Das Dschihadsystem und andere Buchrezensionen

Das Dschihadsystem und andere Buchrezensionen
Ich nehme meine gerade beendete Lektüre von Manfred Kleine- Hartlages Buch „das Dschihadsystem. Wie der Islam funktioniert“ zum Anlass auch einige Buchempfehlungen aus dem alten Kairosblog zu veröffentlichen. Aber zunächst zum aktuellen Titel:

Das Buch ist das Beste, was ich je zur Islamkritik gelesen habe. Es beschreibt auf knapp 300 Seiten alles, was man über den Islam wissen muss, insbesondere wird dem Leser vor Augen geführt, dass

– der Islam ein System sozialer Normen und Selbstverständlichkeiten schafft, die mit denen des Westens kollidieren
– alle Anstrengungen muslimischer Gläubiger, gerade auch die der „liberalen“ und „gemäßigten“ eine Gesamtstrategie zur Islamisierung bilden, die dem einzelnen nicht einmal bewusst sein muss
– der „Prophet“ Mohammed diese Normen und Mechanismen schon im Koran festgeschrieben hat
– die säkularisierten westlichen Gesellschaften KEINE Antwort auf die Islamisierung haben

Für jeden Islamkritiker ist dieses Buch Pfilcht, aber auch Kritiker der Islamkritik sollten das Buch lesen, denn Kleine- Hartlage argumentiert keineswegs aus einer politisch rechtsradikalen Position heraus oder wirft mit Vorurteilen um sich. Statt dessen liefert er eine wissenschaftliche soziologische Analyse der Eckpfeiler des Islam, die aus dem historischen Kontext verstanden wird.

Hier kann man das Buch bestellen.

Mich selbst haben fast alle in dem Buch getroffenen Aussagen und Analysen überzeugt. Mir fallen spontan nur zwei Kritikpunkte ein:

1. Die Bejahung des Christentums als alleinig sinnstiftendes Moment christlicher Gesellschaften und die gleichzeitige Abwertung atheistischer Ethikmodelle

2. Das völlige Fehlen von Vorschlägen wie man der beschriebenen Islamisierung wirksam begegnen könnte

Zu Punkt 1 führe ich ja, quasi auf verlorenem Posten, schon lange eine Debatte mit diversen Bloggern. Ich möchte das hier nicht noch einmal vertiefen, sondern nur darauf hinweisen, dass mir selbst bei einer theoretischen Anerkennung der sinn- und solidaritätsstifenden Eigenschaften des Christentums der GLAUBE an Gott fehlen würde. Zudem halte ich speziell den Monotheismus noch immer für strukturell intolerant. Das Judentum beweist diese Intoleranz durch die Nichtaufnahme von Fremden in die Gemeinschaft. So bleibt dieser Monotheismus ein Volksglaube, der auf die Mission völlig verzichtet. Das Christentum aber hat sich ganz ähnlich wie der spätere Islam ausgebreitet – mit oft gewaltsamer Missionierung. Kleine- Hartlage räumt in einem Nebensatz die Differenz zwischen der Religion (als rein spirituelles Geschehen) und der Kirche (als weltliche Macht) ein und erkennt mit Recht im Fehlen dieser Spaltung innerhalb des Islams eine große Gefahr. Ich sehe aber noch immer keinen Grund dafür christliche Verbrechen der Vergangenheit klein zu reden, nur um in eine bessere Position gegenüber dem Islam zu stehen. Das ist dergleiche infantile Geschichtsrevisionismus den man dem Islam zu Recht vorwirft.
Allerdings ist auch mir bewusst, dass das Absterben des Christentums eine Lücke hinterlassen hat, die von den quasireligiösen Sozialismen der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts gefüllt wurde und nach deren Zerfall wiederum zu einer Atomisierung unserer Gesellschaft führt. Ich plädiere nur weiterhin für die Benutzung säkularer Diskursmuster, um diesem Problem Herr zu werden, wie ich es in meinem Aufsatz „die Wiedergeburt Europas aus dem Geiste der Aufklärung“ versucht habe.

Zu Punkt 2 muss ich sagen, dass mir jede Positivität, die ich unter anderem mit oben genanntem Aufsatz zu stärken suchte, jede Hoffnung nach Lesen des „Dschihadsystems“ aus den Fingern gleitet. Die meisten Menschen in Deutschland und der restlichen Westlichen Welt WEIGERN sich standhaft, sich auch nur mit diesen Dingen zu beschäftigen. Das Wissen, dass eine gut organisierte GEMEINSCHAFT auch bei zahlenmäßiger Unterlegenheit gegenüber einer Mehrheit von Einzelnen im Vorteil ist, die demographische Komponente und die Erfahrung, dass die eigenen Landsleute sich nicht einmal mit dem Gedanken anfreunden können ihre Freiheit notfalls mit Waffengewalt zu verteidigen, stimmen mich sehr, sehr pessimistisch.

Trotzdem (oder vielleicht gerade deshalb, weil das Buch so deutlich vor Augen führt wie Ernst die Lage ist) vielen, vielen Dank für dieses Buch, Manfred. Ich werde es weiterempfehlen.

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Weitere Buchempfehlungen:

Nicht ohne meine Tochter

Dass es dieses Buch von Betty Mahmoody gibt weiß ich schon lange, meine Mutter las es in meiner Jugendzeit. Wie auch bei vielen anderen erzielte es aber nicht die von der Autorin intendierte Wirkung. Statt darüber nachzudenken welche Ursachen zu dem in diesem Buch beschriebenen Überlebenskampf geführt haben. erging man sich einfach nur darin „wie schlimm das alles“ sei – wie bei jedem Busunglück, jedem Flugzeugabsturz und jedem verhungernden afrikanischen Kind, das es in die „Tagesschau“ schaffte, auch.
Jetzt, viele Jahre später, habe ich selbst das Buch gelesen und fühle meine Ansichten in so vierlerlei Hinsicht bestätigt.

Nicht über den Iran und den Islam – da brauche ich eigentlich keine weitere Bestätigung. Ich rate nur zur Lektüre des Buches, weil die Romanform einen näher „dabei“ sein lässt als das jede Dokumentation könnte. Man steht hier quasi daneben, wenn Betty faustgroße Kakerlaken wegwischen muss oder Käfer aus dem Reis pult.
Meine Ansichten über die euroamerikanische Verkommenheit, näher die kulturelle Dekadenz, die uns von kommunistischen und quasikommunistischen Denkern subversiv untergeschoben wurde, werden bestätigt.

Das Problem sind nämlich nicht unser Hang zum Konsum, zur Scheidung, zum bauchfreien Oberteil und zur Opertation mit Narkose – sondern dass wir uns dafür schämen.
So wie Betty M. im Nachhinein die amerikanischen und europäischen Frauen warnt hätte eine gesunde Kultur auch Betty und ihresgleichen im Vorhinein gewarnt: Lass dich nicht mit Fremden ein!

Aber diese Aufforderung käme ja einer rassistischen Diskriminierung gleich und für sowas sind wir zu aufgeklärt und hochentwickelt.

Man hat Betty sogar vorgeworfen ihr Buch sei rassistisch. Eine Frau, die jedem Iraner zutraut, die politische Propaganda eines verrückten Regimes eines Tages abzustreifen, die jedem Schiiten die Möglichkeit einräumt sich von seiner fundamentalistischen Religion zu distanzieren, eine Frau die einen Araber geheiratet hat des Rassismus zu zeihen ist schon ein starkes Stück.

Aber wir können von dem Buch lernen wie die Rassismuskeule funktioniert. Es spielt nämlich keine Rolle, dass Betty immer wieder betont, dass sie im Iran zwar viel Hass, Dummheit und Rückständigkeit erlebt hat, aber auch wunderbare Leute traf, die ihr ohne Gegenleistung halfen, zudem viele iranische Freunde hat und hatte.

Betty ist rassistisch, wenn sie von den Käfern und Kakerlaken schreibt, von den Pasdar- Streifen, die Ausschau halten, dass die Frauen anständig verhüllt sind, von dem stinkenden Taxifahrer, der nicht weiß was eine Dusche ist, aber ihr (ganz unislamisch!) unter den Rock fasst.
Niemand bestreitet, dass Bettys Schilderungen der Wahrheit entsprechen – ABER SIE SIND RASSISTISCH!
Genauso wie niemand leugnet, dass Wilders die Wahrheit spricht – ABER ER IST EIN VOLKSVERHETZER!
Das Aussprechen der Wahrheit ist an sich schon rassistisch, das ist das Geheimnis hinter dem Phänomen der „politischen Korrektheit.“ Wenn jemand schwul ist, dann mach alles, aber bezeichne ihn bloß nicht als „schwul“, das ist diskriminierend, nenn einen Behinderten nicht behindert, einen Ausländer nicht Ausländer und einen Verbrecher nicht Verbrecher. Das alles ist Diskriminierung.

Die Ursache für diese Feigheit die Wahrheit zu sagen, die mittlerweile so weit geht, dass man diejenigen diskriminiert und kriminalisiert, die es doch tun, kann nur in einem gewaltigen Schuldkomplex gesucht werden, in einem Minderwertigkeitsgefühl, welches uns von den erwähnten „subversiven ideologiekritischen“ Quasikommunisten eingeredet wurde. Eine Prise Hitler und ein Glas Imperialismus und fertig ist der Antirassismus-Schuldkomplex Kuchen.
Das Problem mit der Wahrheit ist: Der Schimmel an der Wand bleibt Schimmel, auch wenn man ihn „andere Wandfarbe“ nennt.

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Samjatins WIR

Aufschlussreicher als die Visionen von Huxley und Orwell zusammen ist die großartigste Dystopie (schwarze Utopie) des 20. Jahrhunderts aus der Feder eines Russen.

WIR nimmt viele später umgesetzte technische und moralische Ungeheuerlichkeiten vorweg. Aber auch und gerade noch heute kann der Roman Fingerzeige geben.

„Eure Aufgabe ist es, jene unbekannten Wesen, die auf anderen Planeten – vielleicht noch in dem unzivilisierten Zustande der Freiheit – leben, unter das segensreiche Joch der Vernunft zu beugen. Sollten sie nicht begreifen, daß wir ihnen ein matrhematisch- fehlerfreies Glück bringen, haben wir die Pflicht, sie zu einem glücklichen Leben zu zwingen.“ (S.5)

„Was für einen jämmerlichen Geschmack müssen unsere Vorfahren gehabt haben, wenn diese dummen unförmigen Dampfklumpen [Wolken] ihre Dichter begeistern konnten. Ich liebe einen sterilen, peinlich sauberen Himmel. Nicht ich allein, wir alle, ich täusche mich nicht, lieben ihn.“ (S. 7)

„Wir alle (vielleicht auch Sie) haben schon als Schulkinder das größte aller uns erhaltenen Denkmäler der alten Literatur gelesen, den Eisenbahnfahrplan!“ (S. 15)

„Jene beiden im Paradies waren vor die Wahl gestellt: Entweder Glück ohne Freiheit – oder Freiheit ohne Glück. Und diese Tölpel wählten die Freiheit! (…) Darin war das ganze Elend der Menschheit beschlossen – sie gierte nach Ketten. Jahrhundertelang! (…) Wir haben Gott geholfen endlich den Teufel zu überwinden.“ (S. 61)

„Es heißt unsere Vorfahren hätten ihre ´Wahlen´´geheim´durchgeführt, sich also wie Diebe versteckt. (…) Wir aber haben nichts zu verbergen und brauchen uns für nichts zu schämen: wir halten unsere Wahlen in aller Öffentlichkeit am hellichten Tag ab.Ich sehe, wie alle für den Wohltäter stimmen, alle anderen sehen, wie ich dem Wohltäter meine Stimme gebe – und es kann auch gar nicht anders sein, denn alle und ich – das ist das große Wir.“ (S. 130)

Ich will mich gar nicht weiter zur Romanhandlung äußern (die Zitate sollten als Anregung das Buch zu lesen und zu verschlingen ausreichen), sondern einerseits einen kurzen Vergleich mit anderen Utopien ziehen und andererseits auf die meiner Meinung nach sehr augenfällige Bedeutung für unsere Gegenwart eingehen.

Platons Staat ist für mich die erste Utopie: Ein Staatsmodell, in welcher Sozialtechniker, angeführt von Philosophen, den perfekten Staat nicht nach und nach aufbauen, sondern erhalten wollen. Der perfekte Staat ist nämlich notwendigerweise im Modus des Stillstandes, er kann sich nicht (mehr) weiterentwickeln, er ist eine „geschlossene Gesellschaft“ (vgl. Popper). In Platons Horrorvision gibt es schon alles, was den späteren Utopismus in Literatur und Realität auszeichnet: Kastenwesen, Menschenzucht, brutale Unterdrückung Oppositioneller.
Die bedeutendste Renaissance Utopie ist Utopia von Thomas Morus. Sie ist im Geiste Platons verfasst, wie der alte Grieche will der Engländer nicht die Situation seiner Gegenwart Schritt für Schritt verbessern, sondern von perfekten Zuständen träumen. Trotz seiner glasklaren Analyse der Ungerechtigkeiten seiner Zeit jedoch wirken seine „Utopier“ in ihrem absoluten Altruismus und der Perfektion ihrer Moral wie Maschinenmenschen. Utopia und Politeia (Platons Staat) sind zwei Seiten der gleichen Medallie: Aus „guten“ und „ehrenhaften“ Motiven heraus wird ein Zwangssystem postuliert, dass zwar die Kinderkrankheiten des griechischen Staatengebildes, bzw. der mittelalterlichen Feudalstrukturen überwunden hat, aber gleichzeitig am Krebsgeschwür des Totalitarismus leidet. Einheitszwang und Gutmenschelei veröden jede gute Idee, die sich in diesen Utopien findet.
Noch erdrückender, weil hervorstechender, tritt dies bei den Nachfolgern von Morus zutage. In Campagnellas „Sonnenstaat“ richtet sich alles nach mythologisch- astrologischen Normen, hier mischt sich Kommunismus mit Okkultismus. Bacons „Neu- Atlantis“ dagegen entführt den Leser, den der schlechte Schreibstil (seitenlange Aufzählungen von Erfindungen, die Neu- Atlantis gemacht habe, „wir haben… wir haben…“) nicht stört, in eine (vom damaligen Standpunkt aus) technologische Wunderwelt, deren politisches Fundament jedoch ein Witz ist.
Huxley und Orwell nun bilden wieder zwei Seiten einer Medallie: Der eine spiegelt die Gefahren eines totalitären Technokapitalismus, der andere die eines ebenfalls technologisch hochentwickelten Stalinismus.
Technologie scheint hier (wie auch bei Samjatin) der Schlüssel zu sein. Die Technologie gestattete den Diktaturen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts die Beschallung der Massen mit Propaganda und sie ermöglichte den industriell betriebenen Massenmord im KZ/Gulag.
Und hier sind wir auch beim Bezug von Samjatins Werk zu unserer Gegenwart: Zum Glück trennt uns sehr vieles vom „Einzigen Staat“ und seinen Methoden, aber der aufmerksame Leser findet auch einige erschreckende Ähnlichkeiten und Parallelen. Wir haben keine gläsernen Häuser, sind aber zu gläsernen Patienten, gläsernen Kunden, gläsernen Bürgern geworden (ein Wahlslogan der NRW- Piratenpartei ist: „Wer überwacht die Überwacher?“).
Mir fällt immer wieder auf, dass unsere Meinung – und zwar in stärkerem Maße, je individueller und avantgardistischer wir uns geben und fühlen – auf eine bizarre Art und Weise gleichgeschaltet ist, was gewisse Punkte angeht.

Es gibt gewisse Dinge, die wir einfach nicht infrage zu Stellen imstande sind, so wie Samjatins „Nummern“ die ehernen Gesetze ihres Einzigen Staates nicht infage stellen.

Die Spekulanten tragen Schuld an der Wirtschaftskrise. Die mittlere Temperatur steigt global gesehen. Unternehmer sind zigarrenrauchende Anzugträger, die möglichst viel an der Steuer vorbei schleusen, bzw. nicht als Lohn an ihre Arbeiter abgeben und in großen Geldspeichern bunkern. Alle Menschen sind von Geburt an gleich – nicht nur gleich an Rechten, sondern auch gleich an Chancen. Wo das nicht so ist, sind soziale Ungerechtigkeiten die Ursache.

Nur existieren wir (noch) in größerer Diversität als Samjatins Nummern, so dass nicht unbedingt die Inhalte dessen, was unhinterfragt bleibt, übereinstimmen, sondern nur die Tatsache, dass keine Fragen gestellt werden.

Wie weit allerdings auch bei uns die Gleichschaltung schon vorangeschritten ist sehe ich jeden Tag auf dem Weg zur Arbeit, wenn ich mir die einfallslosen und nichtssagenden Wahlplakate für die NRW Wahl ansehen muss. Im Focus steht jetzt, dass die Parteiprogramme für die meisten Menschen unverständlich sind. Warum wählen die dann überhaupt? Weil sie Vertrauen in Institutionen und Personen haben, ein Vertrauen, dass drastisch schwindet, wie die Wahlbeteiligung zeigt.

Vielleicht unterscheidet uns nicht soviel von den Protagonisten bei Samjatin. Am 9. Mai dürfen wir (in NRW) wieder einmal unsere Stimme wegwerfen. Ich glaube immer mehr, dass es dabei nicht darauf ankommt, wen wir wählen, sondern dass wir wählen – und damit unsere Zustimmung signalisieren, weitere fünf Jahre von den Blödköppen verarscht zu werden. Wer nicht wählen geht muss sich auch noch gefallen lassen, dass halbarabische Gangzta- Rapper sagen, man solle sich „gleich aus Deutschland verpissen.“ Wo soll das noch enden?

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Tibi

Bassam Tibi weiß wovon er redet. Er weist nach, dass der islamische Terror kein islamistischer ist – also aus dem Herzen dieser Ideologie kommt und nicht nur ein radikaler Parasit einer angeblich frieldichen Religion. Er zeigt, dass die Moslems von einer „halbierten Moderne“ träumen: Die technischen Errungenschaften übernehmen ohne die kulturellen (Menschenrechte, etc.). Das ist aber nicht möglich: Nur die Rechtssicherheit macht wirtschafen möglich (du machst keinen Laden auf, wenn alle dich beklauen können oder der Staat deine waren konfisziert), wohlstand ist die direkte folge von allgemeinen menschenrechten. und freies wirtschaften ist die Bedingung für beides.

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Fallaci – die Wut und der Stolz

Oriana Fallaci ist tot.

Eines ihrer besten Bücher ist als Reaktion auf 9/11 entstanden. Die Wahl- New-Yorkerin hatte die Anschläge „live“ erleben müssen.

Einige Kritiker attestierten ihr, sie habe „offensichtlich“ den Verstand verloren, weil sie in eindeutiger Weise über die Rückständigkeit islamischer Länder und Menschen spricht.

Nicht trotz, sondern gerade wegen dieser Ausfälle sollte man das Buch lesen, denn es ist keine leere Polemik, sondern der Ausdruck der Quintessenz europäischer Werte – feministisch, atheistisch, mutig und stolz – gegenüber denen, die vergessen haben, dass es Freiheit nicht umsonst gibt.

Eingestellt von Kairos um 09:49

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