Ehrlich, was wird nötig sein ?

Von Edmund Connelly, übersetzt von Deep Roots. Das Original Honestly, What Will It Take? erschien am 11. August 2011 im Occidental Observer.

In diesem Sommer hatten wir die Wisconsin State Fair, wo Mobs von schwarzen “Jugendlichen” Weiße schlugen. Dann einen viel größeren schwarzen Aufruhr in London und anderen Teilen von England. Die Mainstream-Medien versuchten ihn als nicht rassenbezogen hinzustellen, aber die Bilder, die uns zugekommen sind, straften das Lügen.

Ehrlich, dies bringt mich zu der Dauerfrage zurück: „Was wird nötig sein, bevor die Weißen aufwachen?“

Dies ist für uns hier im „Occidental Observer” eine wiederkehrende Frage gewesen. Zum Beispiel hatten wir vor zwei Jahren, am 30. August 2009, Alex Kurtagic’s Was wird nötig sein?:

Viele fragen sich: „Was wird nötig sein, damit Weiße endlich reagieren und entscheidende und wirksame Handlungen setzen, um den Status quo zu ändern? Wieviel schlimmer muß es werden, bevor sie endlich beschließen, daß sie von diesem politkorrekten antiweißen Unsinn genug haben?

Es ist ironisch, daß er jetzt in dem gegenwärtigen TOO-Leitartikel London fühlt die Stärke Bilder hat, die wie das obige aussehen. Es gibt wahrscheinlich auch keine Chance, daß die Weißen ihre Denkweise oder ihr Verhalten ändern wegen dem, was gerade quer durch England geschehen ist.

Ich bin sicher, daß die meisten anderen rassisch bewußten Weißen dieselben frustrierenden Erfahrungen mit Arbeitskollegen, Freunden und Familie machen. Sie wollen einfach nicht dem ins Auge sehen, was geschieht. Letztes Jahr schrieb ich einen TOO-Artikel darüber: Was wäre erforderlich?:

Ich glaube, daß die Weißen vorsätzlich die klare und unmittelbare Gefahr verleugnen, der wir uns gegenübersehen. Ob durch späte oder kaputte Ehen, matte Anstrengungen für Familien auf bestandserhaltendem Niveau, oder klägliche Bemühungen, die regierende Elite am Import eines neuen (nichtweißen) Volkes zu hindern, demographisch befinden sich die weißen Amerikaner im freien Fall.

Hier, aus einem anderen meiner Artikel, gibt es eine persönliche Geschichte, die mich immer noch verblüfft:

Diese Geschichte [über Mißhandlung eines Weißen] hat mich getroffen, weil meine eigene Familie ein Unternehmen betrieb, das vier Generationen überspannte. Obwohl es inzwischen nicht mehr im Besitz der Familie ist, identifizieren wir uns weiterhin in gewissen Maß damit. Letztes Jahr arbeitete eine junge Frau dort spätabends, als sie von einem illegalen hispanischen Einwanderer angegriffen und vergewaltigt wurde. Die gesamte erweiterte Familie wußte davon, aber niemand hat darüber geredet, geschweige denn irgendeinen Fortschritt in Richtung eines Verständnisses des Kontextes gemacht hinsichtlich Rasse und der Gefahr, der wir Weißen uns gegenübersehen.

Besonders kann ich nicht verstehen, warum Verwandte mit jungen Töchtern sich weigern, sich dem vom Establishment verordneten Befehl zu widersetzen, daß Weiße sich nicht selbst schützen oder sich wegen ihrer Rasse in Gefahr sehen dürfen.

Bald nach dem Überfall wurde einer meiner Schwestern, die in einer Ortschaft außerhalb von Raleigh, North Carolina lebt, diese rassische Botschaft noch deutlicher klargemacht, als ein 14jähriger Junge aus der Nachbarschaft nahe dem Haus meiner Schwester von einer Bande schwarzer „Jugendlicher“ angegriffen wurde. Er wurde von seinem Fahrrad gezerrt und inmitten des nahezu gänzlich weißen Viertels totgetreten. Wiederum, nicht der kleinste Hinweis, daß irgendwelche rassischen Lektionen gelernt wurden. Stattdessen sah ich in der örtlichen Tageszeitung die standardmäßige idiotische Kerzenmahnwache, die ahnungslose Weiße abhielten, ziemlich wie dieses Bild:

Dinge dieser Art hören einfach nicht auf. Zum Beispiel erzählte mir ein Freund diese Geschichte aus Dallas. Er kannte eine etwas über 70jährige nette alte weiße Frau, die oft in seinem Lieblingsrestaurant zum Essen ist und dann zu ihrem Haus ein paar Häuserblocks weiter in einer der wenigen weißen Enklaven in dieser Gegend geht.

Die Kellnerinnen erzählten ihm die folgende Geschichte:

Die alte Dame ging vor ein paar Tagen aus dem Restaurant. Ein „Jugendlicher“ und seine „Nutte“ lungerten herum und lehnten an der Wand eines der leeren Gebäude in der Straße.

Als sie vorbeiging, griffen BEIDE sie an. Sie hätten mit Leichtigkeit nur ihre Handtasche schnappen könnten, aber statt dessen verdroschen sie sie und stießen sie nieder. Sie nahmen ihre Handtasche, setzten aber dann ihren Angriff fort. Sie traten ihr zwei Zähne aus und brachen ihr die Rippen. Der Jugendliche stampfte zweimal auf ihren Kopf. Dann nahmen sie ihre Schlüssel und machten sich daran, mit dem Auto der Frau wegzufahren. Als sie ins Auto einstiegen, versuchte die blutende alte Frau aufzustehen. Erzürnt rannte der Jugendliche zurück zu ihr und trat sie und stampfte wieder auf sie ein und schrie sie an: „Versuch ja nicht aufzustehen, weißes Miststück.“

Nachdem der Jugendliche und die Nutte das Auto gestohlen hatten und davongefahren waren, kam sie blutbesudelt und ihre Zähne ausspuckend ins Restaurant zurückgetaumelt. Die Kellnerinnen riefen die Sanitäter. Als sie blutend in dem Restaurant saß, schluchzte die alte weiße Frau:

„So schlimm es ist, die Zähne zu verlieren und getreten und verletzt zu werden, das Schlimmste, was sie mir antaten, ist daß sie mich ‚weißes Miststück’ genannt haben. Ich habe immer alles getan, was ich konnte, um Schwarzen zu helfen. Ich arbeite in den Schulen mit meiner Kirche als freiwillige Vertrauenslehrerin für schwarze Jugendliche und ich spende monatlich für schwarze Wohlfahrtsorganisationen. Ich kann verstehen, daß sie mich zusammenschlagen und treten, aber sie hätten mich nicht ‚weißes Miststück’ nennen müssen.“

Ich vermute, was mich wirklich verwirrt, ist weniger, warum die Weißen von heute selten anderen Weißen helfen, als warum sie angesichts einer klaren und unmittelbaren Gefahr für sie selbst nichts tun. Ich meine, selbst bei all dem Medienschwindel, um die Wahrheit über Rasse etc. zu verbergen, kann den meisten Weißen auf der Welt nicht entgehen, was vorgeht. Es ist auch nicht nur hier und dort, es ist überall.

Wir können dem Bildungsestablishment und den Massenmedien nicht an allem die Schuld geben.

In dem von mir genannten Beispiel, wo der Nachbar meiner Schwester – ein 14jähriger Junge – von einer Gruppe Schwarzer zu Tode getreten wurde, hörte ich kein Wort von irgendeinem in dieser Familie über das, was vorgefallen war. Und meine Schwester hat zwei Töchter, die nur ein paar Jahre älter sind! Der barbarische rassenmotivierte Mord war einer Familie passiert, die der meiner Schwester nicht unähnlich ist, und doch spornte er nicht dazu an, etwas zu tun, um sich selbst zu schützen, weil sie nicht einmal daran denken konnten, in welchem Kontext das geschehen war.

Dies ist einfach unglaublich. Ich meine, wir reden über den Jungen von nebenan, der wie an jedem anderen Tag aufwachte und mit seinem Fahrrad fuhr, und ihm wurde das Leben aus dem Leib getreten von Wilden, die den passenden Farbcode hatten. Was für eine schreckliche Art zu sterben.

Natürlich weiß ich, daß diese Art von Massenträgheit mit dem Kulturmarxismus erklärt wird, aber selbst das funktioniert nur bis zu einem gewissen Punkt. Ich meine, wenn ich in einem Klassenzimmer wäre und ein glattzüngiger Lehrer würde den Jungen neben mir davon überzeugen, daß der Verlust von Fingern, Zehen und dann Gliedmaßen in Wirklichkeit gut für ihn ist, und der Lehrer den Jungen dann Stück für Stück zerlegt, dann wäre ich von den Argumenten des Lehrers nicht überzeugt, egal was das für welche wären. Ich würde mich selbst schützen. (Um zu zeigen, wie altmodisch ich bin: ich würde bestimmt dem Jungen neben mir helfen.)

Übrigens, während ich dies schreibe, höre ich James Edwards Interview mit Jared Taylor in der Sendung vom letzten Samstag, wo sie darüber reden, daß Frank Borzellieri von seinem Job als Direktor der Katholischen Schule in New York City gefeuert wurde. Angeblich nahm er weiße Interessen ein wenig zu ernst.

Aber warum sollte irgend jemand davon überrascht sein? Es passiert die ganze Zeit. Verdammt, Mr. Taylor darf nicht einmal eine friedliche Versammlung von AmRen abhalten. (Und um ehrlich zu sein, als er meinte, daß die von vielen Linken benutzte Sprache zu „einer Kugel in den Hinterkopf“ der Dämonisierten führt, dachte ich nicht, daß das im mindesten weit hergeholt ist. Wir werden jetzt indirekt durch „zufällige“ Straßenkriminalität etc. getötet, aber ich habe keinen Zweifel, daß man in der Zukunft Vorwände finden wird, um die weiße Herde zu keulen. Tom Sunic hatte einen großartigen Abschnitt darüber in seinem Buch Homo Americanus. Aller Wahrscheinlichkeit nach werden wir ruhig in einer Reihe warten, bis wir dran sind.)

Um fortzufahren: wir hatten gerade die Unruhen in England vor uns. Aber was ist daran neu? In den 60ern gab es reichlich „Burn Baby Burn“-Momente, die unsere Aufmerksamkeit erweckten und uns zum Handeln veranlaßten – verdammt schnell aus diesen Vierteln wegzuziehen. Wir haben unsere Seattles gehabt, unsere East Cincinnatis, unsere Wichitas, unsere Knoxvilles unsere wildings, unsere flash mobs… dies kann nicht verborgen werden.

Und doch…

Ich vermute also, daß ich bei derselben Frage hängenbleibe, mit der ich begonnen habe: „Was wird nötig sein, bevor wir aufwachen und etwas TUN?“ Ich erwarte nicht, daß unsere Feinde aufhören, ihren tödlichen Kulturmarxismus einzusetzen, aber irgendwann muß normale animalische Selbsterhaltung einsetzen.

Aber wann?

Der Herausgeber [Kevin MacDonald]: Wie üblich, sind die Kommentare zu diesem Artikel exzellent. Edmund Connelly hat mich gebeten, den folgenden Kommentar von „Trainspotter“ hervorzuheben:

Trainspotter:

Connelly: „Ich erwarte nicht, daß unsere Feinde aufhören, ihren tödlichen Kulturmarxismus einzusetzen, aber irgendwann muß normale animalische Selbsterhaltung einsetzen. Aber wann?“

Später, als du glauben würdest. Wir haben durch die ganze Geschichte hindurch zahllose Beispiele davon gesehen, daß Menschen kleinlaut mit kaum einem Murren in ihren Tod gingen. Dies ist zutiefst beunruhigend und ziemlich schwer vorstellbar, aber es ist auch die Realität. Wir haben gesehen, wie sich dies in vieler Weise und in verschiedenem Maßstab abspielte, von großen Zahlen, die sich willig dem Genozid unterwarfen, bis zu verschiedenen Gruppen, denen es nicht gelang, einem einzelnen Verbrecher Widerstand zu leisten. Warum nicht den Kerl überrennen, wenn man zu zehnt ist und er nur alleine, statt sich einfach aufzureihen und kleinlaut auf eine Kugel in den Hinterkopf zu warten? Und doch werden sich viele Leute kleinlaut unterwerfen, sogar ausgewachsene Männer.

Natürlich gibt es eine Menge Antworten dafür, warum das so ist. Zum Beispiel gibt es eine tiefe menschliche Tendenz zu glauben, selbst gegen alle Beweise, daß das Schlimme dem anderen passieren wird, nicht uns. Irgendwie wird das Schicksal uns im letzten Moment retten, der Gouverneur wird anrufen, Gott wird eingreifen… irgendwas. Vielleicht werdet IHR es nicht schaffen, aber ich habe immer noch Hoffnung, daß ich es schaffe. Ich mag in Schwierigkeiten sein, aber meine Chancen sind immer noch besser als eure. So in der Art.

Das ist wahrscheinlich bei den Verwandten der Fall, die du erwähnst. Sie glauben einfach nicht, daß es ihnen passieren wird, und statistisch gesehen haben sie wahrscheinlich recht. Noch treibt niemand sie in ein Konzentrationslager, und der kriminelle Mörder hat noch kein Anzeichen gezeigt, daß er hinter ihnen her ist. Sie sehen nicht dem sicheren Tod entgegen, keineswegs. Für sie ist die Bedrohung immer noch eine Sache der Wahrscheinlichkeit, nicht der Dringlichkeit.

Daher tun die Leute, was sie können: aus Gegenden wegziehen, die schon als unsicher angesehen werden, oder einfach die Köpfe in den Sand stecken und es darauf ankommen lassen. Sie „wissen“, daß man in der heutigen Gesellschaft nichts erreicht, wenn man eine Angelegenheit zu etwas Rassischem macht, nachdem das System Dissidenten bestraft. Warum sich also die Mühe machen? Und warum jene ernst nehmen, die widersprechen, denn offensichtlich sind sie in Opposition zum System und haben definitionsgemäß wenig oder keine Macht. Wenn sie Macht hätten, wären sie keine Dissidenten.

Dissidenten, die an die Vernunft appellieren, rennen in eine Mauer, weil sie „realistischerweise“ nicht mit der Fähigkeit des Systems konkurrieren können, Belohungen und Bestrafungen in großem Maßstab auszuteilen. In anderen Worten, man kann das System nicht zu dessen eigenen Bedingungen schlagen. Jedoch könnte man in der Lage sein, es zu schlagen, indem man an andere Dinge appelliert, aber ich greife vor.

All diese Macht läßt das System natürlich unbesiegbar erscheinen. Und das System ist unbesiegbar, bis zu dem Tag, an dem es das nicht mehr ist. Trotz ihrer Fähigkeit, Bestrafungen und Belohnungen auszuteilen, scheitern Systeme schließlich. „Realistischerweise“ sollte das nicht passieren, aber das tut es. Wenn Systeme tatsächlich scheitern, dann tendiert das dazu, recht schnell zu geschehen, zumindest vom äußeren Anschein her. In Wirklichkeit war es mit einem langfristigen Reibungsverschleiß der Legitimität verbunden. Der Punkt ist der, daß all die Dinge, die du in deinem Essay erwähnst, tatsächlich einen kumulativen Effekt haben, aber dieser Effekt ist aufgrund der menschlichen Natur weitgehend verborgen. Dann wirkt er sich äußerlich im Zeitraum von nur ein paar Tagen oder vielleicht Jahren aus, wenn Umstände und Anstrengungen zusammentreffen, um die richtige Situation zu schaffen.

Bis weiße Nationalisten in einer Position sind, wo sie Belohnungen und Bestrafungen in einer Weise austeilen können, die das System herausfordert, wird unsere äußere Erscheinung weitgehend schwach bleiben. Aber noch während wir tippen, verbreiten sich unsere Ideen. Eine intellektuelle Bewegung entwickelt sich, ruhig und mit begrenzten Fanfarenklängen, aber sie entwickelt sich.

Bei dieser Bewegung, die Gestalt annimmt, kann es nicht nur um Tabellen und Statistiken gehen, obwohl solche Dinge natürlich auch ihren Platz haben. Menschen bemannen keine Barrikaden, sie riskieren nicht Leib und Leben wegen Statistiken. Sie brauchen eine Vision, ein Gefühl der Bestimmung. Unsere Sache ist weit größer, tiefer und schöner als irgendein gelehrter Wälzer. Die Intellektuellen entwickeln die Vision, aber der Künstler muß ihr Leben verleihen und sie verbreiten. Die Menschen müssen sie fühlen, nicht nur denken.

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41 Kommentare »

1.Ein sehr guter Artikel und vor allem auch ein hervorragender Kommentar.

Ehrlich, dies bringt mich zu der Dauerfrage zurück: „Was wird nötig sein, bevor die Weißen aufwachen?“

Ich stelle mir darüberhinaus noch eine weitere Frage:

Was wird passieren, wenn die Weißen aufwachen?
Was wird passieren, wenn die Mehrheit der Weißen aufwacht, wenn fast alle Weißen aufwachen?

Was tun wir dann?

Kommentar von osimandia — 14. August 2011 @ 19:56

2.In gewisser Hinsicht sind wir nötig, damit sie aufwachen

Was haltet Ihr denn von folgendem Gedanken: Die Menschen werden nicht aufwachen, indem wir ihnen sagen “Diese ganzen Ausländer sind eine große Gefahr für den Fortbestand von uns als Volk”. Das können sie gar nicht begreifen, weil es für sie dieses “wir/uns” nicht gibt und weil der Begriff Volk entweder negativ belegt ist oder inhaltlich gar nicht gefüllt. So etwas können wir also oft wiederholen (was auch wichtig ist, für andere, denen diese Wörter etwas sagen), aber es wird keinen Blinden sehen lassen (da würde nur helfen, daß er allein in einem zu 98% von Ausländern bewohnten Viertel wohnen muss, dann weiß er, was aussterben und allein sein bedeutet).

Ich glaube aber, daß das Gefühl bzw. die Erkenntnis, daß man selbst ganz aktiv von anderen belogen und getäuscht wird, aufhorchen lässt. Das funktioniert aber nur, wenn man sich wirklich persönlich angesprochen fühlt. Einem Menschen ohne Vaterlandsliebe wird es herzlich egal sein, wenn man ihm sagt, daß praktisch die ganze Geschichte gefälscht ist. Wenn er aber begreift, daß etwas, das er im Fernsehen aufgeschnappt hat und das Teil seines vermeintlichen Weltwissens ist, eine Lüge ist, lässt ihn das aufhorchen bzw. wird er verunsichert. Auf diese Art und Weise habe ich bereits mehrere Leute “aufgeweckt” oder zumindestens zum Nachdenken gebracht. Das Schöne ist, daß es einem irgendwann nicht mehr schwer fällt, seinem Gegenüber so etwas vorzusetzen.

Ich gebe einmal ein schönes Beispiel: Mein Gegenüber kommt auf die angebliche Gefahr zu sprechen, die “rechtsextreme Parteien” für unsere Gesellschaft darstellen, worauf ich ganz überrascht entgegne: “In der BRD gibt es doch gar keine wirklichen rechtsextremen Parteien”. Wenn dann auf die neuen Proparteien usw. verwiesen wird, frage ich. “Kennst Du etwa nicht die Geschichte von den beiden Reportern vom Bayrischen Rundfunk?” (sie hatten bei einer Pro-Veranstaltung als “Neonazis” posiert, waren mit auf die Wache genommen und dort enttarnt worden). Dann kommt die Geschichte vom gescheiterten NPD-Verbotsverfahren (wo herausgekommen ist, daß die Hitlergrüßonkels Verfassungsschutz-V-Männer waren) etc. Ich tue ganz erstaunt, daß mein Gegenüber davon nichts weis, räume dann ein, daß dies aber wohl nicht seine Schuld ist, weil die Medien uns eben manipulieren und biete an, die Information zu schicken. Danach ist der Gesprächspartner verunsichert und hellhörig und i.d.R. relativ offen für weitere Informationen. Ich glaube, dies ist auch in etwa das Erfolgsrezept von “Fakten-Fiktionen”.

In letzter Zeit ist es mir ein Vergnügen, so vor zugehen und mich dann als vom “System” Enttäuschter zu outen und mich ganz offen zu meinen Ansichten zu bekennen, wie z.B. “die ganzen Ausländer rauszuschmeißen”. Die Reaktion war in den meisten Fällen Überraschung und Verunsicherung, aber nie Verurteilung und Widerspruch.

Also, vielleicht konnte ich ja eine Anregung für den persönlichen Gebrauch geben.

Kommentar von Critilo — 14. August 2011 @ 20:25

3.Diese ganze Debatte um das “Aufwachen” übersieht einen wichtigen Punkt: Nämlich das es der (weißen) Bevölkerung nicht allein an Mumm oder geistiger Beweglichkeit fehlt, sondern der Großteil viel verlieren würde, käme es zu einer Wende. Und damit meine ich nicht die üblichen Verdächtigen, die -ologen, Sozialarbeiter, Politiker, sondern die Masse der Bevölkerung:
Glaubt ihr denn ernsthaft, die Frauen verzichten auf “Emanzipation”, auf “Karriere” und “Freiheit”? Zurück zur traditionellen Familie, zu Kindern und Küche? Keine wilde Fahrt auf dem cock carousel mehr, dafür langweilige Beta-Ehemänner? Denn etwas anderes wird uns langfristig nicht übrigbleiben, wenn wir unsere demographische Lage bessern wollen – Klontanks gibt es nämlich noch nicht, und in der BRD werden sie bestimmt nicht erfunden.
Bei den Schwullen ist es genauso – dass sie ihre Gleichstellung gegenüber den Heteros der allgemeinen Dekadenz verdanken, wissen sie sehr gut.
Werden unsere Unterschichten auf Daueralimentierung verzichten, die Mittelschicht auf gratis Studium und Papierschubser-Jobs für alle? Wird unsere Oberschicht aufhören, mit Massenimmigration Löhne zu senken oder Arbeitsplätze ins Ausland zu verlagern?
Und unsere Ausländer oder Migrationsstämmigen – werden die sich für eine rassisch und völkisch homogene Gesellschaft engagieren, wo sie Außenseiter sein werden, wenn sie sich nicht anpassen?
Nein, dass wird Keiner. Die Wende wird es nicht geben, weil die dafür nötigen Opfer viel zu groß wären. DAS ist der wahre Grund, nicht weil die Menschen uninformiert oder manipuliert sind. Die meisten Menschen wissen sehr wohl, dass das System krank ist und wollen ein besseres. Aber die bittere Medizin schlucken wollen sie noch viel weniger. Man braucht nur die Diskussionen auf PI verfolgen: Da wird über die bösen Moslems gejammert, die ein Kind nach dem anderen produzieren, während es beim Rest nicht mal zur Bestandserhaltung reicht. Aber wenn dann jemand schüchtern anmerkt, dass das womöglich daran liegen könnte, dass die Muslime nicht die Hälfte ihres Nachwuchses abtreiben, bricht der geballte Volkszorn über ihn herein.

Die Entwicklung wird einfach solange voranschreiten, bis der totale wirtschaftliche und gesellschaftliche Zusammenbruch kommt, wie in den 90ern im Ostblock.

Kommentar von Melmoth — 14. August 2011 @ 23:51

4.@Melmoth

Um es kurz zusagen, wir scheißen uns für unsere mikriegen Besitzstände in die Hose.
Aber neulich in der Tankstelle wie ich mich mal wieder über das unübersichtliche Eurogeld aufregte, und schimpfte „wenn die uns gefragt hätten, dann hätten wir noch die D-Mark“ (was wie immer auf positive Resonanz stieß) ergänzte ich noch „das ist genau so wie mit den 8 Mio. Türken da hat man uns auch nicht gefragt ob wir die haben wollen (was auch immer auf positive Resonanz stoßt) setzte ich noch hin zu „aber damit ist ja bald Schluss wenn der Euro zusammenbricht dann sind wir wieder alle gleich arm und jeder erhält wieder 40 DM Startgeld und die Türken sind auch weg“. Da sagte die Kassiererin ganz trocken „ich will die 40 DM haben“. Ich glaube wir haben noch ganz schön viel Potential.

Kommentar von pils — 15. August 2011 @ 04:48

5.Glaubt ihr denn ernsthaft, die Frauen verzichten auf „Emanzipation“, auf „Karriere“ und „Freiheit“? Zurück zur traditionellen Familie, zu Kindern und Küche? Keine wilde Fahrt auf dem cock carousel mehr, dafür langweilige Beta-Ehemänner?

Also ich denke, es ist einfach ein kollektiver Bewußtseinsbildungsprozeß, und der zieht sich nun mal über Generationen hin, bis ein neues, stabiles Gleichgewicht gefunden worden ist. Es braucht dann eben vielleicht drei oder vier Generationen, bis es ganz einfach Allgemeingut geworden ist, daß die ‘Karriere’ der Frauen sich oft in Form von zwei (oder noch mehr) 400 Euro-Jobs ausdrückt. Und daß das nicht unbedingt der Brüller ist. Und bei den Frauen, bei denen das anders ist, da sind es ja doch recht oft ‘Papierfalter-Jobs’ (ich schätze mal, die ganze Sozialbürokratie – was ich so beobachten kann, wenn ich mal auf das Landratsamt komme – wird hauptsächlich von Frauen betrieben); die Zahl derer, die sich als Selbstständige in den höheren Etagen (nicht nur Imbisbuden-Betreiberin) durchschlagen, wird sich wohl eher ín Grenzen halten. Und in der bel etage der Industrie … na ja, die Lust auf 14-Stunden-Tage ist sicher auch nicht flächendeckend verbreitet – auch wenn es natürlich solche Typen gibt.

Und aufs ‘cock-Karussell’ braucht heute auch in einer festen Beziehung niemand mehr zu verzichten; man geht dann eben gemeinsam in den Swinger-Club, in dem man sich wohl fühlt und tobt sich aus. Oder man kommt zu mir, bekommt ein paar Globuli ‘Natrium fluoricum’ (beispielsweise) und befreit sich auf diese Weise von dem quälenden Fremdgeh-Druck. Und was die langweiligen Beta-Ehemänner betrifft … es ist halt alles eine Frage der Perspektive: Wenn die Mehrzahl der Kinder von alleinerziehenden Müttern großgezogen wird bzw. aus zerbrochenen Beziehungen stammt, dann können ‘langweilige, geschlossene Zweierbeziehungen’ auf der Skala der Wunschvorstellungen dieser Kinder eine überraschende Renaissance erfahren. Davon abgesehen: Wo Liebe ist, ist keine Langeweile, sondern einfach … gar keine Zeit – nur Ewigkeit.

Kommentar von Sir Toby — 15. August 2011 @ 07:59

6.Gute Frage – hat jemand eine Antwort? Denn ich verstehe deine Frage hoffentlich richtig, daß du sagen willst “Es reicht nicht aus nur etwas nicht zu wollen, sondern man muß eben auch wissen was man will (stattdessen).

Kommentar von Sir Toby — 15. August 2011 @ 08:04

7.@Melmoth: Das ist der Grund, warum wir in unseren Reihen (der nationalen Bewegung) weder Schwule noch Feministinnen noch gemischtrassige Personen oder Juden haben sollten. Natürlich kann man das im Internet nicht sehen – aber das macht nichts: Wenn es jemand nicht raushängt, ist es auch nicht störend. (Es sei denn bei bewussten feindseligen Unterwanderern, aber das ist was anderes)

Das ist einer der großen Fehler, die sie bei PI machen. Sie suchen permanent nach “unseren besten Verbündeten gegen den Islam” und finden auf diese Weise Kulturmarxismus-Junkies, die von der politischen Korrektheit abhängig sind und den Rest der Blog-Gemeinde drangsalieren. Ich denke, jeder der gelegentlich PI liest, kennt die Kommentare “dann können wir ja gleich den Islam einführen”, wenn irgendeiner dieser Junkies wittert, es könnte ihm/ihr vielleicht die große Ehrerbietung für seinen/ihren heiligen “Minderheiten”- und “unterdrücktes Opfer”-Status entzogen werden.

Was die Veränderungen angeht: Es gibt ja derzeit keine Gesetze, die z.B. eine Frau zwingen, “Karriere” zu machen und es wird auch danach keine geben, die es verbieten. Es gab in Europa schon immer Frauen, die Geschäfte geführt haben – selten zwar, aber verboten war das nie. Dazu braucht man keine Betty Friedman und keinen Slut Walk und keine Frauenbeauftragten und vor allem keine schrill keifenden Idiotinnen, die sich permanent als “Opfer des Patriarchats” aufspielen und daraus Vorteile ziehen. Mit all diesen Opfergruppen haben sich die Propagierer der politischen Korrektheit Co-Juden geschaffen, die mithelfen, Diskriminierung zu bekämpfen und kriminalisieren.

Wer hat denn das in Europa gebraucht????

Moslems? Waren keine da.
Neger? Waren keine da.
Frauen? Haben sich nicht diskriminiert gefühlt, mussten zum Emanzentum gezwungen werden.
Schwule? Vielleicht.
Behinderte? Sollten wirklich gewisse staatliche Unterstützung bei der Arbeitsfindung haben und sind auch nicht nervig.

Wer bleibt noch?
Zufällig diejenigen, die’s erfunden haben!

Ich zumindest würde mehr Gesetze abschaffen als einführen – wenn ich etwas zu sagen hätte, was ich aber nicht haben werde, weil ich gegen Frauen in der Politik bin; ein Beraterinnengremium aus älteren Frauen wäre aber denkbar. Und auch was Männer angeht, möchte ich ältere in der Politik sehen – Senat hat die gleiche sprachliche Wurzel wie Senior und das hat seinen Grund.

Es wird nur die Gehirnwäsche durch Medien und Politik entfernt und bei hohen Strafen verboten.

Es muss nicht alles über Gesetze und vom Staat geregelt werden. Ein amerikanischer Kommentator hat mal geschrieben:

“Diskriminierung war die Flamme unter dem Schmelztiegel Amerika”

Er meinte das bezogen auf europäische Einwanderer, die sich nach dem Vogel-friss-oder-stirb-Prinzip anpassen mussten. Nicht, weil der Staat Integration forderte, sondern weil die lieben Mitmenschen garstig sein konnten, wenn man es nicht tat – garstig kann man auch sein, ohne kriminell zu werden. Schneiden, keine Wohnung geben, keinen Job geben, etc. Wir wollen zwar keine Einwanderer, aber das funktioniert auch mit Einheimischen. Wer öffentlich rumschwulen will, kann das tun, und muss eben die Konsquenzen tragen, dass es schwierig sein wird, eine Wohnung zu finden. Frauen, die feministische Allüren haben, können das tun, müssen aber die Konsequenzen tragen, dass sie aus dem Rennen um die guten Männer sind. (Übrigens sind Europäer keine Beta-Männer!!!)

Kommentar von osimandia — 15. August 2011 @ 08:47

8.Ja, so habe ich es gemeint.

Wir sind so wenige, so an den Rand gedrängt, dass der Drang, neue Mitstreiter zu finden, und das Bedürfnis, Menschen zu überzeugen, einen enorm hohen Stellenwert bei uns einnehmen, sodass wir manchmal vergessen, dass das immer nur Stufe 1 sein kann. Wir bekommen sowieso keine Mehrheit, das ist aber auch nicht nötig.

Ich fürchte jedoch, bei vielen greift noch unbewusst die Demokratie-Illusion: Wenn 51% der Bürger unserer Meinung sind, dann gehen wir her, gründen eine Partei, gewinnen die Wahl, führen ein, was uns gefällt, schmeißen die Türken raus, zahlen nichts mehr an EU, Israel und Afrika und leben fortan in Frieden und Wohlstand.

Das funktioniert so nicht.

Selbst wenn eine Mehrheit unserer Mitmenschen auf unserer Seite wäre, was könnten wir anderes tun als zu Hause am PC zu sitzen und Artikel veröffentlichen? Noch nicht einmal mehr das bliebe uns! Denn es wäre ja nicht mehr nötig, die Leute zu überzeugen, wenn sie es bereits sind.

Deshalb meine Frage: Was tun wir dann?

Greifen wir uns Fackeln und Mistgabeln und ziehen auf Berlin?

Und wie lange wird es dauern, bis wir auf jemanden treffen, der bessere Waffen als Fackeln und Mistgabeln hat? Notfalls aus Übersee (falls Bundeswehr und Polizei auf unserer Seite wären)?

Kommentar von osimandia — 15. August 2011 @ 09:05

9.Das Hauptproblem ist nach wie vor die Diskurshoheit jüdischer Intellektueller und ihrer linksextremistischen Helfershelfer ; der Kleinbürger ( das sind wir ) steht selbstverständlich seit Jahrzehnten unter Faschismusverdacht .

Ach so : Ihr seid gar keine Kleinbürger ? …sondern Mittelschichtler ? na gut – dann will ich mich nicht streiten … wer ist schon gerne ein Kleinbürger ?

Es beginnt in der Schule : der Kleinbürger und seine legitimen politischen Forderungen werden als kleinkariert,faschistisch und spießig denunziert ; nicht alle Leute sind so verdammt weltoffen und fortschritlich wie die linksliberalen EKD Kostgänger , ReligionslehrerInnen und andere nutzlose Esser .

Ein paar Leute müssen tatsächlich arbeiten gehen und faktisch 50% ihres Einkommens abgeben , damit Systemnigger , Soziologiestudenten und andere Rindviecher nicht verhungern .

Befragt man 1000 willkürlich herausgesuchte brd Bürger so wird man zu 94% die Selbsteinschätzung “ich bin Mittelschichtler” hören – das ist – gemäß Sinusdefinition auch nicht ganz falsch ; seit den 80ern gelten auch Facharbeiter als Angehörige der Mittelschicht ( Sozialdemokratisierung der Gesellschaft ) – stimmig ist das Bild aber nicht – die Chancen den einmal erreichten Status zu halten sind gering – außer man bekleidet einen für das System alternativlos wichtigen Job im Staatsmanagement . ( Globalismus – Standortverlagerung , Automation haben viele Jobs in der EU beseitigt ) Statusstabilisierung gibt es hingegen nur beim Umverteilungsstaat .

Die alte Mittelschicht ( Ärzte , Anwälte , Architekten , hochspezialisierte Facharbeiter und Techniker , Ingenieure ; min. in der 3. Generation dieser Schicht angehörig hält sich bedeckt – zwar können diese Leute die Indoktrinierung ihrer Kinder an staatlichen Schulen nicht verhindern ( Plan B : Privatschulen ; teuer , nicht für alle Familien darstellbar ) aber sie können durch Duldung und einer “angemessenen Beteiligung” an zogEKDantifa Projekten Systemkonformität signalisieren und die 20 Jahre Schulzeit / Lehre / Studium “aussitzen” – und genau hier beginnt das eigentliche Problem : die bürgerliche Realität wird durch harte Arbeit erkauft , in den Systemschulen hingegen werden Handlungsimperative in die Köpfe junger Leute eingepflanzt welche niemals realisierbar sind ( “Weltfrieden” , “genug Nahrung für alle Menschen” , heute : “Verteilungsgerechtigkeit” ect pp ) – die Folge : Schizophrenie – da die o.g. Klientel nicht ganz dumm ist begreift sie , daß es “kein richtiges Leben im Falschen gibt” ( Adorno ) – NUR wer es bis in den Staatsdienst schafft kann den Status sichern – alle anderen Marktteilnehmer kämpfen an den globalisierten Märkten um das nackte Überleben – wer im Bereich der Technik systemrelevante Jobs macht ( Infrastruktur , Luft und Raumfahrt , Logistik , hochwertige Forschung und Lehre ) muss “solidarisch Handeln ” – die Folge – Abwanderung ins angelsächsische Ausland ; dies ist der brain-drain .

Die faktisch nicht benötigten Jugendlichen ( die hochbegabte Julia aus dem Gutmenschviertel macht “irgendwas mit Menschen” , bei der EKD oder der NGO ) drängen in den rot rot grünen Arbeitsmarkt für “PädagogInnen” und verschärfen dort den Bekennungswettbewerb ( “ich bin viel antifantiger als du , außerdem ist mein Papa im Kirchenvorstand ” )
Klartext : obschon qualifizierter , technisch geschulter Nachwuchs fehlt ( Meldungen der Handwerkskammern ) drängen die Kinder der Mittelschicht in die Staatsjobs und in die NGO ; also genau in den Bereich der Wirtschaft der Mittel verbraucht aber niemals auch nur eine Tüte Senf produziert ; diese völlig nutzlosen Subsystem fordern die Zuwanderung , sie fordern immer mehr Mittel für ganzheitlich behinderte Schleimwesen mit Migrationshintergrund , diese Leute LEBEN davon , daß anatolische Weltmitbürger bis zum 80. Lebensjahr in nahezu allen Lebensphasen dauerhaft betreut werden müssen .

Der sozialdemokratisch – therapeutische Komplex ist die Jobgarantie für die mindestbegabten Kinder der Mittelschicht – diese hätte man früher als Ladeschützen an der Ostfront oder als Küchenhilfe eingetzt – heute wähnt sich dieses Pack im Zentrum des Universums .

( nun weiche ich scheinbar von der Fragestellung ab – die Beschreibung der sozialen Realität im rot rot grünen Bereich der brd Gesellschaft ist Voraussetzung für die Entwicklung einer geeigneten Gegenmaßnahme – sobald ich direkt oder indirekt vom good will der Zecken abhängig bin ( Schule , Hochschule , Ämter und Behörden ) ist mein Handlungsspielraum sehr eng , da diese Leute nicht davor zurückschrecken Abweichler zu “bestrafen” ( also Karrierechancen zu vernichten ) sobald sie einen oppositionellen Bürger entdecken .

ALSO : was tun ?

Fangen wir ganz einfach an : das örtliche Dumpfmannkäseblat ( liegt im Treppenhaus ) schreibt : “Frau Gutmensch -Doppelnam Gutzeit -Weltglück hat erneut 1000 € Taschengeld am Anne Kugelschreiber Gym eingesammelt ( eine Unverschämtheit : die Erpressung der Schüler durch die EKD Fotze wird als gute Tat dargestellt ) .

HANDLUNG : wer hat Werbung im Käseblatt geschaltet ? aha – die Autoirma aus dem Rüsselheim . Anrufen – “ja genau ; ich suchen einen Firmenwagen , ich komme gleich vorbei ” ( Käseblatt mitnehmen … dann texte ich den Verkäufer zu … “schaun se mal Herr Verkäufer : die Frau Gutmensch hat hier wieder Gelder erpresst …..”

“jaja – die rote Kirche – hörn se auf , ich kenn das von meiner Tochter – die erzählt mir immer Geschichten aus dem Religionsunterricht …”

“aha – tatsächlich ”

“wissen Sie was lieber Verkäufer – die Werbung in diesem Blatt , die hat Ihr Chef geschaltet , richtig ? ”

“ja”

“dann richten Sie ihm einen schönen Gruß aus : wenn er mir einen Kombi für 30000 € verkaufen will sollte er auf Werbung in dieser Zeckenpostille verzichten ”

“wie meinen sie das ? ”

“so wie ich es sage ”

“sie finanzieren doch mit Ihrer Werbung diese roten Bazillen , das begreifen sogar Sie ”

“hier ist meine Mobilfunknummer – wenn Sie keine Werbung mehr in in diesem Drecksblatt schalten kaufe ich bei Ihnen einen Kombi ”

“ansonsten rufe ich Ihren Boss an und beschwere mich über die schlechte Beratung ” ( inkl. e-post an die Konzernleitung in d-troit ”

“och nöö bütte nüch ”

“guten Tag ”

—–

Kommentar von VRIL — 15. August 2011 @ 09:07

10.Du sprichst etwas sehr Wichtiges an, VRIL : Geld!

Während wir uns bemühen, viele zu werden, und uns – wie der Autor des Artikels und im Grunde jeder von uns immer mal wieder – ob der Dämlichkeit unserer Volksgenossen die Haare raufen, scherte sich der Feind nicht um viele.

Die ganz große Mehrheit war damals von der 68er-Revolution nicht begeistert! “Langhaarige Gammler” und “faules Pack” und “Terroristenfreunde” und “Dreckschlampen” waren so die Ausdrücke, mit denen die Avantgarde der politischen Korrektheit vom Volk bedacht wurde – und zwar quer durch die Schichten vom Arbeiter bis zum Unternehmer.

Das hat den Propagandisten gar nichts ausgemacht!

Sie hatten das Geld.

Und zwar nicht die Menge an Geld, was wir mit größter Mühe und größtem Verzicht theoretisch zusammensammeln könnten, nicht einmal dann, wenn wir viele gehobene Mittelständler, Selbständige und sogar den einen oder anderen uns wohlgesonnenen Millionär unter uns hätten.

Die Gegenseite hat die Menge an Geld, die von den Rothschilds und Konsorten gedruckt wird. Die haben mehr Geld als der Staatshaushalt der USA ausmacht! Sie haben damit die großen Medienagenturen gekauft, von denen alle abschreiben, sie befehligen die Großkonzerne, die ein bisschen mehr Werbung schalten können als wir, sie dressieren sich Abschaum in Freimaurerlogen und politischen Parteien für Frontmänner-Posten der Politik her. Sie befehligen die US Army.

Ich glaube, wir brauchen ein Wunder… die Reichsflugscheiben aus der Antarktis zum Beispiel. Leider glaube ich nicht, dass es die gibt.

Kommentar von osimandia — 15. August 2011 @ 09:40

11.Reichsflugscheiben ?

wie wär`s mit 400 Handzetteln ? HEUTE gedruckt und in den U-Bahnschächten verteilt .

Hätte ich eine Armee wäre alles einfacher – Leute …. mühsam nährt sich das Eichhörnchen .

Kommentar von VRIL — 15. August 2011 @ 09:50

12.wie wär`s mit 400 Handzetteln ? HEUTE gedruckt und in den U-Bahnschächten verteilt .

Das ist großartig! Danke!

Hätte ich eine Armee wäre alles einfacher – Leute …. mühsam nährt sich das Eichhörnchen .

Von Mao Tse Tung stammt der Spruch: “Alle politische Macht geht von einem Gewehrlauf aus.” (Das stammt auch aus meiner Civilization-4-Halbbildung). Ich habe drüber nachgedacht und es stimmt, der alte Chinesenkommunist hatte recht. Selbst wenn wir den Eindruck haben, dass die heutige Tyrannei mit “sanften” Waffen aufrechterhalten wird, stimmt das zwar vordergründig, aber ganz am Ende der Kette aus Instrumenten steht immer noch die nackte Gewalt von staatlichen Organen (Polizei im Inland und Militär aus dem Ausland)

Ja, auf die Reichsflugscheiben sollten wir uns vielleicht besser nicht verlassen – aber toll wäre das schon, wenn es sie gäbe – aber ich kann mir im Grunde nur einen Putsch vorstellen, denn da wäre “der Gewehrlauf” auf der Seite der Putschisten. Und am besten sollte das zuerst in den USA geschehen, wenn die US-Army nicht mehr als Kampfhund der Finanz-Oligarchen und Globalisten benutzt werden kann, könnte ich mir vorstellen, dass sich in den erpressten europäischen Ländern einiges tun könnte.

Leute informieren ist dennoch wichtig! Ich bin überzeugt, dass es auch in den Armeen Männer mit der geballten Faust in der Tasche gibt – sie werden aber wohl nicht aktiv werden können, solange sie nicht einigermaßen sicher sind, dass das Volk einen Putsch unterstützt oder wenigstens untätig hinnimmt.

Kommentar von osimandia — 15. August 2011 @ 10:04

13.@ Sir Toby:
Fände sich ein neues Gleichgewicht, hätte ich nichts dagegen (vor allem weil ich aus eigener Erfahrung weis, wie “glücklich” man in einer patriarchalischen Familie lebt und aufwächst). Nur leider sehe ich keins (und vor allem sollte dieses neue Gleichgewicht schnell kommen, sonst hat uns das Mittelalter weggekindert).
Beta-Männer und die übrigen Manosphere-Themen bräuchten eigene Thread.

Aber wir sollten uns nicht an den Frauen aufhängen – sie sind nur ein Beispiel. Ich wollte darauf hinaus, dass die Menschen einfach zu korrumpiert sind, als dass man sie aufrütteln könnte. Und zwar nicht nur die Eliten – wie es z.B. Manfred oft und ausführlich dargelegt hat-
sondern auch und gerade die breiten Schichten. Genau darauf haben es Kulturmarxisten und Beschnittene angelegt: Sie brechen aus der Volksgemeinschaft Gruppen heraus; schanzen ihnen Privilegien und Extrawürste zu, die diese in einer gesunden Gesellschaft nicht haben können – und schon haben sie Verbündeten zur Hand, der ihnen auf Gedeih und Verderb ausgeliefert ist. Und diese Gruppen sind einfach zu groß, als dass eine Wende rechtzeitig möglich wäre.
Man braucht sich doch nur die Ereignisse der letzten Jahre anschauen – der viel gepriesene Euro, bei dem wir froh sein können, dass es ihn überhaupt noch gibt; die krassen Rechts- und Verfassungsbrüche bei den Hilfen für Griechenland und Portugal; die Myriaden „Einzelfälle“, wenn es unsere Kulturbereicherer mal wieder krachen lassen; Sarazin; die ganze Dekadenz und den Irrsinn, der uns vorgesetzt wurde, von Obert Kleins Anklage bis zum Atomausstieg über Nacht – und was hat das bewirkt? Nichts! Und zwar nicht etwa, weil die Leute unwissend wären – dass können sie gar nicht, so lautstark und dramatisch wie die Dinge ablaufen – sondern weil ihnen die Fettlebe wichtiger ist. Weil sie wenigstens instinktiv wissen, dass die heiligen Kühe – wie z.B. Abtreibung, unbefristete Sozialhilfe, Schwullenehe oder die Absetzbarkeit von Auslandsinvestitionen – geschlachtet werden müssen, um die großen Probleme zu lösen.

Daher sollten wir uns auch keinen Illusionen hingeben und auf das große Erwachen hoffen – dass wird wohl erst mit dem großen Kladderadatsch kommen.

Kommentar von Melmoth — 15. August 2011 @ 10:19

14.Der Hinweis auf den Gewehrlauf ist essentiell. Wann hat denn unsere Misere begonnen? 1918, als unsere Feinde den Kaiser vor ein Kriegsgericht stellen wollten. Durch Druck von Wilson, d.h. den Juden, hat man es geschafft, den Kaiser ins Exil zu jagen und den Sozialisten die Regierungsverantwortung zu schenken (! Reichskanzler Max von Baden hat sie ihnen eigenmächtig und hinter dem Rücken des Kaisers übertragen!) Die Sozialisten haben dann auch brav die Kriegsschuld anerkannt. Da hat es also begonnen, daß die Deutschen nicht mehr Herr im eigenen Haus waren und gut und böse von außen diktiert wurde. Und hier liegt auch der Hund begraben: Sobald die Partei unserer Träume gewählt würde, müsste sie merken, daß die dt. Regierung seit 1918 in einen Gewehrlauf schaut! Wir können also nur eine Graswurzelbewegung sein, denn wenn einer von uns selbst Regierungsverantwortung hätte, würde er merken, daß er entweder Selbstmord begehen oder sich fremder Gewalt beugen muss. In diesem Sinne auch die unverhohlenen Drohungen des Juden Jacques Attali (auf dem Meyerblog zu finden).

Kommentar von Critilo — 15. August 2011 @ 10:29

15.Genau darauf haben es Kulturmarxisten und Beschnittene angelegt: Sie brechen aus der Volksgemeinschaft Gruppen heraus; schanzen ihnen Privilegien und Extrawürste zu, die diese in einer gesunden Gesellschaft nicht haben können – und schon haben sie Verbündeten zur Hand, der ihnen auf Gedeih und Verderb ausgeliefert ist.

Ja, genau so ist es. Deshalb habe ich auch oben angeregt, dass wir solche Leute auf gar keinen Fall unter uns dulden sollten – das heißt natürlich nicht, dass man sie verfolgen oder tyrannisieren oder in der Gesellschaft nicht dulden sollte! Nur eben nicht in unserem vertrauten Kreis, denn sonst setzt eine CDU-isierung oder PI-isierung ein. Es ist ja nicht so, dass solche Vereine wie CDU und PI mit Waffengewalt dazu gezwungen wurden, politisch korrekte Schleimer zu werden. Nein, das lief geschickter. Um die verbündeten privilegierten “Arme-Opfer”-Gruppen, die aus der Gesellschaft herausgebrochen wurden und die sich dreist herrisch aufführen, nicht zu verprellen, entstand automatisch eine Anpassung.

Man kann solche Personen sogar in Blogkommentaren dulden, aber eben nie ohne ihnen übers Maul zu fahren, wenn sie von ihrer “Unterdrückung” und ihren “Rechten” auf Extrawürste anfangen. Aber falls sich etwas entwickeln sollte, wo man Mitstreitern im echten Leben vertrauen muss, würde ich mich niemals einer Gruppe anschließen, die solche Personen auch nur ansatzweise duldet.

Sie machen vermutlich eine große Minderheit oder sogar eine kleine Mehrheit aus. Das ist aber nicht so schlimm, wie es auf den ersten Blick aussieht, weil man keine Mehrheit braucht, um etwas zu ändern. Man braucht nur extrem viel Geld (haben wir nicht, können wir vergessen) oder Waffen (hat die Bundeswehr).

Die meisten – insbesondere aus diesen Opfergruppen – sind eh Schafe (was nicht unbedingt viel mit Intelligenz oder dem Mangel daran zu tun hat). Die werden sich in einer gesunden Gesellschaft genauso reibungslos anpassen wie in der kranken.

Kommentar von osimandia — 15. August 2011 @ 10:34

16.Die Machtfrage könnenwir für uns z.z. nicht positiv beantworten – genau an der Stelle endet unser Diskurs und die Meinungsmafia versteht das sehr genau .

Die JF ( die ich für ihre Analysen durchaus schätze ) kommt ebenfalls nicht aus dieser Nummer heraus – allerdings wird der vorauseilenden Gehorsam ( “Distanzieren sie sich von Breivik ? ” ) nicht weiterhelfen .

Flugscheiben und das irgendwo in Brandenburg vergrabene AK – 47 sind sicherlich keine Lösung ( siehe Norwegen – es ist eine einmal-show – der PR Effekt mag vorhanden sein ABER ich möchte keinem Aktivisten derartige Aktionen empfehlen ) .

Der Feind bietet reichlich Angriffsfläche ( cdu SH / Mann vergreift sich an Kind ) diese Dinge , diese Vorgänge müssen dauerhaft von nationalen bloggern themaitisiert werden ( bereits heute , also unmittelbar nach dem Bekanntwerden des Übergriffs eines cdu Menschen fallen die Umfragewerte für diese christliche Partei – es sind die Frauen ab 35 die ebenfalls Töchter haben die solche miesen Geschichten nicht akzeptieren ) – der Hinweis auf die Rechtmäßigkeit dieser Bez. zwischen einem erwachsenen Mann und einem 16 jährigen Kind sprechen GEGEN die Legitimität des Systems ( der cdu Spitzenmann ist Rechtsanwalt – er wusste genau , daß er strafrechtlich nicht belangt werden würde ) .

Ein Hauptproblem bleibt das feige Bürgertum : es operiert mit Vermeidungsstrategien , passt sich an und hofft auf Duldung durch den Feind und seine Agenturen – die Lage ist hinlänglich bekannt – aber JF und Co verweigern im Zweifelsfall die Zusammenarbeit . Die Kirchensteuern der EKD reichen aus um jedes Käseblatt in der Republik zu kaufen ; um Propaganda im Rahmen eines “girls day ” unterzubringen – es ist wie mit den BILD -Lesern – sie finanzieren zog – ganz einfach – soll ich als Aktivist allenernstes die prekäre Lage der BILD Leser verbessern ?

Möglicherweise kann eine rechtspopulistische ( ich mag den Begriff und halte ihn nicht für negativ konnotiert ) Opposition nur im Lager der unabhängigen Geister gedeihen – das bedeutet aber auch , daß die klassische NPD Zielgruppe eben gar keine Lobby mehr hat ( abgehängtes Prekariat , ungebildet , leicht manipulierbar , eher langsam in der Birne ) .

Kommentar von VRIL — 15. August 2011 @ 10:54

17.so , nun muss ich aber meine 20mm Rheinmetallmaschinenkanone in meine Flugscheibe einbauen …

Kommentar von VRIL — 15. August 2011 @ 10:56

18.Ein Hauptproblem bleibt das feige Bürgertum

Da kannst Du nichts dran ändern, VRIL. Die Mehrheit der Menschen ist einfach so, das zieht sich vom HartzIV-Empfänger quer durch Arbeiter- und Angestelltenkreise bis hin zu den kleineren Millionären.

Dieses “Problem” ist unser Volk, für das wir tun, was wir tun.

Dass ein Volk “aufsteht” und Revolutionen macht, ist eine (vermutlich jüdische) große Lüge und Teil der Demokratie-Illusion. Es ist immer eine kleine, meist aus dem Ausland finanzierte Gegen”elite”, die Umstürze durchführt, unterstützt von etwas randalierendem Pöbel, der sich im Fernsehen gut macht und als “das Volk” bezeichnet wird, während das wirkliche Volk zu Hause sitzt und die Fenster mit Brettern vernagelt. Das war auch beim “arabischen Frühling” nicht wesentlich anders. Oder es ist eben das Militär, das putscht. Volksaufstände gibt es nicht.

So ist die menschliche Natur.

es operiert mit Vermeidungsstrategien , passt sich an und hofft auf Duldung durch den Feind und seine Agenturen

Ja. Aber exakt dasselbe wird diese Gruppierung auch gegenüber einer positiven Macht tun. Sollte eine rechtspopulistische Regierung an die Macht kommen, sind diese Leute genauso rechts wie sie heute gegen-rechts sind. Sie sind JETZT nervig, aber umgekehrt sind sie auch angenehm, denn sie werden nie renitent gegen die vorherrschende Meinung und gegen diejenigen an der Macht sein.

Kommentar von osimandia — 15. August 2011 @ 11:08

19.Bei Deinem Benutzernamen habe ich eigentlich schon vermutet, dass Du so etwas in der Garage stehen hast

Kommentar von osimandia — 15. August 2011 @ 11:09

20.ich kann den beschränkten Dackel nicht zum Jagen tragen – das geht nicht – Revolutionen sind immer elitär ( 1789 waren es die Freimaurer welche die Herrschaft einer korrupten und unfähigen Aristokratie beendet haben ; auch die Ursprungsidee der usa ist ein Projekt freier Männer ) – Juden sind in diesem Kontext nur Kulturfolger – die fähigen Auswanderer wollten selber Fürsten sein – dies war nur in Nordamerika möglich – wie das dann kommunizeirt wird ist egal ( Freiheit und Menschenrechte ect. pp ) – nein – die usa waren ursprünglich ein Entfaltungsraum für die fähigen Europäer ( Eisenbahntrassen, Erschließung des Verfügungsraums , Boeing , , moderne Fertigungstechniken – alles sind weiße Techniken ) – der Jude kam erst nachdem er in Ost und Mitteleuropa so gründlich verschi…. hatte daß eine Flucht nach Nordamerika alternativlos wurde .Gebraucht wird er faktisch nirgendwo – jeder chinesische Schwellenleger , jeder polnische Bauer , jeder englische Viehzüchter hat seine Bedeutung für eine funktionierende Gesellschaft – Juden hingegen nutzen lediglich bestehende Strukturen – sie produzieren aber keinen Mehrwert – ganz einfach weil sie Arbeit grundsätzlich ablehnen und sich als intellektuelle Bereicherung für die dummen weißen Völker verstehen . ALLE Monotheismen schwächen das Volk – egal ob Germane , Slve oder Indianer .

Hauptfeind ist der frömmelnde Christ und seine übergeordneten Vordenker – Christentum ist Judentum für Hauptschüler

Kommentar von VRIL — 15. August 2011 @ 11:29

21.re osimandia : nne : die Flugscheibe schwebt in einer flachen Umlaufbahn und sammelt dort us Sputnix ein um diese dann an die Chinesen zu verschenken …

Kommentar von VRIL — 15. August 2011 @ 11:31

22.Und Islam ist Judentum für Hauptschulabbrecher 8)

Im Ernst: Der Islam ist dem Judentum wesentlich ähnlicher als das Christentum. Ich denke auch, dass derzeit bewusst ein Mix aus beiden Religionen in Europa angestrebt wird, um die jeweiligen “Webfehler”aus Sicht der Juden zu entfernen.

Der Kommentator Marcion hat statt dem Begriff “judäo-christlich” den Begriff “römisch-mosaisch” vorgeschlagen. Das gefällt mir sehr gut, und das römisch beschränkt sich dabei keineswegs auf katholisch. Jesus Christus hat mit diesem destruktiven Kult nichts zu tun. Er wird nicht umsonst von Juden gehasst, und so wie ich seine Lehre verstehe, steht diese in keinerlei Widerspruch oder Feindschaft zu einem dem Volk angepassten polytheistischen Heidentum. Nicht einmal in der Bibel, die uns vorliegt (und an der wahrscheinlich ordentlich rumgepfuscht wurde), ist irgendwo vermerkt, dass er sich über Heiden oder ihre Götter aufregt(oder??? ganz so bewandert bin ich nicht, um alle Stellen zu kennen) Das tut mit Schaum vorm Maul nur Jehovah/Allah.

Kommentar von osimandia — 15. August 2011 @ 11:47

23.An den großen Kladderadatsch glaube ich durchaus auch – zumindest sehe ich seine Eintrittswahrscheinlichkeit bei deutlich über 50%. Das ändert aber nichts an meiner Grundannahme eines kollektiven Bewußtseinsbildungsprozesses, der sich nun mal über etliche Generationen hinzieht bis ein neues Gleichgewicht gefunden wird/ist. Der ‘große Kladderadatsch’ ist aber Teil dieses Bewußtseinsbildungsprozesses! Oder wird es vermutlich sein, denn bei der gigantischen Asymetrie zwischen deren Macht und unserer Ohnmacht, ist es wenig wahrscheinlich, daß wir (in welcher Form auch immer) noch rechtzeitig ‘an die Macht’ kämen, um entscheidende Weichen umstellen zu können.

Insofern denke ich eher, daß es darum gehen muß, wer denen, die dann noch aus den Trümmern hervorkriechen können die Welt wird erklären können, d.h. erklären kann:

a) warum ihre Welt zusammengebrochen ist, und

b) was man beim Neustart implementieren und was (und wen!) man draußen lassen sollte.

Zentrale Fragen für den Neustart sollten sein (mMn.):

1. Die Identitätsfrage – also WER sind WIR (wer gehört dazu, und wer nicht)?

2. Das Geldsystem, als absolute Grundlage einer Wirtschaft, die UNSER materielles Leben
sichern und erhalten kann.

Und speziell für UNS sollte die Frage wichtig sein, wie WIR uns Strukturen schaffen können, die … sagen wir mal ‘systemabsturzfester’ sind als die uns umgebenden Strukturen, so daß wir diejenigen sein werden, die denen, die danach noch da sind sowohl theoretisches Verständnis als auch praktische Lebenshilfe geben/anbieten können, damit in dieser Situation eben tatsächlich mal wir und nicht irgendwelche Rothschuld-Zuarbeiter des 7. bis 10. Kreises (um das Zentrum mit der Spinne darin) dafür sorgen können sofort wieder Strukturen zu etablieren, die denen auch den nächsten Ausbeutungszyklus garantieren.

Ich hab mich immer mal wieder gefragt, wie man sich als Gleichgesinnter relativ gefahrlos offenbaren und prinzipielles Kontaktinteresse zu anderen Gleichgesinnten signalisieren könnte …. – wozu mir gerade ein Gedanke kam, zu dem mich die Meinung der versammelten Gläubigen ( ) mal interessieren würde: Wie wäre es mit einem ganz normalen schwarzen T-Shirt (ich bleib jetzt mal bei diesem Begriff, weil das Objekt und der Begriff nun mal in der englischsprachigen Welt geboren wurden) mit diesem ‘As der Schwerter’-Kopfbild darauf, das wir ja auf der Eingangsseite zum Blog sehen können?

Einerseits wäre das Symbol selten genug, um nicht verwechselt werden zu können (denke ich – hab nämlich noch niemand mit so ‘nem Bild auf einem T-Shirt gesehen). Andererseits ist es aber auch nicht soo zwingend, daß man sofort von einem Antifanten angeschwärzt werden könnte – man hat das T-Shirt halt geschenkt bekommen …. keinerlei politischer Bezug … blablabla. Kontaktversuche wären dann natürlich immer noch Risikobehaftet, aber das muß man dann eben auch vom Bauchgefühl in der gegebenen Situation abhängig machen. Ziel ist eben einfach, in der realen Welt relativ gefahrlos irgendwelche Kontakte knüpfen zu können – was sich daraus dann für Möglichkeiten ergeben … muß man sehen.

Kommentar von Sir Toby — 15. August 2011 @ 13:55

24.Ich erinnere noch einmal (ein letztes Mal, versprochen) an meinen Alptraum, in dem sich Weiße widerstandslos an der Haustür abholen, auf die Straße führen und aufknüpfen ließen. Das erschien mir damals als Horrorvorstellung, gerade weil unser reales Verhalten dem sehr nahe kommt.

Conelly setzt noch einen drauf. Ja, ich kann es mir vorstellen, dass die Leute Schlange stehen, um eine Kugel in den Hinterkopf zu kriegen! Wir Deutschen stehen doch so gerne Schlange!

Der absoluten Fassungslosigkeit über die Blindheit der anderen möchte ich die Erinnerung an die eigene Blindheit gegenüberstellen. Die meisten von uns sind „aufgewcht“, d.h. wir haben vorher geschlafen. Erinnert Euch an Eure damalige Blindheit – so sind die meisten unserer Volksgenossen immer noch! Die haben nämlich den Erkenntnisprozess, den wir mitgemacht haben, noch nicht hinter sich.

Daher kommt auch der Traum vom „Massenaufwachen“: Wir denken, dass die anderen zwangsläufig irgendwann dasselbe durchmachen werden wie wir. Das ist ein fataler Irrtum! Man kann auch sein ganzes Leben als Schaf verbringen und sich dann im Zweifelsfall ohne Gegenwehr zur Schlachtbank führen lassen.

Wenn Conelly anmerkt, man könne nicht nur den Kulturmarxismus verantwortlich machen, klingt das für mich so, als wenn er den Weißen eine Art angeborener Blindheit unterstellt (so als wären uns die Instinkte nicht mit Gewalt aberzogen worden, sondern wir hätten schon vorher einen Mangel daran gehabt).

Da wäre er nicht der erste, der dem zwar in die Jahre gekommenen, aber kräftigen Mann, dem man das Herz entfernt hat, vorwürfe, dass er nicht mehr atmet.

Aber die Suche nach dem Grund ist nur von sekundärem Interesse. Die Frage ist ja, was erforderlich wäre.

Ich bin nach wie vor der Überzeugung, dass nur eine schlimme existentielle Krise bewirken wird, dass die Schafe in ihrer Mehrzahl erwachen.

Es hat noch niemals eine Revolution aus reiner Unzufriedenheit stattgefunden. Erst wenn es ans Eingemachte geht, wenn die Leute nichts mehr zu beißen haben., dann stehen sie auf. Bis dahin lassen sie sich allerlei Unrecht widerstandslos gefallen – sie haben einfach zu viel zu verlieren.

Das müssen keine Millionen und Villen sein, auch der Penner auf der Straße hat ein Leben zu verlieren. Das bedeutet, dass der Prozess des „Erwachens“ tatsächlich erst dann einsetzt, wenn das Leben der Menschen bedroht ist. Für weniger als das werden sie nicht vom Fernseher aufstehen (Einzelne sicherlich, aber nicht die Masse).

Einen solchen Zusammenbruch halte ich für sehr wahrscheinlich (in den USA und in Europa) und sogar für „von interessierter Seite aus“ gewollt. Aber wenn dieser direkt morgen stattfinden würde, dann stünden wir ganz schön dumm da. Die Linken würden die Gunst der Stunde nutzen, die Moslems ebenso, nur wir würden uns schwarzärgern, dass das Internet nicht mehr funktioniert und entweder verhungern oder abgestochen werden.

Es ist nicht nötig, dass wir 100% (oder 51%) der Leute überzeugen und wir werden mit demokratischen Mitteln nichts bewirken, weil man uns gar nicht am politischen Prozess teilnehmen lässt.

Wir sollten uns nicht an die Vielen, sondern an die Wenigen wenden, die das Zeug dazu haben, in einer Krise (und vor allem danach) als Verstärker zu wirken. Wenn um sie herum alles zusammenbricht werden sich die Schafe dem Ersten zuwenden, der ihnen eine Richtung weist – egal, ob er sie in Sicherheit führt oder Richtung Abgrund.

Manfred hat im Dschihadsystem den Islam als Ordnungsinstanz dargestellt. Die derzeitige Verwirrung stärkt den Anspruch dieser Instanz, ein totales Chaos würde geradezu nach ihr schreien.

Ebenso verhält es sich mit der linken Ideologie, welche genau jenes Unheil, das sie selbst herbeigeführt hat, als „Konsequenz der kapitalistischen Ungerechtigkeit“ deuten und versuchen wird neue Ordnungssysteme zu installieren (die allesamt nicht in unserem Sinne wären).

Wir können also nicht viel mehr tun als uns auf das Unvermeidliche vorbereiten, möglichst viele Gleichgesinnte informieren, damit sie auch ihre Vorbereitungen treffen und vor allem Pläne entwickeln, wie wir einen Ernstfall für uns nutzen können.

Dabei stehen wir vor der Zwickmühle, dass ein baldiger Ausbruch krisenhafter Zeiten uns keine Zeit für die notwendige Überzeugungs- und Vorbereitungsarbeit gäbe, sich auf der anderen Seite aber in jedem verstreichenden Jahr die demographischen Verhältnisse zu unseren Ungunsten verschieben und gefühlte 1000 neue Restriktionsgesetze durch die Parlamente gewunken werden.

Es ist frustrierend der Einzige zu sein, der den riesigen rosa Elefanten im Zimmer sieht. Ich erinnere in dem Zusammenhang aber noch einmal an den „Kalkulator“ (http://fjordman.wordpress.com/2010/03/29/keine-elektrizitat-dem-kalkulator/ ) – vielleicht sind wir ja gar nicht die Einzigen, sondern nur die Einzigen, die sich trauen zu sagen, dass der Elefant dort ist. Wenn alle anderen ihn auch sehen und aus Angst und Konformismus nichts sagen, dann wird es nicht schwer sein sie auf unsere Seite zu ziehen, sobald die Macht derjenigen bröckelt, die jeden, der von rosa Elefanten zu sprechen wagt, wegkeulen.

Kommentar von Kairos — 15. August 2011 @ 16:01

25.Will mal jemand was Aufbauendes hören? Nein? Gut, ich brings trotzdem :

„Insbesondere die verschiedenen europäischen Formationen der sog. `Neuen Rechten´ stehen im Fokus der imperialen Zersetzungsbestrebungen. Da diese gesellschaftlich und politisch deutlich erfolgreicher sind als die atomisierte Linke…“

Aus dem aktuellen Wolfschlag-Artikel bei der Sezession … kurz vor Schluß. Ich wußte gar nicht, daß wir ‘deutlich erfolgreicher sind als die atomisierte Linke’ … – na gut, aber schön, daß man das mal aus dem berufenen Munde eines Herrn Stein (nicht der JF-Chef, sondern der ‘Rote Fahne’-Chef) hören darf. Da werde ich heute Nacht sicher gut schlafen …

Kommentar von Sir Toby — 15. August 2011 @ 16:04

26.re Sir Toby : die bürgerliche Rechte könnte innerhalb kürzester Zeit jeden politischen Gegner ins Abseits laufen lassen wenn es denn eine vernünftige Struktur gäbe – keiner setzt sich an die Spitze einer neuen Bewegung – Kubitschek verweigert sich – Stein will mit der JF erstmal Geld verdienen – die konservativen Debattierclubs sind alle zerstritten und suchen immer das Haar in der Suppe – immerhin : es gibt einige gute Kommentatoren die der Spegel fürchtet weil ihm die Leser davonlaufen .

( spon intern : “wenn dieser Fjordman hier im Kommentarbereich erwähnt werden darf ( Zensur ! ) müssen wir uns nicht wundern wenn uns die Leser von der Fahne gehen ” ) .

Ein aufklärender Qualitätsblogg schlägt jede Propaganda !

Kommentar von VRIL — 15. August 2011 @ 16:49

27.Kubitschek war heute in der 3sat “kulturzeit” haha der Bürgerschreck ! hoho – aber echt gut !

Kommentar von VRIL — 15. August 2011 @ 19:17

28.Siehe, ich bin zu gering, was soll ich antworten? Ich will meine Hand auf meinen Mund legen.(Buch Hiob) – Scherz beiseite, skämt åsido, Deine Beiträge zeugen sonst von überragendem Witz, was soll aber dieses: Eine Bibel, an der “ordentlich herumgepfuscht” wurde? Bitte nichts für ungut, das war, nun ja, etwas hastig eingetippt…Eine “richtige” Bibel (Septuaginta? Itala? Vulgata?), an der dann der Scheitan herumgepfuscht hätte, das ist Museldreck.
Jesus war ein Yidd’, der als gelinde größenwahnsinniger Wanderprediger gerne “illitarati et idioti” um sich sammelte, wenn sie von männlicher Sozialisierung waren, die ihn mit feuchtblanken Augen anhimmelten. Von denjenigen, denen die Patriarchen eingeredet hatten, angeblich weiblichen Geschlechts zu sein, schätzte er knusprige, gut besattelte junge Witwen, “die ihm Handreichung taten von ihrer Habe” – näheres bei Luther und Hans Conrad Zander, welchen letzeren ich verstockter Heide – nicht Atheist – sehr schätze.
Es sollte bekannt sein, daß es einmal sechzig Dys-, äh, Evangelien gegeben hat, von denen sechsundfünfzig sogar den Popen zu abgeschmackt und albern waren, weswegen sie auch nur im KiKa ein Schattendasein fristen – (Vögel aus Lehm kneten – hex,hex – und sie schwirren ab…).

Kommentar von Hildesvin — 15. August 2011 @ 20:50

29.( spon intern : „wenn dieser Fjordman hier im Kommentarbereich erwähnt werden darf ( Zensur ! ) müssen wir uns nicht wundern wenn uns die Leser von der Fahne gehen “ ) .

Ist das jetzt Insiderwissen oder (nur) eine Vermutung von dir? Was die ‘Führung’ angeht … ich denke nicht, daß ‘der große Zampano’ in unsere Zeit, sprich zu unserer Entwicklungsstufe, paßt. Das ‘Modell Stalin’ oder ‘Modell Hitler’ … das gehörte in eine andere Zeit. Und ich vermute, die, die du kritisierst (Kubitschek, Stein …) spüren das zumindest, auch wenn sie es vielleicht nicht reflektiert haben.

Ich finde es, so wie es jetzt läuft, gar nicht so falsch: Es …. entwickelt sich. Die Leute, die berufen sind etwas zu sagen, die sagen es ja. Es gibt die ‘Korrektheiten’, ‘As der Schwerter’, ‘Sezession’ …. um nur diese 3 stellvertretend für viele zu nennen. Und es läuft so wie KMD es doch auch schon gesagt hatte: Unsere Gedanken verbreiten sich. Langsam, aber sicher. Und mittlerweile vielleicht gar nicht mehr so langsam, sondern vielleicht schneller als wir es wahrnehmen können.

Ich bin ja, was unsere Erfolgsmöglichkeit betrifft, sozusagen ‘manisch-depressiv’ – und im Moment eben gerade mal wieder eher manisch. Das sollte ich mit ins Bett nehmen …

Kommentar von Sir Toby — 15. August 2011 @ 20:51

30.Es sollte bekannt sein, daß es einmal sechzig Dys-, äh, Evangelien gegeben hat, von denen sechsundfünfzig sogar den Popen zu abgeschmackt und albern waren, weswegen sie auch nur im KiKa ein Schattendasein fristen – (Vögel aus Lehm kneten – hex,hex – und sie schwirren ab…).

Ja, das sollte es vielleicht. Aber mir zumindest ist das völlig neu. Vielleicht könntest du etwas mehr dazu sagen …?

Kommentar von Sir Toby — 15. August 2011 @ 20:56

31.Islam ist Judentum für Hauptschulabbrecher – jawohl

ich denke dieser blog ist der Beginn einer völlig neuen Sache ; mich nerven ja diese dauerpathetischen Oberschlaumeier aus dem nationalen Lager – der Feind ist lächerlich und man muss es jeden Tag im Netz verbreiten !

Kommentar von VRIL — 15. August 2011 @ 22:39

32.gute Kommentare , intelligent geschrieben zeigen dem Feind : wir sind gut informiert – hier bloggen — ich sach mal – an sich nur Durchblicker

Kommentar von VRIL — 15. August 2011 @ 22:42

33.Ich habe gerade die Aufzeichnung gesehen. Kubitschek ist natürlich unzufrieden – klar, was sonst. Wenn man Betroffener ist, kann man unmöglich zufrieden sein. ABER … man darf jetzt doch bitte mal nicht den Hintergrund vergessen, der da lautet: KULTURZEIT! …. HESSISCHER RUNDFUNK!! …. gehts eigentlich noch linker im BBC = BesatzerBroadcastingCorporation??

K. beschwert sich über An- und Abmoderation; die waren bei der Aufzeichnung nicht zu sehen. Wer hat ‘moderiert’? Schortmann?? Der koboldige, kleine Vollmond??? Ja, gut … was soll die denn, bitte schön, sagen? Eine aus der …. dritten? … Epigonengeneration des Hessenerfinder-Mediums (wüßten Hessen eigentlich, daß sie Hessen sind, wenn der HR es ihnen nicht seit 5 Jahrzehnten jeden Tag vorbeten würde??) … – daß ihr ‘Schauer vorfreudiger Begeisterung’ über den Rücken gelaufen sind? Daß sie vor Freude, aus ihrem immergleichen Laufrad, in dem sie jetzt seit Jahrzehnten eine Langweiligkeit nach der anderen als ‘Kultursensation’ anpreisen muß, einmal wenigstens herausschauen darf, am liebten ausgelaufen wäre? Vor Glück??

Mir beispielsweise ist aufgefallen, daß dem zum Beitrag gesprochenen Text jegliche spiegelähnliche Süffisanz fehlte! Was eigentlich die Norm gewesen wäre!! Da muß man sich doch fast schon besorgt fragen: WAS IST LOS BEIM ‘HESSICHEN RUNDFUNK’??? Sind die am Ende gar in Gefahr, die Wirklichkeit zu erkennen? Ich glaube, ich sollte einen Notarzt rufen … aber einen linken…

Kommentar von Sir Toby — 16. August 2011 @ 07:49

34.Ach, Fehler …. war ja Kulturzeit – hatte ich verwechselt mit Hauptsache Kultur. Das war (ist? Schaue ja seit 2 Jahren – oder so – kein Fernsehen mehr) auch so eine halbe Stunde ‘gepflegte Langeweile’ im HR, wo dieselbe Moderatorin wie jetzt wohl bei der Kulturzeit ihre belanglosen Plattitüden verbreiten durfte. Na ja, eh dasselbe … alle in einen Sack und Knüppel drauf. Trifft in jedem Fall keinen Falschen …

Kommentar von Sir Toby — 16. August 2011 @ 07:58

35.Ja, das war definitiv eine erschöpfende Antwort. Zu:

… da die Zecken den Marsch durch die Institutionen erfolgreich umgesetzt haben sorgen sie nun dafür , daß niemand ihrem Beispiel folgen kann – die totale soziale Kontrolle , beginnend in den Kindergärten bis zum Abitur sichert die bolschewistische Herrschaft .

… fällt mir nur noch ein, daß mich das sofort an Goebbels erinnert hat, der doch mal davon geschwärmt hat, das sie (die Nationalsozialisten), wenn sie die Kinder erst mal in die Finger gekriegt haben (mit der ersten – keine Ahnung, obs da noch was vor der Hitlerjugend gab … Hitler-Kindergartenkinder … Hitler-Gartenzwerge oder sowas), sie nicht mehr los lassen würden … das ganze Leben lang. Von einer Organisation in die nächste Organisation. Das ist definitiv diesselbe Grundstruktur. Nur halt von der anderen Seite. Schon seltsam wie das Leben so spielt …

Kommentar von Sir Toby — 16. August 2011 @ 15:40

36.Hallo Kairos!
Habe deine Lesempfehlung von anderer Stelle (ERF) befolgt.
Der Artikel ist wieder mal sehr gut. Aber was sagt er uns? In allen Ländern die hoch zivilisiert und hoch technisiert sind, lassen wir Weiße uns von auf der Nase herumtanzen. Ja, sogar verprügeln und ermorden. Von Menschen(?) mit Steinzeitkultur/Religion. Unterstützt von den gutmenschlichen Einheimischen, die diese minderwertigen Gestalten allen Ernstes als Bereicherung und Teil der eigenen Kultur wahrnehmen und empfinden.

”Was wird nötig sein?”
Ich weiß es nicht. Meine letzte Hoffnung ist die Europäische Transferunion und die damit verbundenen Veränderungen, die die Suveränität der EU-Staaten (womit vor allem Deutschland gemeint ist) abschafft. Wenn unsere Landsleute auch diesen Wink mit dem Zaunpfahl nicht erkennen, der sie (samt Kinder, Enkel, Urenkel) endgültig in die Knechtschaft der EU-Bürokraten zwängt, was dann? Der große Kladderadatsch?

In den Kommentaren finden sich viele gute und wichtige Meinungen wieder. Ich möchte dazu nur sagen das ich da mit ”osimandia” (aber auch den anderen) so ziemlich einer Meinung bin.

”Was wird passieren, wenn die Weißen aufwachen?” Sollte der Weiße (Deutsche) erst bei dem großen Kladderadatsch aufwachen, dann befürchte ich das allerschlimmste. Und was kommt danach?

Ein weiteres Dilemma bringt ”osimandia” mit diesem Satz auf den Punkt:
”Greifen wir uns Fackeln und Mistgabeln und ziehen auf Berlin?” Wie er sehr richtig erkannt hat, können wir nichts tun.
Oder dieser Satz:
”Ich fürchte jedoch, bei vielen greift noch unbewusst die Demokratie-Illusion: Wenn 51% der Bürger unserer Meinung sind, dann gehen wir her, gründen eine Partei, gewinnen die Wahl, führen ein, was uns gefällt, schmeißen die Türken raus, zahlen nichts mehr an EU, Israel und Afrika und leben fortan in Frieden und Wohlstand.
Das funktioniert so nicht.”
Ich stimme ”osimandia” mit dieser Aussage zwar zu, trotzdem sollten wir (wegen mangelnden Alternativen) den Aufbau einer konservativen Oppositionpartei unterstützen.

P.S.: Hat jemand gestern die neuste ZDF-Produktion der U-Boot Werft Bellut&Knopp gesehen? (Der heilige Krieg: Das Schwert des Propheten)

Kommentar von Bob — 17. August 2011 @ 19:12

37.Hi Bob,

schön, das Du hergefunden hast. Meine Leseempfehlung bezog sich auf Kommentar 21 hier (auch von mir), weil ich dachte, er beantwortet vielleicht Deine auf ERF gestellte Frage. Ich wiederhole nochmal den Kernsatz des Kommentars:

“Es ist nicht nötig, dass wir 100% (oder 51%) der Leute überzeugen und wir werden mit demokratischen Mitteln nichts bewirken, weil man uns gar nicht am politischen Prozess teilnehmen lässt.

Wir sollten uns nicht an die Vielen, sondern an die Wenigen wenden, die das Zeug dazu haben, in einer Krise (und vor allem danach) als Verstärker zu wirken. Wenn um sie herum alles zusammenbricht werden sich die Schafe dem Ersten zuwenden, der ihnen eine Richtung weist – egal, ob er sie in Sicherheit führt oder Richtung Abgrund.”

Kommentar von Kairos — 17. August 2011 @ 19:26

38.Ich arbeite daran. Jedenfalls gab es deutlich mehr als jene vier Evangelien, die sich auch untereinander heftig widersprechen, was davon zeugt, daß es sich um eitel Menschenwerk handelt, und nicht gerade gewitzer Menschen. Um z.B. die unterschiedlichen Ahnenreihen des Jesulein bei Lukas und Matthäus wird herumgeeiert und herumgejudet, daß es einHeidenspaß ist. Entfernt ähnlich der wahren Reihenfolge der Khalifa…(=Nachfolger? – Ich habe mir aus Studentenzeiten nicht mehr sehr viel gemerkt…Ya ibn sharmutah heißt wohl: Du Sohn einer feilen Metze.., Abdallah ist Gottschalk.)

Kommentar von Hildesvin — 18. August 2011 @ 18:53

39.Hier hab ich grad einen PI-Kommentator zu einem kewil-Artikel über die türkischen Gastarbeitermärchen gefunden, der auf seine Art einfach exemplarisch ist. Wer vielleicht, wenn ich davon gesprochen/geschrieben habe, nicht verstanden hat was das denn sein soll … ein Angehöriger des Volkes Bundesrepublik, dieses neuen Geschichtsvolkes, das sich selbst auch noch als ‘Deutsch’ mißversteht, der führe sich diesen Kommentar zu Gemüte, lasse ihn gut sacken …. und behalte ihn in seinem Herzen:

78. #78 ralfjanz (05. Sep 2011 08:26)
#73 Holzer:
1.) Wikipedia linksalternativ? Selbst wenn dieser Unfug war wäre, die Zahlen kommen vom statistischen Bundesamt.
2.) Zahlen für den Gesamtanteil Türkischstämmiger habe ich ein paar Posts später nachgeliefert. Man kommt trotzdem nur knapp über 2 Millionen. Zudem sind Einwandererkinder in der dritten Generation wohl primär als Deutsche anzusehen (was Integrationsprobleme trotzdem nicht ausschliesst).
Die Integrationsschwierigkeiten dürften erfahrungsgemäß in der vierten Generation nachlassen, es sei denn eine strukturelle Benachteiligung der Migranten wird künstlich aufrecht erhalten. Das ist ein wohldokumentiertes soziologisches Phänomen, welches sich z.B. anhand der irischen Migranten in den USA nachvollziehen lässt.
#75 Dietrich von Bern:
Und mit welcher Quelle belegst du das? Das “Heimat”forum mischt völlig unbedarft osteuropäische Migranten (von denen viele Spätaussiedler sind) mit türkischen Migranten um ihre These der Überfremdung zu stützen. Der Brüller ist die Anteilskurve an der Gesamtbevölkerung mit der 2.1-fachen Gewichtung der Großstädte…. Ich kann natürlich auch eine Gegenkurve aufstellen und die ländlichen Gegenden mit der eulerschen Zahl gewichten, Das hat genau die gleiche geringe Aussagekraft.
Wie mans dreht und wendet: Es gibt kein Überfremdungsproblem und wird es auf absehbare Zeit geben. Dabei sollte man trotzdem nicht die Augen davor verschliessen, dass es mit einem geringen, aber signifikantem Anteil von Deutschen mit türkischer Abstammung die klassischen Unterschichtsprobleme von Gewalt und Kriminalität gibt.
Dieses Problem ist aber unser deutsches Problem und nicht das der Migranten als Gesamtgruppe. Die deutsche Gesellschaft hat es versäumt, den Gastarbeitern entweder in der zweiten Generation Integrationsperspektiven zu bieten oder eben keinen weiteren Aufenthalt zu bieten.
Die Verlierer dieser Tatsache sind aber ein hausgemachtes Problem, kein türkisches.
Zur Originalthese des Artikels: letztendlich haben wir die Gastarbeiter nach Deutschland geholt, ob auf äußeren Druck oder nicht. Wir waren die Gastgeber, die Gäste sind unsere Verantwortung.

Kommentar von Sir Toby — 5. September 2011 @ 09:25

40.habt Ihr die Wahl in Meck Pomm beobachtet ?

Kommentar von VRIL — 6. September 2011 @ 00:28

41.VRIL, hier schauen: http://kairostheos.wordpress.com/2011/09/04/zur-wahl-in-mecklenburg-und-pommern/

Kommentar von Kairos — 6. September 2011 @ 00:42

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