Der Fall Morgan Gauthier: Afrikanische Flüchtlinge bringen Afrika nach New Hampshire
Meine 12jährige Tochter von Flüchtlingsjungen in der Schule brutal angegriffen
Von Danielle Gauthier, übersetzt von Deep Roots.
Der Originalartikel erschien am 19. Februar 2011 in Danielle Gauthiers Blog „My daughter’s assault“.
Meine 12jährige Tochter heißt Morgan. Sie besucht die sechste Klasse der McLaughlin Middle School in Manchester, New Hampshire. Sie ist immer ein beliebtes Mädchen mit vielen Freunden und einer Leidenschaft für die Menschheit gewesen. Sie ist dafür bekannt, daß sie für jene aufsteht, die nicht für sich selber aufstehen können, und ihnen eine Stimme und den Mut gibt, für sich selbst aufzustehen.
Es war ein totaler Schock, als unsere Familie einen Anruf von der Krankenschwester der Schule erhielt, die sagte, daß Morgan in eine Rauferei verwickelt gewesen sei und „ihr Mund ein wenig lädiert ist“. Bei der Ankunft in der Schule war es sehr bestürzend, ihren Zustand zu sehen. An dem herausströmenden Blut und ihrer Unfähigkeit, sich an den Namen ihrer Mutter oder Telefonnummern zu erinnern, erkannten wir sofort, daß sie mit der Rettung hätte in die Unfallstation transportiert werden sollen. Stattdessen sitzt sie im Büro der Krankenschwester und wird gebeten, mit dem Weinen aufzuhören. Aufzuhören, wegen der Zähne zu weinen, die man ihr ausgeschlagen hat?
Anscheinend war meine Tochter zwei Wochen, bevor sie in der Schule angegriffen wurde, von einem der Jungen im Bus ins Gesicht geschlagen worden. Zu verängstigt, irgend jemandem davon zu erzählen, sagte meine Tochter zu mir und meiner Familie nie etwas von diesem Vorfall, sondern erzählte nur ihrer Schwester, was passiert war. Der Busfahrer jedoch wußte genau, was geschehen war, und zeigte es EINE WOCHE SPÄTER an. In der Zwischenzeit bekam sie Drohungen von diesen Jungen, daß sie „ihr Gesicht versauen würden, sodaß sie nicht mehr hübsch ist.“
Die Streitereien zwischen meiner Tochter und diesen Jungen fingen damit an, daß ein paar der Jungen Morgan ersuchten, ihre Freundin zu sein. Als Morgan sie abwies, zahlten sie es ihr heim, indem sie sie mit Ausdrücken beschimpften wie „fette Nutte, lesbische Zicke, Muschi, etc.“… dies dauerte ungefähr einen Monat, bevor der erste Angriff im Bus geschah.
Nachdem der Direktor von dem Vorfall im Bus erfahren hatte, dauerte es eine weitere Woche, bis er sich damit befaßte. Nicht einmal wurde ich je davon verständigt, daß meine Tochter in dem Bus angegriffen worden war. Der Direktor befragte meine Tochter und die Jungen, die sie bedroht hatten. Die Jungen wurden nie suspendiert oder der Schule verwiesen. Kurz nach der Konversation, die die Schüler mit dem Direktor hatten, wurde Morgan brutal attackiert. Zuerst mit dem Ellbogen ins Gesicht gestoßen, gefolgt von 6 bis 7 Faustschlägen, die ihre Vorderzähne ausschlugen und eine Gehirnerschütterung verursachten. Vier Lehrer waren nötig, um einen der Jungen von ihr wegzukriegen.
Als zusätzliche Vernachlässigung ihrer Versorgung tat die Krankenschwester ihre Zähne in Wasser, was die Chancen zu ihrer Rettung bedeutend verringert. Selbst ich, die ich keinen medizinischen Hintergrund habe, weiß, daß man einen Zahn in Milch tun soll. Als ob sie nicht schon genug gelitten hätte, weil man ihre Zähne nicht in Milch getan hatte, mußte die Zähne wegen der Zeitknappheit ohne irgendein Schmerzmittel wieder zurück in den Mund tun. Die Zahnärztin sagte, daß dies das schlimmste Trauma sei, das sie je an einem Kindermund gesehen hatte. Falls die Zähne schließlich anwachsen, wobei es eine 80%ige Chance gibt, daß sie das nicht tun werden, dann wird sie neben anderen Rekonstruktionsmaßnahmen mindestens vier Wurzelkanäle brauchen. In der Zwischenzeit muß sie während des nächsten Monats und möglicherweise zwei mit einem Strohhalm essen.
Als ich den Direktor fragte, warum er mir nichts von dem Vorfall in dem Bus zwei Wochen zuvor gesagt hatte, war seine Antwort: „Ich habe zu tun und andere Leute, mit denen ich reden muß“, gefolgt von einem herablassenden Kichern! Dies war seine Reaktion auf ein Elternteil in Tränen in der Unfallstation mit ihrer Tochter.
Ich glaube fest, daß der Angriff hätte verhindert werden können, wenn ich von dem ersten Vorfall verständigt worden wäre; der Angriff, der folgte, hätte verhindert werden können. Es hätte viele Schritte gegeben, die ich hätte unternehmen können, um dies zu verhindern, wie sie aus dem Bus herauszunehmen und eng mit der Schule zusammenzuarbeiten. Meine Schwester war zusammen mit meiner Mutter die erste, die an der Schule eintraf und vom Vizedirektor als Antwort auf die Frage, welche Maßnahmen gegen die Jungen unternommen würden, mit den Worten begrüßt wurde: „Es gibt bei jeder Geschichte zwei Seiten.“
Die Jungen sind Flüchtlinge, die aus Kenia und Äthiopien hergebracht wurden. Es läßt mich in Frage stellen, ob wir diese Kinder mit den richtigen Fähigkeiten ausstatten, um einen gesunden Übergang zu schaffen. Es ist auch sicher, daß diese Schüler wegen Sprachbarrieren zurückgehalten werden, was solch einen großen Altersunterschied zwischen den Schülern zur Folge hat. Ich kann mir die Wut nicht vorstellen, die diese Jungen in ihrem Inneren hegen müssen, daß sie ein Mädchen so brutal angreifen.
Dieser Vorfall geschah am Dienstag, dem 15. Februar; ich habe das Polizeikommissariat zahlreiche Male ohne Glück angerufen. Ich ersuchte die Polizei zu kommen und die Aussage meiner Tochter aufzunehmen. Er antwortete: „Ich habe bereits mit ihr gesprochen und habe alle Informationen, die ich brauche.“ Der Polizist sprach NIE mit meiner Tochter. Diese Polizisten sind auch diejenigen, die von der Schule engagiert werden, ständig vor Ort zu sein. Als ich versuchte, das Manchester Police Department direkt zu kontaktieren, um jemanden zur Aufnahme eines Berichts zu veranlassen, sagte man mir wiederholt, „ich würde von jemandem hören.“
Heute ist Samstag, der 19. Februar, und ich habe immer noch von niemandem etwas gehört. Die Schule hat nicht angerufen, um zu sehen, wie es Morgan geht. Es bricht mir das Herz, daß ein kleines Mädchen in der Schule so brutal angegriffen werden kann, und diese Situation wurde so gehandhabt.
* * * * * * *
Zwischenbemerkung von Deep Roots: Auf diese Geschichte bin ich in mindweapons Artikel African refugees bring Africa to New Hampshire im Blog Fair and Delightsome gestoßen, den ich nachfolgend in meiner Übersetzung wiedergebe:
Fox Boston erwähnt nicht, daß die Angreifer afrikanische Flüchtlinge sind, oder daß sie versuchten, Morgan zu sexuellen Gefälligkeiten zu nötigen. Aus dem Blog ihrer Mutter:
Die Jungen sind Flüchtlinge, die aus Kenia und Äthiopien hergebracht wurden. [… von mir – Deep Roots – gekürzt; s. o.] Ich kann mir die Wut nicht vorstellen, die diese Jungen in ihrem Inneren hegen müssen, daß sie ein Mädchen so brutal angreifen.
Die Streitereien zwischen meiner Tochter und diesen Jungen fingen damit an, daß ein paar der Jungen Morgan ersuchten, ihre Freundin zu sein. Als Morgan sie abwies, zahlten sie es ihr heim, indem sie sie mit Ausdrücken beschimpften wie „fette Nutte, lesbische Zicke, Muschi, etc.“… dies dauerte ungefähr einen Monat, bevor der erste Angriff im Bus geschah.
Ein paar gute Kommentare [aus dem Strang von Danielle Gauthier, d. Ü.]:
Nepos Libertas:
Liebe Danielle,
was deiner Tochter passiert ist, ist daß sie zum Opfer von Rassenbeziehungen wurde.
Ich habe erfahren, daß die Angreifer Flüchtlinge vom afrikanischen Kontinent sind. In anderen Worten: Neger. Kongolid.
Ich erfuhr, daß der Grund für den Angriff der ist, daß deine Tochter ihre Avancen im Sinne einer „Freund-Freundin“-Beziehung zurückwies. Sie ist zu jung, um mit jemandem zu gehen, was völlig unangemessen ist für ihr Alter.
Negerjungen kamen aus Afrika, um ihre unzivilisierten Gebräuche den weißen einheimischen amerikanischen Bürgern aufzuzwingen, dank „Diversity“ und dem „Drittweltflüchtlings“programm.
Wenn der Angriff im segregierten Süden der 1950er stattgefunden hätte, dann ist es sicher, daß die Wilden die Gerechtigkeit erhalten hätten, wie das, was Emmett Till passierte.
Im Gegensatz zum Mythos hat Emmett nicht einfach nur einer weißen Frau hinterhergepfiffen. Er besuchte den Laden nur, um die weiße Angestellte zu belästigen, indem er ihre Hand ergriff und fragte: „wanna date?“ Seine jüngeren Verwandten hatten ihn zuvor gewarnt, sich nicht danebenzubenehmen, und als sie sahen, was er in dem Laden tat, entfernten sie sich sofort. Emmett kam aus Chicago. Die weiße Frau war verängstigt und rief ihren Mann. Der Rest ist Geschichte.
Danielle, du mußt rassebewußt werden. Der Hass der Schwarzen auf die Weißen ist unermeßlich. Seit der Desegregation und den Bürgerrechten in den 1960ern werden die Neger immer kühner in ihren Angriffen auf weiße Opfer.
Ich schlage vor, daß du deine Tochter zum Selbstverteidigungsunterricht anmeldest, damit sie sich gegen die Wilden wehrt, die dazu da sind, weiße Opfer anzugreifen, dank der liberalen Politik: je mehr Diversity, um Weiße in der Gegend zu terrorisieren und zu verdrängen, desto besser.
Die herzlosen und feigen Reaktionen des Direktors und andere widerspiegeln ihre wahre Feigheit, weil es alles nur um Political Correctness geht. Sie sehen die Negerangriffe auf weiße Kinder als „Jungs sind halt so“ und tun es mit einem Lachen ab. Sie halten es für keine große Sache.
Ich schlage vor, daß du deine Tochter zum Homeschooling abziehst, wenn sie den Willen und die Disziplin hat, die Bildungsziele für ein G.E.D. zu erfüllen, wenn sie ein Teenager ist.
Der Multikulturalismus unterminiert Amerika bis hin zur Zerstörung. New Hampshire ist ein weiterer Staat, der dem Multikulturalismus zum Opfer fällt, wobei die Kommunisten scherzen, daß nichtweiße Angriffe und Verletzungen von Weißen eine „gerechte Sache“ sind und die Auswirkungen von Rassenbeziehungen ignorieren.
Schütze deine Tochter, indem du den feigen Direktor und andere „Beamten“ zurechtweist, die ihrer Pflicht nicht nachkommen, Kinder vor Schikanen und Gewalt zu schützen, und indem du sie zum Kampfsportunterricht anmeldest, der ihr Selbstvertrauen und ihre Stärke entwickeln wird, um sich gegen das Böse zu schützen.
R. Scott:
Diese brutalen Wilden haben ständigen Krieg in ihrer DNS verkabelt.
Wagt es nicht irgend jemand, die heilige Kuh (den heutigen Aberglauben) des Multikulturalismus zu verärgern?
Das ist Wahnsinn.
Wenn diese kenianischen Kinder von Kriegern nicht in deinem Staat gewesen wären, dann hätten sie deine schöne Tochter nicht geschlagen!
Ich gebe den politischen Tyrannen die Schuld, die diese kleinen wilden Bestien auf Kosten unschuldiger weißer Kinder in eine ansonsten friedliche weiße Bevölkerung bringen. Und den idiotischen Eltern, die anscheinend nicht den Mut aufbringen können, um den 800-Pfund-Gorilla im Zimmer zu benennen.
Dieser systematische Genozid an Weißen muß aufhören!
ydewet:
Ma’am, ich bin betrübt von dem, was Ihrer Tochter passiert ist, es ist endemisch in der kranken Gesellschaft, in der wir heute leben, die Menschen von europäischer Abstammung nicht fair oder auch nur gleich behandelt. Was mich hier wirklich betrübt, ist der ständige Zustrom von Drittweltwundern, die nicht im Geringsten zu unserer Wirtschaft oder Kultur beitragen können, während England, wie der Rest Europas, bequem seine europäischen Söhne und Töchter vergißt, die in Simbabwe und Südafrika festsitzen und ebenfalls von den Afrikanern gepeinigt werden. Statt sie mit offenen Armen wieder aufzunehmen, hat eure Regierung beschlossen, ungebildete, unzivilisierte und sich nicht assimilierende Spezies zur Verbesserung eurer Kultur aufzunehmen. Eure Regierung ist schuld…, ihr, die englischen Bürger, könnt es in Ordnung bringen. Zeit, aufzustehen, bevor ihr ebenfalls aus eurem Land fliehen müßt.
neuwerldistrust:
Es ist eine Rassenfrage, hör auf, auf Zehenspitzen darum herumzuschleichen. Der Multikulturalismus ist gescheitert, und deine Tochter ist ein Opfer davon. Bezeichne es als das, was es wirklich ist. Diese Kids hätten gar nie erst ins Land gebracht werden sollen. Vielleicht wirst du aufwachen, wenn du zur Minderheit gehörst. Auf jeden Fall wünsche ich deiner Tochter alles Gute, und das Beste, was du für sie tun kannst, ist ihr etwas Selbstverteidigungsunterricht zu verschaffen.
Erinnert euch das nicht an ein gewisses Gedicht von Kipling?
THE WRATH OF THE AWAKENED SAXON
von Rudyard Kipling
It was not part of their blood,
It came to them very late,
With long arrears to make good,
When the Saxon began to hate.
They were not easily moved,
They were icy – willing to wait
Till every count should be proved
Ere the Saxon began to hate.
Their voices were even and low.
Their eyes were level and straight.
There was neither sign nor show
When the Saxon began to hate.
It was not preached to the crowd.
It was not taught by the state.
No man spoke it aloud
When the Saxon began to hate.
It was not suddenly bred.
It will not swiftly abate.
Through the chilled years ahead,
When Time shall count from the date
That the Saxon began to hate.
1 Kommentar aus dem Originalstrang bei „Fair and Delightsome“:
Analog Man:
Ich liebe dieses Gedicht. Danke dafür.
Ich folgte dem Link und las den Blog und alle Kommentare. Die Unwissenheit und Naivität sind herzzerreißend. Dies hatte nichts zu tun mit „Zorn“ oder „Provokation“. Es ist eine Standardvorgehensweise für Afrikaner. Amerika ist nicht schuld daran, daß diese Wilden sich wie Wilde benehmen. Sie sind so.
Wir können nur beten, daß die betroffene Familie etwas daraus lernen wird. Dieses Mädchen hat gerade eine lebensrettende Impfung gegen das Amy-Biehl Syndrom erhalten. Falls sie davon profitieren können. Leider bin ich nicht allzu zuversichtlich deswegen.
* * * * * * *
(Leser, die nicht wissen, was es mit diesem „Amy-Biehl-Syndrom“ auf sich hat, werden hier fündig: Amy Biehl: Eine weiße Linke auf dem Dunklen Erdteil, von Irmin Vinson)
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30 Kommentare »
1.Eine weitere bisher “unvollendete Sinfonie” aus dem Fundus meiner Festplatte, für deren Vollendung jetzt der passende Anlaß war.
Das Gedicht “When the Saxon began to hate” erhält in diesen Tagen aufgrund der massiven Ausschreitungen bunter Mitmenschen in Großbritannien eine besondere Aktualität. Leider hat man die Briten in den vergangenen Jahrzehnten sukzessive entwaffnet, aber irgendwann wird der Volkszorn trotzdem nicht mehr einzudämmen sein, und dann möchte ich nicht in der Haut irgendeines Systemfunktionärs stecken.
Kommentar von Deep Roots — 9. August 2011 @ 20:50
2.Dieser systematische Genozid an Weißen muß aufhören!
Er hat ja noch nicht mal richtig angefangen. Ich wohne auf dem Land. Ca. 100km von Frankfurt. Und ich bin absolut sicher: Solange die Leute, die um mich herum wohnen, nicht in der Nacht den Wiederschein eines brennenden Frankfurt am Himmel sehen … fangen die nicht an Fragen zu stellen. Und auch dann fragen sie vermutlich höchstens “Ja, wo bleibt denn da die Feuerwehr??” Gott, das ist wieder so ein Moment … seufz …. ich geh besser ins Bett …
Kommentar von Sir Toby — 9. August 2011 @ 21:09
3.Die Jungen sind Flüchtlinge, die aus Kenia und Äthiopien hergebracht wurden.
DA steckt der Fehler.
Wirkliche Flüchtlinge kämen nicht mal von Hamburg nach Hannover. Wovon denn??!
Geschweige denn von z.B. Erfurt nach Prag.
Und das ganze Jahr arbeitende Deutsche können sich keinen PAUSCHAL- Urlaub in Afrika, Pakistan oder sonstwo leisten.
Und gerade vor diesem Hintergrund kommen arme geschundene Flüchtlinge per INDIVIDUAL- Reise um den halben Globus angeflüchtet……
klar……
Kommentar von Barbarossa — 9. August 2011 @ 21:53
4.Die “Mutter” hat nicht einmal das Instinkt eines Tieres. Jedes Tier, selbst wenn es noch so klein ist und der Angreifer stärker, verteidigt seine Jungen.
Was haben die den Weissen zu fressen gegeben, dass sie derartig degeneriert sind?
Wenn meine Kinder drangsaliert werden, von wem auch immer, ist meine “Toleranz” weitest überschritten.
Kommentar von submarine — 9. August 2011 @ 23:01
5.Ich muss Sir Toby leider recht geben. Die meisten werden es erst begreifen, wenn das eigne Haus brennt, und außerhalb der Großstädte wird das noch lange dauern. Es ist zum Verzweifeln, wenn man im Odenwald auf der Gartenterrasse sitzt und einem der eine Gesprächspartner sagt, daß man doch nicht verallgemeinern dürfe und der andere über Peer Steinbrücks Befähigung zur Kanzlerschaft spekuliert. Da wünscht man sich manchmal, dass sie von einem Türken oder einem Neger angesprungen werden, aber das wird in dem netten kleinen Ort im Odenwald wohl frühestens in 15 Jahren passieren.
Kommentar von Critilo — 9. August 2011 @ 23:27
6.Kürzlich spekulierte ich, ob diese unheimliche Duldsamkeit der Weißen, ihr unerschöpfliches Verzeihenspotential, vielleicht einfach wirklich die nächste Evolutionsstufe des Menschen ist. Welche typischerweise wieder der Weiße geht. Und dann in einem christlichen Sinn wirklich die anderen lehrt und erzieht, er läßt sie die Erfahrung machen, daß Gewalt uns nicht weiterbringt, und daß wir lieber Gewalt erleiden, als so sinnlose Verhaltensformen noch zu praktizieren, was dann den Wilden die Augen und Herzen öffnen werde.
Eine andere Idee war, wie andernorts erwähnt, daß weiße Überlegenheit, welche dadurch zum Ausdruck kommt, daß alle anderen Rassen unsere Nähe suchen, vielleicht ebenfalls einfach das ist, was passieren soll: es hat keinen Sinn, diese Kreaturen wegzuscheuchen, sie sind zu uns hingezogen wie durch ein Charisma eines Heiligen. Sie wollen zu unseren Füßen sitzen und uns verehren. Vielleicht ist es uns Weißen gegeben, daß die Wilden erkennen, daß es ihre Rolle ist, uns zu dienen, sodaß tatsächlich wir Weißen die geistige Entwicklung voranbringen, während die Wilden auf dem Feld arbeiten, die Hausarbeit übernehmen usw..
Wesentlich wahrscheinlicher aber ist es, daß wir einfach in einem Rassenkrieg ausgelöscht werden und nicht zuletzt auch demographisch majorisiert werden, jedenfalls bald verschwinden.
Gefallen würde mir eh keine der obigen Lösungen, denn ich will unter meinesgleichen leben. Aber auch Kätzchen und Hunde schätzen ja die Nähe des Mensche, und sie haben auch ihren emotionalen Wert für Menschen (interessanterweise hauptsächlich für weiße Menschen?), also vielleicht ist es tatsächlich die Rolle der Farbigen, den Platz von haustierartigen Wesen in der Gesellschaft der Weißen einzunehmen. Deutet sich solches nicht darin an, daß Farbige allgemein als Minderbemittelte, Hilfsbedürftige erlebt werden, die unseren Pflegereflex auslösen? Daß sie von weißen Frauen ähnlich umsorgt werden wie herrenlose Hündchen?
Ich halte es gut für möglich, daß dies die Psycholgoie der Rassebeziehungen zwischen den Weißen und den Farbigen sein könnte.
Wie bei Haustieren wird es dann darauf ankommen, sie im beta-Zustand zu halten, da sie wie Tiere unberechenbar körperlich gefährlich werden können.
Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, daß die Gegenwart einer farbigen Person emotional bereichernd sein kann, ohne daß ich sie wirklich für mir gleichgestellt ansehen könnte (und sie sich das ihrerseits auch nicht tun).
Das klingt jetzt zynisch (und menschenverachtend… hä hä.. um das Klischee noch zu vervollständigen), aber es ist erschreckend plausibel. Es könnte schlicht die Wahrheit sein (und ich hatte bisher nie suprematistische Anwandlungen, da mich die Frage nicht interessiert, wie schon früher begründet, Ockham’s razor, ich mach mir nicht unnötig nen Kopf und wäge Wertigkeiten, ich will einfach meine Ruhe, ich schmeisse Invasoren raus und fertig).
Kommentar von Pit — 10. August 2011 @ 01:35
7.Mein Lieblingsgedicht von Kipling:
The Stranger
The Stranger within my gate,
He may be true or kind,
But he does not talk my talk—
I cannot feel his mind.
I see the face and the eyes and the mouth,
But not the soul behind.
The men of my own stock,
They may do ill or well,
But they tell the lies I am wonted to,
They are used to the lies I tell;
And we do not need interpreters
When we go to buy or sell.
The Stranger within my gates,
He may be evil or good,
But I cannot tell what powers control—
What reasons sway his mood;
Nor when the Gods of his far-off land
Shall repossess his blood.
The men of my own stock,
Bitter bad they may be,
But, at least, they hear the things I hear,
And see the things I see;
And whatever I think of them and their likes
They think of the likes of me.
This was my father’s belief
And this is also mine:
Let the corn be all one sheaf—
And the grapes be all one vine,
Ere our children’s teeth are set on edge
By bitter bread and wine.
Kommentar von -noricus- — 10. August 2011 @ 03:27
8.Sie wollen zu unseren Füßen sitzen und uns verehren.
Ja. So wird es sein. Wenn ich mir den derzeitigen Header anschaue, bin ich sogar ganz sicher, daß es genau so sein wird.
Kommentar von Sir Toby — 10. August 2011 @ 07:08
9.Ich habe sehr großes Verständnis für Eltern, die mit ihren Kindern prahlen. Das ist normal, man hält sie nun mal vom ersten Tag an für das größte Geschenk Gottes an die Welt.
Aber es ist manchmal schon merkwürdig, WOMIT Eltern prahlen:
Sie ist immer ein beliebtes Mädchen mit vielen Freunden und einer Leidenschaft für die Menschheit gewesen. Sie ist dafür bekannt, daß sie für jene aufsteht, die nicht für sich selber aufstehen können, und ihnen eine Stimme und den Mut gibt, für sich selbst aufzustehen.
Die “vielen Freunde” sind noch voll im Rahmen von Normalprahlerei, aber der Rest??? Das ist doch blöder Scheiß! Man kann nur für die Kleine hoffen, dass es völlig unzutreffende Textbausteine aus dem Gutmenschenlehrbuch sind, die nichts mit der Realität zu tun haben – was relativ wahrscheinlich ist. Vermutlich interessiert sie sich wesentlich mehr für Glitzer-T-Shirts, rosa Plüschponys, kleine Tiere und Boygroups als “von Leidenschaft für die Mööönschheit” beseelt zu sein. Und das wäre auch gut so!
Falls das alles jedoch stimmen sollte, hätte wohl mit Morgan “the next Amy Biehl” herangezogen werden sollen, und falls das so wäre, ist das, was passiert ist, noch ziemlich glimpflich ausgegangen, und hoffentlich ein Umkehrpunkt.
Merke: Mööönschheit steht immer für Neger und ähnliche Personen, und das mit der “Stimme” und “dem Mut geben” lässt ja nun wirklich keine Zweifel offen, an wem lt. Mutter das Kind ihre Liebenswürdigkeit beweisen will (solll?)
Die Mutter hat ganz offensichtlich das Bedürfnis, am Anfang ihrer Geschichte klarzustellen, dass ihre Tochter diesen Angriff “nicht verdient” hat. Natürlich hat sie das nicht! Aber wo kommt der Drang her, das betonen zu müssen?
Ich erinnere mich an eine skandinavische Schönheit (ungefähr doppelt so alt wie Morgan), die vor ein paar Jahren in London von einem Araber ermordet wurde. PI hat darüber berichtet. In dem Fall war’s der Vater, von dem überliefert ist, dass er sich offenbar genötigt gefühlt hat, kurz nach dem Mord zu verlautbaren, seine Tochter sei keine Rassistin und gegenüber Menschen aus allen Kulturen offen und liebenswürdig gewesen.
Steckt da nicht dahinter: “Hätte der Araber eine Rassistin umgebracht, dann könnte man das ja noch verstehen!” und “Hätten die armen wütenden Jungs einer Rassistin die Zähne ausgeschlagen, dann müsste sich diese nicht wundern, dass sie bekommen hat, was sie verdient” ???
In Wirklichkeit ist es aber genau andersrum! Rassistinnen sind viel sicherer.
Nicht erst NEIN sagen, wenn die Frage nach dem “Date” kommt. Viel besser ist es, schon NEIN zu sagen, wenn harmlose Fragen kommen, wie “Kannst du mir diese Aufgabe erklären?”.
Dass man ganz grob was falsch gemacht und sich sehr weit in den roten Gefahrenbereich begeben hat, erkennt man als Frau/Mädchen daran, wenn Sprüche kommen wie: “Die anderen deutschen/weißen Mädchen sind alle so arrogant und hochnäsig gegenüber mir, weil ich Schwarzer/Türke/Araber bin – heul-jammer-rotzel – nur du bist so freundlich!” Spätestens dann sollte sich eine erwachsene Frau aus dem Staub machen und ein junges Mädchen an ihre Eltern um Hilfe wenden!
Beide Gedichte sind wunderschön, Deep Roots und noricus. Danke für’s Einstellen.
@Pit: ich denke auch, dass wir alle einen instinktiven weißen Suprematismus haben – bei Gutmenschen ist er am extremsten ausgeprägt, bei so genannten Rassisten kann er zu einem gesunden Separatismus umgemodelt werden. Die Unfähigkeit, die Gefahr zu erkennen, die viele hier beschreiben, liegt – neben massiver Gehirnwäsche natürlich – an einem tief verinnerlichten Überlegenheitsgefühl.
Ich empfinde die Gegenwart keiner nichtweißen Person als angenehm, wobei ich Ostasiaten als neutral empfinde und den Rest als sehr unangenehm,wie aus dem Gedicht:
see the face and the eyes and the mouth,
But not the soul behind.
Bei manchen Tieren hingegen kann ich “die Seele sehen”.
Kommentar von osimandia — 10. August 2011 @ 07:22
10.„Die anderen deutschen/weißen Mädchen sind alle so arrogant und hochnäsig gegenüber mir, weil ich Schwarzer/Türke/Araber bin – heul-jammer-rotzel – nur du bist so freundlich!“ Spätestens dann sollte sich eine erwachsene Frau aus dem Staub machen und ein junges Mädchen an ihre Eltern um Hilfe wenden!
Und was genau sollen die Eltern nun antworten … als Erklärung?
Kommentar von Sir Toby — 10. August 2011 @ 07:37
11.Bei manchen Tieren hingegen kann ich „die Seele sehen“.
Ich bei manchen Negern und Arabern auch. Leider.
Kommentar von Sir Toby — 10. August 2011 @ 07:38
12.Stimmt, Sir Toby. Das Gefühl, dass ihre Gegenwart unangenehm ist, kommt ja irgendwo her. (Die “offizielle Erklärung” dazu ist natürlich Xenophobie, mangelnde Weltoffenheit, zu viel Aufenthalt an “toitschen” Stammtischen sowie schlicht und einfach Bosheit).
Zu Deiner anderen Frage: ehrlichgesagt habe ich keine Ahnung, ich habe keine Töchter. Schule wechseln?
Kommentar von osimandia — 10. August 2011 @ 07:55
13.Was die extreme Duldsamkeit betrifft: Es gibt tatsächlich Millionen Deutsche, die noch nie neben einem renitenten Neger oder Türken in der Straßenbahn gesessen haben, die nicht das Bild von hunderten nach Ankara ausgerichteten Satellitenschüsseln kennen. Sie wohnen im Schwarzwald, im Odenwald im ostfriesischen Hinterland etc. Wenn sie sich darüber hinaus darauf beschränken, sich über Radio Regenbogen und die WAZ zu informieren, haben sie wirklich nicht den blassesten Schimmer von dem, was uns hier so umtreibt. Diesen Menschen müsste man Fälle wie den hier geschilderten vor Augen halten, nicht aber versuchen, sie durch Knabenstreiche zu verängstigen, wie VRIL es im Kommentarstrang zu “Willkommen…” vorschlägt. Jeder, der regelmäßig in der Nähe von vulgären Bereicherern ist, wünscht sich, dass diese entfernt werden.
Kommentar von Critilo — 10. August 2011 @ 09:25
14.@ Critilo: Diese These kann ich widerlegen. In NRW gibt es 25% “Migranten”, die meisten davon im Ruhrpott, wobei Ostwestfalen auch ziemlich “bereichert” ist. Hier, wo die Ausländerdichte am Höchsten ist, müssten wir nach Deiner Theorie ja Massen von “Aufgewachten” begegnen, die ihre Heimat verteidigen. Das Gegenteil ist der Fall.
@ Osimandia: Genau das ist es, denke ich. Wenn das Mädchen eine “Rassistin” wäre, dann wäre der Angriff verdient. Das mag uns teuflisch vorkommen, aber die Leute denken genau so. Als Haider seinen “Unfall” hatte, sagte ein (linker) Bekannter: “Na, um den ist es ja auch nicht schade, oder?”
Der Wert eines Menschenleben wird danach bemessen, ob er sich der multikulturellen Ideologie unterwirft und schön zwischen dem Drecksneger, der ihm die Zähne ausgeschlagen hat und den bereichernden afrodeutschen Mitbürgern differenziert.
Daher der Drang der Opfer rassistischer Gewalt, sich umgehend vom Rassismus zu distanzieren.
Wenn PI Kommentatoren mich einerseits “schätzen”, weil ich “ohne Denkverbote” schreibe, sich gleichzeitig aber davon “distanzieren,” was ich über die Weiße Rasse schreibe (wenn ich nämlich schreibe, dass wir ein Recht auf Überleben haben, dann bedeutet das ja, dass ich alle anderen Rassen versklaven will, nicht wahr?), dann kann ich nur noch lachen.
Das in London ist ebenso ein rassischer Konflikt wie die “beat whitey” Jagden in Amiland, über die wir im Gegensatz zu London nichts in den MSM erfahren und die Gruppenvergewaltigungen Deutscher (Schwedischer…) Mädchen durch brave Moslems.
Aber wir schaffen es trotzdem unsere Augen davor zu verschließen. Es ist wie in dem Alptraum, den ich mal hatte (ich hatte den mal in einem Kommentar erwähnt), wo die Weißen sich widerstandslos auf die Straße führen und aufknüpfen ließen.
Mehr noch: Sie rüsten sich mit Besen aus und fegen die Spuren der nächtlichen Plünderungen weg! Viel tiefer kann man sich nicht selbst erniedrigen (und doch werden sie es tun).
Das sind die Früchte der “gewaltlosen Erziehung”! Die Gutmenschen haben eine Gesellschaft von Pazifisten erzeugt, die so viel Angst vor Gewalt hat, dass sie alles mit sich machen lässt. Sie haben eine Generation von “Opfern” gezüchtet, ihre Kinder (bzw. die Kinder von anderen) zu Lämmern gemacht, die sich nun von den neuen Herrenmenschen zur Schlachtbank führen lassen. Und wie in dem von DeepRoots verlinkten Foto ersichtlich sehen sie es noch als Ausgleich für angeblich durch die Ahnen getanes Unrecht an! Zweimal Unrecht ergibt nicht Recht (das nur nebenbei).
Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen muss. Vor Trauer und Wut schnürt sich mir die Kehle zusammen und mein Magen verkrampft sich. Ich weine um unsere Weißen Brüder und Schwestern, die so unsägliches Leid erfahren müssen, während wir nur zuschauen und die Achseln zucken. Ich schäme mich für die unsolidarische, apathische Masse von Egomanen, die es ja nicht einmal mehr wagt sich Europäisch, geschweige denn Weiß zu nennen.
Kommentar von Kairos — 10. August 2011 @ 10:11
15.Ich bilde mir ein, daß solche Bilder nicht ohne Wirkung bleiben. Daß jedem Weißen, der solche Bilder sieht, ungeachtet jeder Gehirnwäsche, auf einer sehr tiefen, archaischen, Ebene, klar ist, was da passiert. Daß das ein Rassenkrieg ist (schätze irgendwas mit limbischen System, so wie das Riechvermögen).
Diese Bilder werden mit unausweichlicher Gewißheit zum Widerstandswillen führen.
Tatsächlich wirkt ja die Masseninvasion, wie Toby schon sehr gut sagte, als Lernerfahrung, daß wir unsere rassische Identität erkennen. Die Mohammedaner sind die wahren Europäer, weil sie europaweit 1 Identität haben? Ha ha ha: wir weißen Europäer erkennen AM NICHT-EUROPÄER, was wir sind !! Die Masseninvasion tatsächlich bewirkt die europäische Einheit.
Nach dem Motto, daß es eben des Gegensatzes bedarf, um ein Ding zu erkennen. Es wahrnehmen zu können: der Berg existiert nur, weil das Tal existiert; oder: ist nur darum sichtbar. Wir sehen, was wir sind, indem wir sehen, was wir nicht sind (wie früher gesagt: viele elementare Wahrheiten erkennt man, indem man sieht, daß das Gegenteil klar falsch ist. Bin ich Sandnigger? Klar nein: also bin ich Europäer).
Und ebenfalls wie schon gesagt (und wie vom verdienstvollen Wagandt so oft ausgeführt): es ist einfach; die Dinge sind nicht schwer: es reicht völlig, eine Sache einfach anzuschauen. Sie wahrzunehmen. Licht und Dunkelheit sind nicht im Kampf miteinander. Vielmehr ist, wo Licht hinfällt, keine Dunkelheit. Wo das Licht des Bewußtseins hinfällt, was unsere Identität ist, kenntlich daran was unsere Identität klar nicht ist, da haben wir schon gewonnen. Denn was wir gewinnen wollen, ist ja höchst einfach: Bewußtheit unserer Identität. Welche ethnisch ist, auf Abstammung beruht. Wo dies bewußt ist, kann nicht mehr anders als in diesem Sinne entschieden werden. Auch bei Wahlen.
Darum: diese Bilder werden, so sicher wie Wasser bergab fließt, die Rettung bewirken (der Feind weiß wohl, warum er die Medien, das, was an Bildern unser Bewußtsein erreicht, zensiert).
KarlMatell blog schrieb: macht dieses Bild überall bekannt, schickt es an Freunde Bekannte Medien, stellt es in facebook. Ich hätte es gemacht, aber ich finde das Bild tatsächlich nicht ganz klar genug. Aber mit einem klaren Bild (mehr Neger gegen 1 Weißen, vorgehaltene Waffe), würde ich mein FB-Profil dafür verwenden.
P.S.: das Argument, daß höchst-bereicherte Gebiete in NRW besonders wenig Widerstandswillen zeigen, scheint meine Position zu widerlegen. Hm. Keine Ahnung. Es sieht so aus, aber nachvollziehbar ist´s mir nicht.
Kommentar von Pit — 10. August 2011 @ 12:57
16.Wenn PI Kommentatoren mich einerseits „schätzen“, weil ich „ohne Denkverbote“ schreibe, sich gleichzeitig aber davon „distanzieren,“ was ich über die Weiße Rasse schreibe…
Sie haben ganz einfach Angst vor ihren Gefühlen … also ihren wirklichen Gefühlen. Sie haben Angst von ihren wirklichen Gefühlen weggerissen zu werden, ihr ‘Ich’ zu verlieren; das ist schon problemtisch, wenn man tatschlich ein ‘Ich’ hat, aber hier kommt ja noch erschwerend hinzu, daß gar kein wirkliches ‘Ich’ vorhanden ist, sondern nur ein ‘Ich’-Sourrogat … das klassische BRD-Ich eben (antifaschistisch, antirassistisch, friedlich, …). Und die Diskrepanz zwischen den tatsächlichen Gefühlen (Unsere Wirklichkeit ist die: Wir werden von Revierfremden – und das sind sämtliche! Ausländer, die in die BRD eingeströmt sind, denn nicht einer von denen ist von Deutschen eingeladen worden zu kommen und zu bleiben, sondern eben von diesem ‘Besatzungsbewußtsein’, das die tatsächliche Erfahrung des Kollektivs blockiert, angezogen und ‘eingebaut’ worden, … wir werden also von diesen Millionen von Ausländern ‘im eigenen Wohnzimmer’ sozusagen … von hinten genommen – und haben das nicht nur zu ertragen, sondern auch noch freudig zu begrüßen. Diese Situation ist, wenn man sie sich in ihrer vollen Kapazität mal bewußt macht, dermaßen pervers, daß man einen neuen Begriff erfinden müßte, um das Maß dieser Perversion überhaupt noch ausdrücken zu können) der absoluten Demütigung und Entwertung und der Verarbeitungskapazität des BRD-Pseudo-Ichs ist eben so groß, daß ich zumindest die Angst (vor der Konsequenz) schon verstehen kann.
Und die weitere Angst ist die ‘normale’ Angst des Herdentieres vor dem Getrenntwerden von der Herde, dem ‘Alleinsein’ eben … der Isolation. Die Antifa arbeitet ja nicht umsonst beispielsweise mit dem Instrument der – wenigstens versuchten – sozialen/gesellschaftlichen Isolierung. Die wissen schon wo es weh tut. Ich denke diese Angst müßte eigentlich jeder hier kennengelernt haben, der nicht von Anfang an ‘rechts’ war; das langsame Gewahrwerden, daß die empfundene eigene Erfahrung plötzlich nicht mehr zu den Formen der gesellschaftlichen Umgebung paßt in der man lebt. Die Zweifel, ob man selber recht und alle anderen unrecht haben könnten. Die Fragen, ob die denn gar nichts merken von dem was man selber zu bemerken glaubt. Und dann natürlich das allmähliche Bewußtwerden der Konsequenzen, falls man anfangen sollte zu seinen Erfahrungen zu stehen, die Treue zur eigenen Erfahrung über die ‘Treue zum halblinksgrüneguten Mainstream’ zu stellen.
Aber genau das sollte man – denke ich – als einen ‘Filter’ lesen …. einen Vorgang, der eben diejenigen ausfiltert aus dem gesellschaftlichen Einerlei, die dann eben auch tatsächlich die Kraft haben geistig und seelisch auf eigenen Beinen zu stehen und sich kein X für ein U mehr vormachen zu lassen. Und die dann eben ihrerseits, wenn sie es schaffen sich zu erkennen und zu organisieren, die Keimzelle einer Gegenelite bilden, an der andere sich dann orientieren können.
Kommentar von Sir Toby — 10. August 2011 @ 13:00
17.Gute Nachricht: Blogname wurde in den Kommentarspalten der MM erwähnt und hat sofort neue Besucher gebracht. Tipp: keine Links, sondern “google doch mal AdS”, das wird oft nicht zensiert.
@Kairos
Ich kann Deine Gefühle verstehen und teile Sie auch. Es ist aber wichtig, jetzt mit kühlem Kopf zu handeln, die Chance zu nutzen und eine Basis aufzubauen, für das, was kommen wird. In Deutschland wird es etwas später kommen als in England. Wir sollten möglichst vielen die Chance geben, sich darauf vorzubereiten. In diesem Sinne sollte auch meine bei “Weißer Zorn II” geäußerte Kritik verstanden werden. Ich selbst gehe da gedanklich mit, aber viele Leser, die über einen Kommentar in der faz-online auf die Seite aufmerksam gemacht wurden, erhalten bei oberflächlicher (! – das ist nun mal leider so -) Lektüre ein falsches Bild und sind gleich wieder weg.
Unsere Stärke ist doch, daß wir besonne Denker sind. Die Zeit zum Handeln kommt auch noch. Im Moment ist aber das Interesse vieler Menschen geweckt und gerade jetzt müssen wir seriös argumentieren und informieren.
Kommentar von Skeptizissimus — 10. August 2011 @ 14:14
18.PS: Um zu präzisieren: Es ging lediglich um die Symbole und einige Formulierungen, aber so etwas kann sehr viel bedeuten – meine ich zumindest im Lichte meiner persönlichen Erfahrung mit der Rezeption von Texten durch verschiedene Leser.
Kommentar von Skeptizissimus — 10. August 2011 @ 14:32
19.“Sind die schwarzen Chaoten die unfreiwilligen (manchmal auch bewussten?) Agents Provocateurs der aggressivsten Teile des Finanzkapitals, die in der größten Wirtschaftskrise seit 80 Jahren die Restbestände der bürgerlichen Demokratie abschaffen wollen?”
Davon auszugehen ist meiner Meinung nach auf jeden Fall sinnvoller als an einen Genozid zu glauben, einfach, weil es eine Stufe weitergedacht ist. Ist es ZU weit gedacht, ist deswegen nichts verloren.
Es kann gut sein, dass die “Retter” schon bereit stehen, sollte die Scheisse überkochen- aber da wird sicher niemand dabei sein, der sich auf Blogs wie diesem hervortut. Die vernünftige Reaktion wäre natürlich, auf alles einzuprügeln, was in so einer Situation seinen Kopf aus der Deckung hält und dafür zu sorgen, dass nur Leute, die bewiesen haben, auf wessen Seite sie stehen, an die Macht kommen und das auch nur in Mechanismen, die nicht ausgenutzt werden können.
Die Retter werden im Falle des Falles allerdings mit viel Glanz und Gloria auftreten und unweigerlich von den ganzen PI-Idioten und Konsorten als Helden verehrt.
Vom Regen in die Traufe und die Leute hier sind wieder die Rufer im Wald… im vierten Reich will glaube ich niemand hier enden und wenn doch, dann ist das die Reaktion eines trotzigen Kindes ala “die sagen immer der Adolf ist so böse! PAH dann verehr ich halt den Adolf, das wirds ihnen aber geben!” oder auch nur zu simpel gestricktes Denken.
Kommentar von Sensenschmied — 10. August 2011 @ 17:00
20.Nochwas:
Folgendes spukt in meinem Kopf derzeit als Möglichkeit herum:
Genozid, für mich am unlogischsten und unwahrscheinlichsten
Schaffung einer Mischrasse- Mischlinge, so kommt es mir vor, sind oft von guter körperlicher Beschaffenheit sowie guter Intelligenz(nicht
überragend, aber gut genug, um alle modernen Berufe ausüben zu können)- außerdem logischerweise kulturell entwurzelt, zwischen den Stühlen stehend- perfekte Sklaven
Schaffung von Unruhen, um die Retter zu stellen, einen totalitären Staat aufzubauen und WWIII ins Rollen zu bringen
Schaffung von permanenter Ruhelosigkeit, um eine leicht beherrschbare Menschenmasse zu haben, die stets mit sich selbst beschäftigt ist, im Hintergrund der totalitäre Staat. Für einen Weltkrieg allerdings eher ungeeignet, oder?!
Habe ich was übersehen?
Kommentar von Sensenschmied — 10. August 2011 @ 17:13
21.Achso, und natürlich die Möglichkeit, dass nichts hiervon geplant, sondern das ganze einfach nur pures Chaos ist bzw. unterbewusst gesteuert wird(kollektives Unterbewusstsein?!).
Jetzt habe ich echt alles zusammen, glaube ich.
Man verzeihe mir das Selbstgespräch
Kommentar von Sensenschmied — 10. August 2011 @ 17:16
22.Sensenschmied: Die Schaffung einer Mischrasse IST Genozid! Wofür schreiben wir uns eigentlich die Finger wund? Genozid muss nicht mit Waffengewalt geführt werden, auch Überfremdung, Abtreibungsmord und Bevölkerungsaustausch sind Genozid. Lies mal von Albion “Der heimliche Genozid” (gibts hier bei uns). Und was glaubst Du, was passiert, wenn “die” in der Mehrheit sind? Glaubst Du, dann gibt es noch Minderheitenschutz (für uns)?
Und natürlich ist das alles durchgeplant, in der Politik geschieht nichts zufällig. Wie ein trotziges Kind verhält sich der, der nicht glauben kann, dass unsere “Eliten” sich an einem solch abscheulichen Verbrechen beteiligen und nicht der, der die staatlich verordnete Generaldämonisierung des Nationalsozialismus anzweifelt.
Kommentar von Kairos — 10. August 2011 @ 18:52
23.@Kairos,es ist zu spät !!So leid es mir für euch tut,der Mensch der Zukunft wird der
eurasisch-negroide Mensch sein
Kommentar von querfront — 10. August 2011 @ 19:17
24.Der von Kairos erwähnte Vierteiler von Sarah Maid of Albion ist hier zu finden:
Der heimliche Genozid, Teil 1, Teil 2, Teil 3 und Teil 4.
@ querfront: Das wollen wir erst noch gesehen haben, ob das wirklich die Zukunft ist. Es ist erst zu spät, wenn es wirklich vorbei ist.
Kommentar von Deep Roots — 10. August 2011 @ 19:25
25.Es ist nie zu spät. Merke: Nur kniende Esel werden beladen!
Ich bin mir ausserdem nicht so sicher, dass die Globalisten der höheren Weihen ihre eigenen Nachfahren mit Negern verheiraten. Oder können Sie glauben, dass es einen negroiden Baron Rotschuld oder Rockequeller geben wird? Oder können Sie sich vorstellen, dass es nur noch negroide Israelis gibt?
Obwohl, man hört jetzt so oft, dass auch Israel multikulturell werden will und seine Grenzen für die anderen semitischen Völker öffnet.
Kommentar von submarine — 10. August 2011 @ 19:43
26.Dass Schaffung einer Mischrasse in dem Sinne auch Genozid ist, schließt die gesonderte Aufzählung von Genozid und Schaffung… keineswegs aus. Mit Genozid meinte ich die Vernichtung der weißen Rasse als Selbstzweck und das ist differenziert von der Schaffung der Mischrasse, die dürfte nämlich sehr wohl etwas anderes verfolgen als nur den Selbstzweck.
“auch Überfremdung und Bevölkerungsaustausch sind Genozid.”
Jupp.
“Lies mal von Albion „Der heimliche Genozid“”
Werd ich tun.
“Abtreibungsmord”
Ok, hier werden wir uns mächtig in die Haare kriegen.
Ich kenne die Bilder von Abtreibungen und mir graut es, nur daran zu denken. Kinder sind wunderbar.
Aber denk mal an die armen Wesen, die alternativ, bei verbotener Abtreibung, als Kinder derer zur Welt gekommen wären, die sich FÜR eine Abtreibung entschieden hätten, wenn sie dürften. Die würden dann halt “lebending abgetrieben”… habe erst letztens auf der Straße eine blonde Mutter mit ihrem ~zweijährigem Kind gesehen, daneben ein Kerl, offensichtlich nicht der Vater. Das Kind schreit und weint und will zur Mutter, die es dank Kinderwagen mit Regenschutz nicht mal sehen kann, von der es in dem Alter intelektuell nichtmal wissen kann, dass diese hinter ihr ist und den Wagen schiebt. Nach hundert Metern erbarmt man sich dann mal, kurz vor den Wagen zu treten und dem Kind mit einer Flasche das Maul zu stopfen. Hoffnungsvoll wird darauf hingewiesen, dass die Kleine sicher bald einschlafen werde, was von dem Typen mit einem “alrighty” kommentiert wird. Vorher kann man halt keinen Fun haben. Blonde Kinder, einfach nur, damit sie da sind? Eine Masse von white niggers?
Wir sollten erstmal die Verhältnisse hier auf die Reihe kriegen, BEVOR wir an solche Themen denken, denn dann erledigt sich das von selbst- wenn wir das nicht schaffen, nun, dann auch, im Laufe der Zeit… Angekommen wären wir, wenn Abtreibungen legal sind und niemand diese Möglichkeit nutzt. Ich weiß auch, bevor du damit loslegst, um das kinderfeindliche Klima, das Schüren des Selbsthasses etc. aber soetwas muss nunmal auf FRUCHTBAREN BODEN fallen und DIESEN Punkt willst du einfach nicht wahrhaben! Du redest dann romatisierend von deinen deutschen Brüdern und Schwestern, die in einer Matrix gefangen sind… jopp, und sie fühlen sich pudelwohl in der Matrix. Und wenn du sie nur darauf hinweist, gehen sie dir schon an die Gurgel! Ich will die Matrix auch abschalten, aber ich tue nichtmal mehr so, als ob ich das deretwegen will- die Matrix macht MIR das Leben zur Hölle und _wirklich_ Leid tut es mir nurnoch um die, welchen das genauso geht, nicht um die, die sich glücklich im Konsumdreck suhlen. In Berlin sehe ich diesen Typus in einem Ausmaße, dass es schlicht unfassbar ist!
“Und was glaubst Du, was passiert, wenn „die“ in der Mehrheit sind? Glaubst Du, dann gibt es noch Minderheitenschutz (für uns)? “+
Gähn! Nein, das glaube ich nicht. Und ich wohne wie gesagt in Berlin, nicht in irgendeinem Kuhdorf- ich muss nicht glauben, ich kann wissen. Bitte lass uns nicht beim ABC anfangen, meine obigen Beiträge sollten dir ersichtlich machen, dass ich das nicht verdient habe, auch wenn du natürlich alles schon durchschaut hast.
Wo, meinst du denn, habe ich die verschiedenen Möglichkeiten, die ich aufgelistet habe, her? Die stammen allesamt aus der Szene, deren Beiträge ihr hier übersetzt.
Wenn man nicht so tut, als sei man Allwissend, wird das von Typen wie dir, die die Wahrheit für sich gepachtet haben, als Schwäche empfunden und man selbst als belehrungsbedürftiges Subjekt. Das ist ein großer Fehler.
“Und natürlich ist das alles durchgeplant, in der Politik geschieht nichts zufällig.”
So offenbare mir, WAS denn genau durchgeplant ist? Welche der Möglichkeiten ist es? Und bitte mit _wasserdichten_ Beweisen, für jeden der obigen Punkte kann man sinnvoll argumentieren, da sie alle vom gleichen Ursprung abzweigen.
“Wie ein trotziges Kind verhält sich der, der nicht glauben kann, dass unsere „Eliten“ sich an einem solch abscheulichen Verbrechen beteiligen”
Soll das etwa mich meinen? Nach dem, was ich oben geschrieben habe?!
“und nicht der, der die staatlich verordnete Generaldämonisierung des Nationalsozialismus anzweifelt.”
Die Generaldämonisierung findet statt, weil man damit Politik machen kann, das macht noch lange nicht den Umkehrschluss wahr. Glaub mir bitte, ich bin ein freier Geist, aber bezweifelst du wirklich samt und sonders alle Unrechtstaten, die angeblich im Dritten Reich stattgefunden haben? Wenn ja, dann nur raus damit, wie gesagt, du stößt damit bei mir nicht auf Denkblockaden.
Kommentar von Sensenschmied — 10. August 2011 @ 20:00
27.… aber bezweifelst du wirklich samt und sonders alle Unrechtstaten, die angeblich im Dritten Reich stattgefunden haben?
ICH bezweifle sie keineswegs. Aber die Frage ist eben, in welchem Kontext man sie sieht bzw. ob man überhaupt einen Kontext akzeptiert. Und die weiter Frage ist, mit wem man das III. Reich vergleichen muß – mit GB/Frankreich oder mit der UdSSR? Ich vergleiche mit letzterem und da sind die Verbrechen der Nazis dann schon wieder von wesentlich mickrigerer Statur.
Kommentar von Sir Toby — 10. August 2011 @ 20:48
28.Nun, ich kann es so zusammenfasse:
Ich hoffe für denjenigen, der das vierte Reich will, sehr stark, dass derjenige persönlich daran glaubt, dass die negativen Dinge, welche über das dritte Reich gesagt werden, ALLESAMT nur Lügen sind.
Andernfalls ist er nur ein weiterer Feind dieses Volkes.
Kommentar von Sensenschmied — 10. August 2011 @ 21:44
29.Falls ich gemeint sein sollte: ICH brauche kein viertes Reich – ein stinknormales Deutschland, das den Deutschen gehört – und zwar tatsächlich gehört (in dem sie sich also auch trauen, sowohl die eigene Erfahrung zu empfinden – statt sich von besetzenden Vorstellungen der Besatzer besetzen zu lassen – und Form werden zu lassen, wäre mir völlig ausreichend. Ich habe auch nichts gegen Fremde … die hier Urlaub machen, eine dafür angemessene Zahl von Währungseinheiten hier lassen, und nach drei, vier, spätestens aber sechs Wochen wieder in ihre schöne Heimat fahren. Nur mit Fremden, die herkommen ohne gerufen worden zu sein, die bleiben ohne eingeladen worden zu sein, und sich dafür auch noch aushalten lassen, um uns zum Dank dafür dann zu verdrängen, habe ich nach wie vor …. gewisse Probleme.
Kommentar von Sir Toby — 11. August 2011 @ 04:04
30.Die Aristokratie ‘als Grundkonzept’ kann gar nicht abgeschafft werden. Sie gehört sozusagen zu den ‘kosmischen Gesetzen’ – sie ist einfach die Elite, die sich immer bildet. Heute eben als reine Räuber- und Schmarotzerelite; nicht umsonst gibt es ja den Begriff des ‘alten Sozialhilfeadels’!
Kommentar von Sir Toby — 11. August 2011 @ 22:40
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