Der US Islamexperte Robert Spencer über die Verheiratung von Islam und Kommunismus
Die Islamkritik ist endlich da angekommen, wo das Herz der Islamisierung der westlichen Welt schlägt: ohne die Linken in den westlichen Ländern gäbe es keine millionenfache Einwanderung nach Europa, Kanada, Australien und Neuseeland.
Ohne deren massive Unterstützung hätten wir im Westen kein Problem einer Islamisierung, die unsere kulturellen und rechtlichen Grundwerte in einer Weise bedroht, wie es selbst Kommunismus und National-Sozialismus nicht vermochten. Was die braunen National-Sozialisten und deren rotlackierte Gesinnungsgenossen allein nicht zu schaffen vermochten – nämlich die Zerstörung der bürgerlichen Gesellschaften des Westens – versuchen sie nun – in Zusammenarbeit mit dem Islam – doch noch zu erreichen.
Kommunismus und Islam sind ideologische Zwillinge einer totalitären Staats- und Gesellschaftsauffassung. Beide haben allein durch ihre Gier nach Macht, ihren unbedingten Anspruch auf Weltherrschaft und ihren ideologischen Alleinvertretungsanspruch eine deutliche strukturelle Affinität, die sie quasi zu „natürlichen Verbündeten“ gegen die freien Gesellschaften des Westens macht. Was im Islam der ewige Kampf der „Gläubigen“ gegen die „Ungläubigen“ ist, ist beim Kommunismus (um hier diesen Begriff als Sammelbegriff aller linken und grünen Bewegungen zu verwenden), der ewige Kampf der „Besitzlosen“ gegen die „Besitzenden“. Beide System wollen diesen Kampf bis zur Auslöschung ihres Feindes führen. Und nicht ohne Grund zählen beide Ideologien als die mörderischsten der Weltgeschichte: Der Islam hat in seinen 1400 Jahren Hunderte Millionen „Ungläubiger“ geschlachtet – und dem Kommunismus ist dies (dank der neuzeitlichen Waffensysteme) in weniger als 90 Jahren ebenfalls „gelungen“: Von der ersten Russischen Revolution 1905 bis zur Gegenwart in China und Nordkorea brachten die Kommunisten über 200 Millionen Menschen um (vgl.: Stéphane Courtois, „Das Schwarzbuch des Kommunismus“, Piper-Verlag).
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An schlechtem Gewissen darüber leiden beide Totalitarismen nicht. Interessant ist, dass die Begründung für ihre weltweit durchgeführten Genozide ebenfalls nahezu identisch ist: Man müsse sich jenes bösen Teils der Weltbevölkerung („Ungläubige“, „Besitzende“) ein für alle Mal entledigen, damit endlich ewiger Friede einkehren könne auf Erden. Dar al-Islam heißt dieser im Islam, „Arbeiterparadies“ u.ä. im Kommunismus.
Die Allianz dieser beiden fatalen Ideologien ist die vermutlich schlimmste historische Bedrohung unserer Geschichte. Beide Ideologien sind machterfahren und unterhalten ganze Propagandaabteilungen mit dem Ziel, diese Allianz geheimzuhalten oder, falls sie entdeckt und kritisiert wird, als „rechte Verschwörungstheorie“ abzutun. Besonders der Islam ist seit 14 Jahrhunderten äußerst geschickt darin, sich als friedliche Religion zu verkaufen. Dafür unterhält er (Robert Spencer geht in seinem Interview dezidiert darauf ein) ganze Stäbe von Islam-Lobbyisten, die nicht anderes tun, als nach jedem Terroranschlag die westliche Öffentlichkeit und Regierungen davon zu überzeugen, dass dies absolut nichts mit dem Islam zu tun habe.
Rotgrüner Kommunismus und Islam: Eine unheilige Koalition, bei der jedoch die Kommunisten eines Tages erkennen müssen, dass sie „den Tiger Islam nicht reiten können“ (Robert Spencer), dass sie dieses Biest nicht kontrollieren können. Denn der Islam hat gegenüber dem Kommunismus einen entscheidenen Vorteil: Während letzter in Wirklichkeit eine atheistische Theologie ist, die sich als politisches System tarnt, ist der Islam ein machtvolles politisches System, das sich seit nunmehr 1400 äußerst geschickt und erfolgreich als Religion getarnt hat.
Aber eine Religion mit einem „echten“ Gott (Allah) ist politisch, psychologisch und anthropologisch gegenüber einer „unechten“ Religion deutlich im Vorteil. Der Mensch scheint nämlich zur Religion verdammt zu sein. Dies erkannte der deutsche Philosdoph und Religionskritiker Ludwig Feuerbach – ein Zeitgenosse von Karl Marx – in seiner epochalen religionskritischen Schrift „Das Wesen des Christentums“, in der er den berühmten Satz formulierte, dass „der Mensch unheilbar religiös“ sei.
Und wenn ein durchschnittlicher Mensch daher die Wahl hat zwischen einer gottlosen und gotthaften Religion, wird er im Normalfall nach der Religion mit einem Gott greifen. So war es bisher, so ist es überwiegend auch heute, und so wird es vermutlich auch in der Zukunft sein. Das hat nichts damit zu tun, ob es einem gefällt oder nicht: Das ist ein unumstößlicher anthropologischer Fakt. Feuerbach jat ihn bereits im vorletzten Jahrhundert formuliert.
Michael Mannheimer
In der Folge gehts zum hochinteressanten Interview mit Robert Spencer
zum Thema der Verheiratung von Islam mit dem Kommunismus
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Robert Spencer über die Verheiratung von Islam und Kommunismus
Robert Spencer ist einer der bedeutendsten Islamkenner und Kritiker unserer Zeit. Sein Weblog http://www.jihadwatch.org/ gibt unumgängliche Informationen zum Thema Islam und Islamisierung. Im Gespräch mit Victoria Lucas von Initiative1683.com erklärt Robert Spencer die Hintergründe einer äußerst bedrohlichen politischen und gesellschaftlichen Entwicklung.
Zum englischen Originalinterview durch Klick auf das obige Foto
In der Folge der Inhalt des Interviews in deutscher Übersetzung:
Was bedeutet das Wort Dschihad?
Robert Spencer: Im Arabischen bedeutet das Wort Dschihad Kampf. Auch wenn das Wort mehrere Bedeutungen hat, bedeutet es in der Hauptaussage der islamischen Lehre, Krieg zu führen gegen Ungläubige und das solange, bis sich alle unter das Joch eines politischen Systems des islamischen Gesetzes beugen. In diesem System werden allen Nicht-Moslems Grundrechte verweigert.
Dieser Dschihad muss ohne Unterbrechung geführt werden bis zum Ende der Welt.
In der islamischen Religion gibt es den klaren Befehl, fortwährend Krieg zu führen gegen alle Ungläubigen, das auf verschiedenste Art und Weise, um das Ende der Welt schließlich herbeizuführen.
Inwieweit unterscheidet sich die Islamisierung Deutschlands von der Islamisierung der USA?
Robert Spencer: Die Islamisierung ist in Deutschland wesentlich fortgeschrittener als in den USA. Wie wir gestern bei der Demonstration in Stuttgart sehen konnten, ist die Förderung des Islam, welche durch eine Allianz mit den Gruppen der Linken vorangetrieben wird, wesentliche aggressiver und gewalttätiger als derzeit in den Vereinigten Staaten.
Die offizielle Haltung beider Regierungen, der deutschen als auch der US-amerikanischen, sind nahezu gleich gegenüber der Islamisierung. Beide heißen den Islam herzlich willkommen, was dazu führen wird, dass die Situation, wie sie derzeit in Deutschland besteht, sich in den USA wiederholen wird.
Ist die Gesellschaft in den USA wachsamer als die Menschen in Deutschland gegenüber der politischen Aktivität des Islam?
Robert Spencer: Einige Leute sind sich des Problems durchaus bewusst. Allerdings ist die Wachsamkeit in Europa wesentlich höher, eben weil die Problematik hier zu Lande wesentlich fortgeschrittener ist als in den Vereinigten Staaten. Weder in den USA noch in Deutschland gibt es eine Person wie Geert Wilders in den Niederlanden. Das liegt wohl daran, als dass in den Niederlanden das Problem größere Ausmaße an den Tag legt als in den anderen beiden Staaten. Ich gehe aber davon aus, dass so eine Person über kurz oder lang aufstehen wird, sobald die Situation sich verschärft.
Aber an diesem Punkt muss ich einfach sagen, dass es weder in Deutschland noch in den USA ein ausreichendes Bewusstsein für die Problematik gibt.
Worin sehen Sie für Deutschland derzeit die größte Gefahr?
Robert Spencer: Ich denke, die Islamisierung ist die größte Gefahr, mit der es Deutschland heute zu tun hat. Das betrifft allerdings alle europäischen Staaten. Eben weil die nicht-moslemische Bevölkerung nicht in dem Maße wächst, wie die moslemische. Es wird dazu führen, dass sehr große Minderheiten oder gar Mehrheiten von Moslems in diesen Ländern leben werden. Natürlich ist die Situation in anderen europäischen Ländern zurzeit wesentlich schlimmer als in Deutschland. Nichtsdestotrotz gibt es kein Anzeichen dafür, dass die türkische Minderheit – oder allgemein gesagt die moslemische Minderheit in Deutschland – die gewalttätigen Elemente des Islam ablegen und verwerfen werden.
Rassistische politische Gruppen sind dabei, je mehr Zeit vergeht, sich immer mehr durchsetzen. Das wird unweigerlich zu mehr Konflikten in der deutschen Gesellschaft führen.
Was ist Deutschlands größte Chance?
Robert Spencer: Deutschlands größte Chance besteht darin aufzuwachen. Aufwachen gegenüber dem, was auf der Demonstration in Stuttgart geschehen ist. Sie müssen begreifen, dass die Ausmaße von Gewalttaten bei Demonstrationen zunehmen werden, wenn diese Leute für ihr Tun keinerlei Konsequenzen fürchten müssen. Es wird zunehmende zivile Kämpfe in Deutschland geben. Die gestrigen Ereignisse zeigen uns, wie so etwas anfängt. Aber darin bietet sich auch die Gelegenheit, die Sachlage klar zu erkennen und sie zu stoppen, bevor es zu spät ist.
Was ist eine islamische Desinformationslobby?
Robert Spencer: Ein bisschen davon haben Sie ja gestern schon kennengelernt, als Sie einige der Demonstranten interviewten und diese Leute Ihnen nicht erklären konnten, warum sie hier waren. Sie verstehen den Islam als eine Religion des Friedens oder einfach als eine Religion von vielen. Jeglicher Widerstand gegen den Islam wird als Fanatismus oder gar Rassismus gewertet.
Wissen Sie, der islamische Glaube ist die einzige Religion auf der Welt, welche über eine Propagandaarmee verfügt. Diese arbeitet mit unablässiger Anstrengung daran, negative Elemente des Islam reinzuwaschen. Ungläubige sollen überzeugt werden, dass diese Elemente im eigentlichen Islam nicht existieren oder es sich dabei nur um das Problem von sehr kleinen Minderheiten oder Extremisten handelt, welche die wahre Lehre des Islam verdrehen.
Diese Kampagne dient allein dem Zweck, dass Nicht-Moslems angesichts der wachsenden islamischen Bevölkerung auf ihren Selbstschutz nicht viel Wert legen und in Selbstzufriedenheit verweilen.
Die islamische Desinformationslobby arbeitet gesellschaftlich auf einem sehr hohen Niveau. Uns wird überall erzählt, wie friedliebend der Islam sei und dass er keinerlei Rassismus beinhalte. Problematischerweise wird gerade diese Desinformation eifrig von den linken Medien und dem politischen Etablissement gierig aufgesogen und benutzt, um eigene Ziele zu erreichen.
Wie arbeitet diese Lobby?
Robert Spencer: Sie arbeiten mit den unterschiedlichsten Mitteln. Also durch die Medien oder auch durch die Regierung. Es gibt islamische Funktionäre, welche auf staatliche Behörden und Staatsorgane Einfluss ausüben, um sog. offizielle Verantwortliche einzusetzen, die für den moslemischen Teil der Bevölkerung zuständig sein sollen. Deren moslemische Mitarbeiter sollen dafür sorgen, dass jede Form von Fehlinformation und Täuschung bezüglich des Islam aufrechterhalten wird.
Wann immer also ein Dschihad Terroranschlag verübt wird, suchen z.B. die Medien in den USA, verschiedene islamische Organisationen auf. Deren Sprecher dementiert natürlich einen Zusammenhang zwischen Islam und Terroranschlägen. Es wird behauptet, dass diese Dinge selbstverständlich nicht im Namen des Islam geschehen seien, sogar dann, wenn der Zusammenhang geradezu offensichtlich ist. Man treibt es schließlich auf die Spitze, indem man der Bevölkerung mitteilt, sie sollten sich mehr Sorgen darüber machen, dass Moslems von Nicht-Moslems attackiert oder schikaniert werden könnten, selbst wenn so etwas noch nie vorgekommen ist. Die Mainstreammedien leben in dieser Voreingenommenheit, wann immer sich kritische Stimmen zum Dschihad äußern. Auf diese Art fährt die Falschinformation fort, indem sie ständig den Fokus verlagert. Der verbrecherische, gewalttätige, hasserfüllte Moslem ist plötzlich nur ein Opfer.
Was ist unsere Verteidigung?
Robert Spencer: Die einzige Verteidigung, die wir haben, ist die Wahrheit. Wir können weder auf die Regierung noch auf die Medien oder gar die Öffentlichkeit zählen. Um seine eigenen Ziele zu erreichen, hat der Islam bereits jeden Bereich der Gesellschaft infiltriert, und das auf einem sehr hohen Niveau. Was dort propagiert wird, ist einfach unecht und falsch. Wir müssen kontinuierlich die Wahrheit sagen. Mehr und mehr Menschen werden erkennen, dass sich die Dinge tatsächlich so verhalten, wie wir sie darlegen. Das ist das Einzige, was ich anzubieten habe. Wir dürfen niemals aufgeben. Wir müssen einfach weitermachen.
Sind die meisten Moslems über die wahren Absichten des Islams informiert?
Robert Spencer: Sowohl unter Moslems als auch unter Christen oder anderen religiösen Gemeinschaften gibt es Menschen, die sich als dieses oder jenes bezeichnen aber nicht wirklich Wert auf die tatsächliche Lehre hinter der jeweiligen Religion legen. Dann wiederum gibt es Menschen, die ihre Sache sehr ernst nehmen. Die Frage, die sich jedoch stellt ist, ob Moslems, die die politischen und rassistischen Absichten des Islam entweder nicht kennen oder einfach nur nicht ernst nehmen, bereit sind wenn nötig, gegen die Moslems aufstehen, welche diese Forderungen des Islam in die Praxis umsetzen wollen. Ich denke, das wird eher nicht geschehen! Eben weil sie sich selber in ihrer Identität immer noch als Moslems sehen.
Ist der Islam eine Religion oder eine politische, diktatorische Macht, im religiösen Gewand?
Robert Spencer: Ganz bestimmt ist er eine politische Diktatur in religiöser Verkleidung. Ich persönlich würde jetzt nicht so weit gehen zu sagen, der Islam sei keine Religion. Eine Religion erhebt den Anspruch Menschen zu Gott zu führen. Der Islam sagt das ebenfalls über sich aus.
Allerdings wird in der westlichen Welt der politische Aspekt des Islam fast immer übersehen. Genau dieser politische Aspekt ist aber der Grundtenor des Islam, wenn man sich den Koran oder das Leben Mohammeds einmal genau anschaut. Es stellt sich klar heraus, dass der islamische Glaube in erster Linie ein unterdrückendes politisches System etablieren will und erst in zweiter Linie ein religiöses.
Gibt es Anzeichen dafür, dass der Islam sich mit dem Kommunismus verbindet?
Robert Spencer: Es gibt sehr viele Anzeichen für einen Zusammenschluss von Islam und Kommunismus. Beide haben ein totalitäres Muster. Beide Systeme wollen ein irdisches Utopia erschaffen, welches durch Gewaltherrschaft und Terror etabliert werden soll. Der Kommunismus hatte eine Vision von einer Gesellschaft, in welcher Gerechtigkeit und Gleichheit herrschen sollten. Gegründet auf dem Fundament, all jene zu foltern und zu töten, die anderer Ansicht waren. Das ist ebenfalls der Hauptbestandteil des islamischen Gesetzes. Man will die perfekte islamische Gesellschaft kreieren, welche einzig und alleine auf islamische Gesetze basiert, um all jene, die dagegen aufbegehren, zu Tode zu steinigen oder anderweitig hinzurichten. Wir haben es hier mit einer tiefen ideologischen Identität zu tun. Praktisch sehen wir, dass sich Gruppen – wie die Linke und die Antifa – zu einer Allianz zusammenschließen. Ihre gewalttätige Demonstration wie die in Stuttgart dient dem Vorankommen einer rassistischen Scharia, deren rassistische Elite dabei ist, das islamische Gesetz in Deutschland zu etablieren.
Wird es in Deutschland zu einer Verheiratung von Islam und Kommunismus kommen?
Robert Spencer: Wir haben bereits eine Verheiratung zwischen Islam und Kommunismus in Deutschland, aber auch in Europa im Allgemeinen. Die linksgerichtete islamisch-rassistische Allianz ist sehr weit fortgeschritten. Könnte es ein politisches System in Folge solch einer Koalition geben? Das ist sehr wohl möglich.
Wir haben das bereits im Iran beobachtet, als der Kommunismus mit den islamischen Rassisten kollaborierte, um den Schah aus dem Land zu jagen. Kurz danach zerbrach jene Koalition, und Khomeini samt seiner Mullahs unterjochten und vertrieben alle Kommunisten. Ich denke, genau so wird hierzulande die Zukunft aussehen. Die Kommunisten in Europa werden eine Allianz mit den islamischen Rassisten eingehen. Sobald sie an die Macht kommen, werden die Kommunisten unschwer erkennen müssen, dass sie diesen Tiger nicht reiten können. Sie können das Biest nicht kontrollieren. So werden Kommunisten – ebenfalls wie schon im Iran zuvor – ermordet und vertrieben werden. Das Resultat ist ein islamischer Staat. Ich denke, das ist möglich, da der Islam einen weit größeren Einfluss auf die eigenen Leute ausübt und auch wesentlich brutaler vorgeht als der Kommunismus. Zudem ist der europäische Kommunismus nach dem Fall der Sowjetunion bei weitem nicht so stark, um dem Terror, der von den Moslems ausgehen wird, zu bezwingen. Es sieht also ganz danach aus, dass, wenn dieser Prozess nicht gestoppt wird – und natürlich hoffe ich, dass man es noch stoppen kann – der Islam sich mit dem Kommunismus verbindet, um die Macht zu übernehmen. Danach werden sie sich gegenseitig zerfleischen. Allerdings glaube ich nicht, dass die Kommunisten das überleben werden.
Indoktriniert der Islam die Moslems, um sie zu Gewalttaten gegen Ungläubige zu instrumentalisieren?
Robert Spencer: Das ist ja gerade das eigentliche Problem. Wir haben bereits ein Szenario einer vergifteten Atmosphäre, wie sie derzeit in Deutschland um sich greift. In den Moscheen dieses Landes wird Hass und Gewalt gegen Ungläubige gepredigt. Moslems handeln an Hand dieser Botschaften, wie am Frankfurter Flughafen vor einigen Monaten, wo amerikanische Soldaten Opfer eines Massakers wurden, nachdem sie von einem Moslem angegriffen wurden. Vielleicht wurde dieser in einer Predigt dazu aufgerufen, den Dschihad auf irgendeine Art weiterzuführen. Oder ihm wurde das sogar von einem Iman in der Moschee befohlen. Da gibt es viele Möglichkeiten, wobei ich jetzt nicht mit Bestimmtheit sagen kann, welche davon zutrifft. Es wäre noch nicht einmal notwendig, so einen Befehl zu erteilen, denn alles, was der Attentäter tun musste, war, einfach den Koran zu lesen. In den USA gab es einige Moslems, die versuchten, Ungläubige zu ermorden. Sie hatten keinerlei Verbindung zu einer Moschee oder einer islamischen Gruppierung. Sie lasen einfach den Koran. Mohammed …..
Ein Moslem aus North Carolina lieh sich einen Truck aus, um damit auf dem Universitätsgelände Studenten zu überfahren. Nachdem er neun Studenten verletzt hatte, konnte man ihn endlich stoppen. Er erklärte später, dass er weder zu Al-Qaida noch zu einer anderen Gruppe gehörte. Er hatte noch nicht einmal Kontakt zu moslemischen Studenten an seiner Universität. Er sagte, er habe einfach den Koran gelesen und erkannt, dass er gegenüber Allah eine Verantwortung habe, Krieg gegen Ungläubige zu führen. So etwas könnte genauso gut in Deutschland passieren oder es ist bereits geschehen. Es wird keinerlei warnende Vorzeichen geben. Denn das, was in einer Moschee gepredigt wird, ist ohnehin nicht öffentlich. Die Repressalien oder Attentate werden plötzlich und ohne Vorwarnung hereinbrechen.
Gibt es Pläne für einen Genozid?
Robert Spencer: Es gibt keinen Plan im eigentlichen Sinn, auch wenn wiederum in Bezug auf Israel sehr wohl solch ein Plan existiert. Genaugenommen sind es Vorhaben und Bestrebungen gegen Israel. Hassan Nasrallah, der Anführer der Hisbollah, machte das sehr deutlich, als er sagte, er wünsche sich, dass alle Juden nach Israel zurückkehren, denn so würde seine Armee vor den Schwierigkeiten bewahrt, die sie hätten, wenn sie die Juden über die ganze Welt jagen müssten, um sie auf internationalen Boden zu ermorden.
Der Gedanke des Genozids gegen die Juden ist also sehr lebendig. Ich kann nicht sagen, ob ein genauer Vorgehensplan dafür notwendig wäre oder existiert. Auch würde es mich nicht wundern, wenn dem so wäre. Eben weil es diesen Befehl in der islamischen Religion gibt. In einer sehr bekannten Hadith nach der Überlieferung von Mohammed lesen wir, dass die Endzeit nicht kommen wird, bevor Moslems die Juden töten und die Juden sich hinter den Bäumen verstecken. Die Bäume aber werden ausrufen: „Oh Moslem, ein Jude versteckt sich hinter mir, komm und töte ihn!“ Es wird sogar gesagt, dass Moslems die Endzeit und die Erfüllung aller Dinge herbeiführen können, indem sie Juden ermorden. Hierbei handelt es sich klar um einen Tötungsbefehl. Das ist immer ein Bestandteil des Islam und es ist etwas, das jederzeit geschehen kann. Wie weit andere Menschen dem Folge leisten werden… nun, es ist nun einmal Bestandteil des islamischen Glaubens. Nicht-Moslems werden entweder ermordet oder sie konvertieren zum Islam, in Unterwerfung unter das islamische Gesetz. Auch wenn der Befehl zum Genozid nicht notwendig wäre, es würde auf alle Fälle in der Praxis so aussehen, sobald Nicht-Moslems Widerstand leisten.
Wer arbeitet an solch einem Genozid?
Robert Spencer: Alle islamischen Gruppen wie Hamas, Hisbollah und Islamic-Jihad, in Bezug auf Israel. Uns wird ja ständig vorgemacht, dass es sich beim Islam um keine monolithische Religion handelt. Das Gegenteil ist der Fall. Denn alle islamischen Gruppen auf der Welt glauben in allen Punkten das Gleiche. Sie lesen den gleichen Koran, sie besinnen sich auf denselben Mohammed und sehen ihn als ihr führendes Vorbild. Es ist also nicht wahr, dass der Islam keine monolithische Religion sei. Was „Ungläubigen“ nun wirklich Sorgen bereiten sollte ist die Tatsache, dass es eine bemerkenswerte Gleichschaltung in der Unterweisung der islamischen Lehre weltweit gibt. Unabhängig um welche Schule, religiöse Strömung oder Sekte es sich hierbei handelt.
Jede islamische Gruppe muss in Frage gestellt werden. Würden islamischen Gruppen im Westen von offiziellen Behörden hinterfragt werden, wären die Behörden dem Problem gegenüber wesentlich aufgeklärter. Sie könnten eine klare Stellungnahme zum Thema Krieg gegen Ungläubige einfordern. Oder einfach verlangen, sich von diesen Dingen für alle Zeiten loszusagen, gefolgt von entsprechender praktischer Handlung, sowie der Forderung, in den Moscheen und Schulen genauso konsequent diese Neuerungen zu lehren. Aber davon sind wir noch weit entfernt.
Gibt es konkrete Pläne für eine Christenverfolgung?
Robert Spencer: Nun, das liegt nicht in der Zukunft, es geschieht schon jetzt. Christen werden u.a. gewaltsam verfolgt in Ländern wie Ägypten, Nigeria, Pakistan, Irak, und Indonesien. Also überall, wo die moslemische Bevölkerung in der Überzahl und die Christen in der Minderheit sind. Dort werden die christlichen Minderheiten Opfer von brutalen Gewalttaten. Das steht in Übereinstimmung mit der Idee des Islam, dass Christen in islamischen Ländern sich den islamischen Regeln unterzuordnen haben. Sie werden in der Gesellschaft benachteiligt. Wer dieser Forderung der Unterordnung nicht nachkommt, steht im Krieg mit dem Islam und wird ermordet. Diese Dinge sind gerade jetzt Brennpunkte in einer Gesellschaft wie Ägypten. Denn Ägypten war eigentlich eine arabische Republik und keine islamische. Ägypten hatte die islamischen Gesetze nicht eingeführt. Die Moslems heute aber wollen einen scharistischen Staat in Ägypten etablieren. Sie sind der Auffassung, dass die Christen zu viele Rechte hätten. Die Christen seien zu sehr in der Gesellschaft etabliert. Diese Ansicht führt dazu, dass Christen von Moslems brutal unterdrückt werden mit dem Ziel, die Unterwerfung der Christen unter den Islam zu forcieren.
Wer ist der Vordenker der Christenverfolgung?
Robert Spencer: Der Vordenker ist natürlich Mohammed und sein Koran. Heute kann man jedoch unschwer erkennen, dass einer der führenden Köpfe der Christenverfolgung Scheich Yusuf al-Qaradawi ist, einer der angesehensten und international anerkannten Persönlichkeiten der islamischen Welt.
Zu einem von ihm gegründeten Netzwerk gehört auch ein reguläres TV-Programm auf Al Jazeera.
Er ist die maßgebliche Kraft hinter Islam-Onine.net und der geistliche Leiter der Moslem Bruderschaft. Unter der Regentschaft von Mubarak war ihm nicht erlaubt, in Ägypten öffentlich aufzutreten. Nun aber wurde seine Rückkehr in Ägypten von einer sehr großen Menschenmenge enthusiastisch gefeiert. Er predigt die Notwendigkeit des Dschihad gegen alle Ungläubigen – bis zu deren Unterwerfung.
Darüber hinaus rechtfertigt er Selbstmordattentate gegen israelische Zivilisten, und er ist das Konzentrat eines kriminellen Vordenkers. Möglicherweise ist er sogar einer der Hauptverantwortlichen. Allerdings kann ich nur immer wieder darauf hinweisen, dass Yusuf al-Qaradawi im Prinzip an nichts anderes glaubt als die Mehrheit der Mullahs weltweit. Er spricht nur wesentlich deutlicher über seine Absichten und hat eine deutlich größere Zuhörerschaft.
Haben Frauen in islamischen Ländern eine Chance auf Gleichberechtigung?
Robert Spencer: Nein, ich denke, Frauen in islamischen Nationen haben überhaupt keine Chance auf ihre eigenen Rechte. Laut dem islamischen Gesetz und dem Koran sind Frauen der Besitz des Mannes. Sie selber haben keinerlei Rechte, außer in einigen wenigen Ausnahmen, die durch das islamische Gesetz strikt festgelegt sind. Darüber hinaus haben sie keine wirkliche Chance und häufig auch nicht das Interesse, ihre eigenen Rechte durchzusetzen. Man hat es ihnen von Kindheit an so eingetrichtert, dass dies der natürliche Lauf der Dinge sei.
Also haben Frauen überhaupt keine Chance?
Robert Spencer: Sie haben keine. Sie würden getötet werden, wenn sie sich auflehnen.
Was ist der Unterschied zwischen Islam und Christentum?
Robert Spencer: Der Islam ist eine Religion des Krieges und das Christentum eine Religion des Friedens. Der Islam lehrt im Koran, dass Mohammed der Apostel Allahs ist. Die ihm folgen, sollen untereinander barmherzig sein. Ungläubigen gegenüber aber sollen sie kein Mitleid haben. Jesus hingegen sagt: „Liebet eure Feinde und betet für die, welche euch verfolgen“.Der Islam fordert Rache zu nehmen, für das, was einem angetan wurde. Das Christentum aber sagt: „Halte auch die andere Wange hin“.
Hier gibt es also fundamentale Unterschiede in der Grundaussage beider Religionen. Viele Menschen sehen diese Tatsachen nicht klar und deutlich, wenn sie argumentieren, dass das Christentum nun mal 600 Jahre älter sei als der Islam. Es könnte sich der Islam in den nächsten 600 Jahren ja weiterentwickeln, um den Entwicklungsstand des Christentums von heute zu erreichen. Also zum ersten möchte ich einmal betonen, dass ich persönlich keine 600 Jahre Zeit habe, um darauf zu warten. Zum Zweiten gibt es keinen einzigen Anhaltspunkt dafür, dass sich der Islam genauso entwickeln wird wie das Christentum. Natürlich gab es in der Kirchengeschichte Zeiten, in welcher Gewalttaten im Namen des Christentums verübt wurden. Allerdings handelte es sich dabei um Verirrungen, welche überhaupt nicht gerechtfertigt werden konnten durch die Lehre Christi.
Die Gewalt, die hingegen im Namen des Islam verübt wird, ist grundsätzlich gerechtfertigt durch die Lehren des Koran und Mohammeds. Die beiden Religionen sind also schon von ihrem Fundament her absolut unterschiedlich. Sie werden sich niemals gleich entwickeln. Es gibt überhaupt kein Anzeichen dafür, dass der Islam eines Tages friedfertig werden könnte, im Gegensatz zum Christentum, welches sich seit der Zeit der Kreuzzüge bis zum heutigen Tage immer friedlicher entwickelte. Es hat sich eben darum weiterentwickelt, weil die Christen sich auf die eigentliche Lehre Christi zurückbesannen. Im Islam hingegen gibt es nichts Vergleichbares, auf das man sich zurückbesinnen könnte.
Was können Christen praktisch tun, um einer drohenden Christenverfolgung entgegenzuwirken?
Robert Spencer: Christen sollten sich gut über die Lehren des Islam informieren. Sie müssen gegen jeden Versuch, islamische Gesetze einzuführen, Widerstand leisten. Sie sollen dort aufstehen, wo islamische Rechtsprechung in deutschen Gerichten Anwendung findet, was traurigerweise schon der Fall ist. Machen Sie ihren Mitmenschen die immensen Ausmaße des Problems klar. Christen sind insbesondere gefordert, an vorderster Front gegen diese Entwicklung zu kämpfen, eben weil die Lehre des Islam die Unterwerfung der Christen befiehlt und ebenfalls aussagt, dass jeder, der glaubt dass Jesus Christus Gottes Sohn ist, unter dem Fluch Allahs stehe. Jeder der glaubt, dass Jesus göttlich ist, ist laut Koran ein Ungläubiger. Das sind nicht einfach nur die Standpunkte eines religiösen Wettstreites, sondern klare Absichten, um christliche Gesellschaften zu zerstören, postchristliche Gesellschaften zu vernichten und um Christen ihrer Grundrechte zu berauben. Man muss einfach klar verstehen, dass weder Konzessionen noch Kompromissbereitschaft oder Verhandlungen diesen islamischen Befehl außer Kraft setzen werden.
Warum gibt es in islamisch dominierten Gesellschaften keinen Fortschritt?
Robert Spencer: Der Grund hierfür liegt in einer Art Schicksalsglaube. Das entmutigt die Menschen, Eigeninitiative zu ergreifen. So sagt man lieber „in Shallah“ so Gott will. Sie akzeptieren jede Situation, in welcher sie leben, mit Passivität, denn Gott hat es so gewollt. Davon ganz abgesehen gab es im Islam nie eine Arbeitsmoral. Es existierte nie die Idee, dass eine Sache es wert sei, getan zu werden, oder es einfach vorbildlich ist, einer Arbeit nachzugehen.
Fakt ist, dass Mohammed, wie auch der Koran, es anordnete, gegen die Ungläubigen zu kämpfen, sie zu unterjochen und ihre Steuern einzutreiben. Sowohl die „Jesiere“, die Quelle für den Lebensstil der Moslems, als auch der Kalif Umar beziehen sich auf diese Aussage Mohammeds. So war es einer der ersten Erfolge Mohammeds, dass Steuern, die er von eroberten Ungläubigen eintrieb, zur Quelle des Lebens für die Moslems wurden.
Mohammed etablierte diese Handhabe von Anfang an. Auf seinem Weg nach Medina sagte er seinen Gläubigen nicht: fangt an, Landwirtschaft zu betreiben oder Geschäfte zu eröffnen. Er sagte ihnen, sie sollen die Karawanen der Ungläubigen überfallen. Von Anbeginn der gesamten islamischen Geschichte bis heute, ist die Quelle des islamischen Lebensstils die Industrie der Ungläubigen und nicht die Industrie der Moslems. Eben darum muss der Dschihad weitergeführt werden.
Der Wohlstand der islamischen Gesellschaft wird durch den Reichtum der Ungläubigen etabliert. Und genau deshalb sind islamische Gesellschaften von heute so arm. Sie haben buchstäblich die Ungläubigen ihrer Umgebung ausgesogen und waren unfähig, den Dschihad gegen neue Gruppen von Ungläubigen weiterzuführen, um sich davon wieder zu finanzieren und zu Wohlstand zu gelangen. Natürlich gibt es Ausnahmen, wie das saudische Öl oder andere Ölstaaten. Aber sie alle funktionieren nach den gleichen Prinzipien. Die Idee und das Interesse des Dschihad sind grundsätzlich wirtschaftlicher Natur. Einzig und allein darauf ausgerichtet, islamische Staaten schneller wachsen zu lassen. Wir beobachten in Europa Heerscharen moslemischer Einwanderer, die europäische Länder unter dem Vorwand eine Arbeit zu finden, bevölkern. Die wenigsten beabsichtigen das tatsächlich. Sie erwarten, dass die europäische Gesellschaft sie schon versorgen wird.
Welchen Rat geben sie der christlichen Kirche heute?
Robert Spencer: Handle, bevor es zu spät ist. Wache auf und begreife, dass du bedroht bist. Du hast zu kämpfen, um das zu retten, was du hast und um dich und deine Familie zu beschützen. Das ist absolut nicht gegen die Lehre Christi. Selbstverteidigung ist nicht gegen die Lehre Jesu, und genau darum geht es in diesen Tagen. Die Welt ist nun mal kein „Kumbaya“ wo wir uns alle an den Händen halten, fromme Lieder singen und alles wird schön! Die Welt ist ein herber Ort und diese Leute kommen um zu töten oder zu versklaven.
Was müssen Christen heute tun?
Robert Spencer: Christen sollen Eigeninitiative ergreifen. Wie ich bereits sagte, sie müssen der Islamisierung Widerstand entgegen bringen. Die Christen müssen dem schicksalhaften, islamischen Gesetz in Deutschland widerstehen und darauf beharren, dass sich jeder Bürger dieses Landes an die gleichen Gesetzte und Regeln zu halten hat. Es darf keine Sonderrechte für bestimmte gesellschaftliche Klassen geben.
Genau diese Sonderbehandlungen sind es, die der Islam für Moslems überall einfordert. Moslems haben Rechte, Privilegien, die Nicht-Moslems nicht haben. Moslems versuchen, dieses Model überall auf der Welt durchzusetzen, also auch in Deutschland. Genau das ist der Punkt, an welchen Christen Widerstand leisten müssen. Das erfordert natürlich ein breites Spektrum von Aktivitäten, wenn es darum geht, gegen gesetzliche als auch kulturelle oder sozial-islamische Initiativen vorzugehen. Z.B. das Bestreben nach besonderen Arbeitsplätzen oder Räumlichkeiten in Schulen. Halal-Speisen, extra Pausen in Fabriken für die Gebetszeiten der Moslems, während allen anderen natürlich keinerlei Extras zugestanden werden usw. Ich sehe diese Dinge in Amerika und denke, dass es hier in Deutschland nicht viel anders aussehen wird. Genau das sind aber die Punkte, wo gesellschaftliche Prinzipien zwischen islamischem Gesetz und westlichem Gesetz im praktischen Konflikt zueinander stehen. Es sind immer die westlichen Gesetze, die weichen sollen. Darüber sollten Christen sehr gut informiert sein. Wachsamkeit gegenüber den kleinen Dingen und ihren Auswirkungen und dem, wohin es führen wird, ist unerlässlich. Die Christen sind aufgefordert jetzt Widerstand leisten.
Einige praktische Tipps, dem Islam zu widerstehen?
Robert Spencer: Das allerwichtigste ist die öffentliche Aufmerksamkeit. Dafür müssen sie heute sorgen. Und natürlich, wir müssen uns mit Leserbriefen an die Zeitungen wenden. Aber bitte nicht einfach den Redakteuren Briefe schreiben, sondern vielmehr Journalisten mobilisieren, sie in ihrer journalistischen Tätigkeit wiederbeleben, indem wir ihnen klar machen, was eigentlich los ist. Führen sie der Presse die tatsächlichen Ausmaße der Islamisierung klipp und klar vor Augen. Wir brauchen öffentliche Veranstaltungen, wie z. B. gestern Nachmittag, um die Öffentlichkeit aufzuklären. Wir haben sowohl öffentliche Ämter, Behörden und gewählte Volksvertreter herauszufordern, als auch Christen in den Kirchen über die Fakten zu ermahnen. Darüber hinaus dürfen sie keinem politischen Kandidaten ihre Stimme geben, der in den Fragen der Islamisierung Kompromisse gemacht hat.
Was kann jeder Einzelne tun?
Robert Spencer: Hart arbeiten, Beten, Hoffen und …fürchte dich nicht.
Mr. Spencer vielen Dank für das Interview
Robert Spencer: Danke.
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