Der erzwungene Rücktritt von Fjordman

Von Sarah Maid of Albion, übersetzt von Deep Roots.
Das Original Welcome to Multiculture erschien am 7. August 2011 in Sarah’s Albion Blog.

Klicken Sie hier, um Szenen aus einer Nacht im bereicherten und pulsierenden multikulturellen London zu sehen. Weitere Videos von den Unruhen zusammen mit Meinungsäußerungen können auf der Seite „Musings of Durotrigan“ angesehen werden (hier klicken).

Währenddessen, auf der anderen Seite des Atlantiks:

Zeugen beschreiben Mobs, manche behaupten, es seien rassisch motivierte Angriffe gewesen

Milwaukee, Wisconsin
(Anm. d. Ü.: statt der kurzen Ausschnitte, die von Sarah zitiert wurden, übersetze ich hier einen Großteil des Berichtes von TODAY’s TMJ4, wie von Sarah hier verlinkt: http://www.todaystmj4.com/news/local/126825018.html)

WEST ALLIS – Zeugen erzählen Newsradio 620 WTMJ und TODAY’s TMJ4 von einem Mob junger Leute, die unschuldige Messebesucher am Ende des Eröffnungsabends der State Fair angriffen, wobei einige Anrufer behaupten, es wäre eine rassisch aufgeladene Szene gewesen.

Die Milwaukee Police bestätigte, daß es Angriffe außerhalb der Messe gegeben hat.

Die Zeugenberichte behaupten alles von Dutzenden bis zu Hunderten junger Schwarzer, die Weiße schlugen, als sie Donnerstag nachts die State Fair verließen.

Die Behörden haben keine offiziellen Schätzungen der Zahl der an den Angriffen beteiligten Leute gegeben.

„Es sah aus, als seien sie nur hinter weißen Kerlen her, hinter Weißen“, sagte Norb Roffers aus Wind Lake in einem Interview mit Newsradio 620 WTMJ. Er verließ den Eingang der State Fair nahe der Ecke South 84th Street und West Schlinger Avenue in West Allis.

„Sie griffen jeden ohne irgendeinen Grund an.“

„Es war zu 100 % rassisch motiviert“, behauptete Eric, ein Irakkriegsveteran aus St. Francis, der junge Leute gegen sein Auto schlagen sah.

„Ich hatte ein schwarzes Paar an meiner rechten Seite, und diese schwarzen Jugendlichen rannten zwischen all den Autos herum, und sie hämmerten gegen die Türen meines Autos und versuchten sie zu öffnen, und sie taten dem schwarzen Paar gar nichts, das in dem Auto neben uns war. Sie gingen einfach an ihrem Auto vorbei. Sie schauten beim Vorbeilaufen jedem durch die Windschutzscheibe, um zu sehen, wer weiß war und wer schwarz. Garantiert.“

Eric, ein Kriegsveteran, sagte, die Szene, die er am Donnerstag außerhalb der State Fair sah, ließe sich mit dem vergleichen, was er im Kampfeinsatz erlebte.

„Das kam dem ziemlich gleich. Als ich die Menge von Kids die Straße runterkommen sah, dachte ich immer nur: ‚Es sind nicht genug Cops da, um damit fertigzuwerden’. Auf keinen Fall. Es hätte die Nationalgarde gebraucht, um die Zahl der Kids zu kontrollieren, die von der Straße kamen. Sie schlugen Leute von ihren Motorrädern herunter.“

Ein anderer Zeuge, der anonym bleiben wollte, sagte: „Es war wie eine Szene, zu deren Kontrolle man die Nationalgarde braucht. Für mich sah es wie eine Szene aus einem Film aus“, behauptete der anonyme Zeuge.

„So etwas habe ich in meinem Leben noch nicht gesehen. Es war ein riesiger Mob, und es war ein Kampf, der vielleicht eine oder zwei Minuten dauerte.“

Roffers behauptete, daß, als er die State Fair mit seiner Frau verließ, die Menschenmenge nahe dem Eingang sehr groß war, und irgendjemand in dieser Menge war.

„Als wir der Straße näherkamen, schauten wir die Straße entlang, und wir sahen einen ziemlichen Aufruhr, und ein Kerl lag auf der Straße. Er bewegte sich nicht einmal. Endlich fuhr ein Auto vor. Sie hielten gleich neben dem Kerl, und es sah aus, als würde ihm jemand helfen. Wir saßen gewissermaßen fest, da wir nicht über die Straße konnten. Der Verkehr floß durch. Junge schwarze Männer rannten herum, schlugen Leute, und wir dachten, ‚Sehen wir zu, daß wir hier wegkommen.’ Das Licht drehte sich, und ich wurde von hinten angegriffen. Ich wurde ziemlich fest am Hinterkopf getroffen. Ich dachte, ‚Was zum Geier geht hier vor?’ Mir war, als hörte ich eine Glocke läuten.“

Roffers beschrieb weiters, was Zeugen sagten, das dem Mann geschehen war, der auf der Straße lag.

„Die Leute sagten, daß er auf einem Motorrad gewesen sei. Sie rissen ihn von seiner Maschine und schlugen ihn. Wir gingen auf der Schlinger nach Westen. Ich sah sorgfältiger hinter mich, um sicherzugehen, daß niemand mehr hinter uns herkam.“

Eine Person behauptete, daß jemand von einem Motorrad gestoßen wurde.

Das Video von TODAY’S TMJ4 zeigt, wie die West Allis Police zumindest einer Person Handschellen anlegt, aber sie sagen nicht, wie viele Leute sie in Gewahrsam nahmen.

Manche Zeugen beschrieben auch Angriffe auf dem Messegelände der State Fair.

Die Milwaukee Police sagte, daß ihre Beamten in den State Fair Park geschickt wurden wegen „Beschwerden über Tätlichkeiten, Kämpfe und Sachbeschädigung durch eine große, ungebärdige Menschenmenge.“

Ein Polizeisergeant sagte Melissa McCrady von TMJ4, daß immer noch Anrufe hereinkommen, die Verletzungen beschreiben, sodaß sie keine genaue Zahl der Menschen angeben könnten, die verletzt wurden.

Dieser Sergeant erklärte, daß manche Verletzungen schwer seien, und daß die örtlichen Krankenhäuser die Verletzten behandelten.

Die Milwaukee Police sagte, daß sie mit Stand von Freitag frühmorgens niemanden in Gewahrsam hätte.

Eine Frau erzählte der Polizei, daß sie bei heruntergelassenem Fenster in ihrem Auto saß, als einige Teenager durch ihr Fenster griffen und sie zu attackieren begannen.

„Ich denke, sobald wir all die Info hereinbekommen, wird es wie das sein, was in Riverwest geschah,“ sagte der Polizeisergeant.

Eric: „Ich fürchtete um mein Leben“

Eric, der Newsradio 620 WTMJ ersuchte, seinen Nachnamen nicht zu verwenden, sprach über die Vorfälle, die geschahen, als er, seine Frau und ein Nachbar am Donnerstag die Messe verließen.

„Wir gingen am Ausgang Schlinger/84th raus, und wir marschierten etwa einen Block weit nach Süden, holten uns dann unser Auto und fuhren wieder die Schlinger hinunter. Als wir nach links abbogen, steckten wir im Verkehr fest. Ich schaute zur Brücke, gleich bevor man auf die Autobahn kommt, und alles, was ich sah, war eine Straße voller schwarzer Jungs, die auf die Autos der Leute sprangen, auf ihre Motorhauben sprangen und über ihre Autodächer liefen.“

Eric behauptete dann, daß er Hunderte junger Schwarzer auf einem Gehsteig daherkommen gesehen habe.

„Ich sah sie diesen weißen Jungen ergreifen, der vielleicht 14 oder 15 Jahre alt war. Sie schleuderten ihn einfach auf die Straße. Sie sprangen einfach auf ihn drauf und fingen an, ihn zu schlagen. Sie traten ihn. Er lag am Boden. Ein Mädchen nahm ein Baustellenschild und warf es auf ihn. Sie rannten einfach vorbei und traten ihm ins Gesicht.“

Dann erzählte Eric, daß er aus dem Auto zu steigen versuchte, um dem Opfer zu helfen.

„Meine Frau zog mich wieder zurück, weil sie nicht wollte, daß ich geschlagen werde. Dankenswerterweise gab es da überraschenderweise eine Dame in dem Auto vor mir, die wirklich schnell aus dem Auto sprang und dorthin ging, um ihren Körper um den Jungen zu legen, sodaß sie nicht sehen konnten, daß er dort lag und offensichtlich wehrlos war. Ihr Ehemann, oder wer immer in dem Auto war, schrie sie an, sie solle zurück ins Auto kommen. Sie stieg schließlich wieder ein. Diese schwarzen Kids hoben diesen Jungen wieder von der Straße auf, zogen ihn über den Randstein auf den Gehsteig und warfen ihn in die Büsche, als ob er ein Stück Müll wäre.“

Eric behauptete, daß das Opfer allein gewesen sei und daß es eine Teilung zwischen Weißen auf einem Gehsteig und Schwarzen auf dem anderen gab.

„Es war niemand sonst da, um ihm zu helfen. Es waren keine anderen Weißen auf dieser Seite der Straße. Sie gingen in die andere Richtung, weil jene Leute, die aus der Messe kamen, diese Leute daherkommen sahen, und entweder zurück in die Messe gingen oder auf der 84th Street nach Süden davonrannten.“

Eric drückte Zorn über die State Fair Police aus wegen etwas, das er als mangelnde Reaktion betrachtete.

„Was mich irritierte, war, daß die State Fair Police unten am Pettit-Eingang war, um dort reinzukommen“, sagte Eric. „Es wahren wahrscheinlich 5 oder 6 Beamte dort unten. Von dort kamen all diese Jungs her. Sie kamen aus der Midway, gegenüber dem Pettit-Eingang. Sie kamen dort immer noch hintereinander heraus. Die State Fair Police wußte, daß dies passierte. Sie wußten, daß diese Jungs diese Leute zwischen diesem Ausgang und der Schlinger am nächsten Tor schlugen.“

„Sie hielten den Verkehr an, und ich sagte, ‚Was zur Hölle’, entschuldigen Sie meine Ausdrucksweise, ‚was regelt ihr Kerle den Verkehr, wenn 300, 400 schwarze Jungs oben auf der Straße sind und jeden zusammenschlagen und Leute von Motorrädern stoßen?’ Ich war geladen. Ich konnte nicht glauben, daß sie den Verkehr regelten.“

Messearbeiter: Angriffe nicht auf den Bereich außerhalb des Messegeländes begrenzt

Ein Zeuge sagte WTMJ, daß er, als er in einem Kiosk an der State Fair Midway arbeitete, etwas sah, was er als „einen Mob wie in Riverwest“ beschrieb. „Leicht zwischen 50 – 100 Jungs, alle unter 18 und alles Afroamerikaner. Sie rannten herum und stießen Leute nieder (Kinder und Erwachsene), plünderten die Midway Games (stahlen die Preise), fingen Raufereien an.“

Der Zeuge, der nicht genannt werden wollte, konnte nicht sicher sagen, ob nur Weiße angegriffen wurden.

„Es war einfach ein völliges Chaos. Es war berittene Polizei, eine Menge Sicherheitswachen und Rettungssanitäter auf dem Schauplatz. Sie bekamen den Bereich nie unter Kontrolle.“

Eine Sprecherin der State Fair sagte, daß es Verhaftungen im Zusammenhang mit den Vorfällen auf dem Gelände gegeben habe. Der Arbeiter sagte, daß er, als die Gewalttaten geschahen, sich „bereit machte, meine Registrierkasse zu schnappen und zu rennen. Ganz zu schweigen davon, daß dieses Verhalten um 7 Uhr abends anfing und mich dazu zwang, meinen Stand um 9 Uhr abends zu schließen. Es verscheuchte die zahlenden Kunden aus der Midway.“

Der Mann sagte, daß er gehofft hätte, am Freitag seine Familie mitzubringen, aber beschlossen hätte, das nicht zu tun. „Ich hatte vor, meine beiden Kinder heute abend in die Messe mitzunehmen. Das mache ich nicht. Wir gehen statt dessen in den Zoo.“

Frau: Teenager im Mob besuchten nicht Rap-Konzert

Eine Frau, die ungenannt bleiben wollte, sagt uns, daß im Gegensatz zum Glauben mancher die am Mob beteiligten jungen Leute nicht das Rap-Konzert an diesem Abend besuchten.

„Der Mob schwarzer Teenager, die letzte Nacht an den Schlägereien und Sachbeschädigungen außerhalb der State Fair beteiligt waren, waren nicht wegen des Konzerts von MC Hammer dort,“ sagte die Frau. „Ich besuchte das Konzert letzten Abend mit drei Freundinnen, und die Leute waren großteils weiß und erwachsen (wie meine Freundinnen und ich). Alle Kids schienen mit ihren Eltern dort zu sein.“

Sie beschrieb, was sie sah, als die die Messe verließ.

„Als wir durch den Ausgang kamen, sahen wir einen weißen Jungen auf der Straße liegen, in Fötushaltung gleich neben der Ampel, und auf uns kamen Massen schwarzer Teens – es mußten über hundert gewesen sein – mitten auf der 84th Street und auf dem Gehsteig südwärts auf uns zu,“ sagte sie.

„Manche hielten an, um ihn zu treten oder zu schlagen – oder im Fall eines Mädchens ihm einen Dropkick auf den Kopf zu verpassen – als sie vorbeigingen. Meine Freundinnen und ich bewegten uns auf ihn zu, um ihm zu helfen, und ein schwarzes Mädchen ging vorbei und sagte uns wiederholt: ‚man wird euch allen in den ***** treten’. Als meine Freundin vor dem Jungen anhielt, um zu versuchen, ihn aufzuheben, nahm einer der Teens einen Verkehrskegel, schlug ihr auf den Hinterkopf und rannte davon. Ein Auto hielt an, eine weiße Frau stieg aus, um zu versuchen zu helfen. Teens sprangen auf die Motorhaube des Autos und rannten darüber hinweg. Sie sagte nur immer: ‚Was stimmt nicht mit euch?’“

Die Zeugin sagte uns auch, daß nicht jeder afroamerikanische Teenager vor dem Messegelände gewalttätig handelte.

„Wir bewegten uns weiter auf den Parkplatz zu, durch noch mehr schwarze Teenager. Glücklicherweise war dieser Teil der Menge nicht gewalttätig.“

Roffers: „Was zur Hölle ist da los?“

Roffers beschrieb seine Emotionen und Reaktionen auf die Angriffe vor dem Park.

„Ich drehte mich um und schaute, und da stand dieser schwarze Junge und lachte, hielt es für lustig. Meine Frau sagte, ‚Verschwinden wir hier.’ Es ist einer dieser Dinge, die man nicht erwartet. Man reagiert darauf zuerst ziemlich überrascht, dann wird man so wütend, so in der Art ‚Was zur Hölle ist da los? Warum handeln diese Kerle wie solche Schurken? Warum gehen sie auf jeden los?’ Wir wurden einfach wie Vieh aus dem Park getrieben, und sie suchten aus, wen sie schlagen wollten.“

Er sagte, seine Verletzungen seien auf Kopfweh beschränkt. Roffers sagte, der Angriff würde ihn nicht davon abhalten, die State Fair zu besuchen. „Wir werden wieder zurückgehen“, sagte er. „Es ist eine Familienveranstaltung für uns. Wir treffen uns mit unserer Familie und amüsieren uns im Park. Meine größte Sorge ist, ob die State Fair Park Police und West Allis ihre Köpfe aus ihren Hintern kriegen und sich etwas einfallen lassen, um dort für Sicherheit zu sorgen. Das ist nicht das erste Jahr, in dem die State Fair stattfindet. Sie sollten inzwischen verdammt nochmal wissen, was sie zu tun haben und wo sie Leute postieren müssen.“

Er sagte, daß die Furcht sich über jene hinaus verbreitet habe, von denen er glaubte, daß sie das Ziel waren. „Eine Menge Leute waren verängstigt,“ behauptete Roffers. „Da waren sogar ein paar junge schwarze Mädchen. Sie schrien. Sie rannten über die Straße. Dieses eine Mädchen sagte: ‚Ich weiß nicht, wie ich hier rauskommen soll. Ich bin ganz allein.’ Meine Frau hörte das. Sie sagte: ‚Geh mit uns. Bleib bei uns, und dir wird nichts passieren.’ Wir sagten ihr, daß wir die Straße runtergehen würden. Falls sie Unterstützung brauchen würde, wir würden nur zu unserem Auto gehen. Sie hatte einen ziemlichen Weg zu gehen.“

„Da spielte sich dieser Terror ab; wenn man dort weggeht, wundert man sich einfach. Zum Glück blieb alle Gewalt, die passierte, auf die Nähe des Parkeinganges begrenzt. Die Cops fingen an aufzutauchen, als wir einen Block vom Park weggekommen waren.“

Er sagte, daß die mangelnde Präsenz von Polizei und Sicherheitspersonal zu einer Beschwerde von ihm durch die verschiedenen Kanäle der State Fair- und örtlichen Polizei führen werde. „Sie sollten Sicherheit und Verkehrskontrolle gewährleisten können“, sagte Roffers. „Ich habe mir zuvor nie darüber Sorgen gemacht.“

1 Kommentar aus dem Originalstrang in Sarah’s Albion Blog:

Dr.D:

Milwaukee sitzt auf einem Pulverfaß, und es könnte schon in diesem Sommer hochgehen. Es ist eine der alten „rust belt“-Städte Amerikas, einst eines der größten Schwerindustriezentren des Landes, das sich jetzt stark im Niedergang befindet. Ich lebte in den 1990ern in zwei der Vororte von Milwaukee (Port Washington, Elm Grove), aber nie in der eigentlichen Stadt. Auch so war ich den Großteil dieser Zeit täglich in der Stadt, weil ich im Lehrkörper der Milwaukee School of Engineering war, genau im Herzen der Stadt. Ich hatte viel Gelegenheit, den Verfall aus erster Hand zu erleben.

Die Industrie von Milwaukee war nie sehr hochtechnologisch gewesen. Sie war groß, schmutzig und brutal; sie sprachen von sich selbst als den „Eisenbiegern“. Sie bauten große Maschinen: Lokomotiven, Getriebe, Motoren, Turbinen, Pumpen, Generatoren, Kräne etc, in großem Maßstab. Als die Umweltbewegung zuschlug, wurden viele dieser Industrien einfach aus dem Geschäft gedrängt.

Die Stadt war ursprünglich weitgehend deutsch und polnisch gewesen, aber der starke Markt für gering qualifizierte Arbeitskräfte brachte viele Schwarze herbei. Als die Jobs verschwanden, blieben die Schwarzen. Und dort sind sie bis zum heutigen Tag, nur vielfach vermehrt aufgrund eines extravaganten sozialen Wohlfahrtssystems.

Wie immer fördert dies Verachtung, und jetzt wollen die Schwarzen die Weißen töten. Haltet ein Auge auf Milwaukee; da kommt noch mehr.

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40 Kommentare »

1.für das ???d. Ü.

“The victim was by himself” ist denke ich etwas umständlich für “das Opfer war alleine”. Also alleine auf der falschen Seite der Strasse.

Kommentar von Mitlesender — 9. August 2011 @ 16:20

2.Danke für den Hinweis, Mitlesender. Das “by” hatte ich überlesen; so ergibt das jetzt natürlich einen klaren Sinn. Ich habe es soeben ausgebessert.

Von all diesen “Flashmobs” und “beat whitey nights” durch Negergesocks in Amerika erfährt man in den hiesigen Medien so gut wie gar nichts! Stattdessen wird nur für noch mehr multirassische Toleranz und Einwanderung getrommelt, und die Ablehnungshaltung der Rechten kann ja nun wirklich nicht von der berechtigten Sorge vor solchen Entwicklungen kommen, sondern muß ihre Ursache in “irrationalen Abneigungen” (woher ist uns dieser Begriff schon wieder vertraut?) kommen.

Aber stellt euch mal vor, in Amerika würde auch nur ein einziger Fall wie der in Milwaukee mit umgekehrtem rassischem Vorzeichen passieren! Das würden wir sogar dann erfahren, wenn es sich in weit kleinerem Maßstab abgespielt hätte.

Diese ganze Verlogenheit und Doppelmoral der berufslinken Ratten in Medien, NGOs und Politik geht mir dermaßen auf den Sack, daß ich es nicht erwarten kann, daß so etwas einmal in einem “Rotweingürtel” massiv stattfindet.

Kommentar von Deep Roots — 9. August 2011 @ 16:39

3.Ich hätte da ein neues Header-Bild für eure Seite rechts oben: Hier seht ihr das Bild eines weissen Jugendlichen, der von einem schwarzen Plünderer gezwungen wird, sich bis auf die Unterhose auszuziehen. Er steht in gebückter Haltung vor dem Schwarzen. Ein Bild der Demütigung.

http://www.dailymail.co.uk/news/article-2024016/The-sickening-moment-heavily-bleeding-teenager-robbed-broad-daylight-thugs-pretend-help-him.html

Etwas herunterscrollen, zum Schluss des Artikels

Kommentar von tagträumer — 9. August 2011 @ 16:40

4.Da wird’s einem wirklich schlecht. Kevin MacDonald hat diese Geschichte übrigens auch schon aufgegriffen, wie ich soeben gesehen habe: The MSM Blackout of Rampaging Blacks: Why We Need the American Third Position.
Ebenfalls im „Occidental Observer“ ist der Artikel United in Prayer? von James Edwards zu finden, wo ebenfalls ein Bild der (diesmal freiwilligen) Demütigung einer Weißen vor einem Neger zu sehen ist (ein Stück unterhalb des Artikelanfangs). Manche sind wirklich nicht zu retten…

Kommentar von Deep Roots — 9. August 2011 @ 16:52

5.Auch zum Thema: http://karlmartell732.blogspot.com/2011/08/bereicherung-in-schweden-ohne-kommentar.html
Ich würde es “Die Revolution frisst ihre Kinder” nennen – und mein Mitleid hält sich arg in Grenzen.

Kommentar von War Blogger — 9. August 2011 @ 17:34

6.Das Bild der Zukunft: mehrere Weiße mussten sich in GB vor Schwarzen auf offener Straße ausziehen. Bilder, Hintergründe und die Symbolkraft dieser Thematik analysiert auf VoxPopuli:

http://voxpopuliblog.wordpress.com/2011/08/09/zukunft-der-weisen-demutig-vor-den-neuen-herren/

Kommentar von VoxPopuli — 9. August 2011 @ 17:44

7.Wahrscheinlich ist Enoch Powell den meisten hier ein Begriff. Nur für den Fall, dass dieser vielleicht letzte große englische Staatsmann noch dem einen oder anderen unbekannt ist, möchte ich an ihn erinnern.

Bereits 1968 hielt er in Birmingham eine fulminante Rede voller Herzblut und großer Weisheit – und wie sich jetzt bewahrheitet: pophetisch. Weil er wegen der Einwanderung „Ströme von Blut fließen“ in Anspielung auf Vergil sah, „in der der Tiber mit einem Schaum von Blut bedeckt ist“, nennt man diese Rede „Ströme von Blut“-Rede. Schon damals war der Abschaum mächtig, Enoch Powell verlor aufgrund dieser Rede seinen Platz im Schattenkabinett des konserativen Kanditaten Heath.

Ein paar Ausschnitte:

Die höchste Funktion der Staatskunst besteht darin, vermeidbaren Übeln vorzubeugen. Bei diesem Versuch stößt sie auf Hindernisse, die tief in der menschlichen Natur wurzeln. Zum einen liegt es in der Ordnung der Dinge, daß solche Übel nicht nachweisbar sind, bevor sie zutage getreten sind: In jedem Stadium ihrer Entwicklung bleibt Spielraum für Zweifel und für Streit darum, ob sie echt seien oder eingebildet.

Die Stadien, für die das galt, dürften nun endgültig vorbei sein. Obwohl ich zuersichtlich bin, dass der Abschaum es weiterhin fertig bringt, von dem Segen der Vielfalt zu schwafeln und davon, dass Neger und wir uns nur in der “Hautfarbe” unterscheiden.

Schon längst besteht die höchste Funktion der Staatskunst jedoch darin, vermeidbare Übel als unvermeidbar und/oder Bereicherung zu verkaufen.

Vor allem neigen die Menschen zu der Fehlauffassung, wer Ärger vorhersieht, verursache oder ersehne ihn sogar. „Wenn die Leute nur nicht darüber reden würden“, denken sie gerne, „dann würde es wahrscheinlich nicht passieren.“

Als ob er nicht nur London, sondern auch die Reaktion auf Oslo hätte vorhersehen können.

Es ist kaum zu glauben, daß derzeit jede Woche allein in Wolverhampton zwanzig bis dreißig zusätzliche Einwandererkinder aus Übersee eintreffen – und das bedeutet 15 bis 20 zusätzliche Familien in ein oder zwei Jahrzehnten. Die die Götter zerstören wollen, die treiben sie erst in den Wahnsinn. Wir müssen als Nation wahnsinnig sein, buchstäblich wahnsinnig, um den jährlichen Zufluß von um die 50.000 Angehörigen zuzulassen, die größtenteils die Basis für das zukünftige Wachstum der von Einwanderern abstammenden Bevölkerung bilden. Es ist, als schaue man einer Nation dabei zu, wie sie eifrig ihren eigenen Scheiterhaufen aufbaut.

und

Vor ein oder zwei Wochen kam ich mit jemandem aus meinem Wahlkreis ins Gespräch, einem ganz normalen Arbeiter in mittleren Jahren, (..) Nach ein, zwei Sätzen über das Wetter sagte er plötzlich: (…) „Ich habe drei Kinder, alle haben das Gymnasium hinter sich, und zwei sind jetzt verheiratet mit eigener Familie. Ich werde erst zufrieden sein, wenn ich dafür gesorgt habe, daß sie sich alle in Übersee niederlassen. Hierzulande wird in 15 bis 20 Jahren der schwarze Mann die Peitsche über den weißen schwingen.“

Es hat etwas länger gedauert – aber nachdem ich den Artikel gelesen und das Bild gesehen habe, das tagträumer verlinkt hat, kommen mir die Tränen, und keineswegs nur aus Traurigkeit, sondern auch aus Zorn.

Hier ist die vollständige Rede auf deutsch für diejenigen, die sie noch nicht kennen.

Kommentar von osimandia — 9. August 2011 @ 17:52

8.Es sind Tage wie dieser, wo mir das politische bloggen persönlich doch ein bisschen fehlt.

Kommentar von War Blogger — 9. August 2011 @ 18:46

9.Ich plädiere für einen BW-Einsatz im Inneren.
Gern auch für “Amtshilfe” für GB.

Kommentar von Richard — 9. August 2011 @ 19:06

10.Bei der Personalkonstellation der momentanen politischen Klasse kann ich mir nichts schlimmeres Vorstellen, als einen Einsatz der BW im Inneren. Der wird sich nämlich im Zweifelsfalls gegen die “Bio-Deutschen” richten, die sich nicht mehr alles gefallen lassen.

Kommentar von War Blogger — 9. August 2011 @ 19:09

11.Zum letzten Absatz: Dieses Thema ging mir gestern erst durch den Kopf:

Mit Verlaub, Deep Roots, das ist keine Doppelmoral, sondern unsere Gesellschaften SIND links!!!

Wenn jemand mit dem Bild eines Massenmörders (Che) auf dem T-shirt draußen rumlaufen kann, und die Millionen Toten der Kommunisten nie erwähnt werden, dann ist das nicht irgendwie ein bisschen nicht richtig, sondern ein Zeichen dafür, dass die Gesellschaft links IST; dass sie eine Gesellschaft im politischen Geiste dieser Mörder ist!

So, wie die DDR ein sozialistischer Staat war.

Und wenn alle aufheulen, wenn ein Türke verkloppt wird, während bei einem toten Deutschen nichts zu hören ist, dann IST die Gesellschaft bereits eine quasi-türkische (oder zumindest Regierung + Medien).

Ich vermute, man muss da hinsichtlich der Betrachtungsweise einen gewissen Schalter einmal weiterschalten (anders kann ichs im Moment nicht ausdrücken).

Kommentar von Barbarossa — 9. August 2011 @ 19:45

12.Passend zum Thema noch zwei kleine Stücke aus meiner Jugendzeit … – in den songs selber gehts zwar um anderes, aber die Titel waren schon mal prophetisch!

Kommentar von Sir Toby — 9. August 2011 @ 19:54

13.…………..und DAS ist alles absichtlich herbeigeführt.
Masseneinwanderung!
Befohlene Massen-Integration.
Aufhetzung der Neger und Orientalen gegen Weisse und die Weissen werden danach schreien, dass es “schärfere Gesetze” gibt………..
Das ist der Weg die Weissen auszurotten, denn die Besetzer aus Afrika und dem Orient, werden keine Ruhe geben, bevor sie nicht Verhältnisse geschaffen haben, wie sie sie aus ihrem Heimatländern gewohnt sind.

Und nicht vergessen:

Barbara Lerner Spectre.
“Ich denke, daß es ein Wiederaufleben des Antisemitismus gibt, weil Europa zu diesem Zeitpunkt noch nicht gelernt hat, multikulturell zu sein, und ich denke, wir werden ein Teil der Geburtswehen dieser Umwandlung sein, die stattfinden muß. Europa wird nicht die monolithischen Gesellschaften sein wie sie es einst im letzten Jahrhundert waren. Juden werden im Zentrum dessen stehen. Es ist eine riesige Umwandlung für Europa. Sie gehen jetzt in einen multikulturellen Modus über, und man wird einen Groll gegen die Juden haben wegen unserer führenden Rolle, aber ohne diese Führungsrolle und ohne diese Umwandlung wird Europa nicht überleben.“ ..

Kommentar von submarine — 9. August 2011 @ 20:10

14.Oh, du glaubst ja garnicht, wie dieses Großmütterchen mich mit Wut erfüllt.

Kommentar von War Blogger — 9. August 2011 @ 20:12

15.Tja, … was soll man da noch sagen? So richtig glücklich sieht ‘die Reitende’ auf ihrem schwarzen Rappen in den Nahaufnahmen des Gesichts wirklich nicht aus. Aber jede Wette: Alle Weißen, die bei dem Video mitgemacht haben, sind noch immer derselben Meinung, die sie schon vorher hatten … und die sie dazu bewegt hat bei dem Video mitzumachen. Es ist schon so wie in diesem bekannten Satz (von wem ist das nochmal? Irgendeinem alten Griechen vielleicht??), denn auch osimandia in ihrem Kommentar gebracht hat: “Wen die Götter zerstören wollen, den treiben sie erst in den Wahnsinn”.

Kommentar von Sir Toby — 9. August 2011 @ 20:15

16.Irgendwo hatte heute jemand empfohlen vorzugehen wie die Briten (mit der NATO) in Lybien:

1. Anerkennung der Rebellen … als Freiheitskämpfer – was sonst?

2. Bombardierung von London durch die NATO

Zum guten Schluß dann: Verhaftung der Köpfe des geschlagenen ‘weißen Regimes’ und Inthronisierung der neuen – natürlich schwarzen und muslimischen – Herrschaft!

Das ist das Wassermannzeitalter und sowas ist auch nur im Wassermann möglich. Karneval findet nicht umsonst in der Wassermannzeit statt. Nur da ist es inhaltlich möglich, daß der Knecht Herr wird – und der Herr Knecht. Und das Wassermannzeitalter hat gerade erst angefangen…

Kommentar von Sir Toby — 9. August 2011 @ 20:21

17.Alle Nürnberg 2.0 – Kandidaten wie Minister Friedrich, C.F. Roth usw., in diese Viertel zwangseinquartieren.
Nicht nur der verhaßte weiße Europäer soll die Realität erfahren, sondern auch diejenigen, die diese Realität bewußt herbeigeführt haben. Sie sollen nicht sicher in ihren gated communities und Rotweinvierteln sitzen, während sie ihre Menschenzüchtungsexperimente betreiben.

Kommentar von Pit — 9. August 2011 @ 20:29

18.Ich denke bei der Oma immer an Günther GraSS und sein Buch: Die Rättin!

Kommentar von submarine — 9. August 2011 @ 20:35

19.Es könnte eine Zeit kommen, in der Juden wieder in extra für sie geschaffenen Örtlichkeiten gesammelt und einer gesonderten Behandlung unterzogen werden. UND es könnte sein, daß dies dann nicht im Geheimen, sondern ganz öffentlich geschieht … und es könnte sein, daß niemand dagegen protestieren wird, sondern alle zuschauen werden. Still. Zustimmend. Weil sie begriffen haben, daß es notwendig ist. Beispielsweise durch Leute wie Frau Lerner-Specter.

Kommentar von Sir Toby — 9. August 2011 @ 20:43

20.Nur da ist es inhaltlich möglich, daß der Knecht Herr wird – und der Herr Knecht.

Dazu gibt es zwei passende Artikel auf „Counter-Currents“: Rise of the Planet of the Apes von Matt Parrott und More on Rise of the Planet of the Apes von Dick Laurent.

Hollywood hat wieder mal laut davon geträumt, was mit uns passieren soll.

Kommentar von Deep Roots — 9. August 2011 @ 21:02

21.@ VRIL:
The small guy has to fight dirty. Unsere Ahnen mußten beim Hunneneinfall dafür büßen, daß sie Fernwaffen (Flitzebogen), außer für die Jagd auf Niederwild, für pfui bäh ansahen. – Ich rate zunächst dazu, Gutmensch_innen, Loyale-Leserbrief-Schreiber_innen ( Was die Obrigkeit tut, ist wohlgetan, ICH habe nichts zu verbergen, ICH würde gerne MEHR ZAHLEN, wenn dafür blahblah…, Schützenvereine verbieten, NPD verbieten, alles verbieten, usw., usw…) das Leben zu verbittern, und sich dabei an das 11. Gebot zu halten. Es gibt manche Möglichkeiten…
Proskriptionslisten sollten selbstverständlich sein, später wird man weiter sehen.

Kommentar von Hildesvin — 9. August 2011 @ 22:13

22.Macht Euch mal keine Sorgen, die Bereicherer werden schon dafür sorgen, dass die “Elite” heulen und zähneklappern lernt, bevor man sie entsorgt.
Es kommt, langsam, dafür aber mit Vehemenz.
Nette Story am Rande, die Tochter der Prinzessin Anne in England hat nicht umsonst diesen Kleiderschrank geehelicht. Die weiss was Sache ist.

Kommentar von submarine — 9. August 2011 @ 23:22

23.wir benötigen eine griffige Formel.

Bitte mal ein paar Ideen ausbrüten .

Komisch – ich habe manchmal den Eindruck als hätten die Ossis weniger Probleme mit den Zecken – die Jungs mit den tiefergelegten Golfs lassen die erstmal gar nicht ins Land ( kürzlich in Brandenburg : drei lebensmüde West-Zecken verlassen die Autobahn und fahren durchs Zonendorf – kaufen ein Eis und bekommen plötzlich voll aufs Maul . Und weit und breit kein Vopo . tja – steht aber nicht in der Zeitung – machen wir uns zu sehr von der Aufmerksamkeit der mainstream Medien abhängig ?

Kommentar von VRIL — 10. August 2011 @ 00:39

24.VRIL, ich gehe noch von einer lauteren Gesinnung aus, glaube aber, dass Sie noch reifen müssen. So wird das nichts. Ich fürchte, Sie landen als Rechtsextremer auf der Polizeiwache. Wenn der kritische Moment kommt, müssen Volksmassen das übernehmen, wovon Sie träumen. Spielen Sie dann Ihre Rolle als Einpeitscher. Sollten Sie vorher ein geniales Mittel finden, um randalierende Türkenhorden in Rotweingürtel zu locken (perfide in Dönerbuden platzierte “Haken” von “der hat gesagt er figgt dei Schwesta” bis “da gibt es leichte Einbruchsobjekte”) wäre das natürlich genial. Unsere gehirngewaschenen deutschen Brüder und Schwestern werden durch den Kontakt mit dem Feind aufwachen, der bis jetzt im Rotweingürtel nicht gegeben ist. Oder wollen Sie einen Bruderkrieg, in dem Deutsche vor Deutschen Angst haben, sich eventuell sogar gegenseitig umbringen?

Kommentar von Critilo — 9. August 2011 @ 23:45

25.Mann Mann VRIL… ich lach hier Tränen den ganzen Beitrag durch… vielleicht da und dort etwas grenzwertig (ich hoffe ja auf die Macht des Wortes), aber in der Ausführung … fällt mir das Wort Bereicherung ein, Bereicherung dieses blogs… endlich mal ne korrekte Verwendung des Wortes.

Kommentar von Pit — 10. August 2011 @ 02:05

26.Ich trage Cordhosen ; lese jeden Tag die „taz“ und hin und wieder die „Zeit“

Cordhosen? Die ‘Zeit’?? Dann mußt du Jens Jessen sein! Oder wenigstens sein Bruder.

Kommentar von Sir Toby — 10. August 2011 @ 07:28

27.Gut, Sie sind von Hass getrieben, und Sie wollen den Bürgerkrieg als Bruderkrieg.

Kommentar von Critilo — 10. August 2011 @ 08:51

28.Witz und Eloquenz halte ich in Ehren, aber wird AdS geführt, um auf diesem Feld zu brillieren? Mit Aufforderungen sich als rechte anti Antifakämpfer und Bürgerschreck zu gerieren? Ich glaube nicht, dass das zielführend ist. Mir zumindest hat bisher an AdS gefallen, dass der Schwerpunkt auf kühler und hemmungsloser Analyse liegt, nicht auf Klamauk und Kraftmeierei.

Kommentar von Critilo — 10. August 2011 @ 09:11

29.re Pit : Danke sehr …
re Sir Toby : ist das der mit dem Leninbild im Büro ^^ ( au weia – habe mir eben das Video angeguckt – furchtbarer Typ )

Kommentar von VRIL — 10. August 2011 @ 09:18

30.Deine Einschätzung von AdS ist korrekt, Critilo, wir werden so weitermachen wie bisher. Und: Danke für den Einwand.

Deutschland, Deutschland über alles,
Und im Unglück nun erst recht.
Nur im Unglück kann die Liebe
Zeigen, ob sie stark und echt.
Und so soll es weiterklingen
Von Geschlechte zu Geschlecht:
|: Deutschland, Deutschland über alles,
Und im Unglück nun erst recht. : |

Diese 4. Strophe stammt nicht von Hoffmann von Fallersleben sondern wurde 1921 hinzugedichtet. Nie war sie passender als heute. Ich liebe Volk und Rasse auch in den Zeiten, in denen sie vorsätzlich irre gemacht wurden und eben die Symptome zeigen. Und zwar: ERST RECHT.

(Und nein, leicht ist es natürlich nicht. Und es gibt in der Tat einige sehr wenige, die ich nicht mehr zu Volk und Rasse zähle)

Kommentar von osimandia — 10. August 2011 @ 10:18

31.Genau der! Und als ich ‘Cordhose’ und ‘Zeit’ las, war die Assoziation zu stark, um noch zurückgehalten werden zu können.

Kommentar von Sir Toby — 10. August 2011 @ 13:21

32.@VRIL

Ihre Analyse ist sicher richtig. Ich möchte aber bemerken, daß “wir” nach wie vor marginal sind, sehr marginal. Selbst wenn wir uns jetzt ganz toll vernetzen und dann “losschlagen”, wird das Ergebnis sein, daß davon gar niemand etwas mitbekommt bzw. daß wir ordentlich “aufs Maul” bekommen. Wie ich gerade in einem anderen Strang bemerkt habe, ist mein Blog in einem MM-Kommentar erwähnt worden, und sofort sind die Leserzahlen gestiegen (Tipp: keine Links, sondern “google doch mal”, das rutscht oft durch die Zensur). Hier gilt es, selbst aktiv zu werden. Jetzt ist die Zeit, um unsere Basis zu vergrößeren; danach kommen weitere Schritte. Sie sind schon seit Jahren aufgeklärt, andere aber leider verbildete Schafe, die jetzt vielleicht gerade aufwachen. Dem muss man auch Rechnung tragen. Ich glaube, wir sollten versuchen, diese Dynamik zu erspüren und uns danach richten. Es geht vielleicht ein bisschen langsamer, als Sie es sich wünschen.

Sie kennen doch bestimmt Gustave LeBons “Psychologie der Massen”. Nichts ist so effektiv wie eine Masse, aber Sie können eine Masse nicht einfach so schnell hervorzaubern. Vielleicht können wir etwas dazu beitragen, wenn wir jetzt Neuleser im Zehntausenderbereich gewinnen. Die werden dann als Impulsgeber dafür sorgen, daß die Masse sich richtig verhält, wenn hier in Deutschland das einsetzt, was wir gerade in England sehen. Und glauben Sie mir: Viele dieser Leute, die Sie – zu Recht – so verachten, werden ganz schnell ihre Meinung ändern, wenn es losgeht. Dann haben wir doch auch die gerne auf unserer Seite, oder? Die anderen bekommen dann schon von anderer Seite ihre Abreibung.

Kommentar von Skeptizissimus — 10. August 2011 @ 14:28

33.Man merkt deutlich, dass Sie Wut haben. Ich verstehe das nur zu gut.
Aber mit Wut im Bauch kann man nicht klar denken. Der Furor Teutonicus bringt uns nicht weiter.
Wie kann die vertikale Rechte in ein effizient Arbeitende verwandelt werden?
Das erfordert Klugheit, keinen Zorn.

Kommentar von submarine — 10. August 2011 @ 15:49

34.Ein Aspekt, der vielleicht zuwenig bedacht wird, ist m.E.: Anziehung.
Wir alle haben Angst, daß Gehirnwäsche alles bewirken kann.
Naja. Ich gehe eigentlich davon aus, daß ein Hetero-Junge immer Hetero sein wird, egal wieviel man ihn versucht zu verschwulen (sicher bin ich nicht, gehe nur bisher davon aus). So, warum ist das so? Weil das tief biologisch verwurzelt ist. Die Anziehung des Hetero-Jungen wird immer zu Frauen sein.
Und ebenso halte ich ethnisches Zusammengehören für tief biologisch verwurzelt: die Anziehung des Weißen wird immer zur Sache der Weißen sein.

Ergo:
wenn die liebe EKD-Religionstante mit der Ethno-Halskette mir wieder und wieder beweist, daß ich gerne mit Negern und anderen Ausländern zusammenleben will, was passiert? Tief drinnen: passiert die totale Diskreditierung der Religionstante.
Das ist meine Vermutung, Hoffnung.

Nur Spekulation meinerseits, keinerlei Zahlenmaterial zum Belegen. Aber auf diese Idee stützt sich die Erwartung, daß, ebenfalls im Anziehungsbild, sobald einer dann mit dem Material in Berührung kommt, welches ihm entspricht, welches einfach ausspricht, daß Menschen mit ihresgleichen zusammenleben wollen, daß er dann sofort seine Zugehörigkeit fühlt.
Darum denke ich, ich muß nicht in Panik verfallen. Alles, was die Gutmenschen an Negern vorführen, wenden sie nur voll gegen sich selbst.

Messieurs dames, der Pit bewegt sich in verschiedenen Szenen und kennt daher ein Zouk-Lied in kreolischer Sprache, von den schwarzen Karibik-Bewohnern französischer Nationalität, in den DOM Martinique und Guadeloupe: darin singen sie davon, daß sie in der Schule lernen: mes ancêtres, les Gaulois. Und sie schauen sich an und fragen sich: wie sind meine Vorfahren die Gallier? Und es ist ihnen ungeachtet der offiziellen französischen Lehrmeinung, daß die Vorfahren der Franzosen Gallier sind, klar: pasque moe né, movini d´Afrique: parce que moi je suis noir, je viens d´Afrique.

Sie werden mit ihren Lügen nicht durchkommen.

Kommentar von Pit — 10. August 2011 @ 16:16

35.Sehr geehrte Damen und Herren , liebe NegerInnen (m/w/s)

… liebe Neger_innen, bitte.

Kommentar von Sir Toby — 10. August 2011 @ 20:36

36.alles richtig getippt , Götz – und weiter ? HIER genau liegt das Problem : der Krieg wird nicht im Kasino gewonnen . Stelle mir vor wie Götz in seinem Bunker sitzt und die Armee Wenck herbeitelefoniert – während seine akademisch geschulten Mitschreiber hinter verschlossenen Türen den rechten Einfachbürger verfluchen .

Der Götz hat aber auch mal erklärt – in einem Artikelchen auf sezession – WARUM er so macht wie er macht … und nicht etwa mit der NPD. Weil er selber nicht klar sieht, weil die Verhältnisse diffus und die Entwicklungslinien in der Gesellschaft nicht deutlich sind. Und solange das so bleibt, hält er es halt für besser zu analysieren, am theoretischen Fundament zu feilen und die praktische Arbeit auf die familiäre Bodenbearbeitung rund um das Rittergut zu beschränken. Für genauere Auskünfte müßtest du halt noch mal auf seiner Seite nachfragen…

Kommentar von Sir Toby — 11. August 2011 @ 06:48

37.Siehst du VRIL … brauchst gar nichts zu tun – ALLES KOMMT ZU DEM DER WARTEN KANN:

Der Tagesspiegel berichtet – diesmal ganz ohne den Anfangsverdacht des sonst allgegenwärtigen Rassismus:

30 Rumänen schlafen im Görlitzer Park im Freien unter einem Gebäudedach direkt neben dem Café Edelweiß. Im Kiez regt sich deswegen Unmut.

Alexandru schaut verschlafen aus den Decken. Die dunklen Haare sind verstrubbelt, die Augen gerötet. Der etwa zwölfjährige Junge weckt seine Mutter Lenuta. Es ist ein Uhr mittags, die Familie liegt nicht in Betten, sondern auf dicken Matratzen unter einem Gebäudedach neben dem Café Edelweiß im Görlitzer Park. Das Dach schützt nur vor Regen, wenn er nicht von der Seite kommt. Die Matratzen sind klamm, die Decken schmutzig, sie müssen für drei Roma-Familien aus Rumänien reichen, etwa 30 Menschen, darunter zwei Babys und viele Kinder.

„Bitte helfen Sie mir“, sagt die 36-jährige Lenuta D. und bittet ihren Sohn Alexandru, der seit einem Jahr in Berlin zur Schule geht, zu übersetzen.

Vor elf Tagen habe sie mit Kindern und Eltern ihre Wohnung in der Genthiner Straße 4 verlassen müssen, erzählt sie. Das Versprechen auf eine andere Wohnung in Spandau habe der Vermieter nicht eingehalten. Die Rumänin holt einen gefalteten Zettel aus der Tasche – die Wohnungskündigung.

Vermieter ist der gemeinnützige Verein Humanitas aus Teltow. Dessen Vorsitzender Lutz Thinius verteidigt die Kündigung der Wohnung. Im Haus Genthiner Straße 4 hatten sich Bewohner in den vergangenen Monaten massiv über die Roma-Familien beschwert. Es gebe Lärm und Geschrei bis spät in die Nacht, „ständiges Urinieren im Innenhof“ sowie „aggressives Verhalten gegenüber Mietern und Anwohnern“, heißt es im Protokoll einer Mieterversammlung Ende Juni.

Der Hof ist stark vermüllt. Auf Hinweiszetteln wird auf Deutsch und Rumänisch vor einer Rattenplage gewarnt. Im Hinterhaus sind Wohnungstüren mit Fahrradschlössern gesichert, Leitungen hängen aus der Wand. Lutz Thinius hat die, wie er sagt, „eigentlich unzumutbaren Schrottimmobilien“ von privaten Eigentümer angemietet. Der Zustand der Wohnungen habe nichts mit dem Verhalten der Roma zu tun. „Freitags sind die in Kleinbussen vorgefahren, haben 30 bis 50 Leute in eine Wohnung gebracht. Da steckt eine Mafia dahinter, wo richtig Geld verdient wird, mit Betteln und Prostitution“.

Thinius sagt, er habe der Familie D. eine Wohnung in Spandau angeboten, aber „die wollten sie nicht, die war ihnen zu weit weg von den Plätzen im Zentrum, wo sie betteln und Scheiben wischen können. Außerdem würden die sich auch dort nicht an die Regeln halten“.

Nun finden die Regelüberschreitungen im Görlitzer Park statt. Das erzählen jedenfalls Anwohner und Gewerbetreibende. „Die vollen Windeln liegen überall herum, die Menschen verrichten ihre Notdurft überall“, erzählt ein Mann: „Im Café Edelweiß verschwinden Handtaschen, man wird aggressiv angebettelt – wissen Sie, ich bin auch linksalternativ eingestellt, aber das ist wirklich unzumutbar.“

Die Mitarbeiter vom Café Edelweiß wollen sich nicht äußern. Die Kellnerinnen können natürlich nicht Nein sagen, wenn eine Mutter um warmes Wasser bittet, weil sie das Essen für ihr Baby aufwärmen will. Nur wenn plötzlich alle Gästetoiletten mit Rumänen belegt sind, wenn im Kinderbauernhof die kleinen Gäste belästigt werden oder die Besucher der Minigolfanlage von 30 Rumänen vertrieben werden – dann geraten Toleranz und Hilfsbereitschaft an ihre Grenzen.

Jetzt mußt DU nur noch einen Weg finden deine europäisch-rumänischen Mitbürger_innen auf die ein oder andere günstig gelegene, weiträumige Gartenanlage (so mit kleinem chinesischen Pavillon und Männern aus Porzellan, die sich ganz doll liebhaben aufmerksam machen …. – und schon hat die Elite direkten Kontakt zu Menschen aus aufregend anderen Kulturkreisen! 8)

Kommentar von Sir Toby — 12. August 2011 @ 12:13

38.Hervorragende Analyse, VRIL.
Wenn ich mir überlege, was man mit, sagen wir, 200 Milliönchen im Jahr alles machen könnte…. Aber die Geldsäcke meinen im NWO- Kielwasser ihre Schäfchen ins Trockene bringen zu können. Wenn die sich mal nicht täuschen…

Kommentar von Stiller Mitleser — 13. August 2011 @ 21:21

39.Was die Taktik ist, ganz einfach: Öffentlichkeit zeigen.

Ein schwuler Türke hat mir jüngst auf einen Beitrag geantwortet: “Was oder wen meinen sie mit dem Wort “Neger”? Eine Frechheit so etwas!”

Meine Antwort war: “Oh, danke für den Hinweis! Jetzt habe ich doch glatt nicht geschlechtergerecht geschrieben. Muß natürlich heißen: “Neger_innen”.”

Alles ist gut, was die Sache nach rechts verschiebt: Aktion Linkstrend stoppen? Unterstütze ich. Islamkritik? Unterstütze ich, weise aber darauf hin, daß das Problem nicht der Islam ist, sondern die Masseneinwanderung. JEDWEDEN, der sich GEGEN irgendeinen Aspekt des linken Mainstreams stellt, unterstützen – in diesem Aspekt. Quasi kritische Theorie andersrum. Der Heinssohn wußte schon, weshalb er anmahnte, die Kritische Theorie sei tot – jetzt ist sie ja kontraproduktiv.

Kommentar von Thomas Völker — 23. August 2011 @ 11:33

40.[…] Europa, Gewalt gegen Weiße, Neger, Südafrika, Schwarzer Rassismus, USA, Weltweit Willkommen in der Multikultur Einsortiert unter: Andere Autoren,Deep Roots (Ü),Sarah Maid of Albion — Deep Roots @ 15:52 […]

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