Frank Sinatra: „The House I Live In“

Von James Edwards, übersetzt von Deep Roots.

Das Original The House I Live In erschien am 16. März 2011 im Occidental Observer.

Jeder, der wissen will, wie es mit uns mit all diesem Diversity-Unsinn und multikulturellen Wahnsinn so weit gekommen ist und wo das herkam, sollte diesen kurzen Film mit dem Titel „The House I Live In“ mit Frank Sinatra in der Hauptrolle ansehen. Er erschien 1945 und wurde geschaffen, „um gegen Antisemitismus und Rassenvorurteile Stellung zu nehmen.“ Er wurde 1946 sowohl mit einem Golden Globe als auch einem Academy Award [„Oscar“] ausgezeichnet.

Die Handlung ist ziemlich simpel. Sinatra, der sich selbst spielt, geht während einer Aufnahmesitzung zu einer Rauchpause hinaus und stößt dort auf eine Bande von etwa einem Dutzend Jungen, die einen anderen Jungen verfolgen und in die Enge treiben und ihn verprügeln wollen. Sinatra geht dazwischen und fragt, was es für ein Problem gibt. Die Raufbolde erklären, daß sie den Jungen zusammenschlagen wollen, weil sie seine Religion nicht mögen. Einer sagt Sinatra: „er ist ein dreckiger –„ aber Frank schneidet ihm das Wort ab, bevor er den Satz vollenden kann.

Frank redet dann mit den Jungen und zeigt ihnen, wie sehr sie im Unrecht sind. Sagt er ihnen, daß – auch wenn Religion wichtig ist – es kein angemessenes Verhalten ist, herumzugehen und Leute mit einer anderen Religion zusammenzuschlagen? Von wegen! Frank kommt gleich auf den Punkt. Er sagt ihnen:

“Schaut, Jungs, Religion macht keinen Unterschied. Außer vielleicht für einen Nazi, oder für jemanden, der dumm ist.“

Christen beschweren sich gern darüber, daß das „heutige“ Hollywood das Christentum verleumdet und herunterspielt, während sie darauf beharren, daß Hollywood damals in den guten alten Zeiten das Christentum respektierte. Aber sogar damals 1945 verlieh Hollywood einem Film Oscars, der sagt, daß jeder, der das Christentum für besser als andere Religionen hält, entweder ein Nazi oder dumm ist.

Sinatra erläutert dann weiter, daß wir alle Amerikaner sind, egal was wir glauben, und daß „Vorurteile“ und „Intoleranz“ falsch sind, denn auch wenn wir nicht alle einer Meinung hinsichtlich Religion sein mögen, müßten wir zusammenhalten, um „die Japse“ zu bekämpfen. Und ja, er sagt wiederholt „Japse“. Die Jungs schauen dann mit großen Augen, als Frank in eine gekürzte Version des Titelliedes ausbricht.

Der Film beruht auf dem gleichnamigen Lied „The House I Live In“. Darin geht es nur darum, daß Amerika ein multirassisches, multikulturelles Disneyland ist. Aber der Autor des Liedes war wütend darüber, daß die Filmemacher die Strophe, die sich ausdrücklich auf Schwarze bezieht, aus dem Film schnitten. Er wurde sogar aus einem Kino geworfen, weil er gegen den Schnitt protestierte. Aber die Leute, die den Film machten, wußten, daß Amerika noch nicht wirklich bereit war für einen Film, der für derart viel „Diversity“ warb. Egal, sie hatten reichlich Zeit, und heute forcieren sie nicht nur Rassenintegration nonstop, sondern auch Rassenvermischung. Und es erübrigt sich zu sagen, daß sie, wenn sie den Film heute machen würden, zweifellos die Zeile drinlassen würden, die Evangelikale mit Nazis vergleicht, weil sie Religion für wichtig halten, aber das mit den „Japsen“ rausnehmen würden.

Heute wird die Botschaft des Filmes natürlich als Mainstream betrachtet. Wer liebt heutzutage nicht „Toleranz“ und „Vielfalt“? Aber damals wurde die Idee, daß Rasse und Religion bedeutungslose Trivialitäten seien, nur von Radikalen, Juden und Kommunisten forciert. Die zwangsweise Rassenintegration wurde großteils deshalb als kommunistisches Komplott betrachtet, weil es ein kommunistisches Komplott war. Und falls Sie denken, daß ich übertreibe, dann ziehen Sie einfach ein paar Geschichtsbücher zu Rate. Christen und Konservative von heute tun gern so, als ob sie schon immer für interrassische Ehen, integrierte Schulen, integrierte Kirchen, Bürgerrechtsgesetze etc. gewesen seien, und als ob Martin Luther King die Verkörperung des christlichen Konservatismus gewesen sei. Aber nichts könnte von der Wahrheit weiter entfernt sein. Konservative evangelikale Kirchen in der Zeit zwischen dem Zweiten Weltkrieg und den 1970ern wetterten gegen Rassenintegration und stellten sich gegen alle Anstrengungen zur Vermischung der Rassen. Wahrscheinlich hätten keine fünf von tausend weißen Predigern 1964 eine interrassische Trauung vollzogen. Konservative und Christen „marschierten“ nicht „mit Dr. King“; die Nicht-Schwarzen, die mit MLK marschierten, waren Quäker, liberale glaubensabtrünnige „Christen“, Commies, Beatniks, und in überwältigendem Ausmaß Juden. (Eine der seltenen Ausnahmen war Billy Graham, und er nahm gewiß keine prominente Position im Kreuzzug für Bürgerrechte ein, weil er wußte, daß es ihn sein Predigeramt kosten würde. Aber er lud King wirklich ein, bei einer Erweckung in New York City zu beten, und er bestand bei all seinen Erweckungsversammlungen auf integrierte Sitzordnung. Er wurde für diese Handlungen von konservativen Christen weithin verurteilt). Noch einmal, prüfen Sie einfach die Geschichtsbücher, falls Sie daran zweifeln, daß die heutigen Schibboleths [Platitüden, Schlagworte] über Rasse von den Amerikanern bis in jüngste Vergangenheit als abwegiger, gefährlicher Radikalismus betrachtet wurden, und daß die Leute, die solche Dinge förderten, im allgemeinen Kommunisten waren.

Aber falls Sie nicht die Zeit haben, um ein paar Geschichtsbücher zu lesen, achten Sie einfach auf den Vorspann dieses oscargekrönten Films. Er ist wie ein Who’s Who des Hollywood’schen Kommunismus und Radikalismus. Sinatra war nur ihr Frontmann.

Beginnen wir mit dem Mann, der den Text des Liedes geschrieben hat, auf dem der Film beruht. Im Film wird er als „Lewis Allan“ angeführt, aber achten Sie nicht darauf. Sein wahrer Name war Abel Meeropol. Er schrieb auch „Strange Fruit“, das Lied über das Lynchen im Süden, das von Billie Holiday berühmt gemacht wurde, und welches das TIME Magazin das wichtigste Lied des 20. Jahrhunderts nannte. Holiday behauptete in ihrer Autobiographie, daß sie es geschrieben hätte, aber das war eine Lüge. Und wer war Abel Meeropol? Unser guter Freund Max Blumenthal sagt uns, daß er „ein jüdischer Schullehrer“ war, aber da ist noch ein bißchen mehr dran. Um einiges mehr. Erinnern Sie sich an Julius und Ethel Rosenberg, das nette jüdische Paar, das hingerichtet wurde, weil es unsere Atomgeheimnisse an die Sowjetunion weitergab? Nun, nachdem sie hingerichtet worden waren, adoptierte Abel Meeropol ihre Kinder. Lag das daran, daß er Mitleid mit ein paar Waisen hatte? Möglich. Es könnte auch damit zu tun haben, daß der „jüdische Schullehrer“ selber ein „glühender Kommunist“ war. Komisch, daß Blumenthal diese kleine Tatsache zu erwähnen vergaß.

Okay, wir haben also gesehen, daß der Autor des Liedtextes, der zu dem Film inspirierte, in der Tat ein seltsames Früchtchen war. Was ist mit den anderen? Nun, Earl Robinson schrieb die Musik zu dem Lied. Sie erinnern sich an Earl Robinson, richtig? Er war einer der notorischen Hollywood Ten, die auf die Schwarze Liste kamen, weil sie sich weigerten, dem Kongreß zu sagen, ob sie jemals Mitglieder der Kommunistischen Partei gewesen waren oder nicht. Natürlich war jeder einzelne der Hollywood Ten entweder ein Mitglied oder ehemaliges Mitglied der Kommunistischen Partei. Die meisten waren es immer noch. Robinson schrieb auch die Musik zu vier weiteren Liedern, wie „Ballad For Americans“, eine Hymne darüber, daß Rasse und Religion nicht zählen. Sie wurde beim nationalen Parteikonvent der Kommunisten von 1940 gesungen. (Sie spielten sie auch beim Konvent der GOP [Grand Old Party = Republikaner; d. Ü.] in diesem Jahr, was Ihnen etwas sagen sollte.] Robinson schrieb auch „Black and White“, worin die Justiztravestie „Brown vs. Bildungsausschuß“ gefeiert wurde. Sie haben wahrscheinlich schon eine verwässerte Version von „Black and White“ gehört – „Three Dog Night“ hatten 1972 mit ihrer weniger unverhohlen politischen Version des Liedes einen #1-Hit.

Okay, der Kerl, der den Text des Liedes geschrieben hatte, das zu dem Film inspirierte, war also ein amerikahassender Kommunist. Und der Kerl, der die Musik dazu schrieb, war ein weiterer Kommunist. Noch jemand? Nun, da gibt’s noch den Kerl, der das Drehbuch des Films schrieb. Sein Name war Albert Maltz, Überraschung, Überraschung, und auch er „war ein Mann, mit dem es sowohl innerhalb als auch außerhalb der Kommunistischen Partei aufwärts ging.“

Ja, „The House I Live In“ und seine Botschaft war eine durch und durch kommunistische Produktion. Und täuschen Sie sich nicht: Die Botschaft des Films lautete nicht, daß man nicht herumlaufen und Juden zusammenschlagen soll. Wir haben kein Problem mit dieser Botschaft, wir sind gegen Gewalt gegen jedermann. Aber das war nicht die Botschaft des Films. Die Botschaft war, daß Religion und Rasse bedeutungslose Trivialitäten sind, und daß jeder, der anders denkt, entweder „ein Nazi“ oder „dumm“ ist.

1945 war das eine radikale kommunistische Idee. Heute ist es eine Mainstream-Ansicht, die von nahezu jedem nachgeplappert wird.

Kommentare aus dem Originalstrang im „Occidental Observer“:

fender strat:

Ich bin sicher, daß es die Kommunisten waren, die die treibende Kraft hinter der Integration im 20. Jahrhundert waren, aber im Ernst, geht zurück in die 1800er, und ihr werdet herausfinden, daß es radikale Christen wie John Brown waren, die die lautesten und aggressivsten Soldaten für Freiheit und Gleichheit waren. Zur selben Zeit verurteilten in Europa Philosophen wie Schopenhauer und Nietzsche den Rassismus und anti-schwarze Stimmungen in den Vereinigten Staaten. Wir können dies nicht alles dem Stamm in die Schuhe schieben.

Matthias:

Mein Gott, dieser Artikel war fantastisch! TOO zieht weiter von Triumph zu Triumph.

Zu eurer Information, ich habe eine alte 20/20-Episode auf VHS, wo Hugh Downs die Lebensgeschichte von Billy Graham erzählt. Ich habe es aufgenommen, weil darin behauptet wird, daß Mr. Graham in Wirklichkeit als Billy Frank geboren wurde, ein (erraten!) kleiner Jude. Man kann sich denken, daß irgendwo ein paar zwielichtige Sheenies immer noch darüber lachen.

Natürlich auf unsere Kosten.

Laßt uns zusammenarbeiten, um dieses Gelächter zu ersticken, wollen wir?

Jason Speaks:

Und jetzt ist die anti-weiße Meute von der Propagierung der sogenannten Vielfalt und Toleranz dazu übergegangen, offen ihre wahre Motivation auszudrücken. Hass auf Weiße.

Seht euch diesen Trailer für eine von MTV produzierte Dokumentation mit dem Titel „The Wild and Wonderful Whites of West Virginia“ an. Darin folgen sie einer Familie, die zufällig White heißt, und natürlich sind sie weiß. Der Trailer stellt sie als Trottel mit niedrigem IQ dar, über die man spotten kann. Willkommen in der Welt der Toleranz, wo man über arme Weiße lachen darf, weil sie arm sind.

Übrigens, diese bestimmte Familie mag ihre Probleme haben oder nicht, aber könnt ihr euch einen Film vorstellen, der sich offen über eine arme schwarze Familie lustig macht, weil sie arm ist?

Jim:

James, ich war früher ein Fan des „Film noir“, jener düsteren, geheimnisvollen Filme aus den frühen 1940ern bis Ende der 1950er, die von zwielichtigen Charakteren handelten und das double entendre [Doppeldeutigkeit] zur Kunstform erhoben. Früher einmal, das heißt, bis ich über den Stil Bescheid wußte (Noir ist weniger ein Genre als vielmehr ein Stil).

Auf den ersten Blick scheinen sie (für den heutigen Betrachter) entweder eine geschmacklose Reise in die Vergangenheit oder ein großartiger Tribut an ein vergangenes urbanes Amerika zu sein. Mir erschienen diese Filme früher als cool… die Art, wie das Leben FRÜHER war. Und diese Autos… all diese GROSSARTIGEN alten Autos.

Das Problem ist, daß viele Filme, die in dieser Ära gemacht wurden, die Produkte von kürzlich Eingewanderten waren, von Leuten, die drüben in Europa große Kinokarrieren hatten, bis sie von den Nazis verjagt wurden. Sie waren großteils Juden, die europäische Stilrichtungen (deutschen Expressionismus) auf den amerikanischen Film übertrugen (mit der Hilfe ihrer jüdischen Genossen in den Vereinigten Staaten, die 20 Jahre zuvor Hollywood übernommen hatten) und das Filmpublikum glauben machten, daß das, was sie dort auf der Leinwand sahen, das „wahre“ Amerika sei.

In Wahrheit wußten die Produzenten und Filmregisseure, die diese Filme machten, oft sehr wenig über Amerika, da sie noch nicht so lang hiergewesen waren. Sie hatten Raymond-Chandler-Drehbücher gelesen und Hollywoodfilme gesehen, aber das war es dann auch schon. Billy Wilder, Andre DeToque und sogar der Halbjude (aber praktizierende Katholik) Fritz Lang waren Beispiele für diese Regisseure.

Was ich als „abgebrüht“ ansah, war in Wirklichkeit Zynismus… eine hyperkritische Sicht auf Amerika, das Land, das diese eingewanderten Regisseure gerade vor der Vernichtung durch die Nazis gerettet hatte. Hollywood machte diese Neuankömmlinge reich, aber sie hassten den Kapitalismus und machten sich daran, unsere Kultur im schlechtestmöglichen Licht erscheinen zu lassen. Die Sache ist, daß diese Filme Leuten meines Alters zahm erschienen, wenn man sie mit dem Hollywood der 60er vergleicht, aber sie waren wirklich recht brutal. Das einzige, was den Film Noir daran hinderte, mehr wie die Filme der späten 60er zu sein, waren die Zensurstellen der Industrie.

Sie haben den Nihilismus auf der Leinwand eingeführt… Szenen, in denen Polizisten von marodierenden Bankräubern willkürlich und brutal ermordet werden, mit jungen Frauen, die von Serienmördern in Hogtie-Fesselung geschnürt und entführt werden, Filme, die von Vergewaltigung und Drogenmissbrauch handeln. Solche Dinge geschahen im Amerika der 1940er, aber sie waren nicht kennzeichnend für das Amerika der 1940er.

Genauere Darstellungen der amerikanischen Einstellungen konnte man in Filmen finden, die unter der Regie von Leuten wie Frank Capra und John Ford entstanden, die ebenfalls kurz zuvor eingewandert waren – Filme über die Expansion nach Westen oder die Wichtigkeit der Familie. Capra und Ford unterschieden sich von Wilder (und anderen) auch darin, daß sie im Zweiten Weltkrieg mit Auszeichnung dienten (IRGENDJEMAND mußte die jüdischen Regisseure ja vor den Nazis bewahren).

Die Zensoren milderten für gewöhnlich die umstrittensten Themen in den Filmen der 1940er und 1950er, mit einer Ausnahme – Antisemitismus. Sogar Antirassismusfilme waren nicht so leicht an den Zensoren vorbeizukriegen, aber Antisemitismusstreifen konnten ausführlich predigen.

Siehe „Crossfire“ mit Robert Mitchum und Robert Young. Regie führte der jüdische Einwanderer Edward Dmytryk, der während des „red scare“ den Märtyrer zu spielen versuchte, indem er wegen Mißachtung des Gerichts ins Gefängnis ging… bis er beschloß, daß es ihm im Gefängnis doch nicht so sehr gefiel, sodaß er stattdessen seine Commie-Freunde verpfiff.

„Crossfire“ besaß die Frechheit, einen tapferen amerikanischen GI (Robert Ryan), der gerade sein Leben riskiert hatte, um den Krieg gewinnen zu helfen, als rasenden Antisemiten darzustellen, der Juden ermordete, weil sie nicht in die Armee eintreten und bei der Bekämpfung der Nazis helfen wollten. Unnötig zu sagen, daß auch Dmytryk nicht im Zweiten Weltkrieg gekämpft hat.

Athanasius:

Exzellente Analyse. Ich muß zugeben, daß ich selber einige Film Noirs gesehen und geglaubt habe, sie seien eine konkrete Verbindung zu einer Zeit, die ich viel besser finde als die, in der wir jetzt leben… aber du triffst den Nagel auf den Kopf.

Ich möchte auch hinzufügen, daß der Sinatra-Film den berüchtigten sowjetischen Film „Circus“ widerspiegelt. Dieser Film zeigt eine weiße Frau, die von den Amerikanern gemieden wird, weil sie von einem Schwarzen geschwängert wurde, und die dann Beistand im multikulturellen Paradies der UdSSR findet.

Der Höhepunkt des Films besteht darin, daß das Baby von all den Minderheiten der UdSSR herumgereicht wird, die in ihrer Muttersprache singen (natürlich mit Schwerpunkt auf Jiddisch!):

Wir ahnten nicht, daß Kinder wie dieses eines Tages nicht die UdSSR führen würden, sondern dieses Land. Zufälligerweise wanderte sogar der Darsteller des Babys (der in der Sowjetmarine diente) in die Vereinigten Staaten aus!

Riley DeWiley:

In „Gentlemen’s Agreement“ (1946) mit Cary Grant in der Hauptrolle ließ man den Hauptdarsteller als Juden posieren, um den vornehmen Antisemitismus bloßzustellen, der die amerikanische Gesellschaft durchdrang und doch irgendiwe für jene unsichtbar war, die ihn in sich trugen. Viel Aufhebens wurde um Grants jüdischen Freund gemacht, der natürlich ein Armeeoffizier, Kampfveteran und rundum normaler Kerl war.

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2 Kommentare »

1.Hier noch der Text des titelgebenden Liedes:

The House I Live In
What is America to me?
A name, a map, or a flag I see;
A certain word, democracy.
What is America to me?

The house I live in,
A plot of earth, a street,
The grocer and the butcher,
Or the people that I meet;
The children in the playground,
The faces that I see,
All races and religions,
That’s America to me.

The place I work in,
The worker by my side,
The little town or city
Where my people lived and died.
The howdy and the handshake,
The air and feeling free,
And the right to speak my mind out,
That’s America to me.

The things I see about me,
The big things and the small,
The little corner newsstand,
And the house a mile tall;
The wedding and the churchyard,
The laughter and the tears,
And the dream that’s been a growing
For a hundred-fifty years.

The town I live in,
The street, the house, the room,
The pavement of the city,
And the garden all in bloom;
The church, the school, the clubhouse,
The million lights I see,
But especially the people;
That’s America to me.

The house I live in,
My neighbors white and black,
The people who just came here,
Or from generations back;
The town hall and the soapbox,
The torch of liberty,
A home for all God’s children;
That’s America to me.

The words of old Abe Lincoln,
Of Jefferson and Paine,
Of Washington and Jackson
And the tasks that still remain;
The little bridge at Concord,
Where Freedom’s fight began,
Our Gettysburg and Midway
And the story of Bataan.

The house I live in,
The goodness everywhere,
A land of wealth and beauty,
With enough for all to share;
A house that we call Freedom,
A home of Liberty,
And it belongs to fighting people
That’s America to me.

Kommentar von Deep Roots — 20. März 2011 @ 15:50

2.Billy Wilder oder Fritz Lang haben aber kein Film Noir gedreht, da sollte man eher John Huston, Orson Welles oder Robert Aldrich nennen. Und sowas:
Solche Dinge geschahen im Amerika der 1940er, aber sie waren nicht kennzeichnend für das Amerika der 1940er.
als Kritik, ist natürlich quatsch. Soll man nur noch Filme über Themen machen, die kennzeichnend für eine Epoche sind? Alles negative ausblenden? Nie mehr Krimis, sondern nur noch Rosamunde Pilcher? Natürlich ist die schwarze Serie pessimistisch und auch nihilistisch, trotzdem ist es lächerlich zu behaupten das sie den Untergang des Abendlandes eingeläutet hat.

Kommentar von Marinetti — 20. März 2011 @ 23:26

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