Heute vor 328 Jahren wurde Wien von der türkischen Bedrohung befreit

Zeitgenössisches Gemälde der Belagerung Wiens von 1683. Im Vordergrund das Entsatzheer von König Johann III. Sobieski in der Schlacht gegen die Türken, im Hintergrund die belagerte Stadt.

Heute, auf den Tag genau vor 328 Jahren, am 12.September 1683, scheiterte der zweite Versuch des Osmanischen Reiches, sich den „Goldenen Apfel“ Wien und damit das christliche Europa einzuverleiben.

Von Emma Schmidt-Weinrich, 12.September 2011

Der Begriff ,Zweite Wiener Türkenbelagerung‘ schließt an einen Eroberungsversuch Wiens durch Truppen des Osmanischen Reiches im Jahr 1529, genannt Erste Wiener Türkenbelagerung, an. Diese Zweite Türkenbelagerung war eine Belagerung der Stadt Wien vom 14. Juli bis 12. September 1683 durch Truppen des Osmanischen Reiches. Verteidigt wurde Wien durch Truppen des Heiligen Römischen Reiches, Polen-Litauens, der Republik Venedig und des Kirchenstaates. Nach zahlreichen fehlgeschlagenen Eroberungsversuchen, dem Eintreffen eines Entsatzheeres und der anschließenden Schlacht am Kahlenberg zogen sich die Truppen des Osmanischen Reiches geschlagen zurück.

„Goldener Apfel“ – so nannten die Türken jede der vier christlichen Hauptstädte, die von goldenen Weltkugeln bekrönt wurden: Konstantinopel, Buda, Wien und Rom. Die Eroberung des ersten „Goldenen Apfel“ war das christliche Konstantinopel ( seit dem 28. März 1930 Istanbul) im Jahr 1453 durch die Osmanen und beendete das 1000 jährige Byzantinische Reich.

Heute vor 328 Jahren, gelang es dem polnischen König, Jan III. Sobieski als Oberbefehlshaber der kaiserlich, polnischen, sächsischen und süddeutschen Truppen in der Schlacht am Kahlenberg vor Wien, die dreifache Übermacht der Türken vernichtend zu schlagen und damit Europa vor seiner Islamisierung zu bewahren.
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Der Sieg wurde entscheidend getragen von 20.000 polnischen Reitern, mit dem Sturm auf das türkische Lager. Eine der größten Reiterattacken in der Kriegsgeschichte. Die Reiter durchbrachen den türkischen Verteidigungsring, worauf die türkische Armee die Flucht ergriff. Die polnischen Flügelreiter (s.Bild links) gehören seit diesem legendären Angriff zu den berühmtesten Reitergruppen jener Zeit. Die flatternden Flügel Tausender Reiter erzeugten beim Angriff im gestreckten Galopp ein bedrohliches Rauschen, gleich einem Orkan. Die Flügel schützten auch besser gegen die Lassos, mit denen die Osmanen versuchten, die Reiter vom Pferd zu holen.

Am 14. Juli 1683 begann die Belagerung von Wien. Kara Mustafa richtete ein Ultimatum an die Wiener: „Entweder Islam oder Tod – sonst wird die Entscheidung in unserem Streit dem Schwert überlassen“.

5000 osmanische Mineure gruben Tunnels bis in die Stadt

61 Tage lang gruben die türkischen Soldaten ( Maulwürfe ) ein gigantisches Netz von Laufgräben bis an die Stadtmauer und ein unterirdisches Tunnelsystem zu der bestbefestigten Stadt Europas. 5000 Mineure hatten sich mit 41 Sprengungen bis an die Stadtmauer gesprengt. Die letzte, entscheidende Sprengung konnte von den Wiener Verteidigern in letzter Sekunde vereitelt werden. Was wenig bekannt ist, dass der deutsche Offizier, Graf Friedrich von Groebern, der Befehlshaber des „ausländischen-deutschen“ Regiments und rechte Hand Sobieskis, am siegreichen Ausgang der Schlacht maßgeblich beteiligt war. Von Groebern erhielt von seinem Feldherren König Jan III. Sobieski, als Kriegstrophäe ein osmanisches Zelt. Das Zelt hat die 328 Jahre überdauert und befindet sich seit 2002 wieder im Zeughaus in Berlin.

Zum Vergrößern auf die Grafik klicken

Mit dem 12. September 1683 ging die Herrschaft der Osmanen in Europa vorerst ihrem Ende entgegen . Die Habsburger eroberten nach der Belagerung Wiens die osmanisch besetzten Gebiete zurück. Im serbischen Karlowitz mussten die Türken am 26. Januar 1699 den Status Quo anerkennen.
Tausende Wiener Verteidiger und Soldaten der christlichen Heere haben für für die Verteidigung eines freien, christlichen Europas, in und vor Wien ihr Leben gelassen.

Auch in der Gegenwart versuchen Muslime, sich den „Goldene Apfel“ Europa zu holen

Heute ist der „Goldene Apfel“ Europa und der unaufhaltsame Feldzug der muslimischen Migranten hat schon alle europäischen Staaten durchdrungen .1683 waren es 200.000 Soldaten vor Wien. Heute sind es weit über 50 Millionen Muslime, die gleich der Maulwürfe von 1683 in allen Ecken unserer Länder Land nehmen und sich einnisten. Eine Menschenmenge, die sich aufgrund ihrer religiösen Ausrichtung niemals in unser europäisches Wertesystem integrieren wird. Im Gegenteil, diese Bevölkerungsgruppe wird alleine aufgrund ihrer demographischen Entwicklung das Ringen um das Sagen in Europa für sich entscheiden, wenn wir uns dieser Herausforderung nicht stellen. Die westlichen Politiker sind offensichtlich nicht in der Lage, diese Gefahr zu erkennen. Ganz im Gegenteil. Fast alle Parteien fördern heute die Islamisierung unserer Länder. Es ist unfassbar, dass eine ganze politische Kaste nicht bereit ist ihre Augen zu öffnen, nur weil es so unangenehm ist diese Tatsachen und Fakten zu sehen. Sie sind nicht in der Lage, oder wollen keine Strategie entwickeln, wie man mit der islamischen Ideologie umgehen muss. Schon die Tatsache, dass Teile unserer politischen Führung und vor allem die linken Appeaser unverblümt aussprechen, wir müssen uns den Muslimen anpassen, ist ein Skandal der an den Festen unserer demokratischen Grundordnung rüttelt.
Schon vor über 100 Jahren hatte der 26. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Theodore Roosevelt ,zu diesem Thema eindeutige und zeitlos gültige Worte formuliert. Zitat:

„Zuerst sollten wir darauf bestehen, dass wenn ein Immigrant in gutem Glauben hier hin kommt und Amerikaner wird und sich assimiliert, dann soll er genau so behandelt werden, genau gleich wie jeder andere auch, weil es empörend ist solch einen Menschen wegen seiner Rasse oder seinem Geburtsort oder seiner Herkunft zu diskriminieren. Aber dies bezeichnet den Menschen, der mit jeder Façette zum Amerikaner wird und nichts anderes als ein Amerikaner. Es darf hier keine geteilte Loyalität geben. Jeder Mensch, der sagt er sei ein Amerikaner, ist ein Amerikaner, aber etwas anderes ist ganz und gar kein Amerikaner. Wir haben nur Platz für eine Flagge, die amerikanische Flagge. Wir habe nur Platz für eine Sprache hier, das ist die englische Sprache. Wir haben nur Platz für eine einzige Loyalität, das ist die Loyalität zum amerikanischen Volk.“
Theodore Roosevelt, 1907

Wer nach Europa und Deutschland mit schlechten Absichten kommt, hat hier nichts verloren

Übertragengen auf Deutschland, würden diese sinngemäß so klingen: Wir müssen darauf bestehen, dass jeder Einwanderer mit guten Absichten zu uns kommt und Deutscher wird, der sich in die offenen deutsche Gesellschaft und die WErte des Grundgesetzes integriert. Es kann hier keine geteilte Zugehörigkeit geben. Wir haben Platz für nur eine einzige Loyalität: das ist die Loyalität gegenüber dem deutschen Volk und dem Grundgesetz.

Aus diesen frei abgeleiteten Worten kann man den Kern unseres europäischen Desasters herauslesen. Viele unserer muslimischen Mitbürger wollen sich jedoch nicht integrieren. Im Gegenteil: Sie wollen unter Bezug auf ihre Religion und unter Führung ihrer Imame die Mehrheitsgesellschaft und die christliche Kultur verdrängen und aus Deutschland einen islamischen Staat machen. Das werden und müssen wir jedoch mit aller Macht verhindern. Das hat nichts mit „Deutschtum“ oder „deutschem Nationalismus“ zu tun, sondern mit dem Recht jedes Volkes der Welt, seine kulturelle und nationale Identität zu schützen – nd wenn es sein muss auch zu verteidigen.

Linke arbeiten mit dem Islam an der Abschaffung Deutschlands

Die linken Intellektuellen, die Gutmenschen und viele unserer Politiker sind gegenüber der Gefahr Islam von Blindheit geschlagen. Vielfach arbeiten sie gar Hand in Hand zusammen mit dem Islam ganz aktiv an der Abschaffung Deutschlands. damit sind sie zu Helfershelfenr der Totengräber unserer Demokratie geworden.

Es ist unverantwortlich, dass unsere politische Führung egoistisch in Zeiträumen von Legislaturperioden und nicht in historischen Zeiträumen denkt. Verantwortung verlangt Weitsicht. Der „Goldene Apfel“ Europa ist ist im Begriff zu verfaulen. Über 300 Jahre hat der heldenhafte Kampf der polnischen Heerscharen die europäische Islamisierung gestoppt. Es wird allerhöchste Zeit, dass wir Deutsche und andere Länder Europas wieder zu unserer deutschen und europäischen Identität stehen und unsere Werte und Heimat hochhalten. Die Errungenschaften unserer Mütter und Väter und die Freiheit. die wir noch genießen, sind es wert, bewahrt und geschützt zu werden. Sich hinter der Floskel Toleranz zu verstecken ist nur Feigheit und Angst, der Bedrohung durch den Islam in aller Entschiedenheit auf der Grundlage unserer Rechtstaatlichkeit zu begegnen.

Wohin ist unsere ehemals freie Presse in Deutschland abgedriftet? Politisch korrekte Manipulation durch bewusste einseitige Berichterstattung widerspricht den Grundsätzen unabhängiger, journalistischer Berichterstattung. Die Eigentümer der Medien bestimmen deren publizistische Ausrichtung und betreiben längst vorsätzliche manipulation einer objektiven, fairen Berichterstattung. Unter dem Diktum der political correctness entscheiden sie, was wichtig und richtig ist. Und sie verschweigen dabei die akuteste Bedrohung Europas in seiner vieltausendjährigen Geschichte. Wie können die dafür Vernatwortlichen glauben, dass sich die Menschen Europas auf Dauer von ihnen täuschen lassen? Und wie können sie glauben, dass sie für ihren Verrat an Europa nicht zur Verantwortung gezogen werden?

„Man muss das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird – und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse, in Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten. Überall ist der Irrtum obenauf, und es ist ihm wohl und behaglich im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist.“

Goethe zu Eckermann

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Fremdbeiträge geben nicht unbedingt die Meinung des Websitebetreibers wider

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Autor: Michael Mannheimer
Datum: Sonntag, 11. September 2011 23:37
Trackback: Trackback-URL Themengebiet: Islamischer Kolonialismus, Osmanisches Reich, Türkenkriege gegen Europa

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« Linksextreme Deutschlandabschaffer sitzen längst auf politischen SpitzenpositionenDeutschland am Abgrund: Wie die Linken Deutschland abschaffen »8 Kommentare

Benjamin Sanchez
Montag, 12. September 2011 0:02
1

„Die Eroberung des ersten „Goldenen Apfel“ war das christliche Konstantinopel ( seit dem 28. März 1930 Istanbul) im Jahr 1453 durch die Osmanen und beendete das 1000 jährige Byzantinische Reich.“

Und heute werden in Europa Moscheen nach einem Christenhasser benannt, der das christliche Byzantinische Reich überrant hat und ein Blutbad anrichten ließ: Sultan Mehmet II., dessen Beiname „Fatih“ so viel wie Eroberer heißt.

Die „Fatih-Sultan-Moschee“ ist in Mode gekommen. Herrn Recep Tayyip Erdo?an wird das indes erfreuen.

Stjepan
Montag, 12. September 2011 12:07
2

Guten Tag Herr.Mannheimer
Können Sie oder sonstige Kommentatoren mir erklären, warum bei dieser Geschichte immer wieder der Balkan nicht miteinbezogen wird?Schliesslich mussten die Osmanen ja durch den Balkan um nach Wien vorzudringen.
Oder gibt es blogs die sich damit genauer beschäftigen?artikel etc?
Besten Dank

*******
Antwort von Michael Mannheimer

Verehrter Kommentator:

Sie haben Recht: Am schlimmsten unter dem osmanischen Reich hatten die Länder des Balkans zu leiden – sofern diese sich nicht zum Islam bekehrt hatten.So waren etwa die Mineure und die an vorderster Front gegen Wien kämpfenden Elitesoldaten der Osmanen, die „Janitscharen“, in Wirklichkeit ehemalige Christen: die Osmanen entführten besonders kräftige Kinder der christlichen Balkanvölker, sie sie im Laufe von Jahren zu Elitesoldaten ausbildeten: Nicht, ohne sie vorher kastriert und zwangsialamisiert zu haben.
Ob es eine Website nur zum Balkan gibt, ist mir leider nicht bekannt.

Mit freubndlichen Grüßen

Michael Mannheimer

Fenom
Montag, 12. September 2011 14:43
3

Die „Knabenlese“ – Rekrutierung der Begabtesten

http://www.tuerkenbeute.de/kun/kun_kri/Knabenlese_de.php

Reniar
Dienstag, 13. September 2011 12:31
4

@Stjepan

Möglicherweise finden Sie hier weiterführende Informationen

http://www.osmanischesreich.com/

Hugo Karl Jaeger
Samstag, 17. September 2011 8:47
5

Sehr geehrter Herr Mannheimer,
ich möchte Ihnen danken, daß Sie des 12. September 1683 gedacht haben. Dieses Datum wurde von dem rot-grünen Pack, das in Wien regiert, völlig ignoriert – ein trauriger Beweis für das mangelnde Geschichtsbewußtsein und die Kulturlosigkeit dieses Gesindels. Besonders beschämend war der Umstand, daß im Gegensatz zu diesem Verhalten des „offiziellen Wien“ zahlreiche Polen die Mühe auf sich nahmen, extra nach Wien zu reisen um an dem Gedenkgottesdienst auf dem Kahlenberg teilzunehmen.
Mit freundlichen Grüßen aus Österreich
Hugo Karl Jaeger

328 jaar geleden werd Wenen bevrijd van de Turkse bedreiging « ejbron
Donnerstag, 6. Oktober 2011 21:21
6

[…] http://michael-mannheimer.info/2011/09/11/heute-vor-328-jahren-wurde-wien-von-der-turkischen-bedrohu… […]

Paul
Donnerstag, 16. Februar 2012 3:02
7

Sehr geehrter Herr Mannheimer,
mit Interesse habe ich schon mehrere Ihrer Berichte/Essays gelesen. Dazu einige Anmerkungen und Fragen:

1. Mir sind vielfach Rechtschreibfehler aufgefallen, die wohl vor allem aus einem Mangel an Sorgfalt bzw. Zeitdruck heraus entstanden sind. Dies kann jedem passieren, keine Frage, aber im Interesse einer höheren Glaubwürdigkeit / Seriösität / Aussagekraft sollten die Texte vor Veröffentlichung besser redigiert werden.

2. Bei einigen Texten würden mich „echte“ Quellen interessieren, z.B. bei den Gründen für die Kreuzzüge oder der Geschichte der Sklaverei und der Entstehung von Dhimmitude. Einmal haben Sie in den Kommentaren argumentiert (d.h. einem Muslim empfohlen), man solle sich das Wissen selber besorgen, selber nach Quellen forschen. Die Begründung dafür erscheint mir aber nicht sonderlich einleuchtend, denn es ist doch so: Sie stellen hier auf vielen Seiten in diversen Artikeln viele Thesen bzw. vielleicht sogar Tatsachen-Feststellung auf, geben jedoch kaum Quellen an und „ermuntern“ das interessierte Publikum dann auch noch mit der Aufforderung, sich doch bitte selbst die Mühe zu machen, um sich von den Illusionen eines friedlichen Islams durch gründliche Recherche zu befreien. Aber genau dafür sollen doch Ihre Seiten da sein. Aus Ihren Artikeln spricht doch genau dieser Anspruch, eben aufklärerisch zu wirken. Und da habe ich leider einige Zweifel, ob Sie mit Ihren Informationen nicht doch zu sehr hinter dem Berg halten. Es wirkt in dieser Art und Weise (nach dem Motto „Besorgen Sie sich doch selber die Quellen, das kann ich nun nicht auch noch für Sie machen“) einfach unglaubwürdig. Sorry, aber vielleicht können Sie mich ja noch vom Gegenteil überzeugen.

3. Es ist für mich nicht ersichtlich, warum einerseits z.B. die Türken vor Wien vor Jahrhunderten mehrfach durch christliche Europäer abgewehrt wurden, heutzutage aber angeblich die überwiegende Mehrheit der demokratischen Politiker (christliche, wohlgemerkt) ein Interesse daran haben soll, aus Europa ein islamisches Kalifat zu machen. Warum sollte dies der Fall sein? Warum sollte man sich freiwillig in dieses angeblich von islamischer Seite angestrebte Untertanentum der Ungläubigen begeben? Ich sehe da insbesondere deshalb keinen Zusammenhang, weil die USA und ihre Verbündeten (=christliche Europäer) so gut wie überall im Nahen Osten und auch in der Türkei Militärstützpunkte haben und Invasionen von Syrien und Iran vor der Tür stehen (entweder durch eigene, „offizielle“ militärische Aktionen oder durch subversive Guerilla-Maßnahmen im Land selbst). Wie lässt sich denn die permanente Durchsetzung der Hegemonialansprüche der Westmächte (Beispiele: Irak, Afghanistan, Nordafrika = allesamt islamisch geprägt) mit der von Ihnen behaupteten sukzessiven, konspirativen Islamisierung Europas vereinbaren? Das macht für mich keinen rechten Sinn oder übersehe ich etwas? Ich lerne gerne dazu. Ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn Sie diese Konstellation logisch aufdröseln.

Antwort von Michael Mannheimer
vielen Dankfür Ihren Kommentar.
1.Was meine Rechtschreibfehler anbelangt, so ist mir das selbst bewusst. Dies liegt an der Menge meiner Veröffentlichungen und daran, dass ein Autor bekanntlich für seinen Text blind ist, was Rechtschrift anbelangt. Ich versuche dies zu ändern.
2. Sie können meinem Blog alles vorwerfen, nur nicht, dass er nicht genügend Quellen hat. Ich gehe sogar soweit zu behaupten, dass kein Blog zum Thema Islamkritik über mehr und fundierte Quellen verfügt als der meine. Die Angabe von Quellen ist das A&O seriöser Aufklärung. Niemand ist dies mehr bewusst als mir. Allerdings kann ich nicht jedesmal, wenn ich von Hadith, Koran, dem Mssaker an den Banu Quureiza und ähnlichem schreibe, die dazugehörigen Quellen nennen. Diese sind in anderen Texten von mir schon hundertmal genannt worden.
3. Dass ich manchmal einen Leser dazu auffordere, Quelle selbst zu eruieren, hat einen einfachen Grund: Dieser Fall ist mir noch gut in Erinnerung. Es handelte sich um einen Kommentar eines Muslimen, der alles bestritt, was ich über Mohammed und den Koran geschrieben hatte. Dieses Alles-Bestreitetn ist typisch für viele Muslime, die Kritik am Islam grundsätzlich abwehren, sich aber selbst niemals die Mühe gemacht haben, einen Blick in Hadith und Koran zu werfen. Wenn ich diesem Kommentator also die Quellen mundgerecht serviert hätte, hätte dies keinerlei Effekt auf ihn gehabt. ER hätte sie zur Kennntnis genommen, aber – da bin ich mir sicher – sich mit den Inhalten nicht näher befasst.
Anders ist es, wenn er aus Neugierde doch mal in seinen Koran heineinblickt … und dort genau die Stelle findet, die ich zitiert habe und die von ihm bestritten wurde.
4. Zu Ihrem letzten Punkt empfehle ich die Lektüre meines Zyklus von der Abschaffung Deutschlands sowie Feinde Deutschlands.
Dann dürfen Sie sich hierzu wieder im Kommentar melden, wenn Sie noch Fragen haben sollten.

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