Eine Betrachtung moslemischer Kriminalität im Vereinigten Königreich und die Reaktion britischer Behörden – Teil II

Das Original ist im September 2010 unter dem Titel „A Consideration of Muslim Crime in the UK and the Response of the British Authorities“ auf der Webseite der English Defence League erschienen.

Übersetzung und Bild: BeforeDawn

Teil I

Teil II
V. Islam, Moslems und Kriminalität aus der Perspektive eines Psychologen
Für das Verständnis der Probleme, die Großbritannien mit den Moslems und ihrer Kriminalität hat, ist es wichtig zu sehen, dass diese Probleme auch im weiteren europäischen Kontext nichts Außergewöhnliches sind. Im Gegenteil, andere westeuropäische Länder scheinen mit der moslemischen Kriminalität sogar schlimmere Probleme als das Vereinigte Königreich (VK) zu haben. In den Niederlanden ist das Problem in seiner marokkanischen und türkischen Form weitgehend dafür verantwortlich, dass der brilliante Geert Wilders so schnell in eine Position der politischen Prominenz gerückt ist. Man kann daraus nur schließen, dass die Holländer kein Interesse mehr daran haben, angegriffen und beraubt zu werden und im Extremfall von ihren eigenen Straßen vertrieben zu werden. Diejenigen Briten, die ein Gefühl des Abscheus über die Art und das Ausmaß der moslemischen Kriminalität im VK empfinden, sollten mal nach den Niederlanden schauen, um zu sehen, was passiert, wenn es diesem besonderen Krebsgeschwür noch freier als hier zugestanden wird, Metastasen zu bilden, begünstigt durch eine verrückte Einwanderungspolitik und einen Wohlfahrtsstaat, der als Magnet für die Nutzlosen, die Kriminellen und die Faulen wirkt. Und wenn wir unseren Blick noch weiter in die Ferne lenken, wird die Verbindung zwischen Islam und Verbrechen noch deutlicher. In Frankreich ist der Aufruhr von moslemischen Jugendlichen hauptsächlich maghrebinischen und afrikanischen Ursprungs endemisch und unkontrollierbar; die Unruhen im Jahr 2005 sind bislang nur das extremste Beispiel. In Schweden droht der Massenimport von Moslems, hauptsächlich aus dem Irak und anderen Teilen des Mittleren Ostens, in Verbindung mit anhaltender Flucht der Weißen, die drittgrößte Stadt des Landes, Malmö in nicht allzu ferner Zukunft in eine Stadt mit moslemischer Mehrheit zu verwandeln, mit allem, was das hinsichtlich der Kriminalität (die anwächst), der öffentlichen Ordnung (die zusammenbricht) und dem Gesamtcharakter der Stadt (der sich verschlechtert) bedeutet. Die Juden haben schon wegen der anhaltenden Einschüchterung, der sie ausgesetzt sind, angefangen, die Flucht anzutreten, und Brandstiftung, Aufruhr und die Steinigung von Repräsentanten des Staates sind in den am stärksten betroffenen Teilen der Stadt tägliche Vorkommnisse. In Norwegen, so berichtet die dortige Polizei, sind in dem Zeitraum 2007 – 2009 alle 41 besonders schweren Fälle von Vergewaltigung in Oslo, wirklich alle, von nicht-westlichen Immigranten, überwiegend Moslems, begangen worden. Und in Deutschland hat eine Polizeigewerkschaft vorgeschlagen, dass türkische Polizisten – also Polizisten aus der Türkei, nicht etwa deutsche Polizisten türkischer Abkunft – zum Dienst in Einwandererghettos (und, wie man annehmen muss, vorwiegend von Türken bewohnten) in Nordrhein-Westfalen eingesetzt werden sollten, wegen der Unfähigkeit der deutschen Polizei, selbst Recht und Ordnung in diesen Vierteln aufrechtzuerhalten. So groß ist das Ausmaß der Probleme, denen die europäischen Länder gegenwärtig als Folge der Kriminalität der Moslems gegenüberstehen. Wir können diesem Thema hier nicht Gerechtigkeit widerfahren lassen, aber wir können mit unseren Lesern die Einsichten eines Mannes teilen, der mit dem Problem der moslemischen Kriminalität, das gegenwärtig das soziale Gewebe unseres Landes zerreißt, nur zu vertraut ist. Nicolai Sennels ist ein dänischer Psychologe, der so großzügig war, einen wesentlichen Teil dieses Dokuments beizusteuern. Wir überlassen es hier ihm selbst, seine Einsichten den Lesern mitzuteilen (16):

(16) Nicolai Sennels (geboren 1976) ist Psychologe und Autor von Unter kriminellen Muslimen. Die Erfahrungen eines Psychologen der Stadt Kopenhagen (Free Press Society 2009). Das Buch beschreibt die psychologischen Mechanismen, die zu den hohen Kriminalitätsraten der Moslems führen, sowie die feindseligen moslemischen Parallelgesellschaften. Es erklärt auch, warum die Integration der Moslems in die westlichen Gesellschaften zum Scheitern verurteilt ist. Es basiert auf seinen Erfahrungen in der Kopenhagener Jugendstrafanstalt, wo er etwa 150 moslemische und 100 dänische Klienten betreut hat. Auf der Grundlage der Vergleiche, die dieser Klientenpool erlaubt, zeichnet er ein psychologisches Profil des moslemischen Bewusstseins. Seine kontrovers beurteilte Arbeit wurde vom dänischen Magazin für professionelle Psychologen positiv aufgenommen; dort wurde festgestellt, es sei „ein provozierender Augenöffner, überzeugend und mit konkreten Beispielen“, und die Zeitschrift für professionelle Lehrer von Heranwachsenden schrieb: „Nicolai Sennels´ kritische Analyse und seine Schlussfolgerungen hinsichtlich unserer Bemühungen, kriminellen Jugendlichen zu helfen, verdienen eine breite Aufmerksamkeit“. Sennels schreibt regelmäßig Artikel für dänische Zeitungen und Internetmagazine, von denen „Muslims and Westerners: The Psychological Differences“ und „Sexual Abuse Widespread among Muslims‟ (beide online verfügbar) die bekanntesten sind. Sennels kann über seine Homepage http://www.nicolaisennels.dk. kontaktiert werden.

Zwischenbemerkung des Übersetzers: Von Nicolai Sennels ist auf diesem Blog bereits erschienen: Unter kriminellen Muslimen; Einige Fakten über die Türkei und die Türken – Offener Brief an Premierminister David Cameron; Islam und Inzucht.

Islam, Moslems und Kriminalität aus der Perspektive eines Psychologen
von Dr. Nicolai Sennels

Als Psychologe eines Jugendgefängnisses der Stadt Kopenhagen hatte ich etwa 150 muslimische und 100 nicht-muslimische Klienten (sieben von zehn Insassen eines dänischen Jugendgefängnisses haben einen muslimischen Hintergrund). Alle Klienten waren in der gleichen Altersgruppe und hatten einen ähnlichen Hintergrund bezüglich des Familieneinkommens und des elterlichen Bildungsstands. Die Hunderte von Therapiestunden, die ich sowohl als Einzel- als auch als Gruppensitzungen (Muslime, Nicht-Muslime und gemischt) abgehalten habe, boten eine ausgezeichnete Gelegenheit, die beiden Gruppen zu vergleichen. Auf der Basis dieser Sitzungen bin ich zu dem Schluss gekommen, dass der Islam selbst der Hauptgrund für die erfolglose Integration der Muslime, für die Entstehung gesetzesferner und feindseliger muslimischer Parallelgesellschaften und für die hohe Kriminalitätsrate ist, die unter den muslimischen Immigranten vorherrscht.

Obgleich einige es sicherlich als kontrovers ansehen, bei Analysen der Ursachen antisozialen Verhaltens den religiösen und kulturellen Hintergrund der Betreffenden mit einzubeziehen, ist dies in Wirklichkeit ein Ausdruck von echtem Humanismus. Wir müssen uns die gesamte Person ansehen, einschließlich der Kultur und des religiösen Glaubens, wenn wir die Motive ihrer Handlungen verstehen wollen. Das Argument, dass Armut und Stigmatisierung die einzigen Gründe für destruktives Verhalten bei Muslimen sind, offenbart eine stark eindimensionale Sicht des menschlichen Wesens. In Wahrheit werden unsere Handlungen von einer größeren Zahl von Faktoren, und auch viel stärkeren beeinflusst als einfach dem Geldbetrag auf dem Konto oder der Meinung anderer über uns. Kulturelle und religiöse Werte sind viel wichtigere Faktoren.

Unglücklicherweise sind viele Leute nicht in der Lage, das auf der Hand Liegende zu erkennen, dass nämlich verschiedene Kulturen verschiedene Charaktermerkmale im Menschen begünstigen. Alle Familien bilden unter sich bestimmte Verhaltensmuster aus, eben eine bestimmte Kultur, und diese Muster haben einen großen Einfluss auf die Entwicklung der Kinder. Einigen Familien gelingt es, selbstbewussten, zur Empathie befähigten und verantwortlich denkenden und handelnden Nachwuchs zu erziehen, während es anderen nicht gelingt. In gleichem Sinne beeinflussen die verschiedenen Kulturen der Welt die Menschen in verschiedener Weise, und sie sind nicht alle in gleicher Weise geeignet, Charaktermerkmale zu befördern, die konstruktives und gesetzestreues Verhalten begünstigen, so wie es die westlichen Gesellschaften tun.

Auf dieser Grundlage meiner jahrelangen Erfahrung als professioneller Psychologe mit der Behandlung von Muslimen werde ich versuchen, die Neigung des Islam zur Begünstigung bestimmter psychologischer Merkmale unter seinen Anhängern zu erklären.

Aggression

Eins der wichtigsten Ergebnisse ist, dass muslimische Kulturen ein Verständnis von Wut haben, dass dem in den westlichen Gesellschaften vorherrschenden entgegengesetzt ist. Wir sehen Wut als einen Ausdruck der Schwäche. Man sagt in Dänemark: „Nur kleine Hunde bellen. Große Hunde haben das nicht nötig.“ Plötzliche Zornesausbrüche bewirken einen Verlust von Ansehen und sozialem Status. Wer ein so peinliches Verhalten gezeigt hat (z. B. unter Kollegen oder beim gemeinsamen Essen in der Familie), weiß, dass es Zeit und eine bewusstes Bemühen braucht, bis die Mitmenschen wieder ihr altes Vertrauen in uns wiedergewonnen haben.

In muslimischen Kulturen sind Wut, Drohungen und Gewalt als Wege, Konflikte durchzustehen oder Macht zu zeigen, sehr viel stärker sozial akzeptiert. Von einem Muslim erwarten Freunde oder die Familie, dass man aggressiv reagiert, wenn man selbst bzw. das, wofür man steht, in irgendeiner Weise in Frage gestellt wird. Wenn man als Muslim dieser Erwartung nicht entspricht, machen sich sofort Zweifel breit, ob man in der Lage ist, seiner Verantwortung gerecht zu werden, seine Familie, seine ethnische Gruppe, sein Territorium oder seine Religion zu verteidigen. Eine kürzlich vorgelegte Studie mit ausführlichen Interviews von 45.000 Teenagern in Deutschland unterstützt diesen Schluss. (17) Man muss nicht Psychologe sein, um zu sehen, dass diese Einstellung zur Wut einer der Hauptgründe für die hohe Rate von Gewaltkriminalität unter den Muslimen ist. Dieses Problem wird nun noch immens verschärft durch die muslimische Vorstellung von Ehre. Beides zusammen resultiert in einer fragilen, zerbrechlichen Persönlichkeit und macht vor allem muslimische Männer gegenüber der geringsten Kritik empfindlich. Was Muslime „Ehre“ nennen, sehen wir im Westen eher als geringes Selbstvertrauen.

17 “Religious Muslim boys more violent”, http://www.thelocal.de/society/20100606-27673.html

Kontrollüberzeugung

Ein weiterer wichtiger Befund aus meinem Therapiezimmer betrifft die sogenannte „Kontrollüberzeugung“. Unsere Kontrollüberzeugung bestimmt, ob wir unser Leben als hauptsächlich von inneren oder äußeren Faktoren bestimmt ansehen. Wir hier im Westen lernen während unseres gesamten Lebens, dass unsere eigenen Einstellungen und Entscheidungen unser Leben formen und unsere Wahrnehmungen beeinflussen. Das gleiche trifft auch auf die Art und Weise zu, wie wir mit unseren Gedanken und Gefühlen umgehen, und auf unsere Fähigkeit, schwierige Erfahrungen und Situationen konstruktiv zu bewältigen. Wir haben also sehr weitgehend eine interne Kontrollüberzeugung. Muslime dagegen sind in erster Linie dazu erzogen, eine externe Kontrollüberzeugung zu haben, die strikte externe kulturelle und religiöse Regeln anerkennt, und daraus unmittelbare und schwerwiegende Konsequenzen für individuelles Denken ableitet, und damit ein Verlassen der „Box“ verhindert. Unsere westliche Gesellschaften beruhen auf der Annahme, dass es einen individuellen freien Willen gibt, und auf der Vorstellung, dass wir die Herren unseres Schicksals sind. Im Gegensatz dazu steht die islamische Redewendung „inschallah“ (so Allah will), die jedem von einem Muslim geäußerten zukunftsbezogenen Wunsch oder Plan hinzugefügt wird. Unser westlicher Sinn für die Verantwortung des Selbst steigert unsere Fähigkeit immens, unsere eigenen Probleme zu lösen. Die Muslime dagegen, wie wir gesehen haben, haben eine externe Kontrollüberzeugung und neigen deswegen dazu, anderen die Schuld zuzuschieben, wobei Nicht-Muslime und nicht-islamische staatliche Autoritäten gewöhnlich als Sündenböcke herhalten müssen. Während die Westler denken „Was kann ich anders machen?“, wenn sie es mit Schwierigkeiten zu tun haben, denken die Muslime „Wer hat mir das angetan?“. Dieses Bewusstsein einer externen Kontrollüberzeugung ist die Grundlage und die Nahrung für einen großen Teil der Wut, die überall bei Muslimen gegen die Nicht-Muslime und gegen die nicht-muslimische Welt als ganze anzutreffen ist. Sie sehen uns als die Ursache ihrer (überwiegend selbstverschuldeten) emotionalen und finanziellen Misere und ihres Mangels an sozialem Ansehen. Es kann deswegen kaum überraschen, dass viele Muslime ihre feindliche Einstellung und ihr zerstörerisches Verhalten, das sie so oft gegenüber ihren „Unterdrückern“ zeigen, als natürlich und gerechtfertigt ansehen. Die daraus sich ergebende gewalttätige Feindseligkeit gegenüber Nicht-Muslimen und nicht-islamischen staatlichen Autoritäten ist eine allgegenwärtige Folge davon, und zwar eine, die gänzlich erklärbar und vorhersagbar ist. Unglücklicherweise werden die durch die externe Kontrollüberzeugung der Muslime verursachten Probleme noch durch die allgemein verbreitete, aber falsche Sicht verschärft, dass sich antisozial verhaltende Menschen die Opfer irgendeiner externen Ungerechtigkeit sind, gegen die sie machtlos sind. Diese Interaktion verstärkt die kindliche Opfermentalität, die die natürliche Folge der externen Kontrollüberzeugung ist. Kein erfahrener Psychologe akzeptiert solche Versuche der Selbstrechtfertigung. Wenn wir uns nicht trauen, den Menschen zu zeigen, wie sie sich ihre eigenen Probleme schaffen und diese perpetuieren, wie wollen sie je reifen, Verantwortung für sich selbst übernehmen und aufhören, eine Last für ihre Mitmenschen zu sein?

Als ein mit kriminellen Muslimen befasster Psychologe habe ich oft gesehen, wie sie keinerlei Bedauern hinsichtlich ihrer schädlichen Verhaltensweisen empfinden. Die externen Gründe, die sie dafür anführen (wie z. B. „provoziert“ oder „unfair“ behandelt worden zu sein, und damit „gezwungen“, sich zu „wehren“), verhindern, dass sie sich persönlich verantwortlich fühlen. In Psychologenkreisen wird zur Zeit viel diskutiert, ob der Islam bei seinen Anhängern vielleicht sogar psychopathologische Charakterzüge (wie z. B. Mangel an Empathie) fördert.

Identität

Ein dritter Befund, der sich während der Hunderten von Stunden mit muslimischen Klienten auf meiner Couch ergeben hast, ist der, dass bei ihnen der Grad der Identifikation als Muslim und des Zugehörigkeitsgefühls zur muslimischen Community in der Tat sehr hoch ist. Es ist etwas, das sie sehr viel stärker empfinden als viele Westler ihre Identifikation als z. B. Christen. Die meisten meiner Klienten praktizierten zwar den Islam nicht und in vielen Fällen hatten sie Sex vor der Ehe und tranken Alkohol, Dinge also, die mit einem Leben als „guter Muslim“ unvereinbar sind. Trotz ihres oft wenig frommen Verhaltens empfanden sie doch eine starke Loyalität zum Islam. So waren viele meiner muslimischen Klienten in dem Gefängnis gelandet, in dem ich gearbeitet habe, gerade wegen des Gefühls der Verpflichtung, ihre Religion gegen jede Art von Kritik verteidigen zu müssen, mit welchen Mitteln auch immer (öffentlicher Aufruhr, Angriff auf staatliche Autoritäten, Drohungen gegen Islamkritiker, usw.).

Die starke Identifikation der Muslime mit ihrem kulturellen und religiösen Hintergrund ist die Ursache einer starken und gefährlichen Wir-gegen-sie-Mentalität. So habe ich bei weitem mehr Rassismus unter den muslimischen Gefängnisinsassen als bei irgendeiner anderen Gruppe kennengelernt. Während unsere Gesellschaften Toleranz und Gleichheit verbreiten wollen, bestehen die muslimische Kultur und die islamischen Lehren auf der Wichtigkeit des Unterschiedes zwischen Gläubigen und Ungläubigen. Ich hatte Dutzende von muslimischen Klienten, die an ernsten Unruhen gegen die dänischen Autoritäten beteiligt waren, und das generelle Bild ist sehr klar. Die Opfermentalität und die Akzeptanz von Wut, die Teil der muslimischen Kultur sind, in Verbindung mit der Loyalität der Muslime zum Islam und ihrer scharfen Unterscheidung zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen, bilden zusammen den Hauptgrund, dass – wenn Polizei, Feuerwehr und andere Repräsentanten unserer nicht-islamischen staatlichen Autoritäten auf Feindseligkeit und Gewalt treffen, wenn sie in unseren Städten in mehrheitlich muslimische Stadtviertel gehen – islamische Autoritäten wie z. B. Imame, Scharia-Gerichte und Patrouillen älterer Muslime ungehindert ihren Einfluss ausüben können.

Außer wenn es um rivalisierende muslimische Banden oder um „Ehren“-Verbrechen ging, richtete sich alle Gewalt meiner Klienten gegen Nicht-Muslime. Wenn ich mit meinem muslimischen Klienten in der Therapie über diese Tatsache sprach, insbesondere während der Sitzungen zur Wutkontrolle, sagten sie mir, dass Nicht-Muslime ein legitimes Ziel seien. Es wurde deutlich, dass sie das Fehlen von bedeutsamer Reaktion und die nicht-aggressive europäische Art der Konfliktbehandlung als Zeichen von Schwäche sehen, das ausgenutzt werden muss. Alarmierend ist auch mein Befund, dass unter Muslimen eine Dämonisierung von Nicht-Muslimen verbreitet ist, die viele Ähnlichkeiten mit der Propaganda hat, die in Kriegszeiten von Staaten verbreitet wird, einer Propaganda, die dazu dient, den Hass zu verstärken, den Soldaten ihren Feinden gegenüber empfinden, und die alle Empathie abtötet und es ihnen ermöglicht, sie gnadenlos zu bekämpfen.

Zum Abschluss ist es auch wichtig zu erwähnen, dass es das interessante Phänomen unter muslimischen Strafgefangenen gibt, dass der höchste soziale Status und Respekt den extremeren unter den Muslimen entgegengebracht wird. Dies ist in der Tat eine gefährliche Tendenz.

Islam, Muslime und Kriminalität

Aus der Perspektive der westlichen Psychologie ist es für die Persönlichkeitsentwicklung ohne Zweifel ungesund, in einer islamischen Umgebung aufzuwachsen. Ihre hohe Akzeptanz von Wut und der Mangel an Eigenverantwortlichkeit und Toleranz führen zu einer relativ hohen Zahl von antisozialen und psychologisch unreifen Individuen.

Als jemand, der einen näheren Einblick in muslimische Kulturen genommen hat als die meisten anderen, habe ich keinerlei Zweifel, dass eine Integration der Muslime in unsere westlichen Gesellschaften niemals in hinreichender Weise erfolgen wird. Die Bemühungen der Muslime, unsere Gesellschaften zu islamisieren, wird deswegen niemals enden und es wird beständige und wachsende gewalttätige Konflikte zwischen Muslimen und ihrer nicht-islamischen Umgebung geben.

Ich glaube, eine Lösung für dieses Problem wird aus den folgenden Schritten bestehen müssen. Erstens müssen wir die muslimische Einwanderung zu einem vollständigen Halt bringen, desgleichen die Gewährung der Staatsbürgerschaft an muslimische Immigranten und Flüchtlinge, wenigstens solange, bis für die Integration der Muslime ein gangbarer Weg gefunden ist. Zweitens müssen wir die Integrationsverweigerung den Muslimen so schwierig und teuer machen, dass Immigranten, die sich nicht integrieren können oder wollen, dass Gefühl bekommen, dass die Repatriierung (vom Staat bezahlte Rückwanderung) für sie die bessere Lösung ist. Drittens müssen wir die staatlichen Leistungen für Kinder so einschränken, dass Familien nur noch finanzielle Unterstützung für die Zahl von Kindern erhalten, die der durchschnittlichen Kinderzahl im Land entspricht. Eltern, die arbeiten, d. h. also Einheimische und gutintegrierte Immigranten, werden dennoch die notwendigen finanziellen Mittel für eine größere Kinderzahl haben, wenn sie es wollen. Unangenehmen Gästen zu vermitteln, dass sie nicht willkommen sind, daran ist nichts Falsches!

* * * * * * *

Teil III

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Kommentare (5)
5 Kommentare »
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Pingback von England: Islam, Moslems und Kriminalität aus der Perspektive eines dänischen Psychologen | K U L I S S E N R I S S — 28. November 2010 @ 22:46

Die Macht im Staat dem Prekariat, mit dem Islam hat das nur bedingt zu tun.
Ich bin selber in einem Arbeiterviertel aufgewachsen. Eine “Asozialer aus dem Wellensiek”.

Wutkontrolle,nein Danke, bin doch kein Weichei!
Wutausbrüche bewirken nur in der braven Mittelschicht der Sachbearbeiter
einen Ansehensverlust.

“peinliches Verhalten” peinlich ein lächerlicher Begriff,
ein Mann fällt durch schlechtes Benehmen uaf, während nur eine
Frau auf ihren guten Ruf achtet!
Vertrauen von dieses bekloppten Mitmenschen wiedergewinnen , nein danke!
Empatie, ein Begriff der völliger Unsinn ist!
Die Schuld bei anderen suchen, nicht was habe ich falsch gemacht,
sondern”wer hat mir das angetan” das hieß zu meiner Zeit Klassenbewustsein!

So bis etwa 1975 war ich trotz und wohl wegen meiner Prekariatsmentalität
ein angesehener Wissenschaftler an der TU-Berlin.
Sollte dann plötzlich nach Mittelschichtnormen arbeiten.
Bin dann erstmal nach Algerien gegangen, habe also Migrationshintergrund.

Nur wenn in der Wissenschaft militärisch männlich zugeht, ist der Erfolg da!

Was heute an der Bielefelder Uni in meinem Fach “Mathematik” verzapft wird,
ist unter aller Sau, ich kenne durch Nachhilfeschüler etwa MathematikII
und Differentialgleichiungen, so geht das nicht!
Ich hatte noch die Vorlesung Differentialgleichungen bei einem ausgewiesenen
Forscher, der sich mit dem Dreikörperproblem befasst hat!

Wenn sich da Normen und Werte von Sachbearbeitern, keine
Wutausbrüche , gewaltfreier Umgang, Nichtachtung von Rangordnung,
Schuld bei sich selber suchen statt seine Meinung agressiv durchsetzen,
in der Wissenschaft breitmachen, sollte man die Unis schließen,
insbeswondere wenn da noch ideologische Frauenförderung ein Ziel ist!

Ohne Kultur des Prekariats keine Leistung, fertig!

Die Macht im Staat dem Prekatiat.

Die moslemischen Jugendlichen haben recht, der Psychologe vertritt
den blödesten Feminismus, den mann sich denken kann!

Dr.Z Naturwissenschaftler

Kommentar von Dr.Zurbruegg — 1. Dezember 2010 @ 10:46

“Die Macht im Staat dem Prekariat.” Blöder Sprücheklopfer. Anonym im Internet kann sich bald jemand zum “Naturwissenschaftler” befördern, Herr “Doktor”.
Das mit dem Asozialen aus dem Arbeiterviertel glaube ich aber gerne.

Kommentar von Deep Roots — 1. Dezember 2010 @ 20:59

Sind Sie der Dr. Christoph-Andreas Zurbrügg in Bielefeld oder haben Sie sich hier dessen Identität angeeignet?
Es spricht allerdings einiges in Ihrem Kommentar dafür, dass Sie es sind. Peinlich! Peinlich! Einem ev. Pastor Schläge anzudrohen!

Kommentar von BeforeDawn — 1. Dezember 2010 @ 23:13

Als entfernt zum Thema passende Ergänzung ein Zitat aus dem Marco-Polo-Reiseführer “Dänemark”, und zwar aus der Seite “Bloß nicht!”:

Eile zeigen
Wer Ungeduld an den Tag legt, wird es in Dänemark nicht weit bringen. Man hat die Ruhe des Nordens und nicht die Quirligkeit des Südens. Es lohnt nicht, sich zu beschweren, daß man im Buchladen auf eine Landkarte, im Restaurant auf die Rechnung und am Ferienhaus auf die Schlüssel zu lange warten muß, man wird nur das Gegenteil erreichen. Die Dänen bestimmen das Tempo der Geschäfte – und sind damit fast so etwas wie die Japaner Europas. Sie lächeln übrigens auch, wenn Ihnen nach und nach der Zorn der Ungeduld rot ins Gesicht steigt.

Kommentar von Deep Roots — 2. Dezember 2010 @ 21:59

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