Phänomen Massenvergewaltigung von Europäern durch Muslime
Von Michael Mannheimer
Massenvergewaltigung westlicher Mädchen und Frauen durch muslimische Immigranten und/oder deren Nachkommen sind mittlerweile längst zu einem Phänomen nicht nur in Schweden, sondern in weiten Teilen Nord- und Westeuropas, aber auch schon in Australien geworden. Wie immer wird auch dieses Phänomen von denen ignoriert und totgeschwiegen, die sie eingeschleppt haben: den linksorientierten Medien und linksgrünen Politikern. Mehr noch: die wenigen Mutigen, die es dennoch wagen sollten, auf solche Missstände aufmerksam zu machen, werden gnadenlos stigmatisiert und – wenn es sein muss – auch vor Gericht gezerrt. So erhielt der australische Journalist Paul Sheehan eine Anzeige wegen „Rassismus“ und „Anstiftung zum Rassenhass“.
Sein Verbrechen: er hatte es gewagt, über Gruppenvergewaltigungen und die auch ansonsten hohe Kriminalitätsrate in den muslimischen Vierteln Sydneys zu berichten.
Sogar einer seiner Kollegen, der Journalist David Marr, distanzierte sich von Sheehan und nannte dessen Reportage „schändlich“. Und der Vize-Präsident der australisch-libanesischen Moslemvereinigung bezeichnete es als „ziemlich unfair“, die ethnische Herkunft der Vergewaltiger zu veröffentlichen.
Aber auch die BBC nahm 2004 eine vorgesehene Dokumentation über den sexuellen Missbrauch weißer englischer Mädchen durch pakistanische und andere muslimische Männer aus dem Programm, nachdem die Polizei vor der Gefahr des Anwachsens ethnischer Spannungen gewarnt hatte. Der Sender, so ein Sprecher der BBC, sei sich seiner Verantwortung für die Gesellschaft bewusst
(Open speech: „Vergewaltigungen durch Migranten. Vergewaltigungsepidemie in westlichen Ländern“).
Die Politiccal Correctness erfordert das Verschweigen von Verbrechen durch im migranten – während sie gleichzeitig wesentlich harmlosere Vergegen Einheimischer zu Medienskandalen aufbauscht. Damit wird die einheimische Bevölkerung über Trends und Auswüchse, aber auch über die ihr drohende Gefahren seitens gewaltbereiter Immigranten desinformiert und belogen und kann sich weder durch politische Aktionen noch anderweitig gegen ihre akute und weit überdurchschnittliche Gefährdungslage zur Wehr setzen. Political Correctness erfüllt damit im Wesentlichen den Straftatbestand der Begünstigung von Schwer- und Schwerstverbrechen durch Medien und Politik sowie der unterlassenen Hilfeleistung gegenüber denjenigen Einheimischen, die selbst Opfer jener unbekannten Gefähr durch Immigranten geworden sind. Es gilt, die Verantwortlich dafür gerichtlich zur Verantwortung zu ziehen.
Die Rolle des Islam bei den Massenvergewaltigungen
Bei den Massenvergewaltigungen handelt es sich dabei um ein ganz originäres Phänomen des Islam selbst: nämlich dessen Verachtung gegenüber der Frau im allgemeinen – und dessen Verachtung gegenüber „ungläubigen“ Frauen im speziellen. So ist die Vergewaltigung „ungläubiger“ Frauen eine der ältesten Varianten des islamischen Dschihads. Seit 1400 Jahren wird dieses Mittel systematisch dazu eingesetzt, nicht-muslimische Frauen zu schwängern, um sie dann mit Muslimen zwangszuverheiraten und somit zu islamisieren.
Eine Praxis, die bis in die Gegenwart fortdauert in all denjenigen Ländern, in denen eine nennenswerte christliche Diaspora lebt: so etwa in Pakistan, Indien, Nigeria, Ägypten, Irak, Sudan, Afghanistan – aber mittlerweile auch längst in denjenigen westlichen Ländern, die über eine nennenswert große Minorität muslimischer Immigranten verfügen. (vgl. hierzu: Michael Mannheimer: „Weltweite Christenverfolgung durch den Islam“).
Imame ermuntern muslimische Männer zur Vergewaltigung „ungläubiger“ Mädchen und Frauen
Islamische Männer vergewaltigen nicht-muslimische Frauen aus ethnisch-religiösen Gründen und werden dazu explizit seitens ihrer Imame ermuntert, ja sogar aufgefordert. In Sydney etwa erklärte Sheik Faiz Mohammed während eines Vortrages seinen Zuhörern,
dass Vergewaltigungsopfer niemand anderen anzuklagen hätten als nur sich selbst.
Frauen in knapper Kleidung würden Männer zur Vergewaltigung geradezu einladen. Denn, so der Scheich, westliche Mädchen seien allesamt „Huren und Schlampen“.
Ein anderer Islamgelehrter, der ägyptische Gelehrte Sheik Yusaf al-Qaradawi, verkündete 2004 in London,
nicht die Vergewaltiger, sondern die Vergewaltigungsopfer müssten bestraft werden, sofern sie sich nicht angemessen gekleidet hätten.
Denn, so der Sheik, wer ohne Kopftuch und islamisch korrekte Verhüllung herumliefe, habe seine Vergewaltigung geradezu provoziert, wenn nicht gar gewollt. Auch in Kopenhagen ließ der islamische Mufti Shahid Mehdi verlauten, dass Mädchen, die kein Kopftuch trügen, um eine Vergewaltigung geradezu bitten würden.
Dementsprechend erklären viele Vergewaltiger vor Gericht, dass sie nicht glauben, mit ihrer Vergewaltigung überhaupt ein Verbrechen begangen zu haben. Schließlich habe sich ja jemand um das Mädchen „gekümmert“, und außerdem würden westliche Mädchen es sowieso mit allen Männern treiben. Moslemische Mädchen dagegen wären rein und müssten ihre Jungfräulichkeit auf jeden Fall für ihren zukünftigen Mann bewahren, da sie sonst Schande über sich und die Familie bringen würden (und dafür mit Tod bezahlen müssen, wie er verschwieg).
Die meisten moslemischen Jugendlichen gaben zu, ihre sexuellen Bedürfnisse mit westlichen Mädchen auszuleben, später aber auf jeden Fall eine „reine“ islamische Frau heiraten zu wollen.
„Many immigrant boys have Swedish girlfriends when they are teenagers. But when they get married, they get a proper woman from their own culture who has never been with a boy. That’s what I am going to do. I don’t have too much respect for Swedish girls. I guess you can say they get fucked to pieces.“
(Frontpage Magazine: „Muslim Rape Wave in Sweden“, 15.12.2005)
Beispiel Schweden:
Massenvergewaltigungen und sonstige Schwerstkriminalität
Zur gleichen Zeit gab es in Schweden im Zuge einer nie dagewesenen Einwanderungswelle einen geradezu explosiven Anstieg jeglicher Form von Gewalt (Fjordman: “Steep Rise in Crime”, 08.09.2005). Politisch korrekt wird jener Umstand in Schweden sowohl durch die Politik (Politiker würden nie im Traum eine kausale Verbindung zwischen Einwanderung und Kriminalität herstellen) als auch seitens der Medien totgeschwiegen. In einem der seltenen Fälle von wahrheitsgemäßer Berichterstattung enthüllte das sozialdemokratische (sic!) Boulevardmagazin Aftonbladet,
dass neun von zehn der kriminellsten ethnischen Gruppierungen Muslime sind –
ein Trend, der sich in den anderen europäischen Metropolen nahezu identisch wiederfindet. (Beispiel Frankreich: dort machen die Muslime „nur“ zehn Prozent der Bevölkerung aus, stellen aber 70 (!) Prozent aller französischen Gefängnis-Insassen).
So hat sich die Zahl der Vergewaltigungen in Schweden in nur wenig mehr als 20 Jahren vervierfacht („Immigrant Rape Wave in Sweden“, 12.12.2005), wobei Vergewaltigung von Kindern unter 15 Jahren (vor der Immigration ein nahezu unbekanntes Phänomen in Schweden) heute sechs Mal so häufig wie vor nur einer Generation vorkommen. In Schweden ansässige Ausländer aus Algerien, Libyen, Marokko und Tunesien dominieren die Gruppe der Verdächtigen. Die Rechtsanwältin Christine Hjelm, die Vergewaltigungsfälle an einem Gericht erforscht hat, fand heraus, dass
85 Prozent der verurteilten Vergewaltiger entweder im Ausland oder von ausländischen Eltern geboren worden waren
(Hanne Kjöller: „En riktig våldtäktsman“, in: OPINION, 04.11.2005).
Das norwegische Blatt Aftenposten zog jetzt mit neuesten Erkenntnissen zu diesem Thema nach.
Demnach sind alle Vergewaltiger, die in den letzten drei Jahren für Vergewaltigungen angezeigt wurden, Einwanderer mit „nicht-westlichem Hintergrund“
(KRISTJAN MOLSTAD: „Innvandrere bak alle anmeldte overfallsvoldtekter i Oslo“, 16.04.2004)
– was auch in Schweden die politisch korrekte Umschreibung für muslimische Immigranten ist. In diesem Bericht wird Hanne Kristin Rohde, Chefin der Osloer Polizeisektion für Gewalt und Sittlichkeitsverbrechen, folgendermaßen zitiert:
„Zahlen der Osloer Polizeisektion für Gewalt- und Sittlichkeitsverbrechen zeigen, dass alle 41 angezeigten Überfallsvergewaltigungen von 2006-2008 von nicht-westlichen Tätern begangen wurden….
Die Täter sind relativ junge Männer, die aus anderen Ländern kommen. Sie sind häufig Asylbewerber und kommen oft aus traumatisierten Ländern oder Ländern mit einem ganz anderen Frauenbild, als wir in Norwegen haben. Es sind Männer mit kurdischem oder oder afrikanischem Hintergrund, die die Statistik dominieren, und die Polizei meint, dass mehr vorbeugende Arbeit bei Männern mit Migrationshintergrund nötig ist.“ (ebd.)
Die Opfer
Eines der seltenen Photo-Beweise eines Vergewaltigungsopfers in Schweden. So sah die Schwedin Jenny aus, nachdem sie von Spaziergängern in einem Waldstück gefunden wurde. Sie wurde von vier Muslimen mehrfach vergewaltigt und so oft geschlagen, bis sie bewusstlos liegenblieb. Das Photo wurde unmittelbar nach ihrem Eintreffen im Krankenhaus Göteborgs aufgenommen (Quelle: Fjordman: „Muslim Rape Wave in Sweden“, In: FRONTPAGEMAG, December 15, 2005).
Die Täter wurden nur als Scherenschnitt-Silhouette gezeigt
Auf dem Foto oben sind die vier Vergewaltiger der Schwedin, die von der Presse als „zwei Männer aus Schweden, einer aus Finnland und einer aus Somalia“ vorgestellt wurden und über die nur in einer kleinen Rubrik an hinterer Seite berichtet wurde. Zu Beginn des Prozesses zeigte die Presse keine Fotos der vier Muslime, sondern – politisch korrekt – nur deren Silhouette (die jeweils linke Darstellung) und belog mit ihrer unfassbaren Berichterstattung ihre eigene Bevölkerung über den tatsächlichen Hintergrund der Tat und der Täter.
Die Geschlechterapartheids-Religion Islam bedroht existemntiell die Fortschritte der Emanzipation in den westlichen Ländern
Das sind nur einige der symptomatischen Auswüchse des geschichtlich beispiellosen Geschlechterapartheid-Systems namens Islam, jener archaisch-totalitären Männerherrschaft Ewiggestriger, die sich seit 1400 Jahren erfolgreich als Religion tarnt.
Die oben genannten kriminellen, gleichwohl religiös begründeten Auswüchse zeigen, dass die islamische Immigration nicht nur materielle, sondern weit mehr als das, ungeheure ideelle Schäden in der gewachsenen, sich auf christlichen und griechisch-römischen Werten gründenden europäischen Kultur und Gesellschaft hinterlässt. Die europäische Aufklärung, die zur Menschenrechtsdeklaration der UN geführt hat, in welcher Gleichheit des Individuums vor dem Gesetz, Gleichheit von Mann und Frau, Meinungs- und Versammlungsfreiheit u.v.m. zu unveräußerlichen Grundrechten eines jeden Menschen erkoren wurde, stellt die vermutlich größte soziale Errungenschaft der bisherigen menschlichen Zivilisation dar. Doch unter dem moralisch fragwürdigen und rechtlich durch nichts gedeckten Hinweis auf eine sog. „Religionsfreiheit“ ist es den linksgrünen Werte-Relativisten (in Zusammenarbeit mit zahlreichen Politikern, Journalisten und sonstigen Intellektuellen des bürgerlichen Lagers) gelungen, diese Werte in einem Ausmaß zugunsten des Islam und dessen menschen- und frauenfeindlichen Gesetzen auszuhöhlen, wie es vor Jahrzehnten noch für unvorstellbar gehalten worden wäre.
Eine jener Werte-Relativierer ist die Osloer Anthropologie-Professorin Unni Wikan. Angesichts der Vergewaltigungswelle durch Muslime in Norwegen rät sie ihren Geschlechtsgenossinnen allen Ernstes, doch bitteschön die Tatsache zur Kenntnis zu nehmen, dass deren freizügige Art, sich zu bekleiden, von den muslimischen Männern nun mal als provokativ und direkte Aufforderung zum Sex aufgefasst würden. Wikan ist nur eines von zahllosen Beispielen, wie fehlgeleitete akademische Wirrköpfe den Islam bei der Kolonisierung Europas aktiv unterstützen.
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Autor: Michael Mannheimer
Datum: Donnerstag, 8. Dezember 2011 5:17
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bording
Donnerstag, 8. Dezember 2011 14:56
1
Man muss ja auf die religiösen GEFÜHLE der Vergewaltiger rücksicht nehmen…..??
Allah verzeiht ihnen ja wenn sie 5x am Tag sich zu Boden werfen und Allah anflehen mit ihnen gnädig zu verfahren……!!
Sie kennen die Gefühle anderer nicht, weil sie hoch über allen ANDEREN stehen, die sich ihnen unterzuordnen haben……Wie ihnen der Koran dies einredet…
unGrün
Donnerstag, 8. Dezember 2011 15:33
2
Einfach unfassbar was diese wirklich dumme politische Korrektheit von uns verlangt. Man müsste genau diese Ideologie vor Gericht zerren und ihre Verlogenheit offenbaren. Selbige, vor allem deren Vertreter, im Prozess zu hohen Schadenersatzzahlungen an die vielen Opfer verurteilen und im Abschluß diese Ideologie gleichsetzen mit dem Naziterror und verbieten. Etwas anderes hat diese politische Dummheit nicht verdient.
Hinzu kommen müsste noch, diese linke Parteipopanz direkt verantwortlich zu machen für die Übervölkerung und die damit einhergehende Gewalt gegen das eigene Volk. Ach ja, nicht zu vergessen der Eidbruch zu Lasten des deutschen Volkes.
Da kommt bestimmt noch weit mehr zusammen.
Das diese Volkszertreter immer wieder gewählt werden ist ein Armutszeugnis, ein Offenbarungseid der Unkenntniss. Denn das gesamte deutsche Volk wird ja bewusst dumm gehalten, damit die Macht dort bleibt, wo sie ist.
Unfassabar, aber eine weltweite Infektion diese politische Korrektheit. Das ist mehr denn je eine geistige Krankheit, ein ideologischer Wahn der abgeschafft und verboten gehört, weil er dem gesunden Menschenverstand vollkommen zuwieder läuft.
Andy
Donnerstag, 8. Dezember 2011 16:41
3
Ich habe die Vermutung, Prof. Unni Wikan wird der falschen Seite zugerechnet:
http://islamineurope.blogspot.com/2007/04/norway-professor-unni-wikan-on-rape.html
Da ich leider kein Norwegisch kann, kann ich dies nicht weiter überprüfen.
Augensand
Donnerstag, 8. Dezember 2011 22:38
4
Ein Volk das zuschaut und schweigt hat diese Praktiken der kranken Allah-Anhänger nicht anders verdient. Es soll leiden darunter. Jedenfalls werde ich für dieses schweigsame Volk nicht die geringste Energie investieren.
Dieses Volk soll das Leiden annehmen, das sie verdient haben.
Zur Journalie: Schweigen bedeutet Zustimmung. Ihr stimmt dem Verbrechen zu, durch Euer Schweigen was hier passiert in Europa, dadurch habt Ihr Euch höchstgradig schuldig gemacht. Ich hoffe Ihr könnt Euch des Fluches der Schuldigkeit in Zukunft entziehen. Viel Glück dazu, ich meinte GLÜCK.
Quatschblöker
Freitag, 9. Dezember 2011 8:41
5
Ein Volk soll bei etwas zuschauen wovon es nichts weiß?
Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß!
Dank den Medien.
Plebiszit
Freitag, 9. Dezember 2011 22:29
6
ich kann immer nur wieder dieses video zur Abschreckung und Verbreitung insb. an Frauen und Mädchen und die eigenen Kinder empfehlen
http://ebaumnation.com/2010/06/10/-how-to-get-a-girls-digits
Auch dieser Link ist ein Wecker.
http://forum.1001geschichte.de/viewtopic.php?f=27&t=4922
In Norwegen soll es eine Frauenbewegung oder gar Partei geben welch propagiert nur mit Arabern ins Bett zusteigen. Habe leider den Quellennachweis verloren.
Gute Recherche und Lob an Michael Mannheimer, chapeau
moderne muslimin
Freitag, 6. April 2012 19:11
7
Hallo erstmal. Deine Wut ist nachvollziehbar. Auch ich seh nicht ein, warum diese sogenannten Muslime Mädchen vergewaltigen und es für richtig halten. Als ich deinen Artikel gelesen habe, habe ich mich in Grund und Boden für meine Landleute geschämt. Gleichzeitig stieg auch in mir Wut über sie auf. Allerdings muss ich dir sagen, dass solche Aktionen vom Islam nicht gewollt sind und nie gepredigt wurden. Diese Imame, die du zitierst sind allesamt Imame die nach, zum Beispiel, London geholt wurden, um Vorbeter zu sein. Jedoch sind viele dieser angeblichen Imame ungebildet, haben es mit viel Anstrengung und Koruption gerademal bis zu 6. Klasse geschafft. Nur weil die Vergewaltigung predigen, heißt es noch lange nicht, dass sowas auch im Koran steht. Solche von dir genannten Denkweisen dieser Männer sind nicht islamisch, sondern kulturell geprägt. So muss ich dir sagen, dass ein, zum Beispiel, ägyptischer Christ genauso tickt wie sein muslimscher Landgenosse. Darüber hinaus verlangt der Koran von Männern und Frauen Keuschheit bis zur Ehe. Diese Pflicht nur auf Frauen abzuwälzen ist nicht islamisch, sondern kulturell bedingt. Außerdem, wenn diese sogenannten Muslime, tatsächlich nach dem Islam leben würden, dann gäbe es so etwas nicht. Bei weiteren fragen und Diskussionsbedarf kannst du mich gerne kontaktieren: yomnamarnissi@yahoo.de
MM
Sie stellen sich entweder blind oder wissend vor den Islam, der die eigentliche Ursache allen Bösen ist. Die negativen Auswüchse des Islam als kulturelle Nebenérscheinungen abzutun, ist absurd. Sollte es dem Islam tatsächlich in seinen 1400 Jahren gelungen sein, das gesamte Leben seiner Menschen zu bestimmen und zu kontrollieren, alle polytheistischen Wurzeln ausgerottet zu haben – aber nicht, solche „kulturellen“ Auswüchse? Das ist blanker Unsinn, den Sie von sich geben. Lesen Sie mal in ihrem Koran nach und Sie werden feststellen,dass sämtliche Aussagen dieser Imaame im Einklang mit diesem bösen Buch stehen.
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