Rabbi Nachum Shifren: „Dient den Juden, oder sterbt“

Von Karl Radl, übersetzt von Deep Roots. Das Original Rabbi Nachum Shifren: ‘Serve the Jews or Die’ erschien am 21. Juni 2011 im VNN Forum.

Ich wurde neulich auf das Vorhandensein eines Videos auf Youtube (1) eines orthodoxen Rabbi Nachum Shifren (2) aus Los Angeles aufmerksam gemacht, der sich an eine Versammlung der „English Defence League“ wandte (die man besser „Israel Defence League“ nennen könnte) (3). Es ist eines jener Videos, bei denen man sich unrein fühlt und die einen großen Wunsch erzeugen, sofort ein Bad zu nehmen.

Darin belehrt Rabbi Shifren sein Publikum, das dem allgemeinen Tenor seiner Bemerkungen zufolge wahrscheinlich seine Halacha nicht von seiner Scharia unterscheiden kann, darüber, daß „ein Krieg stattfindet“ zwischen dem Islam und dem Westn. (4) Er spielt auch darauf an, daß es bei diesem Krieg nicht um Religion per se ginge, sondern daß er vielmehr zwischen den Arabern und der „weißen Rasse“ stattfinde. (5)

Daß Rabbi Shifren zugibt, kein „Inbegriff der Tugend“ (6) zu sein, ist in dem Sinne bemerkenswert, daß er wenigstens in dieser Hinsicht nicht lügt, entweder direkt oder durch Weglassung, und daß er gewiß nicht scherzt bezüglich dessen, daß ihm „Tugend fehlt“.

Interessanterweise verabsäumt Rabbi Shifren es in recht spektakulärer Weise, sein Publikum aus ehrlichen, aber höchst gutgläubigen Briten über das zu informieren, was er selbst als orthodoxer Rabbi glauben muß. Genauer, daß die Juden das Bindeglied zwischen der Welt und dem jüdischen Gott sind (von dem er behauptet, daß ihn die Christen auch anbeten) (7) wie auch daß sie über den Nichtjuden stehen (8) [was dadurch angedeutet wird, daß er offen jene verhöhnt, die bestreiten, daß er Jahwes Willen gegenüber den Nichtjuden repräsentiert]. Er sagt uns jedoch, wenngleich implizit, daß die Juden keine Briten oder Amerikaner sind und eine separate, höhere Existenz haben. (9)

In der Tat spielt er sogar darauf an, daß die Juden die Vereinigten Staaten kontrollieren (10) wie auch den Westen im Allgemeinen (11) und die Amerikaner durch Fernsehen, Drogen (12) und Christentum verdummt haben. (13) Er hat sogar die (heitere) Chutzpe zu behaupten, daß er, als Mitglied einer „religiösen Minderheit“ von „fünf Millionen“ (vermutlich eine grobe Zahl der offiziellen Juden in den Vereinigten Staaten) (14) für ganz Amerika spricht. (15)

Dies wäre natürlich ziemlich seltsam, sofern wir jedoch nicht in Rechnung ziehen, daß sowohl Rabbi Shifrens spezifische Bemerkungen als auch sein Glaubenssystem als orthodoxer jüdischer Rabbi darauf hindeuten, daß er sich als Juden im Allgemeinen und als Rabbi im Besonderen als über Nichtjuden stehend sieht.

Zu seinen spezifischen Bemerkungen, die vielsagend sind sowohl in dem, was sie weglassen, als auch in dem, was darin enthalten ist, gehört, daß er die Schuld für die Macht der Araber im Westen spezifisch darin sucht, daß der christliche Klerus keine ausreichend pro-jüdische Botschaft liefert (16), während er nicht einmal darüber nachdenkt, auch nur einen winzigen Prozentsatz der Schuld an der gegenwärtigen Situation, wie er sie sieht, seinem eigenen Volk und seiner eigenen Religion zu geben.

Stattdessen wirft Rabbi Shifren einfach seinem Publikum vor, „dumme Goyim“ zu sein (17) und der jüdischen Linie nicht sorgfältig genug zu folgen, wie auch daß sie einige der zentralen Annahmen hinter dem Christentum tatsächlich glauben.

Erstaunlicherweise ist das Publikum ausreichend ahnungslos, daß es Rabbi Shifren tatsächlich Beifall klatscht, als er dies sagt, während er satanisch lächelt und sich kurz seinen nächsten Zaubertrick für seine sprichwörtlichen Kunden zurechtlegt. Dieser kleine Trick ist erstaunlicherweise Shifrens Behauptung, daß jene, die den Juden folgen, die „Erleuchteten“ sind (18), was nicht unähnlich dem Versuch ist, dem Publikum eine neue Form von New-Age-Spiritualität zu verkaufen, durch die sie, wenn sie diesen und jenen Unsinn glauben, einige besondere Vergünstigungen im Jenseits genießen würden.

Rabbi Shifren versucht sein Publikum nicht dazu zu bringen, irgendeinen komischen Unsinn zu glauben wie den, der von Rabbi Michael Berg vom berüchtigten Kabbalah Center in Shifrens eigener Gegend verbreitet wird. Stattdessen wiederholt Shifren ständig emotionsbeladene Appelle, daß das Publikum moslemische statt jüdischer Oberherren haben wird, wenn es nichts tut. (19)

Tatsächlich wiederholt Rabbi Shifren das Wort „Kinder“ im Laufe von nur ein paar Minuten so oft, daß man gezwungen ist sich zu fragen, was Sigmund Freud von all dem gehalten hätte. Das ist jedoch ziemlich offenkundig in dem Sinne, daß Freud fast sicher behauptet hätte, Rabbi Shifren wäre von seinen Müttern sexuell mißbraucht worden und wäre nun selber ein Pädophiler (oder irgendsoein psychoanalytisches Gefasel).

Rabbi Shifren imitiert in weiterer Folge die chinesischen Boxer, die Schattenboxen praktizierten im Glauben, daß dies sie immun gegen Kugeln und somit unverwundbar durch Westler machen würde, indem er behauptet, daß diejenigen, die den Juden folgen, „nicht verlieren können“ (20), vermutlich weil Jahwe die Erde mit den dicht geschlossenen Reihen seiner himmlischen Armeen füllen wird, die aus irgendeinem Grund nicht ohne die Hilfe der Juden gewinnen können.

Rabbi Shifren geht aber noch weiter und behauptet ganz offen, daß alle Nichtjuden – die hier von Moslems repräsentiert werden, aber Shifren schließt keine Nichtjuden in seinen Bemerkungen aus und in dem Kontext, in den er sie stellt – , die sich jüdischen Interessen entgegenstellen, ausgelöscht werden sollten (21), da sie „despotisch“ und „bösartig“ sind. (22)

Shifren sagt seinen Zuhörern, daß sie „sich in einem Krieg“ (23) zur Rettung der jüdischen Führung der westlichen Zivilisation befinden (24) und sagt ihnen recht ausdrücklich, daß sie „keine Gefangenen machen“ sollen (d. h. jene massakrieren sollen, die sich gegen die Juden stellen). (25) Er sagt seinem sabbernden Publikum dann weiters, daß König Salomo, „der klügste Mann der Welt“ (und natürlich ein Jude), (26) sie dazu autorisiert hat, die Feinde der Juden total und zutiefst zu hassen (27).

Es ist recht klar, daß Shifren seine leider jubelnden Zuhörer, die wahrscheinlich von nicht wenig angetrunkenem Mut erfüllt sind, dazu ermahnt, hinauszugehen und jene zu ermorden, die gegen die Juden sind (wie durch seine Antworten unermauert werden kann, die er während der Frage-und-Antwort-Phase über Schußwaffen gibt und darüber, daß er will, daß die English Defence League bewaffnet ist, sodaß sie „die Moslems niederwerfen“ können). Er versucht sich dann sofort hinter dem ideologischen Gebüsch der Ersten Verfassungszusatzes zu verstecken (zusammen mit Alan Dershowitz, als er implizit die Anwendung der Folter zur Verteidigung israelischer Interessen befürwortete), aber Rabbi Shifren ist, nachdem er etwas auf der lügnerischen Seite ist, nicht so gut beim Tarnen und sieht wie ein feiger Jude aus, der jeden dazu ermahnt, das zu tun, was er selbst tun möchte, bei dem er aber Angst hat, sich weh zu tun. Ober vielleicht fürchtet er, daß er sich einen Fingernagel brechen könnte?

Shifren geht dann auf das ein, was mit einiger Berechtigung „Wudu-Geschichte“ genannt worden ist, als er irgendeine Art von Rechtfertigung zu konstruieren, warum es absolut notwendig ist hinauszugehen und jene zu töten, die sich dem Willen Israels und seines impotenten „Gottes“ Jahwe entgegenzustellen. Anscheinend sagt man uns, daß es eine riesige moslemische Verschwörung mit Millionen um Millionen von Petrodollars zu ihrer Verfügung gibt (28), die die Kontrolle über die Medien der Welt übernommen hat (29) und gegenwärtig die Geschichte-Lehrbücher umschreibt (30), um „30 Seiten über den Islam“ einzufügen, vermutlich anstelle der „30 Seiten über den Holocaust“.

Rabbi Shifren, der offenkundig eine Art ha-aretz (Ignoramus) über die rabbinische Szene ist, widerspricht sich dann in weiterer Folge, indem er behauptet, daß es gar keine moslemische Verschwörung gibt, sondern eine kommunistische. (31) Er unterstellt auch, daß ein Haufen nebuloser und undefinierter „Linker“ die Medien kontrolliert (32): er bezeichnet sie freundlich als „Gesindel“ [„lowlifes“]. (33) Tatsächlich scheint Rabbi Shifren vergessen zu haben, daß eine sehr große und sehr überproportionale Zahl besagter „Kommunisten“, „Linker“ und „Moslemliebhaber“ selber Juden (34) und Mitglieder seiner anscheinend irrelevanten „fünf Millionen“ sind. (35)

Oh je: Rabbi Shifrens kleines Stück „Wudu-Geschichte“ beginnt sich an den Rändern aufzulösen, oder?

Er greift auf eine Variante der alten linken Ente von den „Petro-Dollars“ zurück, die seine eingebildete „kommunistische Verschwörung“ mysteriöser und undefinierter Insider finanzieren soll, in sehr ähnlicher Weise wie die Linie, die von der John Birch Society nachgeplappert wurde, nachdem sie aufgehört hatte, eine patriotische Organisation zu sein, und bloß ein Vehikel zum „noch schneller noch reicher werden“ für ihren Gründer Robert Welch geworden war.

Es scheint, daß die Juden, wenn sie eine Verschwörungstheorie produzieren, von den leichtgläubigen Goyim erwarten, daß sie sie mit Haken, Leine und Senkblei schlucken, aber wenn jemand einen so bösen Drang hat, auf die Mängel in dieser Verschwörungstheorie hinzuweisen, dann wird er zu einem „bösen Antisemiten“, bis er auf Knien rutschend um Buße bettelt, liebevoll die Füße der Juden küßt und endlich die Absolution von den selbsternannten Herren des Universums erlangt.

Wo sind also die sogenannten „von Moslems und Linken kontrollierten“ Medien, die darüber meckern, daß dieser anscheinende „Pfeiler der jüdischen Gemeinde“ Genozid und Massenmord befürwortet?

Antworten auf einer Postkarte, bitte!

Referenzen:

(1) http://www.youtube.com/watch?v=tplK5…embedded#at=12
(2) Ebd., 05:40 min.
(3) Ebd., 19:52 min.
(4) Ebd., 06:00; 08:.29; 13:53; 14:05; 17:00; 18:34; 20:27 min.
(5) Ebd., 10:14 min.
(6) Ebd., 05:52 min.
(7) Ebd., 09:27; 11:00; 12:10; 13:39 min.
(8) Ebd., 12:57 min.
(9) Ebd., 18:48 min.
(10) Ebd., 06:30 min.
(11) Ebd., 08:09 min.
(12) Ebd., 14:33-37 min.
(13) Ebd., 10:12 min.
(14) Ebd., 08:18 min.
(15) Ebd., 05:30 min.
(16) Ebd., 07:43 min.
(17) Ebd., 14:50 min.
(18) Ebd., 20:06 min.
(19) Ebd., 24:20 min.
(20) Ebd., 16:56 min.
(21) Ebd., 14:25; 15:11 min.
(22) Ebd., 06:50 min.
(23) Ebd., 06:00; 08:29; 13:53; 14:05; 17:00; 18:34; 20:27 min.
(24) Ebd., 09:27; 11:00; 12:10; 13:39 min.
(25) Ebd., 06:14 min.
(26) Ebd., 17:33 min.
(27) Ebd., 17:37; 18:34 min.
(28) Ebd., 06:55 min.
(29) Ebd., 06:39 min.
(30) Ebd., 09:38-42 min.
(31) Ebd., 10:05 min.
(32) Ebd., 06:.40 min.
(33) Ebd., 11:46 min.
(34) Siehe dazu Benjamin Ginsberg, 1994, ‘The Fatal Embrace: Jews and the State’, Erstausgabe, University of Chicago Press: Chicago; David Zurawik, 2003, ’The Jews of Prime Time’, Erstausgabe, Brandeis University Press: Hanover und Paul Buhle, 2004, ‘From the Lower East Side to Hollywood: Jews in American Popular Culture’, Erstausgabe, Verso: New York.
(35) http://www.youtube.com/watch?v=tplK5…embedded#at=12

Dies wurde ursprünglich auf folgender Adresse veröffentlicht: http://semiticcontroversies.blogspot…ws-or-die.html

* * * * * * *

Siehe auch Die Express Group unterstützt jetzt offen die English Defence League von Martin Webster sowie Mit Freunden wie diesen… von Miriam Shaviv.

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14 Kommentare »

1.Wie steht es im Talmud:
“Nur die Juden sind Menschen, die Nichtjuden sind keine Menschen, sondern Tiere” (Goyim = Menschenrinder, Einzahl “Goy” Anmerk. d.Verf.) (Kerethoth 6b Seite 78, Jabmuth 61a)

Ihr Israeliter werdet Menschen genannt, wogegen die Völker der Welt nicht den Namen “Menschen” verdienen, sondern den von Tieren”
(Talmud von Babylon, Schrift Baba Mecia, Blatt 114, Spalte 2)

“Die Kinder und Nachkommen von einem Fremden sind wie die Zucht von Tieren” (Talmud von Babylon, Schrift Jabmuth, Blatt 94, Spalte 2)

“Die Nichtjuden wurden geschaffen, damit sie den Juden als Sklaven dienen” (Midrasch Talpioth 225)

“Die Nichtjuden sind noch mehr zu meiden als kranke Schweine”

(Orach Chaiim 57, 6a)

Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
http://www.sgipt.org/medppp/auserw/mat02.htm

Solange alle Nichtjuden und Nchtmoslems Talmud und Koran nicht selbst gelesen haben, kann jeder Rabbi den gutmütigen Leuten überall auf der Welt die Story vom Gaul erzählen und die Massen werden klatschen und jubeln.

Das was ich gelesen habe ist in hohem Maße unerfreulich. Es wäre interessant zu erfahren, welche Interpretation es dazu von jüdischer Seite gibt? Gibt es überhaupt eine?

Kommentar von submarine — 22. September 2011 @ 17:48

2.“Leider ist dieses Video, das Musik von SME beinhaltet, in Deutschland nicht verfügbar, da die GEMA die Verlagsrechte hieran nicht eingeräumt hat.”

Is klar…

Kommentar von Kairos — 22. September 2011 @ 17:58

3.Hallo Kairos!

So habe ich es gesehen:
http://5.hidemyass.com/ip-1/encoded/Oi8vd3d3LnlvdXR1YmUuY29tL3dhdGNoP3Y9dHBsSzVHejN4SW8mZmVhdHVyZT1wbGF5ZXJfZW1iZWRkZQ%3D%3D&f=norefer

Kommentar von Meyer — 22. September 2011 @ 18:47

4.Is klar…

Hab ich auch gedacht!

Wer das Video auch vom Tal der Ahnungslosen aus sehen möchte:

Hide my Ass!

und dort einfach den Link eingeben. Dann denkt youtube, man wäre ein Ami und gibt es frei 8)

Kommentar von osimandia — 22. September 2011 @ 18:58

5.Ihr weissen arschlöcher, bald seit ihr(inshallah) in der minderheit

Kommentar von mehmet — 22. September 2011 @ 20:28

6.“Ihr weissen arschlöcher, bald seit ihr(inshallah) in der minderheit ”

1.) sind wir das schon

2.) klemmt Deine Feststelltaste

und 2.) braucht es nur tausend von uns, die entschlossen sind, um 150.000 von euch draußen zu halten (siehe Wien). Geh träumen von Deinem Wüstenteufel, der wird euch auch in Zukunft wenig helfen.

Kommentar von Eulenbär — 22. September 2011 @ 20:43

7.Mehmet is doohoof … Mehmet is doohoof …

Kommentar von Sir Toby — 22. September 2011 @ 20:50

8.Da hatten wir die gleiche Idee…

In dem Fall wars aber vermutich wirklich die GEMA, sie sind normalerweise nicht genant bei youtube. Wenn was zensiert ist, schreiben sie ganz offen “this video is not available in your country”. Die kann man aber auch alle mit “Hide my Ass” gucken.

Kommentar von osimandia — 22. September 2011 @ 21:03

9.Sephardi leader Yosef: Non-Jews exist to serve Jews
October 18, 2010

JERUSALEM (JTA) — Israeli Sephardic leader Rabbi Ovadia Yosef in his weekly Saturday night sermon said that non-Jews exist to serve Jews.

“Goyim were born only to serve us. Without that, they have no place in the world; only to serve the People of Israel,” he said during a public discussion of what kind of work non-Jews are allowed to perform on Shabbat.

“Why are gentiles needed? They will work, they will plow, they will reap. We will sit like an effendi and eat,” he said to some laughter.

Yosef, the spiritual leader of the Shas Party and the former chief Sephardi rabbi of Israel, also said that the lives of non-Jews are protected in order to prevent financial loss to Jews.

“With gentiles, it will be like any person: They need to die, but God will give them longevity. Why? Imagine that one’s donkey would die, they’d lose their money. This is his servant. That’s why he gets a long life, to work well for this Jew,” said the rabbi, who recently turned 90.

An audio recording of some of the rabbi’s remarks was broadcast on Israel’s Channel 10.

The American Jewish Committee condemned the rabbi’s remarks in a statement issued Monday.

“Rabbi Yosef’s remarks — suggesting outrageously that Jewish scripture asserts non-Jews exist to serve Jews — are abhorrent and an offense to human dignity and human equality,” said AJC Executive Director David Harris. “Judaism first taught the world that all individuals are created in the divine image, which helped form the basis of our moral code. A rabbi should be the first, not the last, to reflect that bedrock teaching of our tradition.”

http://www.jta.org/news/article/2010/10/18/2741341/rabbi-yosef-non-jews-exist-to-serve-jews

Alles “Einzelfälle”, genau wie bei den Moslems.

Kommentar von submarine — 22. September 2011 @ 22:24

10.Das tu ich doch grad mal
in meine Typtürk-Datei. Aber ehrlich gesagt, nicht viel anders schätz ich die Brüder auch nicht ein. Denen kann man ja die verhaltene Aggression direkt vom Gesicht ablesen.

Danke für den Klartext,
ist auch wirklich mehmetlike und bedient zu 100% meine Vorurteile. Bei vielen Gesichtern von der anderen Art – wenn auch nicht bei allen, aber doch wohl bei meisten – die einem so Tag für Tag zwangsläufig begegnen, stellen sich dann bei mir leicht, dh. ohne daß ich darauf Einfluß nehmen kann, wenig schmeichelhafte Adjektive, also Eigenschaftswörter ein, die mir dann alsogleich durch den Kopf schwirren, etwa der schrille Dreiklang – feist, dumm und brutal.

Aber diese Dummheit ist,
glaub ich, unsere Chance. Sollen sie sich nur weiter so aufplustern in ihrer Mehmet-Fatih-Brutalo-Arroganz und vor der Zeit die künftigen Herrscherallüren raushängen lassen. Da blickt dann auch jeder, was er von den Muschkoken zu erwarten hat.

Kommentar von Ennrichs Besen — 22. September 2011 @ 23:33

11.Obenstehendes
sollte die Antwort unter #5 sein. Kann man vielleicht ja noch ändern …

Kommentar von Ennrichs Besen — 22. September 2011 @ 23:35

12.Beleidigungen sind die Argumente derer, die keine Argumente haben, sagte sinngemäß Rosseau, und eine Beleidigung, die schmerzen soll, muß auch zutreffen, sagte sinngemäß Spock. Eben darum nenne ich Dich auch nicht einen beschnittenen Ziegenschänder aus einer unzulässigen Verwandtenehe, sondern nur einen tumben Legastheniker, der in dumpf seiner weichen Murmel spürt, daß es vielleicht doch noch einmal andersherum kommen könnte.

Kommentar von Hildesvin — 22. September 2011 @ 23:48

13.Wieso die Fragezeichen? Is er nu doohoof … oder nich? Übrigens hab ich grad gelesen, daß der Döner vor 40 Jahren in Bürlin erfunden wurde. Von dem da…

http://www.fr-online.de/panorama/interview-mit-dem-doener-erfinder-kadir-nurman–echt-nur-mit-zwiebeln-und-salat-,1472782,10892314.html

… selbst dazu mußtet ihr also erst nach Deutschland … pardon … in die BRD kommen! Ich lach mich weg…

Ach, und übrigens: Wenn wir demnäxt also in der Minderheit sind … was dich ja zu wahren Begeisterungsstürmen hinzureißen scheint … – WAS ist denn dann? Ich meine, was ist da so toll dran … für euch??? Scheint die Sonne dann heller? Oder findet ihr dann jeden Morgen Goldstücke unter eurem Kopfkissen??

Tja, siehst du, mein Bester … so ist das. Wenn man erkennt: Es geht nur um eure Minderwertigkeitskomplexe, die ihr auf diese Weise loszuwerden hofft; indem ihr uns (in eurer Phantasie) erniedrigt, hofft ihr euch zu erhöhen. Aber so billig ist das leider nicht zu haben. Denn wenn wir in der Minderheit sind, wer wird dann noch die Wirtschaftsleistung erbringen, um euch durchzufüttern?

Ihr seid zwar unsere Feinde, aber wir letztlich(!) nicht die euren. Eure Feinde … seid zu allererst ihr selbst: eure Denkfaulheit, die euch nicht mal erkennen läßt, daß ihr hier seid, weil ihr Versuchskaninchen in einem großen Sozialexperiment seid. Ihr seid die Versuchskaninchen der Linken, die wiederum die Opfer ihrer induzierten Obsessionen sind.

Und die, die den Linken ihre Obsessionen induziert haben … die besitzen das Monopol der Geldschöpfung, das Zentralbanksystem … und besitzen anscheinend auch das Monopol auf die Idee, daß die weißen Völker zerstört werden müßten durch Diversifizierung …. um sie vor der Zerstörung zu retten (sinngemäß nach Frau Barbara Lerner-Spectre).

Und WAS seid IHR für DIE?? Nicht das Schwarze unterm Fingernagel!! Das seid IHR für DIE!!! Falls bei dir also wider Erwarten irgendwann noch mal so etwas wie Denkfähigkeit erwachen sollte … kannst du DA DRÜBER mal nachdenken

Kommentar von Sir Toby — 24. September 2011 @ 09:30

14.Ohne Kommentar:

Say NO to anti-semitism in Europe
66 years after the Holocaust, we still witness anti-Semitic incidents in Europe today. Whether they are statements, Holocaust Denials, vandalism, violent attacks against Jews and Jewish sites.

The European Jewish Union has decided to create a ‘blacklist’ that will name & shame individuals/entities in Europe who conduct anti-Semitic behavior.

Report to us on any such individuals/entities and Help in creating this ‘blacklist’ so that these people will no longer be able to hide!

Report to our Jewish 911 free phone number, available in over 30 countries:

00800-00-18-18-18
or by email: info@eju.org

.
http://www.eju.org/

Kommentar von submarine — 5. Oktober 2011 @ 20:19

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