Judentum und Weissentum

Von Andrew Hamilton, übersetzt von Deep Roots. Das Original Jews & Whiteness erschien am 9. Dezember 2011 bei Counter-Currents Publishing/North American New Right.

„Weißheit“ definiert nicht mehr ausreichend, wer wir sind.

Juden stellen die größte Herausforderung für das naive Konzept des Weißentums dar. Die meisten Weißen können Juden nicht von Mitgliedern ihrer eigenen Rasse unterscheiden, obwohl die Juden ihr Judentum ausdrücklich betonen.

Trotzdem unterscheiden sich Juden und Weiße radikal.

Die physischen Unterschiede sind oft offenkundig für Leute, die wissen, daß es sie gibt, und die sich die Mühe machen, danach zu suchen.

Aber der Hauptunterschied zwischen Juden und Weißen ist psychologischer Natur und daher für das bloße Auge nicht sichtbar.

Juden beschreiben manchmal zwei radikal verschiedene Arten von „Seelen“ – eine „animalische“ oder „animalistische“ Seele, die Juden, Nichtjuden und Tiere besitzen, und eine höhere, „göttliche“ Seele, die nur Juden besitzen. Diese göttliche Seele ist so verschieden, daß sie Juden zu einer höheren „Spezies“ oder „Gattung“ macht. (Die Begriffe sind völlig unwissenschaftlich, aber es ist eine Art, wie manche von ihnen die rassische Kluft zwischen ihnen und uns in Begriffe fassen). Juden mögen äußerlich wie andere Menschen aussehen, aber in Wirklichkeit machen ihre göttlichen „Seelen“ sie zu einer unterschiedlichen, höheren „Spezies“, während Nichtjuden bloß Tiere sind.

Unterschiedliche Juden werden die Grundidee unterschiedlich ausdrücken oder darauf verzichten, sie überhaupt zu äußern, aber es gibt wenig Zweifel, daß sie die fundamentale ethnische Sichtweise erfaßt, die in den Birnen der meisten Juden pulsiert.

Im Wesentlichen pflichte ich ihr selber bei, nur daß ich den überheblichen Anspruch auf Überlegenheit oder Göttlichkeit ablehne. Juden sind das Gegenteil von göttlich.

Es gibt eine übergeordnete genetische Komponente im Judentum. Mehr als die Religion, mehr als die Kultur, sind es die Gene, die die Juden einzigartig machen. Aber ihre Eigentümlichkeit äußert sich am deutlichsten in verhaltensmäßiger, psychologischer und emotionaler als in physischer Weise (Phänotyp, einschließlich Hautfarbe).

Juden sind sich immer dieser scharfen Ungleichheit zwischen ihnen und anderen bewußt; Weiße, in der Tat alle Nichtjuden, sind diesbezüglich typischerweise ahnungslos. Richtig ausgenützt, könnte die jüdische Hyper-Selbstbewußtheit und –sensibilität ihre Achillesferse sein.

Juden streben oft danach, ihre Identität gegenüber Nichtjuden zu verbergen. Wegen ihrer physiologischen Ähnlichkeit zu Weißen und der angeborenen Unfähigkeit der Weißen, die radikale Einzigartigkeit der Juden wahrzunehmen, gehen sie oft als weiß durch.

Aber weil Juden nicht weiß sind, sollten sie aus dem weißen Genpool ausgeschlossen werden, und als Gruppe sollte ihnen Wohnsitz und Staatsbürgerschaft in weißen Staatswesen und die Mitgliedschaft in weißen Organisationen und Bewegungen verwehrt werden.

Als Nebenbemerkung muß ich das Argument zurückweisen, das angeführt wurde, daß nordisch aussehende Juden wegen ihres Erscheinungsbildes als Nordische betrachtet werden sollten. Der logische Folgesatz wäre, daß mediterran aussehende Juden als Südeuropäer willkommen geheißen werden sollten, slawisch aussehende Juden als Slawen und so weiter. Dies ist unrichtig, denn die jüdische rassische Einzigartigkeit ist nicht primär eine Sache des Phänotyps.

Die Nürnberger Gesetze Deutschlands bleiben der Leitstern in dieser Frage, eine Linie zwischen Juden und Weißen zu ziehen.

Der zweifache Ansatz des Gesetzes war, a) scharf zwischen Juden und Ariern zu unterscheiden, sexuellen Verkehr und Fortpflanzung zwischen ihnen zu verbieten und b) teilweise Juden (Viertel- und Halbjuden) als „Mischlinge“ aus der arischen Kategorie auszuschließen. (Die SS wandte einen viel strengeren Standard an: um beitreten zu dürfen, mußte ein Kandidat genealogisch beweisen, daß alle seit 1750 geborenen direkten Vorfahren Nichtjuden waren.)

Diese revolutionären Gesetze hatten den Effekt, den arischen Genpool zu definieren und zu stabilisieren und den zuvor stattgefundenen massiven Genfluß in diesen zu stoppen. Durch die Anhaltung des einseitigen Genflusses von Juden zu Nichtjuden brachten die Gesetze das Volk auf einen gesunden Zukunftskurs.

Vielleicht sollten die Nürnberger Standards für alle Nichtweißen gelten.

Eine amerikanische Analogie

Erinnert euch daran, daß in den Vereinigten Staaten bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts staatliche Gesetze und Gebräuche gegen Rassenvermischung mit Schwarzen in ähnlicher Weise dazu bestimmt waren, den weißen Genpool zu schützen, sobald die geographische Isolation aufgehört hatte. Sie definierten Menschen als Neger, selbst wenn sie nur einen kleinen Bruchteil schwarzer Abstammung hatten. Die Gesetze der meisten Bundesstaaten spezifizierten den Bruchteil als ein Viertel oder ein Achtel.

Zu den Nichtweißen gehörten:

Mulatten (1/2): Personen mit einem weißen Elternteil und einem schwarzen (Barack Obama, Halle Berry).

Quadroons (1/4): Personen mit einem Neger-Großelternteil und drei weißen – die Nachkommen eines Mulatten und eines Weißen.

Octoroons (1/8): Personen mit einem Neger-Urgroßelternteil und sieben weißen – die Nachkommen eines Weißen und eines Quadroons.

Quintroons (1/16): Personen mit einem Neger-Ururgroßelternteil und fünfzehn weißen – die Nachkommen eines Octoroons und eines Weißen.

Wikipedia behauptet, daß William Pierces Roman über die weiße Revolution, „The Turner Diaries“ (1978, 2. Ausgabe 1980) „eine Zwangsumsiedlung von Quadroons und Octoroons erwähnt, nachdem Weiße sich in einem Rassenkrieg gegen die Regierung durchsetzen.“

Die amerikanischen Gesetze bezüglich Schwarzer waren daher (definitionsgemäß) strenger als die Nürnberger Anforderungen (aber nicht die der SS) für arische Abstammung.

Dies ist ein gesunder Grund dafür, warum der Genfluß zwischen Weißen und Schwarzen, wenn auch relativ selten, lange Zeit vom weißen Genpool in den afroamerikanischen stattfand statt umgekehrt. Bis vor kurzem waren Afroamerikaner im Durchschnitt zu 25 % weißer Abstammung, während der Genpool der weißen Amerikaner weniger als 1 % afrikanische Gene enthielt.

Jedenfalls geht es mir hier darum zu veranschaulichen, daß es, wenn die Existenz gesellschaftlich unvereinbarer rassischer, verhaltensmäßiger, psychologischer, kultureller und ethischer Unterschiede zwischen Juden und Weißen akzeptiert wird, ziemlich offenkundig ist, daß „Weißheit“ im Sinne des Phänotyps als rassischer Unterscheidungsfaktor ungeeignet ist. Die Verbreitung von Teil-Juden kompliziert die Angelegenheit noch mehr.

Ein paar willkürliche Beispiele folgen. Ich habe die Nürnberger Standards angewandt, um zu bestimmen, wer weiß ist und wer nicht. Somit werden Halb- und Vierteljuden als „nichtweiß“ etikettiert.

Bernard Baruch

Finanzier und politischer Insider Bernard Baruch: nichtweiß
Bernard Baruch war ein Volljude. Sein Vater, ein deutscher (aschkenasischer) Jude, war Stabsarzt von General Robert E. Lee und schloß sich nach dem Bürgerkrieg dem Ku-Klux-Klan an. In einem Online-Videoclip aus den 1930ern kann man Baruch kurz, mit milder Geringschätzung, auf die Unionstruppen anspielen hören, die durch den Süden marschierten.

Seine Mutter war Sephardin.

Jüdische Werbeanzeigen

Unten ist eine Werbeanzeige aus einer jüdischen Publikation zu sehen, die sich in nicht untypischer Weise an ein jüdisches Publikum richtet und fast ausschließlich von diesem gesehen wurde. Solche Anzeigen verwenden häufig Models, die arisch aussehen.

Quelle: Ask the Rabbi ad http://www.aish.com/jl/sp/k/48942436.html am 11.04.2011

Was sollen wir von dieser attraktiven Frau halten? Ist sie Jüdin? Auf Basis des Erscheinungsbildes können wir das auf keinen Fall wissen.

Weiß aussehende Models scheinen häufig in Werbeanzeigen in ausschließlich jüdischen Publikationen aufzutauchen, deren weiße Leserschaft entweder nichtexistent oder vernachlässigbar ist.

Das ist analog zu den weißen Schauspielern, die in Hollywoodfilmen und Fernsehserien als Juden besetzt werden, oder sind die meisten der weiß aussehenden Models in Wirklichkeit Juden?

Identifizieren Juden sich irgendwie mit arisch aussehenden Models und Schauspielern?

Was geht jüdischen Lesern durch den Kopf, wenn sie Werbungen wie diese sehen?

Rashida Jones und Peggy Lipton

Rashida Jones und ihre Mutter Peggy Lipton
Mir ist die Schauspielerin Rashida Jones aus der Fernsehserie „The Office“ bekannt (wo sie als Italoamerikanerin „Karen Filippelli“ besetzt wurde). Aber sie erschien auch in den Fernsehsendungen „Boston Public“ und „Parks and Recreation“. Sie kann als mediterrane Weiße durchgehen.

Und doch ist ihr Vater der Neger-Musiker und Medienmogul Quincy Jones, und ihre Mutter ist Peggy Lipton, die blonde Schauspielerin aus der Fernsehserie „The Mod Squad“ aus den 1970ern. In Harvard war Rashida Mitglied der Black Students Association.

Obwohl Peggy Lipton zu 100 % aschkenasisch ist, ging sie leicht als weiß durch – sie sah nordisch aus.

Charlie Sheen und Brooke Mueller

Die Familie von Charlie Sheen
Hier haben wir eine amerikanische Familie (das Paar hat sich seither getrennt), die in jeder Hinsicht weiß zu sein scheint, wenn man sie nach schlichten Kriterien beurteilt.

Was haben wir hier?

Namen sind kulturelle Hinweise. Der richtige Name des Schauspielers Charlie Sheen ist Carlos Estévez. Unter der Annahme, daß wir das wissen, deutet er in nordamerikanischem Kontext sofort auf Mestizo-Vorfahren hin. (Wenn wir es nicht wissen, lenken die physische Erscheinung und andere kulturelle Hinweise uns nicht in diese Richtung.)

In Wirklichkeit ist Charlie Sheens Vater, der Schauspieler Martin Sheen (Ramón Estévez) halb Spanier und halb Ire. Daher ist in Charlies Fall ein Viertel mediterran-europäische Abstammung ein Faktor, aber kein Mestizenblut.

Der Hintergrund von Charlie Sheens Mutter bleibt undurchsichtig. Er hat behauptet, daß sie Jüdin ist, aber es ist unklar, ob das so ist. Falls sie zum Beispiel Jüdin oder Halbjüdin ist, wäre Sheen nach Nürnberger Standards nicht weiß. Aber nachdem wir das nicht wissen, hilft uns die Anleitung des naiven Weißentums (Erscheinungsbild) nicht.

Es ist ironisch, daß Sheen, falls er nicht-weiß ist, dies wegen jüdischer statt hybrider indianischer Abstammung ist. Sein physisches Erscheinungsbild gibt wenig Orientierungshilfe; meine unwissende Schätzung wäre allein auf Grundlage seines Aussehens und richtigen Namens gewesen, daß er teilweise Mestize sei.

Sheens attraktive Ex-Frau Brooke Mueller ist Halbjüdin (von ihrer Mutter her). Daher ist Mueller nicht weiß. Die Zwillingsjungen sind zumindest zu einem Viertel jüdisch (wegen Brooke; möglicherweise noch mehr durch Charlie), daher sind sie auch nicht weiß.

Somit stellt das Foto eine mehrheitlich nichtweiße Familie dar. Sie ist völlig nichtweiß, falls Sheen die jüdische Abstammung hat, die er von sich behauptet.

Ihr denkt vielleicht, daß Juden auf solche Dinge nicht achten?

Falsch!

Die „Jewish Weekly“, eine Publikation der jüdischen Gemeinde von San Francisco, analysierte die Abstammung von Sheen und Brooke Mueller mit dem Enthusiasmus eines Rassereinheitsamtes im Dritten Reich. Kein Zweifel, daß die ADL und viele einzelne Juden dasselbe taten.

Geert Wilders

Philosemitischer zionistischer niederländischer Politiker Geert Wilders: nichtweiß
Wilders, ein niederländischer Parlamentarier, ist Führer der Partei für die Freiheit (Partij voor de Vrijheid, PVV), der drittgrößten politischen Partei in den Niederlanden, die er 2004 gründete.

Sein unverdienter Ruf als weißer Nationalist ist das Ergebnis hysterischer Presseberichterstattung durch die internationalen Medien, kombiniert mit intensiv emotionalen Anstrengungen anti-weißer Regierungen in Holland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten, seine Reden und Aktivitäten zu unterdrücken.

Die Motivation für den Hass, der Wilders’ Leben in Gefahr gebracht hat, ist angeblich seine unnachgiebige Gegnerschaft zum Islam und die vermeintliche Sympathie für die niederländische europäische Kultur.

Und doch scheint Wilders überhaupt kein echtes Engagement für weiße rassische Interessen zu haben. Er hat Führer wie Jean-Marie Le Pen aus Frankreich, Jörg Haider aus Österreich und andere gemieden, die er als „Rechtsfaschisten“ herabsetzt.

Tatsächlich ist Wilders’ ethnisches Engagement augenscheinlich auf Juden und Israel begrenzt. Seine Verehrung des kleinen Gangsterstaates ist wohlbekannt. Nach der Hochschule lebte er in einer Moschaw (einer kooperativen landwirtschaftlichen Gemeinschaft, kein Kibbuz) und arbeitete für israelische Firmen. Diese wichtige Periode seines Lebens bleibt in Schatten gehüllt.

Die Furcht und Abscheu gegen Wilders von so vielen mächtigen Seiten in der ganzen Diaspora, kombiniert mit seinem zionistischen Eifer, seinen Verbindungen zu Israel und seiner fortgesetzten Fähigkeit, trotz Anschuldigungen des Rassismus und der Islamfeindlichkeit in der niederländischen Politik zu funktionieren, lädt zu Spekulationen ein, daß „weißer Rassismus“ als Strohmann in etwas dient, das in Wirklichkeit ein heftiger interner Kampf um den Zionismus ist, der gegenwärtig innerhalb des Weltjudentums geführt wird. Es ist nicht unvorstellbar, daß Wilders ein Aktivposten des israelischen Geheimdienstes ist.

Die Ethnizität von Wilders’ zweiter Frau, einer Diplomatin aus Ungarn namens Krisztina Marfai, ist in widersprüchlicher Weise als jüdisch oder türkisch gemeldet worden. So oder so ist sie offenkundig nichtweiß. Somit wären Wilders’ Kinder ebenfalls nichtweiß, falls er welche von ihr hat.

Vor ein paar Jahren berichtete eine niederländische Nachrichtenagentur, daß Wilders ein niederländisch-indonesischer Mischling sei (ein „Indo“ von gemischter europäisch-indonesischer Abstammung). Seine Großeltern mütterlicherseits lebten in Indonesien (Niederländisch-Ostindien), einer niederländischen Kolonie bis 1949: „Im Juni [2008] sagte ein Genealoge, er hätte mehrere indonesische Vorfahren des populistischen niederländischen Politikers gefunden.“ Keine weitere Information über diese angeblichen indonesischen Vorfahren wurden bekanntgegeben.

Stattdessen konzentrierte sich der Artikel auf einen Beitrag in der linken niederländischen Wochenzeitschrift „De Groene Amsterdammer“, der von einer anti-weißen Anthopologin namens Lizzy van der Leeuwen geschrieben wurde, welche als „Expertin über die Position der Indo-Niederländer im postkolonialen Zeitalter“ beschrieben wird. Der einzige „indonesische“ Vorfahr, der im englischsprachigen Bericht über den Artikel erwähnt wird (ich habe keinen Zugang zu van der Leeuwens niederländischem Original), war Jude, kein eingeborener Indo.

Wilders’ Großmutter mütterlicherseits, Johanna Ording-Meijer, kam aus „einer alten jüdisch-indonesischen Familie“ – eine Tatsache, über die der Politiker „in seiner Biographie von 2008 log.“ Johannas Ehemann war, wie Wilders’ Großeltern väterlicherseits, anscheinend niederländisch.

Somit scheint Wilders auf Grundlage der gegenwärtig verfügbaren Informationen zu einem Viertel Jude zu sein (nicht Indo) und zu drei Vierteln niederländisch.

Natürlich wären weitere Informationen hilfreich, nachdem Täuschungen stattfinden. Dies unterstreicht wiederum die Grenzen der Weißheit als Kriterium.

Erklärt Wilders’ teilweise jüdische Abstammung seinen lebenslangen jüdischen Fanatismus?

Soweit es mich betrifft, ist Wilders rassisch Jude (nichtweiß), egal welche Ansichten er hat. Sein Judentum oder Nicht-Judentum nach jüdischem Gesetz ist für mich nur von akademischem Interesse. Das jüdische Gesetz liefert nicht die Kriterien, die ich anwende, um jüdische Identität zu bestimmen.

Aber was ist mit dem jüdischen Gesetz? Weil Wilders’ Großmutter mütterlicherseits Jüdin war, war seine Mutter ebenfalls Jüdin, selbst wenn sein Großvater Niederländer war. Aber wenn Wilders’ Mutter Jüdin war, ist Wilders dann ebenfalls Jude?

Vielleicht wurde Wilders, wie ein Rabbi in einem anderen (d.h. nicht auf Wilders bezogenen Kontext) erläuterte, „mit einer Neshamah geboren, einer jüdischen Seele. [Dies ist ein Verweis auf die göttliche, nicht-tierische Seele, die nur Juden besitzen, wie zuvor erwähnt.] Es ist diese Neshamah, die ihn dazu drängt, ein vollwertiger Jude zu werden.“

Wilders färbt sein Haar auffällig blond, eine Praxis, die van der Leeuwen mit billigen Seitenhieben bedachte (wie es auch andere taten). Dies riecht nach Scheinheiligkeit angesichts dessen, daß Europa von jüdischen Wasserstoffblonden überlaufen ist, mit deren Peroxidlocken van der Leeuwen und andere kein Problem haben.

Friedrich Hayek

Friedrich Hayek: weiß
Schlußendlich, um die problematische Natur der „Weißheit“ zu illustrieren, ist hier ein Foto des in Österreich geborenen Nobelpreisträgers und Philosophen Friedrich Hayek im Alter.

Von mitteleuropäischer Abstammung, war er kein Jude. In seiner Jugend war er über sechs Fuß (183 cm) groß, hatte blondes Har und sah nicht besonders jüdisch aus. Seine Neigung zu Aktivitäten im Freien wie Wandern und Bergsteigen und seine Psychologie und sein persönliches Verhalten waren ebenfalls von arischer Art. Jedoch hatte er einen Bruder, der als junger Mann so jüdisch aussah, daß die Menschen in Wien – einschließlich Juden der Wiener Oberschicht – überzeugt waren, daß die Familie jüdisch war.

„Weißentum“ ist eine komplexe Frage in diesem anti- und post-europäischen Zeitalter, und bequeme alte Wegweiser darüber, wer weiß ist und wer nicht, leisten keine Dienste mehr.

Kommentare aus dem Originalstrang bei „Counter-Currents“:

Hrolf:

Interessanter Artikel. Ein Punkt, von dem ich glaube, daß er den meisten Juden wie Nichtjuden gleichermaßen entgeht, ist, daß es mehrere Unterarten von Juden gibt. Sephardische Junden sind oder waren sehr verschieden von aschkenasischen Juden, und sogar deutsch-aschkenasische Juden unterscheiden sich in Politik und allgemeiner Mentalität sehr von osteuropäischen Aschkenasim. Es war zum Beispiel ein deutsch-jüdischer Richter, der die Rosenbergs zum Tode verurteilte. Sephardische Juden zum Beispiel waren große Verbündete der Sache der Südstaaten im Bürgerkrieg, wobei Judah Benjamin als Außenminister diente. Viele alte WASP-Familien, wie die Tiffanys, haben sephardisch-jüdische Vorfahren. Sie scheinen eine besondere altweltliche Geisteshaltung zu haben, besonders in Rassefragen.

Ich glaube, es hat immer bedeutenden Austausch unter den verschiedenen weißen und sogar asiatischen Gruppen gegeben, und etwas Hybridisierung unter beiderseits hochintelligenten Gruppen mag sogar wünschenswert sein, um neue vorteilhafte Hirntypen hervorzubringen. Die entscheidendste Frage ist, den massiven Zustrom niedrig-intelligenter Gene von der Südhalbkugel (Schwarze, Hispanics etc.) am Eindringen in den Genpool zu hindern. Der alte Süden hatte hierzu ein großartiges Modell.

Jeder in diesem Publikum ist wahrscheinlich auf dem Laufenden, aber für jene Egalitären, die rassische Unterschiede im IQ in Frage stellen, biete ich eine Abwandlung von Pascals Wette:

Falls Weiße und Schwarze und Hispanics ähnliche kognitive Potentiale haben und Rassenvermischung verboten ist, nun, großartig, dann können wir gleiche, homogene Gemeinschaften sein und unsere Fähigkeiten bejubeln, ohne Verlust für die Gesellschaft als Ganzes.

Andererseits, falls Schwarze (oder Weiße) hinsichtlich kognitiver Fähigkeiten stark unterlegen sind, dann wird dem Potential der Gesellschaft großer Schaden hinzugefügt, wenn man Rassenvermischung zuläßt. Daher ist rassische Reinheit die richtige Wahl, ohne daß irgendeiner der Rassengruppen oder der Gesellschaft als Ganzes Schaden zugefügt wird!

Donar Van Holland:

Wilders mag jüdisches Blut haben, aber das heißt nicht, daß er nicht sehr nützlich wäre. Er ist so philosemitisch wie nur irgendein Neocon: er unterstützt Israel enorm und hat eine heftige Rhetorik gegen den Islam. Aber seine Rhetorik hat in Holland die Debatte über Holländertum und Nationalismus eröffnet und hat den unbeabsichtigten Effekt gehabt, daß zumindest einige Leute diesen Gedankengang weiterverfolgen und den weißen Nationalismus und den bösartigen jüdischen Einfluß entdecken. Vorerst ist Wilders also das Beste, was wir haben. Wenn doch nur Deutschland oder England eine Partei wie seine hätten!

Helvena:

Es waren zwei deutsche Juden, Max Warburg (der in Deutschland lebte) und Paul Warburg (Architekt des Federal ReserveBoard), die im Grunde den Vertrag von Versailles aushandelten, den Impulsgeber für Akt II des großen Weißenschlachtens. Judah Benjamin hatte eine der größten Zuckerplantagen im Süden. Er hatte kein Problem damit, mit Menschenfleisch zu handeln. Er war kein Freund des weißen Mannes im Süden. Vielmehr schlich er sich nach England davon, indem er seinen Namen änderte; er stand nicht wie ein Mann mit dem Süden, als dieser die Härten des Wiederaufbaus ertrug.

Alles, was der Jude mit seinem IQ zu bieten hat, wird durch seinen Mangel an Charakter mehr als aufgewogen.

Der entscheidende Punkt ist, nicht wieder reingelegt zu werden, indem man glaubt, daß der Jude ein ehrliches Miglied der weißen Gesellschaft sein kann.

Warburg diente den deutschen Delegierten während der Verhandlungen über den Friedensvertrag von Versailles als Wirtschaftsspezialist. Warburg zog es vor, unauffällig zu bleiben… Ab dem 1. Weltkrieg öffneten seine Brüder Felix M. und Paul M. Warburg ihrem Bruder die Türen zu den führenden Finanzkreisen in Nordamerika. Dies war – wiederum – besonders hilfreich, als Deutschland während der Weltwirtschaftskrise zwischen 1930 und 1932 dringend frisches Kapital brauchte. Nachdem die Nazis in Deutschland an die Macht kamen, geriet die Warburg-Bank zunehmend unter Druck. Max M. Warburg konzentrierte sich darauf, jüdischen Auswanderern dabei zu helfen, ihr Geld über die Palästina-Treuhand GmbH aus Deutschland hinauszuschaffen. Nachdem die Warburg-Bank von den Nationalisten geschlossen wurde, wanderte Warburg selbst 1938 in New York ein, wo er starb.

http://www.jewishvirtuallibrary.org/jsource/judaica/ejud_0002_0020_0_20614.html

Ivan:
Hayek könnte jüdische Vorfahren gehabt haben. Jüdische Abstammung zu verbergen, war nicht gänzlich unbekannt. Außerdem glaube ich, daß er um die Zeit des Zweiten Weltkriegs in die Vereinigten Staaten floh, etwas, das viele Juden taten.

Greg Johnson:
Es ist sehr leicht, Fakten zu verifizieren, bevor man kommentiert.

Hrolf:
Hayek war sicherlich zumindest teilweise Jude. Er war Cousin zweiten Grades von Ludwig Wittgenstein, der zu 100 % jüdisch war.

Hrolf:
Oh, wartet, Wittgenstein war kein reiner Jude.

White Republican:

Die ursprüngliche Webseite von National Vanguard veröffentlichte einmal sehr informative und gut recherchierte Artikel von Paul Westman über Friedrich Hayek und die Juden. Ich kann ihn nicht in seiner Gänze finden, aber der zweite Teil davon („Was Hayek Jewish?“) ist verfügbar unter http://www.vanguardnewsnetwork.com/v1/temp/delete-westman2.html.

Andrew Hamilton:

Du hast recht, Hrolf; Hayek war Cousin zweiten Grades von Wittgenstein, der ¾-Jude war – sie waren über Wittgensteins einen weißen Großelternteil verwandt! (Ich spreche aus dem Gedächtnis).

Es gab einiges an Informationen über all dies in einer Reihe von Interviews mit dem Philosophen, die in Buchform als „Hayek über Hayek“ veröffentlicht wurden.

Dort diskutiert Hayek die Frage selber. Da er sich fragte, ob er teilweise jüdisch sein könnte, erforschte er seine Abstammung auf beiden Seiten und ging dabei mehrere hundert Jahre zurück, hauptsächlich, wie es scheint, um diese spezifische Frage zu beantworten. (Er stammte aus einer Familie säkularer Katholiken.)

Hayek sagte, daß er überhaupt keine jüdischen Vorfahren in seiner Ahnenreihe fand. Er klang überhaupt nicht verärgert darüber, muß ich sagen. Ich hatte ehrlich nicht das Gefühl aus der Diskussion oder Tonart, daß er irgendwie log. Auch wurden die Interviews spät in seinem Leben durchgeführt, zu einer Zeit, als solch eine Information ihm gesellschaftlich in keiner Weise schaden konnte. Eigentlich genau im Gegenteil.

Hayek machte sich auch über seinen jüdischen Kollegen und Mentor Ludwig von Mises lustig, weil er behauptete, daß er wegen „Antisemitismus“ keine Stelle an der Universität Wien bekommen könne. (Jahre später diente Mises im Redaktionsbeirat des Magazins „American Opinion“ der John Birch Society.)

In Wirklichkeit, sagte Hayek, waren die Individuen, die gegen Mises stimmten, alles Mitjuden. Aber sie waren Sozialisten und lehnten Mises wegen seiner Freimarktphilosophie ab, die sie hassten.

Im Jahr 2000 schrieb ein jüdischer Akademiker namens Melvin Reder einen „gelehrten“ Artikel, der den drei berühmten weißen Ökonomen vorwarf, Antisemiten zu sein: John Maynard Keynes, der in Österreich geborene Joseph Schumpeter und Hayek.

Hayek verließ Österreich in Richtung Großbritannien, bevor die Nationalsozialisten an die Macht kamen. Jedoch war er als klassischer Liberaler gegen den Nazismus und wollte nicht ins nationalsozialistische Deutschland zurückkehren.

Er kehrte jedoch unmittelbar nach dem Krieg zurück und hielt in einer ausgebombten Stadt, die einer Mondlandschaft ähnelte, eine Vorlesung vor einer großen, dankbaren Menschenmenge. Sie mußten über Schutt klettern, und die Vorlesung wurde in einer Art Loch im Boden abgehalten – dem unteren Teil eines zerstörten Gebäudes.

Hayek diente auch während des Ersten Weltkriegs in den österreichischen Streitkräften. Er sagte, die Deutschen seien die einzigen kompetenten Soldaten; die Italiener seien im Vergleich dazu unzuverlässig.

Ich verwendete Hayek genau deshalb als Beispiel, weil die Beweislage so stark ist, daß er kein Jude war.

Weiße Phänotypen sind ziemlich variabel, was „Weißheit“ in einer Weise schwierig macht, mit der ich mich nicht direkt befaßte. Aber es ist ein weiterer Grund dafür, warum so viele Menschen bezüglich Rasse verwirrt sind. Ich werde in einem zukünftigen Artikel, der sich nur mit Nichtjuden befaßt, zu veranschaulichen versuchen, was ich meine.

Ivan:

Die Bestimmung von Genotypen macht schnelle Fortschritte und wird billiger. Grobe Einschätzungen sind nicht mehr nötig.

Jaego Scorzne:

Aber werden Juden ihr genetisches Profil auf Verlangen darlegen? Oder werden sie sich weiterhin anzugleichen versuchen, wenn es ihnen paßt? Die Antwort ist offensichtlich.

James:
Man braucht nur ein Haar, eine Hautschuppe etc., und man kann sie selbst genotypisieren.

Andrew Hamilton:

Was du sagst, ist wahr und sollte sich irgendwann als hilfreich erweisen.

Aber in der Praxis bleiben wir noch lange auf die alten Methoden angewiesen. Die Kosten sind ein Grund.

Ein weiterer ist, daß genetische Tests, die den rassischen Hintergrund identifizieren, nicht so leicht verfügbar sein könnten. Ich bin da nicht sicher, aber offenkundig würde es enorme gesellschaftliche Vorurteile dagegen geben.

Die Pionierfirma auf diesem Gebiet, DNAPrint Genomics Inc., ist abgekratzt. Es gibt sie nicht mehr.

Das ist eine Schande, weil sie erstaunliche Dinge taten. Vielleicht das Bemerkenswerteste davon war ihre Verwendung einer DNA-Probe, um einen Serienmörder in Louisiana als Neger zu identifizieren, als die Polizei nur nach einem Weißen suchte. Aufgrund des Tests von DNAPrint änderten die Cops ihre Strategie und fingen den Mann schließlich, der durch eine andere Technik namens DANN-Fingerabdruck (Vergleich zweier Proben zur Bestimmung, ob sie gleich sind) eindeutig als die Quelle der DANN identifiziert wurde.

Nicht nur hatte DNAPrint den vermuteten „weißen“ Mörder als schwarz identifiziert, sie hatten auch behauptet, daß er ein wenig indianische Abstammung hätte – was der Fall war.

Soweit ich weiß, hat die Polizei seither nirgendwo Gebrauch von dieser bahnbrechenden Technologie gemacht, vermutlich aus rassistischen/ideologischen Gründen.

Aber, wie ich sagte, DNAPrint ist pleite.

Armor:

„Man braucht nur ein Haar, eine Hautschuppe etc., und man kann sie selbst genotypisieren.“

Ich wünschte, jemand würde sich eine Probe von Hollande und Sarkozy besorgen, den beiden Hauptkandidaten für die nächsten Präsidentenwahlen in Frankreich, und sie an ein Labor schicken.

George Peterson:

Es stimmt, daß „Weißheit“ nicht angemessen beschreibt, wer wir sind. Arisch ist wahrscheinlich ein präziseres Wort als weiß. „Weiß“ konnotiert bourgeois und fade, etwas, das von angesagten Komikern oder dem SWPL-Blog lächerlich gemacht wird. „Arisch“ hat sehr verschiedene Konnotationen, entweder gefährlich und verboten (die Mainstream-Reaktion auf das Wort), oder heroisch und nobel. In jedem Fall beschreibt es präziser die Bewegung, die wir alle zu sehen wünschen.

Was die jüdische Frage angeht, während Gene sicherlich ein Thema sind, glaube ich immer mehr, daß das jüdische Verhalten mehr an Kultur/Psychologie liegt als an Genen. Die Juden sind ein einzigartig destruktives und subversives Volk in der Weltgeschichte, und es fällt mir schwer zu akzeptieren, daß dieses Verhalten an einer speziellen Mischung aus nahöstlichen, zentralasiatischen und europäischen Genen liegt, wenn wir in keiner dieser Gruppen ein ähnliches Verhalten sehen.

Franklin Ryckaert:

1) Tut mir leid, aber ich kann nicht anders, als in dem Foto von Hayek das Gesicht eines typischen Juden zu sehen: die große, gebogene Nase, die schwarzen Knopfaugen und dann diesen typischen AUSDRUCK auf seinem Gesicht! (Eine Kombination aus Intelligenz, Humor, Melancholie und eine pseudo-unterwürfige, salbungsvolle „Freundlichkeit“, die so typisch für den „Stamm“ ist.) Er muß sicherlich eine jüdische NESHAMAH haben, ob zufällig oder durch irgendeine noch unentdeckte jüdische Beimischung unter seinen Vorfahren. Dies ist die Art von Gesicht, die man hinter dem Ladentisch jedes jüdischen Diamantengeschäfts sehen könnte, ob in Jerusalem oder New York.

2) Die Familie Sheen, Mann, Frau und Kinder, könnte leicht als Spanier durchgehen (von denen sowieso 20 % Berber- oder jüdisches Blut haben).

3) Man hat herausgefunden, daß Geert Wilders sowohl jüdisches als auch indonesisches Blut hat und daß seine Frau eine ungarische Jüdin ist. Wilders hat nicht nur Zeit in einer israelischen Moschaw verbracht, er hat dieses Land viele Male besucht. Die niederländischen Behörden wurden argwöhnisch wegen seiner regelmäßigen Besuche in der israelischen Botschaft. Eine der bedeutenderen Gestalten auf seiner Parteiliste schien ein jüdischer MOSSAD-AGENT zu sein und wurde entfernt, als das entdeckt wurde. Wilders ist zur Gänze eine Kreation von Neocon-Juden, um den entstehenden weißen Nationalismus in Europa in eine anti-islamische, pro-israelische, aber NICHT RASSEBEWUSSTE Richtung zu steuern; in anderen Worten: Gut für die Juden.

* * * * * * *

Siehe auch Cousin Moishes Gedanken zu Noahs bevorstehender interreligiöser Hochzeit, worin das mit den angeblich „göttlichen“ Exklusivseelen nur für Juden von einem Juden bestätigt wird.

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48 Kommentare »

1.Ich verstehe die Relevanz dieses Artikels nicht ganz. Das Aussehen ist doch wirklich nebensächlich. Gerade wenn man Fotos von Menschen wie Rashida Jones sieht, die sehr weiss wirkt, aber gemäss Text eine Mulattin ist.

Auch ich sehe nicht wie der typische Deutsche aus, aber erfülle 100% die SS-Kriterien für einen Arier. Auch der “Führer” war nicht gerade der Prototyp eines nordischen Ariers.

Wir haben doch wirklich andere Probleme, als das Aussehen von Menschen.

Kommentar von Mike — 26. Dezember 2011 @ 22:45

2.Was empfindet man bei so einer Rede eines “Rassefanatikers”???

Kommentar von frundsi — 26. Dezember 2011 @ 23:31

3.@frundis

ich habe nicht die Zeit und auch nicht die Geduld mir eine über 2-stündige Rede anzuhören.

Was 1939 richtig war, muss 2011 nicht unbedingt mehr stimmen. Die Zeiten, ob es uns gefällt oder auch nicht, haben sich geändert. Während 1939 eine Ehe zwischen Deutschen und Nicht-Deutschen eine seltene Ausnahme war, kommt dies zur Zeit immer häufiger vor. Damit gibt es auch immer mehr Kinder aus sog. binationalen Ehen. Wie soll ihr Status aussehen?

Es ist doch so, wenn ein Deutscher z.B. eine türkische Frau hat, und es gibt gemeinsame Kinder, werden irgendwann die Kinder die Entscheidung treffen müssen, wohin sie gehören. Wenn sie sich für die deutsche Seite entscheiden, warum sollten wir sie ablehnen? Wir brauchen jeden Verbündeten, den wir finden können. Die Deutschen sind aufgrund ihrer zentralen Lage in Europa kein “reinrassiges” Volk. Wenn überhaupt können vielleicht nur noch die Isländer dies in Anspruch nehmen.

Deutschsein ist nicht nur eine Frage der Abstammung sondern auch der Kultur und Anschauung.

Wenn dann wie in diesem Artikel erwogen wird, ob jemand mit einem 1/16 Anteil von Judenblut (Gene) noch als Weisser angesehen werden kann oder nicht, ist das dermassen abwegig, dass man mit diesen Ideen nur Sektierer erreicht.

Wenn man in diesem Land etwas erreichen will, muss die Mehrheit der Menschen erreichen. Mit solchen Beiträgen wird man nicht ernstgenommen.

Kommentar von Mike — 27. Dezember 2011 @ 00:19

4.Das ist ja gerade eben eine der Aussagen des Artikel, Mike: daß man nicht allein nach dem Aussehen gehen kann; daß z. B. sehr europäisch-blond aussehende Frauen wie Peggy Lipton für “weiß” gehalten werden können, während sie innerlich dennoch Juden sind; ebenso Rashida Jones, die man für eine mediterrane Europäerin halten könnte, während sie auch Afro-Gene hat und wegen ihrer jüdischen Mutter als Jüdin gilt. Interessant auch bei ihr dieses Phänomen des “Stammes”: sich immer dorthin zuzuordnen, wo es ihnen gerade paßt. Mitglied der “Black Students Association”, aber ihr Aussehen (unter anderem?) dafür nutzen, die TV-Rolle einer “Italo-Amerikanerin” zu bekommen.
Wegen Friedrich Hayek bin ich mir ebenfalls nicht sicher: den hätte ich hundertprozentig als Juden einsortiert, und ganz auszuschließen ist das auch nicht.

Kommentar von Deep Roots — 27. Dezember 2011 @ 10:33

5.Ich verstehe die Relevanz dieses Artikels nicht ganz. Das Aussehen ist doch wirklich nebensächlich. Gerade wenn man Fotos von Menschen wie Rashida Jones sieht, die sehr weiss wirkt, aber gemäss Text eine Mulattin ist.

Ich denke, man muß den Artikel zunächst einmal vor dem Hintergrund der spezifischen US-Verhältnisse sehen. WIR haben ja mehrheitlich noch nicht mal ansatzweise auch nur ein Bauchgefühl für die ‘Problematik’ (um nicht zu sagen ‘Katastrophe’) der ‘diversity’ – die US-Szene, der diese Gedanken entstammen erfährt diese ‘diversity’ ja teilweise schon seit Jahrzehnten als problematisch und möchte, soweit ich das verstanden habe, letztlich das Ziel einer ‘weißen Republik’ erreichen.

Dazu ist es allerdings ‘nicht ganz unwichtig’ sich mit der Frage zubeschäfigen, was das eigentlich ist … ‘weiß’? Wer gehört dazu und wer nicht? Und auch für uns wird das noch relevant werden, wenn es einmal darum gehen wird zu estmmen, wer eigentlich ‘dazu gehört’ … und wer nicht. Das wird sich hier wohl weniger auf Juden beziehen als vielmehr primär erst einmal auf südländische und afrikanische Landnahme – um diese, nach einem Bewußtseinswandel der weißen deutschen Bevölkerung, Schritt für Schritt rückgängig zu machen.

Und da wird es eben auch um die Frage der ‘Mischlinge’ gehen; die Kinder des Ehepaares ‘Murat & Sabine Ögretmen’ … und deren Kinder … und deren Kinder. WER gehört WOHIN?? Wer soll welche Rechte besitzen und wer welcherRechte verlustig gehen?Für MICH ist das sehr wohl ein Problem, denn ich fühle mich durch diese Leute vergewaltigt, da mir, wie schon deöfteren erwähnt, jegliche Erfahrung fehlt, daß ich die eingeladen hätte hierher … in MEIN (kollektives!) Revier zu kommen und sich hier häuslich niederzulassen. Und wenn jemand ohne bzw. gegen meinen Willen in meinen Körper eindringt und sich dann auch noch häuslich dort einrichtet, dann ist das eben eine Vergewaltiung – und zwar eine verschärfte Vergewaltigung!

Und diese Erfahrung der Vergewaltigung wird natürlich durch die Nachkommen gemischter Paare nicht aufgehoben, sondern erst recht tradiert. Das werden die, die nach mir kommen auch begreifen und nichts mit diesen Leuten zu tun haben wollen. Und da ist der Phänotyp ein Kriterium – aber eben nur eines! – zu differenzieren, wer wohin gehört und wohin nicht. Ich gehe mal davon aus, daß du, mike,ja auch schon mal ein Beziehung hattest, oder? Also nehmen wir an, du hattest … willst du ernstlich behaupten, du hättest nicht differenziert bei der Auswahl … nach Phänotyp? Hast du dir eine Binde um die Augen gebunden, damit du ja nicht vom Aussehen abgelenkt würdest und nur den Charaker einer bestimmten Person erfaßt?? Ich glaube eher nicht; also ist der Phänotyp bei der Entschidung ‘wer mit wem wohin?’ doch nicht so ganz irrelevant, oder?

Kommentar von Sir Toby — 27. Dezember 2011 @ 10:41

6.Es ist doch so, wenn ein Deutscher z.B. eine türkische Frau hat, und es gibt gemeinsame Kinder, werden irgendwann die Kinder die Entscheidung treffen müssen, wohin sie gehören. Wenn sie sich für die deutsche Seite entscheiden, warum sollten wir sie ablehnen?

Welche Loyalität dürfen wir von den Nachfahren Gemischtrassiger erwarten?

Das spielt eben u.U. nur keine Rolle mehr, wenn die Völker denationalisiert sind, d.h. irgendwann keine ethnischen Europäer / Weisse mehr existieren, und damit sind wir beim Thema. Insofern stimme ich Sir Toby zu.

Kommentar von submarine — 27. Dezember 2011 @ 14:39

7.Die Gefahr einer rassischen (und kulturellen) Vermischung in großem Rahmen besteht hier und heute in Deutschland in keiner Weise.
Die tatsächlich wenigen zwischenrassischen Ehen und Nachkommen sind marginal.

Das Problem ist woanders. Hierzulande wurden in kürzester Zeit derart viele Ausländer hereingekarrt, sodass diese ganz beruhigt unter sich bleiben können, und auch heiraten und sich vielzählig fortpflanzen können.

Zu befürchten ist eher der kurzfristige Genozid, weil die Ausländer gerade wegen des nun ausreichenden Zugriffs auf genügend heirats- und fertilitätsfähiges Material aus dem eigenen Kulturkreis und Rassepool eine Vermischung mit Deutschen/Europäern gar nicht mehr nötig haben.

Kommentar von Barbarossa — 28. Dezember 2011 @ 01:44

8.Kommentarlos:

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/udo-ulfkotte/ciao-freiheit-in-westlichen-demokratien-gibt-es-jetzt-immer-oefter-ausgangssperren.html

” Angeblich sind es an allen vorgenannten Orten überwiegend Schwarze, die sich zu diesen Flashmob-Aktionen treffen und dann Weiße überfallen. Auch bei den jüngsten Flashmob-Überfällen auf der großen jährlichen Kirmes von Wisconsin, wo viele weiße Amerikaner verletzt wurden, haben die schwarzen Angreifer einer nach dem anderen gestanden, einzig aus rassistischen Gründen gehandelt zu haben. Amerikanische Medien nannten es einen »Rassenkrieg«. Die Polizei war völlig überfordert. Und auch in Wisconsin wurde sofort eine Ausgangssperre verhängt. In Oakland vor den Toren von San Francisco soll es wegen der Jugendgewalt nächtliche Ausgangssperren geben, ebenso in Columbia City. Man verliert schnell den Überblick, denn jeden Tag wird in den USA eine neue Ausgangssperre verhängt. Deutschsprachige Medien ignorieren diese Entwicklung, die sich rasend schnell ausbreitet. Dabei sollten europäische Touristen wissen, wo sie sich in den USA – dem angeblich freiesten Land der Welt – noch frei bewegen dürfen und wo nicht.”

http://www.foxnews.com/us/2011/08/10/flashmob-attacks-in-us-cities-raise-questions-over-possible-race-motivation/

http://www.businessinsider.com/race-war-heats-up-at-wisconsin-state-fairwait-the-race-war-2011-8

http://www.wlsam.com/Article.asp?id=2260004&spid=

Dazu fällt mir nur eins ein: Resident Evil 5

Allgemein komm ich mir von Zombies umgeben vor…

Templarii

Kommentar von templarii — 28. Dezember 2011 @ 09:05

9.Ich verstehe die Relevanz dieses Artikels nicht ganz. Das Aussehen ist doch wirklich nebensächlich.

Das Aussehen selber ist in der Tat nebensächlich. Aber es ist eben hilfreich. Beispiel: Wir lehnen ja die Einwanderung von Afrikanern nicht deswegen ab, weil die schwarz aussehen, sondern weil sie sich eben – entgegen der Propaganda – auch mental (Intelligenz, Aggressionsbereitschaft etc.) und spirituell (sind keine Deutschen) von uns unterscheiden. Nun ist das Aussehen höchst praktisch: Man sieht sofort, ob jemand Afrikaner ist.

Auch Juden unterscheiden sich mental und spirituell von uns. Man sieht es aber nicht so leicht, ob jemand Jude ist. Platt gesagt: Wenn die Nazis kein Problem mit in Deutschland lebenden Juden gehabt hätten, sondern eines mit in Deutschland lebenden Kongolesen, dann hätte sich der gelbe Stern erübrigt.

Ein gewisses typisch jüdisches Aussehen gibt es aber doch, viele Juden entsprechen dem aber nicht (teilweise auch aufgrund von plastischer Chirurgie, was insbesondere bei weiblichen, jüdischen Filmstars der Fall sein könnte) und es gibt vielleicht auch vereinzelte Weiße, die ähnlich aussehen, aber die Mehrheitsverhältnisse sind klar. Dieses typische Aussehen kommt bei Juden häufiger vor als bei Weißen. Meiner Einschätzung nach kommt dieses Aussehen aber auch ziemlich gehäuft bei Arabern vor – Pardebeispiele sind Arafat und die Ibn Sauds – wobei man Araber wiederum leicht von Weißen unterscheiden kann, weil sie dunkler sind. Araber und Juden dunklerer Hautfarbe kann ich nicht auseinanderhalten, auch nicht in Einzelfällen.

Auch das signifikant erhöhte Auftreten der Erbkrankheit Tay Sachs bei Juden lässt auf jeden Fall auf eine genetische Komponente beim Judentum schließen. Ich halte das aber nicht für eine rassische Komponente, sondern für eine familiäre. Juden bilden m.E. keine Rasse, sondern eher eine gemischtrassige Großfamilie.

Ich glaube aber, dass das Genetische alleine nicht ausreicht, sondern wie Andrew Hamilton tendiere auch ich dazu, den Juden teilweise zuzustimmen:

Juden beschreiben manchmal zwei radikal verschiedene Arten von „Seelen“ – eine „animalische“ oder „animalistische“ Seele, die Juden, Nichtjuden und Tiere besitzen, und eine höhere, „göttliche“ Seele, die nur Juden besitzen. Diese göttliche Seele ist so verschieden, daß sie Juden zu einer höheren „Spezies“ oder „Gattung“ macht. (…)

Im Wesentlichen pflichte ich ihr selber bei, nur daß ich den überheblichen Anspruch auf Überlegenheit oder Göttlichkeit ablehne. Juden sind das Gegenteil von göttlich.

Juden erkennen diese Verschiedenheit; ich habe auch schon gehört, dass sie sich untereinander erkennen (zwei sich fremde Juden in einer Menschenmenge) und glaube das. Manche Rabbis vermuten auch, dass Konvertiten zum Judentum verlorengegangene Juden sind (durch Konversion oder Waisentum und Adoption einer Ahnin etc.), die spüren, dass sie diese jüdische Seele haben.

Wir haben – glaube ich – diese Fähigkeit, die Verschiedenheit zu erkennen, auch. Sie ist aber verschüttet, zeigt sich aber in dem hier von einigen (inklusive mir) betriebenen “Hobby” bei gewissen Anzeichen nach der Herkunft zu googeln. Die Trefferquote ist hoch – das heißt, wir können es schon auch.

Kommentar von osimandia — 28. Dezember 2011 @ 09:10

10.@osmandia

Es ist purer Aberglaube dem “die Juden” anhängen. Und wenn man seinesgleichen erkennt, dann tut man das. Es ist kein Problem – nur wenn man vergisst was “seinesgleichen” ist, so wie in Europa heutzutage. Mir kommen viele Westeuropäer wie Menschen vor die mit Facehuggern belegt sind. Blind und unfähig sich zu äussern stolpern sie durch die Gegend – kennen ihre eigene Geschichte nicht, wissen ihre eigenen Beweggründe nicht und so weiter.. Sie verstehe nicht mal warum sie es nicht verstehen, nehmen nicht wahr wie sie sich von anderen Unterscheiden – wie geistesgestörte Borderliner.

Als wären wir (ich habe es auch lange gehabt) verflucht und verstockt.

Templarii

Kommentar von templarii — 28. Dezember 2011 @ 10:09

11.“Das Aussehen selber ist in der Tat nebensächlich.”

Das würde ich so auch wieder nicht sagen. Ich finde die verschiedenen Rassen haben sehr wohl auch eine ästhetischen Wert, der erhaltenswert ist.

Kommentar von nino — 28. Dezember 2011 @ 10:09

12.Das stimmt, nino. Das habe ich ungeschickt ausgedrückt, das Aussehen ist natürlich zwischen Rassen nicht vollkommen belanglos, es ist nur – im Gegensatz zu dem, was uns eingehämmert wird – nicht der einzige Unterschied und auch nicht der wichtigste. Aber bei den kleinen Details im Aussehen, die einen hellhäutigen Juden vielleicht von einem Weißen unterscheiden, wären es die Äußerlichkeiten meiner Ansicht nach schon. Ich würde nicht an Rassenmischung denken, wenn William Shatner (Captain Kirk) eine Weiße heiraten würde, und ich vermute, das hat Mike damit gemeint, dass er den Sinn des Artikels nicht versteht.

@templarii

Es ist purer Aberglaube dem „die Juden“ anhängen.

Juden gibt es. Es besteht kein Grund, sie in Anführungsstriche zu setzen. Und wenn etwas über Jahrtausende hinweg so erfolgreich wirkt, dann ist es logisch und vernünftig, in Erwägung zu ziehen. dass es kein Aberglaube ist, sondern wenigstens einen wahren Kern hat. Zumindest für erwachsene Personen mit einem gewissen Maß an Demut, die nach Wahrheit streben und sie nicht bereits gepachtet zu haben glauben.

Mir kommen viele Westeuropäer wie Menschen vor die mit Facehuggern belegt sind. Blind und unfähig sich zu äussern stolpern sie durch die Gegend – kennen ihre eigene Geschichte nicht, wissen ihre eigenen Beweggründe nicht und so weiter.. Sie verstehe nicht mal warum sie es nicht verstehen, nehmen nicht wahr wie sie sich von anderen Unterscheiden – wie geistesgestörte Borderliner.

Herzlichen Dank für das reizende Kompliment. Ich frage mich nur noch, was Dich bewegt, freiwillig zwischen “geistesgestörten Borderlinern” zu leben? Hat man Dich mit Gewalt entführt? Bindet Dich hier jemand fest? Ist die Ausreisefreiheit abgeschafft worden? Und: Was sind Facehugger?

Kommentar von osimandia — 28. Dezember 2011 @ 10:35

13.Osmandia, ich glaube das ich durch meine Aussage, das die “Westler” ziemlich blind, selbstzerstörerisch und idiotisch sind in den Grundtenor dieses Blogs einstimme. Ich verstehe nicht weshalb meine Aussage, das ich selber so war, überlesen wird. Ich kann das beurteilen, weil ich dazu gehört habe. Nichts habe ich mehr gehasst als unsere eigene Kultur – so zwischen 1999 und 2006. Und so ging es wohl vielen anderen. Dasselbe übrigens auch mit der eigenen Rasse und anderen Eigenschaften.

Ein Facehugger ist das: http://www.popcultureshocktoys.com/images/gallery/prototype/alienPredator/faceHugger/faceHugger_01.jpg

Und was die Juden angeht, sie waren keineswegs permanent seit Jahrtausenden erfolgreich – weder im alten Testament noch nach der Christianisierung. Eher war es ein stolpern von einer Katastrophe in eine andere. Die wirklichen, echten, alten Juden gibt es nicht mehr, sie sind freiwillig dem langersehnten Messias gefolgt, man nannte sie Anfangs “Judenchristen” im Vergleich zu den “Heidenchristen”. Die Apostelgeschichte erzählt davon. Die jetzigen Juden sind entweder Leute die Jesus ausblenden, oder nicht kennen. Dann gibt es noch die messianischen Juden – die ein ernsthaftes Problem für die anderen sind. Das jetzige Judentum ist ein Kult, eine Ritualgemeinde.

Darum “Juden”. Diese warteten auf den Messias, dem König der Juden vor dem alle Welt das Knie beugt. Und das ist exakt das was Jesus ist = INRI. Das viele Macht- und Geldorientierte Juden oder “Jüdischstämmige” mit dem nicht umgehen können ist klar, Pharisäer geben ihre Macht ungern ab – sie haben nichts anders. Und das Gott immer per “überraschung” reagiert – also dem Menschen etwas vorsetzt was er weder bedacht noch sich vorstellen konnte, ist normal. Wer hätte nach 1945 gedacht das in Deutschland überhaupt noch etwas laufen wird wirtschaftlich? Oder das die Sowjetunion sang- und klanglos versinkt.

Templarii

Kommentar von templarii — 28. Dezember 2011 @ 11:23

14.Ich denke weder das Wirtschaftswunder noch der Zerfall der Sowjetunion sind eine “Überraschung” Gottes. Ersteres dürfte vorallem dem deutschen Fleiss und streben nach Verbesserung geschuldet sein, letzteres weil das Regime wirtschaftlich und sozial gescheitert ist.

Kommentar von nino — 28. Dezember 2011 @ 12:25

15.Osmandia, ich glaube das ich durch meine Aussage, das die „Westler“ ziemlich blind, selbstzerstörerisch und idiotisch sind in den Grundtenor dieses Blogs einstimme.

Mit meiner Ansicht stimmt das keineswegs überein. Ich halte Westeuropäer – bis auf einige weniger Verräter in Politik und Medien – nicht im geringsten für selbstzerstörerisch. Wir werden zerstört. Und zwar von Außenseitern. Das wird mittels wirtschaftlicher Erpressung (jüdisches Geldsystem) und militärischer Macht (Unterwanderung der USA und daraus folgender Befehlsgewalt über die schlagkräftigste Armee der Welt) aufrecht erhalten.

Deutschland schafft sich nicht ab, sondern wird abgeschafft. Wir begehen keinen Selbstmord sondern werden ermordet. Manchmal ist es einfach so, dass man einen Kampf verliert.

Und das liegt nicht daran, dass man nicht “christlich” auf Deine Art genug ist oder an sonst einem esoterischem Krimskrams, sondern daran, dass die anderen den längeren Gewehrlauf haben. Manchmal sind Dinge sehr einfach.

Und den längeren Gewehrlauf haben sie, weil sie den Zinstrick haben. Durch das Geld haben sie die Waffen und die Kontrolle über die Propagandaorgane. Menschen sind nun mal anfällig für Propaganda, insbesondere wenn sie durch akribische Erforschung der menschlichen Natur so gestaltet wird, dass sie an natürlche Verhaltensweisen “andockt” und sie pervertiert. Und diese anderen, die das machen, haben wir in diesem Blog als Juden erkannt , ob das Dir passt oder nicht.

Die allgemeine Abwendung vom Christentum ist eine Folge bzw. ein Nebeneffekt der Probleme, die wir haben. Nicht ihre Ursache. Wir stehen unter jüdischer Herrschaft und Herrscher haben nunmal die Neigung, ihre Untertanen sich selber religiös anzugleichen.

Unter dieser Herrschaft kann man sich dieser religiösen Anpassung verweigern und christlich bleiben. Aber es ist eine grenzenlose Irreführung, zu behaupten, diese Herrschaft und die anderen Probleme, die sie mit sich bringt (Masseneinwanderung, Absaugen des Wohlstands) gingen – hexhex – davon weg, wenn bloß alle christlich wären.

Das Christentum ist doch kein “Wunder-Fleckenwasser” für weltliche Probleme, wie es ein Marktschreier anbietet.

“Euch gehen die vielen Moslems im Land auf die Nerven – kein Problem. Mit Christentum-spezial geht auch der größte Moslemfleck raus. Sogar Negerflecken verschwinden. Und selbst die hartnäckigen Judenflecken lösen sich mit Christentum-spezial XXL einfach in Nichts auf”.

Die Art und Weise, wie Du hier auftrittst, lässt mich allerdings wirklich glauben, dass du uns für hochgradig idiotisch hältst. Aber Du irrst Dich. Wir sind es nicht.

Ich habe schon zur Kenntnis genommen, dass Du geschrieben hst, dass Du früher auch “so” warst. Wunder-Fleckenwasser werden auch immer damit angepriesen, dass man “früher ein herkömmliches Fleckenwasser genommen” hat und dass es damit nicht funktioniert hat.

Ich glaube übrigens, dass Jesus Christus Gott ist. Aber ich halte diesen Glauben nicht für ein Hexhex-Wundermittel gegen weltliche Probleme. Und ich kann es auch nicht leiden, wenn mein Volk als psychopatisch bezeichnet wird. Ich bin immer noch lebendig genug, Beleidigungen als Beleidungen zu erkennen.

Kommentar von osimandia — 28. Dezember 2011 @ 12:26

16.Doch, das Christentum Fleckenwasser hilft gegen alles. Man muss es aber anwenden. Ich halte Euch überhaupt nicht für Idiotisch, sondern (wie mich) in manchen Bereichen schlicht verbohrt. Was Du in meinem Worten zu lesen glaubst, spiegelt womöglich nur das was Du selbst für andere empfindest. Und wenn ich mich ärgere und deutlich werde, dann ist das mein Fehler. Darum bin ich auch soweit zurückgegangen von diesem Blog, da ich merkte das meine Art unkonstruktiv und nicht Zielführend war.

Das Christentum ist keine Esoterik, hier geht es um Blut und Leben. Und ja, der Westen ruiniert sich selbst. Und zwar kollektiv. Niemand zwingt die Frauen abzutreiben, es zwingt auch niemand die Menschen Angst zu haben – oder sich von Angstmache beeindrucken zu lassen. Es zwingt niemand die Feministinnen die Männer zu hassen und auch niemand die Männer sich selbst zu hassen. Es zwingt auch niemand den Lehrern zu glauben oder den 68ern oder all den anderen. Es zwang auch niemand die anderen Europäer das alte Deutsche Kaiserreich als zerstörungswürdig anzuerkennen. Es sind nur die altbekannten Probleme der eigenen Unzulänglichkeit welche die Menschen dazu führt sich regelmässig selbst zu zerstören. Das ist schon vorher geschehen und wird nachher geschehen. Das ist eine Dynamik der freien Meinungsbildung und Gruppendynamik – Menschen brauchen Rangordnungen und Reviere in denen sie existieren können. Dies führt automatisch zu einem Steigerungsmechanismus um die Rangordnung neu zu definieren. Haben in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts die Kommunisten nur die Feinde des Kommunismus ermordet – haben die neuen Herrscher in den 30er Jahren schon die Feinde des Kommunismus innerhalb des Kommunismus ermordet – und so weiter. Eine Spirale der “ich bin härter, grausamer, brutaler als du” um zu definieren wer der Boss ist. Steinzeitverhalten das in unseren Genen angelegt ist.

Dies wird in allen menschlichen Gesellschaften geschehen, auch in unserer heutigen Zeit gibt es einen Weg der Zivilisation über Degeneration in die Barbarei – gefeierte Sodomie, BDSM und Kinderschändung sind dann die Endphase. Und wieder geht es darum das der “krassere” der “coolere” ist – und dadurch eine höhere Rangordnung einnimmt.

So ging es auch im alten Rom, bei den Mayas und Inkas, in Indien, in China und all den anderen Kulturen. Auch in der Jüdischen Kultur, wie man dem alten Testament entnehmen kann.

Nun ist der Unterschied, das die Juden das Wissen darüber haben, und aus einer anderen Warte Analysieren und Beobachten – und darum anders agieren. Wenn die Gesetzmässigkeit der Degeneration bekannt ist, und man aus der Geschichte lernen kann wie das vor sich ging (die Frau von Nero war ja Jüdin, also gleich am Puls der Macht), dann kann man durch gezielte Impulse diese Vorgänge anschieben, steuern, verstärken, schwächen und lenken. Wie ein Stier das in seiner Tierhaftigkeit nicht erkennen kann das der Mensch kleiner und schwächer ist als ein Stier. Unter anderem auch wenn man der Elite eines Kultes alles gibt was diese will. Geld, Macht, Frauen, Männer, Alkohol, Drogen, Wissen…

Und diesen Degenerationseffekt kann man immer anwenden indem man übertreibt. Die “fleischlich orientierten” haben ein einfaches Rangordnungssystem das mit “der stärkste ist der Anführer” über “die schönste ist die Königin” oder “der Klügste, der Reichste, der Absurdeste, der Mutigste” – MTV mit Jackass und den ganzen Musikvideos ist da nur ein Beispiel. Oder die degenerierte Kunstszene die nur noch blutende Schweinekadaver an Kreuze nagelt.

Da sehe ich die Verbohrtheit von “euch” – hier wird zu sehr an Rasse, Nation und andere materielle Ordnungskategorien orientiert, jedenfalls nehme ich das so wahr. Doch all dieses kann man besiegen, man muss die Rasse nur degenerieren oder die Nation zerstören. Indem ihr (wenn ich das so pauschal zuweisen mag) euch darauf fixiert, fordert ihr nur heraus das euch andere mit dem zerstört was ihr als Fixpunkt für eure Ordnung nimmt. Einen Reichen erstickt man mit seinem Reichtum – einen gierigen Armen mit Hass der aus seinem Neid heraus entsteht und lähmt.

Oder anders gesagt: Wenn sich Rassenrealisten erträumen oder vorstellen das durch den Rassenrealismus sehr viel gutes und gar hervorragendes bewirken lässt, das man innerhalb der eigenen Rasse besser und effektiver arbeiten kann – man weniger Fehler macht, das Leben schöner ist – und DIES NICHT EINTRITT oder andere effektive Mittel haben um eine realisierung zu verhindern, dann widerlegt sich der Rassenrealismus selbst, so wie der Marxismus-Leninismus sich widerlegt hat.

DARUM ist das Christentum der Alles-Fleck-Weg. Es ist darum das Alles-Fleck-Weg weil die Flecken nicht weggemacht werden. Wenn man scheitert, steht man nicht vor dem Nichts. Das Scheitern ist integriert.Wenn die Schwarzen, Araber, Moslems und andere nicht GLAUBEN würden, das im Westen das von ihnen gestohlene Gold liegt, das die bösen Weissen alles geraubt haben, das dort der Himmel ist – dann würden sie nicht hierher kommen. Sie müssten es nicht, denn arm sein und zu scheitern keine herabsetzung des Menschen innerhalb der Gesellschaft bedeutet. Ohne Christentum ist es aber so – darum überfluten sie Europa, Nordamerika und Australien oder Südafrika.

@nino
Das wahr sehr wohl ein Wunder. Erstens das genug Deutsche den Bombenkrieg soweit überlebt haben, das sie noch psychisch gesund waren (viele beteten den Rosenkranz), zweitens das sie genug Wissen, Kraft und Können hatten um etwas zu erreichen. Heutzutage kommen die Soldaten aus dem Afghanistangebiet und haben “Posttraumatische Störungen” oder so einen Quark. Ne Omi hat mir mal gesagt, die alten leben noch – und zwar lange. Es sind die nachfolgenden Generationen die früher und früher sterben. Tatsächlich leben wenn, dann die 70 Jährigen. Es gibt aber viele zwischen 55 und 65 die schon gestorben sind, die Krebsraten bei 40 Jährigen steigen auch. Die 68er sind das…

Templarii

Kommentar von templarii — 28. Dezember 2011 @ 13:53

17.Nachtrag @osmandia

Und was die Beleidigung angeht, ich bin lieber für direkte und klare Worte – auch mir gegenüber. Die ganze Whimperei vonwegen “bitte höflich, zurückhaltend gar zärtlich” zu reden geht mir auf den Sack. Das ist für mich Schwul und kastratisch. Und das hat uns die ganze Scheisse hier eingebrockt. Jetzt sind Männer gefragt, und Männer reden Klartext und können mit Klartext umgehen.

http://www.youtube.com/watch?v=cno8JG3v07U FUS DO RAH!! (http://www.youtube.com/watch?v=Ip7QZPw04Ks)

Templarii

Kommentar von templarii — 28. Dezember 2011 @ 14:18

18.Ich würde nicht sagen, dass das ein Wunder war, sondern das Bewusstsein des Einzelnen, dass es mit dem Volk etwas gab, das grösser als er selber war und mit dem er in einer essentiellen Weise verbunden war. Religion kann ein solches Bewusstsein natürlich befördern, muss es aber nicht. Um beim Bsp. Weltkrieg zu bleiben (es gäbe wohl auch andere). Der Kampfpilot Rudel verlor bei einem Einsatz seinen Unterschenkel. Jammerte er deshalb rum, dass sein Leben jetzt zerstört war? Nein, er bestieg so schnell wie irgendmöglich wieder ein Flugzeug, um für die Sache, die er als wichtiger betrachtete als sein Bein, weiter zu kämpfen.

Nur um sicher zu gehen, dass ich sie richtig verstehe. Wenn ein Rasserealist mit seiner Überzeugung scheitert, ist für ihn alles verloren. Wenn ein Christ mit seinen Überzeugungen scheitert, macht das nichts, da das Scheitern zum göttlichen Plan gehört?

Kommentar von nino — 28. Dezember 2011 @ 14:45

19.Und ja, der Westen ruiniert sich selbst.

Und nein, der Westen wird von Juden ruiniert.

Niemand zwingt….

Doch! Juden tun das.

Zwingen bedeutet nicht zwangsläufig, dass jemand mit der Pistole hinter einem stehen muss. Es kann auch durch Propaganda geschehen. Und es geschieht durch Propaganda. Und die ist so gestaltet, dass sie auf die Mehrheit wirkt. Daran wird seit fast hundert Jahren wissenschaftlich geforscht, auf unwissenschaftliche Art war es Jahwes Volk aber schon lange vorher bekannt. Menschenmassen sind berechenbar, auf bestimmte Reize von außen reagiert die Mehrheit auf eine bestimmte Art.

Juden haben die Möglichkeit dazu, das durchzuführen, weil der Geldtrick quasi unendliche Finanzmittel in ihre Taschen spült (Rothschild Imperium) und sie somit die alleinige Kontrolle über sämtliche Propagandaorgane haben.

Und genau, DASS sie das tun und WIE sie es tun, WARUM sie es tun und anhand von Fakten nachzuweisen, dass sie uns feindselig gegenüberstehen, ist eine Hauptthematiken in diesem Blog.

Wir gedenken, das so zu belassen.

Denn wer merkt, dass das, was er für seine eigene Meinung hält, in Wirklichkeit durch Propaganda eingehämmert wurde, bei dem wird die Propaganda wirkungslos.

Jesus Christus IST die Wahrheit. Das heißt auch: die Wahrheit IST Jesus Christus. Die Begriffe “Jesus Chrsitus” und “Wahrheit” sind einfach Synonyme. Wer die Wahrheit sucht, sucht ihn. Wer die Wahrheit liebt, liebt ihn. Wer ein Stück Wahrheit erkannt hat, ist ihm ein Stück nahegekommen. Ob er weiß, dass er das tut oder nicht, spielt keine Rolle.

Dabei geht es nicht um irgendeinen hochgestochenen, esoterischen Krimskrams und schon gar nicht um die Bibel oder angeberisches theologisches Geschwätz, sondern durchaus auch um ganz reale Wahrheiten wie z.B. die Wahrheit über die Natur von Menschenrassen, oder die Wahrheit darüber, wer 9/11 gemacht hat, oder die Wahrheit über Ereignisse während des zweiten Weltkrieges oder einfach nur die Wahrheit darüber, wer einen silbernen Löffel geklaut hat und wem es fälschlicherweise unterstellt wurde.

Wir möchten unsere Mitmenschen vom Propagandagift befreien, indem wir ihnen zeigen, dass es neben der Propaganda auch noch andere Information gibt. Plausiblere Information darüber hinaus.

Du versuchst gar nicht, uns zum Christentum zu bekehren, Du fühlst Dich sehr wohl auf Deinem hohen Ross, von dem herunter Du uns pauschal mitteilst, dass unsere Wahrheitssuche (die in JEDEM Bereich wertvoll und Christussuche ist) falsch ist, dass wir gefälligst die Klappe über Rasse, Nation und vor allem (!) über Juden halten sollen, weil wir sonst angeblich nicht ans Ziel kommen. Aber mit dem Wundermittel klappt’s.

nd als ob das noch nicht reichen würde, bringst Du auch noch die Nummer:

Was Du in meinem Worten zu lesen glaubst, spiegelt womöglich nur das was Du selbst für andere empfindest.

Aha, unsere Landsleute smd geistesgestört (wie Dissidenten in der Sowejtunion) und ich übertrage meine eigenen Fehler auf Dich….meinst Du in etwa so, wie Antisemiten angeblich ihre eigenen Fehler auf Juden übertragen?

Merk Dir eines. Wir lassen uns nicht mit nebulösen Wundermitteln mit eingebauter Glückseligkeits-Garantie von Dir davon abhalten, in JEDER Hinsicht, die uns zur Propaganda-Zerstörung geeignet erscheint, nach der Wahrheit zu forschen und das, was wir erforscht haben, zu schreiben, oder was andere erforscht haben, zu übersetzen.

Und uns erscheint es geeignet, dazu über Rasse und Nation und Juden zu schreiben.

Kommentar von osimandia — 28. Dezember 2011 @ 15:02

20.Templer, ich verstehe auch gar nicht die Art und Weise, wie Du hier auftrittst, bzw. dass Du hier wieder auftritttst. Wir haben Dich bei Deiner letzten Rückkehr freundlich empfangen, ich habe etwas über sachliche Diskussion gesagt, dann warst Du wieder verschwunden.

Jetzt kommst Du wieder und wirst noch unsachlicher, noch arroganter und noch dreister. Osimandia hat in ihrem letzten Kommentar (15:02) das meiste schon gesagt.

Ich möchte ergänzen, dass es mich total aufregt, dass Du auf Kritik in der Sache damit reagierst Deinen Kritikern zu unterstellen sie seien Weicheier, die klare Worte nicht vertragen könnten.

Das sind doch zwei ganz unterschiedliche Kategorien.

Klare Worte können wir von As der Schwerter übrigens besser als alle anderen. Beleidigungen von Kommentatoren werden aber nicht geduldet, würdest Du auf Deinem Blog auch nicht dulden.

Wenn ich Deine Kommentare lese, habe ich das Gefühl, Du liest auch die bereitgestellten Texte gar nicht mehr. Das ist immer der gleiche Ton, die gleichen Themen, die gleiche Leier. Wir diskutieren hier Artikel. Artikel über Themen, die wir als Blogbetreiber auswählen. Wenn Dir diese Themen nicht passen, dann zwingt Dich niemand, diese Artikel zu kommentieren. Wenn Dir unsere Ansichten so auf den Geist gehen, dann zwingt Dich niemand, Dich damit auseinanderzusetzen.

Ich schreibe ja auch nicht zu jedem Deiner Artikel eine ellenlange Gegenrede. Oder hast Du meine Weihnachtsgrüße auf Deinem Blog (“bleib wie Du bist”) als Einladung verstanden, hier sinnlos rumzustänkern?

Das war es nicht (ich bezog mich auf die Aussage, die Aufklärung sei nichts weiter als ein Zersetzungsprogramm zur Vernichtung unserer Kultur). Ich bitte Dich also noch einmal im Namen alter Freundschaft, entweder auf einer sachlichen Ebene mit uns zu diskutieren oder mit dem Stalken aufzuhören.

Kommentar von Kairos — 28. Dezember 2011 @ 15:16

21.Ich bitte um Entschuldigung das ich womöglich wieder so viel schreibe, es liegt mir schlicht auf dem Herzen. Beleidigen wollte ich nicht, wenn ich das tue, dann ist es eine Eigenart meines Charakters die ich nicht so leicht ablegen lassen kann.Ehrlich, manchmal geht es einfach mit mir durch und es fühlt sich auch gut an ordentlich die Meinung zu sagen, aber immer wieder schütte ich das Kind mit dem Bade aus.

@nino
Es ist schwierig zu beschreiben was ich meine. Ich gelange mehr und mehr zu meiner Überzeugung weil ich knapp 10 Jahre lang gegen all das angekämpft habe. Wie es sich anfühlt alles verloren zu haben was einem wichtig ist, weiss ich. Wenn man ganz alleine ist, in einem fremden Land, mit fremden Menschen die eine fremde Mentalität haben, ohne Freunde, ohne Liebe, ohne das jemand das Bewusstsein dafür hat wie anders der andere ist und ohne das man es vermitteln kann. Das ist ein „grosses Schwarzes Loch“ das sich so anfühlt wie ein Eissturm in der Nacht. Dröhnende Stille und stechende Ruhe. Man wird depressiv, bösartig, zynisch, giftig, sich selbst fremd, gelähmt.

Seit einigen Jahren gehe ich mein ganzes Leben durch, beziehungsweise ETWAS führt mich durch allerlei meiner Begebenheiten in meinem Leben und zeigt mir wie ich damals gedacht, und jetzt denke. Wie ich damals gefühlt und reagiert habe, und wie ich jetzt fühle und reagiere. Es zeigt mir wo die Vor- und Nachteile sind – wie ich als Christ jetzt reagiere, verstehe und handle, und wie ich es vorher tat. Wie mich die Niederlage durch den Betrug durch meine erste Frau zerstörte. Wie meine Wut und mein Hass mich zerstörte. Woher denn der Hass kam – durch meine fixierung an Frauen als „Retterinnen“ und „Göttinnen“. Jetzt kann ich sagen, es waren Götzen UND ich verstehe warum Jesus sagt „liebt mich mehr als eure Familien!“. Und ich verstehe dass kein Mensch perfekt ist, das alle Menschen Sünder sind (selbst die grössten Helden – was ihre Heldentaten noch grossartiger machen!). Das heilt meine kognitive Dissonanz auf eine grundlegende Weise, vor allem wenn ich über das Kreuz meditiere. Dort hängt eine Leiche, Gott der von Sündern gefoltert und ermordet worden ist. Er ist das Lamm Gotes, ein Opferlamm welches alle Sünden (Ihre Macht über uns wegnimmt) hinwegnimmt und das Heil bringt. Blut eines Gottes für mich, für mich kleinen scheissenden, pöbelnden, rülpsenden, wichsenden, fickenden, popelnden, jammernden, schimpfenden faulen Kerl..

Es sind andere gescheitert, es werden andere scheitern, wenn ich scheitere heisst es nicht das meine Idee falsch wahr – sie kann weiterleben und unsterblich sein weil ich sie liebe und als richtig wahrnehme. Und Gott ist die Liebe und die Wahrheit, also „das Richtige“ – wenn ich das was Wahrhaftige anstrebe ist es wie ein Gottesdienst und wenn ich dessen bewusst bin, darum bitte und offen bete dann erhalte ich sogar Unterstützung dabei. Selbst in grösster Not und selbst wenn es aussieht als würde alles zugrunde gehen. Dies gibt eine Kraft, welche ich bestätigen kann, die so umfassend ist, das man sich plötzlich wie gestärkt fühlt und die kräftigsten, drohensten, bösartigsten Gegner keine Chance haben einen zu vernichten.

Das kann mir keine Ideologie geben, kein Philosophischer Gedankengang, keine Infrastruktur, keine Droge, kein Buch, gar nichts.
Man sollte nicht vergessen dass unser Fernsehen fast völlig Religionsfrei ist. Von vielen erfolgreichen Menschen wird ausgeblendet das sie Christen waren und beteten. Das war auch bei Isaak Newton so. Die „Helden“ der Geschichte waren häufig sehr gläubig, vor allem in KZs und Gulags.

Das die Deutschen solche Katastrophen wie den zweiten Weltkrieg gut berlebt haben, liegt an der Christlichen Kultur. „Ora et labora“, „Jeder ist seines Glückes Schmied“, „Schaffe, Schaffe, Häusle Baue“, „Der Faule trägt sich zu tode“ und all die anderen wunderbaren Weisheitssprüche vom Lande. Um in einer Firma gut zu arbeiten, braucht man fleiss, demut (gegenüber der Organisation) und Liebe (zu der Familie). Das sind, wenn nicht immer originär christliche Werte, so doch Werte die durch das Christentum als hoch und heilig angesehen werden wie man den alten Schriften entnehmen kann. (Und damit meine ich nicht mal die Bibel, diese auch.) Auch das ehrenwerte Gefühl des „wenn, dann machen wir es richtig“ empfinde ich wunderbar, ein typisch deutsches Gefühl – das haben Franzosen und Engländer nicht, Russen und viele Ostkulturen auch nicht. Dies ist ebenso die Folge von dem Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation“ – das modernere Preussentum war eine Neuintepretation dieses Gefühls.

Und alles getragen von Liebe zu Jesus, der sein Blut für uns hingab, die göttliche Antwort auf die Frage des Menschen nach dem perfekten Gerechten, als die Zeit reif war:

Templarii

Kommentar von templarii — 28. Dezember 2011 @ 15:34

22.“Man sollte nicht vergessen dass unser Fernsehen fast völlig Religionsfrei ist.”

Falsch! Wie ich in “Frohe Weihnachten” angedeutet habe, gibt es im Gegenteil eine Überflutung mit religiösen Themen und eine damit einhergehende Profanisierung.

Die Entschuldigung nehmen wir natürlich an. Was ich nicht verstehe ist, dass Du Dich jetzt explizit gegen Rasserealismus aussprichst. Ich muss Dich ja nicht (aber die anderen Leser!) an Deinen Text von Januar erinnern:

http://kairostheos.blogspot.com/2011/01/feststellung-einiger-eckdaten.html

Was ich auch nicht verstehe ist Deine kürzlich entwickelte Fixierung auf die Juden. Jedesmal, wenn sie erwähnt werden, musst Du sie in Anführungszeichen setzen und wie ein Linker argumentieren. Du weißt doch genauso gut wie wir, was uns angetan worden ist. Aber wenn wir uns dagegen wehren tust Du so, als wenn Du das idiotisch fändest.

Selbst wenn wir alle “zu Jesus finden” würden, das würde noch kein Problem lösen. Es gibt neben der spirituellen Ebene auch noch die politische und gesellschaftliche. Natürlich ist das alles eng verwoben. Und ich werfe Dir auch nicht vor, dass Du nach wie vor das Christentum als Rettungsanker ansiehst (obschon ich das nach wie vor in dieser Form nicht mittragen kann). Aber dieses ganze “nicht von dieser Welt” Gerede führt doch zum Verzicht auf weltliche Macht. Die freiwerdende Lücke wird dann von anderen besetzt, die kein Problem mit Macht haben, weil sie materialistisch denken.

Auch da waren wir doch schon mal an dem Punkt, dass wir gesagt haben, Spiritualität und Weltlichkeit soll sich nicht ausschließen, sondern ergänzen. Gilt das für Dich auch nicht mehr?

Kommentar von Kairos — 28. Dezember 2011 @ 15:47

23.@osmandia

Nein Deinen Anklageversuchen kann ich nicht folgen. Anscheinend wird in jeder Kritik oder bei jeder schärferen Anmerkung sofort gedacht das jemand versucht die Meinung oder die Meinungssuche zu unterdrücken! Das erscheint für mich eher als Selbstimmunisierungsversuche und ist genau das was ich meine. Es ist lächerlich mir zu unterstellen das ich Euch mitteilen möchte das ihr nicht mehr über Rassen, Nationen und Juden sprechen sollt. Dieser Themenbereich ist interessant, hat mir viel beigebracht die Reaktionen auf meine Äusserungen (ob sie jetzt arrogant oder vom hohen Ross herab wirken oder nicht) sind genau das worauf ich hinaus will.

Die Suche nach der Wahrheit ist aber nicht Synonym mit der Gottessuche.

Mein Einwand ist, das diese, Eure, Suche sich immer mehr in Einzelheiten verstrickt – in Geschichten über Vorgänge, Intrigen, geschichtliche Ereignisse die so oder so gedeutet wird, Propaganda. Die ganze Geschichte besteht aber aus Intrigen, Wendungen, Machtkämpfen, Lügen, Gemetzel, Schmerz. Es gibt da keinen Ausweg, es wird nie einen geben. So ist diese Welt. Die Wahrheit findet man nicht darin, auch keine endgültige Genugtuung oder Befreiung. Sie ist nicht dort zu finden wo ihr sie sucht. Nach der Entdeckung kommt noch eine, nachdem man die Verschwörung gefunden hat, findet sich eine neue. Ein Wust von Informationen kommt hervor, die Rassenkriege kommen, doch vorher waren andere, davor waren andere, davor waren andere, davor waren andere. Es ist ein unendlicher Sog. Das Kernproblem ist die Verführbarkeit der Menschen, ob weiss, schwarz, gelb, grün, violett, rosa oder blauhäutig. Es ist doch allen hier bewusst das man auch weisse zum hass auf weisse verführen kann – ja selbst “Priester”. DAS ist der Kern, und darauf basiert auch die Macht der Feinde.

Die Ziele sehe ich als die gleichen, die geistigen Mittel aber nicht. Die Rothschilds wurden mächtig mit einer Lüge an der britischen Börse, nach dem Sieg über Napoleon (glaub ich mich erinnern zu können). Die Gier der Aktionäre und die Angst vor dem Absturz führte zum Absturz und zum Verlust. Es wird immer gierige Menschen geben, wir sind von Natur aus so. Und es wird andere Menschen, Kulturen, Kulte oder sonstwas geben die genau diese Eigenschaft ausnutzen. Es ist ein geistiger, spiritueller Kampf – kein physischer.

Wem das zu abgehoben ist, oder wenn das jetzt arrogant und von oben herab klingt – da strecke ich meine Waffen. Mehr als ein Schulterzucken habe ich dafür nicht. Ich kann niemanden bekehren, zwingen, ich kann es nicht verständlich machen – datt ist mein Problem. Dann bin ich einfach zu stolz und zu bestimmt.

Templarii

Kommentar von templarii — 28. Dezember 2011 @ 15:58

24.Templer: Auf Deinen Kommentar von 15:58:

Es geht doch nicht darum, dass Du zu abgehoben bist, sondern dass Du nicht auf Deine Diskussionspartner eingehst.

Osimandia hat z.B. sehr deutlich gemacht, warum wir nicht von “Selbstmord”, sondern von “Mord” an der Weißen Rasse ausgehen (zudem gibt es ja etliche Artikel dazu), aber weil Dir das nicht in den Kram passt ignorierst Du das einfach. Nun verzetteln wir uns also…

Kommentar von Kairos — 28. Dezember 2011 @ 16:27

25.Ich schreibe Juden in Anführungszeichen weil es vier Aspekte gibt die sich mir erschlossen haben:

1. Die heutigen Juden sind keine Juden im biblischen Sinn. Die Juden gibt es in dem Sinne nicht mehr, weil Christus sie widerlegt, an den richtigen Platz gesetzt hat (Statt Gottesvolk gibt es die Gotteskirche), und dennoch alle Prophezeihungen erfüllt hat.

2. Es gibt Juden die gegen die Juden sind aktiv, aus ihrer jüdischen Sicht aus. Sie sagen das die anderen Juden Lügner sind, sich anmassen für alle zu sprechen und für alle zu handeln.

3. Es gibt messianische Juden – Juden die ihre Tradition weitertragen, aber an Jesus den Erlöser glauben. Der Sänger „50 schekel“ (Ich mag die Idee hinter dem Künstlernamen) hat es kapiert – Jesus ist der grösste Jude der je gelebt hat.

4. Juden, die an Jesus glauben – und dadurch das ersehnte Reich Gottes fühlen können, haben es nicht nötig andere Kulturen zu vernichten und zu zerstören um das Reich Gottes zu fühlen. Ist die gigantische Konsequenz dieses Gedankens nachvollziehbar? (Es wird gekämpft: http://www.livenet.ch/neuigkeiten/international/138819-messianische_juden_in_israel_im_kreuzfeuer.html)

Gegen Rassenrealismus bin ich überhaupt nicht, das habe ich in meinem Wesen reaktiviert – und wie. Frau West (Der Name ist wirklich ein Wink mit dem Zaunenpfahl) spricht mir aus der Seele (meine Mutter kommt aus England – wo ist Good old England hin?) und ich mache in privaten Gesprächen keinen Hehl daraus. Mein liebstes Argument ist, ob Hans Jockeldinger der in Tokio geboren ist, jetzt tatsächlich ein Japaner sein soll. Die Realitäten sind Realitäten. Wogegen ich bin ist die fixiertheit auf dieses Thema – als ob durch den Rassenrealismus das Paradies ausbrechen würde, diese Hoffnung, das Versprechen . Das wird nicht erfüllt werden, es braucht mehr.

Die Problematik mit der „Wirklichkeit“ habe ich genauso – darf man als Christ Macht haben? Einfluss? Reichtum? Ein Imperium? Nur die Frage ist, wer sagt das dies nicht so ist? Es ist eine Lüge das diese Welt im Christentum unwürdig ist. Wenn das so wäre, hätte sich Gott nicht inkarniert. Wir sind sinnliche Wesen, wir sind – im Christentum – so von Gott geschaffen. Und er sah, dass es gut war. Innerhalb der Philosophie des Christentums ist ein Mensch eine Seele in einem Körper und ein Körper in einer Seele. Es ist erschreckend für mich festzustellen wie verkopft ich war. „Nur das Innere zählt“ oder „Äusserlichkeiten sind egal“ – das stimmt alles nicht. Die materielle Welt ist genauso wertvoll wie die geistige Welt. Der „Europäische Buddhismus“ ist das, was hier wirkt – kein Christentum. Vor allem in protestantischen Gebieten – die Kritik beim Papst fängt immer beim „Pomp“ an! Mein Erschrecken über diese Erkenntiss dauert noch an, ich habe noch nicht mal darüber geschrieben. Und es ist mir unheimlich schwer mit der Freiheit umzugehen. Ich darf handeln so wie ich will, ich kann „beten und arbeiten“ und ich MUSS NICHT zu einem Eremit werden um 100% christlich zu sein oder ähnliches. Christen sind keine Buddhisten! Allgemein bringt handeln oder nichthandeln nicht in den Himmel.

Ich merke dass ich wieder zu viel schreibe. Naja – jedenfalls war Abraham ein reicher Kerl, David ein mächtiger und reicher Kerl, Salomon ebenso bevor er sich wegen Frauen von Gott abwendete (hehehe wem passiert das nicht..), Jesu Grab wurde von einem Reichen gespendet und so weiter.. Reich darf man sein, man darf nur nicht seine Seele an dass Reichtum hängen. Mächtig darf man ebenso sein, man darf nur nicht seine Seele an die Macht hängen usw.. Halt einfach die 10 Gebote einhalten.

Und da Gott das Wahre, Gute, Schöne, die Perfektion, das Leben, die Ewigkeit, die Unendlichkeit ist – die mir hilft und mich tröstet, die mich erhöht über die profane Idiotie (auch meine eigene!) – DAS tut gut. Darum kann ich auch immer mehr Gott lieben und nichts anderes. Und dennoch will ich den Weltraum erobern, Arcologien bauen, Unterwasserstädte, das Rittertum leben, Feiern, viele Kinder, die verschiedenen Kulturen kennenlernen, ertasten und mitfühlen. Ach ich könnte ewig schreiben, es liegt mir echt auf dem Herzen und ich erkenne erst nach und nach wie ich verändert werde…

Jetzt ist aber Schluss, meine Begeisterung geht wieder mit mir durch, kennt jemand ein gutes Forum für solche Themen? Ich finde keins, habe aber echt ein wirkliches tiefes Bedürfnis darüber zu reden. Es ist so wie in der Bibel steht, das Herz quillt über..

Templarii

Kommentar von templarii — 28. Dezember 2011 @ 16:27

26.@Kairos

Ich möchte mich nicht verzetteln. Wenn ich nicht auf alles einging, dann lag es an meiner Unachtsamkeit und nicht an böswilliger Absicht. Ich bin nicht hier um “die Diskussion zu gewinnen”. Mord an Kulturen ist normal, bei Ukrainern ist die Drohung omnipräsent und permanent. Der Mord geht Hand in Hand mit Selbstmord. Die Natur ist grausam, der stärkere überlebt. Es gibt keine Garantie.

Hollywood hat solch eine Macht weil die Menschen nach profanen Mustern leben. Sie glauben den Filmen und den Helden darin, weil sie nichts höheres kennen als “eindrückliche Bilder”, “guter Sound”, “action” oder “herzrührende Sensiblilitäten”. Sie sind hungrig nach spiritueller Erfüllung – dasselbe habe ich auch empfunden. Die Fernseher haben das Andachtsbild ersetzt, man hört was im Fernsehen kommt und glaubt. Wenn der Fernseher widerlegt ist – kommt was anderes. Die Anleitung zum Mord kommt über den Wahn das danach “Himmel auf Erden” ist. Die Verführung zum Selbsthass kommt über die Schiene, das damit etwas Gutes getan wird. Das Gute was jeder Mensch in sich fühlt und von dem er mehr oder weniger bewusst weiss das es das Ziel der Existenz ist.

Einfach gesagt, wenn jemand an Jesus Christus glaubt und ihn liebt, lebt, seine Anwesenheit geniesst (ich weiss das klingt seltsam, es ist aber anders gemeint als man es versteht) ist immuner gegen all die Verführungen. Es ist nicht umsonst der Fall das die 50er und frühen 60er anders waren als die späteren Jahre. Dann kam erst das mit dem Fernsehen (in Farbe und buuunt) und Hollywood machte Star Wars, Indiana Jones usw.. Wer Gott geschaut hat, lacht über Starwars. Wer in sich den Funken Gottes wahrnimmt und sich darum kümmert – lebendig, durch Tat und Wort, der braucht andere Kulte, Filme, Lieder, Computerspiele, Ideologien nicht. Er LEBT. Und dieses Leben äussert sich darin, das man leben will, seine Kultur pflegt und liebt, die Lieder singt, Kinder bekommt, nicht aus Bequemlichkeit Abtreibt, nicht aus Bequemlichkeit nur ein Kind hat, das Kind nicht in staatlichen Einrichtungen abschiebt.. Aus Liebe zum Leben.

Kommentar von templarii — 28. Dezember 2011 @ 16:41

27.Es ist lächerlich mir zu unterstellen das ich Euch mitteilen möchte das ihr nicht mehr über Rassen, Nationen und Juden sprechen sollt.

Aber wenn wir es tun, sagst Du, dass es verbohrt und falsch ist und uns nicht weiterbringt.

Da sehe ich die Verbohrtheit von „euch“ – hier wird zu sehr an Rasse, Nation und andere materielle Ordnungskategorien orientiert, jedenfalls nehme ich das so wahr. Doch all dieses kann man besiegen, man muss die Rasse nur degenerieren oder die Nation zerstören. Indem ihr (wenn ich das so pauschal zuweisen mag) euch darauf fixiert, fordert ihr nur heraus das euch andere mit dem zerstört was ihr als Fixpunkt für eure Ordnung nimmt. Einen Reichen erstickt man mit seinem Reichtum – einen gierigen Armen mit Hass der aus seinem Neid heraus entsteht und lähmt.

Oder anders gesagt: Wenn sich Rassenrealisten erträumen oder vorstellen das durch den Rassenrealismus sehr viel gutes und gar hervorragendes bewirken lässt, das man innerhalb der eigenen Rasse besser und effektiver arbeiten kann – man weniger Fehler macht, das Leben schöner ist – und DIES NICHT EINTRITT oder andere effektive Mittel haben um eine realisierung zu verhindern, dann widerlegt sich der Rassenrealismus selbst, so wie der Marxismus-Leninismus sich widerlegt hat.

Das TRITT ABER EIN. Das Leben in rein weißen Umgebungen ist sehr viel schöner als das in gemischten.

Oder anders gefragt: Du kritisierst uns und zwar aufgrund unserer Themenauswahl. Was soll ich anderes daraus schließen, als dass Du wünschst, wir würden die Themenauswahl ändern? Das weiß ich gesichert, das ist keine Unterstellung, denn Du weißt nichts über uns als das, was wir hier schreiben.

Und ich vermute (das weiß ich nicht gesichert), dass Du wünschst, wir würden christlichen Schwall schreiben, nicht mehr versuchen, die Erkenntnis zu wecken, dass das, was Leute für die eigene Meinung halten, jüdische Propaganda ist, sondern stattdessen darauf rumhacken, wie schlecht die Menschheit ist und unseren Lesern mitteilen, dass Widerstand zwecklos ist?

Es gibt da keinen Ausweg, es wird nie einen geben.

Also ungefähr so:

Das Ziel ist die Zerstörung der weißen Welt und noch allgemeiner aller verwurzelten Gesellschaften. All diese Intellektuellen beteuern, dass diese Entwicklung
unvermeidlich ist, und dass es daher auch zwecklos ist, sich ihr zu widersetzen.

Falls ich mich da irre:

was könnten wir denn Deiner Ansicht nach tun – und zwar hier im Blog, denn unser Privatleben ist Dir unbekannt – um nicht mehr Dein Missfallen zu erregen?

Kommentar von osimandia — 28. Dezember 2011 @ 17:12

28.Also … ich möchte mich in den Konflikt der Admins mit Templer (und/oder umgekehrt) ja nicht weiter einmischen, aber soviel möchte ich doch anmerken: Ich für meinen Teil nehme ihn nicht so wahr wie Osimandia und Kairos es wohl tun. Osimandia hat beispielsweise vom ‘hohen Roß’ gesprochen, auf dem er säße – was ich als ‘auf dem hohen Roß sitzend’ wahrgenommen habe, war beispielsweise der Kommentar von ‘Alexander’ vor einigen Tagen zu Emma West (bezüglich ihrer Ausdrucksweise).

Nur ein kleines Beispiel noch: Osimandia schreibt beispielsweise Das TRITT ABER EIN. Das Leben in rein weißen Umgebungen ist sehr viel schöner als das in gemischten. Ich weiß nicht … aber ich glaube für mich zumindest nicht, daß das Leben runter reinweißen Antifanten besonders schön ist – egal wie weiß sie sind, sie sind und bleiben Ars……..! Und zwar so große Ar………, daß es mir schwerfällt mir vorzustellen, daß das noch viel schlimmer sein könnte, wenn sie zusätzlich auch noch braun, gelb oder schwarz wären.

Und ich empfinde es so, daß ich durchaus auch ein Leben unter Nichtweißen angenehm finden könnte … wenn ich es aufgrund meiner eigenen Erfahrung selber gewählt hätte! Genau das ist aber nicht der Fall! Ich muß mit Menschen … nein, ich soll mit Menschen in einer Gesellschaft zusammenleben, von denen mir nicht nur jegliche Erfahrung fehlt, daß ich sie eingeladen hätte zu mir zu kommen und hier zu bleiben, sondern von denen ich ganz im Gegensatz dazu die Erfahrung habe, daß sie nur hier sind, weil wir Angst haben uns zu empfinden und unser Revier zu behaupten – d.h. die Herrschaft über unseren kollektiven Körper anzustreben.

Aber diese ganze verheulte Weinerlichkeit und das tränenreiche Mitfühlen, in das die BRD-Parteien, die BRD-Presse … und die BRD-Menschen ausbrechen (würden), wenn irgendjemand wagt das Eigene einzufordern und das Normal verlangt: Nämlich ‘Gäste’, die nie jemand als Gäste eingeladen hat, aus der Wohnung zu schmeißen … das ist doch nicht durch Propagandaeinwirkung zustande gekommen, oder habe ich dich da falsch verstanden? Ich meine, die ganze linke Presse – mithin also die ganze BRD-Presse – hat das doch aus sich selber entwickelt … so wie ihren Deutschenhass. Die notorische TAZ, deren Gründung ich ja als Zeitgenosse miterlebt habe, die ist doch nicht von Juden finanziert worden, sondern von Typen, die genauso drauf waren/sind.

Die Spendenaufrufe und Bettelaktionen der TAZ in ihrer Szene, um ökonomisch zu überleben, sind doch Legion. Also die haben keine ‘Mächte aus dem Hintergrund’ finanziert; deren Dummheit und der feste Wille zum Nichtwahrnehmen sind samt und sonders hausgemacht. Das ist doch, jedenfalls für mein Verständnis, ein zentraler Punkt der Malaise: Dieser breite linke mainstream, der nicht sehen will … – ich-will-nicht-wahrnehmen!!! Für diese Leute braucht es keine Propaganda (die ich gar nicht in Abrede stelle!) – die sind einfach so … dumm wie sie eben sind.

A propos Propaganda: Gestern hab ich mal wieder ‘Stirb langsam 3′ gesehen. Und da ging es ja darum, daß die FED von New York ausgeräumt wird. Und da wird dann ein bestimmtes Verständnis (durch die Worte des Drehbuchs) vermittelt (Die Fed ist die ‘Zentralbank des Staates’!), das Propaganda ist und Leute, die kaum je mal etwas von ‘Fed’ gehört haben und von Geld nur wissen, daß sie nie welches haben (jedenfalls nicht genug davon ), sollen dann, falls sie einmal daran erinnert werden diese Botschaft mehr oder weniger bewußt assoziieren: Daß die Fed nämlich staatlich ist – und die Dollarproduktion nicht etwa in jüdischer Hand liegt. Aber das nur am Rande…

# Templarii

Da sehe ich die Verbohrtheit von „euch“ – hier wird zu sehr an Rasse, Nation und andere materielle Ordnungskategorien orientiert, jedenfalls nehme ich das so wahr. Doch all dieses kann man besiegen, man muss die Rasse nur degenerieren oder die Nation zerstören. Indem ihr (wenn ich das so pauschal zuweisen mag) euch darauf fixiert, fordert ihr nur heraus das euch andere mit dem zerstört was ihr als Fixpunkt für eure Ordnung nimmt.

Ich denke, du siehst das – einzig – Unzerstörbare und Ewige und Wirkliche, die Trinität, als den Fixpunkt, der allein Wert ist, daß man sich daran orientiere. Es gibt aber nun mal jede Menge Probleme auch unterhalb dieser Ebene, die sehr wohl auch gelöst werden müssen, und die nicht gelöst werden und nicht gelöst werden können, wenn man seine Orientierung nicht der Ebene anpaßt auf der sie liegen. Wenn ich Hunger habe, muß ich mich der Ebene des Problems anpassen und mich daran orientieren, was nötig ist, um etwas zu essen zu bekommen; sei es nun die Frage der Herstellung von Nahrungsmitteln (Säen, Pflegen, Ernten, Verarbeiten) oder die Frage, wie ich verzehrfertige Nahrungsmittel erwerben/in meinen Besitz bringen kann. Mich dabei an der erlösenden Kraft Christi zu orientieren wird mich nicht satt machen.

Selbiges gilt für Fragen, die Kategorien wie ‘Rasse’ oder ‘Nation’ betreffen; Probleme, die auf der Ebene auftreten, die durch diese Begriffe definiert wird, werde ich nicht durch die Orientierung am lieben Gott lösen können. Und wenn ich sehe und wahrnehme, daß die Rasse, der ich angehöre vielleicht noch 12% der Weltbevölkerung ausmacht, die ansonsten eben ‘farbig’ ist, und – zusätzlich zur hausgemachten Dummheit großer Teile ihrer ‘Führung’ und dem Desinteresse des ‘normalen Volkes’ – noch mit ‘diversity’-Propaganda von jedem Gedanken weggebracht werden soll, es könne soetwas wie ein ‘natürliches Recht’ auf den eigenen Körper geben, der nicht mit der ganzen Welt geteilt werden muß, dann muß ich schon auf dieser Ebene antworten! Wenn ich überleben möchte. Zur Freiheit, die wir von Gott erhalten haben, gehört eben auch die Freiheit des Untergangs, wenn wir glauben sollten, wir müßten nur dasitzen, über Gott meditieren und ansonsten vertrauensvoll der Dinge harren, die dann da kommen werden.

Kommentar von Sir Toby — 28. Dezember 2011 @ 19:51

29.Guten Morgen,

ich Danke dafür das ihr trotz meiner provokanten Art auf meine Aussagen eingegangen seit, das weiss ich zu schätzen. Kairos, ich bin „verschwunden“ weil ich inzwischen ein zweites Kind erwarte und ziemlich viel Stress habe, zusätzlich ist noch die Frau krank geworden – jetzt gerade ist es ruhiger.

Direkt gesagt ist für mich eine Herstellung des Panweissentums (analog Panslavismus der auch nicht funktioniert) eine Illusion wenn es als Erlösungsverheissung daherkommt. Ich kann tief und fest behaupten und belegen dass die meisten Weissen Völker sich gegenseitig nicht wirklich mögen. Da wären allein schon die Russen versus Esten, Letten, Litauer, Weisrussen, Ukrainer, Polen, Ungarn, Rumänen, Bulgaren, Tschechen, Slovaken und andere. Oder die Deutschen versus Engländer, Franzosen, Österreicher. Oder das Problem in Belgien. Wir haben uns gemetzelt, wir haben uns geprügelt, wir haben uns gehasst. Das ist weiterhin so. Und wie Sir Toby feststellte – ein haufen Antifa machen mich agressiv. Wenn ich diese Idioten sehe, diese Stalinverherrlicher, verlogene Arschlöcher die von „Freiheit“ reden und einen der schlimmsten Diktatoren der Weltgeschichte als „Vorbild“ haben.. Oder die Honks die zwar Atomkraftwerke abschaffen, jetzt aber über Stromausfälle jammern. Man möchte sie glatt alle nach Äthopien schicken damit sie dort Strassen bauen und den Bewohnern helfen sich gegen islamische Räuberbanden zu wehren.

Wenn man an eine Sache glaubt, die Weltlich ist, kommt es automatisch zur kognitiven Dissonanz weil man alles ausblenden MUSS das den Elan bremst – so wie Feministinnen die glauben dass Frauen von Natur aus gut sind. Die fallen aus allen Wolken wenn man ihnen sagt: „Bei uns in der Firma gibt es schon Menschen die Frauen als „Schlampen“ bezeichnen – das sind aber andere Frauen!“ Das Christentum ist nicht umsonst das Zentrum unserer Kultur gewesen. Es hat Auswirkungen auf die Persönlichkeiten der Menschen die dadurch eine andere Perspektive auf die Welt bekommen. Man kann Not besser aushalten, man kann Freude besser aushalten. Der Nihilismus im Herzen verschwindet – der Sog des Nichts hört auf. Die unbestimmte nervende Angst vor dem Tod hört auf. Und das kreisen darum in dem man versucht zu verhindern das die Kultur zerstört wird.

Nicht umsonst sind es christliche Forscher die sofort bemerkten dass die Aussage „keine Kultur ist besser als die andere“ ein Widerspruch in sich selbst ist. Genauso wie der berühmte Vergleich mit den Blinden die einen Elefanten ertasten: „Der eine fühlt den Rüssel und sagt es ist eine Schlange, der andere fühlt ein Bein und sagt es ist ein Baum, der dritte fühlt den Bauch und denkt es ist ein warmer Stein.“ – Was ist der Fehler? Die Position des Erzählers! Er behauptet dass er weiss dass es ein Elefant ist. Und da sind wir schon bei der Scholastik, dem Advocatus diavoli, der Wahrheitsliebe.

Unser Problem ist der Umgang mit dem Ungewissen, mit der Zukunft, mit der Unklarheit was geschieht. Europa hat die einzige echte Zivilisation hervorgebracht WEIL mit der Wahrnehmung Gottes und der Hingabe zu Gott viele psychologische Probleme löst die uns daran hindert überhaupt die Wurzel des Problems wahrzunehmen – wir haben nur noch Hämmer und sehen in jedem Problem einen Nagel.

Man kann keinen „glänzenden Sieg der Ehre“ vollführen wenn man keinen Begriff der Ehre mehr hat. Man kann keine Gentlemant-Zivilisation haben, wenn man keinen Gott hat der selber Gentleman ist. Man kann kein Ritter sein, wenn die Ritterlichkeit so weit geht, das der stärkste betend vor dem Kreuz kniet und dankt das Jesus die Schmerzen auf sich genommen hat um unsere Unzulänglichkeit zur Ewigkeit zu überbrücken.

Im Christentum geht es um die Ernte der Seelen. Jesus ist der Weinstock auf dem die Weintrauben wachsen, wir sind die Weintrauben, das Ziel ist uns zu vergeistigen – also Wein aus uns zu machen. Es ist eine Metapher um zu erklären worum es geht. Auf der Hochzeit zu Kanaa machte Jesus Wasser zu Wein, als Vorbote und Zeichen wozu Jesus da ist. Wir sollen veredelt werden – weg von den primitiven Fleischlichen Gelüsten, Saufen, Ficken, Bumsen, Fressen – hin zu einer höheren geistigen und edleren Form (Dies schliesst die materielle Welt nicht aus, das Christentum ist die EINZIGE Religion in welcher der Himmel am Ende auf die Erde kommt, und man nicht „irgendwo hin verschwindet“).

Um bei der Metapher mit dem Wein zu bleiben, es ist doch allen bekannt dass das schöne am Wein die verschiedenen Varianten sind. Französischer Wein, Deutscher Wein, Spanischer Wein – Regionale Sorten, Südhang, trockene Erde, lehmige Erde und so weiter. Gleichzeitig ist das Christentum so, das die freie Willensentscheidung zu Gott ausschlaggebend ist – die individuelle Entscheidung der Person ist elementar. Sonst ist „der Wein“ nicht echt gewachsen sondern wurde mit Wachstumshormonen gedopt.

Diese beiden Komponenten sind meines Erachtens der Schlüssel zu dem folgenden Gedanken:
Jede Kultur, ja jeder Stamm, natürlich auch eine Rasse, hat das gottgegebene Recht zu existieren –sonst würde es dies gar nicht geben. Jede Individuelle Existenz ist unendlich wertvoll und ein „Universum für sich“ das für die Ausrichtung an Wahrheit, Gerechtigkeit und Liebe gewonnen werden soll. Kein Weinbauer wirft gute Weintrauben weg, er nimmt alle und er liebt es das zu tun.

Wenn man dies verbindet und versteht das Gott Gefühl, Liebe ist, dann gibt es einem unendlichen Trost wenn man Unrecht, Mord, Demütigung und anderes mitbekommt. Die Schüler werden in den Schulen als „Scheissdeutsche“ beschimpft und verprügelt? Das ist himmelschreiendes Unrecht! Man kann bis hoch zum Himmel schreien, in die Ewigkeit hinein! Die Tränen reichen aus der Hölle hinauf zum Himmel weil die Ewigkeit sich selbst in die Hölle begeben hat – das Gefühl ist bekannt, es wurde von der fernen hohen Macht nachempfunden. Gott ist ein einziges „das tut mir leid, du bist nicht allein.“

Dies gibt die Kraft es zu überstehen UND das himmelschreiende Unrecht zu beenden. Man darf das, es ist erlaubt, es ist sogar Pflicht! Wer das nicht tut, der sündigt sogar weil er die Sünde unterstützt.

Und plötzlich hat man als Akteur über 2000 Jahre Geschichte hinter sich und sie lebt in einem.

Die Ukraine gäbe es ohne die katholische Kirche nicht. Es war die Unterstützung durch die Kirche, was die einzelnen Stämme am Leben erhielt. Sie unterstützten die Untergrundkirchen über 80 Jahre lang. Sie pflegten die Ukrainische Sprache, finanzierten überall auf der Welt Schulen und Universtitäten auf denen Ukrainisch gesprochen und gelehrt worden ist. Warum? Weil die Ukrainer gebetet haben – in dem Augenblick ist die gesamte Weltumspannende Kraft der Kirche da mit all den milliarden Menschen die breitwillig und mit offenem Herzen helfen. Nicht aus „Solidarität“, sondern aus Liebe zu Gott! Und ich tue es ebenso, mein Herz jubelt weil ich so viel mehr lerne und erkenne – wie es mich befreit. Sehr gerne helfe ich, oh ja Herr – und ich verstehe warum jemand fröhlich nach Pakistan geht und dort Bibeln verteilt.

Kurz: Es ist das beste, umfassendeste, tiefgehendste Hilfsmittel um die Ziele zu erreichen die ihr wollt. Warum wollt ihr die weisse Rasse als Menschenstamm erhalten? Weil ihr ebenjene liebt! Und nicht weil ihr die anderen hasst.

Templarii

Kommentar von templarii — 29. Dezember 2011 @ 09:16

30.Ich verstehe auch nicht ganz, was dieser Artikel will. Natürlich kommt es nicht nur daraf an, wie jemand aussieht (obwohl es vollkommen legitim ist, gewisse rassische Merkmale, z.B. helle Haut, Haare und Augen erhalten zu wollen – ich war so glücklich als meine Tochter mit roten Haaren geboren wurde, auch deshalb weil ich mich darin gesehen habe ), sondern darauf an, was Menschen tun und wofür sie stehen. Dafür aber zu plädiren, eine Person mit einem schwarzem Ururgroßelternteil und fünfzehn weissen als einen nicht Weissen zu betrachten, egal was er tut und wofür er steht und – was? – aus unserer Gesellschaft auszuschliessen, ist für mich absurd. Mir fällt ein, dass der grosse Puschkin einen schwarzen Urgroßvater (oder Großvater sogar?) hatte. Vielleicht soll man keine Idee zu weit tragen.

Kommentar von Serbian girl — 29. Dezember 2011 @ 21:01

31.Neben Puschkin war auch Alexandre Dumas Mulatte, welchen Grades auch immer. Für beide traumatisch; wie ja z.B: auch für Jimmy Hartwig.
Es gibt für Mischlinge keine gute Lösung. Die Lösung ist eine eigene Minschlings-Nation.

Weil Toby das glaub letztens fragte: ja, Mulatten sehen sich durchaus als verschieden von Negern an: die Dominikanische Republik ist eine Mulattenrepublik, im Gegensatz zum Nachbarland Haiti als Negerrepublik
(oder man betrachte sich mal den Eiertanz um den Grad der Schwarzheit in Brasilien… sie erfinden zig Farbtöne um nur ja hervorzuheben, daß sie KEINE Neger sind)
Sollen sie eine eigene neue Rasse bilden, dann brauchen sie nicht uns Vorwürfe zu machen, daß wir sie nicht als zu uns gehörig betrachten. Man wird dann sehen, wie sehr sich Mestizen und Mulatten und andere Mischlinge zusammengehörig fühlen, als Angehörige der Mischlingsnation, oder ob sie dann nicht vielleicht auch denken, es wäre besser, Mischlingskinder zu vermeiden, weil´s zu nix führt.

Kommentar von Pit — 29. Dezember 2011 @ 22:54

32.@29:
Nein. Aber ein in sich geschlossenes Wahnsystem ist ohnehin unwiderlegbar. Wenn du das schnallst, hat dich Gott erleuchtet, wenn nicht, hat dich Satan verblendet. Sage einer was dagegen…kann man “Das Große Lalula” von Morgenstern argumentativ widerlegen? – Eher nicht.

Kommentar von Hildesvin — 29. Dezember 2011 @ 23:13

33.SO einfach ist es nicht Hildesvin, es ist korrekt das ein geschlossenes Wahnsystem unwiderlegbar ist. Aber im Christentum soll und darf man herausfordern, hinterfragen und mit Vernunft agieren. Mir ist klar das man dies Heutzutage nicht mehr lernt, es wird irgendwas von Hexenverbrennung und Inquisition geredet – obwohl keiner mehr weiss was damals passiert ist. Aber tatsächlich basiert das Christentum darauf das man es versucht zu zerpflücken. Ich bin nicht der einzige dem passiert ist, das beim Versuch das Christentum ernsthaft auseinanderzunehmen – überzeugt worden ist.

Es geht nicht um Lulala, es geht um Wahrheit, Gerechtigkeit und Liebe. Widerlege mir das diese “Dinge” gut sind.

Templarii

Kommentar von templarii — 30. Dezember 2011 @ 08:11

34.Die Zeichen an der Wand sind sowieso schon klar:

http://www.manager-magazin.de/politik/weltwirtschaft/0,2828,806026,00.html

Pleitewelle erfasst US-Kommunen

“Während die US-Regierung Geld druckt, um einem Finanzkollaps zu entgehen, reichen die schwer verschuldeten Bundesstaaten ihre Fiskalprobleme an die Städte weiter. In immer mehr Rathäusern geht nichts mehr. Unter den nächsten Pleitekandidaten: San Diego, Detroit und New York. ”

“Im Klartext: Nur elf Monate vor der nächsten Präsidentenwahl droht in der größten Volkswirtschaft der Erde ein weit gefächerter Finanzkollaps in Rathäusern der USA. Er kommt später als von manchen Beobachtern befürchtet. Aber er könnte weitaus größere Ausmaße annehmen, als von vielen an der Wall Street für möglich gehalten.”

Feuerwehrmänner werden entlassen, Polizisten, Bibliotheken werden geschlossen, Caritatives wird geschlossen und so weiter.. Pensionen werden sowieso angetastet. Es ist nur noch eine Frage der Zeit wann Brände ausbrechen und nicht mehr gelöscht werden können weil die Feuerwehrgerätschaften nicht mehr gepflegt werden. Ist ähnlich wie mit den immer häufiger auftretenden Stromausfällen in Deutschland.

Und es ist eine Frage der Zeit wann die Stimmung kippt, wann es heisst “La Raza”-es reicht! Und “es gibt kein Geld mehr!”. Umbruch ist angesagt..

Templarii

Kommentar von templarii — 30. Dezember 2011 @ 09:31

35.Umbruch ist angesagt..

Umbruch ist angesagt? Piratten wählen! … – es ist noch Suppppe daaa!!

Kommentar von Sir Toby — 30. Dezember 2011 @ 14:30

36.Weil Toby das glaub letztens fragte: ja, Mulatten sehen sich durchaus als verschieden von Negern an: die Dominikanische Republik ist eine Mulattenrepublik, im Gegensatz zum Nachbarland Haiti als Negerrepublik

Die Dom-Rep. steht ja auch, verglichen mit Haiti, gut da. Das war doch auch immer das Beispiel, daß beide relativ vergleichbar seien – nur in Haiti hats halt nur Neger.

Kommentar von Sir Toby — 30. Dezember 2011 @ 14:32

37.Ich wiederhole hier zum letzten Mal die Bedeutung dieses Artikels (nachdem es für manche Leute offenbar nicht gereicht hat, den Artikel sowie meine erste Erläuterung und die von Osimandia zu lesen):
Es geht darum, daß man beim Erkennen von Juden nicht nur nach dem Aussehen gehen kann, weil manche von ihnen sehr wie wir aussehen, obwohl sie innerlich dennoch einen fundamentalen Unterschied zwischen sich und uns empfinden. Und ja, sie erkennen einander sehr wohl, wie die kalifornische Jüdin „latte island“ im Kommentarstrang zu Baron Bodisseys Taking Exception to “Taking Care of Your Own” andeutet, wenn sie schreibt:

„Eine jüdische Identität zu bewahren, ist kein Lebensstil, es ist mehr wie wenn man eine geheime Drogengewohnheit hat, daher sind Leute wie ich eigentlich echte Amerikaner, aber wenn wir auf einen anderen Juden treffen, dann ist es so, wie wenn wir nach derselben Droge süchtig sind, aber nichts dazu zu sagen brauchen.“

Zum Rassenvermischungsthema allgemein: Wie bereits von anderen gesagt, sind bloß „binationale“ Verbindungen zwischen Angehörigen verschiedener europäischer Völker kein Problem, sehr wohl aber solche, bei denen ein Elternteil nichtweißer Abstammung ist.

Die grundsätzliche Problematik hat Andrew Hamilton in seinem Artikel White Nationalist Race-Mixers dargelegt, den ich gerade übersetze, was aber noch ein wenig dauern wird, weil der dazugehörige Original-Kommentarstrang sehr lang ist (zum Zeitpunkt meines Abspeicherns bereits 178 Kommentare!) und ebenfalls hochinteressant ist, weshalb es mir schwer fällt, den zu kürzen. Hier ein Auszug aus dem Artikel:

„Man braucht nicht lang, um zu bemerken, daß die weiße rassebewußte Szene in sich jede gesellschaftliche Pathologie wiederholt, die für die umgebende Gesellschaft charakteristisch ist, einschließlich Rassenvermischung. Daher muß man versuchen, diesbezüglich realistisch zu sein und das Beste zu tun, was man angesichts dessen machen kann. Paradoxerweise gibt es gemischtrassig verheiratete Weiße, manche mit hybriden Kindern, die sich trotzdem stärker und aufrichtiger mit der weißen Sache identifizieren, als Weiße, die immer noch zufällig und unbewußt in einem gänzlich weißen familiären Umfeld leben. Dies ist nicht unbedingt überraschend. Manche kommen erst später im Leben zum rassischen Verständnis, nachdem der falsche Weg bereits eingeschlagen worden ist. […] Was soll man davon halten? Es wirft eine Frage auf, die nicht einfach unter den Teppich gekehrt werden sollte. Die Entscheidung, hinauszuheiraten, sexuelle Abenteuer mit nichtweißen Partnern zu haben oder hybride Kinder zu zeugen, hat bedeutende Auswirkungen sowohl für die betroffenen Individuen als auf die embryonische Gemeinschaft als Ganzes. Das Individuum, das solch eine Entscheidung trifft, kann nicht anders, als daß seine Emotionen und Loyalitäten subtil, aber stark verwässert werden – besonders wenn ein Ehegatte und Kinder betroffen sind, aber auch sonst. Das Rassegefühl wird unvermeidlich abgeschwächt. Familienbanden wird nicht leicht ausgewichen. Die weiße rassische Gemeinschaft (d. h., bewußte Weiße) ist ebenfalls betroffen. Mitglieder werden davon Abstand nehmen, bestimmte Gedanken auszusprechen oder auch nur zu denken, die untersucht und geäußert werden müssen, um die Gefühle von Menschen zu schonen, die oft wahre Freunde sind (anders als die meisten weißen Nichtswisser). Genau wie die Gesellschaft als Ganzes gewöhnt sich die Gruppe daran, Nichtweiße zu treffen und auf vertraulicher Basis mit ihnen zu verkehren, die unbewußt mit der Eigengruppe identifiziert werden. Die Assimilation von Nichtweißen durch weiße Rassebewußte in ihren intimen Familienkreis als Ehegatten, Kinder, angeheiratete Verwandte, Cousins und so weiter, egal wie peripher, verschiebt ebenfalls die Gruppenloyalitäten und stumpft die Fähigkeit anderer Mitglieder ab, das Vordringen des Fremden zu erkennen und zu bekämpfen. Derselbe schädliche Prozeß, der unter Weißen in der größeren Gesellschaft stattfindet, wird somit unter expliziten Weißen wiederholt, obwohl sie von einem psychologischen Ausgangspunkt beginnen, der distanzierter und weniger konformistisch ist als jener der profanen Gesellschaft.“

Genau das ist es. Man ist ja versucht zu sagen: „na gut, was passiert ist, ist passiert, und diejenigen unter uns, die jetzt schon einen nichtweißen Elternteil haben, aber zu uns gehören wollen, sollen dazugehören dürfen, aber danach kommen keine mehr rein.“ Nur: wie soll das gehen? Wenn nicht einmal wir Weißen allein uns dazu durchringen können, Halb-Türken, Halb-Araber, Halb-Inder oder Halb-Neger etc. aus unserer Gemeinschaft auszuschließen, wie soll das dann werden, wenn diese „Eingefärbten“ Teil unserer Gemeinschaft sind und mitbestimmen, wer reindarf und wer nicht? Immerhin haben diese Leute ja auch nichtweiße Onkel, Tanten, Großeltern, Cousins und Cousinen, die für sie auch irgendwie „unsere Leute“ sind. Einer solchen mit Mischlingen „angereicherten“ Gesellschaft wird es noch schwerer fallen, andere Nichtweiße abzuweisen, und je größer dieser Anteil der „Vermischten“ an einer gegebenen weißen Nation wird, desto schwerer wird es fallen, sich einer weiteren genetischen Überfremdung zu widersetzen, bis man sich schließlich sagen wird: „ist ja eh schon wurscht, soll halt kommen, wer will.“ Alles, was man mit solch einer Politik des Nicht-alle-Ausschließen-Wollens erreichen würde, wäre eine Hinauszögerung unserer Auflösung als weiße Völker in einem multirassischen Brei um ein paar Generationen.

Und ich glaube schon, daß auf diesem Blog mittlerweile ausreichend deutlich gemacht worden ist, daß das, was die Kultur der europäischen Völker und die von ihnen geschaffene Zivilisation ausmacht, wesentlich von den genetisch bedingten Eigenschaften der europäischstämmigen Menschen abhängt und in dem Maße wieder verschwinden wird, wie der europäische Erbanteil dahinschwindet. Wenn ich davon überzeugt wäre, daß das Maximale, was wir mit unserer Bloggerei erreichen können, ein bloßes Hinauszögern dieses Verlöschens sein kann, dann wäre mir dieses Resultat auf keinen Fall die ganze Mühe und den Zeitaufwand wert. In dem Fall würde ich auf der Stelle mit dem Bloggen aufhören, mir für den Großteil des Rests meines Lebens noch eine möglichst schöne Zeit machen und dann am Ende meines Lebens „going down in a blaze of glory“ praktizieren.

Für uns kann es nur alles oder nichts geben.

Kommentar von Deep Roots — 30. Dezember 2011 @ 18:01

38.Templarii, dafür, daß Du Deinen Worten zufolge derzeit kaum Zeit und viel Streß hast, schreibst Du momentan aber erstaunlich viel. Und das ist nicht der einzige Widerspruch in Deinem Geschreibsel, wenn man Dein gesamtes bisheriges Opus auf AdS betrachtet.

Einerseits schreibst Du, das Christentum sei eine mächtige Waffe, weil es gelassen macht und einen zur Erkenntnis bringt, daß die Welt nicht wichtig sei (was Dich aber nicht daran hindert, wegen Dingen aggressiv zu werden, die linke Zecken in dieser angeblich so unwichtigen Welt wollen). Man solle sich auch vom territorialen Denken lösen, weil man auch von einzelnen Stützpunkten im Meer der Nichtweißen Handel treiben könne, und das Rassisch-Nationale ist sowieso irrelevant (ich suche mir jetzt nicht sämtliche Beispiele für diese Argumentationslinie zusammen). Dann wiederum läßt Du andererseits süffisant heraushängen, daß „wir“ (wozu Du offenbar Dich und Deinesgleichen – wer immer das sein mag – nicht dazuzählst) nichts von Selbstbehauptung als Volk verstünden. Einerseits soll man Dir zufolge auf den Papst und die Kirche vertrauen, die würden das schon machen – aber wenn man Beispiele dafür bringt, wie uns „dem Herrgott sein Bodenpersonal“ an die Moslems verrät, heißt es auf einmal wieder, „pah, das Bodenpersonal ist doch ohnehin unwichtig“. Du schreibst, es ginge um „Wahrheit, Gerechtigkeit und Liebe“, und dann bringst Du so ein widersprüchliches Gesülze und triefst dabei vor Verachtung und Abneigung uns gegenüber.

Zur Ehrenrettung der Christen muß angemerkt werden, daß Du der einzige mir bekannte Christ bist, der solch ein Programm wie Du fährt. Und wenn ich ein Christ wäre, würde ich mich von Dir und Deinem „schwer zu verstehenden“ (und deshalb als Universal-Fleck-weg-Mittel für die breite Allgemeinheit wohl untauglichen) Privat-Christentum distanzieren, weil es die Christen in Verruf bringt.

Für all diese Widersprüchlichkeit, dieses mal so und mal so (erst poltern und dann wieder „habt euch nicht so, ich mein’ das nicht so, und Höflichkeit und Rücksichtnahme sind sowieso schwul“) samt der Verächtlichkeit und dem Dekonstruktivismus gegenüber dem nichtchristlichen Teil des europäischen Wesens fallen mir zwei Erklärungsmöglichkeiten ein:

a) Sprung in der Schüssel;
b) Kike.

Und wenn ich mir die Kernaussagen Deiner, wie Kairos schon schrieb, immer gleichen Leier zusammendestilliere, als da wären:

– nehmt den Einen Gott an, der aus Palästina kommt (und dessen auserwähltes Volk die zu „Judenchristen“ mutierten Juden sind), auch wenn euch seine Botschaft schwer verständlich ist (Templarii wird euch anleiten);
– die Welt ist nicht wichtig, Hungersnöte und Zusammenbrüche passieren nun mal; was soll’s – es gibt ja immer noch das Himmelreich;
– das europäische Heidentum waren bloß lauter doofe Stammesreligionen, und alles, was es vor dem Christentum in Europa gab, war bloß primitives Gekloppe; die Europäer wurden erst durch das Christentum zu einer Zivilisation fähig;
– achtet nicht auf „die Juden“, weil es die erstens gar nicht wirklich gibt und zweitens jeder paranoid ist, der „die Juden“ als verantwortlich für den Verfall des Westens sieht, und sich bloß daran vorbeischwindeln will, daß die blöden Weißen selber schuld an ihrer Misere sind, weil sie ja nicht auf die Zersetzungspropaganda hätten hereinfallen müssen;
– Kritik an Hollywood ist irrelevant; Filme sind ja bloß Filme, man muß doch nicht glauben, was da propagiert wird;
– Rasse und Nation sind bedeutungslos, rassisch-nationale Projekte sind „widerlegbar“ und zum Scheitern verurteilt;
– Pan-weiße Solidarität könnt ihr vergessen, weil das ja eh nie was wird;

neige ich stark zur Erklärungsvariante b).

Kurzum: für mich bist Du entweder ein verbohrter Spinner oder ein subversiver Feind.

Kommentar von Deep Roots — 30. Dezember 2011 @ 20:30

39.Genau das ist es. Man ist ja versucht zu sagen: „na gut, was passiert ist, ist passiert, und diejenigen unter uns, die jetzt schon einen nichtweißen Elternteil haben, aber zu uns gehören wollen, sollen dazugehören dürfen, aber danach kommen keine mehr rein.“ Nur: wie soll das gehen? Wenn nicht einmal wir Weißen allein uns dazu durchringen können, Halb-Türken, Halb-Araber, Halb-Inder oder Halb-Neger etc. aus unserer Gemeinschaft auszuschließen, wie soll das dann werden, wenn diese „Eingefärbten“ Teil unserer Gemeinschaft sind und mitbestimmen, wer reindarf und wer nicht?

Ja, das ist das Problem. In meinem Modell mit den verschiedenen Identitätsresonanzebenen in jedem Menschen (individuell-personal, Familie, Sippe, Stamm, Nation … – offen – ) kann man sich leicht anschaulich machen, daß bei entsprechenden Diskussionen immer die unterschiedlichen Ebenen in den einzelnen an so einer Diskussion beteiligten Personen gegeneinander ausgespielt werden; vereinfacht gesagt: Der Linke wird immer das Schwergewicht auf die personale Identitätsresonanzebene legen – der Rechte auf die kollektive Ebene.

Und weil die Menschen mehrheitlich nicht reagieren, bevor ein Problem so massiv geworden ist, daß eine qualitative und quantitative Mehrheit n-i-c-h-t mehr wegschauen kann, lassen sie sich eben, ob gerne oder nicht, jedenfalls einlullen und einseifen vom Heulen und Schluchzen der Linken ob der Härten und Leiden, die eine Trennung dieser armen Menschen von ihrem mittlerweile doch seit langen Jahren gewohnten Lebensumfeld bedeuten würde. Es ist aber ganz einfach … was vielleicht ein Beispiel zeigen kann:

Angenommen ich habe ein weißes Gesicht … konstruiert am Bildschirm. Und das bestehe jetzt aus lauter ‘weißen’ Pixeln – abgesehen von Konturen und Schatten, die durch dunkle Pixel angedeutet werden. Wie auch immer … – wenn ich die kollektive Ebene – das weiße Gesicht als weißes Gesicht eben – erhalten wissen möchte, werde ich brutalstmöglich alle nichtweißen Pixel, die sich aufgrund der Allgemeinen Erklärung der Menschen … äh, Pixelrechte, des Gleichheitsgrundsatzes, des Allgemeinen Antidiskriminierungsgesetzes etc. etc. ebenfalls einen Platz zwischen den weißen Pixeln ‘erklagen’ wollen, entfernen müssen! Und mich von ihrem herzzerreißenden Wehklagen nicht weiter beeindrucken lassen dürfen.

Der Linke sieht nie den Wald … als Wald. Er sieht immer nur die Bäume; deshalb auch das niemals endende Klagelied von der ‘Einzelfallgerechtigkeit’ … die halt bloß nichts mehr nützt, wenn gar kein verbindliches Bild mehr da ist, auf das bezogen man die Berechtigung der Anwesenheit bestimmter ‘Pixel’ in einem Gesicht bewerten könnte. Das, woran wir kranken, ist im Kern ein Krieg gegen die Norm – und zwar nicht irgendeine bestimmte Norm, sondern die Norm an sich!, wobei die Norm auf allen denkbaren Ebenen schleichend aufgelöst wird durch diesen – wie kewil schon ganz richtig erkannt hat, niemals-endenden-jeden-Tag-neuen Angriff des nörgelnden Klagens (was ihn so fertigmacht). Aber das wäre auch noch händelbar … wenn nicht die ‘überwältigende Mehrheit der Wahlberechtigten’ sich an diesem täglichen Gewinsel in ihrer Wahlentscheidung maßgeblich beeinflussen ließe.

So bleibt letztlich nur, wenn es mal ans Praktische ginge, die bewußte Selbstisolation einer hinreichend großen Gruppe von Personen, die eine bewußte Parallelgesellschaft bilden (würden). Grundlage ist natürlich ein vorher schon gebildete ‘unbeugsame Minderheit der berühmten 10%’, die, sowohl durch ihre Unbeugsamkeit wie auch durch ihre Argumente, allmählich eine Orientierungsfunktion für breitere Schichten der Gesellschaft gewinnt (Leuchtturm in der Nacht).

Kommentar von Sir Toby — 30. Dezember 2011 @ 20:37

40.Die Grundlage für die von Osimandia erwähnte Abschaffung Deutschlands als Nationalstaat und einer Nation mit eigentümlicher Kultur ist durch sogenannte Denazifizierung gelegt, nicht Vermischung mit anderen Rassen – Ziel dieser Manipulation war es, ewige Schuldgefühle und Miderwertigkeitskomplexe auf der kollektiven Ebene zu installieren und diese zu Norm zu machen, das nicht hinterfragt werden soll. “Denazifizierung” wurde in den ersten Nachkriegsjahren besonders brutal, so zu sagen ohne Anesthesie, durchgeführt, dazu gehören nicht nur umfassende manipulative Eingriffe ins politische und kulturelle Leben, sondern auch verbrecherische physische Dezimierung der Deutschen ( hauptsächlich in den Gebieten, die heute zu Polen gehören) und die Teilung Deutschlands. Die Methoden der späteren Jahrzehnte umfassen, unter anderem, massenhafte Einwanderung: Mischehen zwischen Deutschen und nicht-europäischen Einwanderern bleiben bis heute marginal, trotz des reichlichen “Angebots”, nicht weil Türken, Araber oder Afrikaner dies nicht wollen (jeder weiss, dass sie hellhäutige Menschen, besonders Frauen, über alles begehren, der Trieb diese haben zu wollen ist der spiritus movens der türkischen und arabischen Geschichte), sondern weil die Hemmschwelle bei den Deutschen sich immer noch in einem gesunden Bereich befindet. Meinem Gefühl nach wird dies auch in der Zukunft so bleiben, wenige Ausnahmen sind Irrungen, oder in seltenen Fällen Liebe, wofür ich geneigt bin Verständnis zu zeigen (ein Nebengedanke für Toby an dieser Stelle: nach dem Potenzen-Konzept der Homöopathie müsste es eigentlich eine gute Idee sein, ein wenig von dem was was wir heilen wollen einzunehmen, oder?) . Im Ernst jetzt: die massenhafte Einwanderung (in Kombination mit einer niedrigen Geburtenrate bei den Deutschen) ist ein viel ernsthafteres Problem als Vermischung.

“Denazifizierung” , an den Deutschen erfolgreich erprobt, wurde in ähnlicher Form auch woanders in Europa vielfach angewandt. Ein besonders krasser und brutaler Fall ist jahrzentelange “Denazifizierung” der Serben, zuerst unter Kommunismus (dort wegen des “grossserbischen imperialen Hegemonie” ), danach unter der globalen Demokratie (hier wegen des “großserbischen imperialen Hegemonie”). Eine Erklärung für besonders zynische und unfaire Vorgehensweise der deutschen politischen Klasse und Medien Serbien und Serben gegenüber könnte pschychologisch nachvollziehbar sein: wer möchte schon der ewige Böse sein, wer würde nicht gerne den “Nazi-Szepter” weiterreichen?

Für mich persönlich war dieser letzter tsunamiartiger Angriff auf den serbischen Staat und die serbische Nation, der mich in meinen jungen Jahren voll traf und den ich – warum nicht sagen – vielfach versehrt und gezeichnet überstanden hatte (manchmal komme ich mir wie ein radioaktiv-verstrahlter vor), auch die Initialzündung, viele Postulate kritisch zu hinterfragen, z.B. unter anderem auch die alleinige Schuld Deutschlands am Zweiten Weltkrieg (wenn so viel über serbische Geschichte gelogen wird, könnte es nicht sein, dass vieles Anderes auch Lug und Trug ist?…). Zum Glück sind noch nicht alle Bücher mit nichtkomformen Inhalt verboten und alle Informationsquellen versiegt, – wer sucht der findet.

Ist Solidarität zwischen den europäischen Völkern möglich und zwar auf einer Grundlage die nicht versucht ihre ihre Nationalstaatlichkeit und Kultur zugunsten einer New World Order zu zerstören? Wird uns gerade zärtlich erwachte National- (und Rassen-)bewusstsein wieder in die schrecklichen Brüderkriege, Unterdrückung der einen durch die anderen führen, zu brutalem Recht der Stärkeren? Zugegeben, die Gefahr ist da. Besonders aus der Perspektive einer kleinen Nation, die dem andauernden Angriff der Grossen ausgesetzt ist (der sich nicht in einem abstrakten Raum abspielt, sondern für Generationen das Leben miserabel macht oder zum Tod der Nation führt), ist dies besonders schmerzhaft deutlich. Andererseits haben wir alle keine Wahl als diejenige zu sein, die wir sind. Ja, ich möchte hoffen, dass diese Solidarität möglich ist. Ein anderes Mal führe ich ausführlicher aus, auf welcher Grundlage meine Hoffnung ruht (meine Tochter ruft), – jetzt nur so viel: unter anderem auch an der Existenz solcher Forums wie AdS, wo ich sehen kann, dass nicht jeder wie der mainstream denkt und ich nicht geistesgestört bin.

Kommentar von Serbian girl — 31. Dezember 2011 @ 12:56

41.@Deep Roots

Wie Du vielleicht bemerkt hast, antworte ich jetzt einen ganzen Zeitabschnitt später – ich habe tatsächlich keine Zeit, nehme sie mir aber wenn es wichtig ist. Manchmal habe ich sogar zwei oder drei Tage hintereinander Zeit, das hängt von so vielen Faktoren ab die ich nicht aufzählen mag.

Meine Aussagen erscheinen nur deswegen Widersprüchlich weil ich in einem Forum oder in einem Blog nicht die Möglichkeit habe, all die Aspekte der komplexen und umfassenden Philosophie darzulegen. Du, oder in der Mehrzahl “ihr” seit sehr stark von der europäischen Kultur entfernt – das erkennt man aber erst im Nachhinein, wenn man anfängt sich ernsthaft mit der abendländischen Kultur auseinanderzusetzen und “hineintaucht”.

Im Bezug auf den Papst und die Pfaffen – es stimmt beides! Der Papst und seine Verbündeten ist ein Teil des Prozesses der viele Fehler in unserer Postmoderne angreift. Viele Priester, Bischöfe und Kardinäle sind Teil des Problems (68er-pfaffen). Es ist durchaus möglich und wahrscheinlich das innerhalb einer Organisation Widersprüche existieren und sogar Feindschaften, da die Kirche nicht darauf angewiesen ist, das jeder dasselbe denkt und sagt, kann sie damit sogar überleben.

In meinen Studien habe ich inzwischen entdeckt was das spezifisch katholische ist – das “sowohl als auch”. Dies ist schwer zu vermitteln, letztendlich logisch, aber man kann es nur durch nachvollziehen lernen. Die Katholische Kirche propagiert das Zölibat UND den Kinderreichtum. Vernunft UND Spiritualität – ja mehr noch, vernünftige Spiritualität und spirituelle Vernünftigkeit; Spiritualität die zur Vernunft führt und Vernunft die zur Spiritualität führt. Es ist eine dritte Dimension des Denkens, aus welcher man herausfällt wenn man sich vom Christentum entfernt. Erst diese dritte ermöglicht die Widersprüche des Lebens auszubalancieren und auf der Basis der Akzeptanz dieser Widersprüche (ohne sie einfach hinzunehmen!) eine Kultur aufzubauen.

Die Basis dieser “dritten Denkdimension” ist das Bewusstsein der eigenen Sündhaftigkeit – wir Menschen sind von Natur aus begrenzt und können nicht alles wissen und alles verstehen.

Der Nationalist und der Internationalist/Antinationalist haben Recht – gleichzeitig! Nur beide in letzter Konsequenz nicht.
Der Rassenrealist und der Antirassist haben Recht – gleichzeitig! Nur beide in letzter Konsequenz nicht.

oder einfacher:

Der Biowissenschaftler hat Recht innerhalb der Biowissenschaft. Der Physiker hat Recht innerhalb der Physik. Wenn einer von beiden meint sein Wissen und Können ist die absolute Wahrheit und alles andere ist falsch – irren er sich.

Die vorchristlichen Kulturen in Zentral- und Nordeuropa waren primitiv. Wertlos sind sie darum aber nicht, auf welcher Basis wird der Wert gemessen? Doch man sollte schon klar erkennen das die Römer und Griechen den anderen Völkern meilenweit überlegen waren, die Vernunft und Systematik war bei den alten Germanen nicht so entwickelt. Auch Slaven und Kelten hatten dieselben Probleme, sie waren in einer niedrigeren Stufe.

Doch bei einem Nichtchristen wird diese Feststellung als Demütigung, Erniedrigung und Schwächung der Grundlagen des eigenen Selbst angesehen. Wer nur Ehre hat, kann selbst über einfache Lügen über seine Ehre stolpern. Darum verteidigt er seine Ehre ohne Ende – und kann damit an der Nase Als Christ ist die Feststellung von Unfähigkeit und Schwäche aber keine Demütigung – sondern die Orientierung an der Wahrheit (wenn es die Wahrheit ist) und als Startpunkt zur Weiterentwicklung. Gott ist mit den Schwachen, Gott sagt uns auch das wir schwach sind – das wir oftmals Unfähig, ungerecht und Triebgesteuert (“Fleischlich”) sind. Das höchste Symbol ist ja ein ungerechtfertigt gekreuzigter, von rachsüchtigen und triebegesteuerten Menschen verspotteter Gottmensch. Aber genug von dem, ich habe ja schon angemerkt das ich nicht in der Lage bin all die Implikationen und Konsequenzen zu formulieren. Es ist unmöglich, das muss jeder Mensch für sich selber entdecken wegen der Informationsmenge und der Veränderungen in dem eigenen Denken. Ich fühle mich persönlich wie auf einem “Information-Superhighway” wie man so schön sagte..

Ich bin nicht arrogant sondern selbstbewusst. Ich verachte euch auch nicht, sondern kritisiere offen und direkt. Wenn mir jemand sagt ein Auto mit eckigen Rädern fährt schneller als ein Auto mit runden Rädern – dann ist es Schwachsinn und ich sage es. Egal ob die Person mich dann als arrogant ansieht.

Zu Deinen einzelnen Aussagen:

“- nehmt den Einen Gott an, der aus Palästina kommt (und dessen auserwähltes Volk die zu „Judenchristen“ mutierten Juden sind), auch wenn euch seine Botschaft schwer verständlich ist (Templarii wird euch anleiten);”

Nein, sondern steigt herab von dem toten Ross welches ihr zur Rettung eurer Art nutzen wollt und wendet euch mit vollem Bewusstsein und vernünftigen Herzen der Jahrtausenden alten Religion zu, die im antiken Griechenland und im antiken Rom zur ersten vollen Blüte gelangt ist. Und nicht Templarii wird euch anleiten, sondern Gott, die Bibel, der Papst, das Christentum.

“- die Welt ist nicht wichtig, Hungersnöte und Zusammenbrüche passieren nun mal; was soll’s – es gibt ja immer noch das Himmelreich;”

Die Welt ist wichtig, das Himmelreich wird sich am Ende der Zeit mit der Welt verbinden. Hungersnöte und Zusammenbrüche passieren, was solls, wir leben weiter – oder auch nicht. Kein Grund in ständiger Angst davor zu leben!

“- das europäische Heidentum waren bloß lauter doofe Stammesreligionen, und alles, was es vor dem Christentum in Europa gab, war bloß primitives Gekloppe; die Europäer wurden erst durch das Christentum zu einer Zivilisation fähig;”

Ja, die Europäer wurden erst durch das Christentum zu einer Zivilisation fähig – oder anders, erst das Christentum ermöglicht das was Zivilisation genannt werden kann. Davor war es Despotismus, Machtgebahren, Sadismus und knallharte Diktatur – auch das alte Griechenland und vor allem das klassische Römische Imperium. Die anderen Kulturen waren noch eine Stufe darunter, was gar nicht anders geht – bei der Bewachsung.

“- achtet nicht auf „die Juden“, weil es die erstens gar nicht wirklich gibt und zweitens jeder paranoid ist, der „die Juden“ als verantwortlich für den Verfall des Westens sieht, und sich bloß daran vorbeischwindeln will, daß die blöden Weißen selber schuld an ihrer Misere sind, weil sie ja nicht auf die Zersetzungspropaganda hätten hereinfallen müssen;”

Wenn die Menschen dem Fernsehen glauben, sind sie schlicht leichtgläubig. Sie sind selbst Verantwortlich für ihr Handeln – wie jeder Mensch auch. Massive Propaganda muss man nicht glauben, weder innerhalb der Sowjetunion noch in der Mediendiktatur des Westens. Es ist wichtig und richtig die Mechanismen zu verstehen und sich quasi mental zu rüsten aber der wirkliche Gegner ist nicht “der Jude”, sondern “das Böse”. Dieses ist inhärent in jedem Menschen vorhanden – ein Teil seines Wesens. Dabei ist das Wissen um das Böse wichtiger, als das Wissen um Menschengruppen die Böses tun. Sowohl die Bibel als auch alte Kindermärchen vermitteln mehr über das Wesen des Bösen als Analysen.

“- Kritik an Hollywood ist irrelevant; Filme sind ja bloß Filme, man muß doch nicht glauben, was da propagiert wird;”

Ich glaube nicht an Filme, ich glaube an Gott. Darum haben Filme nur minimalen Einfluss auf mich. Das Bewusstsein, welches hinter der konzeption von Propaganda und der Filme steht ist sich dessen bewusst. Es ist auf die Neuheiden ausgerichtet, Gedankenheiden, Kulte, verlorene atomisierte Menschen. Damit sollen neue und zum Teil kurzlebige Kulte entstehen welche die Generationen isolieren, neue “Sprachen” generieren und so weiter. Nimmt man sich selbst als mitglied einer zur Wahrheit hin gewendeten spirituellen Gemeinschaft wahr – und lebt das aktiv mit anderen – dann kann man dem widerstehen. Ist die spirituelle Gemeinschaft irgendwelchen Dingen hingewand (Dem Konzept eines Volkes als absoluten Punkt der Existenz, oder einer Sprache, oder einer Firma, einer Partei, einer Denkweise) ist man durch den Gegenstand der Gemeinschaft angreifbar. Die Nazis hatten die rassische Überlegenheit – in dem Moment wo bewiesen worden ist das die überlegene Rasse besiegt werden konnte, hat die “rassische Überlegenheit” ihre Macht verloren. Der Götze ist sterblich.

“- Rasse und Nation sind bedeutungslos, rassisch-nationale Projekte sind „widerlegbar“ und zum Scheitern verurteilt;”

Diese Dinge sind als absolute, einzige Identitätsstifter bedeutungslos. Es heisst nicht “für das Vaterland” sondern “für Gott und Vaterland”. Und der Vater des Landes ist nicht der eigene biologische Vater, sondern Gottvater. Das Vaterland ist “das Land Gottes” und wir sind die Kinder Gottes. Wenn Nationen als das höchste angesehen werden, werden die Nationen bestrebt sein dies zu belegen. Es entsteht ein psychologischer Automatismus der “rangordnung”. Jede Nation wird die andere besiegen. Bei Rassen ebenso – dann geht es los mit den Viertel- und achtelariern usw..

Die Frage ist dann: “Wer ist besser, wichtiger, cooler, höherrangiger und anhand von was bestimmen wir das.” Dies wird mit tödlicher einhundertprozentiger Wahrscheinlichkeit kommen. Es kam bei den Sowjets, bei den Nazis, bei den Jakobinern, Chinesen – wir Menschen sind fehlerhaft.

“- Pan-weiße Solidarität könnt ihr vergessen, weil das ja eh nie was wird;”

Pan-weisse Solidarität unter dem Banner der Pan-weissen Solidarität kann man wirklich vergessen. Es wird nicht gehen. Pan-weisse Solidarität unter dem Banner des Kreuzes wird funktionieren. In dem Augenblick ist nämlich nicht die weisse Rasse das höchste, wichtigste und dadurch widerlegbarste sondern die Wahrheit, Gerechtigkeit und Liebe. Wenn weisse Männer sich zusammenrotten weil sie Angst vor dem Tod, der Vernichtung haben und auf der Basis davon handeln – wird es zu einem Gemetzel führen. Wenn sie sich aber zusammenrotten weil sie wissen das sie Kinder Gottes sind und im Rahmen der Wahrheit, Gerechtigkeit und Liebe ein unbedingtes Recht auf Existenz haben – dann ändert sich die ganze Qualität der Bewegung. Ganz zu schweigen davon, das man die Hilfe des Himmels auf seiner Seite hat.

Die spirituelle Seite wird nämlich völlig ausgeblendet, Du siehst das ganze als “Kult” als “Mittel um eine Gemeinschaft zu vereinen”. Ich sage aber, da ist etwas was reagiert und antwortet auf die Anfragen und die Sorgen. Zuverlässig – nur meistens anders als man sich das vorgestellt hat.

Und zum Heidentum – sorry aber was ist nochmal die Innere Weisheit in der Anerkennung der Existenz Thors? Worum geht es da ausser um die Erkenniss des Donners? Seit ihr sicher das da mehr dahinter steckt als nur das? Schon mal überlegt das es schlicht NICHTS dahinter war, genauso wie bei den Aboriginies oder Inkas und Mayas?

Templarii – recognoscere.wordpress.com

Kommentar von templarii — 2. Februar 2012 @ 14:44

42.“Der Nationalist und der Internationalist/Antinationalist haben Recht – gleichzeitig!”
“Der Biowissenschaftler hat Recht innerhalb der Biowissenschaft.”

Dieser Vergleich hinkt schon gewaltig. Nationalisten und Internationalisten haben das selbe Objekt der Betrachtung, während Physiker und Biochemiker andere Teilgebiete beobachten. Wenn Physiker a ein Phänomen beschreibt und Physiker b der das selbe Phänomen beschreibt aber zu völlig anderen Schlüssen kommt, dann können sie eben nicht beide Recht haben.

“Die Welt ist wichtig, das Himmelreich wird sich am Ende der Zeit mit der Welt verbinden.”

Das Ende der Zeit ist eine judäochristliche Vorstellung. Heiden denken eher zyklisch. Also, was solls?

“Ja, die Europäer wurden erst durch das Christentum zu einer Zivilisation fähig – oder anders, erst das Christentum ermöglicht das was Zivilisation genannt werden kann. Davor war es Despotismus, Machtgebahren, Sadismus und knallharte Diktatur – auch das alte Griechenland und vor allem das klassische Römische Imperium.”

Diese Aussage hat nun aber wirklich viereckige Räder und nicht runde. Die Demokratie, also das Gegenteil von Despotismus und knallharter Diktatur, ist eine ureuropäische und somit eine urheidnische Erfindung. Das HRR trug wohl despotischere Züge als die Formen der Demokratie die in griechischen und zum Teil in skandinavischen Gesellschaften entwickelt wurde.

“Nimmt man sich selbst als mitglied einer zur Wahrheit hin gewendeten spirituellen Gemeinschaft wahr – und lebt das aktiv mit anderen – dann kann man dem widerstehen.”

Richtig. Dazu ist aber nicht nur das Christentum in der Lage.

“Wenn Nationen als das höchste angesehen werden, werden die Nationen bestrebt sein dies zu belegen. Es entsteht ein psychologischer Automatismus der „rangordnung“. Jede Nation wird die andere besiegen. Bei Rassen ebenso – dann geht es los mit den Viertel- und achtelariern usw.. ”

Das funktioniert auch so rum: Wenn der eine Gott als das höchste angesehen wird, dann werden die Gläubigen bestrebt sein dies zu belegen. Es entsteht ein psychologischer Automatismus der “Rangordnung”. Jede Glaubensgemeinschaft wird die andere besiegen. Bei Dogmen ebenso – dann geht es los mit den Häretikern und den Schismen usw.

“Ganz zu schweigen davon, das man die Hilfe des Himmels auf seiner Seite hat. ”

Hat nicht Stalin einmal gefragt wieviele Divisionen der Vatikan hat?

“Und zum Heidentum – sorry aber was ist nochmal die Innere Weisheit in der Anerkennung der Existenz Thors? Worum geht es da ausser um die Erkenniss des Donners? Seit ihr sicher das da mehr dahinter steckt als nur das?”

Ja da bin ich mir ganz sicher. Aber genug von dem, ich habe ja schon angemerkt das ich nicht in der Lage bin all die Implikationen und Konsequenzen zu formulieren. Es ist unmöglich, das muss jeder Mensch für sich selber entdecken wegen der Informationsmenge und der Veränderungen in dem eigenen Denken.

Kommentar von nino — 2. Februar 2012 @ 19:58

43.“Böse Feinde sind sie – nichts ist rachsüchtiger als ihre Demut. Und leicht besudelt sich der, welcher sie angreift…”

Kommentar von Hildesvin — 2. Februar 2012 @ 21:29

44.@Templarii

Diese Fragen sind derzeit nicht vorranging. Sowohl Deine Heimat als auch unsere entvölkern sich im Zeitraffer und mehr und mehr Vorausbedingungen und Grundlagen jeglicher politischer Souveränität werden abgepresst, aufgegeben und verspielt. Hand in Hand damit geht der Zug hin zu einer neuen Schuldknechtschaft ernormen Ausmaßes und einer scheibchenweise Verelendung und Verblödung (schon deutlicher spürbar).

Da freu ich mich doch, dass mir hier niemand was wegnehmen will und auch keiner händereibend darauf warted, dass ich von der Schippe springe und einem neuen, blöderen Sheeple Platz mache. Das ist doch schon ziemlich viel, in heutigen Zeiten. Mit Wut oder erhobenem Zeigefinger bringt man außerdem niemandem das Evangelium nahe. Gucke da, lieber Bruder!

http://www.apologetics315.com/2012/01/10-pitfalls-of-foolish-apologist.html

An eine panweiße Solidarität kann ich auch nicht wirklich glauben und empfinde sie nicht, aber abschreiben muss ich diese Idee deswegen nicht. Wer weiß, welche Ausmaße der momentan vor allem psychologische und ökonomische Krieg gegen uns noch annehmen wird. Wir Christen müssen leider auch zur Kenntnis nehmen, dass die Kirche uns in unserer existentiellen Krise ziemlich allein lässt. Mehr noch, es ist schwer überhaupt einen Gottesdient zu
finden, in dem nicht direkt oder indirekt Multikulti abgefeiert wird. Nicht wenige versuchen sogar den Gedanken daran, dass die Deutschen/Weißen auch ein Lebensrecht als Volk haben als inkompatibel mit dem Katholizismus zu erklären und falls die Kein-Mensch-ist-illegal-Katholiken auch die Zukunft der Kirche bestimmen werden, dann könnte das das Ende des europäischen Christentums bedeuten. Egal wie entsetzlich wir das finden mögen. kein Volk wird sich auf Dauer sein Lebensrecht in Abrede stellen lassen, um einer pervertierten Religionsauffassung zu folgen.

Für uns ist nicht mehr die Zeit auf dem hohen Ross zu sitzen, sondern uns drum zu kümmern, dass die wenigen nicht-pc Gemeinden gedeihen können.

Kommentar von Monalisa — 2. Februar 2012 @ 23:11

45.@ Templarii

Als “langjähriger” Christ möchte ich Ihnen sagen, dass Sie fünfhundert Jahre zu spät geboren wurden. Ich vermute Sie sind ein relativ “neuer” Christ, nur das erklärt Ihre Inbrunst und Ihr stellenweises Ausblenden der Realität.

@ Monalisa

Ihr Kommentar überrascht mich wenn ich mich an frühere erinnere.

Kommentar von submarine — 3. Februar 2012 @ 16:03

46.Monalisa: Auch ich nehme mit Überraschung und Freude zur Kenntnis, dass Du anscheinend einige Positionen überdacht hast. Mit national gesinnten Christen, die nicht “auf dem hohen Ross” sitzen diskutiere ich gerne, denn wir haben ein gemeinsames Ziel. An Templers Kommentaren stört mich auch keineswegs der christliche Inhalt, sondern dass er ihn gleichsam von der Kanzel herab predigt (und dann auch noch jede Woche den selben Sermon – vielleicht hättest Du Priester werden sollen, Templer?!) und anscheinend glaubt, wir müssten dafür auch noch dankbar sein.

Wer nach all den wirklich guten und anregenden Diskussionen, die wir hier zum Thema geführt haben, immer noch das Gleiche erzählt, wie davor (Germanen waren doofe Barbaren, die nix konnten) und sich dabei auch noch widerspricht (die gepriesenen Römer und Griechen waren ja auch Heiden und keine Christen, zumindest bis Konstantin) und dann auch noch sagt, Deep Roots würde “die spirituelle Seite ausblenden” (nach allem, was wir zum Thema Spiritualität gemacht haben!), der bewegt sich auf dünnem Eis. Es entsteht nämlich der Eindruck, dass hier nicht sachlich diskutiert werden will, sondern eben gepredigt. Und Predigten braucht dieser Blog nicht.

Und nur der Deutlichkeit halber: Eine andere Meinung als wir darf jeder haben und hier gern äußern (wir haben beileibe nicht bei jedem Thema alle die gleiche Meinung!!!), aber wer sich weigert auf unsere Argumente einzugehen (und das jetzt seit Monaten!), der erweckt den Eindruck, dass er hier nur stören und Unfrieden stiften will.

Kommentar von Kairos — 3. Februar 2012 @ 17:29

47.@Submarine

Dass mich das christliche Bodenpersonal mal so weit bringen würde, hätte ich früher auch nicht gedacht.

Kommentar von Monalisa — 3. Februar 2012 @ 17:31

48.@ Templarii: Ich habe außerdem noch bemerkt, daß die „Räder“ Deiner Argumentation in der Zwischenzeit nicht runder geworden sind. Nicht einmal beim Design gibt es Abwechslung.
Dafür hast Du Dir „zufälligerweise“ genau diese Zeit, in der ich mich in die extrem zeitaufwendige Übersetzung von „CofC“ vertieft habe, für einen Neuaufguß Deiner ewig gleichen Predigt ausgesucht. Ich sehe nicht ein, warum wir jedesmal wieder die Argumente hervorkramen sollen, die wir schon früher dazu gebracht haben bzw. die in den hier erschienenen Artikeln enthalten sind. Deshalb hier nochmal zum letzen Mal die wesentlichen Punkte:

Die Europäer wurden nicht erst durch das Christentum zivilisationsfähig, sondern sind aufgrund ihrer Natur eine der beiden zivilisationsfähigsten Rassen (neben den Ostasiaten), die diese Welt hervorgebracht hat. Und die mittel- und nordeuropäischen Völker unterschieden sich in ihrer Zivilisationsfähigkeit in nichts von den Griechen und Römern; daß dort in der Antike noch keine so entwickelte Zivilisation entstanden war wie in der zeitgenössischen europäischen Mittelmeerwelt lag allein an der noch geringeren Bevölkerungsdichte, die in diesen Gebieten im Anschluß an die Eiszeit erst noch wachsen mußte. Auch ist Despotismus kein Wesenszug der europäischen Kultur, sondern kam erst durch das schlechte Beispiel des Orients zu uns, wo auch die entsprechenden absolutistischen bis totalitären Gottesbilder beheimatet waren. Dagegen sind einvernehmliche, republikanische Herrschaftsformen ein Merkmal der Europäer, wie man nicht nur am Beispiel des antiken Griechenlands und der römischen Republik sieht, sondern auch anhand der Geschichte Islands, wo sich die hohe staatsbürgerliche Reife der wikingischen Kolonisten daran zeigte, daß sie sogar ohne König oder sonstiges Staatsoberhaupt auskamen. Besonders bemerkenswert ist, daß sich dieses System quasi im Wildwuchs unter unabhängig voneinander dorthin übersiedelten Menschen entwickelte.

Dagegen sind nichtweiße Völker auch nach bis zu einem halben Jahrtausend nachdem sie das Christentum übernahmen noch nicht in der Lage gewesen, von sich aus ein dem unsrigen vergleichbares Zivilisationsniveau zu halten oder überhaupt erst zu erreichen. Und in dem Maße, wie der weiße Einfluß in diesen Ländern schwindet, nimmt auch das Zivilisationsniveau wieder ab.

Es ist daher offenkundig, daß sowohl eine Zivilisation in europäischem Sinn als auch ein Christentum im europäischen Sinn nur mit auch genetisch europäischen Menschen möglich ist. Deshalb ist die Erhaltung der weißen Rasse eine unabdingbare Grundvoraussetzung für den Erhalt der beiden vorgenannten Dinge.

Mit Deinem Vorwurf der Leichgläubigkeit gegenüber der jüdischen Propaganda machst Du Dir es auch viel zu leicht. Hier paßt wiederum Osimandias Rattengift-Analogie Heidentum IV: Ultima Thule (Kommentar # 25). Wir haben es hier ja nicht mit plumper, sofort als solcher erkennbarer Propaganda im Ostblockstil zu tun, sondern mit sehr raffiniert im Subtext untergebrachter und in schleichend erhöhter Dosis verabreichter Propaganda. Es wird ja kein Mensch mit allem notwendigen Wissen über die Welt geboren, sondern muß dieses Wissen im Laufe seines Heranwachsens erwerben und braucht Rollenvorbilder. Und wenn so ein junger Mensch von Kindheit an aus Film und Fernsehen nur solche Propaganda aufnimmt (oft gar nicht so vordergründig, sondern so nebenher über das, was die Film- und Fernsehhelden gut oder schlecht finden, wie sie sich verhalten oder wie die Schurken so sind) und diese Propaganda sich auch nicht von dem unterscheidet, was er sonst noch von Lehrern, Zeitungen, NGOs, Politikern etc. vorgesetzt bekommt, dann ist es sehr schwer zu erkennen, daß das alles Propaganda ist. Deshalb ist es auch so wichtig, daß diejenigen, die diese Propaganda samt der dahintersteckenden Agenda zuerst durchschauen, auch die anderen darauf aufmerksam machen, damit diese ebenfalls nicht mehr darauf hereinfallen.

Daß die Stoßrichtung Deiner Predigerei beharrlich dahin geht, Judenapologetik zu betreiben, ihre Zersetzungstätigkeit zu relativieren bzw. mit einem „selber schuld“ den Weißen anzuhängen oder dieselbe Agenda aus vorgeblich christlichen Gründen zu rechtfertigen, ist schon sehr verdächtig. Entweder bist Du selber einer von denen (eventuell konvertiert) oder ein Beweis dafür, daß das ideologische Christentum (im Unterschied zum implizit weißen europäischen Volkschristentum) ein Einfallstor für Manipulation in jüdischem Sinne ist.

Es steht Dir ja frei, eine Art neuer Paulus sein zu wollen, aber dafür hast Du Deinen eigenen Blog, wo Du Gebetsmühlen drehen und verbale Gebetsteppiche ausbreiten kannst soviel Du willst. Falls Du dort unter Lesermangel leiden solltest, so wäre das Dein Problem. Ich sehe nicht ein, warum wir uns die Kommentarstränge auf AdS damit zuspammen lassen und immer wieder unsere kostbare Zeit dafür aufwenden sollen, auf Varianten der immergleichen Soße einzugehen.

@ Monalisa: ich schließe mich Kairos’ Freudenbekundung an. Ich hatte eigentlich vorgehabt, vor Inangriffnahme der CofC-Übersetzungsarbeit einen Artikel mit dem Titel „Volkschristentum und implizites Weißentum“ zu bringen, aber die durch den Blog-Umzug bedingte Verzögerung in Verbindung mit meinem Vorsatz, noch im Januar mit „CofC“ anzufangen, haben das verhindert. Vielleicht wird’s aber doch irgendwann mal was damit…

Kommentar von Deep Roots — 3. Februar 2012 @ 19:27

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