Heavy Metal Musik des Bösen ?
Heavy Metal – Musik des Bösen?
Ich möchte dem sehr, sehr einseitigen Artikel von PI über die Heavy Metal Musik, der sich vor allem durch Unkenntnis der Szene hervortut, hier eine etwas ausgewogenere Darstellung entgegensetzen:
Zunächst einmal: Das „Wacken Open Air“ hat mit Neopaganisten vom Schlag Vikerness musikalisch so viel zu tun wie Rave mit Gabber, inhaltlich so viel wie Bushido mit De3x.
Hier und im überwiegenden Teil der Szene werden die satanischen und neopaganistischen Elemente des Black Metal tatsächlich eher als Unterhaltung benutzt. Wer komerziell erfolgreich sein will tauscht die satanischen Bekenntnisse durch Texte über Vampire, Werwölfe oder Vikinger aus (wie z.B. die Band Cradle of Filth, die auf ihrem ersten Album noch genuin satanische Texte brachte, aber dazu überging nur noch über die Blutgräfin Elisabeth Bathory und Vampirismus zu singen). Wer die politische und antireligiöse Botschaft weglässt, der „darf“ Erfolg haben. Der „Power“ oder „True“ Metal befasst sich daher auch größtenteils mit Fantasy Themen.
Ebenso verhält es sich mit der in der „Death Metal“ Szene verbreiteten „Sozialkritik“ – sie ist Ausdruck eines linken Denkens, ähnlich wie im Punk. Oftmals werden auch brutale und blutige Texte (wie z.B. von Slayer oder Cannibal Corpse) als „Sozialkritik“ ausgegeben: Man singe über Mord und Vergewaltigung, um anzuklagen, nicht weil man das toll fände. Ob das im Einzelnen stimmt oder nicht ist nur schwer nachprüfbar.
Slayer zum Beispiel kokettieren mit der NS Zeit (Die Sigrune im Bandnamen, vgl. auch Kiss, eiserne Kreuze und in einem Video Szenen aus einem KZ untermalt von Monty Pythons „always look on the bride side of life, zuletzt der Text „Angel of Death“, der von Mengele handelt), was ihnen aber nie geschadet hat. Die Linken hören alle Slayer.
Die norwegische Black- Metal Szene der frühen 90er Jahre macht hier eine Ausnahme. Von Anfang an beherrschten zwei Grundthemen diese Szene: Nationalismus und Christenfeindlichkeit. Man berief sich auf heidnische Überlieferungen und die gewaltsame Christianisierung Skandinaviens. PI´s Zitat von Vikerness stimmt in etwa, er sieht das Christentum wirklich als Arm der jüdischen Weltverschwörung. Er folgt dabei Denkern wie Schopenhauer und Nietzsche (Schopenhauer kritisierte den jüdischen Einfluß im eigentlich „buddhistischen“ Christentum, als fremdes Element, das erst Machtstrukturen wie in der Kirche ermöglichte, Nietzsche empfand die Umdeutung des „Volksgottes“ Jahwe zu einem Gott für jedermann als Zumutung). Wie man in seinen Texten nachlesen kann beschäftigt sich das Projekt „Burzum“ allerdings fast ausschließlich mit mytologischen und spirituellen Dingen.
Hier ein Auszug (es geht um das aktuelle Album „Belus“):
„I imagine a listener willing to sit down, ideally in solitude, and think for a minute, about the White God and our forebears, whether they were Picto-British, Finnish, Gallic, Greek, Roman, Scandinavian, Scytho-Slavic, Daco-Thrakian or whatever, and about their magnificent, intelligent, positive, beautiful, healthy and strong culture. I try to help You create an image of this with the help of Your own mind, by offering a few clues and guidelines. The album is political only in the way that it offers an alternative to the depravity offered to us by the intrusive popular culture and the commercial entertainment industry – and by modern so-called Black Metal, for that sake.“
Der Nationalismus der norwegischen Black Metaller drückt sich darin aus, dass sie, wie Hellhammer (Schlagzeuger und einzig noch lebendes Gründungsmitglied der legendären Band „Mayhem“) einmal sagte „unter sich“ bleiben wollen. Sie waren und sind gegen die Masseneinwanderung fremder Ethnien nach Skandinavien und Europa.
So kam es, dass einige von ihnen (in den 90ern gerade mal zwischen 18 und 25 Jahre alt!) sich den „Satanismus“ auf die Flagge schrieben oder sich als „Nazis“ bezeichneten.
Ihnen war es egal, ob man sie dafür hasste, denn sie wollten gehasst werden. Als Perfektion einer pubertären Rebellion taten die Norweger immer genau das Gegenteil von dem, was sie als die Erwartungshaltung der Gesellschaft einschätzten.
Zudem liegt in dieser Form des Black Metal textlich wie musikalisch eine tiefe spirituelle Komponente. Die Musik von Burzum (=Vikerness) ist zum Beispiel sehr minimalistisch und gleichförmig, dadurch aber sphärisch und fast hypnotisch. Textlich beschäftigt er sich fast ausschließlich mit nordischer Mythologie.
Man muss die beschriebene Lebenseinstellung nicht mögen, aber sie als Ausdruck der Dekadenz zu betrachten wie die Loveparade, bzw. als „nihilistisch“ halte ich für fehlerhaft.
Vikerness z.B. tritt unter anderem für Virginität bis zur Ehe ein.
Aus dieser Black Metal Bewegung entstand neben den erwähnten Fantasy- Gothic Bands wie Cradle of Filth (zu denen ich auch Dimmu Borgir zählen würde) auch der sogenannte NSBM, also nationalsozialistischer Black Metal. In Deutschland wurde vor allem die Gruppe „Absurd“ um Hendrik Möbus bekannt, insbesondere durch den Mord an Sandro Beyer. Anders als Vikerness, welcher mit dem Mord an seinem Konkurrenten Aarseth von „Mayhem“ den Gewaltkult des Black Metal mitbegründete, betrachteten die Bandmitglieder den Mord an einem „Untermenschen“ als Ausdruck ihrer Ideologie, ähnlich wie Jon Nödtveidt auch , bzw. wirken diese Taten im Nachhinein wie schlechte PR- Gags (so wie der Selbstmord vom Mayhem- Sänger Dead, welchen Aarseth und Hellhammer zum Anlass nahmen Teile des Schädels an andere Metaller per Post zu versenden).
Dass die Gutmenschen nichts gegen den Metal hätten ist übrigens ausgemachter Blödsinn, wie ich schon in einem Text vom 22.1.10 festgehalten habe [in eckigen Klammern habe ich Kommentare ergänzt:]
„Heavy Metal stand ja schon immer unter Beobachtung unserer Sittenwächter:
[Jenal (Grüne) wollte unter anderem „Sascha“, ein ironisches Anti- Nazi Lied der toten Hosen, wegen „Rassismus“ verbieten lassen. Sie setzte auch das Verbot einiger Cannibal Corpse- Songs durch. Die Band spielte die Songs trotzdem, sagte nur andere Titel an, was anscheinend den Sittenwächtern nicht weiter auffiel…]
Aber ob man Kleinholz aus Kreuzen machte:
oder aufs übelste Blasphemien aneinanderreihte (im folgenden nur ein Beispiel)…
[hier sehen wir schon die beginnende Popularisierung der Christenfeindlichkeit, die sich bei den Norwegern noch aus einer Nähe zum Heidentum speiste und eine genuin „satanistische“ Einstellung.]
Samael – To our martyrs (Album: Ceremony of Opposites, 1994)
Reign of fear, of war,
Of silence, of resignation
Under the rules of the book of lies
Trawling the wrong path
Led like cattle
Never try to understand, accept, obey
Follow followers
And forget who you are
What’s a lifestyle, to live for others
To share all with everybody
To answer love to hate
Never try to understand, accept, obey
Follow followers
And forget who you are
Take each single insult and injury
As a present, as a spiritual gold
To by your place in heaven
I spit at your god’s face
I piss on the cross
I vomit on the holy bible
I shit on the blessed whore and her bastard son
I desecrate, crush and destroy
All which is sacred, all which is blessed
I’ve found the one who lives in me
[“the one” ist Satan]
Brothers and sisters
Time for change is coming
Bells for revenge strike the end of times
By faith, by force
We’ll walk toward the light
And forever be our own god
…der Hass auf das Christentum war nie ein Problem für die LRGs. [Samael und andere christenfeindliche Bands hatten nie Probleme mit der Zensur, das ist der einzige Aspekt des PI- Artikels dem ich voll zustimme].
Wahre Metaller (freidenkend, respektlos, besoffen) müssten eigentlich den Islam, als die größte Gefahr unserer Zeit und die eigentlich gefährliche, mittelalterliche und unmetallische Religion in ihren Texten verdammen. Was findet sich im Netz?
http://www.lastfm.de/group/Metal+Against+Islamism
und nach dem ersten Hoffnungsschimmer gleich:
http://www.lastfm.de/group/Openminded+Metalheads+Against+Islamophobia
Mir persönlich fällt nur ein einziger antiislamischer Metaltext ein (ich bin aber seit Jahren nicht mehr „up-to-date, also wenn ihr Tipps habt…)
Impaled Nazarene – Absence of War (gleichnamiges Album 2001)
Silently we have been observing you
Watching closely your every move
Taking notes of your sickening motives
Gaining information of your forces
Preparing our men for the impending fight
As the ultimate plague is upon us
Absence of war does not mean peace
It is just a temporary phase
When all hell breaks loose
It is the war to end all wars
Silently all the killing will start
We will hunt you down one by one
We will destroy all your religious relics
We will burn down the places of worship
We will cut all your children’s throats
And bury them under camel shit
Selbst hier muss man ja doch ein wenig suchen…
IN darf übrigens nach Beschluss der Antifa in Deutschland nicht auftreten.
Wie alle anderen scheinen die Metallköpfe bequem und feige zu sein. Allein das Umschreiben des Samaeltextes auf den Islam würde zu Morddrohungen und Anklagen wegen Volksverhetzung führen:
I spit at Allah´s face
I piss on the kaaba
I vomit on the holy koran
I shit on the pedophile prophet and his infant wife
I desecrate, crush and destroy
All which is sacred, all which is blessed
I’ve found the one who lives in me
Brothers and sisters
Time for change is coming
Bells for revenge strike the end of times
By faith, by force
We’ll walk toward the light
And forever be our own god
[Ich wollte hier verdeutlichen, dass wir einer gefährlichen Doppelmoral unterliegen: Blasphemie, die sich gegen das Christentum richtet, wird nicht nur geduldet, sondern ist auch noch „en vouge“, Blasphemie gegen den Islam jedoch gilt als „Rassismus“].
Wenn wir uns aufzwingen lassen, Dinge, Personen, Geschichten oder Bücher als heilig und unantastbar (sakrosankt) zu betrachten, dann haben wir den Kampf um die Freiheit, der Meinung, des Wortes, der Gedanken, schon verloren.
In blutigen Jahrhunderten haben wir das Christentum gezwungen, Spott auszuhalten. Ich will nicht dafür verantwortlich sein, dass wir noch ein paar Jahrhunderte brauchen, um den Islam dahingehend zu zähmen. Deswegen rufe ich alle Leser und alle Bürger Europas auf:
Stoppt die Islamisierung! Macht euch über die Glaubensinhalte von Moslems lustig, so wie ihr euch über die Glaubensinhalte von Christen lustig gemacht habt! Zeigt Gesicht gegen islamische Gewalt! Wehret den Anfängen!
…
So weit der damalige Text. Ein Kommentator wies mich noch auf „Megadeth – United Abominations“ von 2007 hin. Frontmann Mustaine ist mittlerweile nach eigener Aussage Christ, die Texte handeln von der NWO, der Unfähigkeit der UN und dem Krieg der Religionen. Musikalisch bin ich auch sehr angetan, temporeich, viele Gitarrensoli und eine passende Singstimme.
Dann habe ich im Internet noch einen Song gefunden, der sich selbst erklärt.
Bands wie OHL, die politisch inkorrekte Texte haben, klammere ich hier einmal aus, weil das eher Punk als Metal ist.
Nun will ich zwar darauf hinweisen, dass Heavy Metal keineswegs eine homogene Strömung ist, damit aber nicht (nach „Islam hat nichts mit Islam zu tun“- Manier) die Kritik am Metal ersticken.
Die Grundelemente des Heavy Metal, wie man jedes Jahr in Wacken beobachten kann, sind Alkohol, Promiskuität und laute Musik (früher: Sex, Drugs and Rock´n Roll), die aus vorgeblichen Individualisten bestehende Szene übt einen unglaublichen Konformitätsdruck auf ihre Mitglieder aus (wie andere musikalische Jugend- und Subkulturen auch). Man will hier nicht „Gangzta“ oder „cool“ sein, sondern „true“…
Wie man vielleicht aus dem Tenor des Textes entnehmen kann verurteile ich den ursprünglichen Nationalismus des norwegischen Black Metal und seine paganistisch verwurzelte Christenfeindlichkeit nicht. Erst die Transformation dieser Ideen in „satanische“ Ideologie, bzw. den Kniefall vor der Popkultur lehne ich ab.
Das Problem der „satanischen“ Christentumskritik ist, dass sie sich nicht auf eine historische Feindschaft berufen kann, sondern sozusagen „von innen“ kommt. Einerseits lehnt man die christliche Ethik ab, will „böse“ statt „gut“ sein, andererseits übernimmt man die heidnische Kritik an der Zwangschristianisierung und stellt Templer, Priester, etc. als böse, gesichtslose Nazis dar (wie in dem von PI eingestellten „Dimmu Borgir“ Video). Was wird nun kritisiert am Christentum, seine ethische Botschaft oder der Verrat dieser Botschaft durch die institunionelle Kirche? Eine Frage, die auch der sog. Neosatanismus (entworfen von Anton La Vey, insb. in der „satanischen Bibel“) nicht beantworten kann.
Peinlich ist vor allem, wenn sich die ach so unangepassten Metaller von der PC vorschreiben lassen, was sie singen dürfen. Cradle of Filth und andere wurden überschwänglich dafür gelobt, dass sie nur noch über Vampire und Fiktionen singen und nicht mehr den Teufel anbeten, selbst Bathorys Umschwung in Richtung „Viking Metal“ wurde begrüßt, weil über Wikinger singen unpolitisch ist (da sieht man, was die für ne Ahnung haben, vgl. z.B. „home of once brave“ auf der Hasmmerheart – Text hier)
Eingestellt von Kairos um 13:17 Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!In Twitter freigebenIn Facebook freigeben9 Kommentare:
AnonymAug 24, 2010 01:57 PM
Das lustigste ist ja, das viele Satanisten sich als Gegner des Christentums sehen, weil sie meinen dass das Christentum böse ist und Menschen unterdrückt.
Wie ein Priester sagte: Das Böse ist schwach, es braucht das Gute um zu handeln.
Templarii
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AnonymFeb 18, 2011 08:41 AM
Höllentäler sagt:
als eine Art „Mitglied“ dieser Szene kann ich dir nur zustimmen. Wobei ich gerade finde dass der Viking Metal inzwischen teilweise deutlich intelligenter wurde. Was man im Pagan und Viking Metal alles über Stolz auf das eigene Land und Volk (zur Zeit noch recht regional bzeogen) da geht jedem Linken die Kinnlade runter.
Auch beleben die Pagan Metal Bands unsere alte Kultur. Besingen alte Sagen und Bräuche (bspw Menhir mit dem Hildebrandslied) und beschäftigen sich mit unserer Geschichte. Meine Schlussfolgerung daraus ist dass gerade im Pagan Metal sehr viel Patriotismus und Heimatliebe heraus zu hören ist in dem sehr viel Potenzial steckt. Dass das alles noch ziemlich unpolitisch ist liegt wohl daran dass es sich die Bands nicht leisten können als Nazis verschrien zu werden, sie werden sonst auf kein Festival mehr eingeladen und ihre CDs deutlich weniger verkauft. Feige ja aber nachvollziehbar.
Gruß
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KodosFeb 19, 2011 06:58 AM
Death Metal höre ich nicht wegen der Texte, sondern wegen der Energie, die Kraft, die diese Musikrichtung hat. Mag sein, dass eine Band wie Kataklysm auch satanische Texte singt. Ich weiß es nicht, da ich nie darauf geachtet hatte. Da ich nicht an einen Gott glaube, existiert für mich auch kein Satan.
Linke Sozialkritik, satanische Texte, oder das Ave Maria, kann man bei vielen Death Bands sowieso nicht unterscheiden. Grölen, grunzen, schreien und röcheln. Da versteht man kaum ein Wort. 🙂
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KairosFeb 19, 2011 09:22 AM
Höllentäler: Es gibt ja auch den NSBM und offen rechte Gruppen. Klar verkaufen die weniger, aber wie ich in dem Artikel schrieb ist ein gewisser Ausverkauf ja gerade das Problem der Metalszene. Früher war das Ganze ziemlich elitär, dann lief auf einmal jeder dahergelaufene Idiot mit einem „Venom“ T-Shirt rum. Wer hohe Verkaufszahlen will soll seichten Pop machen!
Kodos: Ich kann das nicht nachvollziehen. Erstens weiß ich ohne die Texte ja kaum, was die Musik mir sagen will, zweitens dachte ich immer, man kann Metal nur aus Überzeugung hören. Hab mich wohl geirrt.
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KodosFeb 20, 2011 01:32 AM
@Kairos
Ich höre auch andere Musikrichtungen. Nicht nur Metal. Das hängt von meiner jeweiligen Stimmung ab. Das bedeutet, dass ich die Musik eher auf emotionaler, statt auf rationaler Ebene wahrnehme.
Die Message, sofern denn überhaupt eine vorhanden ist, hat für mich keine wesentliche Bedeutung. Ausnahmen sind Musiker, die ich mir nur wegen ihren Texten anhören würde.
Wie auch immer…
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AnonymMar 11, 2011 05:47 AM
@Höllentäler
Der Satanismus entseht doch auch aus dem Christentum!
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TemplariiMar 11, 2011 10:57 AM
Satanismus finde ich eher amüsant..
Er ist so hilflos. Ausser hilfloser Wut ist da nicht sehr viel.
😛 😛
Templarii
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KairosMar 11, 2011 02:21 PM
@ Templer: Das stimmt so auch nicht. Noch ein Artikel, den ich schon länger schreiben wollte…
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TemplariiMar 12, 2011 12:28 PM
Ganz ehrlich.. ich war gut gelaunt und wollte provozieren 😛 Nicht ernst nehmen.
Ich mein eh die Mainstream „satanisten“ die ihre pupetäre Phase ausleben wollen und „ganz was neues und eigenes und anderes“ entdeckt haben.
Meine Gedanken über Satanismus sind eher Blasphemisch – für Satanisten.
gruss und einen guten Abend, schau mal in meinem Blog vorbei – ein Atheist tobt sich aus und ein ex-christentumhasser beisst zurück (den respektiere ich, er ist zwar links aber sagt das er sich nichts mehr von der doktrin der linken sagen lässt – und er zieht es durch.):
http://recognoscere.wordpress.com/2011/03/10/agnostiker-und-atheisten/
gruss
Templarii – recognoscere.wordpress.com
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