Emma West un der englische Nationalismus

Von Christopher Pankhurst, übersetzt von Deep Roots. Das Original Emma West & English Nationalism erschien am 5. Dezember 2011 bei Counter-Currents Publishing/North American New Right.

Zur Zeit, da dies geschrieben wird, wird Emma West in Haft gehalten und wartet auf einen weiteren Auftritt vor Gericht. Im Gefolge ihrer weithin publizierten Polemik gegen die Einwanderung ist sie der verschärften, vorsätzlichen, rassisch-religiösen Unruhestiftung angeklagt worden. Falls sie für schuldig befunden wird, droht ihr ein Höchsturteil von zwei Jahren Gefängnis.

Das Vergehen der „vorsätzlichen Unruhestiftung“ wurde mit dem Public Order Act von 1986 geschaffen. Eines der erklärten Ziele des Gesetzes war es, „das Aufhetzen zum Rassenhaß zu kontrollieren“ [1]. 1998 führte der Crime and Disorder Act neue „rassisch oder religiös verschärfte“ Straftaten ein. [2] Dies bedeutet, daß manche Verbrechen von den Gerichten als schwerwiegender behandelt werden, wenn bewiesen werden kann, daß in dem Verbrechen ein religiöses oder rassisches Element enthalten war. Wenn bewiesen werden kann, daß der Angeklagte beim Begehen eines Verbrechens Feindseligkeit gegenüber der rassischen oder religiösen Zugehörigkeit des Opfers gezeigt hat, dann wird das Verbrechen als religiös oder rassisch verschärft beurteilt werden. Als Hinweis darauf, wie ernst das genommen wird: die maximale Gefängnisstrafe für vorsätzliche Belästigung ist sechs Monate, aber wenn das Verbrechen als rassisch oder religiös motiviert beurteilt wird, dann schnellt die Höchststrafe auf bis zu zwei Jahre empor.

Solche Gesetze werden von den Behörden in England mit Begeisterung vollzogen und sind ein Mittel, politische Meinungen unter legalistischer Verkleidung zu zensurieren. Der Führer der British National Party (BNP), Nick Griffin, wurde 2006 in einer Reihe von Verfahren wegen des Gebrauchs von Worten oder Verhaltensweisen freigesprochen, die das Ziel haben, Rassenhaß zu schüren, ein weiteres Vergehen aus dem Public Order Act von 1986. Dies hing mit einer verdeckten Ermittlung der BBC zusammen, die einen Undercover-Reporter heimlich eine Versammlung der BNP für die nachfolgend ausgestrahlte Sendung „The Secret Agent“ filmen ließ. [3]

In jüngerer Zeit wurden Simon Sheppard und Stephen Whittle inhaftiert wegen Anstiftung zum Rassenhass mittels Material, das auf der Webseite „Heretical Press“ erschien. Sie wurden wegen Vergehen nach dem Public Order Act angeklagt: Veröffentlichung von rassenhetzerischem Material, Verbreitung von rassenhetzerischem Material und Besitz von rassenhetzerischem Material mit der Absicht, es zu verbreiten. Sheppard wurde zu vier Jahren und zehn Monaten verurteilt, Whittle zu zwei Jahren und vier Monaten (später nach Berufung reduziert). [4]

Der Fall von Stephen Whittle ist besonders interessant. Die Bücher des erfolgreichen Autoren Whittle waren von Creation Press, Headpress und Richard Bransons Virgin Books veröffentlicht worden. Seine Interessen waren die dekadenten und extremen Manifestationen der Postmoderne: der Serienmörder, das Okkulte, sexuelle Perversionen und andere Arten von Häresie. All dies war unauffällig. Irgendwann beschloß er, Artikel für Simon Sheppards Webseite (www.heretical.com) zu schreiben, in denen er die jüdische Macht hinter den Kulissen beschrieb, ihre Manipulation politischer Akteure und die schädlichen Auswirkungen ihrer Einwanderungspolitik auf die einheimische Bevölkerung. Der letzte Essay, der auf der Webseite veröffentlicht wurde, bevor er verhaftet wurde, hatte den Titel „Brave Jew World“. [5] All dies stellte sich als eine Ketzerei zuviel heraus. Niemand außerhalb der „äußersten Rechten“ und nicht viele innerhalb derselben sprach sich für die Redefreiheit des Autors aus, als er inhaftiert wurde.

Die Zensur jener, die für die einheimische Bevölkerung sprechen möchten, wird begleitet von der Verdrängung dieser Bevölkerung. Im letzten Jahrzehnt sind fast zwei Millionen Einwanderer (nicht eingeschlossen illegale Einwanderer) in das Vereinigte Königreich gekommen. Es wird prognostiziert, daß die Bevölkerung des Vereinigten Königreichs in den nächsten 16 Jahren um sieben Millionen wachsen wird, wovon fünf Millionen auf die Einwanderung zurückgehen werden. [6] Ein Teil des Grundes dafür, warum das liberale Establishment so scharf auf dieses lähmende Ausmaß der Einwanderung ist, ist dessen Wunsch, die Fähigkeit der einheimischen Bevölkerung zu zerstören, sich selbst wirksam zu repräsentieren. Dies war es, was hinter der geheimen Verschwörung der Labour-Regierung zur Erhöhung der Einwanderung steckte. Die Labour-Regierung entschied, daß ein hohes Einwanderungsniveau „die Nase der Rechten in [ethnische] Vielfalt stecken“ würde. [7] Das geheime Dokument, das enthüllte, daß die Regierung die Einwanderung als Mittel zur Gesellschaftsklempnerei verwenden wollte, wurde nur als Folge eines Antrags auf Informationsfreiheit öffentlich gemacht [8] und hat wenig bleibendes Interesse der Medien bewirkt. Die Tatsache, daß Einwanderer wahrscheinlicher Labour wählen werden, macht dies zum unverschämtesten Akt von Wahlschiebung in der politischen Geschichte.

Das Ausmaß der Einwanderung in England ist unverhältnismäßig größer als in Wales oder Schottland, und manche Orte sind bereits effektiv verloren. Dasselbe trifft auf das Schulsystem zu, wo weiße Kinder jetzt unter den Schülern in London, Slough, Leicester und Birmingham eine Minderheit sind. [9]

Der Protest von Mrs. West, daß ein Schwarzer kein Engländer sein kann, mag sie ins Gefängnis bringen, aber es ist keine falsche Aussage. Es gibt ein großes Maß an Verwirrung um die Unterscheidung zwischen englisch und britisch, und dies wird durch die Existenz des Vereinigten Königreichs verschärft. Kurz, die Engländer stammen von den Angeln und Sachsen ab, die ungefähr ab dem fünften Jahrhundert in dieses Land kamen. Die Schotten stammen von den Skoten ab, einem irischen Stamm, und die Waliser von den Briten, die in England lebten, als die Angeln und Sachsen ankamen. („Walisisch“ stammt vom altenglischen Wort wealisc, das „fremd“ bedeutet). Die Geschichte des Vereinigten Königreichs wird von Tony Linsell in „An English Nationalism“ kurz und bündig zusammengefaßt:

Wales wurde 1284 von Edward I. erobert und wurde ein Teil des anglo-normannischen Staates. Schottland wurde 1707 vertraglich mit England vereinigt, wodurch das Vereinigte Königreich Großbritannien geschaffen wurde. Das Unionsgesetz von 1801 mit Irland schuf das Vereinigte Königreich von Großbritannien und Irland. Nach den Osterrebellion, oder –revolution, von 1916 gewann der aus 26 Grafschaften bestehende Irische Freistaat seine Unabhängigkeit. Die nördlichen sechs Grafschaften blieben ein Teil des Vereinigten Königreichs, das heute aus Großbritannien (England, Schottland und Wales) und Nordirland besteht. [10]

Der entscheidende Punkt, der über Britannien und das Vereinigte Königreich anzumerken ist, ist, daß dies politische Einheiten sind, die aus Allianzen unterschiedlicher Nationen bestehen. Die Engländer, Waliser und Schotten behalten alle ihre eigenen Einstellungen und Loyalitäten, trotzdem sie zu einem politischen Gebilde namens Vereinigtes Königreich gehören. Die Bedeutung des englischen Nationalismus dabei ist, daß Engländertum nicht gekauft, verkauft, verschenkt oder weggenommen werden kann. Es ist ein Geburtsrecht, das jeder englischen Person gehört, aber niemandem sonst. Die Staatsbürgerschaft im Vereinigten Königreich ist eine billige Sache des Besitzes eines Passes und kann jedem gegeben werden, ungeachtet dessen Volkstum. Britentum ist ein politisches Konzept. Engländertum ist ein innewohnender und existentieller Status: es ist nicht übertragbar.

Für das gegenwärtige britische Establishment ist Mrs. West eine peinliche Anomalie: eine Engländerin, die nicht wegschaut und den Mund hält. Es ist wahrscheinlich, daß diese aussterbende Sorte mit der fortschreitenden Zensur der einheimischen Engländer und ihrer weiteren Verdrängung ein für alle mal ausgelöscht werden wird.

Damit die Situation überhaupt eine Chance hat, umgekehrt zu werden, ist es geboten, daß jede nationalistische Bewegung in England eine ungeniert englisch-nationalistische Bewegung ist. Britischer Nationalismus ist schon mal ein Widerspruch in sich, da er nationalistische Stimmungen für ein multinationales Projekt auszunützen sucht. Das Problem dabei ist, daß große Zahlen fremder Leute sich jetzt als Briten sehen und die Dokumente haben, um das zu beweisen. Britische Nationalisten neigen dazu, von ihrer Anhänglichkeit an die Union gelähmt zu sein, da eben diese Union das Gebilde ist, das für das bedrohlich hohe Ausmaß an Einwanderung verantwortlich ist, das auf uns einstürmt. Der Zweck der Union war es, einen Rahmen zu bieten, innerhalb dessen verschiedene nationale Identitäten koexistieren konnten, und diese Funktion erfüllt sie noch heute, wobei sie ihre Gastfreundlichkeit in die vier Winkel des Globus ausdehnt.

Die Union hat ihre Zeit gehabt und muß aufgebrochen werden. Den britischen Nationalismus zugunsten des englischen Nationalismus aufzugeben, ist nicht, wie manche zu glauben scheinen, ein Eingeständnis der Niederlage, es ist in Wirklichkeit der erste Schritt zur Wiedergewinnung unseres Geburtsrechts und unseres Heimatlandes. Wie Alain de Benoist es ausdrückte:

„Eine Demokratie, die nicht auf der Idee wurzelloser Individuen oder ‚der Menschheit’ beruht, sondern auf dem Volk als kollektivem Organismus und privilegiertem historischem Akteur könnte man als organische Demokratie bezeichnen.“ [11]

Diese Anerkennung der organischen Realität des Volkes, befreit von abstrakten politischen Anlagerungen, ist das sicherste Fundament, auf dem wir bauen können.

Anmerkungen:

1. Public Order Act 1986, http://www.legislation.gov.uk/ukpga/1986/64

2. Crime and Disorder Act 1998, http://www.legislation.gov.uk/ukpga/1998/37/contents

3. „BNP-Führer von Rassenhass freigesprochen“, http://news.bbc.co.uk/1/hi/england/bradford/6135060.stm

4. „Internet-Rassistenpaar verliert Berufung“, http://news.bbc.co.uk/1/hi/england/north_yorkshire/8486884.stm

5. Die Kolumnen für Heretical Press wurden unter dem Pseudonym Luke O’Farrell geschrieben, http://www.heretical.com/ofarrell/index.html

6. Migration Watch UK, http://migrationwatchuk.org/pressReleases#305 and http://migrationwatchuk.org/pressArticle/91

7. „Labour wollte, daß die Masseneinwanderung das Vereinigte Königreich multikultureller macht, sagt ehemaliger Berater“, The Telegraph, 23. Oktober 2009, http://www.telegraph.co.uk/news/uknews/law-and-order/6418456/Labour-wanted-mass-immigration-to-make-UK-more-multicultural-says-former-adviser.html

8. „Der Betrug von Labours Einwanderungspolitik“, The Telegraph, 9. Februar 2010, http://www.telegraph.co.uk/comment/telegraph-view/7199457/The-deceit-of-Labours-immigration-policy.html

9. „Schüler ethnischer Minderheiten nehmen in einem Jahrzehnt um 57 % zu“, http://www.bbc.co.uk/news/education-15738876

10. Tony Linsell, An English Nationalism (Norfolk: Athelney, 2001), S. 124.

11. Alain de Benoist, The Problem of Democracy (London: Arktos Media Ltd, 2011), S. 98.

Kommentare aus dem Originalstrang bei „Counter-Currents“:

Annis:

Ein Hauptvorteil, den diese Juden und Globalisten haben, ist, daß sie nur zu warten brauchen. Wenn die alten Weißen wegsterben, werden unsere jungen Leute keinen Bezugsrahmen haben für das, was sie verlieren und was ihnen weggenommen wird.

Mir scheint, daß wir Youth For Western Civilization und jede andere Gruppe wie sie aktiv unterstützen, fördern und uns damit befassen sollten. Das ist es, was meiner Meinung nach auf all den weiß-netionalistischen Webseiten fehlt, die ich lese. Wir arbeiten nicht mit unseren Kindern und jungen Leuten. Und die Kriegstreiber füllen diesen leeren Raum, indem sie dafür sorgen, daß sie im Nahen Osten getötet werden, und machen sie fertig, indem sie ihnen die Köpfe mit Gewalt und Pornographie füllen.

Sollten wir nicht mit Artikeln auf junge Leute abzielen? Und übrigens, ich lese auf dieser Seite gerade einen Artikel von Ted Sallis über Comics. Er behauptet, daß Juden den Comic erfanden. Das stimmt nicht. Den ersten Comic gab es in Deutschland, und er hieß Max und Moritz. Es war ein Versuch, unseren jungen Leuten Moral beizubringen. Die Juden stahlen die Idee des Comics, so wie sie alles andere stehlen, und knobelten dann natürlich einen Weg aus, wie sie sie geben uns einsetzen können.

Heute heißt es ÜBERALL, daß ein Jude MacDonald’s schuf, aber das ist eine Lüge. McDonald schuf McDonald’s und verkaufte es an einen Juden. Sie versuchen, sich das Verdienst für alles zuzuschreiben, und versuchten auch zu behaupten, daß Columbus ein Jude war.

Andrew Hamilton:

Die Brüder McDonald, die den ursprünglichen McDonald’s Drive-in-Hamburgerstand in Kalifornien gründeten und das einzigartige Menü und Serivcesystem der Firma gründeten, verkauften ihre Firma, als sie noch sehr klein war, an einen vom Glück verlassenen Geschäftsmann namens Ray Kroc.

Kroc, der damals in seinen 50ern war, versuchte erfolglos, Milchshake-Mixer zu verkaufen. Er hatte zuvor Dixie-Tassen und andere Produkte verkauft.

Zu der Zeit befand sich Kroc, der wußte, daß er aus dem Mixergeschäft rausmußte, im Widerstreit darüber, ob er in den Hamburgerstand der McDonalds investieren sollte oder in ein Produkt, von dem er gegenwärtig sehr begeistert war, namens Fold-a-Nook – ein bequemer kleiner Tisch für kleine Wohnwagen (die Art, die Mittelklasseleute auf Ferienreisen hinter ihren Autos schleppten), der sich bei Nichtgebrauch zusammenfalten ließ, um mehr Platz zu schaffen.

Letztendlich entschied er sich fürs Restaurantgeschäft. Es war Kroc, nicht die McDonalds, der die Firma zu dem berühmten Konzern aufbaute, den wir heute kennen.

Die Geschichte dieses Wendepunkts in Krocs Leben ist recht witzig – läßt einen aber auch sehr über die Wechselfälle des Lebens nachdenken, einschließlich der dünnen Linie, die den Erfolg oft vom Scheitern trennt.

McDonald’s oder Fold-a-Nook? Wofür sich entscheiden? Das war in keiner Weise klar! McDonald’s war nicht McDonald’s… es war ein zweifelhafter kleiner Hamburgerstand. Kroc riskierte in jedem Fall die Ersparnisse seines Lebens.

Der Mann war stets ein Enthusiast für die vielen Produkte, die er über die Jahre verkauft hatte. Der Milchshake-Mixer, den er zu der Zeit verkaufte, war eine neue Erfindung namens Multi-Mixer: er mischte bis zu sechs oder acht Shakes gleichzeitig. Wie effizient! Wie produktiv! Er hielt ihn für großartig!

Aber niemand wollte ihn kaufen. Wie ihm ein Geschäftsführer eines Restaurants sagte: „Ich kann zusätzliche Mixer kaufen, wenn ich sie brauche. Aber was mache ich, wenn ein einziger Multi-Mixer kaputt wird? Ich könnte gar keine Shakes mehr mixen!“

Aber es gab einen Hamburgerstand draußen in Kalifornien, der Kroc nicht nur einen Multi-Mixer abkaufte, sondern mehrere. Kroc entschied, daß er nach Kalifornien rausfahren und sich das ansehen mußte. Der Rest ist Geschichte.

Kroc war aber böhmischstämmiger (tschechischer) Amerikaner, kein Jude. In der Politik war er ein konservativer Republikaner. Er war weiß.

Falls ihr euch fragt: ich habe vor Jahren seine Autobiographie gelesen.

Sandy:

Konträr zu all dem Wirbel um Emma ist es kein Geheimnis, daß Neger keine Briten sind, denn Elizabeth warf sie damals 1596 aus dem Land: http://uk.answers.yahoo.com/question/index?qid=20100429023910AA69fjb.

Ich vermute, der Innenminister wird jetzt Englands gößte Königin exhumieren und wegen eines Hassverbrechens auf dem Scheiterhaufen verbrennen lassen.

Armor:

„Die Tatsache, daß Einwanderer wahrscheinlicher Labour wählen werden, macht dies zum unverschämtesten Akt von Wahlschiebung in der politischen Geschichte.“

Ich habe zwei populäre und sehr ähnliche Theorien zur Erklärung der Einwanderung gehört. Die erste lautet, das „Big Business“ billige Arbeitskräfte importieren will. Die zweite ist, daß linke Politiker Wähler importieren wollen, sie für sie stimmen werden.

Keine der beiden Theorien hält. Die Großwirtschaft verliert in Wirklichkeit Geld wegen der Einwanderung. Und die Politiker verlieren in Wirklichkeit Stimmen wegen ihrer Unterstützung für den Rassenaustausch. Sie werden viele Stimmen von den Einwanderern bekommen, aber gewöhnlich noch mehr Stimmen weißer Wähler verlieren. Der beste Weg, gewählt zu werden, wäre für linke Kandidaten zu sagen, daß die Einwanderung gestoppt werden muß. Sie würden immer noch die Stimmen der Eingewanderten bekommen, und sie würden nicht soviel Unterstützung durch weiße Wähler verlieren.

Außerdem ist die Konservative Partei nicht wirklich gegen den Rassenaustausch, obwohl sie weiß, daß die Einwanderer Labour wählen werden. Wie kann das erklärt werden? Das Problem ist, daß man die Unterstützung einer Großpartei braucht, bevor man anfängt, um Wähler zu werden. Wenn man gegen die Einwanderung Stellung bezieht, wird man von keiner Partei unterstützt werden. Niemand wird eine Chance haben, einen zu wählen.

In Wirklichkeit ist die Einwanderung kein Plan, um billige Arbeitskräfte und billige Wählerstimmen zu bekommen. Die Einwanderung geschieht wegen Ideologie und Aktivismus, unterstützt durch Korruption, Bestechung, Ko-optierung… Linke Bewegungen sind gekapert worden, sodaß die depperten weißen Linken jetzt der jüdischen ethnischen Agenda dienen, und weiße „Antifas“ werden eingesetzt, um anständige Leute einzuschüchtern. Die rechten politischen Parteien sind ebenfalls gekapert worden, zumindest an der Spitze.

„manche Orte sind bereits effektiv verloren.“

Nichts ist unumkehrbar.

„Britentum ist ein politisches Konzept.“

Die Schwarzen sind nicht dazu bestimmt, in Britannien zu bleiben. Daher gibt es keinen Grund, die Vorstellung zu akzeptieren, daß sie Briten sein können, genausowenig, wie sie Europäer sein können. Ich denke, wir sollten die Vereinten Nationen ersuchen, jedem unabhängigen Staat eine Referenznummer zu geben. Wenn zum Beispiel Britannien die Nummer 45 erhielte, könnte man die Briten dann die „Fünfundvierziger“ nennen. Und Schwarze und Juden, die vorübergehend in Britannien leben dürfen, würden ebenfalls Fünfundvierziger genannt, ohne irgendeinen Bezug auf Britentum, das nichts mit ihnen zu tun hat.

Sandy:

Aus Gründen des Organisierens der Wählerstimmen mag die Teilung Britanniens in örtliche Wahlbezirke seine Vorteile haben, aber man kann kaum sagen, daß Britannien ein politisches Konzept ist. Sir Arthur Keith stellte in seiner Robert-Boyle-Vorlesung von 1919 vor dem Junior Scientific Club der Universität von Oxford die Frage: „Was ist der physische Unterschied zwischen einem Kelten und einem Sachsen?“ und lieferte dann die Antwort. Abgesehen von örtlichen Eigenheiten und sprachlichen Tricks, sagte Sir Keith, gebe es keinen Unterschied. Während es oft heißt, daß die Briten eine gemischte und bastardisierte Population sind, lautet die Wahrheit, daß die Bewohner der britischen Inseln hinsichtlich physischer Typen die einheitlichste all der großen Nationalitäten Europas sind.

Es ist nicht nur Britannien, das von den Verrätern im Inneren unterminiert wird, und genauso, wie die Briten zusammenstehen müssen, so müssen das alle europäischen Völker tun.

Stronza:

Ein paar Tage später wurde eine Bande somalischer Rassistinnen, die dabei gefilmt wurden, wie sie auf den Kopf eines weißen Mädchens einstampften und dabei schrien „Bringt die weiße Schlampe um“, mit einem „ts-ts“ und einer richterlichen Entschuldigung dafür freigelassen, daß Alkohol in den verbleibenden scharia-freien Zonen des Vereinigten Königreichs noch existieren darf.

Das Obige stammt aus einem Artikel in Taki’s Magazine vom 10. Dezember 2011:

http://takimag.com/article/when_chav_mums_go_viral#axzz1g11SYMbM

Stronza:

Oh Freude! Dies ist noch besser als Emma West:

Sandy:

Wenn ihr euch die Mühe macht, Britain First in Facebook einzutippen, können wir erfahren, daß Emma gegen Kaution freigelassen wurde. Keine Nachrichten darüber, ob sie ihre drei Kinder zurückbekommen hat.

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21 Kommentare »

1.“Ich habe zwei populäre und sehr ähnliche Theorien zur Erklärung der Einwanderung gehört. Die erste lautet, das „Big Business“ billige Arbeitskräfte importieren will. Die zweite ist, daß linke Politiker Wähler importieren wollen, sie für sie stimmen werden. Keine der beiden Theorien hält.”

Diese Ansätze, die der Leser Armor kritisiert, sind eben genau so richtig wie jener, welchen er danach beschreibt. Für die Unternehmungen lohnen sich billige Arbeitskräfte eben sehr wohl. Denn der Gewinn der aus diesen Arbeitern entsteht fliesst direkt in die Kasse der Unternehmen, während allfällige Kosten bei Arbeitslosigkeit oder “Integrationskursen” von allen bezahlt werden. Also sowohl von den jeweiligen Unternehmen, als auch von ihren Angestellten und all den Unternehmen, welche eine andere Strategie verfolgen. Deshalb “funktioniert” der ganze Bevölkerungsaustausch ja auch. Wenn es für niemanden einen Vorteil gäbe, also weder für die Unternehmen noch für die ganze Intergrationslobby, so gäbe es wohl trotz den Absichten einiger Interessengruppen keine Einwanderung in diesem Stile. Das Problem ist, dass die Einwanderung der ganzen Volkswirtschaft schadet (vom kulturellen und ethnischen Schaden wollen wir an dieser Stelle gar nicht anfangen), oder sie zumindest nicht voran bringt. Das ergaben Studien aus Ländern wie Frankreich, Holland oder eben auch England. Im allerbesten Fall ist es ein Nullsummenspiel (aus wirtschaftlicher Sicht).

Dem Artikel ist grossmehrheitlich zuzustimmen, wobei ich die Unterscheidung zwischen britisch und englisch im Zusammenhang mit der Identität der Einwanderer für ein wenig kleinlich halte.
Ich weiss noch wie ich vor mehr als 10 Jahren das erste mal nach London kam. Da schaute mich die schwarze Zöllnerin mit skeptischem Blick an und fragte mich, was ich denn in England wolle. Ich musste mir auf die Zunge beissen, um nicht zu fragen, was sie denn überhaupt in Europa will.

Kommentar von nino — 18. Dezember 2011 @ 19:17

2.Was lehrt uns Emma West?

Dass Du Dir nicht hättest auf die Zunge beißen sollen, Nino, dass ich heute dem Neger in der Straßenbahn den Spruch hätte drücken sollen, der mir auf der Zunge lag, dass wir alle immer das tun sollten, was Emma West getan hat:

Nicht runterschlucken, sondern aufbegehren.

Ich hörte jetzt, dass man wohl vor ihrem Ausbruch vor ihr ausgespuckt hat. Aber auch wenn das stimmt ist es nur ein unwichtiges Detail. Ob man vor uns ausspuckt, uns als “Weiße Nutte” oder “Scheißkartoffel” oder “Nazipack” beschimpft, wir haben zu kuschen.

Dies ist ein ethnischer Krieg, kein ideologischer. Es geht um den Mord an der Weißen Rasse. Alle Rassen- Gleichheits- und Maulkorbgesetze in allen Europäischen Staaten sind nur dazu da, dass wir Weißen nicht gegen den schleichenden Genozid aufbegehren. Niemals würde ein Schwarzer verklagt, weil der sich über Weiße echauffiert oder ein Türke, der gegen Deutsche hetzt. Und das liegt nicht daran, dass die Politik zu “naiv” ist oder einfach noch nicht verstanden hätte, dass das Stärkeverhältnis kippt und nicht mehr die “Minderheiten” geschützt werden müssen, sondern die autochthone (Noch-) Mehrheit. Nein, das liegt daran, dass die Politik in diesem Krieg klar Stellung bezogen hat: GEGEN ihre eigenen Völker.

Ich finde den Artikel klasse. Es stimmt, dass die Union eine politische Einrichtung ist, die mehrere Volksstämme unter eine Staatsgewalt stellt. Daher wäre eine Trennung in völkische Nationen sicherlich zu erwägen (die müssen sich ja nicht gegenseitig bekämpfen, nur jeweil souverän sein). Wenn man Schotten oder Iren kennt, dann weiß man von dem in diesen Völkern grassierenden Hass auf die Engländer. Oder man sieht sich “Braveheart” von Gibson an, dann kriegt man auch eine Ahnung davon…

Eine Sezession mit einem unabhängigen schottischen, irischen, walisischen und englischen Staat wäre zumindest für die (Nord-) Iren und Schotten, die ja nicht so sehr von Einwanderung betroffen sind, wie die Engländer, ein Segen. Denn solange sie Mitglied in der Union sind, besteht die Gefahr, dass die Einwanderung sich auf ihre Gebiete verlagert.

Damit will ich natürlich nicht sagen, dass die Existenz der Union (oder der englische Kolonialismus) ein moralischer Freibrief für Einwanderer wäre.

Noch eine Anmerkung:

Da, wo GB eine politische Einrichtung zum Zwang mehrerer Völker unter einen Staat ist, muss man für Deutschland das genaue Gegenteil diagnostizieren: Deutsche leben in diversen Staatsgebieten. bzw. in diversen Einflusspähren von Staaten. Wo dem United Kingdom eine Sezession guttäte, wäre für uns eine Union aller Deutschen Gebiete das Richtige, denn wir Deutschen, ob Tiroler, Schweizer, Österreicher oder Sachsen, wir sind EIN Volk. Das nur am Rande.

Kommentar von Kairos — 18. Dezember 2011 @ 20:07

3.“…Dies ist ein ethnischer Krieg, kein ideologischer. Es geht um den Mord an der Weißen Rasse. Alle Rassen- Gleichheits- und Maulkorbgesetze in allen Europäischen Staaten sind nur dazu da, dass wir Weißen nicht gegen den schleichenden Genozid aufbegehren. Niemals würde ein Schwarzer verklagt, weil der sich über Weiße echauffiert oder ein Türke, der gegen Deutsche hetzt. Und das liegt nicht daran, dass die Politik zu „naiv“ ist oder einfach noch nicht verstanden hätte, dass das Stärkeverhältnis kippt und nicht mehr die „Minderheiten“ geschützt werden müssen, sondern die autochthone (Noch-) Mehrheit. Nein, das liegt daran, dass die Politik in diesem Krieg klar Stellung bezogen hat: GEGEN ihre eigenen Völker. ..”

Dieser Einschätzung der Lage, muss man leider uneingeschränkt zustimmen. Was ich jedoch nicht verstehe, warum es keine Partei oder Organisation gibt, die dagegen vorgeht. Und noch unbegreiflicher ist, dass die authochthonen Völker in allen westlichen Länder dies widerspruchlos hinnehmen.

Kommentar von Mike — 18. Dezember 2011 @ 20:19

4.Dem Artikel ist grossmehrheitlich zuzustimmen, wobei ich die Unterscheidung zwischen britisch und englisch im Zusammenhang mit der Identität der Einwanderer für ein wenig kleinlich halte.

Wieso kleinlich? DAS ist ein wesentlich Schlüssel zum Verständnis des Problems. ‘Nationen’ sind – jedenfalls in meinem Verständnis – eigentlich kollektive Identitäten (= Erfahrungen), die in einem vorgestellten vertikalen Muster, kollektive Identitäten, die unterhalb der Ebene liegen, die die ‘Nation’ in diesem Muster besetzt, integrieren, d.h. zu einem sinnvollen funkionsfähigen Ganzen verbinden, können.

Die Ebene unterhalb der ‘Nation’ würde von der kollektiven Idenität STAMM besetzt. Warum aber können übergeordnete kollektive Erfahrungen untergeordnete kollktive Erfahrungen integrieren? Weil eine ‘Stammes-Erfahrung’ sich bezüglich jeder anderen Stammeserfahrung auf derselben Ebene befindet, sind ‘Stämme’ gegenüber anderen ‘Stämmen’ immer von gleicher Identitätsqualität … und Konkurrenten. Ein Stamm könnte einen anderen Stamm vielleicht erobern, verdrängen, unterjochen, beherrschen, aber nie ‘integrieren’ wie eine ‘Nation’.

‘Nation’ meint ja eine Erfahrung, an deren Empfinden Personen sich gebunden erleben, die auf der Erfahrungsebene ‘Stamm’ an das Empfinden ganz gegensätzlicher Erfahrungen gebunden sind: Ein Bayer ist kein Hesse kein Westfale kein Rheinländer etc.. Ein eigentlicher National-Staat kann nur dann und nur da entstehen, wo, ausgelöst durch irgendein Schlüsselereignis bzw. irgendeine Herausforderung, in der Reaktion e-i-n-e gleiche Erfahrung von den menschlichen Erfahrungsträgern der unterschiedlichen bis gegensätzlichen Stammenserfarungen e-m-p-f-u-n-d-e-n wird. DAS kann dann der Beginn einer gemeinsamen Form – des gemeinsamen Nationalstaates – sein.

Das Muster einer solchen Entwicklung wäre eigentlich Deutschland; Großbritannien dagegen ist eher ein Bastard,eine Mißgeburt … denn hier wurde keine gemeinsame Erfahrung von unterschiedlichen Stämmen empfunden, sondern es wurde im Grunde von den siegreichen Engländern eine pseudogemeinsame Form konstruiert, in die dann noch alle Kolonien passen sollten. Das heißt, die tatsächliche existente politische Form repräsentiert nicht die tatsächliche Erfahrung der Identitäten, die sie – scheinbar – integriert. Und die anscheinend hauptleidtragenden Engländer … waren eben auch die längste Zeit die Hauptnutznießer dieses Systems.

Das Problem ist eben gerade auch dieses Zusammenzwängen von allen möglichen Inhalten in einer Form, die nie zusammengekommen wären, hätte die falsche Form (Großbrtannien) ihnen nicht die Möglichkeit dazu gegeben. So wiees jetzt assieht, gbt es nur zwei Möglichkeiten: Entweder die Form ist stärker – dann wird sie über kurz oder lang den Inhalt ‘England’ zumindest zum Verschwinden bringen. Oder der Inhalt ‘England’ ist stärker – dann wird die Form über kurz oder lang zerbrechen müssen.

Kommentar von Sir Toby — 18. Dezember 2011 @ 20:28

5.# Mike

… dass die authochthonen Völker in allen westlichen Länder dies widerspruchlos hinnehmen.

Wer soll denn das sein … die ‘autochthonen Völker’? Du gehst von Völkern aus, die ihre Selbsterfahrung in einer gemeinsamen Form (= Staat) realisiert haben und von konkurrierenden Parteien, die eben darum konkurrieren wie etwa sich dieser Staat gegenüber anderen Staaten – also nach außen – oder bezüglich seiner Binnenverhältnisse entwickeln soll. Du gehst also von einer intakten Reaktionsmöglichkeit einer Einheit aus.

Das Problem ist nur… die gibt es nicht mehr! Weil sämtliche offiziellen Parteien und sämtliche Medien und der größte Tei der Systemreproduktion (Schulen, Unis) gekapert worden sind … von etwas, das wir hier mit PC vermutlich nur unzureichend umschreiben können. Und die Völker? Die sind in dieser Hinsicht nur Millionen Einzelne, die die stattfindende Entwicklung weder an sich, noch in ihrer absehbaren Tragweite begreifen … geschweige denn eine entsprechende Erkenntnis zur Entscheidungsgrundlage ihrer Wahlentscheidung machen würden.

Es muß sich überhaupt erst eine komplett neue Gegenelite entwickeln … dann muß diese mit ‘dem Volk’ in Kontakt kommen, damit dieses überhaupt erst mal seine Situation – und seine vorgesehene Zukunft! – begreift. Und dann … dann müßte es tatsächlich autonome rechte Parteien geben, die nicht bereits vom System unterwandert sind. Man könnte grade schon wieder hinschmeißen, wenn man die eigene Situation mal wieder so richtig wahrnimt. Zum Kotzen …

Kommentar von Sir Toby — 18. Dezember 2011 @ 20:52

6.Mike:

An Sir Tobys Einschätzung ist was dran. Seit 45 hat man uns systematisch die Grundlagen für eine einheitliche Reaktion auf den Volkstod genommen.

Allerdings muss man auch beachten, dass es ganz schnell vorbei wäre mit der Multiunkultur, wenn wir jeden Tag im Fernsehen die neueste Messerattacke sähen und bei Jauch nicht Vollidioten über die Farbe von Scheiße diskutieren würden, sondern intelligente Menschen darüber, wie unser Land aussehen sollte.

Die Hoheit über die Medien ist der wichtigste strategische Vorteil des Feindes, weshalb sie auch versuchen, das Internet unter ihre Kontrolle zu bringen. Hier ist der einzige Ort, wo man noch relativ frei reden kann, trotzdem verschwinden Blogs im Abgrund, Videos werden zensiert und Leute werden für Kommentare, die sie “generiert” haben sollen (also für das, was andere Menschen gesagt haben) ins Gefängnis gesteckt. Meiner Einschätzung nach ist die Größe und Unüberschaubarkeit des Netzes unser einziger Vorteil.

Geschichten wie die von Emma West und unzählige andere, Blogs wie dieser und unzählige andere zeigen, dass wir noch Lebenswillen haben.

Der Feind operiert mit buchstäblich unendlichen Geldmengen, er kann ungezählte Agenten überall einschleusen, den Betrieb hunderter von Netzseiten bezahlen und er muss nicht einmal immer so offen vorgehen, weil der gesellschaftliche Mainstream in seinem Sinne ist und daher die meisten Menschen genau dafür eintreten werden, aus purem Herdentrieb.

Herdentrieb ist nichtmal was Schlechtes, wenn das System, in dem man lebt, gut ist, dann ist Herdentrieb eine exzellente Strategie. Aber nicht, wenn das System, in dem man lebt, die Ausgeburt des Bösen ist (nur damit wir uns richtig verstehen, ich rede von der BRD und EUdSSr).

Scheiß auf Parteien, wir brauchen nicht noch drei, vier, fünf Splittergruppen, die bei 0,2 Prozent rumdümpeln. Wir brauchen ein Umdenken in den Köpfen – zuerst der Patrioten und durch diese medialisiert im Volke. Wir müssen uns bewusst sein, dass wir eine neue Elite bilden müssen, die genau dann einspringt, wenn auch dem letzten Idioten klar geworden ist, dass die Lösungen der herrschenden Elite, zum Scheitern verurteilt sind – nicht, weil sie zu doof war, sondern weil sie bewusst Pläne gegen uns schmiedet.

Wenn Du Dich fragst, warum es keine Partei oder Organisation gibt, die dagegen vorgeht, sage ich: Es gibt doch UNS!

Und es gibt unzählige andere dort draußen! Täuscht Euch nicht, nur weil alle mit den Wölfen heulen, heißt das noch lange nicht, dass sie es aus voller Inbrunst tun. Die meisten wissen nur nicht, was sie sonst machen sollen.

Ich habe im Privatleben auch nicht den Mut von Emma West. Aber vielleicht sollten wir damit anfangen, genau diesen zu entwickeln.

Die alte Ordnung liegt im Sterben, könnt ihr es nicht spüren?

Kommentar von Kairos — 18. Dezember 2011 @ 22:12

7.Estimated Sir Toby

was Sie schreiben klingt alles sehr resigniert. Dear Sir haben Sie jede Hoffnung verloren?

Ich denke unser Problem hat zwei Wurzeln, Einmal die Zersetzung aller Werte durch bestimmte Kreise, wofür PC und Multikulturismus die hevorragenden Eigenschaften sind. Aber gleichzeitig, so absurd es klingt, liegt es auch an dem allgemeinen noch nie dagewesenen Wohlstand, der auch die untersten Schichten erreichte. Dies hat die Menschen im Westen korrumpiert und schwach gemacht. Aber diese Tage gehen offensichtlich ihrem Ende entgegen. Ich möchte nicht wissen, was hier abgeht, wenn am Ende des Monats die Zahlungen des Jobcenters ausbleiben. Wenn Millionen nicht mehr wissen, wie sie sich ernähren sollen. Wenn es um das schiere Überleben geht. Wenn es dann heisst sie oder wir.

Kommentar von Mike — 18. Dezember 2011 @ 22:14

8.Da wirst Du höchstwahrscheinlich nicht mehr lange warten müssen, Mike.

Kommentar von Kairos — 18. Dezember 2011 @ 22:51

9.Ein Strang

http://www.politikforen.net/forumdisplay.php?73-Europa-Österreich-Schweiz

Ein Video

http://www.myspace.com/video/peter-heppner/paul-van-dyk-peter-heppner-wir-sind-wir/5583449

Kommentar von frundsi — 18. Dezember 2011 @ 22:55

10.Etwas kleinlich, weil Schotten, Waliser und Engländer bestimmt verschiedene Identitäten haben, was ihnen auch unbenommen sei, aber, soviel ich weiss, bilden die zusammen doch Grossbritannien (mit Nordirland zusammen das “Vereinigte Königreich von Grossbritannien und Nordirland”). Das Problem in England dürfte aber nicht die Einwanderung aus Grossbritannien sein, sondern eben die nicht britische Einwanderung aus dem ehemaligen Empire, oder die Einwanderung bspw. aus Polen. Deshalb meinte ich, diese Differenzierung sei etwas kleinlich, wenn auch korrekt.

Kommentar von nino — 18. Dezember 2011 @ 23:12

11.Ja, Mike das stimmt. Selbst wenn es heißt, Sie oder Wir werden kollektiv die zivilisierten Deutschen nicht massenhaft von heute auf morgen mit Mistgabel, Flinte und Machete (a l’african) lossschlagen.
Wenn überhaupt, wird soetwas sehr verzögert passieren, da das allgemeine Bewußtsein in welch einem Schlamassel wir als Volk uns befinden, nur zu einer geringen Minderheit vorgedrungen ist. Der kollektive verteidigungsreflex ist quasi scheintot, ob er in unserem unetwegt alterndem Volk überhaupt noch eine kraft entwickeln kann, ist fraglich.
kleine kommentare gefällig:

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Es ist nicht mein Problem, wenn du aus deiner thüringischen ländlichen Idylle heraus nicht nachvollziehen kannst, welche Aggressionen in den mit ausländischem Zuwanderergesindel vollgestopften westdeutschen oder gesamteuropäischen Städten entstehen können und sich in Zukunft noch steigern werden.
Ein einfacher Besorgungsgang durch eine westeuropäische Stadt wird heute schon zum Marsch durch den Maghreb, durch Nigeria oder durch Hinteranatolien. Wenn da mal jemand einen nervösen Zeigefinger bekommen sollte, darf man sich nicht wundern; ebensowenig wie ich mich wundere, dass du nicht in der Lage bist, Ursachen und Wirkungen in einen kausalen Zusammenhang zu bringen.
Chronos, 16.12.2011, “Italiener erschießt Neger”, politikforen
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„Seit Jahrzehnten fahre ich vom Süden der Stadt her nach Friedberg in Hessen. Manchmal fahre ich auf dem Weg durch Bruchenbrücken. Dort ist mir schon vor 15 Jahren aufgefallen, daß die alten Hofreiten von Türken aufgekauft wurden. Alte Häuser mit Lehmboden im Keller und in den Scheunen, sehr viel Platz, sehr billig, gerechnet auf den Quadratmeter Gebäudefläche. Eine solche alte Hoftreite kann wunderbar von einer Großsippe genutzt werden, insbesondere wenn weitere Wohnungen daraus gemacht werden und ein Teil der Sippe vom Staat die Miete bezahlt bekommt und der andere Teil der Sippe als Vermieter die Miete und Heizkosten als bares Geld einsteckt und darüberhinaus Abschreibungen und Renovierungskosten für den in Vermietung stehenden Teil einstecken kann. Ich vermute, daß es öfter genau so gemacht wird, ich weiß es nicht. Früher, in den 1970iger Jahren, wurden solche alten Fachwerkhäuser von deutschen Menschen gekauft und liebevoll wiederhergerichtet. Diese Zeit ist vorbei, die Deutschen kaufen sich lieber ein Haus in einem Neubauviertel, dazu zwei Autos, wenig Arbeit am Haus, wenig Heizkosten. Eine Hofreite war früher ein Lebensraum für eine Bauernfamilie und Helfer und Vieh, Geräte und Vorräte. Für eine heutige deutsche Kleinfamilie ist eine solche Anlage zu groß und im Unterhalt zu teuer.“
Karlfried, Beitrag auf politicallyincorrect, 09.10.2009

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Schon seit Jahren werden gezielt Moslems und Schwarzafrikaner in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt durch die etablierten politischen Parteien angesiedelt. Das ganze begann nach Mölln und Solingen. Besonders gezielt wurden Regionen ausgewählt, die früher in behördlichen Umfragen zu gunsten der NPD, Rep´s usw. aufgefallen sind. So will man sich seine eigene Stimmmehrheiten ansiedeln. Das ist in den dortigen Landes- und Kommunalverwaltungen seit Jahren bekannt und allgemeiner, interner Konsenz der etablierten Parteien.
Untergrundkämpfer, „Dresden soll mit Afrikanern geflutet werden”, 29.11.2011

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Der Rechtsanwalt und Mitglied der CSU-Fraktion im bayerischen Landtag, Eberhard Rotter, sprach sich im Gesetzentwurf über die Umsetzung der Föderalismusreform im Wohnungswesen (Drs. 15/6917) und die Wohnraumförderung in Bayern (Drs. 15/6918) für eine gezielte Förderung im Wohnungsbau aus, der in erster Linie Ausländern zugute kommen soll:
„Wenn auch insgesamt gesehen der Wohnungsmarkt in der Bundesrepublik Deutschland ausgeglichen ist und wenn wir auch in Bayern an manchen Stellen Leerstände im Wohnungsbereich haben, heißt das nicht, daß sich der Staat – in diesem Falle der Freistaat Bayern – aus der Wohnungsbauförderpolitik verabschieden darf. Denn wir wissen genau, daß wir natürlich insbesondere in den Ballungsräumen weiterhin alle Anstrengungen unternehmen müssen, um unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger mit preiswertem Wohnraum versorgen zu können. Dies gilt insbesondere für die Migranten und es gilt natürlich auch für kinderreiche Familien. Daher sind wir froh, daß mit den Gesetzentwürfen und deren Umsetzung dann auch eine leichtere Durchmischung möglich sein wird.“
Eberhard Rotter (CSU), Plenarprotokoll 15/90, S. 26 (6830), vom 29.03.2007

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BONN. „Ich fühle mich mittlerweile nicht nur im Innenstadtbereich sondern im ganzen Bonner Stadtgebiet durch das massive Auftreten sogenannter Jugendlicher mit Migrationshintergrund absolut unsicher und versuche nur noch früh morgens einkaufen zu gehen. Jeder 12-jährige Sonder- oder Hauptschüler mit Basecap, billigen Hip-Hop Klamotten und dunkler Hautfarbe denkt er sei dick im Geschäft. Ich habe als älterer Herr keine Lust mehr auf diverse Spießrutenläufe zu Sparkassen und sonstigen Einrichtungen mit der Angst im Nacken durch diese überwältigende und zunehmende Anzahl Multi-Kulti-Migranten „angemacht” zu werden. Abends gehe ich schon lange nicht mehr aus.“

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Auf diesen Artikel im Netz reagieren andere und berichten: „Vor 10 Jahren gab es in Bielefeld so gut wie keine Neger, mittlerweile kann man sich im Innenstadtbereich keine 10 Minuten bewegen ohne nicht mindestens 25 – 30 Stück gezählt zu haben. Wo kommen die alle her, wenn unser Asylrecht (das man schleunigst abschaffen sollte) doch die „sichere Drittstaaten-regelung” kennt?
Beitrag von „almighurt“, 28.06.2011

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„Dann komme mal nach Nürnberg: über 40% Immigranten, unter 6 Jahren sinds über 66%, Realschulen mit 72% Immigranten. Ich wohne in einem Stadtteil, früher Arbeiter und Angestelltenviertel, Mittelstand. Keine Arbeitslosen, alle waren bei Siemens, MAN, Trafowerk, Schuhfabrik beschäftigt. Jetzt rund 60% Immigranten, 40% Hartz IV-Bezieher. Ein deutsches Geschäft nach dem anderen geht pleite, nächstes Jahr macht Kaufhof dicht. Im Umkreis von 500m Luftlinie gibt’s 50 Türkenfriseure, 30 Dönerbuden, 10 türkische Gemüsehändler, 50 Handyläden, 20 Internetshops, unzählige 1 EUR Shops, Läden mit Billigklamotten. Dazu mindestens 100 Fußpflege, Fingernagelstudios, Thaimassagen. Dreck wo man hinsieht.“
Beitrag von „Icetrucker66“, 28.06.2011

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Ulm: „Vor ein paar Wochen traf ich mich am Freitag Abend vor dem Ulmer Münster mit einem Bekannten. Fast hätte mich der Schlag getroffen! Auf den 300 m zu Fuß vom Parkhaus zum Münster sah es aus wie im Orient: in den ehemals wunderschönen kleinen Fachwerkbauten befinden sich jetzt fast nur noch Dönerbuden, Gemüseläden, Turk-Cafes und andere anatolisch-arabische Geschäfte. Vor den Straßencafes sind die Stühle überwiegend besetzt von Leuten mit schwarzen Haaren, schwarzen Augen, dunkelbrauner Gesichtsfarbe, die ausschauen, als wären sie dem Gruselkabinett entsprungen. Beitrag von „Dmichel”, 28.06.2011

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„Ohne NWO-Weltmachtspläne gäbe es noch immer souveräne Staaten, die von sich aus nicht im Traum auf diese krankhafte, idiotische, völlig sinnlose Einwanderungspolitik gekommen wären. Infolgedessen wären wir ohne die NWO frei von Musels und Negern. Und somit auch frei von überbordender Kriminalität und Krankenkassenfinanzdefiziten. Bei uns hier im bisher friedlichen, ländlichen Raum (Kreis Hohenlohe/Franken) werden in den letzten Jahren auffallend viele erkennbar nicht arbeitnehmende Neger angesiedelt. Noch lungern sie nur gelangweilt auf Parkbänken herum oder schlendern die Straßen auf und ab. Aber wehe, wenn sie erst mal die kritische Masse erreicht haben!“
ErhardWittek’, Beitrag auf POLITIKFOREN.NET, 08.08.2011

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„Rüsselsheim ist nicht wie Texas, Rüsselsheim ist wie Bagdad. Ich lebe in dieser Stadt, in der Innenstadt war ich schon seit fünf Jahren nicht mehr. Als Deutsche hat man da nichts zu suchen, alles voller Türken, Araber, Pakistanis, Schwarzafrikaner, Tamilen. Die Stadt ist völlig heruntergekommen, mitten drin steht eine Ruine die früher mal ein Karstadt war, ansonsten nur Dönerbuden, 99 Cent shops, einen C&A gibt es noch, der die Waren verramscht, die in Frankfurt und Mainz übrig geblieben sind. Die Stadt ist ein Dreckloch, niemand, der sie kennt, wundert sich, daß jetzt in der Fußgängerzone rumgeballert wird. Freitag beginnt die Kirmes, wer da hingeht, muß lebensmüde sein. Regiert wird die Stadt von der SPD, den Grünen und einer linken Wählergemeinschaft namens Liste Rüssel, die Multi Kulti super findet und sich ansonsten darauf beschränkt eine kommunistische Bauwagensiedlung zu schützen, die seit nun mehr 22 Jahren am Mainufer geduldet wird. Ich schäme mich in dieser Stadt geboren zu sein und hier zu leben. Wenn ich mit dem Studium fertig bin, ziehe ich hier weg. Am besten weit weg, raus aus dem Rhein-Main-Gebiet. Vielleicht nach Oberbayern oder nach Sachsen, irgendwo hin, wo man als Deutsche noch in Frieden leben kann ohne die ganze Kulturbereicherungskriminallität.“ SUZI, 13.08.2008

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„Ist Offenbach überhaupt noch eine deutsche Stadt? Jedes mal, wenn ich dort hin muß, werde ich nach einer Stunde derart aggressiv, daß es mir vor mir selbst graust. Ich bin froh, wenn wir endlich hier weg können. Diese Stadt ist verloren. Selbst die wenigen Deutschen dort sind in aller Regel auch nur noch entsprechendes Klientel.“ Kassandra, Forumsbeitrag

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Das kann zu folgender Einstellung führen:

Martin Kerber aus Hannover, JUNGE FREIHEIT
Samstag, 17-12-11 19:33

Ich habe nicht nur den Glauben an den Rechtsstaat verloren, ich betrachte ihn mittlerweile als Todfeind, als verbrecherische Besatzungsmacht. Wir werden mit fremden Unterschichten kolonisiert, mit offenen und unzähligen versteckten Steuern/Abgaben grenzenlos ausgepreßt um unseren eigenen Untergang zu finanzieren und wenn wir selbst unverschuldet in Arbeitslosigkeit geraten, teilweise wie minderwertiger Dreck behandelt und zutiefst erniedrigt. Der Staat und seine Vertreter, unsere korrupten Eliten und deren Heerscharen aus kleinen, opportunistischen Lakaien führen einen lautlosen, aber zerstörerischen Krieg gegen das eigene Volk. Sie vernichten unsere sozialen und ökonomischen Lebensgrundlagen um ihres eigenen schäbigen Vorteils Willen!

Kommentar von frundsi — 18. Dezember 2011 @ 23:12

12.Nino: Das habe ich doch auch so verstanden. Wollte nur auzeigen, dass jede Region ihre eigene Lösung braucht. Sowohl in den USA, als auch in UK sehe ich Sezession als eine heilende Sache an, während wir Deutschen eher in Richtung Union (bzw, Reich) gehen müssen.

Man kann sagen, dass angesichts der Negerflut der Disput zwischen Schotten und Engländern marginal ist. Oder man behauptet, dass jedes Volk sich selbst regieren sollte und die Verfügungsgewalt darüber haben sollte, wer auf seinem Territorium willkommen ist.

Ganz dreist ausgedrückt: Wer Österreich am liebsten als Deutsches Bundesland sähe, der muss auch für die Unabhängigkeit Schottlands sein.

Dass alle Nichteuropäer von unserem Kontinent zu verschwinden haben, darüber herrscht doch zumindest hier Einigkeit, oder? Ich freue mich schon auf den Tag (ich hoffe, dass er kommt), an dem ich mich wieder über arabische und negroide Gesichter freuen kann, weil ich weiß,dass sie zu Gästen gehören, die auch wieder gehen.

Mutlikulturalismus ist das Gegenteil von Völkerverständigung.

Kommentar von Kairos — 18. Dezember 2011 @ 23:25
13.[…] Christopher Pankhurst, „Emma West und der englische Nationalismus“ | Counter-Currents Publishing /* */ JS_WP_ESTORE_CURRENCY_SYMBOL = „$“; JS_WP_ESTORE_VARIATION_ADD_STRING Emma West und der englische Nationalismus Christopher Pankhurst Übersetzt von Deep Roots Zur Zeit, da dies geschrieben wird, wird Emma West in Haft gehalten und wartet auf einen weiteren Auftritt vor Gericht. Im Gefolge ihrer weithin publizierten Polemik gegen die Einwanderung ist sie der verschärften, vorsätzlichen, rassisch-religiösen Unruhestiftung angeklagt worden. Falls sie für schuldig befunden wird, droht ihr ein Höchsturteil von zwei Jahren Gefängnis. […] Source: http://fjordman.wordpress.com/2011/12/18/emma-west-und-der-englische-nationalismus/  […]

Pingback von Christopher Pankhurst, „Emma West und der englische Nationalismus“ | Counter-Currents Publishing — 19. Dezember 2011 @ 03:23

14.Ich freue mich schon auf den Tag (ich hoffe, dass er kommt), an dem ich mich wieder über arabische und negroide Gesichter freuen kann, weil ich weiß,dass sie zu Gästen gehören, die auch wieder gehen.

Mer losse de Neejscher in Oofrikaa, denn da jehöört’r hiin…

Kommentar von Sir Toby — 19. Dezember 2011 @ 09:08

15.„Ist Offenbach überhaupt noch eine deutsche Stadt?

Das ist auch schon wieder so eine Art ‘Schlüsselfrage’, an der man das ganze Dilemma des mangelnden Bewußtseins durchdeklinieren kann … könnte. Natürlich ist Offenbach eine deutsche Stadt. Nuuuur … das, was existiert und den Namen ‘Offenbach’ trägt … ist eben nicht Offenbach, sondern seine Verhinderungsform. Genauso wie die BRD nicht Deutschland ist … sondern seine Verhinderungsform.

Wenn die ‘große Form’ – die BRD also – die Verhinderung Deutschlands ist, dann können alle kleineren Formen logischerweise nichts anderes sein. Der Prozeß der konkreten Umsetzung dieser Verhinderung oder Pervertierung oder Vernichtung der Form(en) des eigentlichen Inhalts … läuft eben nur unterschiedlich schnell ab. Wie in der Analogie zum menschlichen Körper: Große, gut durchblutete Organe werden natürlich schneller irgendwelchen kranken Zellen, Erregern, Fremdkörpern durch- und besetzt als vom Zentrum relativ weit entfernte Gewebe, die noch dazu schwächer durchblutet sind.

Regiert wird die Stadt von der SPD, den Grünen und einer linken Wählergemeinschaft namens Liste Rüssel, die Multi Kulti super findet und sich ansonsten darauf beschränkt eine kommunistische Bauwagensiedlung zu schützen, die seit nun mehr 22 Jahren am Mainufer geduldet wird. Ich schäme mich in dieser Stadt geboren zu sein und hier zu leben. Wenn ich mit dem Studium fertig bin, ziehe ich hier weg. Am besten weit weg, raus aus dem Rhein-Main-Gebiet.

Eine positive Entwicklung, wie ich finde. Zeigt es doch, daß die Entwicklung mittlerweile so weit gediehen ist, daß auch nachgewachsene Deutsche der sich reproduzierenden akademischen Schicht, die Differenz zwischen der Eigenerfahrung, an die sie sich gebunden erleben (und von der sie wissen dürften, daß sie ihr ganzes Leben lang daran gebunden sein werden!) und den realen Verhältnissen der Form, durch die sie angeblich repräsentiert werden, so groß geworden ist, daß sie bereit sind physische Konsequenzen zu ziehen.

Indem sie einen Raum, in dem sie immerhin geboren wurden und aufwuchsen verlassen, um sich einen Raum zu suchen, in dem sie ihnen Ähnliches zu finden hoffen. Das ist zumindest schon einmal als Ausgangsvoraussetzung ein Potential mit dem man arbeiten kann. Nun müßte man im nächsten Schritt irgendwann juristische Personen gründen, die Bauland erwerben und nur an Leute verkaufen, die einen selbstgeschaffenen Kriterienkatalog erfüllen (eine davon beispielsweise nachweisbar deutsche Abstammung), um ganz bewußt erste Zellen eigenen Lebens zu schaffen … die dann aber auch eigenverantwortlich um ihr (Über-)Leben werden kämpfen müssen.

Nichtsdestotrotz glaube ich, daß diese Zellen, so es sie denn erstmal gäbe, keine Nachwuchsprobleme haben würden. Zentral: Eigene Bildungseinrichtungen, die unsere Erfahrung kompilieren, konzentrieren und tradieren können – nicht die unserer Feinde. Und die aktivsten und freudigsten Mitarbeiter am Werk unserer Wiedergeburt würden höchstwahrscheinlich linke Renegaten sein, die nach ausreichendem Genuß der eigenen Medizin als ‘geheilt’ ihren eigenen Schöpfungen entflohen sind. DAS ist die böse Ironie der Geschichte.

Der Müll sammelt sich dann von ganz alleine da wo er hingehört. Und kann denen, die noch in Ahnungslosigkeit vor sich hinschlummern auf touristischen Expeditionen ins Paradies der Mulitkultur zur konkreten Anschauung gebracht werden. Auf daß sie dann freiwillig freudig entscheiden können: Jaaa! Das wollen wir auch!! Ein Scherz! Denn ich glaube nicht wirklich, daß Brandenburger oder Mecklenburger Dörfler sich so das Paradies vorstellen werden.

Bei uns hier im bisher friedlichen, ländlichen Raum (Kreis Hohenlohe/Franken) werden in den letzten Jahren auffallend viele erkennbar nicht arbeitnehmende Neger angesiedelt.

„Vor 10 Jahren gab es in Bielefeld so gut wie keine Neger, mittlerweile kann man sich im Innenstadtbereich keine 10 Minuten bewegen ohne nicht mindestens 25 – 30 Stück gezählt zu haben. Wo kommen die alle her, wenn unser Asylrecht (das man schleunigst abschaffen sollte) doch die „sichere Drittstaaten-regelung” kennt?

Ich kann mir das nur so erklären, daß das (die ersten!) Auswirkungen des ‘Hurra, wir brauchen 50-Millionen-afrikanische Facharbeiter und deshalb importieren wir sie auch’-Programms der kontinentalen Besatzungsbehörde in Bruxelles (oder heißt das jetzt ‘Bimboxelles’ oder ‘Musexelles’?) sind…

Kommentar von Sir Toby — 19. Dezember 2011 @ 09:54

16.# Mike

Estimated Sir Toby

was Sie schreiben klingt alles sehr resigniert. Dear Sir haben Sie jede Hoffnung verloren?

Ein kleiner Durchhänger. Haben wir doch alle mal, oder?

Kommentar von Sir Toby — 19. Dezember 2011 @ 09:59

17.Apropos Rassismus:
Fahren 20 Einwanderer mit einem staatlichen Doppeldeckerbus durch England, suchen sich Einheimische, treten sie zusammen, stechen sie ab und fahren dann weiter.

Aber Emma West landet nach Landesweiter Hetzjagd im Gefängnis.

Kommentar von reinigungskraft — 19. Dezember 2011 @ 10:21

18.“…Der kollektive verteidigungsreflex ist quasi scheintot, ob er in unserem unetwegt alterndem Volk überhaupt noch eine kraft entwickeln kann, ist fraglich…”

Das ist auch meine grosse Sorge, ob unser überaltertes Volk dazu noch in der Lage ist. Von den Alten haben wir nichts zu erwarten. Nach unzähligen Gesprächen weiss ich, dass sie nur noch in Ruhe ihre Rente geniessen wollen. Bei den gehirngewaschenen Jungen, befürchte ich, werden wir auch nicht viel erwarten können. Solange es in dem gewohnten Lauf weitergeht, ist eine Änderung der Einstellungen nicht zu erwarten.

Nur eine ernsthafte, existenzbedrohende Krise, könnte noch einen Wandel bewirken. Der Selbsterhaltungstrieb ist ja in jedem Menschen vorhanden, Aber er wurde in letzten Jahrzehnten nicht benötigt.

Kommentar von Mike — 19. Dezember 2011 @ 11:52

19.Wer Sezession preferiert hat verloren, gibt auf, tritt ab, sowohl Identität als auch Gebiete.
Dass die Territorien der Abtretenden dabei kontinuierlich kleiner werden muss jedem klar sein.
Wenn der “alternden” Bevölkerung hier das Wort geredet wird, würde mich interessieren, woher
die Zuversicht kommen soll, wenigstens in der Sezession eine Chance zu sehen zu überleben.

Kommentar von submarine — 19. Dezember 2011 @ 13:16

20.Was heißt ‘alt’? Ich bin auch alt, wenn auch noch kein Rentner. Das zentrale Problem ist doch nicht die Alterfrage, sondern das was sich darin versteckt: der Mangel an Selbstsicherheit! Man sucht die Rettung dann ständig irgendwo außen … die Rettung wäre gewiß, wenn … wir 1.000.000 kampfkräftige Neugeborene pro Jahr hätten. Haben wir aber nicht.

Stattdessen haben wir das Polaritätsgesetz, das uns sagt, daß es zu jedem Pol auch einen Gegenpol gibt. Und zum Pol der gegenwärtigen Dunkelheit gibt es eben auch den Pol des Lichtes. In einigen Tagen feiern wir doch die (jährliche Wieder-)Geburt dieses Lichtkeimes, der dann im Jahreslauf immer mehr zunimmt bis er zur Sommersonnenwende seinen Höhepunkt erreicht.

Das können wir ruhig auch als Symbol sehen: Der Widerstand gegen die herrschenden Dunkelheitskräfte wird gerade erst geboren. Er ist klein, hat (noch) keinen Ort in den Ansiedlungen und Zentren des ‘Ich’ und wird verfolgt von ‘Herodes’, dem ‘dunklen König’ – und ‘Herodes’ ist in unserer Zeit eben die gesamte ‘offizielle Welt’. Dennoch setzt das Licht sich am Ende durch…

‘Templarii’ hat das doch mal sehr schön formuliert: Wir haben doch gerade erst angefangen uns zu wehren! Und die stattgefunden habende Reaktion auf Emma West zeigt doch, daß es ganz normale Menschen sind, die sich mit ihr solidarisiert haben … und wenn die andere Seite wirklich so allmächtig wäre – warum hat sie eine Reaktion nicht von Anfang an einfach unmöglich gemacht? Einen entsprechenden Internetaufruf einfach verboten??

Kommentar von Reisender — 19. Dezember 2011 @ 14:33

21.und wenn die andere Seite wirklich so allmächtig wäre – warum hat sie eine Reaktion nicht von Anfang an einfach unmöglich gemacht?

Die andere Seite ist nicht allmächtig, die andere Seite besitzt nur eine Verdorbenheit, die sich ein normaler Mensch nicht vorstellen kann.

Kommentar von submarine — 19. Dezember 2011 @ 17:50

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