Die Unterwerfung des Westen vor der islamischen Immigration
Autor: Marius Hohenstein (Gastbeitrag)
Man muss sich die Absurdität in ihrem ganzen Ausmaß einmal klar machen. Da strömen Türken aus dem Orient mit ihrem polygamen Anhang in Deutschland ein, siedeln sich zu Millionen in den Städten und auf dem Land an, stellen Herrschaftsansprüche, als wären sie auf türkischem Boden, fordern Respekt vom Gastland, das für sie zahlen muss, begehen ununterbrochen Angriffe auf die westliche Zivilisation und bedrohen jeden, der den Islam kritisiert, mit dem Tod. Wir müssen uns tatsächlich vor Augen halten, was ein zugewandertes, in archaischer Tradition aufgewachsenes Volk wagt. Unerfahrene Politiker sahen nicht, dass Religion als Mittel einer politischen Strategie eingesetzt wurde. Erst spät wird offenbar, was uns von den alten, gesicherten Traditionen verloren zu gehen droht. Deutschland war der Inbegriff der europäischen Geistesgeschichte. Jetzt ist es gespalten, zersplittert im geistigen Niveau und in der psychischen Verfassung. Es ist kaum möglich, den Deutschen die Tragweite dieser Lebenssituation begreiflich zu machen.
*******
Im Verdacht geheimer Absprachen
Als deutsche Staatsmänner vor Jahrzehnten vor der Einwanderung außereuropäischer Völker warnten und auf ihrer Rückkehr in die Heimat bestanden, reagierten die in der Partei aufgestiegenen Funktionäre, unerfahren in Geschichte und Politik, mit der Masseneinwanderung türkisch-arabischer Völker und hielten Selbstbedienungsläden für soziale Leistungen bereit. Das deutsche Volk musste die Invasion aus Vorderasien gegen seinen Willen ertragen.
Es kann aber nicht sein, dass eine Regierung von Blindheit geschlagen ist und Politik ohne Verstand über Jahre hinweg betreibt. Es muss etwas anderes mit im Spiel sein, das die Türen für außereuropäische Einwanderer weiter offen hält. Ein schwerer Verdacht geht im Land um.
Es muss geheime Absprachen geben, Vereinbarungen, die auf gefährlichen Zugeständnissen basieren und die muslimische Überschwemmung begünstigen. Welche Zusagen dafür gegeben wurden und welche Gelder in welche Kanäle fließen, werden wir nicht erfahren. Später einmal werden verschlossene Akten geöffnet werden, wenn es dann vielleicht auch zu spät ist. Und an einem Tag werden dann unsere Kinder und Enkel fragen: „Warum habt ihr nichts getan? Ihr habt doch sehen können, was passiert und wohin es führt.“ Wir werden antworten: „Eine kleine, politisch unerfahrene Klasse hat gegen 80 Prozent der deutschen Bevölkerung regiert. Es war kein Staatsmann da, der fähig und auch mutig gewesen wäre, unser Land vor der Islamisierung zu schützen. Er hätte sich auch in Lebensgefahr begeben, denn wer etwas gegen den Islam sagte, wurde mit dem Tode bedroht und musste unter Polizeischutz gestellt werden. Auch Buchautoren und Journalisten, die die Wahrheit über den Geschichtsverlauf im 20. Jahrhundert beim Namen nannten, wurden verfolgt und mussten ihr Leben in Verstecken zubringen. Die Geschichtsschreibung wird es als Phänomen überliefern: Ein ganzes Volk wurde zum Schweigen gebracht, wer es durchbrach, war seines Lebens nicht mehr sicher.“
Ein Volk, das den Faschismus und Bolschewismus überlebt hat, steht nun dem Ansturm der islamischen Welt gegenüber. Diese fremden Völker kamen diesmal nicht wie in vergangenen Jahrhunderten mit Feuer und Schwert, sondern auf schleichendem Weg und mit nicht erkennbaren Strategien. Die unterwürfigen Gesten deutscher Politiker zeigten nur Einfalt, aber der Islam erkannte schnell, welche Chancen ihm offen standen. Muslime konnten sich in die deutsche Gesellschaft einschleichen und über die Parteien in den deutschen Bundestag, in Landtage und in Ministerien gelangen. Sie konnten sogar Herrschaftsphantasien entfalten. Auch die islamische Scharia, ein archaisches Rechtssystem, konnte sich in deutsche Rechtsordnungen einschleichen, ein grober Verstoß gegen das Grundgesetz, wie der Islam im Grunde ein ständiger Verstoß gegen die deutsche Verfassung ist. Auf diese Weise kann man ein Land von innen her aushöhlen und westliche Werte untergraben. Das greift sogar bis in die Kultur unseres Volks, das die beste Bildung hatte, die je ein Land besaß und so dumm geworden ist, dass es Leute, die es mit Entwicklungshilfe ausbildete, aus dem Ausland wieder hereinholen muss.
Ein Gastland wird vor der Drohkulisse zum Befehlsempfänger
Je größer die Zugeständnisse wurden und je gefälliger sich die deutschen Behörden zeigten, desto entschlossener wurde das Vorgehen der Muslime. Es gelang ihnen, den Aufbau einer Drohkulisse zu schaffen, vor der sich sogar die Kirche verbeugte.
Das reichte bis in die höchsten Ränge der Geistlichkeit, die sich vor Anbiederung nicht schämte. Sie nahm nicht das Kreuz in die Hand und setzte Grenzen, wie man es von ihr erwartet hätte. Statt Respekt vor der christlichen Religion und der Rechtsordnung des Gastlandes einzufordern, befolgten auch Politiker gehorsam die Forderungen, die ein durch Entwicklungshilfe aufgewachsenes Volk an eine zivilisierte Nation stellte. Weder Geistliche noch Politiker sahen, was es heißt, sich auf Forderungen von Muslimen einzulassen. Privilegien und Sonderrechte zu verteilen, bedeutete dem eigenen Volk gegenüber ein fahrlässiges Handeln.
Es stellte sich heraus, dass das keineswegs Respekt vor dem Islam war, sondern die Angst vor der Gewalttätigkeit des Islam, der bei jeder Kritik mit Vergeltung drohte. Eine Haltung, die durch die staatlich geforderte ‚politische Korrektheit’ noch unterstützt wurde. Die Regierenden merkten nicht, welche Schlüsse aus ihren ständigen Zugeständnissen gezogen wurden. Die muslimische Welt registrierte aber sehr genau die immer offensichtlicher werdende Schwäche, die aus der Angst erwuchs. Das löste bei den Zugewanderten ein Gebaren aus, das in seiner Aufdringlichkeit unerträglich wurde. Sogar beim Menschenrechtsrat in Genf ist es den islamischen Staaten gelungen, Resolutionen durchzubringen, die das Wesen der Meinungsfreiheit unterminieren. In England werden islamische Tribunale schon als rechtlich bindend angesehen, obwohl sie illegale Handlungen beinhalten. Der Krug geht zu Wasser bis er brichtManchmal sind wir uns nicht mehr bewusst, ob das noch unser Land ist, oder ob wir schon zu Fremden in unserem Land geworden sind. Die Bundeskanzlerin scheint sich jedenfalls schon auf türkischem Boden zu befinden, wenn sie den deutschen Bürgern öffentlich bekannt gibt, dass sie sich auf eine immer fortschreitende Islamisierung einzurichten haben und auch auf die sich daraus ergebenden Änderungen ihres Lebens. Das war der Augenblick, in dem der Krug mit dem Wasser zerbrach. Das Volk hängt nicht mehr am Tropf der political correctness, es findet seine Sprache wieder. In den oberen Etagen der Regierung haben sie sich zwar zufrieden zurückgelehnt und gemeint, die Sarrazin-Welle läuft aus. Sie merkten nicht, dass sie eine neue Welle auslösten, die sich jetzt weit im Land ausbreitet – eine Welle, die den Amtseid der Regierenden wie in einer alten ausgelaufenen Spieldose vor sich her treibt, immer mit demselben gebrochenen Refrain „sich dem Wohle des deutschen Volkes zu widmen, seinen Nutzen zu mehren und Schaden von ihm abzuwenden“. Der Schaden, den sie dem deutschen Volk zugefügt haben, ist so tiefgreifend und folgenschwer, weil er kaum noch zu reparieren ist. Er begann schon, als im staatlichen Denken nicht mehr Probleme und Sorgen deutscher Bürger standen, sondern die Probleme, die die Zuwanderer aus den muslimischen Ländern ins Land getragen haben. Dass die Lebensinteressen und Sorgen der Deutschen damit zugedeckt wurden, hat keine Regierung interessiert, auch nicht die Ängste und die wachsende Unsicherheit im Land, für die vor allem die ‚politische Korrektheit’ verantwortlich ist. Eine Verdrehung von Tatsachen, die auch Gesetzen ein falsches Etikett aufdrückte. Schweigen legte sich über das ganze Land. Legionen von Schriftstellern und Verlagen schreckten zurück, ihre Meinung zu sagen. Erst ein Thilo Sarrazin musste kommen, um soziale Realitäten aufzudecken. Wenn die Kanzlerin diese Realität noch immer verdrängt, um der Wirklichkeit zu entkommen und vom deutschen Volk „Anpassung an die muslimische Welt“ verlangt, ist damit eine ununterbrochene Verletzung des deutschen Grundgesetztes verbunden. Das ist nicht nur eine unhaltbare Politik, sondern wird auch als Verrat am Christentum bezeichnet. Das praktizierte Frau Merkel schon einmal, als sie protestierend ihre Stimme erhob, weil irgendwo in der Welt der Koran verbrannt werden sollte, aber beharrlich schwieg, als in Berlin öffentlich eine Bibel verbrannt wurde. Man könnte ihr zugute halten, dass sie als FDJ-Funktionärin im Schutz der Agitations- und Propaganda-Abteilung der DDR arbeitete und mit vielen Privilegien ausgestattet war. Wenn sie sich heute plötzlich an das christliche Menschenbild erinnert, ist das geschickte Anpassung an die jeweils aufkommende Meinung. Religiöses Denken war nie erkennbar, eher war die Religion ein Hindernis für ihre Art, Demokratie zu verstehen. Erst wenn sie das Wort „Christentum“ definieren könnte und über die Grundlehre des Humanismus informiert wäre, würde sie glaubwürdig sein. Dann aber müsste sie den Deutschen sagen, warum sie in ihrem Land christliches Denken untergehen ließ und Parteipolitik und Rettung der Banken für wichtiger hielt als Hilfe für sozial bedürftige Familien und Kinderarmut.Wenn der Ozeandampfer gen Morgenland gesteuert wirdGeschickt in der Handhabung, die ihr überlegenen Politiker in die Wüste zu schicken, blieben nur die Gefolgstreuen zurück, die sich allerdings, wie der neue Bundespräsident, einen Fehltritt nach dem anderen leisten. Als Binnenschiffer tätig zu sein bedeutet noch nicht, einen Ozeandampfer lenken zu können, so stand es in der internationalen Presse. Wenn man folgsam die Parole seiner Chefin übernimmt, dass der Islam zu Deutschland gehöre, hat man vielleicht die farbige Welt des Orients vor Augen, nicht aber einen vordringenden Islam. Vielleicht glaubt Herr Wulff noch immer, der Islam sei eine Religion und übersieht auftragsgemäß die politische Ideologie in der Verkleidung einer Religion.Er sollte aufmerksam den Koran und die Strafempfehlungen der Scharia lesen, um zu wissen, was es bedeutet, wenn „alle Rechte der islamischen Scharia unterworfen sind“, die zudem völlig unvereinbar mit der westlichen Demokratie und den Menschenrechten ist.Gibt zu, vom Islam keine Ahnung zu haben. Setzt sich aber dennoch für den Islam ein. Christian Ströbele, Grünen-Politiker, RAF-Sympathisant, verurteilter RAF-Anwalt, taz-Mitbegründer, lässt nichts auf seine muslimischen Wähler in Berlin-Kreuzberg kommen. Vor allem müsste er sich über den Dhimmi-Status orientieren, der ihn aufklären wird, unter welchen Bedingungen Christen und Juden unter derHerrschaft des Islam zu leben hätten. Vielleicht würde es ihm aber nichts ausmachen, wenn er als ‚Ungläubiger’ nur gesenkten Hauptes an Muslimen vorbeigehen darf. In England wurden die Schüler offiziell darauf hingewiesen, ihre Blicke von Muslimen abzuwenden oder auf den Boden zu senken, weil sie sonst beleidigt sein könnten. So berichtete es die Times. In England sind die Scharia-Gerichte sicherheitshalber als ‚Wohltätigkeitsorganisationen’ registriert. Dementsprechend wird in Deutschland von religiösen Institutionen gesprochen, wenn es um politische Körperschaften geht.
Auf dem Weg zum ‚Europäischen Islam’
Ein anderer Schaden am Volk entstand durch völlige Missachtung des Christentums. Da die Kanzlerin nicht fähig war, in sachlicher Weise auf das Buch von Sarrazin zu antworten, reagierte sie, wieder in Konfrontation zum Bürger, mit der Erweiterung des islamischen Wirkungsbereichs. Statt den Menschen die Entstehung des christlichen Abendlandes wieder in Erinnerung zu bringen und wer es war, der das Kreuz nach Europa brachte, wurden auf deutschen Universitäten Fachbereiche für Islamstudien eingerichtet. Es führt bis ins Absurde, wenn die Bundesregierung an der FU in Berlin einen Lehrstuhl finanziert, auf dem eine Professorin den Islam als Nachfolge des Christentums bezeichnet und mit dem Begriff eines europäischen Islam den Türken in die Hand spielt. Man vermeidet gern, daran zu eininnern, dass der Islam eine Religion ist, die ein beduinisches Wüstenvolk im 7. Jahrhundert auf der arabischen Halbinsel erfand. Seine nomadische und kriegerische Lebensweise, durch archaische Traditionen geprägt, galt der Sicherung des Lebensunterhalts. Sie unterwarfen die christlichen und jüdischen Stämme und zwangen ihnen das Rechtssystem der Scharia auf. Heute noch werden Christen in Albanien, die in der Öffentlichkeit griechisch sprechen, totgeschlagen.
Islamunterricht gegen die ‚Treue zur Verfassung’
Die Entscheidung, ob auf deutschen Schulen Islamunterricht gelehrt werden darf, hängt von juristischen Fakten ab. Es wird zu klären sein, ob eine solche Religionsvermittlung im Hinblick auf unsere Verfassung überhaupt stattfinden darf. (Grafik links: Umfrageergebnis Muslime in Deutschland) Wir haben zu unterscheiden zwischen einer neutralen Vermittlung im Rahmen von Forschung und Lehre und einer Religionsvermittlung, die empfehlend und werbend Glaubenssätze anpreist. Ob solche missionarische Arbeit als Staatsveranstaltung zulässig ist und unsere Gesellschaftsordnung gefährdet, ist juristisch zu überprüfen. Wenn wir schon nicht erkennen, was in den Moscheen gepredigt wird, sind auch die Verhaltensweisen der islamischen Lehrer nicht überschaubar. Nach dem Grundgesetz, Artikel 5, Absatz 3, entstehen durch die „Treue zur Verfassung“ schwerwiegende Probleme. Ein Moslem darf den Lehrstuhl nicht zur Verbreitung verfassungsfeindlicher Lehren missbrauchen. Er würde gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung verstoßen. Zum Artikel 1 im Grundgesetz, „Schutz der Menschenwürde“, ist zu sagen, dass die islamische Menschenwürde erfüllt ist, wenn Muslime ihr Leben in Übereinstimmung mit dem Koran und der Scharia führen. Mit der Treue-Klausel in unserem Grundgesetz muss das zu ernsten Konflikten führen. Islamunterricht an unseren Schulen und Universitäten würde ein geistiges Chaos auslösen, da sich die Wertauffassungen von Okzident und Orient gegenseitig ausschließen. Die Regierenden haben noch immer nicht begriffen, dass eine Verständigung mit Muslimen nicht gelingen kann, weil ihre Gesetze und ihr Lebensstil der westlichen Welt diametral entgegengesetzt sind. Daher ist es abwegig, über die Anwendung des islamischen Rechts in Deutschland zu sprechen. Die Scharia verletzt wesentliche Grundlagen der westlichen Zivilisation.
Das Billionengrab, in dem unser Geld untergegangen ist
Wir kommen zu einem Thema, das wir gar nicht betreten dürften. Es geht um einen der größten Schäden, die das Land zu tragen hat. Wenn den Deutschen einmal zu Bewusstsein kommt, in welchem Ausmaß ihr Geld für das multikulturelle Desaster verschleudert wurde, würde sie das wie ein Blitzschlag treffen. Ein Volk kann nicht akzeptieren, für muslimische Einwanderer aufzukommen, die es nicht im Land haben will. Wie hoch wir durch die Migrantenindustrie verschuldet sind, liegt unter Verschluss. Der finanzielle Aderlass Deutschlands ist so phänomenal, dass er die gesamten Kosten der Krise in Wirtschaft und Finanzen übersteigt. Kein Land der Welt unterstützt außereuropäische Zuwanderer in dem Maß, dass das gesamte Sozial- und Gesundheitswesen zusammenbricht. Wir sprechen von einem Billionengrab. Die Kosten der Zuwanderung aus den außereuropäischen Ländern betrugen bis zum Jahr 2007 eine Billion Euro. Das sind 1.000 Milliarden. Wer diese Höhe annähernd begreifen will, muss sie als Zahl vor sich sehen: 1.000.000.000.000 Euro. Der Staat verschenkt heute bereits die Gelder unserer Enkel. Eine Regierung, die ihren Bürgern auf diese Weise das Geld entzieht, kann nicht mehr bei Verstand sein. Der Staat setzt aber noch andere Abnormitäten hinzu. Über 40 Prozent der Hartz-IV-Empfänger sind Migranten. Mit den zusätzlichen Leistungen wie Wohngeld, Renten, Krankenversicherung zahlen wir für sie 54 Milliarden Euro in jedem Jahr. Dazu kommt das Elterngeld, das eigentlich deutsche Familien zur Geburt ihrer Kinder ermutigen sollte und ist, eine tiefe Ironie, zur Vermehrungsprämie für Migranten geworden. Dass sogar abgelehnten Asylanten nach vierjährigem Aufenthalt in Deutschland Sozialleistungen auf Hartz-IV-Niveau zustehen, zeigt den weiteren Irrsinn unserer Sozialpolitik. Zu den politischen Abnormitäten gehört auch, dass Türken für ihre vierfachen Ehefrauen, die in der Türkei leben, die deutsche Krankenversicherung beanspruchen dürfen, während deutsche Frauen, die im Ausland leben, von der Krankenversicherung ausgeschlossen sind. Dass wir das Geld auch noch für 1.000 Intensivtäter, allein in Berlin, aufbringen müssen, von denen 800 türkisch-arabischer Herkunft sind, ist ebenfalls nicht mehr tragbar. Die Kosten für sie liegen im Jahr bei 23 Millionen Euro. Da dem Staat aber das Geld dafür fehlt, sind die Gerichte angehalten, die Täter laufen zu lassen. Diese im Grunde strafbare Gewährung von Sozialleistungen auf Kosten deutscher Staatsbürger darf sich nicht fortsetzen, denn es gibt Richter, die zugunsten der Täter auf alte Gesetze aus den 50er Jahren zurückgreifen wollen, was unabsehbare Folgen für unser Land haben würde. Die Anhänger der Grünen Partei würde das wohl nicht stören, denn für sie ist Deutschland „ein Gift, das nur durch Zuwanderung verdünnt werden kann.“ Dagegen sind sie es gewesen, die im Land ein viel gefährlicheres Gift verbreiten wollten: Den Missbrauch an Kindern wollten sie straffrei machen, nur die Proteste der Öffentlichkeit konnten das verhindern. Was die Grünen aber nicht davon abhielt, auf einer ihrer letzten Tagungen für den Inzest einzutreten. Diese moralische Haltung sollte nicht in Vergessenheit geraten.
Die totalitären Züge im Sozialstaat
Die Linken und Grünen haben noch andere Vergehen zu verantworten. Die Zerstörung der Familie müssen wir nicht kommentieren, sie ist überall gegenwärtig. Deutschland ist auf dem Weg zu einer elternlosen Gesellschaft, in der der Staat die Elternrolle übernommen hat. Die Linken kamen auf den Einfall, dass ein Elternhaus „von gestern“ sei und der Staat das zu übernehmen hat, was die Aufgabe von Vater und Mutter gewesen ist. Sie gingen nach dem Gender-Prinzip vor, einer Ideologie des Irrsinns, mit der eine amerikanische Feministin die Natur des Menschen auf den Kopf stellte. Unsere Regierung hat sich darüber hinweg gesetzt, dass siebzig Prozent der Eltern ihre Kinder in den ersten Lebensjahren selbst betreuen wollen und das Geld bewusst in die falschen Kanäle geleitet. Wenn ein Staat die elterliche Betreuung als gesellschaftlichen Rückschritt einstuft, hat er den gesunden Menschenverstand verloren. Wenn die Familie nicht mehr der Kern aller Ordnungen im Staat ist und zugrunde geht, geht auch der Staat zugrunde. Unter den kalten Augen dieses Staates wird ein neues Menschenbild getestet, das die bürgerliche Familie durch eine sozialistische ersetzen will, ohne Bindung und ohne Liebe. Frau von der Leyen sprach es aus, ohne Hemmung und ohne Scham: „Eine staatliche Kinderbetreuung bringt dem Staat mittel- und langfristig mehr ein. Wenn alle Mütter mit Kleinkindern wieder Einkünfte beziehen, würden bis zu sechs Milliarden Euro Einkommensteuer mehr hereinkommen.“ So spricht eine Funktionärin, für die ein Kind zum Objekt geworden ist. Aber es ist noch nicht entschieden, ob unser Volk sich selbst aufgeben wird.
Was durch Fremdbetreuung in den Kindertagesstätten vom Kleinkindalter an zerstört wird, ist bekannt. Es sind die ersten Jahre eines Kindes, die für das Leben entscheidend sind. Ihm wird ein schwerer Schaden zugefügt, wenn sich innere Beziehungen nicht mehr entwickeln können. Wir sehen, wo junge Menschen landen, wenn sie kein Zuhause mehr haben und keine Zuflucht vor den Angriffen des alltäglichen Lebens. Der Heranwachsende steht im Nichts. Er hat auch nie etwas von einer religiösen Sinngebung des Lebens erfahren. Das Geld, das in den Familien dringend gebraucht wurde, hat man in staatliche Institutionen geschleust und in zugewanderte fremdländische Familien, die auch noch ihren üppigen Nachwuchs nach Deutschland transferieren durften, um von unserem Geld leben zu können. Der Schaden ist so schwer, weil mit dem staatlichen Eingriff in die private Sphäre auch der Versuch unternommen wurde, den Menschen selbst zu verändern und ihm unter dem Vorwand der Modernität falsche Lebensbilder und falsche Inhalte aufzudrängen. Diese Politik, von den Kinderkrippen bis zu den Ganztags-Kinderstätten und -schulen, bedeutet ein sozialistisches System, das die Fürsorge der Eltern durch eine allgemeine Staatsfürsorge ersetzt und das Elternhaus gewaltsam zerreißen will. Sozialstaatliche Interessen haben totalitäre Züge angenommen. Schul- und Bildungswesen sind auf unterer Stufe angekommen, Sozial- und Gesundheitswesen zu Bruch gegangen. Dem Staat war Migrantenpolitik wichtiger.
Der gefährliche Wandel der Muslime
Obwohl die deutsche Aufnahmegesellschaft vier Millionen Türken und Araber im Land duldet, ist das Gastland zum Feindbild der Muslime geworden. Deutsche Polizisten werden von türkischen Banden angegriffen, in den Schulen wagen sich deutsche Kinder in den Pausen nicht mehr auf den Schulhof, weil sie von Türken, die in den Klassen in der Mehrheit sind, beleidigt, bedroht und sogar geschlagen werden. Auf den Straßen gehen deutsche Jugendliche den Türken lieber aus dem Weg, denn sie haben oft Messer und Schlagringe bei sich. Viele Eltern sind gezwungen, den Wohnort zu wechseln, um ihre Kinder vor Gewalt zu schützen. Aggression, zunehmende Gewalt, anmaßendes Verhalten.
Ein muslimischer Landtags-Abgeordneter in NRW konnte, ohne kopfüber aus dem Saal zu fliegen, in seiner Anmaßung fordern, die deutsche Eidesformel „Zum Wohle des deutschen Volks“ abzuändern, weil er sich dadurch diskriminiert fühlt. Wenn es auch lächerlich ist, deutet es doch eine bedrohliche Entwicklung an. Wie sagte Helmut Schmidt vor dreißig Jahren: „Wir können nicht mehr Ausländer verdauen. Das gibt Mord und Totschlag.“ Die Regierung hat schweigend zugesehen, wie ein revolutionäres Potential heranwächst. Es ist nicht überraschend, dass in einigen europäischen Ländern die Zurüstung zu einem Bürgerkrieg bereits erkennbar ist. In Amerika ist gerade ein Buch erschienen mit dem Titel „Überlegungen zu einer Revolution in Europa“.
Ironie der Weltgeschichte
Wie konnte das alles geschehen? Wie konnte es so weit kommen? Die Antwort finden wir erst jetzt. Sie ist ebenso tragisch wie ungeheuerlich. Auf einem Weltkongress in Istanbul im Februar 2010 präsentierte Premier Erdogan sein Land nicht nur als „Weltmacht Türkei“, sondern auch als „das Land, das in der Welt die Tagesordnung bestimmt.“ Die Welt vernahm es mit Staunen. Dann folgten die Worte: „Wir werden die europäische Kultur mit der türkischen impfen, um diese Länder zu türkisieren.“ Europa horchte auf. Zum ersten Mal wurden die Ziele des Islam so klar und offen bekannt gegeben. Herr Erdogan vergaß allerdings, dass sein Land bis vor zehn Jahren Entwicklungshilfe von Deutschland bekam und dass unqualifizierte Völkergruppen, mit denen die Türkei nichts anfangen konnte, nach Deutschland eingeschleust wurden. Dann hat er sich noch zu dem Ausruf verstiegen: „Die Türken werden die europäische Kultur wesentlich verändern.“ Das löste zwar Hohngelächter aus, denn was europäische Kultur bedeutet, hat bis heute kein Türke begriffen, doch der Größenwahn erschreckte. Da wäre ihm zu empfehlen, die Bücher muslimischer Autoren zu lesen, die sehr sachlich schildern, dass der Islam keine Zukunft hat, weil er den Anschluss an die moderne Welt verpasst hat.
Das könnte auch auf den türkischen Außenminister Davutoglu zutreffen. Er verkündete, dass „der EU-Beitritt der Türkei von der rigiden westlichen Identität wegführen wird und dass das europäische Christentum islamischer werden muss.“ Die Frage, ob ein Türke jemals begreifen kann, auf welchen Grundlagen die westliche zivilisierte Welt aufgebaut ist, wollen wir jetzt nicht stellen. Er müsste erst lernen, was eine zivilisierte Gesellschaft ist. Doch haben beide Herren bewusst gemacht, was der Islam in Europa vorhat. Wenn Europa bis jetzt nicht klar gewesen sein sollte, was es zu verteidigen hat, wird es das jetzt erkennen.
Der Verrat am Christentum
Es braucht etwas Zeit, um eine Antwort darauf zu finden, wie dieses Chaos über uns kommen konnte. Es kann sein, dass eine solche Zeit anbricht, wenn der Geist krank geworden ist. Er wird krank, wenn er den Bezug zur Wahrheit verliert, wenn es gleichgütig geworden ist, zwischen wahr und falsch zu unterscheiden. Das beginnt mit dem Wahnwitz von Gender, zieht sich über das Billionen-Grab bis zum islamischen Größenwahn. Zu verantworten haben es die Politiker, die ohne Weitblick die frühen Zeichen nicht erkannt haben. Aber sie haben nicht bedacht, dass eines Tages alle Wunden im Volk aufbrechen und ihm bewusst wird, was verloren ging: Freiheit, Aufrichtigkeit und Gerechtigkeit, der christliche Glaube und das Gebet. Sie haben versäumt, in der Politik ehrlich zu bleiben. Ein großes Vergehen. Es wurden Werte ruiniert, die nur schwer wiederzuerlangen sind. Wenn eine Regierung nicht in der Lage ist, Nation und Vaterland zu schützen und eine christliche Gesellschaftsstruktur zerbrechen lässt, muss sie abtreten. Sie hat das Kostbarste verschleudert: das Vertrauen der Menschen in das Leben.
Das gesamte Personal der Regierung, die vor dem Islam kapitulierende Kirche, die Universitäten und Gewerkschaften und die Medien erkennen spät, dass Deutschland seine Lebensart, seine Kultur, seine christliche Ausrichtung und seine Freiheiten zu verlieren beginnt. Trotz ständiger Warnungen hat die Bundeskanzlerin diesen Prozess nicht aufgehalten. Sie war nicht fähig dazu. In einer diffusen, schon links geprägten Mitte, hat sie die Deutschen in eine politische Obdachlosigkeit geführt. In Weigerung einer Wegkorrektur beharrte sie darauf, dass sich Deutschland mit der Islamisierung abzufinden hat. Die plötzliche Erinnerung an das Christentum bedeutet nicht ihre Hinwendung zum deutschen Volk. Es ist verkrampftes Festhalten an der Machtposition. Damit entstand der größte Schaden, der einem Volk zugefügt werden kann. Die deutsche Heimat wurde aufs Spiel gesetzt und den Menschen der innere Frieden genommen. Wenn sie jetzt bemerkt, dass der Wind sich dreht und sie mit ihm, steht eine Unwahrheit im Raum. Man kann sich nicht plötzlich an christliche Werte erinnern und zu gleicher Zeit verkünden: „Der Islam gehört zu Deutschland.“ Das trifft den Lebensnerv der Menschen.
Wenn der Islam heute Europa droht, die Lektion vom 9.11. in New York gut zu verstehen, bedeutet das, auch den alten Kontinent mit Terror zu überziehen. Die Welt weiß längst, dass dies der dritte große Angriff des Islam auf Europa ist. Noch ist nicht erkennbar, ob es die Schicksalsstunde der Geschichte erkannt hat, oder ob es in Gefahr gerät, Selbstmord an seiner Zivilisation zu üben. Die europäischen Länder stehen an einem Scheideweg der Kulturen, die sich wie Tag und Nacht gegenüberstehen. Es ist ein Feuer gelegt worden an den Grundfesten des christlichen Abendlandes. Aus diesem Grund sagten wir am Anfang: Es ist kaum möglich den Menschen die Tragweite dieser Lebenssituation begreiflich zu machen.
Deutschland, im Januar 2011
*******
Kommentar verfassen