Der heimliche Genozid, Teil 2
Von Sarah Maid of Albion, übersetzt von Deep Roots.
Das Original “Genocide by stealth – Part 2” erschien am 3. Januar 2011 in ihrem Blog.
(Zuvor erschienen: Teil 1)
Im ersten Teil dieses Essays argumentierte ich, daß weitreichende gesellschaftliche Veränderungen infolge absichtlicher Akte durch die Regierungen Europas und aller anderen einst weißen westlichen Nationen erfolgreich darin waren, mindestens eine der Definitionen der Vereinten Nationen für das zu erfüllen, was einen Akt des Genozids gegen eine ethnische Gruppe ausmacht.
Leichter, kostenloser und offiziell ermutigter Zugang zu oraler Empfängnisverhütung, die Legalisierung der Abtreibung, effektiv auf Verlangen, und Veränderungen der ökonomischen Struktur, die die durchschnittliche Familieneinheit dazu gezwungen haben, nicht mehr aus einem Broterwerber und einer Kinderbetreuerin zu bestehen, sondern stattdessen aus zwei Brotverdienern, haben direkt eine katastrophale Verringerung der Geburtenrate unter Weißen europäischen Ursprungs geführt.
Alle drei Veränderungen sind die direkte Folge absichtlicher gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Maßnahmen der Nachkriegsregierungen, und man kann unmöglich argumentieren, daß eine Reduktion der Geburten kein primäres Ziel zumindest der ersten beiden war, oder daß eine Reduktion der Geburten keine direkte Folge der dritten war.
Daher stelle Ihnen die Tatsache zur Überlegung anheim, daß aus bösem oder anderem Willen Maßnahmen gesetzt worden sind in der Absicht, die Geburten unter der Zielgruppe zu reduzieren. Wobei diese Gruppe die eingeborenen Europäer sind. Dieses Mittel des Genozids ist in Artikel 2 der Konvention der Vereinten Nationen über die Verhinderung und Bestrafung des Verbrechens des Völkermordes eindeutig definiert.
Wie ich in Teil eins argumentierte, sind im selben Zeitraum von genau den gleichen westlichen Regierungen monumentale Anstrengungen unternommen worden, um die Geburtenraten anderer ethnischer und rassischer Gruppen zu erhöhen.
Manche mögen argumentieren, daß Gegenmaßnahmen, wie Wohlfahrtszahlungen und überhaupt das Kindergeld selbst eingeführt wurden, die aktiv zum Gebären von Kindern ermutigen. Wie die Zahlen jedoch deutlich zeigen, haben sie diesen Effekt nicht gehabt, zumindest nicht unter der Zielgruppe. Weiße Lohnverdiener mögen das Kindergeld begrüßen, aber es sind nur jene Weißen auf den alleruntersten gesellschaftlichen Ebenen, die Wohlfahrtszahlungen als Anreiz zur Fortpflanzung betrachten könnten.
Andererseits hat dies, nachdem der Wohlfahrtsstaat in Britannien und ähnliche Wohlfahrtseinrichtungen in Europa zu den primären Anreizen zur Einwanderung gehören, und nachdem es primär die Einwandererfamilien sind, die Wohlfahrtszahlungen und Kindergeld erhalten, wodurch es ein signifikantes Wachstum der Geburtenraten gegeben hat, das weit davon entfernt ist, den schädlichen Effekt anderer politischer Maßnahmen auszugleichen, wenn überhaupt, den Schaden erhöht, der den eingeborenen europäischen Völkern zugefügt wurde.
Dies deshalb, weil der Honigtopf für die Einwanderung, der durch einen für alle freien Wohlfahrtsstaat geschaffen wurde, einer der vielen Wege ist, durch die ein weiterer Akt begangen wurde, der auf die Beschreibung des Genozids paßt. Dies ist die absichtliche Herbeiführung von Lebensbedingungen für die Zielgruppe, die darauf abzielen, deren physische Vernichtung in Teilen oder im Ganzen herbeizuführen.
Ich behaupte, daß die Masseneinwanderung aus der Dritten Welt in jede einzelne westliche Nation Bedingungen geschaffen hat, die zur Vernichtung der eingeborenen europäischen Völker führen werden, zuallermindestens teilweise.
Wie vernichtet man ein Volk, wenn nicht durch Verhungernlassen, Erschießen oder Todesmärsche? Es gibt viele Möglichkeiten, aber man kann damit anfangen, sie zahlenmäßig zu übertreffen und aus ihren Heimatländern zu verdrängen. Wenn es mit anderen Rassen an anderen Orten geschieht, nennen wir es ethnische Säuberung; nur wenn es mit uns geschieht, nennen wir es Fortschritt.
Wie immer man es nennen mag, es geschieht, und selbst die Medien sind jetzt gezwungen worden zuzugeben, daß die eingeborene weiße Bevölkerung Britanniens bis 2066 in ihrem von den Vorfahren ererbten Heimatland zu einer Minderheit geworden sein werden. Viele haben den Verdacht, daß dies eine konservative Schätzung ist und daß es wahrscheinlich viel früher sein wird; im Großteil von England wird es höchstwahrscheinlich früher sein.
Wir sollten nicht vergessen, daß die von der Regierung veröffentlichte Zahl der jährlichen „Nettoeinwanderung“ nicht berücksichtigt, wie viele von denen, die das Land verlassen, eingeborene Briten sind, die durch Einwanderer ersetzt werden, und auch nicht die Zahl der als in Britannien Geborene Klassifizierten, die von ausländischer Abstammung sind. Als Folge davon unterschätzt die offizielle Zahl ernsthaft den allgemeinen demographischen Wandel.
London bleibt nur dann eine mehrheitlich weiße Stadt, wenn man die äußersten Vororte einbezieht und die Tatsache, daß Nichteuropäer sich weniger wahrscheinlich in Volkszählungsformularen registrieren lassen. Es gibt zwingende Beweise, daß London in Wirklichkeit bereits gekippt ist und daß die einheimische Bevölkerung bereits eine Minderheit ist. Ob dies nun zutrifft oder nicht, es ist sicher, daß es das bald wird und daß ohne den Schatten eines Zweifels innerhalb von hundert Jahren nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs die Nachkommen jener Blitz-Generation, die auf die Straßen schwärmte, um den „VE Day“ [„Victory in Europe“; d. Ü.] zu feiern, in der Stadt eine rassische Minderheit sein werden, zu deren Verteidigung sie gekämpft hatten.
Dies wird das Ergebnis einer vorsätzlichen Politik sein, die nie einer Abstimmung unterzogen wurde. Wie kann das keine ethnische Säuberung sein? Wie kann das nicht den anderen großen Vertreibungen gleichkommen, die die Geschichte nun verurteilt?
In Birmingham, einer Stadt mit einer der kleinsten verbliebenen weißen Mehrheiten in Britannien, mag der Wandel noch schneller kommen. Die eingeborene Bevölkerung ist gewiß schon lange aus weiten Bereichen dieser Stadt vertrieben worden, wie sie es in vielen Städten des Vereinigten Königreichs schon wurden, einschließlich Londons.
Es wird oft beklagt, daß die Spatzen aus London verschwinden, aber wer wagt es zuzugeben, daß das auch auf die Cockneys zutrifft?
Wenn die eingeborene Bevölkerung jeder anderen Region der Welt vorsätzlich verdrängt würde, dann wäre das Wort „Genozid“ auf den tofubefleckten Lippen jedes Liberalen. Der UN-Sicherheitsrat würde tagen, und die Hauptstraße von Hoxton würde von Entsetzensschreien widerhallen, wenn Giles und Penelope Geschichten vom Urlaub in Kairo oder Bangkok erzählten, wo die Einheimischen vertrieben und durch Leute aus Porthcawl und Billericay ersetzt wurden. Wo es jedoch die Menschen europäischen Ursprungs sind, die verdrängt werden, wird es als akzeptabel betrachtet.
Dieselbe Situation erstreckt sich über die ganze westliche Welt. Tatsächlich könnten europäische Nationen wie Schweden, die kleinere einheimische Bevölkerungen haben, lange vor uns mehrheitlich nichtweiß geworden sein. Sogar in den größeren Ländern werden die mit der Masseneinwanderung verbundenen Probleme offenkundig, jedoch sehen ihre Führer die Lösung des Problems nicht im Stoppen der Einwanderung, sondern im Loswerden einer homogenen einheimischen Bevölkerung. Dies wurde vom französischen Präsidenten Nicholas Sarkozy deutlich gemacht, als er sagte: „Der einzige Weg, die Gewalt und den Hass in einer multikulturellen Gesellschaft zu beenden, liegt in der Vermischung der Rassen“; was anderes verlangte er als die Ausradierung des ursprünglichen französischen Volkes?
Diese Ansicht echote jene, die von so vielen aus der gesellschaftlichen Elite ausgedrückt wurde, und von jenen, die sich als Meinungsbildner sehen, wie der Journalist, politische Kommentator und überbezahlte Fernsehstar Andrew Marr, als er 1999 in einem Artikel im „Guardian“ zu „weitverbreiteter und eifriger Rassenvermischung“ aufrief, um die britische Öffentlichkeit zur Akzeptanz des multikulturellen ‚Utopias’ zu bewegen, das er und seinesgleichen uns aufzuzwingen bestrebt sind. Marr gab zu, daß dies „als öffentliche Politik knifflig zu verwirklichen“ sein könnte, daß er die Rassenvermischung als die „beste Option“ sah, offenbart eine Menge über die Einstellungen solcher Leute (1).
Es ist ein riesiger Unterschied zwischen einer freien Gesellschaft, die interrassischen Sex zuläßt, und der aktiven Förderung von Massenvermischung für ein politisches Ziel, und doch sind Sarkozy, Marr und die anderen Rassenvermischungsprediger zu sehr von Ideologie geblendet, um zu sehen, daß das, was sie wirklich befürworten, ethnische Säuberung ist. Oder bin ich etwa zu großzügig zu ihnen?
Was hat also diese Einstellung verursacht? Eine Ansicht, die jeder Generation vor den 1960ern so fremd gewesen wäre? Warum wird es als akzeptabel betrachtet, uns Dinge anzutun, die Schock und Aufschrei zur Folge hätten, wenn sie irgendjemand anderem angetan würden? Der Grund ist klar, Europäern wurde beigebracht, über sich selbst anders zu denken, und täuschen Sie sich nicht, man hat ihnen absichtlich beigebracht, sich so zu sehen, wie sie es jetzt tun.
Es mag bizarr erscheinen zu behaupten, daß unsere Medien und unsere Lehrer eine gefälschte Geschichte geschaffen und sich dann daran gemacht haben, uns per Gehirnwäsche Schuldgefühle über Dinge zu vermitteln, die nie geschehen sind, oder die nicht in der Weise geschehen sind, wie sie unseren Kindern und in der Tat dem Großteil der Generationen nach 1960 beigebracht werden, aber genau das passiert.
Was unseren Kindern in der Schule über unsere Geschichte und unsere Gesellschaft beigebracht wird, sind Lügen, schlicht und einfach, und das ist jetzt schon seit Jahrzehnten der Fall gewesen.
Dies wird während der gesamten Kindheit und bis ins Erwachsenenalter von einem ständigen Propagandatrommelfeuer begleitet, das uns Tag und Nacht durch unsere Unterhaltungs- und Nachrichtenmedien aufgezwungen wird. Nicht nur werden wir unablässig mit Darstellungen der gleichen gefälschten Geschichte konfrontiert, mit der unsere Kinder indoktriniert werden, sondern auch mit einer gefälschten Gegenwart, die sich im populären Spielfilm und in der Unterhaltung abbildet und in der stark gesäuberten und selektiven Meinungsmache, die sich heutzutage als Nachrichten ausgibt.
Die Nachrichten sind wohl noch schändlicher als selbst die Spielfilme, weil sie vorgeben, objektiv und wahrheitsgemäß zu sein, wo sie doch das genaue Gegenteil sind. Alles, was so hingedreht werden kann, daß es die Fantasie eines multikulturellen Utopia, das ständige Narrativ von der Opferrolle der Nichtweißen oder von der den Weißen innewohnenden Schlechtigkeit unterstützt, wird groß herausgestellt. Währenddessen wird alles verzerrt, verlogen oder überhaupt unterdrückt, was den multikulturellen Traum untergraben könnte, die Weißen als Opfer zeigt oder Schlechtigkeiten unter Nichtweißen bloßstellt.
Über diesen Aspekt könnte ich sehr ins Detail gehen, aber ich möchte vermeiden, daß dieser Artikel übermäßig lang wird; jedoch ist es ein Thema, das ich in zahlreichen früheren Artikeln häufig angesprochen habe, die in den Blog-Archiven zu finden sind. Ich habe aber am Ende dieses Artikels Links zu einer Anzahl meiner früheren Einträge über das Thema der Medienpropaganda und Desinformation eingefügt (2).
Sobald man einmal wahrnimmt, was mit einem geschieht, wird man unablässig damit konfrontiert, aber traurigerweise erkennen sehr wenige wirklich, was passiert; immerhin ist es das, was sie immer gewußt haben und was man sie zu glauben gelehrt hat. Sie bemerken es kaum überhaupt, wenn sie sich selbst verdrängt sehen, nicht zuletzt in der Fernsehwerbung, wo der durchschnittliche Brite zunehmend nicht durch eine weiße Person oder auch eine schwarze Person dargestellt wird, sondern von jemandem von gemischter Rasse, mit der unterschwelligen Botschaft, daß dies die neue Realität ist, die sie anstreben sollten.
Das Ergebnis ist eine schlaffe, stumpfsinnige Nation von Menschen, denen nur an Trivialem und Besitz liegt, die tatsächlich glauben, daß die Geschichte ihrer Rasse schändlich ist, daß ihr Land eine Schuld gegenüber anderen Nationen hat, und was am entscheidendsten ist, denen es egal wäre, wenn ihr Volk vom Antlitz der Erde verschwinden würde.
Schlimmer noch ist, daß vielen etwas in ihrem Unterbewußtsein sagt, daß es sogar rassistisch wäre, wenn es sie kümmern würde.
Und hier habe ich das Wort erwähnt, das zu einer der tödlichsten Waffen geworden ist, die gegen die europäische Rasse benutzt werden, und der giftigste Wirkstoff ihrer Zerstörung.
„Rassist“, dieses unehrliche, vielseitig verwendbare kleine Wort, das nun schon seit Jahrzehnten benutzt worden ist, um unser Volk zu mobben, einzuschüchtern und herumzukommandieren, als Mittel, um uns eine zynische politische Agenda aufzuzwingen, die sie auf demokratische Weise niemals hätten erreichen können. Wir, die toleranteste und gutwilligste Rasse auf Erden, die Menschen auf dem Planeten, die am wenigsten rassischer, stammesmäßiger oder xenophober Feindseligkeit schuldig sind, sind exklusiv mit diesem kleinen Wort so weit terrorisiert worden, daß wir lieber zusehen, wie unsere eigene Rasse vernichtet wird, als zu riskieren, so genannt zu werden.
Falls irgendjemand von uns doch den Terror überwindet und sich gegen die Lügen ausspricht, sind Gesetze eingeführt worden, die es den Behörden ermöglichen, sie aufzuspüren und unter dem Beifall der kläffenden kontrollierten Medien strafrechtlich zu belangen.
In Großbritannien und anderswo in Europa ist es jetzt gesetzlich festgelegt, daß das Aussprechen der Wahrheit ein strafbares Vergehen sein kann (und wir nennen uns lachhafterweise immer noch eine freie Gesellschaft).
Es ist jetzt alles zu unserem Nachteil gestaltet. Wir sind die Opfer eines Hasses, den man nicht sieht; wir sind nicht und waren niemals die Haupttäter.
Dies ist ein riesiges Thema, und es gibt so viel mehr zu sagen. Wir werden von allen Seiten von so vielen verschiedenen Kräften angegriffen, wobei anscheinend alles dazu bestimmt ist, uns als homogene Rasse von Menschen zu untergraben. Ich könnte in einem Dutzend weiterer Einträge fortfahren und immer noch nicht alle Themen behandelt haben.
Jedoch hoffe ich, daß ich in diesen beiden Einträgen habe demonstrieren können, daß im Laufe des letzten halben Jahrhunderts Maßnahmen gegen die einheimischen Völker Europas und weltweit gegen diejenigen europäischen Ursprungs eingeführt worden sind, auf welche die international anerkannten Definitionen des Völkermords zutreffen und die unentrinnbar zu unserer Vernichtung als Rasse führen. (In einigen Fällen, wie in Südafrika, sind wir – wie ich in früheren Einträgen erläutert habe – noch weiter die blutbefleckte Straße hinuntergegangen).
Wie in Teil eins dieses Essays hervorgehoben, sind diese Definitionen des Völkermords folgende:
– Die Einführung von Maßnahmen mit der Absicht zur Verhinderung von Geburten innerhalb der Zielgruppe
Wie ich bereits gesagt habe, sind Maßnahmen eingeführt worden, die bezwecken, Geburten unter uns zu verhindern und die erfolgreich die Geburt vieler Millionen von uns verhindert haben. Gleichzeitig haben vorsätzliche Maßnahmen, die von denselben Regierungen ergriffen wurden, die Geburtenrate von Nichteuropäern um Milliarden erhöht (vier Milliarden seit 1950)
Während ihre Anzahl wächst, schrumpft unsere Zahl, und über die gesamte westliche Welt gerechnet hat dies unter den Europäischstämmigen zu einem größeren Verlust potentieller Leben geführt als jeder frühere Weltkrieg und frühere Naturkatastrophen außer möglicherweise der Schwarze Tod im 14. Jahrhundert und bestimmt zu einem größeren als jeder frühere Genozid.
– Absichtlich Lebensbedingungen für die Zielgruppe herzustellen, die dazu bestimmt sind, deren physische Vernichtung im Ganzen oder in Teilen herbeizuführen.
Masseneinwanderung, der niemals in irgendeinem Staat in demokratischer Abstimmung zugestimmt wurde, verdrängt die eingeborenen Völker Europas und jene europäischer Herkunft überall auf dem Planeten. Für Britannien und Nordamerika wird vorhergesagt, daß sie irgendwann zwischen 2050 und 2066 mehrheitlich nichtweiße Staaten werden, und dasselbe wird bis zum Ende des Jahrhunderts auf den Rest Europas zutreffen, mit der möglichen Ausnahme des nördlichen Rußlands.
Manche würden argumentieren, daß schon der Austausch einer Rasse oder Kultur gegen eine andere für sich genommen ein Akt des Genozids ist. Zusätzlich wird jedoch die unvermeidliche Massenverdrängung und Vermischung, die bereits stattfindet, die Europäer weiter als homogene ethnische Gruppe unterminieren (ein Ergebnis, das manche, die so gehirngewaschen und ihrer stinkenden Ideologie verhaftet sind, tatsächlich als wünschenswert sehen).
Weiters kann man angesichts der Anzeichen, daß bedeutende Zahlen der Einwanderer der einheimischen Bevölkerung und ihrer Kultur aktiv feindlich gesinnt sind, nur raten, wie sich auf die eingeborene Bevölkerung auswirken wird, wenn diese Gruppen zu einer Mehrheit werden.
Mittlerweile ist unser Volk jetzt schon seit vier Jahrzehnten einer unablässigen Indoktrination, Propaganda und, wie viele meinen, Gehirnwäsche ausgesetzt gewesen. Man hat ihnen Lügen und Desinformation verabreicht, die dazu bestimmt sind, ihr Identitätsgefühl, ihren Stolz auf ihre Identität und letztendlich ihren Willen zum Überleben als Volk zu untergraben.
Mittels des Obigen und vieler anderer Beispiele, auf die ich verweisen könnte, sind uns Lebensbedingungen aufgezwungen worden, die die Herbeiführung unserer Vernichtung im Ganzen oder in Teilen nicht verfehlen können und das tatsächlich bereits tun.
Es geschieht, das ist nicht zu leugnen. Ich habe mir nichts davon ausgedacht, ich habe bloß die Fakten vor Ihnen ausgebreitet, und die Schlußfolgerung schreit einem ohne Aufforderung von mir entgegen.
Nur zwei Fragen bleiben noch:
warum geschieht es? Um wirklich Genozid zu sein, muß es einen Vorsatz geben. Gibt es wirklich eine Massenverschwörung böser Menschen, die dazu entschlossen sind, die weiße Rasse zu vernichten? Die Handlungen sind vorsätzlich, aber ist ihr unvermeidliches Ergebnis ihre Absicht? Oder gibt es andere Faktoren, andere Agenden und andere Motive, die uns dorthin gebracht haben, wo wir sind?
Es macht für uns natürlich wenig Unterschied aus; ob man nun durch Mord oder Totschlag umgebracht wird, man ist dennoch tot. Es ändert jedoch, wie man über die Täter urteilt.
Und die schwierigste Frage: was, wenn überhaupt, kann getan werden, um den Lauf dessen zu ändern, was der unvermeidliche Weg zu unserer Vernichtung zu sein scheint?
Ich werde diese beiden Fragen im dritten und letzten Teil dieses Essays zu erforschen suchen.
Fußnoten:
(1) http://newsgroups.derkeiler.com/pdf/Archive/Uk/uk.politics.misc/2008-07/msg00247.pdf
(2) Frühere Artikel, die sich mit Medienlügen, Desinformation und Propaganda befassen:
http://sarahmaidofalbion.blogspot.com/2008/04/ripped-from-headlines-and-ethnically.html
http://sarahmaidofalbion.blogspot.com/2008/05/broken-news.html
http://sarahmaidofalbion.blogspot.com/2008/09/age-of-disinformation.html
http://sarahmaidofalbion.blogspot.com/2008/04/hoary-old-stereotype-sold-to-us-as-new.html
http://sarahmaidofalbion.blogspot.com/2009/09/disinformation-news.html
http://sarahmaidofalbion.blogspot.com/2009/09/guess-those-missing-words.html
http://sarahmaidofalbion.blogspot.com/2010/08/lies-of-political-correctness.html
http://sarahmaidofalbion.blogspot.com/2010/06/bloody-liars.html
http://sarahmaidofalbion.blogspot.com/2008/03/lies-damn-lies-and-statistics.html
http://sarahmaidofalbion.blogspot.com/2010/03/claims-reported-as-facts-again.html
Kommentare aus dem Originalstrang in Sarah’s Albion Blog:
Curt:
„’Rassist’, dieses unehrliche, vielseitig verwendbare kleine Wort, das nun schon seit Jahrzehnten benutzt worden ist, um unser Volk zu mobben, einzuschüchtern und herumzukommandieren, als Mittel, um uns eine zynische politische Agenda aufzuzwingen, die sie auf demokratische Weise niemals hätten erreichen können.“
Stimmt, Sarah, leider funktioniert es jedoch und anscheinend unweigerlich bei uns. Wie „Farnham O’Reilly“ (Pseudonym) es kürzlich in seinem Essay „What Will Work“ (Occidental Observer) ausdrückte:
„Dieser Wesenszug – ein angeborener Wunsch nach Göttlichkeit, die als moralischer Universalismus definiert wird, hat auch dazu geführt, daß sich in uns eine Schwäche entwickelt, die von unseren Feinden ausgenützt worden ist. Dies ist unsere Neigung zu Schuldbewußtsein.“
Ein weiteres rassisches Merkmal von uns, das uns gegenüber anderen Rassen benachteiligt, ist unser Mangel an Ethnozentrismus. Ich sehe dies die ganze Zeit, überall um uns. Du wirst dich erinnern, daß Adriana von Censorbugbear erst kürzlich einen Hilferuf geäußert hat, dem du so liebenswürdigerweise nachzukommen versucht hast, indem du die Anfrage auf deiner Webseite wiedergegeben hast. Ich meinerseits habe versucht, einige Parteien auf dieser Seite des Teichs dafür zu interessieren, die Dateien auf ihrer Webseite unterzubringen. Bisher KEINE REAKTION von diesen Individuen. Wenn dasselbe unter Menschen anderer Rasse passieren würde, so glaube ich, daß sich die Ergebnisse sehr unterscheiden würden. Es ist seltsam und schändlich, daß Weiße unter sich nicht genug Empörung aufbringen können, um auf die Ermordung ihrer Verwandten in einem anderen Land zu reagieren, und doch können sie diejenigen von einer anderen Rasse, einer anderen Sprache und einer völlig anderen Kultur aufnehmen, einfach weil sie an unserer Türschwelle angekommen sind.
Anonymous:
Es gibt nur einen möglichen Weg. Mutterschaft in einer stabilen Familie muß als große Leistung gesehen werden, und die männliche Rolle dabei wäre es, das zu ermöglichen.
Die Geburtenraten müssen die Todesfälle übertreffen, wenn wir überleben sollen.
Hierfür müssen die jungen Leute bessere Rollenmodelle haben als die üblichen Süchtigen auf Entzug und die aus der Rehab kommenden besoffenen Schlampen, die wir derzeit haben.
Stefcho:
Weiße Europäer sind die einzige ethnische Gruppe, die sich nicht offen miteinander identifizieren (im allgemeinen). Dies muß sich ändern – und wird sich ändern, wenn Weiße zunehmend marginalisiert und innerhalb ihres eigenen Staates zu einer bloßen Volksgruppe werden.
Die weißen Europäer müssen anfangen, die Vorstellung anzufechten, daß die Vorliebe für ihre eigene Kultur, Sippe, Geschichte und Rasse etwas Bigottes, Vorurteilsvolles oder Falsches sei – das ist es nicht. Ich glaube, daß ALLE Rassen ihresgleichen bevorzugen (oder solch eine starke Gegenreaktion auf die Idee haben, daß sie zu fanatischen Liberalen werden). Der Begriff „Rassist“ wurde erst 1936 geprägt – richtig, davor war NIEMAND ein Rassist.
Es gibt einen wichtigen Unterschied zwischen „Rassisten“ (Menschen, die Menschen anderer Rassen wegen ihrer Rasse hassen) und „Rassebewußten“ [Anm. d. Ü.: ich habe bisher noch keine befriedigende Übersetzung des Wortes „racialist“ gefunden], die glauben, daß Rasse ein wichtiger Teil der gesellschaftlichen Identität und gemeinschaftlichen Zugehörigkeit ist.
Es gibt keinen Grund, warum Rassebewußte als tendenziös, vorurteilsbehaftet oder gefährlich beurteilt werden sollten. Es ist die Presse, die ständig jeden, der es wagt, nicht wie sie zu denken, mit mörderischen rassistischen Verrückten wie Hitler in Verbindung bringen, die diese (so offensichtlich falsche) Verbindung verursacht hat. Es ist alles nur BBC-Quatsch.
Bill Clinton (der sagte, er sei glücklich, daß die weißen Europäer bald zu einer Minderheit in Amerika werden), General Wesley Clarke (der sagte, daß jede Nation, die nicht multikulturell ist, illegitim und rassistisch ist), und viele viele weitere „Liberale” sind selber „Rasseorientierte”. Sie behaupten, gewisse Rassen zu bevorzugen (d. h. andere Rassen als ihre eigene). Das ist eine rasseorientierte Position, nicht anders als die Position der BNP oder von Schwarzen, die ihresgleichen gegenüber anderen Volksgruppen bevorzugen (was ich für völlig verständlich und natürlich halte, wie auch das, was in der wirklichen Welt geschieht).
Ich denke, es ist an der Zeit, daß Rassebewußte (d. h. Menschen, denen an ihrem eigenen Stamm und ihrer Gemeinschaft liegt), in die Offensive gehen.
Antonia:
Ich stimme allem zu, Sarah. Dem ganzen Ding, dieser Verschwörung gegen uns, die uns von innen zerstört, aber warum?
Beruht es auf dem Islam? Ich kapiere es einfach nicht. Geht es ums Öl? Die Frage ist, warum würden unsere eigenen Regierungen unserem Untergang zustimmen? Oder ist es vielleicht etwas so Teuflisches, daß wir es gar nicht begreifen könnten?
Ich bin an deinen Antworten interessiert. Ich glaube nicht, daß wir irgendetwas anderes tun können als zu versuchen, unsere Kinder davon zu überzeugen, daß sie jeweils 5 – 10 Kinder haben, und ich sehe nicht, daß das passiert, was ein Teil derselben Konspiration gegen uns ist. Jedoch ist es der einzige Weg, wie wir unser Überleben als ethnische Gruppe in unserer eigenen Kultur sicherstellen können!
Anonymous:
Wie ich es sehe, besteht der ganze Zweck darin, Kontrolle über alle Völker zu erlangen, einen neuen Feudalismus zu etablieren, durch jene, die die oberste Kontrolle anstreben. Dies kann nur erreicht werden, indem man die Widerstandszonen entfernt, d. h. jene Völker, deren Erbe, Glauben, Ideale und Werte sie dazu bringen, eine Weltsicht abzulehnen, die Perversion als normal bewirbt, das Normale als Perversion, Intoleranz als Toleranz, Verbrechen gegen Personen und Eigentum als dem Täter vom Opfer aufgezwungen, und die solchen Unsinn akzeptiert wie das alle Glaubensrichtungen gleich sind, außer man glaubt etwas anderes. Und so weiter.
Dies wird alles durch ständige Attacken in jeder Sphäre des gesellschaftlichen und privaten Lebens erreicht, indem man jene Institutionen aufs Korn nimmt, die die traditionellen Werte am meisten verkörpern, indem man jene Institutionen infiltriert und ihre Botschaft korrumpiert.
Das geht schon sehr lange so. Die dafür Verantwortlichen haben erkannt, daß eine totalitäre politische Ideologie aus dem 13. Jahrhundert, die sich als Religion maskiert, wirksam benutzt werden kann, um die Ziele derer zu fördern, die herrschen möchten. Man braucht sich nur die fabianischen Sozialisten anzusehen, um zu entdecken, wer dahintersteckt und was die ins Auge gefaßten Ziele sind.
„Die unbestrittenen Absurditäten von heute sind die akzeptierten Schlagworte von morgen. Sie werden nach und nach akzeptiert, durch ständigen Druck von einer Seite und ständigen Rückzug auf der anderen – bis sie eines Tages plötzlich zur offiziellen Ideologie des Landes erklärt werden.“
Ayn Rand.
Anonymous:
„Beruht es auf dem Islam? Ich kapiere es einfach nicht. Geht es ums Öl?“
Das wäre unlogisch. Stellt euch die Zukunft vor: Die weiße Welt ist bastardisiert, und es gibt keine Weißen mehr. Glaubt ihr wirklich, daß eine Elite aus vielleicht 5.000 oder weniger Weißen über die braunen Massen herrschen könnte? Glaubt ihr, Tony Blairs Enkel wären allmächtig?
Warum sollten die Bastarde und Nichtweißen immer noch die Weißen tolerieren, die sie in der Vergangenheit „unterdrückt“ haben? Der gewaltsame Umsturz wäre nur eine Frage der Zeit.
Es gibt nur einen Stamm, der es immer geschafft hat, jede Gesellschaft zu infiltrieren.
Rebelliousvanilla:
Ich platze, wenn Leute Ayn Rand zitieren, angesichts dessen, daß sie gesagt hat, Rassismus sei die schlimmste Form des Kollektivismus, und daß ihre ganze Ideologie unlogisch ist.
Und ich frage diese Idioten, ob Juden Mischehen mit Palästinensern eingehen sollten, oder Tutsis mit Hutus.
Außerdem sind unsere größten Probleme nicht nur die Einwanderer. Es ist auch der gegenüber den Pensionisten allzu großzügige Staat. Ich kann es mir einfach nicht leisten, mehr als ein Kind zu haben, wenn ich die Pensionen und die Gesundheitsversorgung der Alten bezahlen muß. Ich habe auch nichts als Verachtung für die heutigen Pensionisten übrig, nachdem ich wegen ihrer Einstellungen und Handlungen ein bankrottes und überranntes Europa erben werde.
Unsere Geburtenrate ist im Eimer, weil der Staat die Familie aus der Verantwortung der Füreinandersorgens genommen hat.
Robert:
Der Rap-Star Kanye West macht ein Video, in dem er weiße Frauen tötet.
Zwei der größten schwarzen Promis der Welt tun sich zusammen, um ein Video zu machen, das Gewalt gegen Frauen glorifiziert (wobei die meisten der Frauen weiß sind). Die Bilder sind schockierend, besonders wenn man die engen Beziehungen zwischen einem der Rapper und Barack Obama bedenkt.
Das Lied wird auf Kanye Wests neuem Album mit dem Titel „My Beautiful Dark Twisted Fantasy“ erscheinen. Aufgrund des Videos scheint seine Fantasie das Entführen, Vergewaltigen und Ermorden weißer Frauen zu sein. Das ursprüngliche Cover, das von WalMart bereits abgelehnt worden ist, zeigt einen schwarzen Mann, der eine Bierflasche in sexuell expliziter Pose zu einer nackten weißen Frau hält.
Im Jahr 2005 verlieh ihm die National Association for the Advancement of Colored People (NAACP) eine Auszeichnung als “herausragendster schwarzer männlicher Künstler”. Es bleibt abzuwarten, ob Gruppen wie NOI und NAACP das Video verurteilen werden, das die negativsten Stereotype über schwarze Männer zu bestärken scheint.
In seinem neuen Video wird Kanye West gezeigt, wie er den abgetrennten Kopf einer weißen Frau hält. Im Video kommt auch Jay-Z vor, ein weiterer großer Name, der Barack Obama im Wahlkampf unterstützt hat.
Wests CD wird von Rick Rubins Def Jam herausgebracht, einer Tochterfirma der Universal Music Group. MTV hat Kanye West kürzlich zu seinem Mann des Jahres 2010 ernannt.
Das Video zeigt tote Frauen, die von der Decke hängen, und mehrere Bilder von gefangengehaltenen Frauen. In einer Szene liegt Kanye West mit zwei toten weißen Frauen im Bett und positioniert ihre Körper in sexuell provokativer Weise. In einer anderen Szene hält West den blutigen, abgetrennten Kopf einer weißen Frau in der Hand.
Ein Ausschnitt aus dem Text:
Conquer, stomp ya, stop your silly nonsense
None of you n*****s know where the swamp is
None of you n*****s have seen the carnage that I’ve seen
I still hear fiends scream in my dream
Murder murder in black convertibles
I kill a block I murder avenues
Rape and pillage a village, women and children
Everybody wanna know what my Achilles heel is
LOVE I don’t get enough of it
All I get is these vampires and blood suckers
All I see is these n*****s, I’ve made millionaires
Anonymous:
Das “Programm” läuft schon länger, als man sich vorstellen kann.
A Racial Program for the 20th Century
“Wir müssen begreifen, daß die mächtigste Waffe unserer Partei RASSENSPANNUNGEN sind. Indem wir dem Bewußtsein der DUNKLEN Rassen darlegen, daß sie jahrhundertelang von Weißen unterdrückt worden sind, können wir sie nach dem Programm der Kommunistischen Partei formen. In Amerika werden wir auf einen subtilen Sieg abzielen.”
„Während wir die Neger-Minderheit gegen die Weißen aufhetzen, werden wir uns daran machen, den Weißen einen Schuldkomplex für ihre Ausbeutung der Neger einflößen.“
„Wir werden den Negern dabei helfen, in jeder Gesellschaftsschicht und in den Berufen und in der Welt des Sports und der Unterhaltung an Prominenz zu gewinnen.“
„Mit diesem Prestige wird der Neger in der Lage sein, MISCHEHEN mit den Weißen einzugehen und einen Prozeß beginnen, der Amerika unserer Sache ausliefern wird.“
Autor: Israel Cohen (Zionist, Kommunist, Internationalist), „A Racial Program für the Twentieth Century“, veröffentlicht 1912.
Am 17. Juni 1957 wurde die obige Passage von Rep. Thomas G. Abernathy für das United States Congressional Record verlesen … lesen Sie hier mehr.
[Anm. d. Ü.: auf der verlinkten Webseite „Elliot Lake News & Views“ gibt es unter anderem auch nochmal das aufschlußreiche Video mit Barbara Lerner Specter]
Liebstandarte:
Antonia sagte:
„Dem ganzen Ding, dieser Verschwörung gegen uns, die uns von innen zerstört, aber warum?“
Hier ist die Antwort:
Fortsetzung: Teil 3
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