Infiltration, Subversion und Sabotage

Von Baron Bodissey, übersetzt von Deep Roots. Das Original Infiltration, Subversion, and Sabotage erschien am 12. März 2012 auf Gates of Vienna. Zum ersten Mal seit langem übersetze ich wieder einmal einen Beitrag von GoV, um unsere Leser auf die Gefahr der Unterwanderung und Infiltration aufmerksam zu machen, die nicht nur für Islamkritiker, sondern auch und vor allem für national gesinnte Weiße aller Völker besteht, wenn sie sich vernetzen wollen. Hier nun der Beitrag von „Gates of Vienna“:

Unser norwegischer Korrespondent The Observer schickt einen übersetzten Artikel über die umfangreiche Infiltration der Norwegian Defence League durch Mitglieder einer linksextremen Organisation. Der Übersetzer [The Observer] fügt diese erläuternde Anmerkung an:

Ich habe einen Artikel aus Dagbladet über eine angebliche Infiltrationskampagne gegen die Norwegian Defence League (NDL) übersetzt, die von Mitgliedern von SOS-Rasisme durchgeführt wurde. Dies ist sehr interessant, abgesehen natürlich von den offensichtlichen Gründen, da Mitglieder von SOS-Rasisme bei mehreren Gelegenheiten Mitglieder der konservativen Gemeinde in Norwegen physisch angegriffen haben. Jetzt stellt sich heraus, daß sie tatsächlich „rechte“ Demonstrationen inszeniert haben, um Unterstützung für ihre linke Sache zu gewinnen.

Wie Sie wahrscheinlich bereits wissen, wird SOS-Rasisme von einer Organisation namens Tjen Folket („Dient dem Volk“) kontrolliert, einer zum harten Kern gehörenden kommunistischen Organisation. Kommunisten sind dafür bekannt, daß sie Infiltration als Taktik zur Unterminierung ihrer vermeintlichen Feinde einsetzen.

SOS-Rasisme wurde auch kürzlich der unrechtmäßigen Aneignung von mehreren Millionen Kronen aus Behördenmitteln durch Überhöhung ihrer Mitgliederzahlen beschuldigt.

Der Rest der Counterjihad-Gemeinde sollte aus diesem Fall lernen und immer angemessene Überpüfungsprozeduren durchführen, bevor sie Leute in prominente Positionen gelangen lassen oder ihnen sensible Informationen preisgeben.

Der übersetzte Artikel aus Dagbladet:

„Antirassisten bauen rechte Organisation auf“

Mehrere Menschen mit enger Verbindung zu SOS-Rasisme bauten die rechte Norwegian Defence League auf, behauptet ein ehemaliges Mitglied von SOS-Rasisme.

(Dagbladet): Am 9. April 2011, am Jahrestag von Nazideutschlands Invasion in Norwegen, inszenierte die antiislamische und rechtsextreme Organisation Norwegian Defence League (NDL) eine Demonstration gegen die „islamische Besatzung“ in Oslo. Zu der Zeit hatte die Organisation annähernd tausend Mitglieder mit stark antiislamischen Einstellungen, einschließlich einiger bekannter rechter Aktivisten.

Aktivisten der gewalttätigen und extremistischen Mutterorganisation, der English Defence League (EDL), waren nach Norwegen gekommen, um an der Demonstration teilzunehmen.

Geführt von Antirassisten

Dagbladet kann nun enthüllen, daß die Demonstration von Antirassisten geplant wurde. Laut mehreren unabhängigen Quellen war das Management der NDL zu der Zeit stark von Individuen mit engen Verbindungen zu SOS-Rasisme infiltriert, die führende Positionen in der NDL innehatten.

„Als wir beschlossen, es durchzuziehen und die Demonstration zu inszenieren, gab es eine starke Überrepräsentation von Individuen, die eng mit SOS-Rasisme zusammenarbeiteten“, sagt ein ehemaliges hochrangiges Mitglied der NDL Dagbladet.

Dieser Jemand behauptet, daß er mehrere Jahre mit der Infiltration der Führung der NDL unter Verwendung eines falschen Namens verbracht hat. Faktisch bauten er und seine Kollegen die NDL auf und leiteten sie, während sie gleichzeitig SOS-Rasisme unterstanden. Dies wird auch durch mehrere andere unabhängige Quellen bestätigt.

„SOS-Rasisme kontrollierte die NDL“

Zwischen 2010 und dem Frühjahr 2011 unterstand eine Mehrheit des Managements der NDL SOS-Rasisme, behauptet die Person.

Aus Sicherheitserwägungen hat Dagbladet sich dafür entschieden, ihre Identitäten geheim zu halten.

Bestätigt

Die Information ist von mehreren unabhängigen Quellen bestätigt worden, einschließlich Mitgliedern von SOS-Rasisme.

„Es war SOS-Rasisme, das vorschlug, die Demonstration vom 9. April im Kontraskjæret –Park bei der Festung Akershus abzuhalten, da man es für leicht erachtete, dort eine Gegendemonstration zu inszenieren.“

Nur eine Handvoll NDL-Sympathisanten tauchte bei der Veranstaltung auf, die als völliger Fehlschlag beschrieben wurde und zur Folge hatte, daß das gesamte Management der NDL ausgetauscht wurde.

SOS-Rasisme inszenierte eine Gegendemonstration, die eine Menge Publizität erhielt.

Dagbladet ist darüber informiert worden, daß mehrere der Anwesenden von der Infiltration der NDL wußten. Dagbladet hat SOS-Rasisme um eine Stellungnahme gebeten. Sie haben bestätigt, daß sie ein Ersuchen von Dagbladet erhalten haben, gaben aber keine Kommentare ab.

Ein hochrangiges Mitglied von SOS Rasisme, das von mehreren Quellen als zwischen 2010 und 2011 zum Management der NDL gehörend bezeichnet wurde, bestreitet jedes Wissen von der angeblichen Infiltration.

„Ihre Fragen haben keine Grundlage in der Realität“, sagt er Dagbladet.

Falsche Identitäten

Die Infiltratoren verwendeten falsche Profile und Identitäten auf verschiedenen Webseiten, um Zugang zu den höheren Rängen der NDL zu gewinnen. So gelang es ihnen laut mehreren Quellen, die Gründer der NDL zu beschwatzen, ihnen Schlüsselpositionen in der Organisation zu geben. Die Mitglieder des NDL-Managements kommunizierten großteils übers Internet und trafen sich selten von Angesicht zu Angesicht.

„Es ist hart für die Psyche, so zu arbeiten. Man sitzt buchstäblich bis zum Hals in Rassismus und Jauche. Ich habe erneuertes Mitgefühl für die Polizeibeamten gewonnen, die Überstunden machen müssen, um Kinderpornographie zu stoppen“, sagt eine Quelle, die an der Infiltrationskampagne beteiligt war.

Zu der Zeit war Lena Andreassen die Führerin der NDL. Sie soll von der Infiltration nichts gewußt haben. Sie möchte keinen Kommentar abgeben.

„Wollten einen Feind schaffen“

In diesem Zeitraum verwandelte sich die NDL von einer obskuren Facebook-Gruppe zu einer landesweit bekannten Organisation.

Dier Leiterin des PST [Politiets Sikkerhetstjeneste = norweg. Geheimdienst] zu der Zeit, Janne Kristiansen, erwähnte die Organisation bei einer Pressekonferenz im Februar 2011 als mögliche Bedrohung für die nationale Sicherheit. Der PST und die Osloer Polizei haben auch beträchtliche Ressourcen für die NDL aufgewandt.

„SOS-Rasisme wollte einen klaren Feind in der Einwanderungsdebatte“, sagt eine Quelle, die an der Infiltrationskampagne beteiligt war.

Neues Management

Heute hat die NDL ein neues Management.

„Es ist uns bewußt, daß letztes Jahr mehrere Infiltratoren an der NDL beteiligt waren“, sagt Ron Alte, der Sprecher der NDL, Dagbladet.

Kriegsheld kritisch gegenüber der NDL

Unter jenen, die kritisch gegenüber der Benutzung des 9. April durch die NDL zur Inszenierung einer Demonstration gegen eine „moslemische Besetzung Norwegens“ war der Kriegsheld Gunnar Kjakan Sønsteby.

„Dies ist völlig hoffnungslos. Ich reagierte stark auf die Nutzung dieses besonderen Datums“, sagte der 93jährige Sønsteby zu Aftenposten.no.

„Damals kämpften wir für die Demokratie. Es ist falsch zu behaupten, daß Moslems heute eine Bedrohung für die norwegische Demokratie darstellen.“

Ausgewählte Kommentare aus dem Originalstrang auf „Gates of Vienna“:

Anonymous:
Was die offenkundige Frage erhebt: Welchen Kontakt, falls es einen gab, hatten die Infiltratoren von SOS-Rasisme zu Breivik? Warum sagte die ehemalige NDL-Führerin Lena Andreassen den norwegischen Medien, daß sie Angst davor habe, daß ihre Aussage gegenüber der norwegischen Polizei über Breivik an die Medien weitergegeben würde? Warum versteckte sich Andreassen kurz nach dem Utøya-Massaker mehrere Wochen lang in England? Warum vernichtete SOS-Rasisme viele ihrer finanziellen und Mitgliederunterlagen? Sollte das nur ihren Finanzbetrug vertuschen, oder etwas viel Schlimmeres?

Anonymous:
Wird diese Organisation (SOS-Rasisme) nicht in Bruce Bawers Buch erwähnt? Gab es nicht einen Vorfall vor ihrem Parlamentsgebäude, wo irgendein armer junger Mann ein wenig verprügelt wurde?

Anonymous:
Ja, sie wurden in Bawers Buch erwähnt, weil sie einen Wählerinformationsstand physisch einschüchterten/belästigten, der kurz nach Utøya von einer kleinen christlichen Partei aufgestellt worden war.

Ich kann die norwegische Presse nur in der Google-Übersetzung lesen, die offensichtlich ihre Fehler hat, aber was ich mir zusammenreimen konnte, ist folgendes:

– Sie überhöhten ihren Mitgliederstand um Tausende fiktive Mitglieder, um Millionen an Geldmitteln vom Steuerzahler zu ergaunern. (Betrug)

– Die obersten Leute des Managements (lauter harte Kommunisten) verwendeten etwas von den ergaunerten Mitteln, um aufwendige Urlaube und andere Luxusgüter für sich zu bezahlen. (Veruntreuung)

– Sie vernichteten Aufzeichnungen über ihre finanziellen und Mitgliederangelegenheiten vor einer Polizeirazzia gegen ihr Hauptquartier. (Manipulation von Beweisen, Behinderung der Justiz.)

Fürs Protokoll: Ich glaube nicht, daß sie Utøya zu planen halfen, nur um die Milch von den Steuerzitzen weiter in ihre Geldsäckel fließen zu lassen. Nicht einmal Commies könnten so böse sein, oder?

Aber daß Breivik ein „Projekt“ gewesen sein könnte, das sie mitgepflegt haben könnten, nicht erkennend, wie gefährlich er war, und das dann schrecklich nach hinten losging – das finde ich überhaupt nicht schwer zu glauben.

Anonymous:
Document.no stellt bereits dieselbe Frage wegen Breivik und seiner möglichen Kontakte zu SOS-Rasisme:

http://translate.google.com/translate?hl=en&sl=no&u=http://www.document.no/&ei=UX9eT9yrE-qdiQKbr8GhBA&sa=X&oi=translate&ct=result&resnum=1&sqi=2&ved=0CDAQ7gEwAA&prev=/search%3Fq%3Ddocument.no%26hl%3Den%26biw%3D2063%26bih%3D1171%26prmd%3Dimvns

(Google-übersetzte Version – unvollkommen, aber zu etwa 70 % für einen Englischsprachigen verständlich.)

Breivik kannte alle möglichen spezifischen Informationen über die obersten NDL-Führer – wie kam er an diese Information?

Und noch einmal, was sagte Lena Andreassen der norwegischen Polizei, von dem sie solche Angst hat, daß es an die Medien durchsickert?

Danko:
Nun, dies ist genau das, worauf ich in meinem Kommentar vom 2/10/2012 7:46 AM zum Artikel „Threatened by antifascists in Bergen“ hinwies. Nun wird diese bedrohte schwangere Frau endlich verstehen, wie die Antifas wirklich ihre persönlichen Informationen erhielt, wo sie wohnt. Dies sind die Kommunisten. Sie sind die Meister der Untergrundsabotage und Infiltration. Ich merkte an, daß der Hauptnachteil der NDL und solcher Gruppen jedoch der ist, daß sie nicht so heimtückisch und durchtrieben sein können. Dies ist in der Tat ein nobles Persönlichkeitsmerkmal, aber auch ziemlich kontraproduktiv, wenn man es mit Schlangen wie denen von der AFA [Antifascistisk Aktion] zu tun hat. Sie sollten lernen und ihre Waffen gegen sie einsetzen, und aufhören, so naiv zu sein, andernfalls sie immer ein paar Schritte voraus sein werden und die NDL und Gruppen dieser Art nie eine reale Chance haben werden, sie zu stoppen.

Anonymous:
Die norwegische Polizei versucht gerade, mysteriöse 40.000 Dollars zurückzuverfolgen, die Breivik über seine Finanzkonten „gewaschen“ hat. Sie haben soweit keine Quelle des Geldes gefunden.

Was genau war in den Finanzaufzeichnungen, die SOS-Rasisme vernichteten?
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Kommentare (46)
46 Kommentare »

1.Das Zitat dieses norwegischen Kriegshelden ist wieder einmal ein bedenkliches Indiz dafür, wie sehr heute selbst Menschen verbogen werden können, die einst bewaffnet für ihr Land gekämpft haben.
Die Norweger kämpften damals nicht für “die Demokratie”, sondern für die Freiheit und Unabhängigkeit ihres Landes und Volkes. Sie hätten genauso auch gegen eine Besetzung durch die “demokratischen” Westalliierten gekämpft, die von britischer Seite bereits ausführungsreif vorbereitet war und nach manchen Quellen aus Gründen abgeblasen wurde, die mir momentan nicht erinnerlich sind, während andere meinen, daß die deutsche “Operation Weserübung” dieser britischen Invasion nur zuvorkam.

Und ganz bestimmt hätten Gunnar Kjakan Sønsteby und seine Landsleute damals sehr wohl eine Bedrohung für die Freiheit der Norweger gesehen, wenn Moslems sich so wie heute in ihrem Land breitgemacht hätten.

Kommentar von Deep Roots — 19. März 2012 @ 14:18

2.[…] gefunden bei: As der Schwerter […]

Pingback von Infiltration, Subversion und Sabotage « Morbus ignorantia – Die Krankheit Unwissen — 19. März 2012 @ 14:25

3.Schnell reagiert, Morbus ignorantia! Recht so!
Verbreitet alles, was euch hier gefällt. Das ist der richtige Graswurzel-Samisdat.

Kommentar von Deep Roots — 19. März 2012 @ 14:48

4.Interessant.
Aber hat Norwegen keinen Verfassungsschutz?

Kommentar von reinigungskraft — 19. März 2012 @ 22:30

5.http://logr.org/maulwurf/2012/03/15/ich-werde-jetzt-schon-seit-monaten-von-faschisten-bedroht/

Kommentar von reinigungskraft — 19. März 2012 @ 22:45

6.Sie hätten genauso auch gegen eine Besetzung durch die “demokratischen” Westalliierten gekämpft, die von britischer Seite bereits ausführungsreif vorbereitet war und nach manchen Quellen aus Gründen abgeblasen wurde, die mir momentan nicht erinnerlich sind, während andere meinen, daß die deutsche “Operation Weserübung” dieser britischen Invasion nur zuvorkam.

http://de.wikipedia.org/wiki/Unternehmen_Weser%C3%BCbung

Kommentar von Sir Toby — 20. März 2012 @ 05:04

7.Wobei sich die Alliierten wohl nicht mit einem Einmarsch in Norwegen begnügt hätten. Schweden wäre wohl auch auf der Speisekarte gestanden, zumal es dort genug “Antifaschisten” gab, die für einen Kriegseintritt auf Seiten der Alliierten plädierten.
In Norwegen unterhielten der König und die Spitzen des Parlaments lange vor der deutschen Invasion Geheimgespräche, wo sie die Briten mehr oder weniger einluden, dass eigene Land zu besetzen.

http://diki.heliohost.org/quisling.htm

Kommentar von Melmoth — 20. März 2012 @ 10:12

8.Kreuzweis meldet sich mal wieder.

Erstmal großen Dank und ein Riesenlob den Autoren, Übersetzern und den Stammkommentatoren! Was ich da Nachgelesen habe, ist überwältigend!
Ich hatte tatsächlich einige Wochen, wo ich um AdS einen scheuen Bogen machte und nur noch leichte Kost wünschte. Manchmal meint man, es müßte einem Kopf und Herz platzen, ob der Schwere der hiesigen Informationen – es wird einfach zu viel.

Zum Thema:
Den Rechten fehlt zmeist jeder Instinkt und Wille zur Abwehr. Selbst die einfachsten Überprüfungen, zu denen jeder fähig wäre, werden nicht durchgeführt. Wie anders der liebenswerte Jude Arthur Trebitsch in den 20ern: er forderte eine grundsätzliche Überprüfung des Präputiums!

Ich habe am Rande erlebt, wie einfach es z.B. für den Staatsschutz war, Agenten in Kameradschaften zu entsenden. Die Agenten waren einfach zu gut, zu klug, zu schön, um wahr zu sein. Keine Überprüfung der Vergangenheit, nichtmal ein Besuch daheim (eine Wohnung verrät sehr viel über einen Menschen!), nichts wurde trotz Anraten getan.

Wer Leute überprüft, legt natürlich sowas wie eine Personalakte an. Diese ist datenschutzmäßig maximal zu schützen. Doch bereits zu DOS- und Windows 3.11-zeiten gab es gute Software, um dem zu genügen. Es gab bereits zu Mailboxzeiten mit 2.400 Baud-Modems einen schnellen Mail-Verkehr und gute Programme zur Verschlüsselung der Email. Es hat nur einfach keine Sau interessiert – im Gegensatz zu Reichsflugscheiben …

Kommentar von Kreuzweis — 20. März 2012 @ 13:07

9.Zum Thema Subversion fällt mir ein:
da man sich nie sicher sein kann, ob irgendwas (und / oder irgendwer) in feindlicher Motivation besteht:
so bleibt eben nur das eigene Denken!
Es muß eben alles überprüft werden, ob es wirklich das ist, was man will. Hat man´s mit Christentum zu tun, der 2000jährigen Überlieferung unserer Vorfahren, so kann man´s halt auch nicht ungeprüft übernehmen, sondern muß selber hingucken und schauen WAS davon einem sinnvoll erscheint und was nicht.
Und das gilt eben für alles: Psychoanalyse? Enthält das etwas, was für mich brauchbar ist? Neue Deutsche Medizin? Enthält das etwas, was für mich brauchbar ist? Taugt die Reichsbewegung etwas? Wäre Sozialismus etwas für uns?
Alles könnte ne fake-Bewegung sein, die aufgesetzt wurde gerade um mich irrezuführen und mir zu schaden.
Wenn ich´s aber überprüfe und meine Entscheidung fälle: so habe ich selbst Verantwortung übernommen: und muß auch niemandem mehr Vorwürfe machen.
Man darf sich dabei dann aber eben auch nicht scheuen, vielem einen Tritt zu versetzen. Nur eines gilt eben nicht: hinterher jammern. Selbstbewußt entscheiden. Das Taugliche vom Untauglichen scheiden. Und dann auch dazu stehen, zur Verantworung für die eigene Entscheidung

(mit regelrechtem gemeinen Verrat ist´s natürlich noch etwas anders… aber selbst da gilt im Prinzip das oben Gesagte: aufpassen muß man schon).

Da steckt noch was drin: das eigene Interesse. Wahrlich selbstverständlich genug: um von etwas zu entscheiden, ob´s für mich taugt: muß ich erstmal nen Standpunkt haben, was mein Interesse ist! So banal ein solcher Hinweis ist: unsere Zeit ist nicht unverblödet genug als daß sie es nicht fertigbrächte, sogar solches noch zu vermurksen: die Frage nach dem eigenen Interesse ist eines der größten Tabus. Naja klar bei genauerem Hinsehen zeigt sich sofort, daß es nicht wirklich ein Tabu ist: es ist nur für den weißen Mann ein Tabu. ER darf kein eigenes Interesse haben. Vielleicht waten wir darum durch soviel Scheisse an blödsinnigen Konzepten, die nie überprüft wurden hinsichtlich ob sie UNSEREM INTERESSE dienlich sind !

Noch ein Gedanke:
hier
http://churchofnobody.blogspot.de/2011/09/keywords-cointelpro-john-friend-mr.html
fand ich den leider völlig plausiblen Gedanken: daß Unterwanderung, Subversion, Infiltration usw. leider nur zu selbstverständlich ist und man einfach davon ausgehen muß, daß es immer passiert:

(COINTELPRO ist ein Akronym für COunter INTELligence PROgram):

“Cointelpro exists. Cointelpro is not passive. It is aggressive. They do not sit at their computers playing the ghost surfer. They go out and they pile in. That’s what cointelpro is. And not in any half-arsed way. Remember they are not passive. They will do their level best to become big wheels. They will clock up hours. They will dominate the discussion. They will be tireless and busy and full of enthusiasm. They will network and make links. They will be charming and complimentary and have their gladhanding down pat. Will they want to be your friend? Abso-fucking-lutely. Hell, they’ve studied the art of making people trust them. They have sincerity down pat. And they depend upon your credulity and unwillingness to think ill of people.

And if you think you’re safe because you only get a thousand hits a day, go read up on all those peace activist groups who warranted a full-time infiltrator who would live and work amongst them for a year, and the group only had an effective membership of a couple dozen people. The internet and blogs are not going to get a free ride. If you frequent these circles you will encounter cointelpro. It’s a dead certainty. The good news is they will give themselves away. And he did!”

Zu Kreuzweis´ Hinweis auf die Naivität rechter Gruppen bez. Unterwanderung: wir sind halt offene Menschen, wie es unserem Volkscharakter entspricht. Ich glaube, diese Leute sind, zurecht, so von der Legitimität ihres Anliegens überzeugt, daß sie halbbewußt gar nicht wünschen, geheim zu sein!

Seit ich aber mal ne Beschreibung überflog, was Subversion bedeutet: wie die Stasi Psychoterror ausgeübt hat: seitdem nehme ich das nicht auf die leichte Schulter, denn es wurde mir klar, daß man damit problemlos jeden vernichten kann. Da waren Sachen wie.. daß wirklich in die Wohnung gegangen wurde und dort Sachen ein wenig umgestellt… sodaß sich das Opfer dann wundert, sag mal das war doch anders… und langsam anfängt an sich zu zweifeln. Oder man umgibt das Opfer mit Leuten, die es verunsichern, ihm das Gefühl geben ein seltsamer und unangenehmer Mensch zu sein. Usw.. Kurzum: überhaupt kein Problem, es ist möglich, Leute auf diese Weise zu zerstören. Uns fehlt dazu nur die Phantasie, weil wir nicht bösartig sind.

Aber ich habe öfters erwähnt, daß die hunderte und tausende Miliarden, die die Oligarchen gestohlen haben, nicht nur dem Kauf von Luxusyachten dienen, sondern natürlich der Kontrolle ihrer Gegner. Die Cointelpro´s HABEN die Kohle Gott weiß was an aufwändigen Maßnahmen aufzuziehen!

Und was das mögliche Ausmaß an Tarnung angeht, so verweise ich auf Poker: gewinnen tut der, der den anderen davon überzeugt, daß er ein schlechtes Blatt hat. Wenn alles davon abhängt, so überzeugend zu sein (alles davon abhängt, daß der gutmütige Rechte glaubt, daß der andere ein Mitstreiter ist): ,… also beim Pokern gibt es kein Limit für die Täuschung und Mimikry!

-> darum, wie oben gesagt: zum Selberdenken gibt es keine Alternative.

Kommentar von Pit — 20. März 2012 @ 13:52

10.# Kreuzweis

Reichsflugscheiben sind halt auch interessanter …

Kommentar von Sir Toby — 20. März 2012 @ 13:58

11.-> darum, wie oben gesagt: zum Selberdenken gibt es keine Alternative.

Banal … und deshalb soo schwierig.

Kommentar von Sir Toby — 20. März 2012 @ 14:06

12.Kurzer Vermerk hierzu:

“Aktivisten der gewalttätigen und extremistischen Mutterorganisation, der English Defence League (EDL), waren nach Norwegen gekommen, um an der Demonstration teilzunehmen.”

Die ‘Mutter-Organisation’ ist nicht die EDL (siehe AdS – Artikel mit Nathan), sondern die Jewsih Defence League.
So, wie man jenen Kreisen die Überfremdung und Islamisierung zuschrieben kann, so organisieren die gleichen Kräfte nun den “Widerstand”, den sie in Norwegen, Deutschland (German Defence League), EDL, etc.etc. aufbauen.
Am Ende hauen wir uns die Köpfe ein und die rauchenden Überreste fallen dann an die Auserwählten.
Kontrollierte Opposition, wenn man so will.
Denn freie weiße und starke Nationen wollen sie gar nicht. Nur den triablsitischen und territorialen Instinkten der Völker bei Masseneinwanderung Rechnung tragen und den gezielten Clash ‘kontrollieren’.
SOS-Racisme ist auch so ein j. U-Boot.
Von daher ist die Sache “rund” —

DIe weißen Europäer sollten dieses Spiel in ihrem eigenem Interesse nicht mitspielen …

Kommentar von frundsi — 20. März 2012 @ 14:22

13.> Zu Kreuzweis´ Hinweis auf die Naivität rechter Gruppen bez. Unterwanderung: wir sind halt
> offene Menschen, wie es unserem Volkscharakter entspricht.

Auch ich bin gerne offen und leutselig. Nicht zuletzt, weil Verstellung anstrengend ist. Vielleicht liegt die Verstellung ja den Juden im Blut, wir jedoch müssen dann eben unseren “Volkscharakter” zügeln. Denn das Leben lehrt, daß man sonst sehr gefährlich lebt, denn das Böse ist “immer und überall”. Merke: Wer für alles offen ist, ist zumeist nicht ganz dicht!

> Ich glaube, diese Leute sind, zurecht, so von der Legitimität ihres Anliegens überzeugt,
> daß sie halbbewußt gar nicht wünschen, geheim zu sein!

Was das eine mit dem anderen zu tun hat, darüber muß man wohl lange filosofieren?
Das eine ist die Außendarstellung, das andere sind “Firmengeheimnisse”. Wer diese Ebenen nicht zu scheiden weiß, ist in der Politik sowieso brandgefählrlich – egal ob als Agent oder freischaffender “Volkscharakter”.
Mich schauderts bei dem Gedanken, Pit könnte recht haben. Wenn derartige politische Naivität unser dominierender Volkscharakter ist, der solcherart gerne im Politischen herumdiletiert, dann “gute Nacht”!
Ich lese gerade über Fritz den Großen. Der war nicht so. Doch war er Französling und Freimaurer. Es gibt also auch alternative Volkscharaktervorbilder – und somit Hoffnung.

Kommentar von Kreuzweis — 20. März 2012 @ 14:35

14.Das Leben geht oft seltsame Wege und Kindermund tut Wahrheit kund:
was aus taktischem Unvermögen offenbart wird: trägt vielleicht doch genau die Frucht, die gewünscht war: das offene Vertreten unseres Anliegens in sympathischer Weise. Sie wollen Patrioten als Verbrecher vorführen? Na zuerstmal müssen sie sie vorführen: wer sagt daß dann Patrioten wunschgemäß als Verbrecher wahrgenommen werden? Sarrazin läßt daran Zweifel zu. Der Aufwand an Lügen ist für sie gewaltig: den blonden Menschen als Das Böse hinstellen, wo er auf der ganzen Welt spontan als Ausdruck von Schönheit erlebt wird: werden sie den dafür nötigen Lügenaufwand auf ewig leisten können? Lügen bergen immer auch die Gefahr, den Lügner zu delegitimieren: wenn seine Lüge als Lüge erkannt wird, ist der Rückschlagseffekt gewaltig.

Ich bin absolut dafür, professionel zu agieren, nicht naiv; sich der Bedeutung von Geheimnissen bewußt zu sein, usw.

Jedoch: wie gesagt: vielleicht geht das Leben seine eigenen Wege.

Einer sagt: und sei faceebook auch noch so sehr von den CIA-Juden aufgesetzt um die Welt auszuhorchen: vielleicht entsteht aus facebook die gigantische Weltöffentlichkeit, die das Lügensystem hinwegfegt? Der Wunsch der Menschen nach Ehrlichkeit und Offenheit im Austausch könnte sich in einer gigantischen Welle Bahn brechen.
Vielleicht trägt jede Bewegung ihren Charakter in sich und der kommt zum Ausdruck egal was man willentlich plant.

Der betrogene Betrüger: CIA meint klug zu sein und stellt das Werkzeug zur Verfügung, mit welchem sie selbst abgeschafft wird
(Gedanken solcher Art höre ich bei A. Wagandt).

Wie gesagt: keine Ahnung ob irgendwas von oben Gesagtem stimmt. Ich bin absolut für Professionalität. Aber vielleicht sind die verschlungenen Wege anders.

Kommentar von Pit — 20. März 2012 @ 14:53

15.In diesem Zusammenhang noch ein anderer Gedanke… weil , also ich zumindest, mit sowas nicht rechne und mir wiederum die Phantasie fehlt mir all das vorzustellen, also:

gerade im Bereich der Hacker-Szene, Stichwort Julian Assange, gäbe es viele Informanten. Nanu, wie dies, wo sie sich für anarchische Individualisten halten?
Auf diesem Wege:
sie werden geschnappt. Dann ist die Alternative: 30 Jahre im Niggerknast oder paar Infos dann und wann weiterreichen und auch noch schön bißchen Kohle ziehen:

so kann dann jemand mit viel street-credibility, der nen Namen hat, dem andere aus der Szene vertrauen, tatsächlich ein Informant für die Oligarchendienste sein!

Will sagen: die Dienste müssen nicht notwenigerweise mühsam nen Mann von Null an aufbauen und einschleusen. Sie können nen renommierten Insider umdrehen, per Erpressung!

Auf die Bedeutung von Erpressung habe ich ja schonmal hingewiesen (altes Prinzip z.B. in OK [Organisierte Kriminalität]: Mitglied kann nur sein, wer Straftat begeht, so ist der Weg zurück in die Normalität versperrt. Die gesamte Oligarchenszene, also die Mutter aller OK, dürfte nach diesem Prinzip stabilisiert sein).

Ich las eine Einschätzung, wonach das totale Verstummen der “Friedenswichser” angesichts des USraelischen Amoklaufs (Proteste gegen Libyen, Syrien, sit-ins, teach-ins, die beliebten Betroffenheitsbekundungen etc. sind wo?) damit zusammenhängt, daß USrael 1989 alle Stasi-Unterlagen in die Hände fielen. Seither sind alle Linken ganz handzahm.

Kommentar von Pit — 20. März 2012 @ 16:03

16.Oberst Alfred Redl, der Chef des k.u.k. österreichisch-ungarischen Geheimdienstes (übrigens anscheinend kein Jude), also der Mann GANZ OBEN!: war Spion für die Russen: er wurde wegen seiner Homosexualität erpreßt (und konnte auch das Geld gut brauchen)

(für mich u.a. ein Grund, Homosexualität zu entproblematisieren… aber das trifft nicht den Kern des Problems, denn es wird immer was geben womit sich erpressen läßt. Denn es gibt immer Normen, und gegen die wird dann ein Verstoß provoziert).

Kommentar von Pit — 20. März 2012 @ 16:16

17.^Cointelpro Documentary”

COINTELPRO 101 – The Sabotage Of Legitimate Dissent

Kommentar von IanS — 25. März 2012 @ 23:40

18.Die Delphi Technik zur Kontrolle der Opposition:

Ich bin überzeugt davon, dass man zb PI auch mit dieser technik als kontrollierte Opposition ander Leine führt.

The Delphi Technique — What Is It?
The Delphi Technique was originally conceived as a way to obtain the opinion of experts without necessarily bringing them together face to face. In recent times, however, it has taken on an all new meaning and purpose. In Educating for the New World Order by B. Eakman, the reader finds reference upon reference for the need to preserve the illusion that there is “…lay, or community, participation (in the decision-making process), while lay citizens were, in fact, being squeezed out.” The Delphi Technique is the method being used to squeeze citizens out of the process, effecting a left-wing take over of the schools.
http://www.google.com/search?client=opera&rls=de&q=delphi+techniyue&sourceid=opera&ie=utf-8&oe=utf-8&channel=suggest

A specialized use of this technique was developed for teachers, the “Alinsky Method” (ibid, p.123 http://www.learn-usa.com/transformation_process/roa018.htm). The setting or group is, however, immaterial; the point is that people in groups tend to share a certain knowledge base and display certain identifiable characteristics (known as group dynamics). This allows for a special application of a basic technique.
http://www.learn-usa.com/transformation_process/acf001.htm

Saul Alinsky wird ja seit dem Amtsantritt des kenianisch-indonesischen Migranten als US-Präsident und erleuchteter Heilsbringer wie ein Götze verehrt.
http://en.wikipedia.org/wiki/Saul_Alinsky

Hillary, Obama And The Cult Of Alinsky
Most Americans never heard of Saul Alinsky. Yet his shadow darkens our coming election. Democrat frontrunners Hillary Clinton and Barack Obama both worship at the altar of Alinskyism …
During the Sixties, Alinsky wielded tremendous power behind the scenes.

When President Johnson launched his War on Poverty in 1964, Alinsky allies infiltrated the program, steering federal money into Alinsky projects.

In 1966, Senator Robert Kennedy allied himself with union leader Cesar Chavez, an Alinsky disciple. Chavez had worked ten years for Alinsky, beginning in 1952. Kennedy soon drifted into Alinsky’s circle.

After race riots shook Rochester, New York, Alinsky descended on the city and began pressuring Eastman-Kodak to hire more blacks . Kennedy supported Alinsky’s shakedown. The two men had an “understanding”, Alinsky later wrote.

Alinsky’s crowning achievement was his recruitment of a young high school student named Hillary Rodham. She met Alinsky through a radical church group. Hillary wrote an analysis of Alinsky’s methods for her senior thesis at Wellesley College. They remained friends until Alinsky’s death in 1972.

Alinsky tried to hire Hillary as a community organizer, but she chose instead to attend Yale Law School. Nonetheless, Alinsky’s network continued guiding Hillary’s career.

Fresh out of law school at age 26, Hillary received a prestigious appointment to the House Judiciary Committee’s Watergate investigative team in 1974. She got the job on the recommendation of Peter and Marian Wright Edelman.

The Edelmans have been trusted mentors of Hillary since 1969. New Republic editor Martin Peretz called Marian ” Hillary’s closest sister and ideological soulmate”. Marian Wright Edelman also happens to be an Alinskyite, having served on the Board of Trustees of Alinsky’s Industrial Areas Foundation.

Many leftists view Hillary as a sell-out because she claims to hold moderate views on some issues. However, Hillary is simply following Alinsky’s counsel to do and say whatever it takes to gain power.

Barack Obama is also an Alinskyite. Trained by Alinsky’s Industrial Areas Foundation, Obama spent years teaching workshops on the Alinsky method. In 1985 he began a four-year stint as a community organizer in Chicago, working for an Alinskyite group called the Developing Communities Project. Later, he worked with ACORN and its offshoot Project Vote , both creations of the Alinsky network.

Camouflage is key to Alinsky-style organizing. While trying to build coalitions of black churches in Chicago, Obama caught flak for not attending church himself. He became an instant churchgoer .

That Hillary Clinton and Barack Obama share an Alinskyite background tells us two things. First, they are leftists, dedicated to overthrowing our Constitutional system. Second, they will go to any length to conceal their radicalism from the public.

That is the Alinsky method. And that is today’s Democratic Party..
http://www.google.com/search?hl=en&safe=off&client=opera&hs=v9u&rls=de&channel=suggest&q=obama++alinsky+&oq=obama++alinsky+&aq=f&aqi=g-c6g4&aql=&gs_l=serp.3..0i7l6j0l4.17234l20393l0l20735l11l11l0l0l0l1l616l1512l6j3j5-1l10l0.frgbld.

Die Manipulation und Infiltration ist eine Kunst, welche die Auserwählten zur Meisterschaft erhoben zu haben scheinen.
Auch Edward Bernays, Vater der Propaganda, war ja bekanntlich auserwählt:

Propaganda’s Founding Father Edward Bernays Exposed!

Wir sollten einmal systematisch die Geschichte und Methoden der Massenmanipulation zusammentragen.
Zum Ende des 19. und Beginn des 20. Jh. werden hier erstaunliche Fortschritte gemacht, und die Haupt-Protagonisten waren häufig genug die üblichen Verdächtigen.

Solange wir “ihre” Methoden nicht kennen und eingehend studieren, werden wir uns niemals aus der Sklaverei befreien.

Kommentar von IanS — 3. April 2012 @ 05:16

19.Der Link zum ersten Video mit Rosa Koire läßt leider den Zeitcode verschwinden, sodass es bei Null beginnt.
Die interessante Aussage zur Delphi-Technik kommt aber erst ab Minute 7:11

http://www.youtube.com /watch?v=GESFu2HVYws#t=7m11s
(Lücke im Link entfernen und dann per Copy&Paste übertragen)

Kommentar von IanS — 3. April 2012 @ 05:26

20.Die Delphi-Methode http://de.wikipedia.org/wiki/Delphi-Methode*
ist eine Methode, um mithilfe der Hegelschen Dialektitk einen neuen Gruppenkonsens, die neue These zu finden und so in evolutionärer Weise das kollektive Bewusstsein voranzutreiben.
Kaum ein Text im Netz weist auf den Gebrauch der Methode zur gezielten Steuerung des Gruppenbewusstseins im Rahmen des Mind Control hin.

so kapert man Gruppen und drückt ihnen mit der Delphi-Methode einen neuen (vorher klar bestimmten) Konsens auf:

Using the Delphi Technique to Achieve Consensus
http://mindcontrol101.blogspot.de/2008/05/using-delphi-technique-to-achieve.html

The Delphi Technique and consensus building are both founded in the same principle – the Hegelian dialectic of thesis, antithesis, and synthesis, with synthesis becoming the new thesis. The goal is a continual evolution to “oneness of mind” (consensus means solidarity of belief) -the collective mind, the wholistic society, the wholistic earth, etc. In thesis and antithesis, opinions or views are presented on a subject to establish views and opposing views. In synthesis, opposites are brought together to form the new thesis. All participants in the process are then to accept ownership of the new thesis and support it, changing their views to align with the new thesis. Through a continual process of evolution, “oneness of mind” will supposedly occur.

In group settings, the Delphi Technique is an unethical method of achieving consensus on controversial topics. It requires well-trained professionals, known as “facilitators” or “change agents,” who deliberately escalate tension among group members, pitting one faction against another to make a preordained viewpoint appear “sensible,” while making opposing views appear ridiculous.

In her book Educating for the New World Order, author and educator Beverly Eakman makes numerous references to the need of those in power to preserve the illusion that there is “community participation in decision-making processes, while in fact lay citizens are being squeezed out.”

The setting or type of group is immaterial for the success of the technique. The point is that, when people are in groups that tend to share a particular knowledge base, they display certain identifiable characteristics, known as group dynamics, which allows the facilitator to apply the basic strategy.

The facilitators or change agents encourage each person in a group to express concerns about the programs, projects, or policies in question. They listen attentively, elicit input from group members, form “task forces,” urge participants to make lists, and in going through these motions, learn about each member of a group. They are trained to identify the “leaders,” the “loud mouths,” the “weak or non-committal members,” and those who are apt to change sides frequently during an argument.

Suddenly, the amiable facilitators become professional agitators and “devil’s advocates.” Using the “divide and conquer” principle, they manipulate one opinion against another, making those who are out of step appear “ridiculous, unknowledgeable, inarticulate, or dogmatic.” They attempt to anger certain participants, thereby accelerating tensions. The facilitators are well trained in psychological manipulation. They are able to predict the reactions of each member in a group. Individuals in opposition to the desired policy or program will be shut out.

The Delphi Technique works. It is very effective with parents, teachers, school children, and community groups. The “targets” rarely, if ever, realize that they are being manipulated. If they do suspect what is happening, they do not know how to end the process. The facilitator seeks to polarize the group in order to become an accepted member of the group and of the process. The desired idea is then placed on the table and individual opinions are sought during discussion. Soon, associates from the divided group begin to adopt the idea as if it were their own, and they pressure the entire group to accept their proposition.

http://mindcontrol101.blogspot.de/2008/05/using-delphi-technique-to-achieve.html

Ich gehe davon aus, dass die israelischen Hasbara-Blogger genau im Umgang mit dieser Methode geschult werden.

Hasbara Handbook
Zionistische Propaganda leicht gemacht
http://www.steinbergrecherche.com/08zionismus.htm#Hasbara
http://www.steinbergrecherche.com/09hasbara.htm

sieben Empfehlungen aus dem Hasbara Handbook::

1. Den Gegner herabsetzend bezeichnen
2. Die eigene Sache mit positiv besetzten Begriffen belegen, wie “Freiheit” oder “Zivilisation”, um ihr ein positives Image zu verleihen
3. Übertragung nutzen – zum Beispiel könne ein Redner vor der Flagge der Vereinten Nationen sprechen, um eine positive Assoziation zu wecken
4. Gewährsleute, die Ansehen genießen, für die eigene Sache gewinnen
5. Einen „wie du und ich“ sprechen lassen
6. Angst machen
7.Den Bandwagon-Effekt ausspielen: “Die große Mehrzahl / die Nation steht auf unserer Seite.”

Das Hasbara Handbook empfiehlt demnach
das Argumentum ad hominem, wörtlich:

– “attacking the messenger”. Statt auf das Argument einzugehen, wird die Person angegriffen, die es vorgetragen hat; und weiters

– die Bombardierung sperriger Medien mit Briefen, Mails, Anrufen – genannt flak.

ein bekannter politisch korrekter Blog mit dem Umhang der politischen Unkorrektheit ist seit Jahren von der Hasbara gekapert, welche mit eben der Delphi-Methode den neuen Konsens der “Israel, Israel über alles”-Ideologie einimpfte.
Seither sind dort alle auf Linie.
Nur den wenigsten gelingt der Absprung vom Gleis dieser einmal imprägnierten “Meinung”.

Es wundert mich schon lange, dass AdS noch keine Kaperungsversuche ertragen musste.
“First they ignore you, then they laugh at you, then they attack you, then you win.”
Mohandas Karamchand Gandhi

PS:
* mit welcher Syntax () integriere ich einen Link in einen Text, sodass der Text angeklickt werden kann und er Link selber nicht erscheint?

Kommentar von IanS — 6. April 2012 @ 15:11

21.Israel im Propagandakrieg
Wie der Wayne Madsen Report berichtet, koordiniert das israelische Außenministerium eine weltweite Kampagne, bei der Sympathisanten der israelischen Seite eingespannt werden, um Blogs und die Kommentarbereiche klassischer Medien zu fluten und Online-Umfragen zu manipulieren. Um den ?Pro-Israel-Spammern? Linking Posts Pages and Categories
http://codex.wordpress.org/Linking_Posts_Pages_and_Categories

Beispiel:
post title

(mit Lücken, hier als Test:)
post title

und:

Writing Code in Your Posts
http://codex.wordpress.org/Writing_Code_in_Your_Posts#Quotes_in_Codes

anscheinend gibt es da auch jede Menge Hilfen als Plugin:
http://wordpress.org/search/html+syntax

ist für mich als DAU aber zu kompliziert.
Es wäre schön, wenn das hiesige Blog-Team eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Syntax-Tags zur Verfügung stellen könnten.
In klarer Sprache für den DAU (dümmsten anzunehmenden User)

Kommentar von IanS — 7. April 2012 @ 00:18

29.der Test mit dem Link ging wohl daneben, deshalb noch mal die Syntax mit Lücken:

post title

Kommentar von IanS — 7. April 2012 @ 00:22

30.ein letzter Versuch mit Sternchen
post title

die echte Syntax wäre dann ohne die vier Sternchen.

Kommentar von IanS — 7. April 2012 @ 00:24

31.in 29 und 30 hab ich versucht, die Synax für die Implementierung eines Links laut
http://codex.wordpress.org/Linking_Posts_Pages_and_Categories
zu posten, was leider nicht gelang.
Deshalb können die Beiträge 29-31 eigentlich gelöscht werden.

Kommentar von IanS — 7. April 2012 @ 00:26

32.es läßt mir keine Ruhe:

folgende Elemente ergeben die komplette Syntax für die Implementierung eines Links:

1. (xyz.com ist der Beispiel-Link/Verweis)
3. zu verlinkender Text

die drei Teile hintereinander geschrieben ergeben dann den Text mit Link/Verweis, ohne dass der Link/Verweis selber sichtbar wird

Kommentar von IanS — 7. April 2012 @ 00:35

33.auch 32 ging wieder daneben. Man kann den Interpreter mit den Sternchen einfach nicht austricksen.
Also bitte meine Beiträge 29 bis einschliesslich 33 löschen. Danke.

Kommentar von IanS — 7. April 2012 @ 00:37

34.@Barbarossa:
ups, geht nicht.

IanS, nimm das Werkzeug, welches auf der Startseit nach diesem Text steht:

Leser, die in ihren Kommentaren Links einfügen wollen, die nur als Wort oder Wortfolge erscheinen, können hierfür das Werkzeug…

Kommentar von Barbarossa — 6. April 2012 @ 23:59

WELCHE Startseite?
Auf der http://schwertasblog.wordpress.com finde ich Deinen Text nicht.
Hast Du noch mal einen exakten Link zu dem Werkeugkasten bitte?
Danke.

Kommentar von IanS — 7. April 2012 @ 00:42

35.Ian: Unter den 4 Tarot-Karten steht: “Leser, die in ihren Kommentaren Links einfügen wollen, die nur als Wort oder Wortfolge erscheinen, können hierfür das Werkzeug…”

Und wie beschrieben: “…zwischen die Anführungsstriche den link, und statts “Mein Titel” den Text, welcher dann rot ist, und beim Anklicken verlinkt…”

Und alle sonstigen Zeichen so belassen, wie sie sind.

Kommentar von Barbarossa — 7. April 2012 @ 00:52

36.Korrektur: 5 Karten

Kommentar von Barbarossa — 7. April 2012 @ 00:53

37.Weiter oben nannte ich die Delphi-Methode, mit der das System subversiv die Meinungsführerschaft in jedweder Opposition übernimmt.
Hier nun ein paar Videos zur Abwehr der feindlichen Übernahme mittels Delphi :

Defeating Delphi & IB

Resisting the Delphi Technique

Kommentar von IanS — 7. April 2012 @ 01:00

38.Noch ein Versuch zur Darstellung

öffnendeDreiecksklammer
a Leerstelle href Gänsefüßchen
vollständige Anschrift der Zielseite
Gänsefüßchen
Leerstelle
rel=“nofollow“
schließendeDreiecksklammer

sichtbarer frei wählbarer anklickbarer Text

öffnende Dreiecksklammer
Schrägstrich
a
schließende Dreiecksklammer

Musterbeispiel:

öffnendeDreiecksklammer
a href=“
http://agriserve.de/Weltspiel-Geschichte-23.html
“ rel=“nofollow“
schließendeDreiecksklammer
Das Naturgesetz vom eigenen Vorteil
öffnende Dreiecksklammer
/a
schließende Dreieicksklammer

Das Gesetz vom eigenen Vorteil.

Kommentar von weltspiel — 7. April 2012 @ 06:29

39.So wie im obigen Beitrag gezeigt, müsste es gehen.

Hinweis: Weltspiel=Karlfried, das wird manchmal von WordPress verwechselt.

Kommentar von weltspiel — 7. April 2012 @ 06:46

40.@Karlfried: Wir wissen, dass Du auch “Weltspiel” bist, das ist kein Problem, wenn Du beides benutzt – je nachdem, wie Du gerade eingeloggt bist.

Das hat jetzt ein bisschen Probleme gegeben mit der Erklärung. Ich hab’s auch mit dem code-tag versucht, Barbarossa, und dann wieder gelöscht, weil es schiefging. Normal klappt das, aber WordPress spielt offenbar “Kindermädchen” und akzeptiert den code-tag nicht.

@ diejenigen, die es interessiert:

Es gibt noch eine Methode, das verzwickte Problem zu lösen, für eine Erklärung einen HTML-Code so darzustellen, dass er sichtbar ist und nicht das ausführt, wozu er eigentlich gedacht ist.

Anstatt der Größer- und Kleinerzeichen nimmt man einfach die Zeichenfolgen, die hier in der Tabelle dafür als “Name in HTML” aufgeführt sind.

Und jetzt der Versuch, ob das mit der Erklärung so klappt:

As der Schwerter

wird zu

As der Schwerter

Kommentar von osimandia — 7. April 2012 @ 10:51

41.The Israeli Occupation of America: How Israel Gained Control of American Foreign Policy and Public Opinion
”Israel need not apologize for the assassination or destruction of those who seek to destroy it. The first order of business for any country is the protection of its people.”Washington Jewish Week, October 9, 1997

What is little-known is that the Kennedy’s realized early on that indeed the country was in trouble and that something needed to be done about it. The trouble in this case was the influence slithering its way into American political life from a far-away state only about 12 years old known as Israel. Both Kennedy brothers, learning politics at their father Joseph’s knee, understood the dynamic of this thing known as “Jewish interests”, how it would play out and what the repercussions would be for America.
http://heshamtillawi.wordpress.com/2009/09/13/the-israeli-occupation-of-america-how-israel-gained-control-of-american-foreign-policy-and-public-opinion/

Kommentar von IanS — 10. April 2012 @ 04:35

42.Wen und was man bei seinen Recherchen so alles findet…

In den USA gibt es in den 70er Jahren eine linksextreme Organisation namens Weathermen oder Weather Underground, die mit Bombenattentaten und Gefangenenbefreiungen von sich Reden machte.
http://de.wikipedia.org/wiki/Weathermen
http://en.wikipedia.org/wiki/Weather_Underground

Maßgebliche Köpfe (viele Frauen!) waren unter anderem Naomi Jaffe, Eleanor Raskin geb. Stein, Susan Stern, Laura Whitehorn, Ted Gold, Kathy Boudin, Bernadine Dohrn.
Die englische Wikipedia verzeichnet in den jeweiligen Biografien u.a. auch die Religionszugehörigkeit…

Die nächste Zersetzerin heißt Ruth Frankenberg (1957-2007), die mit ihrem Buch “White Women, Race Matters: The Social Construction of Whiteness” den Grundstein für eine höchst überflüssige Theorie, nämlich das “Weißsein”, gelegt hat.

http://de.wikipedia.org/wiki/Weißsein
http://en.wikipedia.org/wiki/Whiteness_studies
http://www.conspireforchange.org/?page_id=7

Kommentar von IanS — 10. April 2012 @ 15:03

43.Read what one Jew says to other Jews:

“For perhaps another generation, an optimistic forecast, the Jewish community will be in a position where it will be in a position to divide and conquer and enter into selective coalitions to support our agendas.”
– Stephen Steinlight, “The Jewish Stake in America’s Changing Demography.” Center for Immigration Studies, October, 2001

The subversive Jews dedicate themselves to controlling America’s head:

“There are approximately 300 national jewish organizations in the United States with a combined budget estimated in the range of $6 billion — a sum greater than the gross national product of half the members of the UN.”
– Kevin MacDonald (The Culture of Critique, Chapter 7)

How the Jews Opened America’s Borders

eindrucksvoller Blog zur forcierten Immigration:
http://incogman.net/the-real-immigration-deal

Kommentar von IanS — 10. April 2012 @ 15:12

44.Massnahmen der Zersetzung – Handbuch der StaSi
Richtlinie 1/76 des MfS

“2.6. Die Anwendung von Maßnahmen der Zersetzung
2.6.1. Zielstellung und Anwendungsbereiche von Maßnahmen der Zersetzung

Maßnahmen der Zersetzung sind auf das Hervorrufen sowie die Ausnutzung und Verstärkung solcher Widersprüche bzw. Differenzen zwischen feindlich-negativen Kräften zu richten, durch die sie zersplittert, gelähmt, desorganisiert und isoliert und ihre feindlich-negativen Handlungen einschließlich deren Auswirkungen vorbeugend verhindert, wesentlich eingeschränkt oder gänzlich unterbunden werden.

Bei richtiger Anwendung von Maßnahmen der Zersetzung treffen diese in der Regel den Gegner hart, nehmen ihm für längere Zeit die Initiative und legen große Teile seiner Verbindungen und Stützpunkte lahm. Damit wird zugleich erreicht, daß er für längere Zeit über die tatsächlichen Ursachen seiner Mißerfolge und Niederlagen in Unkenntnis bleibt. Die operativen Erfahrungen zeigen eindeutig: Der Gegner reagiert wesentlich unsicherer, langsamer und oft nur zögernd als auf offizielle Maßnahmen zur Bekämpfung staatsfeindlicher Tätigkeit. Bei der Analyse der Anwendung strafrechtlicher Sanktionen erhält er z.B. meist früher, umfassender und auch genauer Antwort auf diese für ihn wichtige Frage nach Ursache, Ausmaß und Konsequenzen seiner Niederlagen.

2.6.2. Formen, Mittel und Methoden der Zersetzung

2.6.3. Das Vorgehen bei der Ausarbeitung und Durchführung von Zersetzungsmaßnahmen”
http://www.ddr-wissen.de/wiki/ddr.pl?MfS-Richtlinie_1-76

Kommentar von IanS — 10. April 2012 @ 20:08

45.Kommentar von IanS — 6. April 2012 @ 15:11

Hallo IanS,

hier eine Ergänzung zu deinen Beiträgen über Propaganda.

Du nennst die sieben Empfehlungen aus dem sowieso-Handbuch.
(siehe Kommentar von IanS — 6. April 2012 @ 15:11)
Daß die Gegenseite so vorgeht, das sehe ich ähnlich.

Diese Propaganda und diese geistigen Tricks sind aber nichts Besonderes,
das lernt heute jeder Telefonverkäufer, auf jeder Kaffeefahrt geht es genau so zu,
und auch in vielen Geschäftsverhandlungen werden diese Tricks angewandt.

****

Ich bin Bauer (Chef eines Zwei-Mann-Unternehmens) und ich habe öfter Geschäftsverhandlungen zu führen. Bei uns ist es so, daß die Gesprächspartner im Gespräch beide irgendwann beiläufig andeuten, daß sie einerseits diese Tricks kennen, andererseits aber den Gesprächspartner so einschätzen, daß bei ihm diese Tricks nichts bringen. Dazu reicht eine äußerst zarte Andeutung. Dann sparen sich beide Seiten diese Tricks und man arbeitet in der Sache zusammen.
Die Ausgangslage ist an sich genau entgegengesetzt, der Händler will möglichst wenig für den Weizen bezahlen, ich will möglichst viel erhalten. Trotzdem kommen wir gut zusammen, weil wir beide wissen, daß der jeweils Andere den Markt auch kennt und keine Seite die andere Seite unterdrücken will. Denn im nächsten Jahr, bei der nächsten Ernte, wollen wir ja wieder zusammenarbeiten. Wir haben also ein gemeinsames Ziel: Wir wollen uns im nächsten Jahr auch noch in die Augen sehen können.

****

Eine solche Verhandlung in der Landwirtschaft, bei der beide Seiten trotz vollkommen unterschiedlicher Preiswünsche wollen, daß es ihr selbst und auch dem Gegenüber gut geht, denn nur dann kommt nächstes Jahr wieder ein Geschäft zustande, braucht keine Tricks.

In dem politischen Gebiet, über das wir hier sprechen, geht es aber um etwas Anderes:
Aufgrund der Meinung einer sehr kleinen Gruppe von Menschen sollen die Völker der weißen Rasse, das sind je nach Betrachtungsweise 600 Millionen bis 1 Milliarde Menschen, einen Teil der Menschen aus der Bevölkerungslawine der Dritten Welt (und auch deren Nachkommen) auf Dauer bei sich aufnehmen und sich mit denen vermischen und dadurch Selbstmord als Rasse und als Volk begehen und sie sollen das Ganze auch noch freudig begrüßen.

Es ist klar, daß daß ein solcher, vollkommen wahnsinniger Plan auch mit der stärksten Propaganda der Welt niemals das Gefühl oder den Verstand normaler Menschen erreichen kann. Mit einem solchen Plan kann man nichts als Ekel und Abscheu erzielen.

Propaganda allein reicht deshalb für den Gegner nicht aus. Der Gegner feuert aus allen Rohren, Propaganda ist nur eines seiner Kampfmittel. Andere Punkte sind gekaufte Politiker und das Nach-vorne-Schieben von „gemachten und somit frühzeitig gekauften“ Nachwuchspolitikern (Guttenberg, dazu siehe im Zeitgeist-Verlag, und Andere), sowie das Erzeugen von Angst beim Normalbürger, seine Meinung frei zu äußern. Dazu eine gekaufte Presse und ein gefügiges Fernsehen. Dazu Geld in sehr großer Menge. Wie es im Einzelnen gemacht wird, mit einer Dampfwalze bestimmte, für uns möglicherweise tödliche Dinge durchzusetzen, siehe:
http://www.agriserve.de/Buch-Krautz.html,
Die sanfte Steuerung der Bildung.

Die dümmliche Propaganda des Gegners hat kann nicht aus eigener Kraft durchdringen, sondern nur durch die gleichzeitige Unterstützung durch die oben genannten anderen Mittel.

****

Aber all dem können wir eine wichtige Aussage unseres Grundgesetzes entgegenstellen:

“Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen,
seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden…werde.“

*****

Und für alle, die es noch nicht kennen:

Helene Fischer – Die Hölle morgen früh. 2012.
Diese Sängerin wird von vielen Menschen auf der ganzen Welt gemocht.

Als ich noch dein Geheimnis war, Silvia Martens, sie singt auch gut.

Andrea Berg: Kilimandscharo , auch hier stimmt alles.
„Hoch auf dem Kilimanjaro, da liegt im Sommer noch Schnee,
und tief im Herzen…“ — Ich mag das Lied.

Der deutsche Schlager hat Freunde in der ganzen Welt.
Wir Deutsche haben eine besondere Eigenschaft: Viele, die unser Wesen kennengelernt haben, die mögen uns dann auch. Das ist auf der Welt durchaus nicht selbstverständlich.

(Hinweis am Rande: Karlfried=Weltspiel)

Kommentar von weltspiel — 10. April 2012 @ 22:54

46.weiteres zum Thema Infiltration:

Die Toledaner Briefe (1489)
Im Jahre 1492 – als Kolumbus Amerika entdeckte – wurden die Juden aus Spanien (und auch aus dem Herzogtum Mecklenburg) vertrieben. Soweit sie sich daraufhin in Portugal ansiedelten, wurden sie 1497 dort erneut des Landes verwiesen.
In der Provence lebten Ende des 15. Jahrhunderts relativ viele Juden, die außerdem wirtschaftlich sehr gut gestellt waren. Karl IV. von Anjou vererbte die Provence Ludwig XI., die 1487 zu Frankreich kam. Karl VIII. – der Sohn Ludwig XI. – erließ ein Edikt, wonach alle in der Provence ansässigen Juden vor die Wahl gestellt wurden, sich taufen zu lassen oder das Land zu verlassen.
Die Führer der jüdischen Gemeinden in der Provence waren sich unschlüssig, wie sie sich
verhalten sollten und richteten daraufhin eine Anfrage an die höchste Instanz des weltweiten jüdischen Kahals, die sich seinerzeit in Konstantinopel befand. Die Übersetzung dieser Anfrage lautet:

Ehrenwerte Juden, seid gegrüßt und unserer Ergebenheit versichert!

Wir bringen zu Eurer Kenntnis, daß der König von Frankreich, der wiederum Herrscher der Provence geworden ist, uns durch öffentlichen Ausruf vor die Wahl gestellt hat, zum Christentum überzutreten oder sein Land zu verlassen. Die Bewohner von Arles, Aix und Marseille wollen unser Eigentum an sich reißen, sie bedrohen unser Leben, zerstören unsere Tempel und bereiten uns großen Kummer. Wir wissen nun nicht recht, was wir tun müssen, um im Geiste des Gesetzes Moses zu handeln. Deshalb wenden wir uns an Eure Weisheit mit der Bitte, zu befehlen, was wir tun sollen.
Chamorra, Rabbi der Juden von Arles,
am 13. Schewat 1489.

Die Antwort aus Konstantinopel erfolgte zehn Monate später und der Fürst der Juden in
Konstantinopel antwortete in spanischer Sprache – in Übersetzung – wie folgt:[I]

Vielgeliebte Brüder in Mose!
Wir haben Euren Brief erhalten, in welchem Ihr uns von den Beklemmungen und
Mißgeschicken Mitteilungen machet, die Ihr dulden müsset. Die Nachricht hat uns ebenso
starken Kummer bereitet wie Euch. Der Große Satrapen-Rat und die Rabbis geben Euch nun folgende Weisungen:

Ihr berichtet, der König von Frankreich wolle Euch zwingen, zum Christentum überzutreten:
tretet über, da Euch keine Wahl bleibt, aber bewahret das Gesetz Mose in Eurem Herzen!

Ihr berichtet, man zwänge Euch, auf Euer Eigentum zu verzichten: erziehet Eure Kinder zu Händlern, damit sie nach und nach die Christen ihrer Habe berauben!

Ihr berichtet, man trachte Euch nach dem Leben: machet Eure Kinder zu Ärzten und Apothekern, damit sie den Christen das Leben nehmen!

Ihr berichtet, man zerstöre Eure Tempel: sorget dafür, daß Eure Kinder Domherren und Geistliche werden, damit sie die christlichen Kirchen zerstören!

Ihr berichtet noch von anderen Plackereien: lasset Eure Kinder Advokaten und Notare
werden; lasset sie sich in alle Staatsangelegenheiten mischen, damit sie schließlich die
Christen unter Euer Joch beugen, damit Ihr die Welt beherrschet und Euch an ihnen rächen könnet!

Befolget diesen Befehl, den wir hiermit erteilen; die Erfahrung wird Euch lehren, daß Ihr
trotz Eurer Unterdrückung schließlich doch zur Macht gelangen müsset!

Ussus FF. Der Fürst der Juden von Konstantinopel
Am 21. Kislew 1489.[/I]

Klicke, um auf Imperialismus_Weltherrschaft.pdf zuzugreifen

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