Amerikanischer Rabbi: „Europa muss Überflutung durch Einwanderung akzeptieren“
Von John Graham, übersetzt von Deep Roots.
Das Original American Rabbi: Europe must accept immigration swamping erschien am 16. März 2011 im Occidental Observer.
[Anm. d. Ü.: Im Unterschied zu den originalen Blogartikeln von John Graham und Jewamongyou habe ich sowohl den Artikel aus der European Jewish Press auch das, was Jewamongyou dazu geschrieben hat, zur Gänze zitiert und übersetzt]
Ich danke Jewamongyou’s Blog dafür, daß er meine Aufmerksamkeit auf einen Klassiker gelenkt hat: In Paris, Muslim and Jewish leaders pledge to stand together against the rise of extreme-rightist parties [„In Paris geloben moslemische und jüdische Führer, gegen den Aufstieg rechtsextremer Parteien zusammenzustehen], European Jewish Press, 9. März 2011:
PARIS (EJP) – Prominente moslemische und jüdische Führer aus ganz Europa gelobten, gegen den Aufstieg rechtsextremer fremdenfeindlicher und rassistischer Parteien zusammenzustehen, die eine eskalierende Gefahr für ethnische und religiöse Minderheiten in ganz Europa darstellen, einschließlich Juden und Moslems…
Diese Führer gaben das Versprechen während einer Versammlung des „Koordinationskomitees europäischer moslemischer und jüdischer Führer“ in Paris ab.
Das erste Treffen des Koordinationskomitees wurde von der in New York ansässigen Foundation for Ethnic Understanding (FFEU), dem World Council for Muslim Inter-Faith Relations (WCMIR) und dem World Jewish Congress (WJC) initiiert.
Es ist eine Folgeveranstaltung zur ersten Jahresversammlung europäischer moslemischer und jüdischer Führer, die im letzten Dezember in Brüssel abgehalten wurde.
Zusammen mit höchsten Gemeinschaftsführern aus Belgien, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Italien, den Niederlanden, der Schweiz und den Vereinigten Staaten kündigten die moslemischen und jüdischen Führer Pläne für eine Reihe öffentlicher Veranstaltungen in europäischen Hauptstädten am 9. Mai an, welcher der Europatag ist.
Die Führer drückten tiefe Sorge über den Aufstieg extremistischer Parteien in den politischen Mainstream vieler europäischer Länder aus und erklärten, daß es „total inakzeptabel“ sei, daß mehrere dieser Parteien von Regierungskoalitionen als stille Partner akzeptiert worden sind, wo sie die Agenda mitgestalten dürfen…
Die Führer, die die Ansicht vertraten, daß „man nie zulassen darf, daß Islamophobie, Antisemitismus, Xenophobie und Rassismus respektabel werden“, drückten Beunruhigung über kürzliche Behauptungen europäischer Staatsmänner einschließlich Präsident Sarkozy von Frankreich, Kanzlerin Merkel von Deutschland und Premierminister Cameron von Großbritannien aus, die den Multikulturalismus als „Fehlschlag“ charakterisierten. Diese Bemerkungen, sagten sie, sind von rechtsextremen Parteien als Beweis dafür zitiert worden, daß sie den Kampf um die öffentliche Meinung in Europa gewinnen würden.
Im Versprechen, Druck auf europäische Entscheidungsträger auszuüben, in keiner Weise mit extremistischen Parteien zu kooperieren, gelobten die jüdischen und moslemischen Führer: „Wir werden nicht zulassen, daß wir getrennt werden, sondern wir werden zusammenstehen, um Bigotterie gegen Moslems, Juden und andere Minderheiten zu bekämpfen. Ein Angriff auf einen von uns ist ein Angriff auf uns alle.“
Unter Zitierung von Studien, die zeigen, daß sowohl Antisemitismus als auch Islamophobie in Ländern in ganz Europa rapide wachsen, bekräftigten die Gemeinschaftsführer, daß „Juden und Moslems gleiche Anspruchsberechtigte in Europa sind, keine entbehrlichen Gäste, und daher dieselben Rechte genießen müssen wie alle anderen. Zugeständnisse an jene zu machen, die die Saat des Hasses und der Spaltung säen, ist nicht nur moralisch falsch, sondern wird katastrophale Konsequenzen für Europa haben, wenn man zulässt, daß das weitergeht.“
„Wenn Europa seinen ethischen und spirituellen Grundlagen treu bleiben will, muß es Menschen aus verschiedenen Kulturen, Religionen und Lebensweisen annehmen. Falls nicht, dann wird es nicht nur als Konzept scheitern, sondern seine Seele verlieren,“ sagte der FFEU-Präsident und Vizepräsident des World Jewish Congress, Rabbi Marc Schneier.
Rabbi Schneier ist Amerikaner und in New York ansässig, wo seine Stiftung ihr Hauptquartier hat. Eine beträchtliche Menge muß dazu gesagt werden, und zum Glück hat Jewamongyou es gesagt:
Manchmal bezweifle ich die Behauptung von den Juden als „intelligentem Volk“. Wenn wir so schlau sind, warum sind jene, die uns angeblich repräsentieren, so blind gegenüber dem Offensichtlichen? „Kulak“ hat in einem Kommentar zu einem Artikel von The Irish Savant auf einen Artikel verlinkt, der die Allianz zwischen Juden und Moslems in Europa zur Bekämpfung des Aufstiegs „rechtsextremer Parteien“ aufzeigt.
Falls der Antisemitismus in ganz Europa „rapide wächst“, so sollten Idioten wie Rabbi Schneier vielleicht über ihre eigene Rolle bei dessen Verursachung nachdenken. Immerhin sind es solche wie er, die den Juden einen schlechten Ruf verschaffen. Er könnte genauso gut Blutopfer an christlichen Kindern vollziehen. Wie kann man im Land anderer Leute wohnen und eine Politik fördern, die die Einheimischen mit Sicherheit in Minderheiten verwandeln wird – und sich dann wundern, warum die Leute einen nicht mögen? Ich frage mich, ob Rabbi Schneier auch für massive arabische Einwanderung nach Israel wirbt. Würde er Massen von Afrikanern in seinem eigenen Haus akzeptieren und ihnen „gleiche Rechte“ gewähren?
Ich frage mich, ob irgendjemand während der in dem Artikel beschriebenen Konferenz auch nur grundlegende Fragen gestellt hat wie: „sind einwanderungsfeindliche Stimmungen unter den Europäern berechtigt?“ oder „könnten hohe Kriminalitätsraten unter Einwanderern und die gezielte Vergewaltigung einheimischer europäischer Frauen etwas mit dem Aufstieg solcher Bewegungen zu tun haben?“
Leute wie Rabbi Schneier, die glauben, daß Juden in einem moslemisch-afrikanischen Europa besser dran wären, sollten nicht in “prestigereichen” Konferenzen sitzen. Sie sollten keine Anzüge und Krawatten tragen. Stattdessen gehören sie in Gruppenheime für Geistesgestörte, gekleidet in schmutzige Spitalskleidung, bekleckert mit ihrem eigenen Sabber.
Der Autor von Jewamongyou ist ein ungewöhnlicher Mann. Das ist anscheinend auch Rabbi Schneier.
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Kommentare (52)
52 Kommentare »
1.Ein Einzelfall, ganz klar.
Ich meine natürlich Jewamongyou.
Kommentar von Deep Roots — 17. März 2011 @ 20:58
2.“Pack schlägt sich; Pack verträgt sich.”
Kommentar von Barbarossa — 17. März 2011 @ 23:02
3.Gemach, gemach, Europa, das sind die europäischen Völker, MÜSSEN gar nichts!
Israel muss erst einmal mit gutem Beispiel vorangehen und den Palästinensern und Arabern volle Bürgerrechte in Israel einräumen. Und wenn Israel dann die “Überflutung” akzeptiert hat, sehen wir weiter.
Kommentar von submarine — 17. März 2011 @ 23:15
4.Die Jungs verteilen schon jetzt das Fell eines Bären, der vorerst noch ziemlich lebendig ist.
Kommentar von submarine — 17. März 2011 @ 23:18
5.@submarin,und der Libanon und Jordanien gehen mit gutem Beispiel voran,ok?!
Kommentar von jon — 17. März 2011 @ 23:56
6.@ jon
Nein, nur Israel muss die Überflutung durch Einwanderung bzw. Gleichstellung der Palästinenser akzeptieren, USA müsste dagegen die Überflutung durch Einwanderung aller Menschen aus muslimischen Ländern akzeptieren, falls der amerikanische Rabbi für “die Amerikaner” sprechen sollte , was bezweifelt werden darf.
Kommentar von submarine — 18. März 2011 @ 00:49
7.Hmm das zeigt wie verzweifelt sie schon sind. Es gleitet ihnen aus den Händen.
Templarii
Kommentar von templarii — 18. März 2011 @ 13:42
8.Juden, Juden, Juden, Juden, Juden…
Das ist alles, was ich noch auf dieser Seite lese.
Natürlich sind Juden gegen ein rein weißes Amerika und ein rein weißes Europa, schließlich werden sie selber nicht als Weiße definiert – wer stellt sich schon selber ein Bein.
Aber:
1.) In Amerika kann jeder mit Juden in Verbindung gebracht werden. Selbst Charlie Sheen hat eine jüdische Mutter und Jared Loughner auch. Der Prozentsatz der praktizierenden Juden ist zwar klein, doch scheint es, dass fast jeder dort irgendwie jüdisches Blut hat. Clintons Tochter hat auch einen Juden geheiratet.
2.) Kein Jude hat die Einwanderung hier vorangetrieben. Ja, ich weiß, Jude XY hat das und dieses gesagt, aber Roth ist keine Jüdin, Merkel ist keine Jüdin, Schröder ist kein Jude, Fischer ist kein Jude. Und in Frankreich prügeln nicht-jüdische Sozialisten 24 Stunden am Tag auf den Juden Sarkozy ein, weil er die Migranten zur Verantwortung ziehen will. Wenn man solche Artikel liest, bekommt man das Gefühl, Europa bestehe zu 50% aus Juden, die überall in den Machtzentren sitzen.
Wir haben eine Kanzlerin, die gestern sagt, Atomkraft sei sicher und heute alle abschaltet. Natürlich könnte sie Immigration genau so schnell unterbinden! Sie hat die Macht. Unsere christlichen Politiker in ganz Europa haben die Macht. Unsere christlichen Journalisten haben die Macht und sind unabhängig vom Judentum, sonst könnten sie nicht so oft auf den “Apardheitsstaat Israel” einschlagen. Aber sie wollen es nicht.
Und das ist das Problem. Es ist eine ganze verseuchte Generation von 68ern, die unser Land konsequent in den Ruin getrieben hat. Mit Juden hat das nichts zu tun. Ein Herr aus meiner Burschenschaft (sehr liberale Burschenschaft mit Ausländern) sagte mal, heute habe sich die Welt schon normalisiert. Wer damals als Mitglied einer Burschenschaft oder konservativ gesehen wurde, musste sehr aufpassen, nicht eine auf die Nase zu bekommen.
Nicht von Juden, von Hippies.
Kommentar von wasabisch — 19. März 2011 @ 09:33
9.wasabisch: Fischer ist kein Jude? Sarkozy, der Studenten auffordert, sich mit Negern zu vermischen, will Migranten zur Verantwortung ziehen? Die 68er haben nichts mit Juden zu tun? Wer waren denn die Vordenker dieser “Jugendbewegung”? Das war die Frankfurter Schule.
Dass wir Verräter wie Merkel haben, die sich den Fremdinteressen anbiedern und gegen unsere Interessen handeln hat doch auch niemand abgestritten.
Und Ihre Einlassung, wir würden nur noch Artikel über Juden herausbringen, stimmt ebensowenig, wenn Sie sich die letzten Artikel anschauen. Deep Roots arrangiert die Übersetzungen meist thematisch, so dass auf die Stimmen unserer Freunde die Eurabia Sache folgte und es sich anbot den Taanstafl Artikel einzustellen, der schon lange für die Veröffentlichung vorgesehen war.
Da Sie ja selbst zugeben, dass Juden gegen ein weißes Amerika und Europa sind, was ist dann Ihr Problem mit der Analyse in den genannten Artikeln? Wenn es ihnen darum geht, dass man das Offensichtliche nicht so breitteten müsse (so interpretiere ich Ihre Einlassung), kann ich nur sagen, dass das für viele Menschen eben nicht offensichtlich ist. Und es werden Tabus und Sprechverbote um dieses Thema herum aufgebaut. Nicht zufällig, vermutlich. Der Islam tritt uns mehr oder weniger offen als Feind entgegen, doch selbst er nimmt Zuflucht bei der “Religionsfreiheit” und dichtet Haikus wie “Islam bedeutet Frieden.”
Da die jüdischen Interessenvertreter viel verdeckter Vorgehen und viele Menschen das nicht einmal zu denken wagen halte ich Aufklärungsarbeit in dieser Richtung weiterhin für nötig.
Es grüßt Sie
Kairos
Kommentar von Kairos — 19. März 2011 @ 10:08
10.8.Juden, Juden, Juden, Juden, Juden…
Das ist alles, was ich noch auf dieser Seite lese.
Ich kenne natürlich nicht die ganze deutschsprachige Blogosphäre, aber mir würde spontan nur eine Seite einfallen, auf der ich überhaupt ausführlich und substantiell über dieses Thema lesen kann – in Deutsch. Nämlich diese hier.
Was Fischer, Roth, etc. angeht: Woher stammt die Agenda, die diese … und letztlich die gesamte BRD-Politkaste, umsetzen? Und die Antwort darauf lautet nicht: Von Türken oder Muslimen, Italienern, Franzosen etc.!
Und was Sarkozy betrifft: Der ist in erster Linie an seiner Macht bzw. seinem Machterhalt interessiert – also redet er heute so und morgen so. Und die Sozialisten, die ihn so schwer kritisieren: Wer hat diese ‘Multikultiagenda’ denn in Frankreich durchgesetzt? Wer hat dort ‘das System unterwandert’? Das waren diesselben Figuren wie hier auch – siehe ‘deutsch-französisches Scharnier COHN-Bendit’ … und nochmal: Woher stammt eigentlich die Agenda, die diese Figuren umgesetzt haben?
Der Begriff des ‘Schreibtischtäters’ ist Ihnen doch durchaus bekannt, oder? Bezüglich Auschwitz hat man ja auch irgendwann nicht mehr nur gefragt, wer konkret vor Ort gemordet hat, sondern irgendwann eben auch mal gefragt, woher die Konzepte und Befehle kamen…
Kommentar von Sir Toby — 19. März 2011 @ 11:12
11.“Bezüglich Auschwitz hat man ja auch irgendwann nicht mehr nur gefragt, wer konkret vor Ort gemordet hat, sondern irgendwann eben auch mal gefragt, woher die Konzepte und Befehle kamen…”
Hätte man nur, dürfte man nur!
Mehr verlangen die pöhsen Revisionisten ja auch nicht.
Aber da hat man von interessierter Seite aus klugerweise zuerst nur die furchtbaren brd-Juristen bemüht und dann zur Sicherheit noch den §130 davor geschaltet: die Pflicht zur Verunglimpfung der eigenen Leute!
Die Wahrheit haben nicht Forscher, sondern “Juristen” festgelegt – und natürlich Holywood.
Natürlich gibt und gab es deutschfreundliche Juden. Leider haben die nicht das Sagen.
Es gibt sogar jüdische Holokoscht-”Leugner”, wie z.B. den jungen David Cole, der unkoshere Aussagen des damaligen (jüdischen) Auschwitzmuseeumsdirektors Frantiszek Piper an die Goijims verriet; die werden dann jedoch genauso fertig gemacht.
Mit einem Gerard Menuhim, der für die DVU-Zeitung schreibt, hat wohl kaum ein Nationalist Probleme. Und ich verrate mal was: Andreas Molau hat 1/8el jüdisches Blut, ich kannte sogar einen fanatischen NPDler mit 25% und vielleicht habe ich auch welches.
Leider hat man mich nicht eingeladen zum auserwählten Herrenjudentum gehören zu dürfen.
Kommentar von Kreuzweis — 19. März 2011 @ 14:53
12.# Kreuzweis
Ich weiß auch, daß es zu Auschwitz auch andere Meinungen/Sichtweisen gibt. Da ich selber aber kein ‘Auschwitz-Spezialist’ bin, halte ich mich lieber an den Mainstream und verbrenne mir lieber nicht die Zunge. Allerdings schließe ich, was dieses Thema betrifft, auch nichts mehr aus …
Kommentar von Sir Toby — 19. März 2011 @ 19:36
13.Was mir auffällt: Es kann doch kein Zusfall sein, dass im Laufe der Woche Sarko als Einziger die “Rebellen” in Libyen “anerkannte”, und nun auf sein Drängen hin militärisch vorgegangen wird.
Weis jemand mehr?
Eines ist doch fakt: Die jeweils unterlegene Seite wird in Form von Asylanten nach Europa fluten, und der Rest, der nicht flüchten konnte, wird sich alsbald schon mit Terror für die Unterstützung der Gewinner “bedanken”. Oder?
Kommentar von Barbarossa — 19. März 2011 @ 20:26
14.@ Barbarossa
Hat doch Gadafis Sohn ausgeplaudert, das sie den Wahlkampf von Sarkozy finanziert haben. Ihm ist eine tote Gadafifamilie, oder im Koma , lieber, bevor Einzelheiten bekannt werden. Es geht nicht nur um Öl, sondern auch um Wasser.
http://karlmartell732.blogspot.com/2011/03/die-libysche-revolution-und-die.html
Kommentar von submarine — 19. März 2011 @ 20:39
15.Sarkozy, der waschechte Franzose
Kommentar von submarine — 19. März 2011 @ 20:42
16.Ja. Sarko lässt sich von Moslems den Wahlkampf finanzieren (wobei er wohl auch ohne deren Geld dorthin gekommen wäre), und garantiert im Gegenzug dafür Einwanderung aus Nordafrika nach F und EU. Das rundet das Bild des o.g. Kongresses ab.
Kommentar von Barbarossa — 19. März 2011 @ 22:37
17.@ Kairos
Das kann sein, über die Herkunft dieser Multikulti Ideen habe ich mir keine Gedanken gemacht.
Was mich aber stört, ist, dass ich Juden eigentlich für ganz kluge Menschen halte. Sie müssten wissen, dass sie nur in einer weißen Welt überleben können. Das Bild da oben spricht Bände.
Ich weiß zum Beispiel, dass ein Jude finanziell hinter der Anti-Apardheitsbewegung stand. Wenn man sich die Ruinen in Südafrika anschaut, fallen auch die verlassenen und zerstörten Synagogen auf. Schwarze machen keinen Unterschied zwischen weißen Christen und weißen Juden. Sie greifen beide im gleichen Maße an. Und Muslime hassen nichts auf dieser Welt mehr, als Juden. Und ehrlich gesagt, wird auch ein Israel ohne weiße Partnerstaaten gegen die Milliarden Muslime machtlos sein. Die Anschläge von Bombay haben es deutlich gezeigt: Die Moslems sind an den Buddhisten, Hindus und Christen vorbei gelaufen, und haben eine jüdisches Zentrum angegriffen. Also werden wohl früher oder später auch die liberalen Juden darauf kommen, dass der Genozid der Weißen auch ein Genozid an Juden zur Folge haben könnte.
Im Kommentarbereich eines anderen Artikels haben sich einige über die vielen Juden bei den American Renaissance Konferenzen beschwert. Da frage ich mich, warum das so ist. Bei Amren geht es nur um Rassenunterschiede. Und denen ist es egal, wen sie davon überzeugen, Hauptsache die Menschen sehen endlich, dass diese real existent sind. Und die Juden, die dort sind, sind bestimmt keine, die weiße Menschen hassen. Natürlich kommen da auch ein paar irre, Rechte aus der Idioten-Glatzkopf Ecke, die unseren Ruf kaputt machen usw. aber insgesamt wollte ich darauf hinaus, dass sich in diese Blog eine panische Angst vor Juden breit macht:
Juden kommen zu einer Konferenz, deren Ziel die Schaffung eines Bewusstsein für Rassenunterschiede ist. Also wird gleich die ganze Konferenz schlecht gemacht.
Auch Juden sind Menschen und auch Juden können denken und auch Juden können darauf kommen, dass das, was gerade mit weißen gemacht wird, nicht gut ist. (Ich habe schon Moslems gesehen, die heimlich Moslems hassten, weil sie sahen, dass diese Europa zerstören).
Kommentar von wasabisch — 20. März 2011 @ 08:49
18.@ wasabisch:
Da haben sie recht: Juden, Schwulle, Emanzen, Wir-glauben-an-denselben-Gott-”Christen”, Sozialisten – jeder vernünftige Mensch erkennt, dass es für diese Lebensstille in einem muslimischen Europa oder einem schwarz-hispanischen Amerika keine Zukunft gibt. Und auch unsere Eliten haben eigentlich keinen Grund, ihre eigenen Völker aufzulösen – denn wenn die “Mud people” erst einmal die Unter- und Mittelschicht stellen, werden sie auch keine weiße Oberschicht mehr dulden, allein schon deshalb, weil sie selbst Eliten ausbilden, die nach Führungspositionen streben. Aber all das hindert diese Menschen offensichtlich nicht daran, die weiße, christliche Gesellschaft zu zerstören, auch wenn sie sich dabei den eigenen Ast absägen.
Ihr Argument mag zwar stimmen, hilft aber nicht weiter, weil unsere Gegner nicht rational denken. Denn seit Jahrzehnten sind all die “Progressiven” fixiert, die traditionelle Gesellschaft zu zersetzen, weil sie diese als Haupthindernis für ihre Utopien betrachten und als großes Übel der Menschheit betrachten. Patriotismus ist böse, weil er zu Großmachtstreben und Krieg führt ; Rassenbewußtsein ist böse, weil es zur Ausgrenzung und Unterdrückung Fremder führt; Familie ist schlecht, weil dort die Frauen angeblich auf die Mutterrolle beschränkt werden; gesittete Sexualität ist böse, weil sie Triebunterdrückung und die berühmte autoritäre Persönlichkeit zur Folge hat.
All das hämmern sich die Linken seit Jahrzehnten gegenseitig in die Köpfe, mit der Folge, dass diese Denke und die daraus resultierenden Feindbilder als selbstverständlich hingenomen, gar nicht erst hinterfragt oder aller Realität zum Trotz aufrecht erhalten werden.
Und was hat das mit den Juden zu tun?
Die Juden sind schlicht und ergreifend der Dreh- und Angelpunkt.
Erstens waren es Juden, die diese Denkfiguren aufgebracht und propagiert haben. Juden wie Adorno, Marcuse, Reich oder Arendt haben die “Autoritäre Persönlichkeit” verfasst, die “sexuelle Verklemmung” zum Problem erhoben oder die “Banalität des Bösen” propagiert, wonach in jedem normalen Menschen ein Eichmann steckt. Es waren Juden wie Judith Butler, die all das zu dem kranken Wahngebilde entwickelt haben, das wir heute “Multikulturalismus” nennen. Es waren jüdische Stiftungen, die den Spaß finanziert, jüdische Lobbygruppen und Verbände, welche die entsprechenden politischen Schritte eingeleitet haben, wie die Reform der US-Einwanderungspolitik in den 60ern. Es waren von Juden dominierte Medien, die den Irrsinn propagiert und der breiten Bevölkerung vermittelt haben. Ja, natürlich hatten die Juden nicht das Monopol, aber ihr Einfluss war und ist gigantisch und völlig überproportional.
Zweitens waren die Juden nicht nur die Hauptbegründer, sie sind auch die Rechtfertigung für die heutige Misere. Warum muss die Welt bunt werden? Wieso darf man nicht recht… NAZI!! HOLOCAUST!!! AUSCHWITZ!!!! Es sind jüdische Tote, die uns bei jeder Gelegenheit um die Ohren gehauen werden, aus denen unsere Feinde Kapital schlagen.
Drittens sind die Juden – so wie die Deutschen unter einem Schuldkult leiden – von einem Opferkult besessen, was auch von nicht wenigen jüdischen Intellektuellen kritisiert wird. Die Rolle der Juden bei der Entstehung der heutigen Verhältnisse, im Kommunismus, den beiden Weltkriegen – scheiß drauf, wir waren nie Täter, wir sind die Opfer, alles was wir anderen angetan haben ist bedeutungslos gegen Auschwitz!
Daher bleibt gar nichts andere übrig, als sich ausgiebig mit der Rolle der Juden zu beschäftigen. Nur so können wir verstehen, wie wir in diese Lage gekommen sind, wer wie die Entwicklung vorantrieb.
Und nur wenn wir auch die SCHULD jüdischer Gruppen und Personen offenlegen, können wir die Lage beurteilen und aus dem Schuldkult, dem man UNS DEUTSCHEN seit Generationen auferlegt – völlig selbstverständlich und ohne zu hinterfragen – ausbrechen und uns zur Wehr setzen gegen diejenigen, die darauf ihr Süppchen kochen.
Kommentar von Melmoth — 20. März 2011 @ 12:46
19.A. I. Solenicyn: Dvesti let vmeste (1795-1995) / Zweihundert Jahre zusammen
http://www.sehepunkte.de/2004/06/6385.html
Eine sehr interessante Rezension.
Alexander Solschenizyn hat die Zeit miterlebt. Mit seinen “Archipel Gulag” Werken hat er die russische Geschichte festgehalten, aus eigener Sicht, denn er war auch zu Zwangsarbeit verurteilt worden. Dieser Mann lügt nicht um des Effektes willen.
Nicht erst die “Frankfurter Schule” war der Anfang. Es begann sehr viel früher.
Wer war Karl Marx, wer war Trotzki, wer Swerdlow in Jekaterinenburg? Wer waren die Führer der Tscheka?
http://de.dir.groups.yahoo.com/group/neu-jerusalem/message/2213
Kommentar von submarine — 20. März 2011 @ 14:12
20.@Kairos
Bei diesem Thema kommt es m.M. darauf an, wovon man ausgeht: Ist es vorwiegend mangelnde Information oder ist es vorwiegend ein Tabu [Tabu = Wissen, das nicht laut ausgesprochen wird, resp. werden darf]
Geht man von vorwiegend mangelnder Information aus, ist der Versuch der Aufklärung logisch.
Geht man vorwiegend von einem Tabu aus, ist Aufklärung eher kontraproduktiv, weil ein Tabu ganz anderen Mechanismen folgt. Kurz: Um ein Tabu zu enttabuisieren, braucht es andere Strategien.
Kommentar von Judith — 20. März 2011 @ 14:15
21.Die alte Frage: “Warum tun das die Juden?”
Vielleicht ist diese Fabel ein Hinwies?
Ein Skorpion trifft an einem Ufer auf einen Frosch und fragt: “Kannst du mich bitte auf deinem Rücken über den Fluss tragen? Ich kann – wie du sicher weißt – nicht schwimmen.”
Der Frosch hat zunächst noch Angst vor dem giftigen Skorpion und antwortet: “Nein, das werde ich nicht tun. Ich befürchte, dass du mich Mitten auf dem Fluss mit deinem giftigen Stachel stichst und wir anschließend beide ertrinken.”
Der Skorpion erwidert: “Aber, lieber Frosch, das wäre doch nicht vernünftig. Wir würden beide ertrinken, wenn ich dich auf dem Fluss stechen würde.”
Die Antwort überzeugt den Frosch. Als der Frosch mit dem Skorpion auf dem Rücken in der Mitte des Flusses angekommen ist, sticht der Skorpion plötzlich und überraschend den Frosch in den Rücken.
Im Sterben fragt der Frosch noch den Skorpion: “Warum hast du das getan? Du wirst auch ertrinken!”
Und der Skorpion antwortet: “Lieber Frosch, ich bin ein Skorpion. Es ist mein Charakter, der mich dazu antrieb, dich zu stechen. Das hat nichts mit Vernunft zu tun.”
Was treibt die Juden, ständig einen “neuen Menschen” erfinden zu wollen, statt, wie es der konservativen (christlichen) Weltsicht entspricht, mit dem Gegebenen zu arbeiten und an dessen langsamer Verbesserung? Vielleicht, weil der Jede kein Jeinseits kennt?
Sind die vielen jüdischen Legenden der Menschenkonstruktion – vom Golem bis Frankenstein – nicht ein Hinweis darauf? Aber wer lehrt uns schon die jüdische Gedankenwelt (Talmud …) – wer befasst sich damit?
Die Hitlerkonkordatskirchen vernebeln nicht nur die Unterschiede zum Islam (der im Gegensatz zum Talmudwissen als durchleutet gelten kann) sondern insbesondere zum Judentum.
Der “Antisemitismus” (welch bereits lügnerisches Wort für “Antijudaismus”!) wird der thumben Öffentlichkeit als “Irrational” angedreht, wobei es zu den diversen Zeiten IMMER sehr ratinale Gründe für ihn gab – die natürlich STETS verschwiegen werden.
Es läßt sich fast alles ergründen. Dazu bedarf es Zweierlei, ohne dem es jedoch nie geht: logisches Denken und Mißachtung aller Denkverbote.
Kommentar von Kreuzweis — 20. März 2011 @ 15:53
22.Nachtrag:
Alexander Solschenizyn soll übrigens auch von Juden abstammen (er oder bereits sein Vater sollen zum Christentum konvertiert sein). Es geht also auch anders!
Danke für die Links zu seinen judenkritischen Büchern, die seine Sicht abweichend kommentieren – was ich jedoch für gut halte.
Zuletzt las ich seinen historischen Roman “August 14″, der die berühmte Schlacht von Tannenberg, eine militärische Glanzleistung vergleichbar Hannibals Schlacht von Cannae, von russischer Seite beschreibt; ein Genuß!
Kommentar von Kreuzweis — 20. März 2011 @ 16:51
23.@ wasabisch: Du wirst hier noch sehr viel mehr über Juden zu lesen bekommen, und nein, das entspringt keiner „panischen Angst vor Juden“, sondern der Notwendigkeit, auf deren sehr wesentlichen, aber durch Tabus und Denkverbote (bis hin zu strafrechtlichen Konsequenzen) verschleierten Anteil an unserer Misere hinzuweisen.
Sarkozy ist übrigens sehr wohl auch jüdischer Abstammung, und bei Joschka Fischer habe ich auch einmal etwas Derartiges gelesen. Wie ein Kommentator im Originalstrang zu Teil 3 von Sarah Maid of Albions “Der heimliche Genozid” geschrieben hat, sind sowohl der amtierende Premierminister David Cameron von den Tories als auch sein Koalitionspartner Nick Clegg von den Liberalen und der Führer der oppositionellen Labour Party, David Milliband, von osteuropäisch-jüdischer Abstammung.
Wie der jüdische Journalist Joel Stein in Wer kontrolliert Hollywood? schreibt, wird Hollywood total von Juden geführt. Und der ebenfalls jüdische Kolumnist und Buchautor Burt Prelutzky schreibt in The Jewish Grinch Who Stole Christmas unter anderem: “Und ich gebe meinen Mitjuden die Schuld daran. Wenn es darum geht, die multikulturelle, antichristliche Agenda voranzutreiben, findet man jüdische Richter, jüdische Journalisten und die American Civil Liberties Union an vorderster Front.“
Das Video, in dem die Jüdin Barbara Lerner Specter sagt, daß Europa gar nichts anderes übrig bleiben wird, als multikulturell zu werden, und daß Juden eine führende Rolle bei dieser Umwandlung haben werden, hast Du bestimmt gesehen, ebenso wie das Interview mit Henryk Broder in „Haaretz“ wo er sagt, daß er gern das weiße Europa aufgeben würde.
Ansonsten bleibt mir nicht mehr viel übrig, was ich den zutreffenden Kommentaren meiner Vorredner noch hinzufügen kann. Nur noch soviel: Daß auch Nichtjuden an der antiweißen Agenda mitwirken, entlastet die Juden in keiner Weise. Sie haben schon eine lange Geschichte darin, nichtjüdische Frontmänner in die Öffentlichkeit zu stellen, um den Eindruck zu vermeiden, hier werde eine jüdische Agenda betrieben. Es soll ja alles schön nach „Gerechtigkeit“, „Menschlichkeit“ und „Liberalität“ aussehen anstatt nach dem Egoismus eines Minderheitsvolkes.
Daß nichtjüdische deutsche Politiker und sonstige Promis ebenfalls die Enteuropäisierungsagenda betreiben, liegt zum einen sicherlich daran, daß ein Teil davon Linke sind. Aber das Linkentum selber ist ja eine jüdische Schöpfung, angefangen beim Ur-Marxisten Karl Marx (christliche Philosemiten mögen sich bitte auch einmal die Frage stellen, wie es kommt, daß sämtliche Spielarten des Marxismus so christentumsfeindlich sind, wo es doch eine nicht unwesentliche Überschneidung bei den sozialen Anliegen gibt. Kann es damit zu tun haben, daß der Marxismus ein jüdisches Geisteskind mit vielen weiteren jüdischen Ziehvätern ist?).
Dann sind diese Politiker und Promis wie so viele nichtprominente Deutsche und sonstige Europäer auch von dem beeinflußt, was aus Hollywood kommt, was in den Zeitungen gepredigt wird und womit sie in der Schule indoktriniert wurden. Nicht jeder Schauspieler oder Regisseur muß ein Jude sein – es genügt, wenn die Hollywoodfirmen in jüdischem Besitz sind und von Juden geleitet werden. Nicht jeder Lehrer muß Jude sein – es genügt, wenn an den Ausbildungsstätten, in denen die Lehrer der Zukunft geschult werden, überproportional Juden vertreten sind. Dazu fällt mir auch ein, was Kevin MacDonald im Interview gegenüber Alex Kurtagic gesagt hat:
“Ich denke, ich wurde zum Linken wegen des Umfelds, in dem ich mich wiederfand. Ich fühlte mich ein bißchen wie ein Fisch auf dem Trockenen. Als die 1960er sich aufzuheizen begannen, hatte ich ein ungutes Gefühl gegenüber der Linken, wie mein oben erwähnter Pro-Vietnamkriegs-Zeitungsartikel zeigt. Erst nachdem ich mit meinen jüdischen Zimmerkollegen zusammenzuleben begann, wurde ich bekehrt, aber es war eine Sache der Konformität, ein Versuch, mich einzufügen. Ich glaube, das geht Nichtjuden oft so. Sie kommen in ein jüdisches Milieu, wo die Menschen, von denen sie umgeben sind, sehr starke Meinungen haben und sehr beredt sind. Sie sind ihrer selbst absolut sicher. Als ich von diesem Umfeld wegkam, wurde ich fortlaufend konservativer.“
Und es muß auch nicht jeder Journalist ein Jude sein – es genügt, wenn seine Zeitung in jüdischem Besitz ist, wie es in Amerika verbreitet der Fall ist, oder daß sie hinsichtlich ihrer Anzeigeneinnahmen vom jüdischen Wohlwollen abhängig ist. Ich erinnere da nur an den Fall der Bundespräsidentenwahl in Österreich im Jahr 2010, als die “Kronen Zeitung” zunächst die FPÖ-Kandidatin Barbara Rosenkranz stark unterstützt hatte und auf Unmutsäußerungen des Präsidenten der Israelitischen Kultusgemeinde, Ariel Muzicant hin diese Unterstützung komplett eingestellt hat, obwohl Barbara Rosenkranz die von Krone-Herausgeber Hans Dichand geforderte eidesstattliche Erklärung zum Nationalsozialismus abgegeben hatte. Dieser Herr Muzicant (nebenbei auch Präsident der B’nai B’rith Zwi Peres Chajez-Loge) ist nämlich ein Immobilienlöwe, und eingedenk der starken internen Vernetzung der Juden ist es gut vorstellbar, daß hier ein Verweigerungskartell jüdischer Wirtschaftskreise hinsichtlich Annoncenkundschaft bei der “Kronen Zeitung” organisiert werden kann, das sogar auf nichtjüdische Wirtschaftstreibende Druck zum Mitmachen ausübt.
Bezüglich deutscher Politiker kommt noch hinzu, daß diese – wie in Kairos’ Artikel Brandt & Co nachzulesen – Stichwort “Kanzlerbriefe” – in ihrer Handlungsfähigkeit stark eingeschränkt und dem Willen der Siegermächte, vor allem der USA, hörig sind. Und wir alle wissen, wem die US-Politik hörig ist.
@ Judith: Ich glaube, es liegt sowohl mangelnde Information als auch Tabuisierung vor. Wie am Beispiel einer Reihe ehemals philosemitischer Leute auch aus unserer Sparte der Blogosphäre (z. B. Tanstaafl) erkennbar ist, kann Aufklärung durchaus auch enttabuisierend wirken, wobei es offenbar am wirksamsten ist, wenn diese Information auf autodidaktische Weise erworben wird. Bezüglich einer alternativen Strategie bin ich aber für Vorschläge offen.
Kommentar von Deep Roots — 20. März 2011 @ 17:23
24.P.S.: Wo ich eben des Thema “deutsche Politiker” angesprochen habe – darf ich euch mein Beileid dazu ausdrücken, daß euch eure Kanzlerina weiterhin erhalten bleiben wird?
In Österreich haben wir einen ähnlichen Trauerfall: am Freitag wurde der Vizekanzler und Finanzminister Josef Pröll (ÖVP) mit einer Lungenembolie ins Krankenhaus eingeliefert.
Leider geht es ihm schon wieder besser.
Kommentar von Deep Roots — 20. März 2011 @ 17:35
25.Was mir zum Thema Tabuisierung des Themas „Juden und ihr Anteil an unserer Situation“ noch eingefallen ist:
Eine der vielgelobten Vorzeige-Deutschtürkinnen (ich weiß nicht mehr, ob es Necla Kelek oder ”Deutschländerin” Seyran Ateş war) hat vor einiger Zeit einmal beschrieben, wie sie sich von den Verboten des Islams zu lösen begonnen hat und im Zuge dessen einfach mal bei einer Würstchenbude stehengeblieben ist und Würstchen gegessen hat. Kein Blitz sei vom Himmel gefahren, um sie zu strafen, schreibt sie, und so habe sie sich immer mehr von den Geboten und Verboten des Islams freigemacht.
Daher meine Empfehlung an die Tabubeladenen: Versucht es doch auch einmal mit einer Selbstbefreiungsaktion im Sinne des oben Beschriebenen, indem ihr etwas Kritisches oder gar Negatives über Juden sagt – einfach so als mentale Lockerungsübung. Ich versichere euch: Jahwe wird euch deswegen schon nicht die Bundeslade an den Kopf werfen.
Im Kommentarbereich zu Manfreds oben von mir verlinkter Rezension zu Seyran Ateş’ Buch “Der Multikulti-Irrtum” findet ihr übrigens nicht nur einen netten Kommentar von Eisvogel, sondern weiter unten auch wieder typische Wortmeldungen von “beer7” (alias “Ruth”), in denen diese in sattsam bekannter Weise die angebliche “Fiktion” vom natürlich gewachsenen deutschen Volk zu zerreden versucht, obwohl im gegenständlichen Artikel überhaupt nicht von den Juden die Rede war.
Kommentar von Deep Roots — 20. März 2011 @ 18:18
26.Wer die Argumentationstechnik von Juden studieren will, kann sich mal die Kommentare von “Intelligentia” hier ansehen:
Allein die Namensgebung verrät einiges über den Charakter (ich wittere einen jungen Juden).
Doch diese Art sich zu winden, das Wort im Munde herum zu drehen, die Haare zu spalten habe ich persönlich schon öfters erlebt (auch Hitler beschreibt es in MK wunderbar). Es ist, als wollte man ein nasses Stück Seife fassen oder einen Pudding an die Wand nageln.
Chuzpe, Rabulistik, den Gegner kirre machen – und ihm Zeit stehlen …
Kommentar von Kreuzweis — 20. März 2011 @ 18:27
27.Ich kann sie auch nicht ersehen, aber dass die aalglatte Opportunistin in Diensten fremder Mächte noch da ist, schadet zwar massiv dem Land, aber dauerhaft gesehen dem Untergang und damit der Möglichkeit der Umgestaltung.
Allein durch ihre Physionomie hat sie genügend Abscheu im Volke geerntet. Ein Nachfolger -nach Tagen stalinistischer Trauerpropaganda, die aus ihr sicherlich noch eine ostdeutsche Widerstandskämpferin gemacht hätten- würde an der Ausrichtung deutscher Politik wenig ändern, könnte aber vielleicht noch mehr vertuschen, und im schlimmsten Fall gar den Anschein von Änderungen geben.
Änderungen sind durch Personalwechsel innerhalb der Altparteien nicht möglich.
Änderungen sind nur möglich nach Zusammenbruch des wirtschaftlichen -bzw. monetären- Systems mit der dabei einhergehenden Glaubwürdigkeitskrise der bisherigen politischen Klasse.
In diesem Zustand müssen die neuen politischen Kräfte nach der Macht greifen.
Kommentar von Barbarossa — 20. März 2011 @ 18:36
28.Eine Änderung durch den Abgang einzelner Akteure erwarte ich mir auch nicht, aber es wäre einfach eine Genugtuung, wenn einen der größeren oder kleineren Fische im System ein Unfall oder eine fatale Krankheit ereilen würde, auch wenn der Nachfolger um nichts besser wäre (solche Illusionen hegen übrigens die Befürworter einer Intervention in Libyen – als ob die Rebellenführer nicht im Laufe der Zeit auch so werden würden wie Gaddafi!)
Bezeichnend war übrigens auch Sarkozys Äußerung, daß das Regime Gaddafis “nach dem Mord am eigenen Volk jegliche Legitimität verloren” hätte. Und was macht Sarkozys Regime, was macht die EU samt all ihrer Filialregime in den einzelnen Ländern? Mord an den eigenen Völkern, an der europäischen Zivilisation, an der ganzen weißen Rasse! Und nicht nur an Menschen, die jetzt leben, sondern an allem, was es in Zukunft noch geben könnte.
Noch ein Nachgedanke zu den Gewissensnöten vieler Mitbürger bezüglich Kritik an den Juden:
Ein Hauptgrund dafür, warum es einem so schwer fällt, sich zu dieser speziellen Art der politischen Inkorrektheit zu bekennen, liegt wohl im Wissen darum, wie schäbig man damit in den Augen von Menschen erscheinen muß, die noch ehrlich an das Mainstream-Weltbild glauben und für die es so aussieht, als würde man auf die überlebenden Opfer schlimmer Verfolgung auch noch drauftreten. Besonders gegenüber Menschen, die man mag oder von denen man viel hält, ist es schwer zu ertragen, daß man so gesehen wird, und es hilft einem nur bedingt, wenn man selber weiß, wie berechtigt die eigene kritische Haltung zu den Juden in Wirklichkeit ist.
Daß solche Ansichten neben der mancherorts bestehenden Kriminalisierung auch noch als “dumpf”, “intellektuelles Rattenloch” etc. stigmatisiert sind, kommt noch dazu. Bloß gegen Moslems oder Einwanderung von Negern zu sein, ist ein Klacks dagegen.
Kommentar von Deep Roots — 20. März 2011 @ 19:13
29.Einzigartiges Volk
Von Klussmann, Uwe
Mit seinem Werk über die Rolle der Juden im Sowjetreich provoziert Nobelpreisträger Alexander Solschenizyn erneut kontroverse Debatten.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-26329215.html
Ein ganz interessanter Artikel aus 2003.
Einzigartig! Ja, das ist wohl der Angelpunkt. Das jüdische Volk hält sich für einzigartig und daraus resultiert die Verachtung für alle, die nichtjüdisch sind, dazu kommt die absolute Aversion gegen alles was christlich ist. Jesus Christus bzw. das Christentum -gleichgültig wie man dazu steht- ist der Pfahl im Fleische des Judentums. Sie verwenden nicht einmal die gängige Bezeichnung “v.Chr.” sondern “vor der Zeitrechnung”. Unlängst las ich, dass in einem jüdischen Haus, der Name nicht ausgesprochen wird.
Wir sollten den Talmud lesen und zwar in der autorisierten Fassung, so wie wir alle den Koran gelesen haben.
Kommentar von submarine — 20. März 2011 @ 19:53
30.Vielleicht spendet ja das ein bisschen Trost.
Kommentar von Barbarossa — 20. März 2011 @ 19:59
31.# wasabisch
Und die Juden, die dort sind, sind bestimmt keine, die weiße Menschen hassen. Natürlich kommen da auch ein paar irre, Rechte aus der Idioten-Glatzkopf Ecke, die unseren Ruf kaputt machen usw. aber insgesamt wollte ich darauf hinaus, dass sich in diese Blog eine panische Angst vor Juden breit macht:
Juden kommen zu einer Konferenz, deren Ziel die Schaffung eines Bewusstsein für Rassenunterschiede ist. Also wird gleich die ganze Konferenz schlecht gemacht.
Auch Juden sind Menschen und auch Juden können denken und auch Juden können darauf kommen, dass das, was gerade mit weißen gemacht wird, nicht gut ist. (Ich habe schon Moslems gesehen, die heimlich Moslems hassten, weil sie sahen, dass diese Europa zerstören).
Wer war – im 20. Jahrhundert – und ist noch immer die Macht im Westen? Ich denke wir können Übereinstimmung erreichen, wenn ich sage: die USA!
Wenn das so ist, dann kommt es darauf an die Machtverhältnisse in der US-Gesellschaft zu verstehen. Stellt man sich dazu hilfsweise das Bild einer Pyramide vor, die in sich mehrere Ebenen enthält, dann haben wir in der untersten Ebene die Gesamtbevölkerung – unterteilt in verschiedene identitäre Gruppen, so, wie sie sich selber erfahren. Es gibt Weiße – und unter diesen wieder Gruppen mit den verschiedenen identitären Wurzeln ihrer jeweiligen Herkunft beim Beginn ihres Eintritts in die US-Gesellschaft – also Italiener, Iren, Engländer, Polen … nur die Deutschen haben sich wohl aufgelöst wie Zucker im Kaffee. Weiters gibt es Schwarze, Latinos/Hispanics, Asiaten. Und es gibt die Einteilung nach Religionen: Christen, Muslime, Buddhisten, Hindus, Animisten … und/oder Nichtreligiöse. Ach ja, eine Gruppe hätte ich fast vergessen. Weil sie zahlenmäßig so klein ist (auf dieser untersten Ebene der Pyramide): Juden. Die sowohl Religionsgemeinschaft als auch ‘Volk’ sind – als Gruppe mit gemeinsamer historischer Erfahrung auch jenseits von Religion.
Würde man die verschiedenen Gruppen farblich kennzeichnen, wären Juden auf dieser untersten Ebene praktisch nicht zu sehen – um die 2% der Gesamtbevölkerung … mit Tendenz nach unten, weil die Gesamtbevölkerung ja weiter wächst. Wie wird aber eine Gesellschaft organisiert, wie wird sie gesteuert? Durch Vorstellungen und Bilder, mit denen Mehrheiten sich zu identifizieren bereit sind. Und durch Gesetze, in denen sich diese Vorstellungen letztlich als konkrete gesellschaftliche Ordnungsmuster auskristallisieren.
Und wenn Sie innerhalb dieser gedachten ‘Gesellschafts-Pyramide’ einmal auf die Ebenen gehen, auf denen die Entwicklung dieser Vorstellungen/Bilder und der Gesetze, die die Gesellschaft letztlich danach ordnen, gehen … dann sind die Juden rein zahlenmäßig immer noch keine Macht. ABER … wenn sie sich die eigentlichen Entscheidungzentren innerhalb dieser Ebenenen einmal wie Nervenknoten vorstellen, dann werden sie die Farbe, mit der die Juden (nach dem obigen Beispiel von farblicher Kennzeichnung verschiedener identitäre Gruppen) im Bereich dieser ‘Nervenknoten’ plötzlich absolut dominant vorfinden! Und wenn Sie das verstanden haben sollten, dann sollten Sie auch die Ansicht verstehen (zu der ich mich jedenfalls bekenne): Juden sind keine Gruppe wie jede andere auch!
Juden kommen zu einer Konferenz, deren Ziel die Schaffung eines Bewusstsein für Rassenunterschiede ist. Also wird gleich die ganze Konferenz schlecht gemacht.
Meine Ansicht dazu ist – und hier weiche ich sicher von … zumindest vielen anderen Kommentatoren ab: Ich würde sie ausschließen – konsequent und absolut! Weil sie Juden sind!! Warum? Weil es Teil ihrer mittlerweile alten (Überlebens-)Strategie ist, auf beiden Seiten eines Themas, eines Inhaltes vertreten zu sein. Das Polaritätsgesetz sagt, daß wir mit unserem menschlichen Bewußtsein alle Inhalte nur in Polaritäten gespalten erleben können. Und genau diesem Urgesetz der Wirklichkeit folgen die Juden in ihrer Überlebensstrategie, indem sie eben jeweils auf beiden (polaren) Seiten eines Inhaltes vertreten sind – oder es zumindest versuchen. Im Bereich der Geldwirtschaft hat wohl Rothschild dieses Prinzip als erster bewußt entwickelt und zur Vollendung gebracht. Aber mittlerweile zieht es sich auch ansonsten durch sämtliche Themengebiete wie ein roter Faden. Und wo es einmal nicht so ist, ist entweder das Thema nicht wichtig genug … oder sie haben schlicht nicht die personelle Kapazität, um die Strategie umzusetzen.
Und Leute wie Sie machen sich zu Helfershelfern genau dieser Strategie – ohne es zu begreifen, wenn Sie denen, die darüber Bewußtsein schaffen wollen, ‘Panik vor Juden’ vorwerfen. Was eigentlich bedeutet ‘ungerechtfertigte Angst’ im Sinne von Hysterie … wie die irrationale ‘German Angst’ vor diesem und jenem und allem möglichen.
Nochmal: Es geht nicht darum, ob es ‘auch gute Juden’ gibt … oder ‘Juden, die auf unserer Seite stehen’ – sondern es geht darum, zu erkennen, daß die Juden als organisierte identitäre Gruppe einer Überlebensstrategie folgen, die sich für sie als evolutionär erfolgreich herausgestellt hat. Aber die (Überlebens-)Interessen aller anderen nicht beachtet. Und die zwischenzeitlich soweit perfektioniert wurde und so erfolgreich ist, daß sie uns als Weiße in unseren europäischen Stammländern in Minderheitenpositionen gegenüber Nichtweißen bringt, nach denen niemand gerufen und niemand verlangt hat. Außer den Juden … wenn man nur lange genug gräbt, um an die Wurzel (schönes Wort, wenn man es mal ein wenig zerlegt: W-urzel – W-ur-zel – W-Ur-zel(le) – W-Urzelle) der ganzen Entwicklung zu kommen, die sich für uns Weiße als Untergangszenario zu gestalten beginnt.
Und die Juden müssen gezwungen werden, die Konsequenzen ihrer Strategie für uns Weiße zu sehen … und von der Strategie abzulassen. Und dazu gehört, neben der Öffentlichmachung der Strategie und ihrer Konsequenzen für das Überleben von uns Weißen als rassischer Gruppe, der konsequente Ausschluß der Juden zumindest aus unseren Reihen. Ist jedenfalls meine Meinung. Denn sonst erlauben wir ihnen, einfach ihr altes Spiel weiterzuspielen und sich ihrer eigenen Weiterentwicklung zu versperren!
Und wenn Sie noch was zum jüdischen Einfluß lesen möchten … hier eine Kopie von Artikeln, die im Occidental Observer unter ‘Topics’ (ganz rechte Spalte) zu finden ist.
Israel (25)
Israel Lobby (35)
Jewish attitudes (5)
Jewish attitudes in Israel versus the Diaspora (21)
Jewish ethnic networking (16)
Jewish ethnocentrism (16)
Jewish genetic segregation (5)
Jewish influence (45)
Jewish intelligence (1)
Jewish religiosity (8)
Jewish support for multiculturalism (5)
Jewish traits (1)
Jews and the financial collapse (13)
Jews and the Left (37)
Jews as an elite (36)
Kommentar von Sir Toby — 21. März 2011 @ 05:14
32.# Judith
Bei diesem Thema kommt es m.M. darauf an, wovon man ausgeht: Ist es vorwiegend mangelnde Information oder ist es vorwiegend ein Tabu [Tabu = Wissen, das nicht laut ausgesprochen wird, resp. werden darf]
Es ist beides, wobei das Tabu hier nicht nur verbietet ein Wissen auszusprechen, sondern es verbietet – oder sollte es ursprünglich wohl verbieten -, daß überhaupt gefragt und geforscht wird, weil das ja die Voraussetzung der Entstehung eines Wissens ist.
Durch die Arbeit von KMD und anderen ist aber das Forschungs- und Reflexionsverbot bereits durchbrochen worden – und durch die Veröffentlichung auf vielen US-Außenseiterseiten kommt es (hoffentlich) zum Effekt der Aufklärung der Aufklärer und der Erziehung der Erzieher.
Bei uns – in der BRD – darf man in dieser Hinsicht (Forschung & Reflexion) natürlich nichts erwarten … und daß es wenigstens diese eine Seite gibt, auf der sich unabhängige Interessierte Informationen holen und sich austauschen können, ist unter den gegebenen Umständen schon ein vergleichsweise gigantischer Erfolg.
Kurz: Um ein Tabu zu enttabuisieren, braucht es andere Strategien.
Welche?
Kommentar von Sir Toby — 21. März 2011 @ 08:34
33.Ich muß mich hier noch einmal auf mich selber beziehen…
Nochmal: Es geht nicht darum, ob es ‘auch gute Juden’ gibt … oder ‘Juden, die auf unserer Seite stehen’ – sondern es geht darum, zu erkennen, daß die Juden als organisierte identitäre Gruppe einer Überlebensstrategie folgen, die sich für sie als evolutionär erfolgreich herausgestellt hat.
Man darf diese erfolgreiche evolutionäre Überlebensstrategie nicht in der Weise einer ‘Verschwörung’ verstehen, bei der einige – oder auch ein paar mehr – Verschwörer sich zu irgendeiner Handlung und einem Ziel verabreden und danach dann alle ganz fest schweigen und niemandem auch nur ein Wörtchen herausrutscht, das verräterisch sein könnte.
Sondern der Effekt entsteht einfach durch gleiche Überzeugungen, die innerhalb einer Gemeinschaft tradiert werden, die durch ihre historische Erfahrung eine größere Bereitschaft und Fähigkeit zur Abgrenzung nach außen in fremden Aufenthaltsgesellschaften entwickelt hat als andere identitäre Gruppen … zusammen mit der Fähigkeit kohärenten Handelns als Gruppe.
Und innerhalb der Gruppe wird die Gewißheit der Richtigkeit der eigenen Überzeugungen immer wieder neu reproduziert – und gleichzeitig durch die ‘Erfolge’ der Strategie im Sinne der Interessen der eigenen Gruppe ständig bestätigt. Wobei die tödlichen Konsequenzen dieses Erfolges für andere identitätre Gruppen konsequent ausgeblendet werden (können) solange man die Normen und Werte der eigenen Gruppe als letztlich maßgeblich empfindet.
Und man kann dieses ebenso eingefleischt wie unbewußte Verhaltensmuster nicht dadurch aufbrechen, daß man mit ihnen diskutiert. Denn dadurch begibt man sich in ein Spiel, in dem sie die absoluten Meister sind … es wird geredet und geredet und diskutiert und diskutiert. Und währenddessen natürlich auch weiter gehandelt. Von den Juden. In ihrem und gegen unser Interesse.
Und daher eben meine Meinung, daß man eben gerade nicht mehr reden und diskutieren darf, sondern konsequent blockieren muß – anders sind die Leute nicht wach zu bekommen … ihr Handeln zu reflektieren und zu ändern. Und hier noch ein Artikel von den Korrektheiten, der die Machtstrukturen des entstehenden globalistischen Regimes beleuchtet … ohne letztlich so weit zu gehen Namen zu nennen. Aber der Name ‘Rothschild’ dürfte das sein, was herauskommt, wenn man es zuende denkt…
http://korrektheiten.com/2010/09/24/hans-jurgen-krysmanski-hirten-wolfe/
Kommentar von Sir Toby — 21. März 2011 @ 09:30
34. Ist zwar absolut OT, aber ich kann nicht anders …
http://videos.t-online.de/videos-bei-www-t-online-de/id_18605640/index
Also ich will ja nicht spekulieren, aber … … M5 – 200km/h in einer 50er Zone – Bremen …
Kommentar von Sir Toby — 21. März 2011 @ 14:42
35.@ Sir Toby
Ich schicke voraus, dass das nachstehende Geschriebene ausschließlich für Deutschland gültig ist, weil ich Art und Umfang des Tabus in den USA nicht abschätzen kann.
Will man ein Tabu brechen – heißt: die Menschen können die Information annehmen ohne zurückzuschrecken – braucht man entweder die Autorität, oder eine Strategie.
Da dieses Blog und sein Blogbesitzer [wie bei allen anderen Blogs auch] diese anerkannt autoritäre Stellung nicht hat, die es braucht, um ein Tabu frontal auf ganzer Linie zu brechen, muss es sich auf die einzelnen Bausteine des Tabus konzentrieren – jedenfalls wenn es Frau Müller und Herr Meyer [als Synonym für die normale Bevölkerung] erreichen will. Und die Müllers und Meyer, kurz: die Masse, muss man erreichen, will man ein Tabu “von unten” brechen.
Kurz: Stell die ein Tabu wie eine Mauer vor, die aus unterschiedlich starken Steinen gebaut ist – oder als von verschiedenen Säulen gestützt, die unterschiedlich stark sind. Dann fängst du mit dem schwächsten an und wählst dazu die Sprache und Information so, dass auch unsere berühmten Müller-Meyers die Info annehmen können, ohne dass das Tabu sofort Müller-Meyers innere Abwehrmauern aktiviert.
—–
Politisch rechte Blogs, und damit komme ich zum Schluss, erreichen diese Müller-Meiers i.d.R. nicht sondern ziehen größtenteils Foristen an, die sich mit dem Thema sowieso schon intensiv beschäftigt haben. Heißt: Blogs sind mehrheitlich selbstreferentielle Systeme.
Kommentar von Judith — 21. März 2011 @ 14:56
36.“Heißt: Blogs sind mehrheitlich selbstreferentielle Systeme.”
Toll. Dann können wir ja einpacken.
Ernsthaft. Ich surfe doch nicht im Netz, um zu lesen, was ich schon weiß. Das ist langweilig, da habe ich keine Zeit für. Nur Artikel, die einem etwas Neues beibringen, sind interessant. Dabei darf man nicht vergessen, dass man mache Dinge, z.B. tabuisierte, auch mehrmals, bzw. immer wieder lesen oder hören muss, um sie aufzunehmen, weshalb man ruhig einen x-ten Artikel über political correctness schreiben kann, wenn er interessant ist und substantielles dazu enthält.
Wie kommt jemand denn hierhin?
Beispiel: Irgend so eine linke Socke erkennt, dass der Islam nicht so schwulenfreundlich ist, wie er es gerne hätte. Im Zuge seiner Recherchen stößt er auf PI. Von dort kommt er zu einem der kleineren Blogs, landet schließlich bei uns.
In jeder dieser Phasen kann es sein (und in vielen Fällen wird es so sein), dass der geistige Zensor zuschlägt und die Person denkt “bis hierhin und nicht weiter.” Die meisten PI-ler sind überhaupt nicht politisch inkorrekt, sondern fast noch bessere Gutmenschen als die Linken selbst.
Aber einer von hundert, einer mit der intellektuellen Ehrlichkeit und der emotionalen Stärke, die eigenen Ansichten infrage zu stellen, schafft es bis hierher ohne uns für Hassprediger zu halten. Dem wollen wir dann die Augen öffnen.
Will sagen: Ja, wir erreichen nicht 50.000 Leute, aber wir reden auch nicht nur mit uns selbst. Es kommen immer wieder Neue, andere gehen oder kommentieren nicht mehr. Die meisten sind eh stille Mitleser, die sich ihren Teil denken.
Ich würde also unsere Wirkungsmacht auch nicht gerade hoch einschätzen, aber den ein oder anderen Meier
http://kairostheos.blogspot.com/2011/03/die-traurige-geschichte-vom-feigen.html
erreichen wir schon.
Kommentar von Kairos — 21. März 2011 @ 19:04
37.@ Kairos
Ich würde also unsere Wirkungsmacht auch nicht gerade hoch einschätzen, aber den ein oder anderen Meier erreichen wir schon.
Ohne Frage. Ich wollte auch nicht die Arbeit von Blogs herabwürdigen. Die Frage ist, was man erreichen will und ob der Zeit – und Arbeitsaufwand, den das Betreiben eines Blogs verlangt, dann im Verhältnis zum Ergebnis steht.
Kommentar von Judith — 21. März 2011 @ 19:49
38.Als Ergänzung bzw. Unterstreichung dessen, was Sir Toby in #31 über die Machtpyramide Welt – Westen – USA – Judentum schreibt, siehe den Artikel Total Control von Hunter Wallace im “Occidental Dissent” über das Playboy-Interview mit Helen Thomas (das darin auch verlinkt ist).
Aus der Einleitung:
The story has the Jews stirred up and lashing out like fire ants all across the internet. […] This woman spent sixty years in the White House press room and knows these professional liars inside and out. She decided to go out with a bang. When you are ninety years old, you don’t have much to lose anymore. You can “tell it like it is.”
Thomas claimed the Jews were in „total control“ of the White House and Congress. They also control Wall Street. Everyone knows the score on the Jewish Question.
Auf der jüdischen Webseite „Judaism Online“ habe ich heute den Artikel Jews in the American Media gefunden, in der umfangreich aufgelistet wird, wer von den Auserwählten dort in hohen Positionen vertreten wird. Wenn Goyim darauf hinweisen, ist das angeblich Antisemitismus, aber die Juden selber finden nichts dabei, diese Dominanz selbstzufrieden darzustellen.
@ Judith: Die Problematik, daß wir sehr viele Mitbürger auf diesem Weg (noch) nicht erreichen, ist mir ja auch bewußt, aber wie Kairos schon geschrieben hat, sind Blogs keineswegs abgeschlossene Systeme, in die niemand Neuer vordringt.
Mein eigener Weg ist ja auch so ähnlich verlaufen: als ich an meinen jetzigen Arbeitsplatz kam, hat mich ein Kollege auf Seiten wie „Political Correctness Watch“ aufmerksam gemacht, und beim Eingeben dieses Suchbegriffs bin ich bald auf „Politically Incorrect“ gestoßen. Über die dortige Blogroll habe ich in weiterer Folge zu „Fakten + Fiktionen“, „Acht der Schwerter“ und „Gates of Vienna“ gefunden, und durch die Diskussionen im Kommentarbereich von 8dS bin ich auf Manfreds „Korrektheiten“ aufmerksam geworden. Von GoV bin ich über (damals noch) dort verlinkte Artikel zu Dennis Mangan und Chechars „The West’s Darkest Hour“ gekommen, und von diesen beiden zu „Counter-Currents“, „Occidental Observer“ und Kevin Alfred Strom.
Auf ähnlichen Wegen werden viele unserer Leser hierher gefunden haben, und da die Multikultiproblematik immer mehr Menschen betrifft und auch der Anteil der Internetnutzer unter der Gesamtbevölkerung ständig wächst, besteht Grund zur Hoffnung, daß immer mehr davon auf die ersten Trittsteine dieses Entwicklungsweges stoßen. Auf jeden Fall hat sich die Zahl unserer Leser seit den Anfängen im Oktober 2008 so weit erhöht, daß wir an guten Tagen schon fast so viele Zugriffe haben wie damals in einem schwachen Monat. In Zukunft werden es noch viel mehr sein, und alles, was bis dahin hier veröffentlicht wurde, wird auch diesen neuen Lesern zugänglich sein.
Deshalb nochmals meine Bitte an die Leser: Tragt zu diesem Schneeballeffekt bei – durch Verlinken, Mailen, Mundpropaganda!
Kommentar von Deep Roots — 21. März 2011 @ 21:05
39.#Judith
Stell die ein Tabu wie eine Mauer vor, die aus unterschiedlich starken Steinen gebaut ist – oder als von verschiedenen Säulen gestützt, die unterschiedlich stark sind. Dann fängst du mit dem schwächsten an…
Letzte Frage dazu: Wen/welche Gruppe/welchen Typus hältst DU diesbezüglich für den ‘schwächsten Stein’ in der Mauer dieses Tabus?
Politisch rechte Blogs, und damit komme ich zum Schluss, erreichen diese Müller-Meiers i.d.R. nicht sondern ziehen größtenteils Foristen an, die sich mit dem Thema sowieso schon intensiv beschäftigt haben. Heißt: Blogs sind mehrheitlich selbstreferentielle Systeme.
‘Wir’ müssen auch nicht ‘Müllers & Meiers’ erreichen, sondern die ‘Leitwölfe’, Unzufriedenen, Alphatiere, Schulhofgiganten der jetzigen (und nächsten) Generation(en); die, für die ‘selbstreferentielles’ Linkentum so unerträglich geworden ist, daß sie aktiv dagegen opponieren (in der Schulhof-Phase kann man das noch, ohne sich alle Lebenschancen zu verbauen).
Und selbst wenn ‘rechte Blogs’ mehrheitlich selbstreferentielle Systeme sein sollten, sind sie in ihrer Gesamtheit doch Träger und Weiterträger einer anderen ‘Lebensgefühls-Welle’ als der vorangehenden Welle linken Lebensgefühls. Und das bleibt nicht so wirkungslos wie du es hier – ich vermute, nicht zuletzt aus Selbstschutz vor Enttäuschung – darstellst.
Kurzes Beispiel dazu noch: Ich bin ja mit der ‘ersten Punkgeneration’ sozialisiert worden. Und bin vor gerade 2 Monaten durch … eine Instanz, die jedenfalls nichts mit meinem ‘Ich’ zu tun hat, aus einem Loch geholt worden, in dem ich über 3o Jahre festgesteckt habe … und ins Leben zurückgebracht worden. Und da ich seitdem wieder Spaß an Musik bekommen habe, habe ich mich mal – lustvoll – in ‘meiner’ Sparte umgetan…
Fazit: Ich habe ein so breites Angebot gefunden wie nie zuvor – und das nachdem ich (mindestens) Millionär wäre, wenn ich auch nur einen Cent bekommen hätte jedesmal, wenn ich ‘Punk ist tot’ gehört habe. Wieviel ‘rechte Blogs’ gab es eigentlich vor … 5 Jahren? Ist doch noch gar nicht so lange her … – und schau dir die Blogrolle auch nur dieser Seite an. Irgendwo müssen die Macher ja wohl herkommen, oder?
Kommentar von Sir Toby — 21. März 2011 @ 21:09
40.@ Judith: Ich muss gestehen, dass ich mich von Ihren Überlegungen zum Arbeitsaufwand ein wenig angegriffen fühle. Glauben Sie, wir würden den ganzen Aufwand betreiben, wenn wir das nicht für die Sache wert halten würden? Wollen Sie uns nun in die Richtung “beraten”, dass wir den Aufwand nicht mehr betreiben, weil er zu wenig nutzen bringt?
Was schlagen Sie vor? Auf die Straße gehen? Bücher per book on demand verlegen? Wenn ich in meinem Blog was veröffentliche habe, dann lesen das zumindest einige hundert Leute, was hier veröffentlicht wird erreicht doppelt so viele. Wie soll ich so viele Leute sonst erreichen (wenn Sie mir ein Podium bieten, wo ich ohne Zugriffe durch die Antifa vor hunderten Gleichgesinnten sprechen kann, dann nehme ich das natürlich gerne an. Oder wenn Sie einen Verlag kennen, der meine Texte in Buchform rausbringt).
Also möchte ich um etwas mehr Deutlichkeit bitten: Was ist die Alternative, Ihrer Meinung nach? Und ich schließe mich ebenfalls Sir Tobys Frage nach dem “schwächsten Stein” an.
Kommentar von Kairos — 21. März 2011 @ 22:27
41.He Leute!!
Ich glaub, man muss Euch bisschen einbremsen. Ich vermute, dass Ihr Euch von den Äußerungen von Judith zu sehr angegriffen fühlt.
Wobei das klar ist: Aktiv und wirklich tätig sind diejenigen Menschen, die eine starke Dominanz besitzen. Und diese Leute sind hier, und betreiben die blogs.
Die Aussagen von J. aber sind doch richtig. Nur hinsichtlich der Wirksamkeit von blogs ist er/sie etwas sehr pessimistisch.
Das aber nehmt Ihr persönlich. Auch das kann man verstehen hinsichtlich der Zeit, die Ihr/Wir aufbringen.
Seht das doch aber bitte -so meine ich- als Denkanstoß, Hinweis und Hilfe.
Er/sie wollte Euch weder verletzen, noch in Frage stellen, sondern war der Meinung, dass wir uns innerhalb der “Szene” im Kreis drehen würden.
Und angesichts mancher blogs und ihrer Kommentatoren (keine Namen) scheint das auch zu stimmen.
(Persönlich kam ich vom KOPP-Verlag zur Jungen Freiheit, dann zu PI, dann zu Kewil, und dann kam der Rest.)
Wichtig ist, wie DR schreibt, selber zur Multiplikation beizutragen.
Kommentar von Barbarossa — 21. März 2011 @ 23:14
42.Diese Entwicklungs- / link-Wege finde ich so lustig, daß ich auch meinen darstellen will, soweit ich das noch nachvollziehen kann:
irgendwoher, k.A., kewil (möglicherweise vom Gelben Forum?), dann PI… ja, wohl AchtderSchwerter und Manfred und dann hier. Ah das ist interessant: NWO habe ich noch ne ganze zeitlang für völlig uninteressant gehalten, vielleicht sogar doofes linkes Geschwätz, attac und so, dachte, nur Mohammedanismus ist das Thema. Eisvogel hat dann NWO erwähnt… und irgendwann ging mir das dann mehr auf. Dann wohl noch Infos über Rothschild auf allerlei verdienstvollen Seiten, vielleicht Schall-und-Rauch, weiß es leider gar nicht mehr. Wichtig war auch Geschichtsrevisionistisches, Irreführungen bez. der Weltkriege, ganz simpel einfach Schultze-Rhönhof z.B. Und jetzt natürlich das ganze Universum von TOO, CC, mangan Albion chechar und natürlich K. McDonald, da war nochmal vieles äußerst wichtig und erhellend. Aber insgesamt hab ich jetzt schon eher ein Gefühl von Vollständigkeit.
Ich experimentiere mit einem Ansatz, den ich irgendwas wie Modell6000 nenne, demnach sich vor 6000 Jahren vielleicht in Mesopotamien erstmals eine Machtgruppe gebildet hat, die von Stund an nie mehr wirklich die Macht aus der Hand geben sollte (auch nicht so originell, hab das auch irgendwo anders gehört, aber erst jetzt nehme ich es etwas ernster)… natürlich in immer neuen Koalitionen uvm… aber die Idee, daß man das durchtragen kann durch die Jahrtausende: wer EIN MAL bestimmt, was in die Köpfe reingefüllt wird, der kann nie mehr aus dem Sattel gehoben werden, wenn er einigermaßen auf Draht ist; daß man Menschen irgendwie wirklich wie Tiere dressieren kann, so wie ein domestiziertes Tier ja auch einfach nicht auf die Idee kommt, daß an seinem So-Leben irgendwas falsch sein könnte; daß wir regelrecht als Vieh gesehen, und behandelt werden… also so in der Richtung überlege ich, und wie sich daraus dann alles entfaltet hat bis zur heutigen Zeit. Ich will einfach ne Vorstellung haben, wer der Gegner ist, um meine Ressourcen sinnvoll allozieren zu können und um zu vermeiden, irgendwo sinnlos gegen ne Windmühle zu rennen, die gar nicht das Thema ist.
Daher halte ich es für möglich, daß, neben dem Zentralbankensystem / Geldsystem, auch noch das Thema Eigentum zentral ist, und nicht trivial zu behandeln (Problem der Quantität, vermute ich mal, keine ja-nein-Entscheidung möglich). Ich will vermeiden, daß man mit meiner Aufmerksamkeit spielt, sie ablenkt und dann hinter den Kulissen das eigentliche einflußreiche Geschehen ablaufen läßt.
So wie ja die armen dummen PI-ler meinen, Mohammedanismus sei das Problem, dabei geht es vor allem um die Zerstörung von Gemeinschaften, dabei vor allem um die Zerstörung von abstammungsbasierten Gemeinschaften, denn dies sind die stärksten Gemeinschaften, und es geht natürlich darum, Krieg zu stiften, das dumme Vieh sich gegenseitig tot schlagen zu lassen, sodaß es nicht aufmuckt, usw.
Naja, habe jetzt ein bißchen das Gefühl, die wesentlichen Dinge soweit aufm Radar zu haben. Und da finde ich übrigens interessant, was Judith an strategischen Überlegungen hat. Macht doch Sinn: wo ist die Energie am wirkungsvollsten eingesetzt. Wie krieg ich jemand am ehesten dazu, aufzuwachen.
Wenn ich denke, was das für eine unheimlich lange Reise bei mir war… habe ich eher Angst, daß so etwas nur wenige vollführen können. Aber weiß nicht, vielleicht täusche ich mich da hoffentlich.
Jedenfalls bin ich all denen unheimlich dankbar, die sich die ganze Arbeit machen, die Informationen zu finden, zusammenzustellen und zu verbreiten. Das sind ja oft Leute, die sich auf ganz verlorenem Posten gefühlt haben mußten, niemand, der auch nur annähernd ähnlich dachte. Daß diese Leute dann nicht verzweifelt sind und hingeschmissen haben, sondern zäh und emsig das getan haben, was eben in dem Moment möglich war, so daß sich jetzt schon wieder eine deutlich breitere Basis daraus entwickeln konnte, wie mir jedenfalls scheint… das finde ich dann wieder anregend, und auch etwas wie eine Verpflichtung, meinerseits die Sache weiterzutragen so gut ich´s eben kann.
Übrigens, vielleicht auch als ein Beitrag, ein interessanter Text, als pdf:
http://www.webstonne.com/Twyman.zip
Corporate Frankenstein:
welcher auch darstellt, daß es z.B. 2 USA gibt, ein angeblicher Staat, und eine Version, die als Unternehmen gestaltet ist… daß wir Bürger in zweiterem als ne Art Inventar, mit Nummer (Sozialversicherungsnummer) auftauchen, und daß dies auch eine Art magischer Kontrolle ist. Und daß das nur solange funktioniert, wie wir das anerkennen und mittragen, daß es aber sofort endet, sobald wir es nicht mehr anerkennen (das war der magische Aspekt daran: sie schaffen ein künstliches Lebewesen: Frankestein, oder Sozialversicherungsnummer: wenn ICH jetzt akzeptiere, daß ich diese Sozialversicherungsnummer bin: wenn ich diesen NAMEN annehme: haben sie die Macht über mich. Und sobald ich diesen Namen nicht mehr annehme, haben sie die Macht nicht mehr. Naja… habe auch ne Art Meinung dazu… denn irgendwie MUSS eine Gesellschaft ja organisiert sein, aber jetzt nicht das Thema). Wie auch immer, der Artikel half mir wieder ein bißchen zu lernen, wie das alles entstanden ist: z.B: wie es zu der sogenannten City of London kam, die mir auch erst vor kurzem zu Bewußtsein kam. Bei Honigmann war glaub letztens ein ganz ähnlicher Artikel. Ist halt alles ziemlich viel zu lesen, das ist auch ein Problem. Jedoch unendlich zufriedenstellend verglichen mit dem Ablenkungsabfall, der einem sonst vorgesetzt wird.
Kommentar von Pit — 22. März 2011 @ 08:07
43.@ Kairos
Ich muss gestehen, dass ich mich von Ihren Überlegungen zum Arbeitsaufwand ein wenig angegriffen fühle. Glauben Sie, wir würden den ganzen Aufwand betreiben, wenn wir das nicht für die Sache wert halten würden? Wollen Sie uns nun in die Richtung „beraten“, dass wir den Aufwand nicht mehr betreiben, weil er zu wenig nutzen bringt?
Nein, will ich nicht. Es lag auch nicht in meiner Absicht, Foristen und Blogbetreiber zu kränken. Ich wollte lediglich einen Aspekt zur Debatte beitragen – und Blogs sind mehrheitlich selbstreferentielle Systeme. Um zu dieser simplen Erkenntnis zu gelangen braucht man nur:
a. den Traffic von Blogs auszuwerten: Besucheranzahl, Herkunftsland, Verweildauer, und miteinzubeziehen, dass mitnichten alle stillen Mitleser dem Blog positiv gesonnen sind – was ja wichtig ist, will man die Wirksamkeit einschätzen. Es sei denn, man verdient Geld mit dem Blog. Dann ist es gleichgültig ob Freund oder Feind angeklickt hat.
b. die Mobilisierungsmöglichkeit von Blogs zu analysieren. Heißt: Wieviele Teilnehmer an Demos, Petitionen u.ä. können Blogs aktivieren, um so realen politischen Druck aufzubauen.
Und da ist gerade das hier bereits aufgeführte Blog PI mit seinen hohen Zugriffsraten ein gutes Beispiel. Der größte Teil von politsch rechts orientierten Foristen nutzt Blogs, um sich zu unterhalten [oder auch nur still mitzulesen]. Er möchte nicht auf Demos gehen und unterstützt eher selten Petitionen, die Klarnamen verlangen.
Nur damit wir uns nicht missverstehen: Dagegen ist nicht das geringste einzuwenden – nur sollte der Blogbesitzer dies in seine Überlegung hinsichtlich seiner Zielsetzung mit einbeziehen.
Kommentar von Judith — 22. März 2011 @ 11:54
44.@Kairos, Sir Toby
Was ist die Alternative, Ihrer Meinung nach? Und ich schließe mich ebenfalls Sir Tobys Frage nach dem „schwächsten Stein“ an.
Altenative: Aktive Mitarbeit und Unterstützung in kleinen Rechtsparteien [welche ist eigentlich egal]. Aktive Teilnahme an Demos und Petitionen, Bildung kleiner Gruppen, die unabhängig voneinander Aktionen im öffentlichen Raum starten. Face to Face Gespräche.
“Schwächster Stein”: Vorausschickend, dass ich mich auf die BRD beziehe: Dass der Massenmord an den Juden instrumentalisiert wird um politische, psychologische und finanzielle Vorteile zu erringen/erhalten/auszubauen zum massiven Nachteil des deutschen Volkes bis hin zu seiner Selbstvernichtung.
Kommentar von Judith — 22. März 2011 @ 11:57
45.@ Barbarossa
Die Aussagen von J. aber sind doch richtig. Nur hinsichtlich der Wirksamkeit von blogs ist er/sie etwas sehr pessimistisch
Meiner Einschätzung nach nicht – eher realistisch. Und ich bin eine sie.
Kommentar von Judith — 22. März 2011 @ 12:03
46.Was kann (oder möchte ) ein Blog bewirken ?
Der Blogbetreiber informiert, der Leser fühlt sich bestätigt.Leider zeigt das Beispiel PI ( der Blog mit
den höchsten Zugriffen )das eine Mobilisierung der ” Entäuschten ” nicht stattfindet.
Bsp. Aufrufe zu Demos,oder die Hinweise zu Peditionen.
Diese Kette :
– Information
– Aktion
– Reaktion
– Analyse
findet im virtuellen Bereich , leider nicht das erwünschte Ergebnis. ( Wenn man davon ausgeht, das die
Blogbetreiber sich als Multiplikatoren sehen.)
Diese Diskussion ( vor allem die Beiträge von Frau Judith ) zeigen schonungslos auf, das das Internet nicht
die ” Ochsentour ” ersetzen kann.
Frau J. ist als eine der Aktiven ( Blogbetreiberin )vertraut, mit dem Wirkungsgrad ihrer Arbeit.
Ich möchte hier nicht die Arbeit kritisieren, die die meisten unermüdlich in ihrer Freizeit bringen,
um uns mit Beiträgen, Themen zu versorgen.Nur sollte man vielleicht langsam eine Bestandaufnahme in
den Bereichen Wirkungsgrad ,Erhöhung der Anzahl von den Mitlesern,Öffentlichkeitsarbeit und Wahrnehmung
in den Medien , vornehmen. Wieso verabreden sich nicht die vielen ” Einzelnen ” (Blogbetreiber ) und
halten ein mehrtägiges Treffen ab.Ladet dazu Experten ein, die euch in diesen oben genannten Punkten,
neue Perspektiven aufzeigen.
Dann, vielleicht, findet auch eine positive Aktivierung der Leser statt.
Das waren meine 20 Cent zum der Diskussion.
Adam
Kommentar von Adam — 22. März 2011 @ 12:53
Pingback von Amerikanischer Rabbi: „Europa muß Überflutung durch Einwanderung akzeptieren“ « Der Honigmann sagt… — 7. Juli 2011 @ 11:10
48.[…] auch „American Rabbi: Europe must accept immigration swamping.”; deutsche Übersetzung auf AdS: Amerikanischer Rabbi: „Europa muß Überflutung durch Einwanderung akzeptieren“) Während der „Jüdische Europakongress“ (European Jewish Congress) ebenfalls an der […]
Pingback von Wie die Europäer in den Schuldkult getrieben werden « Der Honigmann sagt… — 8. Juli 2011 @ 08:34
49.[…] auch „American Rabbi: Europe must accept immigration swamping.”; deutsche Übersetzung auf AdS: Amerikanischer Rabbi: „Europa muß Überflutung durch Einwanderung akzeptieren“) Während der „Jüdische Europakongress“ (European Jewish Congress) ebenfalls an der […]
Pingback von Wie die Europäer in den Schuldkult getrieben werden | Fakten-Fiktionen — 8. Juli 2011 @ 14:56
50.Vor etwa zwei Wochen wurde im ORF über die damals gerade in Wien stattfindende 13. Makkabiade berichtet. Im Zuge dieses Berichts wurden auch „türkische“ Teilnehmer erwähnt.
Abgesehen davon, was für ein Geschrei es gäbe, wenn es statt dieser Separatolympiade nur für Juden eine „Germaniade“ gäbe, oder „Panslawische Spiele“ oder eine Olympiade nur für Weiße: da gibt es doch tatsächlich Juden in der Türkei, und zwar ausreichend viele, um Teilnehmer zu den Makkabäischen Spielen zu schicken. Und die sehen keine Veranlassung, aus diesem moslemischen Land in das nahe Israel auszuwandern.
Glaubt da noch irgend jemand, daß die Juden in Europa der Moslemisierung des Kontinents nicht mit einiger Gelassenheit entgegensehen? Jegliche Hoffnung darauf, von deren Seite Unterstützung im Counterjihad zu erhalten, wenn ihr sie nur davon überzeugen könntet, daß die Einwanderung von Moslems nach Europa auch schlecht für sie ist, könnt ihr glatt vergessen.
Kommentar von Deep Roots — 24. Juli 2011 @ 16:46
51.Man sollte keine Wunder erwarten, so einfach werden sich die Dinge nicht ändern. Glaube eher, dass das ein sehr langer Weg wird.
Blogs erreichen zu wenig Leser, um was zu ändern, selbst die 50000 bis 70000 sind letztlich viel zu wenig im Vergleich zu paar Hunderttausend FAZ/SZ-Lesern oder 80 Mio. Tagesschau/Heute-Journal-Guckern.
Aber um etwas zu erreichen, muss eben erstmal Aufklärungsarbeit geleistet werden. Die wird nicht durchs Fernsehen oder die Gleichstrom-Medien passieren. Deswegen haben Blogs wie dieser sicher ohne jeden Zweifel ihre Berechtigung. PI-NEWS mag man für Mist halten, aber dadurch kommen interessierte offene Personen weiter, wenn sie wollen.
Mein Weg hierher und zum Revisionismus: Eigentlich war/bin ich in nem Chat, in dem es um Unpolitisches geht. Aber man spricht ja auch mal über Politik und so… dann meinte jmd, ob ich rechts wäre, was ich im eigentlichen Sinne nicht war …. ich würde bestimmt PI-NEWS lesen. Dann habe danach gesucht und lese PI seitdem. Dadurch bin ich zu Gerd Schulz-Rhonhoff (Link im Komentarbereich) / Junge-Freiheit / EF gekommen. Dann Metapedia und auch irgendwann hier….
Meinungsvielfalt gibts nur im Netz. Sonst würde man mit solchen Sachen niemals in Kontakt kommen. Zumindest bin ich vorher nirgends auf sowas gestoßen.
Mit Tabubruch: Das ist ne ziemlich schwierige Sache. Selbst das Thema Islamkritik ist für viele schon ne Überforderung, Judaismuskritik ist um hoch-10 schwieriger. Glaube bevor man mit Judaismuskritik anfängt, sollte man es erstmal mit Geschichtsrevisionismus probieren. Solange dieses Thema nicht vernünftig gelöst ist, wird man mit anderen Sachen erst recht scheitern.
Kommentar von Kraft durch Freiheit — 26. Januar 2012 @ 00:59
52.Blogs erreichen zu wenig Leser, um was zu ändern, selbst die 50000 bis 70000 sind letztlich viel zu wenig im Vergleich zu paar Hunderttausend FAZ/SZ-Lesern oder 80 Mio. Tagesschau/Heute-Journal-Guckern.
Im Prinzip ist das schon richtig. Nur: Leser ist nicht gleich Leser! Es gibt eben auch Leser – und das heißt ‘nur-Leser’ – und Leser, die Multiplikatoren sind. Und die zu einem Typ Mensch gehören, der sucht. Aktiv sucht – und auch aktiv etwas machen will. Und irgendwann macht. Ich habe vor viereinhalb Jahren angefangen … durch Zufall bin ich auf PI gestoßen – da hatten sie so um die 15.000 Tagesschnitt.
Und heute? Wir sind hier keine PI-Fans, obwohl ich (Osimandia auch, und vielleicht auch noch andere … das weiß ich jetzt nicht) immer mal wieder dort lesenund dann wahlweise weinen oder lache, ob derFiierung von Pi auf das Islam-Thema und ihre selbstgesetzte Blockade da weiterzusuchen, wo es interessant wird. Nichtsdestotrotz muß man saen: Es gbt eben diese Einzelnen – gerade auch bei PI, die den Sprung aus der virtuellen Welt in die reale Welt der Straßen und Plätze geschafft haben. Und je mehr sich trauen, umso mehr werden sich danach trauen es auch zu versuchen. Das ist der gute alte Schneeballeffekt.
Du darfst nicht erwarten, daß plötzlich alle Leute wie ein Mann sich gegen irgendetwas aufstellen, was sie zu zerstören droht – so funktioniert das nicht. Was hier abläuft ist eine Kulturrevolution. Ich bin ein Oldtimer. Ich bin durch die Punkbewegung sozialisiert worden und ich kann vergleichen. Und ich sehe die Ähnlichkeiten. Die Welle hat sozusagen Fahrt aufgenommen … und wenn das passiert (ist) kann es niemand mehr zurückdrehen. Das ist dann letztlich wie Wasser … es kommt durch alle Ritzen. Und man wird staunen wieviele Ritzen es tatsächlich gibt.
Und: PI hat natürlich einen Streueffekt. Und der führt dazu, daß es immer Leute geben wird – du bist möglicherweise einer von ihnen – die weiterfragen, weil sie die Antworten, die sie bei PI etwa erhalten, nicht mehr befriedigen. Ob wir hier nun die definitiven Antworten haben, warum unsere Welt vor unseren Augen zerbröselt und es anscheinend niemanden interessiert … ich weiß es nicht. Ich weiß nur, daß ich bisher nichts Besseres gefunden habe. Und mir gefällts hier – deshalb kommentiere ich. Sollte ich irgendwann vielleicht auf etwas stoßen, was noch tiefer geht oder wo ich das Gefühl habe “Das erklärt alles noch besser”!, dann werde ich vielleicht dorthin gehen und versuchen mich dort einzuklinken. Einfach weil die Wahrheit die Wahrheit ist – und weil ich zumindest es als schön und befriedigend erlebe, die Wahrheit – oder das was ich als Wahrheit wahrnehme – zu lesen … und mitzuhelfen sie zu verbreiten – um darin zu leben.
Und da ist es mir dann immer wieder egal, ob das Erfolgsaussichten hat oder nicht. Ich erlebe es als schön und befriediged und … ja, ich kann schon sagen ‘erhebend’ (irgendwie). Und deshalb bin ich hier – und nicht weil ich aNaziwhowantstokillsixmillionjews bin. Ich hab auch nix dagegen, wenn die Juden nach ihrem Geschmack selig werden wollen – ich hab aber sehr wohl was dagegen, wenn zu ‘ihrem Geschmack’ gehört, daß sie erst mal die ganze weiße Welt zerstören müsse und dann vielleicht nochmal eben die Menschheit au dieberühmten 500 Millionen leistungsfähigen Sklaven reduzieren, um dann in ihrer ‘Welthauptstadt Jerusalem’ ihre eigene Prophezeiungen erfüllt zu kriegen.
Ich bin alter Perry Rhodan-Leser und von daher ist mir eine ‘Welthauptstadt’ einer geeinten Menschheit als Gedanke nicht neu – aber dann doch bitte lieber die ‘Welthauptstadt Terrania’ von deren Raumhafen ich in andere Galaxien starten kann als die Welthauptstadt irgendwelcher kinderschändender Fusselbärte mit lustigen Fasnachtshüten auf der Birne. Mit den anderen Fusselbärten, die mit Omas Häkeldeckchen auf der Platte, kann ich genausowenig anfangen. In diesem Sinne: Ich hoffe, du kannst hier das ein oder andere entdecken, das deiner Erkenntnis weiterhilft.
Zu den Sternen!
Kommentar von Sir Toby — 26. Januar 2012 @ 12:33
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