Emma West und der Twitter-Hassmob

Von Snoremonster, übersetzt von Deep Roots. Das Original Breaking News! Emma West Gets Bail: My Tram Experience Woman -a Political Prisoner _ Emma West, the suspected tram racist, has been granted bail erschien am 13. Dezember 2011 im Blog snoremonster.

http://www.stormfront.org/forum/t852019/

http://thebritishresistance.co.uk/nationalistnews/britain-first/1470-emma-west-freed-on-bail-more-to-follow

Wegen rassistischer Tirade in der U-Bahn Croydon/Wimbledon angeklagte Frau gegen Kaution freigelassen (aus dem Croydoner Guardian)

Zitat:

Ein großes „Gut gemacht!“ an jeden, der sie in jeglicher Weise, wie gering auch immer, unterstützt hat, aber denkt daran, daß die Medien sie zu einer Hassfigur gemacht haben, und daß ihr Leben, wie sie es kannte, zerstört ist, sie und ihre Familie werden für eine lange Zeit Hilfe und Unterstützung brauchen, aber in mancher Weise fangen ihre Probleme erst an, daher haltet die Unterstützung aufrecht.

Emma West, die mutmaßliche U-Bahn-Rassistin, ist gegen Kaution freigelassen worden. Die Entscheidung wurde heute morgen in einer Anhörung hinter verschlossenen Türen im Croydon Crown Court getroffen.

Miss West ist der rassisch verschärften öffentlichen Ruhestörung angeklagt, nachdem ein Video, das eine Frau zeigt, die in einer U-Bahn in Croydon Passagiere beschimpft, am 27. November ins Netz gestellt wurde.

Der 34jährigen aus New Addington war anfänglich eine Freilassung gegen Kaution am 6. Dezember vom Croydon Magistrates’ Court verweigert worden, und sie stand vor der Aussicht, Weihnachten hinter Gittern zu verbringen. Sie muß am 3. Januar zu einer Verhandlung zur Beweisaufnahme am Croydon Magistrates’ Court erscheinen.

Gut, daß sie einknicken, weil sie weltweit zum Narren gemacht worden sind. Und jetzt eine Begnadigung durch die Queen und ein ausgedehnter Aufenthalt in einem ihrer Schlösser.

In den Londoner Tower mit Kelly Hollingsworth…

…und der Polizei, die überhaupt erst die Leute darum ersucht hat, Emma aufzuspüren.

Unten der Artikel, der auf meiner Homepage stand:

Emma West ein Opfer einer Twitter-Jagd? Tweeter wollen, daß die Frau aus „My Tram Experience“ vergewaltigt, erschossen und erstochen wird – Kelly Hollingsworth ist die schwarze „Britin“, die den Lynchmob auf Emma West gehetzt hat. Ihre Belohnung wird zweifellos ein Essen mit der Queen sein.

http://www.stormfront.org/forum/t848583-40/

Eine britische Familie ruiniert, weil sie es wagte, den Einwanderern zu sagen, daß sie nach Hause gehen sollten, und das F-Wort in der Öffentlichkeit zu verwenden. Aber wenn man im Vereinigten Königreich ein eingewanderter schwarzer Moslem ist, wird man keine Zeit im Gefängnis verbringen.

http://www.dailymail.co.uk/news/article-2070562/Muslim-girl-gang-kicked-Rhea-Page-head-yelling-kill-white-slag-FREED.html

Emma West wird bis 3. Januar im Gefängnis sitzen ohne Möglichkeit, gegen Kaution freizukommen, und wurde gezwungen ihr Video anzusehen, und natürlich weinte sie, was jede zweifache Mutter tun würde, wenn sie ohne Freilassung gegen Kaution für das Nichtverbrechen des Schimpfens in einer U-Bahn festgehalten wird. An diesem Punkt hätte sie auch geweint, wenn man sie gezwungen hätte, die königliche Hochzeit anzusehen.

Nur weiße einheimische Briten können in England Verbrecher sein. Ich glaube, sie benutzen sie als Möglichkeit, die BNP zu bestrafen und die weißen einheimischen Briten zum Schweigen zu bringen.

http://griffinwatch-nwn.blogspot.com/2011/11/who-uploaded-my-tram-experience-video.html

Der Link enthält Kellys Adresse oder Teile davon, nachdem sie Bedenken hatten, sie zur Gänze zu veröffentlichen. Alles, was man jedoch zu tun braucht, ist die teilweise Adresse einzugeben, und die richtige erscheint.

Free Emma West

http://britainfirst.org/free-emma-west/

http://northwestnationalists.blogspot.com/

Emma West lebt in dem Viertel, das vor ein paar Monaten von schwarzen Aufrührern verwüstet wurde. Die Einwanderer wollen, daß sie ermordet wird, und die britische Regierung beabsichtigt, sie ihnen zu opfern.

Keine Ironie oder so – sie würden Emma ermorden, nur weil sie ihre Meinung gesagt hat (zusammen mit ein paar „fucks“), aber sie sind nicht rassistisch oder niederträchtig oder böse.

Emma West, 34, aus New Addington ist wegen ihrer rassistischen Schimpfrede auf der Tramlinie von Croydon nach Wimbledon der rassisch verschärften öffentlichen Ruhestörung angeklagt worden. Sie wird vor dem Croydon Magistrates’ Court erscheinen.

Die „Sun“ nennt sie die „Mutter aller Rassisten“. Und das erscheint streng gegenüber ihrem Sohn, der während der ganzen Tirade seiner Mutter nichts sagt und lieber mit seiner (weißen) Action-Figur spielt.

Es war Kelly Hollingsworth, die die Episode aufzeichnete. Sie twitterte später:

„Okay, diese Frau ist also verhaftet worden. Ich schätze, mein Video war ein Erfolg. Das hat ganz schön einen Hype verursacht.“ (“Ok so this women’s been arrest[ed]. I guess my video was a success. This has caused quite a bit of hype.”)

Aber auf Twitter haben sich die Gerechten gesammelt. Die Twitter-Jäger sind dafür, die Mutter zu erschießen und ihr Kind möglicherweise als Waise zurückzulassen. Manche bestellen einen Auftragsmord. Andere wollen, daß sie nach Afrika geschickt wird, wo intolerante Schwarze über sie richten werden. Andere wollen, daß „die Schlampe“ vergewaltigt wird. Intoleranz wird nicht toleriert werden. Hier sind ein paar der herausragenden Tweets. Abgesehen von MockingBird38 scheinen sie es aufrichtig zu meinen und ohne Humor zu sein:

Diese Frau aus #MyTramExperience würde es besorgt kriegen, mit meinem schärfsten Küchenmesser.

Ich drücke die Daumen, daß der Vogel aus #MyTramExperience bei einem Brand stirbt, möglicherweise nach einer deftigen Gruppenvergewaltigung. Blöde Fotze.

#MyTramExperience das schockierendste Video, das ich seit langem gesehen habe. Man kann nur hoffen, daß ihr das Baby weggenommen wird und daß sie erschossen wird.

#mytramexperience ich frage mich, ob dieser armselige Ersatz für eine Frau schon erschossen worden ist? Sie sollte es werden. Schäme mich total, eine Britin zu sein!

Ich wünschte wirklich, die rassischen Stereotypen wären wahr und einer von ihnen hätte sie erschossen.

#MyTramExperience dummes Scheiß-Miststück. Ich hätte ihr den Kopf mehrmals gegen den Sitz geknallt. Ignorante Fotzen wie die sollten erschossen werden!

#MyTramExperience bereitet mir Übelkeit. Jemand sollte sie erschießen lassen.

#MyTramExperience rassistisches Scheiß-Miststück gehört erschossen. Mir tut ihr Kind leid.

#mytramexperience diese Frau gehört erschossen oder geschlagen… Britannien ist ein gemischt-ethnisches Land! Können engstirnige Leute nicht – _ – woww

Wer hat das gesehen? #MyTramExperience?? Mir wird schlecht davon. Widerliche dreckige bigotte Rassistin. Ich will, daß diese Frau erschossen wird. Nein nein, ich will, daß sie gesteinigt wird.

#mytramexperience oh mein Gott, das ist einfach scheußlich. wegen sowas mag ich es nicht, Brite zu sein, solche Leute. Scheiß-Miststück sollte erschossen werden.

#mytramexperience sie sollte erschossen werden kein Wunder daß das Land Scheiße ist seht welche Huren Kinder aufziehen!!

#MyTramExperience diese Frau sollte aus dem Land entfernt und nach Afrika geschickt werden, wo man sie erschießen wird.

Habe gerade das #mytramexperience-Video angesehen! mir ist schlecht! und die Leute wundern sich, warum ich nach Amerika übersiedeln möchte! sie sollte erschossen werden!

#MyTramExperience diese Dame sollte erschossen werden, das ist absolut widerlich.

Diese Proletin in dem Youtube-Video sollte erschossen und ins Meer geschmissen werden, rassistisches Miststück!

die Tussi aus #mytramexperience gehört erschossen. vorzugsweise von einem weißen Mittelklasse-Briten.

Diese Frau in #MyTramExperience würde es verdienen, daß man ihr vor ihrem kleinen Jungen in den Kopf schießt!

Bezüglich des #MyTramExperience-Videos… die Frau will, daß man ihr das Baby wegnimmt, damit man sie an die Wand stellen und erschießen kann.

#MyTramExperience-Frau sollte erschossen werden lol

#MyTramExperience was für ein dummes, ungebildetes Miststück. Leute wie sie sollten erschossen werden.

Also, ich habe #mytramexperience gesehen, und ich bin ziemlich sicher, daß sie erschossen werden sollte.

#MyTramExperience ist eine der widerlichsten Sachen aller Zeiten. Wäre eine Wohltat für die Gesellschaft, wenn sie erschossen würde.

#mytramexperience ich scherze nicht, aber ich hoffe, diese Frau wird von einer massiven Gruppe von Afrikanern erschossen.

wow sie gehört erschossen. Es gibt keinen Platz für Rassismus. Ihr Kind hat mit ihr als Mutter keine Chance.

Diese Frau aus der Tram gehört erschossen, und ihr Kind gehört ihr weggenommen. Verflixt, bin ich wütend! #widerliches #mytramexperience

#mytramexperience Frauen wie sie, die sterilisiert und erschossen gehören

#mytramexperience sie sollte nicht verhaftet werden. Sie sollte erschossen und ihr Kind weggenommen werden, unglaublich.

#MyTramExperience hätte bei der Geburt erschossen werden sollen, fällt mir dazu ein

#mytramexperience diese Frau verdient, erschossen zu werden… absolut ignorante Kuh

Was geschieht mit der Frau aus #mytramexperience gibt es irgendwelche Neuigkeiten? Ich hoffe, sie wird erschossen.

Ein sehr gutes Beispiel einer engstirnigen Person. Sie gehört erschossen.

Habe gerade #mytramexperience gesehen. Jesus. Warum haben wir diese Leute noch nicht erschossen/hingerichtet? Oder sie wenigstens ordentlich gebildet.

Habe gerade das #mytramexperience-Video gesehen, denke, diese Frau sollte erschossen werden! Abscheulich!

Die Dame in #mytramexperience ist eigentlich lächerlich, sie gehört erschossen! #Abschaum

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48 Kommentare »

1.Hier haben wir in aller Deutlichkeit demonstriert bekommen, was “Gutmenschen” dieser Sorte uns allen hier wünschen würden. Und erst diejenigen, die ihnen dieses “Wertesystem” ins Gehirn geschissen haben!

Nicht zu fassen ist auch, wie viele Mädchen und junge Frauen sich hier ganz flockig dafür aussprechen, einer Mutter ihr Kind wegzunehmen und sie dann zu erschießen.

Zum Schluß noch ein ganz böser Gedanke: Was meint ihr, wieviele der Opfer von Anders Behring Breivik wohl solche Kommentare “getwittert” hätten…?

Kommentar von Deep Roots — 21. Dezember 2011 @ 19:13

2.Dieser aggressive Mob wurde von Linken und Gutmenschen regelrecht herangezüchtet. Es sind IHRE Kreaturen, Monster, jeder Menschlichkeit weiter entfernt als diejenigen, die sie hassen, z.B. weisse Nationalisten, Rechte und Freidenker. Jeder Rassist hat heutzutage mehr Empathie für andere Menschen anderer Hautfarbe, Rasse und Weltanschauung als diese Zombies. All diese Antirassismus-Kampagnen, dieses Toleranz-Bla-Bla, dieses aufgezwungene, menschenverachtende System des Multikulturalismus haben jenen deformierten Menschentypus hervorgebracht, der sich hier austobt.

Die Hohepriesterschaft der globalistischen, etablierten Linken wird den Zusammenbruch ihres Weltbildes ihren politischen Gegnern, den Rechten und Nationalisten anlasten, ihnen versuchen alle Schuld für das Scheitern ihres Gesellschaftsexperiments zu geben. Es fragt sich nur, ob die Geister, die sie rufen, sich vielleicht nicht gegen sie selbst wenden werden. Wünschen würde ich es ihnen.

Kommentar von tagträumer — 21. Dezember 2011 @ 19:35

3.Das Lesen der obigen Kommentare verursacht Brechreiz. Man ist geneigt, mit gleicher Münze zu antworten.
Ich bin mir sicher, dass es falsch ist, das nicht zu tun.

Das, was sich einst “British Empire” nannte ist auf der Stufe der Amöben angekommen. Verdientermaßen, wie man sieht.

Kommentar von submarine — 21. Dezember 2011 @ 20:05

4.Ich habe beim Lesen und Übersetzen der Ergüsse dieser „Twitter critters“ ebenfalls intensivste Hassanwandlungen bekommen. Vielleicht werden einige von denen mal das Licht sehen und sich zutiefst schämen für das, was sie hier geschrieben haben, aber warten würde ich nicht darauf. Niemand von dieser Sorte, der nicht vor der „Wende“ seine persönliche Wende schafft, wird dann von mir Gnade zu erwarten haben.

Jeder Rassist hat heutzutage mehr Empathie für andere Menschen anderer Hautfarbe, Rasse und Weltanschauung als diese Zombies.

Fürwahr! Siehe auch den Kommentar von Donar Van Holland zu Andrew Hamiltons White Nationalist Race-Mixers:

Interessant, nicht wahr, daß es unter weißen Nationalisten das Problem gibt, daß wir andere Rassen zu sehr lieben! Soviel zur judeo-liberalen Behauptung, daß weiße Nationalisten „ein Haufen von Hassern“ sind…

Kommentar von Deep Roots — 21. Dezember 2011 @ 20:36

5.Die Flut von Haßkommentaren bei Youtube und Twitter haben dem befremdlich populären Jugendkulturmythos der “Zombie-Apokalypse” einen erschreckend realistischen Hintergrund gegeben: von einer Viruskrankheit befallene Untote ohne Herz und Verstand machen Jagd auf die letzten lebenden Menschen.

Wer sich allerdings die Mühe macht, einige der Twitter-Accounts von europäischen Kommentatoren durchzulesen, die Emma West am liebsten ermordet oder gefoltert sehen wollten, stellt fest, daß es sich dabei immer um typisch orientierungslose und verhetzte Jugendliche oder Spätpubertierende handelt. Es besteht noch Hoffnung auf Heilung. Das sind exakt die Leute, auf die Breivik Jagd gemacht hat, was auch auf dieser Seite mit Recht scharf verurteilt worden ist.

Das alte Stammesprinzip muß gelten: Ich verachte dich und was du machst, aber wenn es gegen Fremde geht, stehe ich auf deiner Seite. Dieses Prinzip wird erfolgreich in der Umma und im Judentum angewendet.

Versöhnen statt spalten heißt heute: Habe Verständnis für deinen lokalen Antifa-Zombie. Er ist nicht der Feind, nur peinlich. Er kann geheilt werden.

Und noch ein wichtiger Aspekt zum Fall Emma West.

Ich sehe in dem Emma-West-Video eine Frau, die wegen eines Vorfalls, der vor Beginn des Videos liegt, völlig von Ekel und Wut beherrscht wird und die allein aus diesem Grund wenig durchdachte und unzusammenhängende Sätze sagt. Ich kann nicht nachvollziehen, warum immer wieder behauptet wird, sie wäre betrunken gewesen. Überwältigende Emotionen bringen selten große Reden hervor. Typischer ist das Gestammel und “Wahnsinn!”-Geschrei nach dem Fall der Berliner Mauer.

Emma West war weder betrunken noch mutig. Sie ist auch wahrscheinlich keine politisch denkende Frau. Sie ist nur eine durchschnittliche Europäerin. Als solche sollte an ihr ein Exempel statuiert werden. Als solche wird sie jetzt zu einem Symbol für das gequälte und unterdrückte Europa.

Es wurde hier ganz richtig geschrieben “Eine widerwillige Verteidigung ist keine Verteidigung”. Wer meint, sich wegen ihres Vokabulars von ihr distanzieren zu müssen, kann sich nicht wirklich in ihre Situation hineinversetzen. Es ist der Aufschrei einer gequälten Seele und er sollte bei allen Europäern das Bedürfnis zu helfen und zu trösten auslösen. Europa hat Hilfe und Trost bitter nötig.

Kommentar von Regionalisten gegen Globalisten — 21. Dezember 2011 @ 20:55

6.Das ist unfassbar widerlich!

Ich hasse dieses Twitter sowieso. (ohne wirklichen Grund, ich kenne es nicht und werde es auch genausowenig wie Facebook jemals anfassen) Man kann nur hoffen, dass das wirklich ein Abschaum-Magnet ist und daher nur eine kleine Minderheit darstellt.

Zum Schluß noch ein ganz böser Gedanke: Was meint ihr, wieviele der Opfer von Anders Behring Breivik wohl solche Kommentare „getwittert“ hätten…?

Das ist eine gute Frage, es könnte schon genau die Klientel gewesen sein.

Und eine andere Frage ging mir bei Breiviks Erwähnung durch den Kopf: Hat er auch solche Kommentare ausgelöst? Ich meine, dass schwarze und orientalische Heiligtümer so etwas nicht auslösen, egal, was sie tun, ist mir schon klar.

Vielleicht weiß ich es nur nicht, aber der Mann, der 70 junge Linke ermordet hat, hat das wohl nicht ausgelöst, was Emma West ausgelöst hat. Schock zwar und viele verblödete Artikel darüber, wer alles so ähnlich sei wie er und was für Netzwerke da existieren und dass wir jetzt umsomehr gegen Rassismus und Fremdenhass sein müssen, die ganze Leier halt…und er ist ja auch weiß, also keine geschützte Minderheit.

Aber solche emotionalen Ausraster hat er – glaube ich – nicht hervorgebracht, oder?

Mord ist es offenbar nicht mehr, was Leute nach standrechtlicher Erschießung und Schlimmeren kreischen lässt.

Was ist es dann?

Dass seine Opfer überwiegend weiß waren, während ihre Nicht-Opfer schwarz waren?

Aber man darf auch Nichtweiße als Terroristen beschimpfen und sogar in Massen morden… so lange es sich um sesshafte Nichtweiße in ihren eigenen Ländern wie Irak, Afghanistan, Libyen, Palästina handelt. Man darf nur den Nomanden unter den Nichtweißen nicht vorschlagen, sie sollten aufhören, parasitäre Nomaden in Wirtsgesellschaften zu sein, sondern stattdessen nach Hause zu gehen und dort sesshaft zu bleiben.

Es ist interessant, WAS diesen psychopathischen, geifernden Mordreflex auslöst.

Kommentar von osimandia — 21. Dezember 2011 @ 21:12

7.Mob bleibt Mob. Ob linker oder rechter – beiden wird ins ‘Gehirn geschissen’, wie ein Kommentator hier ‘treffend’ schreibt.

Abgesehen davon wäre Emma West durchaus verteidigungswert, wenn ihr verbaler Ausrutscher nicht so erbarmungslos ins pöbelhafte abgeglitten wäre. Die Frau gehört zu der Gosse, die lauthals beschimpft. So etwas verteidigt man nicht, man ist höchstens darüber amüsiert.

Man verteidigt einem Sarrazin, aber keine Emma West. Obwohl, der Name: Nomen est Omen. Köstlich. ‘Emma’ und ‘West’. Das ist ein Script aus einem schlechten Hollywoodfilm. Aha?

Ansonsten wünsche ich der Frau einen erholsamen Aufenthalt in einer Entzugsanstalt/Endzugsanstalt. Denn dort wäre sie, auch ohne solche Pöbeleien, mit einiger Sicherheit gelandet, den Verlust ‘ihrer’ Kinder inbegriffen. Nur hätte dieser Vorgang, ohne dieses Video hier keinen Schwanz steif gemacht. Oder?

Im Übrigen wäre die Frage des Kindesenzuges gar nicht relevant, wenn ‘Emma’ einen Mann vorweisen könnte, der Erzeuger ihrer blonden Buben wäre. Kann sie das? Nicht? Aha!

Fröhliche Weihnacht.

Kommentar von Alexander — 21. Dezember 2011 @ 21:18

8.Hast wohl nicht gelesen, was in den auf Emma West beszogenen Beiträgen und Strängen so alles über die Umstände ihrer “pöbelhaften” Ausdrucksweise (Stegreifsituation, Provokation) und über widerwillige Verteidigungen, die keine Verteidigungen sind, geschrieben wurde, was?

Auf blasierte Schnösel von Deiner Sorte kann unsere Bewegung leichten Herzens verzichten.
Und übeleg’ Dir gut, was Du als nächstes schreibst.

Kommentar von Deep Roots — 21. Dezember 2011 @ 21:29

9.Emma West ist der personifizierte Aufschrei der westlichen Völker gegen die Überfremdung und damit einhergehende Zerstörung ihrer Heimat(en).

Kommentar von Barbarossa — 21. Dezember 2011 @ 21:33

10.>Man verteidigt einem Sarrazin, aber keine Emma West.

Ich halte das ganz genau andersrum. Sarrazin interessiert mich nicht die Bohne, die Bank-Eliten sollen ihre subtile “controlled opposition”gefälligst selber beschützen.Außerdem ist dem Herrn gar nichts passiert.

Ich habe auch vermutet, dass Emma West ein bisschen was getrunken hat, vor allem deswegen, weil sie keine Angst hatte. Was sie getan hat, hätte auch sehr böse für sie und ihren Kleinen enden können. Aber es stimmt, @Regionalisten gegen Globalisten, starke Emotionen können auch die angstverhindernde Wirkung haben, die Alkohol hat.

Aber selbst wenn sie einen getrunken hatte – das ist verdammtnochmal kein Grund für eine Entziehungskur. Und Deine vulgären Ausdrücke gegenüber uns kannst Du Dir genauso sparen wie Deine arrogante, süffisante Hochnäsigkeit, Alexander. Wer intelligent und gebildet ist, hat es nicht nötig, auf intellektuell zu tun und sich über einfache Menschen in Not zu amüsieren.

Kommentar von osimandia — 21. Dezember 2011 @ 21:39

11.Es ist interessant, WAS diesen psychopathischen, geifernden Mordreflex auslöst.

Resonanzgesetz! Was dich ‘draußen’ aufregt, ist ein ungeklärter (affektgeladener) Inhalt in dir selber. Wenn du davon ausgehst, daß dieses ganze Diversity-Weltbild eine einzige große Kompensation einer Problematik in denen ist, die es propagieren … einer Problematik, die empfunden werden müßte, um gelöst, um er-löst zu werden … deren Empfinden aber mit Schmerz verbunden ist, dann bedeutet das, daß sie sich über die Identifikation mit der Kompensation ihrer abgelehnten Erfahrung (die aber deshalb nicht ‘weg’ ist, sondern eben ‘nur’ verdrängt) unendlich weit von sich selber entfernt haben.

Denn ‘bei sih’ wären sie nurdann, wenn siegenau das, was sie kollektiv ablehnen und zu empfinden verweigern, eben empfinden würden. Und die Differenz zwischen ihrer jetztigen Idetifikation mit der Kompensation (Diversity) und ihrem tatsächlichen Sein kann nur aufgehoben werden, indem sie den verdrängten Inhalt (mutmaßlich ihre eigene Ablehnung, d.h. ihr Abgehlehnt werden,ihre Nicht-Zugehörigkeit … wobei genau das wiederum das ist, wonach sie sich am meisten sehnen) empfunden würde. Wenn dieses Empfinden aber schon verweigert wurde, weil es ‘Schmerz’ bedeutet und man eben um diesen Schmerz zu vermeiden in die Kompensation ging, dann kannst du dir ungefähr ausmalen welcher Schmerz noch auf sie erwartet empfunden und erlebt zu werden. Und der Haß auf West ist die (aktive) Kehrseite ihrer Angst vor sich selbst, vor ihrer tatsächlichen Wirklichkeit … und dem Schmerz, den es bedeuten würde diese zum Empfinden zuzulassen. Das wären jedenfalls meine 2 cent…

Kommentar von Sir Toby — 21. Dezember 2011 @ 22:05

12.Aber selbst wenn sie einen getrunken hatte – das ist verdammtnochmal kein Grund für eine Entziehungskur. Und Deine vulgären Ausdrücke gegenüber uns kannst Du Dir genauso sparen wie Deine arrogante, süffisante Hochnäsigkeit, Alexander. Wer intelligent und gebildet ist, hat es nicht nötig, auf intellektuell zu tun und sich über einfache Menschen in Not zu amüsieren.

——————-
Wie wahr, dein Wort in Gottes Ohr!
Einen Sarrazin verteidigen und die Gequälten der Unterschicht in den Ars… zu treten, ich sage dir, dieser Alexander würde auch einen Sarrazin nicht helfen. Schlägereien und änhliches sind kein Kinderspiel, arrogante Schnösel die großspurig Daherreden sollte man hinter sich lassen, denn ihnen fehlt es letztendlich an Persönlichkeit und männlicher Reife.

Kommentar von frundsi — 21. Dezember 2011 @ 22:35

13.Sarrazin ist und war ein nicht unwesentlicher Teil des Systems. Der weiß zuviel Interna als das man ihn hätte ernsthaft attackieren können.
So steckte er seine Honorare ein und lacht sich ins Fäustchen. Man kann den Mann abhaken!
Emma West ist eine einfache Frau. Na und?

Sie hat mehr Mut als jeder lächerliche Emporkömmling, der sich charakterlich verbiegt, um Karriere zu machen.

Alexander hat nichts begriffen. Allein sein Satz´” Abgesehen davon wäre Emma West durchaus verteidigungswert, wenn ihr verbaler Ausrutscher nicht so erbarmungslos ins pöbelhafte abgeglitten wäre” zeigt, dass er nur Leute verteidigen würde, die nicht “verbal ausrutschen” auch wenn sie Recht haben.
Ziemlich widerliche Einstellung eines verzogenen, gehirngewaschenen Äffchens.

Dieses “Über den Dingen stehen”, aber nur so lange, bis man nicht selbst betroffen ist. Die Äffchen werden es lernen müssen andernfalls sie sich devot zu bücken haben für den Tritt, bestensfalls in den Hintern -schlimmstenfalls gegen den Kopf.

Kommentar von submarine — 21. Dezember 2011 @ 22:38

14.Wer sich die Mühe machen will, einmal auf Alexanders Blog vorbeizuschauen, der findet dort reichlich Anschauungsmaterial.

Kommentar von Kairos — 21. Dezember 2011 @ 22:43

15.Sir Toby, Tiefenpsychologie vom Feinsten, ich muste es zweimal lesen

Kommentar von submarine — 21. Dezember 2011 @ 22:45

16.O-Ton Alexander: “Allerdings, die allermeisten Menschen und Frauen wissen mit ihrer Lebenszeit wenig bis gar nichts anzufangen.”

Oh my Goodness…….

Kommentar von submarine — 21. Dezember 2011 @ 22:53

17.@ Alexander

>Man verteidigt einem Sarrazin, aber keine Emma West.

Die Reichen und Mächtigen kann jede Kanaille verteidigen. Die Schwachen und Unterprivilegierten wie Emma West sind es, die Verteidigung nötig haben. Im Gegensatz zu Sarrazin gibt ihr nämlich keine Bild-Zeitung ein Forum, und sie kann sich auch keine Villa in der Vorstadt leisten.

>Obwohl, der Name: Nomen est Omen. Köstlich. ‘Emma’ und ‘West’. Das ist ein Script aus einem >schlechten Hollywoodfilm.

Verschluck Dich mal vor lauter Kichern nicht an Deinem Rotwein, blasiertes Aas… wenn ich sowas lese, möchte ich den Schreiberling auch gleich in die Gosse kicken, am besten in dieselbe, in der Emma jeden Tag leben muß.

Kommentar von Hunyadi — 21. Dezember 2011 @ 23:32

18.@ Sir Toby

Ich halte es für sehr wahrscheinlich, daß sich im Twittermob ein Ventil auftut, das von der PC niedergehalten wird. Endlich darf man auch als Gutmensch einen Untermenschen haben und hassen, und das mit gutem Gewissen! Gerade die Weißen unter den Mobtweetern hassen in Emma nur etwas, das sie in sich selbst nicht wahrhaben wollen. Wenn Antirassismus ein neopuritanisches Phänomen ist, in dem statt den Gelüsten des Fleisches die Affekte der “Diskriminierung” unter bigotter Heuchelei verdrängt werden, dann wäre die Twitch Hunt tatsächlich analog zu den Hexenverfolgungen zu sehen, in denen sich oft eine sadistische Sexualität die Bahn brach.

Kommentar von Hunyadi — 21. Dezember 2011 @ 23:39

19.Wenn es nicht so tragisch wäre, könnte man ob der Diskrepanz in diesen Twittermeldungen lachen. Auf der einen Seite sind die Leute total empört, weil da eine Frau in rüdem Ton ihre Meinung kund tut, dass England überfremdet ist, auf der anderen Seite wünscht man ihr den Tod, die Wegnahme ihrer Kinder oder eine Massenvergewaltigung. Da fragt man sich echt, ob diese Leute überhaupt noch irgendetwas merken. Es ist erschreckend, wieviel Müll man in diese jungen Hirne gekippt hat. Die sind nicht gehirngewaschen, denn nach einer Wäsche ist man sauber, die sind einfach ihr ganzes junges Leben lang zugemüllt worden, von ihren Lehrern, von MTV, von den politischen “Eliten” und von Hollywood. Wenn man so wenig wie diese Leute über die eigenen Worte reflektieren kann, so dass sie nicht in einem Zweizeiler einen Widerspruch in sich selber bilden würden, dann kann man schon gar nicht erwarten, dass sie jemals über die Situation in ihrem Land reflektieren werden.

Und wer will sich schon über die Wortwahl von Emma West beklagen? Das ist auch nicht meine Art mich auszudrücken, aber wenn einem der Kragen platzt, wenn die Emotionen einen überrollen, und man nie gelernt hat sich fein auszudrücken, was erwartet man da? Eine gepflegte Analyse der multiethnischen Passagiere in englischen Nahverkehrsmitteln? Lächerlich! Wer mit dem Rücken zur Wand steht, nimmt halt auch mal den verbalen Zweihänder hervor. Abgesehen davon ist anzumerken, dass Frau West nicht einem ihrer Adressaten auch nur annähernd das gewünscht hat, was dieser ach so gebildete und korrekte Twittermob ihr wünscht. Und solche Leute wollen ernsthaft noch über Niveau diskutieren?
Letztlich sind es genau diese Leute die sich immer die Frage stellen, wie denn das damals in Deutschland überhaupt passieren konnte. Dabei bemerken sie nicht, dass sie schon längst viel totalitärer ticken als alle von ihnen als Faschisten und Rassisten beschimpften Menschen. Für wahr, es wäre auch im England von heute kein Problem das Personal für den Gulag zu rekrutieren.

Kommt noch hinzu, dass es wohl auch genau diese Leute sind, die für marodierende Negerbanden alle Ausreden suchen. Das ist ja dann alles irgendwie verständlich, schliesslich hat der Staat ihnen ein paar Pfund von der Sozialhilfe gekürzt, da kann es schon mal passieren, dass man ganze Strassenzüge in Schutt und Asche legt, und hart arbeitenden Leuten ihre Habe klaut, aber wehe eine Lady aus der weissen Unterschicht macht ihrem Unmut verbal Luft, dann wünschen wir uns die Killerkommandos herbei.

Ach ja, noch was: Emma West ist geschieden? Das macht dann wohl ihre ganze Erfahrung mit den Segnugen von Multikulti wertlos, null und nichtig. Die Überfremdung darf natürlich nur von wohlbehüteten, verheirateten, BMW fahrenden mittelklasse Müttern kritisiert werden, was? Dumm nur, dass die in ihren segregierten Vororten nichts von den Segnungen der Multikultur mitbekommen. Deren Erfahrung mit der grössten Errungenschaft in der Geschichte der Europäer beschränkt sich leider auf einen gelegentlichen Besuch im libanesischen Restaurant und die Feststellung, dass in der englischen Nationalmannschaft auch schon mehr Weisse gespielt haben, wenn sie ihrem Gatten liebevoll die Schale mit Chips auf dem Salontisch vor dem Fernseher auffüllen.

Kommentar von nino — 22. Dezember 2011 @ 02:07

20.Ehre und Gedenken dieser jungen Männer, Familienväter und Soldaten deutschen Blutes, die in einem sinnlosen Krieg bluteten.

Ich werde meiner Väter nie vergessen und ihrer erinnern. Heil (im Sinne von ‘sei gesegnet’, alt-germ. Ursprungs)

Kommentar von frundsi — 22. Dezember 2011 @ 10:07

21.Ich denke, und vor allem hoffe, daß diese Twitter-Heinis einfach ganz klassischer Fall von Abwehr sind: die Intensität iher Äußerungen ist die Intensität der Angst, mit der sie genau E. Wests Empfinden in sich selber spüren. Dieses Gefühl in sich müssen sie mit riesiger Gewalt und Brutalität niederkämpfen.
Und das Geplärre hat auch diesen Grund: von der eigenen Person abzulenken. Wer jetzt im Mob mitschreit: der hat doch sozusagen einen Ablaß für jede vergangene oder einige künftige rassistische Verfehlungen, die man ihm vorwerfen könnte. Er kann dann immer darauf verweisen: aber ich hasse doch Emma West so intensiv, seht ihr, meine Weste ist rein.

Also so muß ich´s interpretieren, weil es für mich nicht vorstellbar ist, daß diese Weißen wirklich das empfinden, was sie zu empfinden vorgeben. Mir scheint, ihre grenzenlose, unkontrollierte Hysterie ist einfach Beleg genug.

Es ist wie vielleicht ein Homosexueller zu Zeiten ihrer gesetzlichen Diskriminierung, der hätte sich wohl durch besonders starkes Homosexuellenbashing hervortun können, um dadurch nur ja jeden Verdacht von sich zu vertreiben. Oder man kann sich leicht alttestamentarische Juden bei einer Steinigung vorstellen: je größer die Inbrunst, mit der sie Steine werfen, desto stärker spüren sie in sich die Veranlagung, eben das inkriminierte Verhalten zu zeigen. So groß die Energie, mit der sie die Steine werfen, so groß die Energie, mit der sie das Verhalten in sich unterdrücken müssen.

Also mir erscheint das sehr offensichtlich. Aber ich mag mir das so zurechtbiegen, denn die Alternative wäre ja ganz unerträglich: daß diese Leute wirklich so empfänden.

Daß ich E. West 100 % zustimme, brauche ich wohl nicht extra zu sagen. Ich finde sie gigantisch stark, mit welcher Coolness sie das abzieht. Und sie spricht für uns alle. Für mich ist das reines Heldentum, Märtyrertum für unsere Weiße Sache, ich hab da überhaupt keine Aber´s irgendwelcher Art. Ich hoffe, daß irgendwann ein solcher Vorfall den Flächenbrand entfacht, in welchem wir Weißen unsere Länder freikämpfen (aber, was immer dies bedeuten mag, ich kann mir nicht vorstellen, daß das passiert). Vor allem aber … es tut mir leid, aber mir fällt an ihrer Sprache nichts auf. Das ist eine normale Art zu sprechen, wenn man etwas drastisch ausdrückt.

Natürlich ist es illegal, öffentlich provozierend zu sprechen. Es ist aber auch illegal, die Weißen Europäer auszurotten. So macht sie das, was ziviler Ungehorsam ist: der bewußte Regelverstoß, um aufzuzeigen, daß DIE REGEL SELBER falsch ist !! Denn es IST falsch, daß unsere weißen Heimatländer von Ausländern überflutet werden und wir das nicht öffentlich ablehnen dürfen.

Kommentar von Pit — 22. Dezember 2011 @ 10:38

22.Hier ein paar Einblicke in die Dienstvorschriften der Soldaten und Offiziere der dt. Wehrmacht (dt. deshalb, weil Wehrmacht nur ein anderer Begriff für Streitmacht/Streitkräfte war, bspw. sprach man auch von der polnischen Wehrmacht etc.)

Offizier-Anwärter des Heeres!

Auf Euren Weg gebe ich Euch folgende Berufs- und Lebensregeln mit. Sie behalten ewige Gültigkeit im Kriege und im Frieden:

1. Immer Vorbild sein in allen Lebenslagen, besonders in Krisen.
2. Sobald Euch eine Truppe anvertraut wird, prüft Eure Kenntnisse mit innerer Selbstbescheidung, bevor Ihr vor Euren Leuten sprecht, falls Ihr nicht Gefahr laufen wollt, gleich an Autorität zu verlieren.
3. Bringt alle Eure erzieherischen Eingriffe in Einklang mit Eurer eigenen mehr oder weniger vorhandenen Autorität.
4. Vermeidet einen zu scharfen Ton, er ist meist ein Zeichen von Unsicherheit.
5. Bevor Ihr anfangt zu befehlen, seht Euch Eure Leute genau an und versucht, den Menschen in ihnen zu erkennen. Menschenkenntnis ist die Voraussetzung richtiger Menschenbehandlung.
6. Befehle haben nur Sinn, wenn sie überzeugen.
7. Jeder Erziehungs- und Ausbildungsarbeit muß, um ihr überzeugende Kraft zu verleihen, der Zweck vorangestellt werden und die Begründung folgen, warum es so sein muß.
8. Haltet Kritiksucht von Euch fern. Sie entspringt meist taktloser Überheblichkeit. Ein Recht zur Kritik hat nur der, der den Beweis erbracht hat, daß er es besser kann.
9. Hört auf erfahrene Menschen und Kameraden. Aus Zuhören und Nachsinnen könnt Ihr nur Gewinn ziehen.
10. Seid zurückhaltend in Eurem Urteil über Dinge, die Ihr nicht voll beherrscht; Ihr blamiert Euch sonst. Auch mancher Eurer Untergebenen weiß in manchen Dingen mehr als Ihr.
11. Bevor Ihr über einen Menschen urteilt, denkt immer daran, wie es einst in gleicher Lage um Euch selbst stand.
12. Handelt stets mit Vernunft und Herz, wenn Euch kostbare Menschenleben überantwortet sind, besonders im Kriege.
13. Bewahrt Euch stets den Mut zur reinen Wahrheit.
14. Steht immer zu Eurem Wort und Eurem Handeln, auch wenn es irrtümlich war.
15. Bewahrt stets den notwendigen Abstand von Vorgesetzten und Untergebenen. Das schützt vor schwierigen Lagen.
16. Seid jederzeit offen gegen Eure Vorgesetzten, aber dabei immer taktvoll, wie es dem Jüngeren grundsätzlich zukommt. …
17. Haltet Euren Körper dauernd in Zucht und stählt ihn planmäßig bis ins Alter. Selbstbeherrschung und Enthaltsamkeit sind männlich, Nachgiebigkeit und Sich-gehen-lassen verächtlich.
18. Meidet übermäßigen Alkoholgenuß. Er ist meist die Ursache von Entgleisungen. …
19. Schärft Euren Verstand durch planmäßige Geistesarbeit auf den Gebieten der Allgemeinbildung und der Berufswissenschaften. Zeit hierzu, und wenn sie nur kurz sein kann, muß immer gefunden werden. Bildung ist geistige Disziplin. Ein ungebildeter Offizier ist nicht vollwertig.
20. Bewahrt Euch bis zum letzten Atemzug den Glauben an die großdeutsche Idee und an Gott; dieser Glaube verleiht Euch innere Stärke besonders in Krisen des Lebens und vor allem während des Krieges, wo menschliche Kraft oft überbeansprucht wird.

Frießner, Oberst und Inspekteur des Erziehungs- und Bildungswesens des Heeres.
Berlin, April 1940, Gedruckt in der Druckerei des OKW 374.V.42 ,
zit. in: Hans Poeppel, W.-K. Prinz v. Preußen, „Die Soldaten der Wehrmacht“,
F.A. Herbig Verlagsbuchhandlung GmbH, München, 1998, ISBN 3-7766-2057-9; Seite 57, 58

Kommentar von frundsi — 22. Dezember 2011 @ 10:38

23.Ebenda:

Eine deutsche Besonderheit in Führungsdenken und –praxis hatte sich seit der Mitte des 19. Jahrhunderts allmählich mit der später sogenannte Auftragstaktik durchgesetzt. In der Instruktion für höhere Truppenführer stellte Moltke die bereits 1870/71 bewährte Anweisung zu selbständigem Handeln in den Mittelpunkt. „Die Kommandeure der zu verwendenden Teile sind mit einem bestimmt zu formulierenden Auftrag zu versehen, dagegen in der Wahl der Mittel zur Lösung desselben in der freien Disposition über ihre Untereinheiten nicht zu beschränken.

In Fragen der Menschenführung, Erziehung und Ausbildung wurden bereits in der preußisch-deutschen Armee fortschrittliche Methoden angewandt. Auch wenn der Verzicht auf die Prügelstrafe noch nicht das Ende der z. T. menschenverachtenden Behandlung der Soldaten im 18. Jahrhundert in Preußen brachte, so war es dennoch ein Anfang, die Erziehung zum Gehorsam durch ein ausgewogenes Verhältnis von Lob und Tadel zu gestalten. Zu den von Prinz Friedrich Karl vorgeschlagenen Maßnahmen gehörte das Bestreben, die Truppe über die Absichten der Führung zu informieren, weil „dies das Interesse steigert“ und „der einzelne in nicht vorherzusehender Art sich für die Zwecke nützlicher“ machen könne, „als wenn er mehr maschinenmäßig behandelt würde“. Zur verbesserten Menschenführung trugen die Beschwerdeordnungen von 1894 und 1895 bei, sie brachten einen Standard, der in den meisten Armeen der Welt noch 1945 nicht erreicht war. Diese Sicherung des selbständig handelnden Soldaten war – auch im Rahmen der Auftragstaktik – wichtig, um ihn bei Abweichung von einer starren Befehlsausführung nicht in eine „Normenfalle“ geraten zu lassen.“ Ganz im Sinne fortschrittlicher Erziehung wirkte in der Wehrmacht der wegen seiner politischen Inhalte kritisierte Erlaß Blombergs vom 16. April 1935, weil er auch eine „Erziehung im Dienste der neuen Volksgemeinschaft“ forderte. Aber es sollte auch mit Menschlichkeit und durch Überzeugung, aber ohne „an Äußerlichkeiten und überlebten Vorstellungen haftendes Herrentum“ erzogen werden. Grobheit, rauer Kasernenhofton, Schikane, Schimpfworte und herabwürdigende Formen der Anrede waren zu vermeiden.

Die Pflichten des deutschen Soldaten

1. Die Wehrmacht ist der Waffenträger des deutschen Volkes. Sie schützt das Deutsche Reich und Vaterland, das im Nationalsozialismus geeinte Volk und seinen Lebensraum. Die Wurzeln ihrer Kraft liegen in einer ruhmreichen Vergangenheit, in deutschem Volkstum, deutscher Erde und deutscher Arbeit. Der Dienst in der Wehrmacht ist Ehrendienst am deutschen Volk.
2. Die Ehre des Soldaten liegt im bedingungslosen Einsatz seiner Person für Volk und Vaterland bis zur Opferung seines Lebens.
3. Höchste Soldatentugend ist der kämpferische Mut. Er fordert Härte und Entschlossenheit. Feigheit ist schimpflich. Zaudern unsoldatisch.
4. Gehorsam ist die Grundlage der Wehrmacht, Vertrauen die Grundlage des Gehorsams. Soldatisches Führertum beruht auf Verantwortungsfreude, überlegenem Können und unermüdlicher Fürsorge (für die anvertrauten und untergebenen Soldaten).
5. Große Leistungen in Krieg und Frieden entstehen nur in unerschütterlicher Kampfgemeinschaft von Führer und Truppe.
6. Kampfgemeinschaft erfordert Kameradschaft. Sie bewährt sich besoders in Not und Gefahr.
7. Selbstbewußt und doch bescheiden, aufrecht und treu, gottesfürchtig und wahrhaft, verschwiegen und unbestechlich soll der Soldat dem ganzen Volk ein Vorbild männlicher Kraft sein.
8. Größten Lohn und höchstes Glück findet der Soldat im Bewußtsein freudig erfüllter Pflicht. Nur Leistungen berechtigen zum Stolz. Charakter und Leistung bestimmen seinen Weg und Wert.
Berlin, den 25. Mai 1934. Der Reichswehrminister. Von Blomberg [20, Seite 55]

„Erziehung ist die Hebung der sittlichen und seelischen Kräfte. Ausbildung ist die Vermittlung von Kenntnissen und Fähigkeiten.“ … Als Kernproblem der Friedensausbildung galt „die Erhaltung der Dienstfreudigkeit“. Hierzu sollten für gute Leistungen sofort Anerkennungen ausgesprochen, Langeweile und Eintönigkeit vermieden werden. „Abwechselung erhält frisch. Der beste Gehilfe bleibt aber der Humor.“ Dieser Grundsatz führte sogar im Krieg oft zu Fröhlichkeit und Humor, die viele Härten und Spannungen milderten und einen Fanatismus weitgehend ausschlossen. …
In dem Gesamtkonzept Menschenführung, Ausbildung und Erziehung Stand die Erziehung zum Soldaten stets im Vordergrund. Da die Erziehung leicht versage, „kommt von Anbeginn eines Krieges an der Forderung und Erhaltung der inneren Festigkeit und der Mannszucht in der Truppe … ausschlaggebende Bedeutung zu. Die Mannszucht ist der Grundpfeiler des Heeres und ihre strenge Aufrechterhaltung eine Wohltat für alle.“
Das aus heutiger Sicht hohe Maß an Strenge der Dienstaufsicht bei der Pflege von Pferden, Waffen, Gerät, Bekleidung und sonstiger Ausrüstung diente ebenfalls der Erziehung. Die Genauigkeit im Waffen- und Gefechtsdrill in der Ausbildung war auf Kriegserfahrungen zurückzuführen. „Der Soldat will sicher sein, daß sein persönlicher Einsatz nicht durch funktionale Untüchtigkeit oder Verantwortungslosigkeit anderer gefährdet wird.“

Zehn Gebote für die Kriegführung des deutschen Soldaten

1. Der deutsche Soldat kämpft ritterlich für den Sieg seines Volkes. Grausamkeiten und nutzlose Zerstörungen sind seiner unwürdig.
2. Der Kämpfer muß uniformiert oder mit einem besonders eingeführten, weithin sichtbaren Abzeichen versehen sein. Kämpfen in Zivilkleidung ohne ein solches Abzeichen ist verboten.
3. Es darf kein Gegner getötet werden, der sich ergibt, auch nicht der Freischärler und der Spion, diese erhalten ihre gerechte Strafe durch die Gerichte.
4. Kriegsgefangene dürfen nicht misshandelt oder beleidigt werden. Waffen, Pläne und Aufzeichnungen sind abzunehmen. Von ihrer Habe darf sonst nichts weggenommen werden.
5. Dum-Dum-Geschosse sind verboten. Geschosse dürfen auch nicht in solche umgestaltet werden.
6. Das Rote Kreuz ist unverletzlich. Verwundete Gegner sind menschlich zu behandeln. Sanitätspersonal und Feldgeistliche dürfen in ihrer ärztlichen bzw. seelsorgerischen Tätigkeit nicht gehindert werden.
7. Die Zivilbevölkerung ist unverletzlich. Der Soldat darf nicht plündern oder mutwillig zerstören. Geschichtliche Denkmäler und Gebäude, die dem Gottesdienst, der Kunst, Wissenschaft oder der Wohltätigkeit dienen, sind besonders zu achten. Natural- und Dienstleistungen von der Bevölkerung dürfen nur auf Befehl von Vorgesetzten gegen Entschädigung beansprucht werden.
8. Neutrales Gebiet darf weder durch Betreten oder Überfliegen noch durch Beschießen in die Kriegshandlungen einbezogen werden.
9. Gerät ein deutscher Soldat in Gefangenschaft, so muß er auf Befragen seinen Namen und Dienstgrad angeben. Unter keinen Umständen darf er über Zugehörigkeit zu seinem Truppenteil und über militärische, politische und wirtschaftliche Verhältnisse auf deutscher Seite aussagen.
10. Zuwiderhandlungen gegen die vorstehenden Befehle in Dienstsachen sind straflbar. Verstöße des Feindes gegen die unter 1-8 angeführten Grundsätze sind zu melden. Vergeltungsmaßnahmen sind nur auf Befehl der höheren Truppenführung zulässig.

Der Inspekteur des Erziehungs- und Bildungswesens des Heeres ließ ab 1940 jedem Offizieranwärter ein Merkblatt aushändigen, das über die besonderen Berufs- und Lebensregeln des Offiziers informierte. Die darin enthaltenen Forderungen stellten hohe menschliche, ethische und erzieherische Ansprüche an den einzelnen Offizier, enthielten aber keinerlei nationalsozialistisches Ideengut.
Die traditionelle Berufsauffassung des Berufssoldaten aus der preußisch-deutschen Armee und der Reichswehr verbunden mit den Erfahrungen des Ersten Weltkriegs prägten die Wehrmacht überwiegend auf den Gebieten der Menschenführung, Erziehung und Ausbildung.
„Die eigentliche Stärke der deutschen Führung dürfte darin gelegen haben, daß sie in ihren Anforderungen an den militärischen Führer … zu einem abgewogenen Verhältnis zwischen Erziehung und Bildung oder zwischen Charakter und Wissen fand. Führen mit Aufträgen … verlangte von vornherein ein beachtliches Maß an geistiger Unabhängigkeit und innerer Freiheit.“
… Die Welle der Vergangenheitsbewältigung ab Mitte der sechziger Jahre machte auch vor der Wehrmacht nicht halt. Aber die Fragenden fanden Antworten allenfalls in ideologischen Kontexten; Fragen nach ethischen Motiven, für politische Positionen in der NS-Zeit und die militärischen Grundlagen, die ein differenzierendes Verständnis voraussetzten, fehlten. Die Verhältnisse, die den Umgang mit dem NS-Staat bestimmten und der Rahmen, in dem die Wehrmacht stand und zu handeln hatte, waren unbekannt. An entsprechendem Wissen mangelte es auch im wissenschaftlichen Bereich; die erforderliche Quellenkritik gegenüber dem zu Papier gebrachten „Soll-Zustand“ einer Diktatur fehlte oft.

Kommentar von frundsi — 22. Dezember 2011 @ 10:40

24.Was die Ausdrucksweise der Emma West angeht, so ist das die übliche Ausdrucksweise der kleinen Leute. Die können gar nicht anders reden, auch wenn sie wollten. Das weiss ich aus eigener Anschauung. Ich habe mehrere Jahr im Ausland mit Engländern zu tun gehabt. Die Meisten schaffen es nicht auch nur einen einzigen Satz ohne ein F-Wort von sich zu geben.

Kommentar von Mike — 22. Dezember 2011 @ 11:09

25.„Aber solche emotionalen Ausraster hat er – glaube ich – nicht hervorgebracht, oder?“

Er hat ja auch nicht an deren Lebenslüge gerüttelt.
Und genau das macht Emma West.

Emma West spricht die Lüge aus, die diese Leute seit Jahrzehnten leben, und dafür wird sie gehasst. Das hat Anders Behring Breivik nicht gemacht, im Gegenteil er hat die Gutmenschen noch in ihrem Wahn bekräftigt.

Kommentar von pils — 22. Dezember 2011 @ 15:43

26.für die die spät aufwachen, wird die Erkenntnis um so schlimmer

Kommentar von nebukadnezarin — 24. Dezember 2011 @ 00:27

27.Hasskommentare mit Bild der guten Menschen – allein die Tatsache , daß diese Dreckschweine noch lebe ist für mich der Beweis , daß es keinen organisierten Widerstand gibt .

Kommentar von Grob — 24. Dezember 2011 @ 20:41

28.Nun ja, aber wie Greg Johnson in Implizites Weißentum und die Republikaner schreibt (und damit die Ausführungen von Hunyadi in Kommentar #18 und Pit in #21 bestätigt):

Im Gegensatz zur Feindpropaganda ist Ethnozentrismus ein völlig normaler und gesunder Wesenszug. Ein rassisch bewußtes Individuum, das bewußt glaubt, daß seine ethnozentrischen Instinkte moralisch richtig sind, genießt eine innere psychologische Harmonie, den Seelenfrieden, der Antirassisten verwehrt ist, die in einem ständigen Zustand des inneren Konflikts zwischen ihren natürlichen Instinkten und ihren unnatürlichen moralischen Überzeugungen existieren.

Antirassisten sind in einem realen Sinne geisteskrank, wohingegen diejenigen von uns, die selbstbewußt und stolz ethnozentrisch sind, geistig gesund sind (zumindest in dieser Hinsicht). Und weil so viel von der mentalen Energie der Antirassisten von inneren Konflikten aufgezehrt wird, sind wir „Rassisten“, wenn alles andere gleich ist, stärker, glücklicher und fähiger, die Welt zu verwandeln.

Deshalb ist MacDonalds Forschungsarbeit ein Grund zur Hoffnung:

1) Die Linken können nicht gewinnen, weil sie nur unsere bewußten Überzeugungen kontrollieren können, aber nicht unsere unbewußten Instinkte.

2) Die Natur ist auf unserer Seite, denn in ihren Herzen wollen die Menschen das, was wir wollen.

3) Die Zeit ist auf unserer Seite, denn Antirassismus führt innere psychologische Konflikte herbei, die auf lange Sicht lähmend wirken müssen.

Kommentar von Deep Roots — 24. Dezember 2011 @ 20:52

29.„Nur hätte dieser Vorgang, ohne dieses Video, hier keinen Schwanz steifgemacht. Oder?“

Schreibt derjenige, der hochnäsig über Emma Wests „ins Pöbelhafte abgeglittene“ Ausdrucksweise – wohlgemerkt, in einer Situation, wo sie provoziert wurde – herzieht. Ob Alexander wohl in jeder Alltagssituation, selbst einer derartigen, eine distinguierte Sprache pflegt?

Überhaupt, Alexander: Das ist doch derjenige, der uns in einem Kommentar zu Die Mythologie und Religion der Wikingerzeit (einem Artikel, der sich überhaupt nicht gegen das Christentum richtete) vorwarf:

“Täusche ich mich, oder verratet ihr gerade – wieder einmal – die Tradition und den Glauben derer, denen ihr euer Leben verdankt?“

Schauen wir mal, wie das so mit dem „Verrat“ und der Treue aussieht:
Da wird eine weiße Frau aus dem einfachen Volk von einer Negerin inmitten anderer Neger und sonstiger „Einwanderer“ provoziert, bis sie ihrem Ärger in derberen Worten Luft macht, ohne dabei so „böse“ Sachen zu sagen, wie eigentlich angebracht wäre. Sie wird dabei heimlich gefilmt und das Video ins Internet gestellt, worauf die Behörden die Twitter-Amateurstasis dazu aufrufen, Hinweise auf ihre Identität zu geben. Aufgrund solcher Denunziationen wird sie ausgeforscht und ins Gefängnis gesteckt, während man ihr die Kinder wegnimmt. Sie muß damit rechnen, daß ihr bisheriges Leben selbst dann ruiniert ist, wenn sie ohne Gefängnisstrafe davonkommt, weil die Prozeßkosten sie auffressen und sie nie mehr sicher sein kann, unter ihrer alten Identität und Adresse Frieden vor selbsternannten „Antirassismus-Aktivisten“ und farbigen Eindringlingen zu haben, nach all den Hässlichkeiten, die in Twitter über sie geschrieben wurde.

Greg Johnson, der nach eigener Aussage kein Christ ist und dem Christentum kritisch gegenübersteht, schreibt in seinem Kommentar zu ”Jemand muß Klartext reden” über diesen Fall:

„Gesegnet sei diese Frau mit ihrem schönen Kind und dem Fischweib-Vokabular.“

Und der „Christ“ Alexander? Dem fällt dazu nichts anderes ein als „Mob bleibt Mob. Ob linker oder rechter, beiden haben sie ins Gehirn geschissen.“ Und er hängt sich an ihrer „pöbelhaften“ Ausdrucksweise auf und macht ihre Verteidigungswürdigkeit von ihrer Wortwahl abhängig, wobei sich mir der Verdacht aufdrängt, daß das ohnehin nur ein Vorwand ist, sich gegen sie äußern zu können. Dann unterstellt er ihr noch, eine Alkoholikerin zu sein, die ohnehin über kurz oder lang unter Abnahme ihrer Kinder im Entzug gelandet wäre, und schließt mit einem süffisanten „Fröhliche Weihnacht“.

Einfach widerlich.

Kommentar von Deep Roots — 25. Dezember 2011 @ 20:18

30.Es drängen sich einem Vergleiche auf zwischen solchen von der Art Alexanders bzw. der „Twitter critters“ und der Sorte von Leuten, die im Nachwort „Fjordman verteidigen“ im Buch Fjordman: “Europa verteidigen” beschrieben werden (alles Weitere ist aus diesem Kapitel zitiert):

Die massiven Kollateralschäden dieses sogenannten „Wandels“ bleiben hier ungenannt. In der Tat werden mehr und mehr Menschen „damit nicht fertig“, „fühlen sich in ihren Identitäten verraten“, während liberale Journalisten auf ihren Schreibtischsesseln ständig heraushängen lassen, daß sie nicht nur blendend „damit fertig werden“, sondern daß dies auch noch Ausweis ihres eigenen Schneids und ihrer überlegenen Haltung sei. Jens Jessen, berüchtigt für seine Parteinahme gegen „deutsche Spießer“, die migrantischen U-Bahnschlägern das Leben schwer machen, polemisierte im Juni 2011 gegen die Berliner Grünen, denen er biedermeierlich-regressive, provinzkuschelige Sehnsüchte unterstellte. Dagegen setzte er das „prächtige Chaos und die nervöse Härte des Urbanen“ und wünschte sich ein bißchen mehr London, Sao Paulo und Mexiko-Stadt nach Berlin. Er sollte lieber Gott danken, daß deutsche Großstädte noch lange nicht so übel dran sind wie die genannten, was Verbrechen, Armut, Verwahrlosung und soziale Spannungen betrifft. Wohin das „prächtige Chaos“ des Multikulturalismus führt, zeigten zwei Monate später die esplodierenden multikulturellen Pulverfässer von Tottenham, Manchester, Birmingham, Liverpool, Bristol, Nottingham, Leicester und anderen Orten.

Gestalten wie Jessen haben als Angehörige einer Schicht, die nicht ausbaden muß, was sie täglich propagiert, leicht reden. Man muß jedoch beileibe nicht zur Schicht „Zehntausender junger Europäer, die sich in rechtsextremen Parteien und Gruppen organisieren oder mit ihnen sympathisieren“ zählen, um allmählich das dumpfe Gefühl zu bekommen, daß „die Politik“, also: der Staat, den Menschen „den Schutz vor dem Fremden und die Bewahrung des Althergebrachten“ verweigert.

[…..]

Identitätsabschleifung auf massenhafter Basis erzeugt aber leider keine „Weltoffenheit“ und keine fröhlich vor sich hin fluktuierenden, flexiblen Existenzen, sondern bereitet höchstens den Pendelschlag in die andere Richtung vor, bereitet lediglich einen gefährlichen Nährboden für noch mehr Radikalismus, Fanatismus und Extremismus. Die se von der herrschenden linksliberalen Ideologie, und niemand anderem, gepflanzte Drachensaat wird reichlich bittere Ernte einbringen, sobald der Ernstfall da ist, an den man heute partout nicht denken will.

Kommentar von Deep Roots — 25. Dezember 2011 @ 20:44

31.Wenn ich auch nur von Ferne wiederholt höre, was diese …. Kreatur ‘Jessen’ so von sich gibt/gegeben hat, dann preßt sich mir der Unterschied zur Osimandias Weltsicht wieder geradezu schmerzhaft ins Bewußtsein: ICH WILL … eine ABRECHNUNG … mit diesen Leuten!!! Und ich will diese Leute, so sie im Falle einer möglichen Abrechnung noch am Leben sein, lebenslang aus diesem Land entfernt wissen. Nach Multikultistan, Kanakistan, NervöseHärtistan oder wie immer ihre ‘nicht-provinzkuscheligen Paradiesprojektionen’ liegen mögen. Mit und von mir wird es jedenfalls kein ‘allverstehendvergebendes Vergeben und resozialisierendes Reintegrieren’ geben, sondern einfach nur die Trennung von diesen Leuten – solange sie leben. Und ich weiß nicht, wozu wir uns hier überhaupt anstrengen, wenn wir nicht mal das wollen sollten …

Kommentar von Sir Toby — 25. Dezember 2011 @ 21:54

32.schaffen wir die brd endlich ab .

Totaler Krieg gegen zog & ekd

Kommentar von f`( x) — 26. Dezember 2011 @ 01:37

33.Wir schaffen die brd schon mal gar nicht ab. Das macht sie alleine. Oder gar nicht. Und DU bist völlig fixiert auf Destruktion – vielleicht solltest du in einer stillen Stunde mal darüber nachdenken (falls dir das noch möglich ist) was du eigentlich willst/wollen solltest … statt was du nicht willst/wogegen du bist…

Kommentar von Sir Toby — 26. Dezember 2011 @ 02:29

34.“NervöseHärtistan” – einfach köstlich!
Ja, ich wäre auch für eine ziemlich harte Abrechnung mit allen, die bis zur konkreten politischen Wende ihre persönliche Wende hin zur Volkstreue und zur tätigen Reue für ihre bisherige Haltung noch nicht geschafft haben. Ich hoffe, auch mal dazu zu kommen, meine näheren Vorstellungen hierzu darzulegen.

Das Buch “Fjordman: Europa verteidigen” kann ich wärmstens empfehlen.

Kommentar von Deep Roots — 26. Dezember 2011 @ 12:59

35.Als Kontrast zu den Führungsgrundsätzen der Deutschen Wehrmacht, die frundsi uns hier in #22 und 23 präsentiert hat, siehe Warum Araber Kriege verlieren von Norvell B. DeAtkine.

Kommentar von Deep Roots — 26. Dezember 2011 @ 20:32

36.Emma West interessiert mich`n Scheiss. Die ist kackedoof. Man provoziert nicht seine Mitmenschen auf so eine dumme Art.
Das nutz keinem. Zudem, wer weiss ob das nicht in Szene gestellt wurde.

Schluss aus… Frau West ist doof und Feierabend.

Kommentar von Bimbo Ubutntu — 8. Januar 2012 @ 06:37

37.Aus gegebenem Anlaß: An die Idioten und Klugscheißer.

Schluß aus… Bimbo Ubutntu ist doof (Nomen est omen) und Feierabend.

Kommentar von Deep Roots — 8. Januar 2012 @ 09:22

38.# D.R.

Ist eigentlich seine IP-Nummer schon mal aufgetaucht?

Kommentar von Sir Toby — 8. Januar 2012 @ 10:26

39.Nein, das war sein bisher erster und auch letzter Auftritt.

Frei nach “Dr. Martin Luther” King: “I have a dream”.
Ich träume davon, daß all die Bimbo Ubutntus, mangoos, magys, boltts und sonstigen rasseentwurzelten mudsharks & bleeding hearts der weißen Länder beschließen, daß sie von uns “Rassisten” zu angewidert sind, um noch hierzubleiben, und ihre sieben Sachen packen, um in die Länder ihrer empathiebedürftigen nichtweißen Schätzchen auszuwandern.
Das wäre gelebte “Migrationssolidarität”, und in ihren neuen Ländern könnten sie nach Herzenslust Mixtopias, Coudenhovias und Kalergistans gründen, um uns ihr vermeintliches Erfolgsmodell zu demonstrieren.
Und dann wollten wir mal sehen, wo in ein paar Generationen die “blühenderen Länder” sind.

Kommentar von Deep Roots — 8. Januar 2012 @ 14:27

40.Amen!

Kommentar von Kairos — 8. Januar 2012 @ 15:01

41.Mixtopias, Coudenhovias und Kalergistans

Kommentar von submarine — 8. Januar 2012 @ 16:53

42. !

Seht auch was Baron Bodissey in The Forest, the Shmoos, and Pundita über die „Shmoos“ schreibt:

Shmoos were an imaginary animal species created by the late cartoonist Al Capp, and appeared in the comic strip Li’l Abner:

The Shmoo loved to be eaten and tasted like any food desired. Anything that delighted people delighted a Shmoo. Fry a Shmoo and it came out chicken. Broil it and it came out steak… The Shmoo satisfied all the world’s wants… The Shmoo believed that the only way to happiness was to bring happiness to others.

[…]

Ironically, the lovable and selfless Shmoos ultimately brought misery to humankind because people with a limitless supply of self-sacrificing Shmoos stopped working and society broke down.

Ein Bild von den Shmoos gibt es dort auf GoV zu sehen.

Da fällt mir ein: Falls es wirklich zum „Großen Crash“ kommt und Hungerkatastrophen in der Dritt… äh, den künftigen Kalergistans kommt… und deren eingeborene Bewohner in alte Ernährungsgewohnheiten zurückfallen… dann wären unsere Shmoos ja gleich vor Ort, um ihnen bei ihrem Hungerproblem zu helfen.

Kommentar von Deep Roots — 8. Januar 2012 @ 17:18

43.In seinem Takimag-Artikel Give the Bigots a Pill zitiert Jim Goad ein paar Online-Kommentare zu einer anderen Sache, die sehr an die der obigen Twitter-Hassmeute erinnern. Die Oxford University will nämlich in einer Studie herausgefunden haben, daß Propanolol, eine gewöhnliche Blutdruckpille, „eingebauten Rassismus reduziert“, „die Leute weniger rassistisch macht“ und sogar das spirituelle Potential hätte, „Herzen und Hirne zu öffnen“.

Jim Goad zitiert dazu einen Freund von ihm, der gefragt hatte: „Was kommt als nächstes? Ein Einlauf, der Homophobie kuriert?“ und zitiert vier Online Kommentare zu dieser Studie, die ich nachfolgend übersetze:

Diese Pille sollte Pflicht für alle rechten Republikaner, Tea Bags, KKK und Leute sein, die Einwanderer hassen und wollen, daß sie deportiert werden, etc. Was für eine viel bessere Welt wäre das.

Geben wir Propanolol in die Wasserversorgung und merzen wir die Häßlichkeit des Republikanismus für immer aus.

Hört auf, so paranoid zu sein, und nehmt eine Beruhigungspille. Was soll’s, wenn die weiße Rasse ausgelöscht würde.

Es gibt bereits eine Pille, um Rassisten zu kurieren. Sie enthält Zyanid

Jim Goad meint dazu: „Nun, dieser letzte Kommentar könnte verdammt nochmal die süßeste Verwendung eines Smiley-Emoticons im Dienste der buchstäblichen Auslöschung des ideologischen Feindes sein, die ich je gesehen habe!“

Von Jim Goad gibt es bei uns auch den Artikel Der Multikulturalismus ist tot, also wo vergraben wir die Leiche?.

Kommentar von Deep Roots — 12. März 2012 @ 19:22

44.Ja, zu dieser Stimmungslage passen auch zwei aktuelle Links zur entsprechenden Situation in United Dhimmistan:

http://atlasshrugs2000.typepad.com/atlas_shrugs/2012/03/sharia-in-the-uk-.html

http://www.pi-news.net/2012/03/grosbritannien-ein-jahr-haft-fur-islambeleidigung/#more-244557

Kommentar von Sir Toby — 13. März 2012 @ 11:45

45.Von dem Experiment habe ich auch gelesen. Zum Versuch ist zu sagen, dass die 36 Probanden alle weiss waren. Ein wissenschaftliche Studie die sich auf die Reaktionen von lediglich 36 Probanden bezieht ist schonmal in Frage zu stellen. Zudem lässt die Tatsache, dass die getesteten Personen alle weiss waren, den Verdacht aufkommen, die Studie verfolge politische Motive. Oder wieso soll man eine Pille die “Rassismus” unterdrückt nur an Weissen ausprobieren? Da steckt doch schon wieder die implizite Botschaft drin, nur Weisse seien pöhse Rassisten.
Letztlich dürfte die Pille wohl einfach die kognitiven Fähigkeiten der Konsumenten einschränken. Die Leute überlegen sich scheinbar schon, die Bevölkerung auf “Drogen” zu setzen, damit sie ihre gesellschaftliche Utopie verwirklichen können. Anders gesagt: Man kann Probanden auch Medikamente verabreichen, die sie eine heisse Herdplatte nicht mehr als heiss empfinden lässt, nur damit man überall heisse Herdplatten hinstellen kann. Ist das gesund für die Menschen?

Der Kommentar mit der Zyanidpille kann nicht weiter verwundern. Wir wissen spätestens seit 1789 wozu Leute fähig sind, welche die Gleichheit aller Menschen propagieren. Die haben noch nie davor zurückgeschreckt die Realität ihrem utopischen Bild der Realität anzupassen. Sei es mit Guillotine, Arbeitslager oder Hungersnöten. Was nicht passt, wird halt passend gemacht.

Kommentar von nino — 13. März 2012 @ 11:53

46.Ist das gesund für die Menschen?

Also kurzfristig gesehen … ist es jedenfalls nicht ungesund für Herdplattenhersteller. Ist ja auch schon was …

Kommentar von Sir Toby — 13. März 2012 @ 15:34

47.Zu 43: Was mich doch gruselt, was mich doch gruselt. Ja, nun weiß ich, was Gruseln ist…Man ist immer wieder auf’s Neue platt wie eine Flunder. — Propranol wirkt mehr “systemisch” als andere Betablocker, welche mehr “selektiv” wirken, wie etwa Metoprolol. Man kann das bei z.B. Schilddrüsenüberfunktion nutzen, oder bei essentiellem Tremor (Tatterich ohne faßbare Ursache), es war und ist auch bei Sportschützen verbotenerweise für ruhigere Hand nicht unbekannt. Ein Nebeneffekt ist, daß es südlich des Nabels für Trübsinn sorgt, zum Glück reversibel, also der Manneslust recht abträglich ist, und es dämpft, im Unterschied zum Trunke, nicht nur das Tun, sondern auch das Verlangen…
Wie muß man drauf sein, um das ins Trinkwasser mischen zu wollen, von der Dosierung überhaupt zu schweigen, einer trinkt gar keines, ein anderer zwei Liter am Tag, letzterer würden schlicht vom Herzstillstand weggerafft.
Mußte nebenbei auch gleich an die “Sterntagebücher des Ijon Tichy” von Lem denken: Das Präparat “Ungemütran”. – Apropos Lem und apropos “Pillen”: “Der futurologische Kongreß”. Auch zum Gruseln…

Kommentar von Hildesvin — 13. März 2012 @ 20:46

48.Hildesvin:

http://schwertasblog.wordpress.com/2010/03/29/keine-elektrizitat-dem-kalkulator/
http://schwertasblog.wordpress.com/2011/06/19/achte-reise-ijon-tichy-vor-der-organisation-der-vereinten-planeten/
http://schwertasblog.wordpress.com/2011/06/17/die-freiheiten-von-pinta-und-panta/

Kommentar von Kairos — 13. März 2012 @ 21:02

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