Rassenvermischer: Nicht mehr nur für Verlierer ?
Von Greg Johnson, übersetzt von Deep Roots.
Das Original Race-Mixing: Not Just for Losers Anymore? erschien am 28. Oktober 2010 bei „Counter-Currents Publishing“
Wenn die meisten Leute Weiße sehen, die mit Nichtweißen gehen, dann ist die sofortige Annahme die, daß mit dem Weißen etwas nicht stimmt. Üblicherweise sind die Mängel offensichtlich. Wir wissen, warum eine unscheinbare oder fettleibige weiße Frau mit Schwarzen oder Mexikanern schläft: die sind bereit, über ihre Mängel hinwegzusehen, weil sie weiß ist. Wir wissen, warum es einen faden, aknenarbigen weißen Mann zu Asiatinnen hinzieht: die sind bereit, seine Mängel zu übersehen, weil er weiß ist (und natürlich fischen die Ausländerinnen auch nach Green Cards und Geld).
Und was ist mit attraktiven Weißen, die mit Nichtweißen gehen? In den letzten Jahren gehen mehr und mehr weiße Männer, die keine offensichtlichen Verlierer sind, mit Asiatinnen. Aber nach gängiger Meinung haben sie wahrscheinlich verborgene physische oder psychologische Mängel, wie ein Problem mit der Selbstwertschätzung (erscheint mir recht vernünftig).
Rassenvermischung wird als Ausdruck des Fortschritts in Rassengleichheit verkauft. Gutaussehende Romeos werden nicht länger durch die antiquierten Vorurteile ihrer Elterngeneration von ihren dunkelhäutigen Julias ferngehalten werden. Aber die hässliche Wahrheit ist, daß Rassenvermischung üblicherweise Rassismus und rassische Hierarchien voraussetzt. Die Weißen fühlen, daß sie sich nach unten paaren oder heiraten, und die Nichtweißen fühlen, daß sie sich nach oben paaren oder heiraten.
Weiße Verlierer werden zum Nach-unten-Heiraten hingezogen, weil sie fühlen, daß ihre dankbaren Partner ihre Mängel um des Privilegs willen übersehen werden, in eine überlegene Rasse einzuheiraten, und ihre nichtweißen Partner denken dasselbe: sie könnten niemals einen normalen Weißen kriegen, aber sie sind bereit, sich mit einem subnormalen zufrieden zu geben, weil sie in eine überlegene Rasse einheiraten wollen.
Eine damit verbundene Einstellung ist die, daß man Nichtweißen nicht verübeln kann, daß sie mit Weißen gehen oder sie heiraten wollen. Ihr Rassenverrat wird als völlig natürlicher Impuls gesehen. Die Einstellung ist die: „Wer könnte es schwarzen Männern verdenken, daß sie hinter weißen Frauen her sind? Habt ihr die schwarzen Frauen gesehen?“ – „Wer könnte es Asiatinnen verdenken, wenn sie mit weißen Männern zusammensein wollen? Schaut euch nur die asiatischen Männer an?“ (Jeder weiß auch, daß asiatische Männer und schwarze Frauen die großen Verlierer im interrassischen Paarungsspiel sind).
Dies sind außerdem nicht die Einstellungen nur der hartgesottenen Rassisten. Buchstäblich jeder glaubt das, Weiße und Nichtweiße, einschließlich der Rassenvermischer.
Ich hege diese Ansichten, auch wenn ich weiß, daß es offensichtlich einige Fälle gibt, in denen sie nicht zutreffen. Es gibt jetzt genug Interaktion zwischen den Rassen, daß völlig normale Leute Freundschaften schließen können, die sich in Romanzen verwandeln.
Aber die Einstellungen bleiben bestehen, weil sie das sind, was Burke „weise Vorurteile“ nennt – beruhend auf früherer Erfahrung, wiederholt bestätigt durch neue Erfahrungen, und daher praktische heuristische Annahmen, wenn man die Bay Area besucht.
Aber obwohl jeder glaubt, daß weiße Rassenvermischer mängelbehaftet sind, redet niemand wirklich darüber. Sogar die Diversitypolizei, die obsessiv jeden sonstigen Fall von realem oder eingebildetem verborgenem Rassismus aufzudecken versucht, bleibt stumm. Ich vermute, daß sie stumm sind, weil sie wissen, daß eine breite Diskussion dieser Einstellung die Rassenvermischung hemmen würde, und das wollen sie nicht.
Weiße Rassenvermischer wissen, daß sie mangelhaft sind, aber sie glauben, daß andere das nicht erraten, wenn sie ihre nichtweißen Liebschaften öffentlich vorführen. Wenn sie wüßten, daß andere sie als mängelbehaftet sehen, wären sie vielleicht nicht so enthusiastisch für das Rassenvermischen. Dies trifft besonders auf ansonsten attraktive und normal aussehende weiße Rassenvermischer, die man keiner verborgener Mängel verdächtigen würde, wenn sie sie nicht öffentlich kundtun würden, indem sie hinter nichtweißen Sexualpartnern her sind.
Es hat eine gewisse Normalisierung von weißen Männern gegeben, die mit Asiatinnen zusammen sind. Weil der Feminismus so viele ansonsten attraktive weiße Frauen in Zicken verwandelt hat, ist es leicht zu verstehen, warum völlig normale weiße Männer in Versuchung geraten, sich mit Asiatinnen zufrieden zu geben, nachdem sie femininer, unterordnungsbereiter und mehr auf Heim und Familie orientiert zu sein scheinen.
Aber selbst jene, die es als normale und gesunde Reaktion auf eine kranke Gesellschaft verteidigen, daß Weiße mit Asiatinnen gehen, werden sofort annehmen, daß etwas mit einem weißen Mann nicht stimmt, der mit einer schwarzen Frau geht. Selbst die am stärksten dem Gelben Fieber Verfallenen scheuen davor zurück.
Deshalb ist die Normalisierung von Paarungen weißer Mann/schwarze Frau als erkennbarer Handlungspunkt auf der Agenda des Genozids an den Weißen aufgetaucht.
Lange Zeit sind solche Paarungen in Film und Fernsehen recht selten gewesen. Es schien leichter, Bilder von schwarzen Männern als weise Mentoren, Verbrecherjäger, wissenschaftliche Genies, US-Präsidenten und Gott zu verkaufen, als schwarze Frauen als attraktive Sexualpartnerinnen für normale, nicht mängelbehaftete weiße Männer.
Ja, es gab den berühmten Kuß zwischen Captain Kirk (William Shatner) und Lt. Uhura (Nichelle Nichols) in der ursprünglichen Star-Trek-Serie, aber Kirk stand unter außerirdischem Einfluß. Ja, es gab Rassenvermischung in „Mandingo“ (Marquis de Sade trifft Onkel Toms Hütte), aber die weißen Rassenvermischer wurden explizit als physisch und psychologisch mangelhaft gezeigt. Dasselbe trifft auf „Roots“ zu. Ja, es gab den Nachbarn in „The Jeffersons“. Aber er war ein fader Depp. James Bond ist natürlich einer der frühesten Rassenvermischer auf der Leinwand, aber wir nehmen an, daß er die Augen schließt, sich die Nase zuhält und an England denkt. Und wenn Bond heiratet, heiratet er eine weiße Frau.
Aber in den letzten Jahren hat es einen Trend gegeben, weiße Alpha-Männer mit schwarzen Frauen zusammenzutun. Nicht bloß normale weiße Männer, sondern überlegene weiße Männer. Heroische weiße Männer. Sieger, keine Verlierer.
Rosario Dawson als Roxane in „Alexander“
Das erste Mal, wo mir das aufgefallen ist, war in Oliver Stones Film „Alexander“ von 2004, in dem Alexander der Große (man kann nicht mehr Alpha sein als Alexander der Große), gespielt von Colin Farrell, mit der Mulattin Rosario Dawson gepaart wird, die Roxane spielt, Alexanders Königin. (Die historische Roxane war die Tochter eines persischen Aristokraten. Sie stand im Ruf, eine der schönsten Frauen im Reich zu sein. Sie war wahrscheinlich ebenso arisch wie Alexander selbst).
Die Crew der „Firefly“
Dann gibt es Joss Whedons superbe, aber kurzlebige Science-Fiction-Serie „Firefly“ von 2002, in der der Raumschiffpilot Hoban Washbourne, gespielt vom sehr nordischen Alan Tudyk, mit Zoë verheiratet ist, einer schwarzen Amazone mit grotesk dicken Lippen, gespielt von Gina Torres. Der Charakter von „Wash“ ist so eine Art Trottel, und er ist nicht Kapitän des Schiffes, daher ist er nicht der reale Alpha. Der Kapitän Malcolm Reynolds (gespielt von Nathan Fillion) ist ein echter Alpha-Mann, und sein romantisches Interesse gilt einer weißen Frau, Inara (gespielt von der schönen Morena Baccarin). Aber in einer Episode wird sieht man ihn ebenfall lüstern nach Zoë.
In einer weiteren Science-Fiction-Serie , dem neuen „Battlestar Galactica“, heiratet der Alpha-Mann Lee Adama, gespielt vom Nordiker Jamie Bamber, die grünäugige Mulattin Dualla, gespielt von Kandyse McClure. (Zugegeben, der Charakter bestraft sich selbst und die weiße Frau, die er wirklich heiraten möchte. Aber er hätte sich mit einer anderen weißen Frau bestrafen können)
Dualla und Lee „Apollo“ Adama in der Neufassung von „Battlestar Galactica“
Und schließlich wird um neuen Star-Trek-Film der Alpha-Mann Captain Kirk, gespielt vom Nordiker Chris Pine, als lüstern nach einer schwarzen Frau und sogar nach einer grünen Frau gezeigt – aber nie nach einer weißen Frau. (Dieser Essay begann ursprünglich als Rezension von „Star Trek“ aber ich habe Jonathan Pyles superbem Essay Star Trek und die multirassische Zukunft im „Occidental Observer“ nichts hinzuzufügen).
Chris Pine als junger Captain Kirk in J. J. Abrams‘ „Star Trek“
Ich bin sicher, daß man noch viele weitere Beispiele bringen könnte.
Warum zeigt Hollywood weiße Alpha-Männer, die hinter schwarzen Frauen her sind und sie sogar heiraten? Weil sie wollen, daß die Beta-Männer, die Gamma-Männer und alle anderen bis hinunter zu den Omega-Männern ihnen auf dem Weg zum rassischen Aussterben der Weißen folgen.
„Apollo“ Jamie Bamber mit seiner echten Familie
Die Leute, die diese Filme machen – die Regisseure, die Drehbuchautoren, die Produzenten, die Besetzungsdirektoren – sind keine Künstler. Sie sind Abtreibungsbefürworter. Sie treiben die gesamte Zukunft der weißen Rasse ab. Und sie tun es nicht zufällig. Wir wissen das, weil so viele von ihnen Juden sind, die von Geburt an ständig daran erinnert werden, daß das Hinausheiraten zu ihrem Aussterben führt, und sie wissen, daß das auch für uns gilt. (Die Tatsache, daß so viele dieser Juden hinausheiraten, macht sie noch schlimmer. Es bedeutet, daß sie an ihrem Volk genauso Genozid begehen wie an unserem).
Wenn die weiß-nationalistische Bewegung die Zahlen, den Idealismus und den physischen Mut mobilisieren kann, wie sie von der Anti-Abtreibungsbewegung hervorgerufen wurden, dann werde ich aufhören, um die Zukunft meiner Rasse zu fürchten. Und selbst dann wird es einer ausgewachsenen Revolution bedürfen, nicht bloß einer Ergänzung der Verfassung, um uns zu retten.
Kommentare aus dem Originalstrang bei „Counter-Currents Publishing“:
George Carroll:
„…und sein romantisches Interesse gilt einer weißen Frau, Inara (gespielt von der schönen Morena Baccarin).“
Wie ironisch, daß „Morena“ spanisch für „schwarze Frau“ oder „dunkelhäutige Frau“ ist. Nicht nur das, sondern diese Schauspielerin ist Brasilianerin (was den spanischen Vornamen erklärt), die höchstwahrscheinlich (und den Bildern von ihr im Netz nach zu urteilen) gemischtrassig ist wie viele Brasilianer und Hispanics.
Natürlich ist es leicht, diesen Irrtum zu begehen. Mexiko, Puerto Rico, Guatemala etc. gehören heute zu den gemischtrassigsten Regionen, und es gibt auch viele darunter, die immer noch eindeutig von europäischer Abstammung zu sein scheinen (deutsch, spanisch, italienisch etc.) – blondes Haar, blaue Augen, weiße Haut, weiße Gesichtszüge – es kann leicht sein, daß man einer begegnet, sich verliebt und dann bei einem Familientreffen vor Schreck stirbt, wenn man ein paar schwarze und Mulattencousins auftauchen sieht!
Greg Johnson:
Ja, schaut euch auf jeden Fall die Bilder an. Die Frau weist eindeutig keine phenotypischen Anzeichen rassischer Beimengungen auf.
James O’Meara
„Warum zeigt Hollywood weiße Alpha-Männer, die hinter schwarzen Frauen her sind und sie sogar heiraten? Weil sie wollen, daß die Beta-Männer, die Gamma-Männer und alle anderen bis hinunter zu den Omega-Männern ihnen auf dem Weg zum rassischen Aussterben der Weißen folgen.“
Ich glaube, es war Steve Sailer, der anmerkte, daß in den neueren Star-Trek-Filmen das Ausmaß der Rassen-(und Spezies-!)vermischung tatsächlich physisch unmöglich ist, ein paar Jahrhunderte davon hätten alle sichtbaren rassischen oder ethnischen Charakteristika eliminiert, zumindest die ursprünglichen. Die Regenbogenbesatzung auf der Brücke wäre nur möglich, wenn man umgekehrt eine strikte rassische (und Spezies-!) Separation hätte.
Rassenvermischung ODER Regenbogen, man kann nicht beides haben.
Greg Johnson:
Jonathan Pyles Rezension im „Occidental Observer“ (im Artikel verlinkt) hat dieses Argument gebracht.
LEW:
Ein weiterer guter Essay. Ich war vor langer Zeit mit einer hispanischen Frau zusammen, bevor ich erkannte, was ich tat. Glücklicherweise keine Kinder. Weiße Männer und Frauen davon zu überzeugen, daß Rassenvermischung nichts ist, was man tun sollte, ist eine weitere Front im Krieg, wahrscheinlich die wichtigste. Ich bin sehr stolz darauf, daß meine Kinder alle wie nordeuropäische nordische Prototypen aussehen.
Wo wir von Rassenvermischung reden – meine Frau hat gerade „Outsourcing“ laufen (in NBC). Sie werben für Rassenvermischung zwischen einer Inderin und einem nordisch aussehenden Amerikaner. Dieses Thema beginnt wirklich überall aufzutauchen. Diese indische Schauspielerin ist wirklich recht attraktiv. Ich glaube nicht, daß es eine gute Idee ist anzunehmen, daß selbst engagierte nationalistische Männer nie in Versuchung zur Rassenvermischung geraten werden. Es könnte in einem zukünftigen Ethnostaat Bedarf nach Gesetzen dagegen geben.
Ragnar:
„Warum zeigt Hollywood weiße Alpha-Männer, die hinter schwarzen Frauen her sind und sie sogar heiraten? Weil sie wollen, daß die Beta-Männer, die Gamma-Männer und alle anderen bis hinunter zu den Omega-Männern ihnen auf dem Weg zum rassischen Aussterben der Weißen folgen.“
Deshalb müssen rassisch loyale weiße Männer ihre Ideologie mit Stärke vorbringen, als die starke, männliche Ideologie (die sie ist), und verbal jede Abweichung davon bei jeder Gelegenheit als Rückzug in die Verweichlichung niedermachen.
Greg Johnson:
Vielleicht wird das für einige Weißenfürsprecher funktionieren, aber dies ist nicht die Armee, und die Leute widerliche Brocken von Amphibienkotze und dergleichen zu nennen, hat begrenzte Nützlichkeit in intellektuellen Debatten.
Ragnar:
Ich sagte NICHTS davon, irgendjemand in solch dummer Weise verbal niederzumachen. NATÜRLICH muß das Niedermachen mit FAKTEN geschehen!
Greg Johnson:
Ich nehme alles zurück.
FORP:
Ich bin erst seit kurzem rassebewußt, daher bin ich in der Vergangenheit mit nichtweißen Frauen gegangen (Asiatinnen, Hispanics und Nahostlerinnen) und habe mit ihnen geschlafen (ich vermute, daß ich dafür von Covington hingerichtet werde, wenn er die Macht übernimmt, und für meinen Nebenjob). Keine Kinder oder Ehe aus all dem, wohlgemerkt… europäische weiße Nationalisten scheinen sich weniger aus solchen vergangenen Episoden zu machen als amerikanische weiße Nationalisten…
Jedenfalls trifft es der Artikel genau hinsichtlich der Selbstwertschätzung. Der Mangel niedriger Selbstwertschätzung ist nicht ungewöhnlich bei jungen Leuten (oder Kleinwüchsigen, Nerds etc.), und kombiniert mit dem starken Bedürfnis nach Sex und der zunehmenden Akzeptanz interrassischer Paare (besonders an Universitäten) erhält man die gegenwärtige Situation der Rassenvermischung. Junge Männer nehmen, was sie kriegen können, wenn sie nicht rassebewußt sind.
Es wäre wahrscheinlich in Ordnung, wenn junge Männer sich ihre Hörner abstoßen und dann „erwachsen werden“ und nette weiße Frauen heiraten würden. Aber oft scheint es, daß eine Menge Kerle nicht erwachsen werden – und dieses permanente unreife Verhalten scheint für Asiatinnen okay zu sein, wahrscheinlich aus den erwähnten Gründen.
Jedenfalls forcieren die Medien eine Botschaft; der einzige Weg, die Botschaft zu kontern, ist unsere Kunst (besonders Filme) zu den Massen hinauszubringen.
Teilen Sie dies mit:E-MailDruckenPress ThisDiggTwitterStumbleUponFacebookRedditGefällt mir:Gefällt mirSei der Erste, dem dieser gefällt.
Kommentare (64)
64 Kommentare »
Im Magazin “Spektrum der Wissenschaft” gibt es immer die Seite “Wissenschaft im Rückblick”, auf der wissenschaftsbezogene Meldungen jeweils von vor 50 und 100 Jahren präsentiert werden. In der Ausgabe 11/2010 gibt es unter der Überschrift “Rassismus in der Forschung” folgenden Artikel zu lessen:
“Es ist zweifellos, daß die Rassenähnlichkeit bei der ehelichen Wahl einen entscheidenden Einfluß ausübt. Bis jetzt fehlt aber jede Berechnung des Rassenanziehungsindex, weil die Ehestatistik uns nicht die gegenseitigen Rassenbeziehungen bei Eheschließungen liefert. Erst seit einigen Jahren bietet uns die Stadt Boston eine Ehestatistik, die die Berechnung des Index ermöglicht. Daß es der weiße Mann ist, der die schwarze Frau zurückweist, und nicht umgekehrt, scheint un seine berechtigte Annahme zu sein, erstens weil überhaupt die Männer bei der Eheschließung die Wahl ausüben, zweitens, weil es in den meisten Fällen nicht denkbar ist, daß eine Negerin einem Weißen den Korb gäbe, da die Ehe, die alle Frauen im allgemeinen als ein Glück schätzen, in ihrem besonderen Falle noch wertvoller ist, weil sie gleichzeitig eine Standeserhöhung bedeutet. Die Neger heiraten in viel größerem Maßstabe eine fremdrassige Frau, weil ihnen die Ehe mit einer weißen Frau eine Bresche in jene Gesellschaft eröffnet, zu der sie mit dem Neid und der Neugierde der ehemaligen Sklaven emporblicken. Deswegen kann man die Hypothese aufstellen, daß die Zahl der Mischehen bei den Negern größer wäre, wenn die Widerstandsfähigkeit der weißen Rasse sich verminderte.”
Die Umschau, 14. Jg., Nr. 45, 5. November 1910, S. 899
Vor hundert Jahren war man in dieser Hinsicht offensichtlich erkenntnismäßig viel weiter als unsere heutige öffentliche “Meinung”. Und gewisse Kreise werden daraus entprechende Lehren gezogen haben, vor allem im Sinne des Schlußsatzes…
Kommentar von Deep Roots — 12. Dezember 2010 @ 16:41
“Wer könnte es schwarzen Männern verdenken, daß sie hinter weißen Frauen her sind. Habt ihr die schwarzen Frauen gesehen?”
Hier vergleicht Dennis Mangan Michelle Obama anläßlich eines Staatsdinners in recht unvorteilhafter Weise mit Margarita Zavala de Calderón, der Gattin des mexikanischen Präsidenten, die mich auf diesem Bild entfernt an Jennifer Garner erinnert:
„In Sachen Macht und Prestige hat Obama gegenüber Calderón klar die Nase vorn, aber ich bezweifle, daß allzu viele Leute ihn um seine Frau beneiden, die aussieht, als würde sie einem, wenn man sie wütend macht, das Rückgrat an drei Stellen brechen und einen zu Gelee schlagen.“
Im Kommentarbereich dazu hat Chechar diesen Hammer-Artikel verlinkt, den ich unbedingt auch übersetzen möchte: Beauty, Art and Race von Kevin Alfred Strom. Leseempfehlung!
Kommentar von Deep Roots — 12. Dezember 2010 @ 19:06
Schwarze Frauen wirken in der Regel doch sehr … kräftig.
Kommentar von Sir Toby — 12. Dezember 2010 @ 19:17
Junge Männer nehmen, was sie kriegen können, wenn sie nicht rassebewußt sind.
Es wäre wahrscheinlich in Ordnung, wenn junge Männer sich ihre Hörner abstoßen und dann „erwachsen werden“ und nette weiße Frauen heiraten würden. Aber oft scheint es, daß eine Menge Kerle nicht erwachsen werden – und dieses permanente unreife Verhalten scheint für Asiatinnen okay zu sein, wahrscheinlich aus den erwähnten Gründen.
Bezogen auf die Verhältnisse in der BRD erinnert das doch sehr stark an die ‘Mitbürger’ aus dem nämlichen ‘Kultur’kreis, wobei die sich ihre ‘Hörner’ an ‘deutschen Kartoffelschlampen’ – als Übungsmatrazen – abstoßen, um dann die rassisch höherwertige, ‘reine’ Muslima aus Anatolien zu heiraten (wobei die jungen Herren sich wohl glücklich schätzen dürfen, daß es noch keine ‘Gedankenprojektoren’ gibt, die sie ansonsten mit den versauten Visionen ihrer ‘reinen’ Muslimas konfrontieren würden ). Und bei uns, bzw. auf den Seiten der Mainstream-Konservativen vom kewil-Typ, wird natürlich auch schon kräftig Werbung für ‘interkulturelle Heiraten’ mit Türkinnen (und vergleichbaren Wesenheiten) gemacht. Na ja, wenn ‘Geld’ eben den Horizont der Wahrnehmung beschreibt…
Kommentar von Sir Toby — 12. Dezember 2010 @ 19:26
@Sir Toby: Richtig erkannt, die Moslems, speziell die Osma… ich meine Türken, sind sehr rassebewusst.
@ DR: Der Artikel nimmt ja viel von dem vorweg, was wir mal als “Star Dreck” selbst produzieren wollten.
Zu Firefly (absoluter Kult, unbedingt ansehen!) ist zu sagen, dass dort ein ähnliches Problem besteht wie bei Star Trek: In dem dargestellten Universum spricht zum Beispiel jeder chinesisch, es treten aber kaum Asiaten auf. Wenn Dort alles so “gemixt” wäre, müssten die Schauspieler selbst alle gemischtrassig sein. Solche waren wohl schwer zu finden…
Gina Torres spielt übrigens in einer anderen Whedon Serie (“Angel” Staffel 4) die Tochter eines reinweißen Paares! Gut, sie ist eine böse Göttin, die auf mystische Weise erwachsen zur Welt kommt, aber immerhin ist ihre Mutter vorher mit ihr schwanger (weil die Schauspielerin Carpenter zu der Zeit schwanger war). Ich weiß nicht, ob das auch irgendwas zu bedeuten hat.
Habt ihr euch eigentlich mal gefragt, warum fast alle Mulatten (also weiß/schwarze Mischlinge) wie z.B. Steele und Obama, sich als reine Schwarze ansehen (und Bushido, der eine deutsche Mutter hat, sich als reinen Araber)?
Kommentar von Kairos — 12. Dezember 2010 @ 19:54
Schwarze Frauen wirken in der Regel doch sehr… kräftig
Wofür Queen Worf ein „schlagendes“ Beispiel ist. Gefallen hat mir auch der Kommentar von OneSTDV im Mangans-Strang:
„Ich denke, Michelles Aussehen ist ein recht guter Beweis dafür, daß Obama homosexuelle Neigungen hat.
Ich meine, wie könnte ein Hetero-Mann sich zu sowas hingezogen fühlen?“
Oder Chechar:
“Wenn das Aussehen der First Ladies ein Kennzeichen zur Einschätzung der Gesundheit einer Kultur ist, dann würde ich sagen, daß die Vereinigten Staaten sich eindeutig in Selbstmordstimmung befinden.“
Dymphna hat übrigens ebenfalls einen beißenden Verriß über die „Stilikone“ Michelle Obama geschrieben: The Librarian and the Lawyer:
“Ich wünschte, ich könnte großzügiger zu der Frau sein, die jetzt unsere First Lady ist, aber ihre Anmaßung ist horrend. Das Traurige ist, daß sie Leute dafür bezahlt, sie bei der Wahl der Kleidung zu beraten, aber diese Sachen trotzdem trägt. Ah gut, wenigstens kommt der Winter, und sie wird sich wärmer anziehen müssen. Stellt es euch als “change” des Wetters vor, an den wir glauben können. [….] Ich wünschte, die Kleiderschrankfee würde eines Nachts einbrechen und all diese Gürtel stehlen.”
@ Kairos:
Hmmm… ja, das “Star-Dreck”-Projekt hat sich noch immer nicht aus dem Sankt-Nimmerleins-Status erhoben
Aber jetzt kommt ja der Weihnachts- und Neujahrsurlaub….
“Firefly” habe ich bisher noch nicht gesehen. Gina Torres kenne ich aus J. J. Abrams’ Serie “Alias – Die Agentin”, wo sie Jennifer Garner das Leben schwermacht. Dort gibt’s auch wieder das Rassenmixtopia: Sidney Bristows WG-Kollegin ist die farbige Francie Calfo (Merrin Dungey) die mit Sidneys platonischem Freund Will Tippin ein Paar wird, und Sidneys Partner bei SD-6 ist der sehr dunkle Farbige Marcus Dixon (Carl Lumbly).
Bei dieser Serie fällt mir wieder eine “ethnische Clusterbildung” der schon mehrmals angesprochenen Art auf: nicht nur ist der Produzent und geistige Vater, J. J. Abrams, ein Jude, und ebenso sein Co-Produzent Ken Olin, sondern auch mindestens vier der männlichen Hauptdarsteller:
Ron Rifkin (Arvin Sloane)
Victor Garber (Sidneys Vater Jack)
Michael Vartan (Sidneys Partner, Liebhaber und späterer Gatte Michael Vaughn)
Greg Grunberg (Michael Vaughns Partner Eric Weiss)
Das mit den Mulatten ist die berühmte „Ein-Tropfen-Blut-Regel“; oder wie ich schon mal geschrieben habe: so groß kann das angebliche „Weißenprivileg“ nicht sein, wenn keiner weiß sein will, der sich’s anders aussuchen kann.
Kommentar von Deep Roots — 12. Dezember 2010 @ 20:52
Ist aber doch eher die Ausnahme bei Männern. Klar kennt man die alten Säcke mit Bierbauch und Asiatin an der Seite. Aber wenn ich gemischtrassige Paare sehe, sind das zu 98% weiße Frauen und keine Männer. Also wird einem nur medial etwas vorgemacht. Apartheid funktioniert sowieso nur mit räumlicher Trennung.
Kommentar von Marinetti — 12. Dezember 2010 @ 21:54
2 Gedanken dazu:
1)Anziehung sollte über die Nase erfolgen. Bin nicht sicher ob manche so gestört wurden, daß sie in der Partnerwahl nach Ideologie gehen statt nach der Nase.
2)habe mir mal folgendes klargemacht: das Inzestverbot führt zu einer Tendenz, das am wenigsten ähnlich Aussehende für den geeignetsten Partner zu halten. Denn wenn man Inzest (und damit weniger tauglichen Nachwuchs) am besten dadurch vermeidet, daß man keine sehr ähnlich aussehenden Partner wählt, so folgt daraus die Tendenz, so verschieden wie möglich aussehende Partner zu wählen.
Irgendwas ist dran an der Exotik / Erotik der Ferne, will mir scheinen. Aah, der Überseekahn nach Java…
Meine Frage ist jetzt nur: ist dieser “Ferne” des optimalen Partners eine Grenze auferlegt durch den Geruch? Bewirkt eine Auswahl nach Geruch bereits eine innerrassische Partnerwahl? Steuert die Geruchsvorliebe die Partnerwahl für optimalen Nachwuchs? Ist also innerrassischer Nachwuchs grundsätzlich besser? (oder wer weiß… sind Weiße nicht nur für Weiße, sondern auch für Nicht-Weiße olfaktorisch am attraktivsten?… keine Ahnung bez. der Faktenlage hier…)
Eine Negerin könnte mir vermutlich nicht ferner sein als irgendwas, müßte also qua Inzestvermeidung eine gute Wahl sein. Aber ich glaube, das Geruchskriterium würde eine solche Wahl verhindern: der Geruch wäre falsch. Sag ich mal allgemein.
Wenn´s allgemein zutrifft, würde das Fragen bez. weißer Mann / schwarze Frau aufwerfen.
Kommentar von Pit — 12. Dezember 2010 @ 22:44
# Pit
‘Riechen’ Schwarze anders? Also generell, meine ich? Mir fehlt da jede Erfahrung, da ich keinerlei Kontakte mit Schwarzen habe (hatte) – und mich auch nicht nach Afrika oder generell zu ihnen hingezogen fühle.
Kommentar von Sir Toby — 13. Dezember 2010 @ 04:12
@ Kairos
Bei Firefly liegt die Sache etwas anders bez. der Chinesisch-Kenntnisse. China und die USA waren die dominanten Mächte *vor* dem Exodus, was dazu geführt hat (in guter alter Denglish-Manier), dass es eine Vermischung der Sprachen gegeben hat, nicht aber eine Vermischung der “Rassen” per se. Wir kommunizieren ja heute auch schon viel und fast flüssig in English, ohne dass wir dazu der kulturell der Anglospäre zugehörig wären. Selbes Schema in Firefly, IIRC.
Kommentar von Stratomunchkin — 13. Dezember 2010 @ 12:46
So sehr anders wie jeder Mensch anders riecht – jedenfalls ist das die Ausage, die für meinen Gedanken hier wichtig ist:
per Geruch den passenden Partner finden … naja das ist eine Tautologie, Partner passen, wenn sie sich gegenseitig vom Geruch her anziehend finden…
… der Punkt ist, daß ich mich vom Geruch her zu Frauen meiner Rasse hingezogen fühle. Frauen anderer Rassen mögen optisch sehr reizvoll aussehen (und der Mann ist sehr stark optisch orientiert), aber wenn ich mir bewußt die Geruchsfrage stelle, wird mir i.A. klar, daß ich kein wirkliches Interesse habe.
Man kann als Mann alles wegnageln. Aber es ist meist nicht das, wo man auf Dauer sein möchte, sich zuhause fühlt.
Abgesehen davon: ja, Schwarze riechen generell anders, massiv anders, alle Rassen riechen verschieden, und es ist dies ebenfalls ein starker Grund, der für ethnische Homogenität spricht (ein Araber erzählte mir, wie er versehentlich in eine Negerdisco geraten war, das habe gestunken, unfaßlich… ja dort, wo häßliche weiße Frauen sich mit männlicher Aufmerksamkeit versorgen, ein ehemaliger schwarzer Arbeitskollege meinte zu mir, es sei wahrlich eine Schande, mit was für Frauen sich seine Mitafrikaner da abgäben). Natürlich ist das ein relatives Phänomen: jeder stinkt einem, man haßt jeden. Aber wenn ich aus einer Gruppe verschiedener Rassen auszuwählen habe, geselle ich mich dennoch zu denen meiner Rasse, denn dort fühle ich mich, relativ, immer noch am besten aufgehoben.
Darum plädiere ich für Entscheidungsfreiheit.
Kommentar von Pit — 13. Dezember 2010 @ 12:54
Meine Hormone müssen Rassisten sein. Denn ich fühle mich nur von Frauen der `caucasian` Rasse angezogen. Ich mag nicht mal gebräunte Haut. Milchweiße Haut, blaue oder grüne Augen(ok, braun geht auch) und Haarfarbe brünett oder rot. Dazu ein zierlicher wohlproportionierter Körperbau(90-60-90). Das wäre meine Idealfrau.
Je weiter eine Frau von diesem Ideal entfernt ist, desto weniger anziehend wirkt sie auf mich. Allerdings bedeutet das in meinem Fall, dass ich auch einem Mischling zur Frau nehmen würde. Sofern sie annähernd meinem Ideal entspricht.
Ansonsten gibt einem der Schweißgeruch des potentiellen Partners einen Hinweis, ob die Natur grünes Licht für eine Paarung gibt, oder nicht.
Kommentar von Kodos — 13. Dezember 2010 @ 14:48
Takuan Seiyo hat auf GoV einmal geschrieben (ich glaube im Kommentarstrang zu einem Fjordman-Essay über die Laktosetoleranz der Indoeuropäer), daß die ersten Weißen, mit denen die Japaner jemals Kontakt hatten, russische Seefahrer aus Ostsibirien waren, die erstens relativ ungpflegt waren und durch den Verzehr von Butter eine für Japaner ungewohnt Geruchskomponente aufwiesen. Damals ist unter Japanern die heute noch abwertend für Weiße verwendete Bezeichnung “batta kusai” aufgekommen, was übersetzt ungefähr soviel heißt wie “Butterstinker”.
Im englischen Sprachraum gibt es übrigens eine eigene Bezeichnung für weiße Frauen, die sich bevorzugt mit Neger-Männern abgeben: Mudsharks. Im allgemeinen sind das eher Prolo-Matratzen, aber es gibt auch Nobel-Mudsharks wie Heidi Klum oder Elin Nordegren.
Der Fall von letzterer zeigt auch, wie sehr weiße (vorzugsweise blonde) Frauen von Negern begehrt werden (vielleicht auch wegen des Trophäenstatus). Da hat dieser Nigger Woods eine wunderschöne blonde Frau, nach der sich jeder alle zehn Finger ablecken würde – aber reicht ihm die? Nein, er betrügt sie mit mindestens zehn weiteren Frauen, alle weiß, und die meisten davon blond. Das hat sie nun davon…
Kommentar von Deep Roots — 13. Dezember 2010 @ 20:48
Lesetip von „Counter-Currents“:
Miscegenation: The Morality of Death
Kommentar von Deep Roots — 13. Dezember 2010 @ 21:01
Fast jeder berühmte Neger hat doch als Statussymbol eine weiße (möglichst blonde) Frau. Aber sogar Will Smith, der ja mit einer Negerin verheiratet ist, jammert das er in Hollywood angeblich keine weiße Frau küssen darf:
http://www.rp-online.de/kultur/film/Will-Smith-Keine-Filmkuesse-mit-einer-weissen-Frau_aid_77392.html
Kaum hat ein Neger Geld und Berühmtheit erlangt, hat er auch eine weiße Frau.
Doch scheinbar ist dieser Trend den schwarzen Frauen völlig egal? Oder hat es aus dieser Richtung schon mal was kritisches zum Thema gegeben?
Kommentar von Marinetti — 13. Dezember 2010 @ 22:25
[…] Greg Johnson, “Race-Mixing: Not Just for Losers Anymore?” in German […]
Pingback von Translations of Articles from Counter-Currents/North American New Right | Counter-Currents Publishing — 13. Dezember 2010 @ 22:29
[…] http://fjordman.wordpress.com/2010/12/12/rassenvermischung-nicht-mehr-nur-fur-verlierer/ // Published: December 13, 2010 | This entry was posted in North American New Right […]
Pingback von Rassenvermischung: Nicht mehr nur für Verlierer? | Counter-Currents Publishing — 13. Dezember 2010 @ 23:13
Man muß für dieses Thema nicht einmal die Körperchemie bemühen. Im Normalfall fühlt man sich, wenn es um das Thema Partnerwahl geht, einfach tendenziell zu Menschen hingezogen die ein ähnliches Aussehen haben. Soll heißen, daß sich ein Neger eben eher zu Frauen seiner eigenen Rasse hingezogen fühlt genauso wie das normalerweise auch bei Europäern der Fall ist.
Das kann man selbst dann beobachten, wenn es zu den berühmten Ausnahmen kommt. Jedenfalls wenn diese nicht ideologisch motiviert ist. So werden die wenigsten Europäer eine Negerin optisch anziehend finden. Entweder wirken die Gesichtszüge recht “hart” (wie bei Michelle Obama) oder zu fremdartig um attraktiv zu sein. Die berühmten Ausnahmen sind eigentlich niemals reinrassig. Ich persönlich finde die Schauspielerin Thandie Newton z.B. durchaus attraktiv. Aber sie ist definitiv nicht reinrassig. Ihre Mutter kommt zwar aus Simbabwe aber ihr Vater ist Brite. Das sieht man auch an ihren Gesichtszügen, die “europäisiert” wirken.
Die Anziehungskraft von Asiatinnen auf weiße Männer erklärt sich meines Erachtens aus einer gewissen Fremdartigkeit heraus die aber meist nicht so fremdartig ist das sie unattraktiv wirkt. Zudem ist mir hier noch etwas aufgefallen: Viele asiatische Frauen haben selbst als Erwachsene Gesichtszüge die auf einen Europäer oft leicht kindlich wirken.
Die Kinder aus Mischehen haben allerdings oft ein Problem: Sie sitzen irgendwie zwischen den Stühlen. Nehmen wir das hypothetische Beispiel einer europäisch-japanischen Mischehe. Von den Europäern werden sie nicht als wirklich Europäer angesehen und von den Japanern nicht wirklich als Japaner.
Was das allgemeine Handicap weißer Männer angeht ist die Krise hausgemacht. Man sehe sich doch mal das Elend heutzutage an. Als besonders abschreckendes Beispiel will ich mal Bill Kaulitz von Tokio Hotel nehmen. Wenn man den sieht fragt man sich zunächst einmal: Mann, Frau oder irgendwas mittendrin? Hier wendet sich der Gast mit Grausen.
Das es bei aller Künstlichkeit auch anders geht beweist da Ville Valo der Frontmann von HIM. Zwar kann man sich (vor allem bei passender Aufmachung wie im Musikvideo von “Join me”) auch hier einer gewissen Irritation nicht erwehren, aber zumindest wird dann doch relativ schnell klar, daß das ein Typ ist.
Das es heutzutage immer mehr doch arg weibliche Männer gibt liegt zum einen an der Erziehung. Woran soll sich ein Junge orientieren wenn er zum einen ohne Vater aufwächst und zum anderen im Kindergarten auch nur Erieherinnen sieht. In der Schule trifft er dann zum ersten Mal mit Lehrern zusammen. Diese Lehrer sind dann aber oftmals (vor allem wenn sie frisch aus der Ausbildung kommen) auch ziemlich verweiblicht. Dazu kommt dann noch, daß der Junge lernt, daß das typische Verhalten von Jungen definitiv nicht erwünscht ist und jede Menge Ärger bedeutet. Diese verkorksten Seelen treffen dann irgendwann mit ihren moslemischen Geschlechtsgenossen zusammen…
Zum anderen muß man sich die “Rollenvorbilder” in den Medien doch nur mal ansehen. Auch hier bleibt oftmals nur sich angewidert abzuwenden. Und dann beschweren sich die Frauen die ja heutzutage sooo emanzipiert sind, daß es keine echten Männer mehr gäbe. Mich wundert das ehrlich gesagt nicht besonders.
Kommentar von Neo — 14. Dezember 2010 @ 01:04
15.Fast jeder berühmte Neger hat doch als Statussymbol eine weiße (möglichst blonde) Frau. Aber sogar Will Smith, der ja mit einer Negerin verheiratet ist, jammert das er in Hollywood angeblich keine weiße Frau küssen darf:
Kein Problem – soll er einfach Pornos drehen, Ausrichtung ‘interracial’ und er kann weiße Frauen küssen soviel und wo er will!
Kommentar von Sir Toby — 14. Dezember 2010 @ 04:32
aber es gibt auch Nobel-Mudsharks wie Heidi Klum oder Elin Nordegren.
Der Fall von letzterer zeigt auch, wie sehr weiße (vorzugsweise blonde) Frauen von Negern begehrt werden (vielleicht auch wegen des Trophäenstatus). Da hat dieser Nigger Woods eine wunderschöne blonde Frau, nach der sich jeder alle zehn Finger ablecken würde – aber reicht ihm die? Nein, er betrügt sie mit mindestens zehn weiteren Frauen, alle weiß, und die meisten davon blond. Das hat sie nun davon…
Diese Seite ist absolut lehrreich – wie sonst hätte ich diesen Begriff kennenlernen können: mudshark …
Was Nordegren angeht, glaube ich nicht, daß sie ein schlechtes Geschäft gemacht hat. Ich will ihr zwar keineswegs unterstellen, daß sie diese Beziehung aus (heimlicher) finanzieller Absicht gesucht hätte, aber man kann auch nicht ausblenden, daß sie in finanzieller Hinsicht ausgesprochen angemessen entschädigt worden sein dürfte.
Daß es aber auch wahre Liebe zwischen verschiedenen Kulturen (ohne finanzielle Interessen) gibt, kannst du diesem Beweisfoto entnehmen…
Kommentar von Sir Toby — 14. Dezember 2010 @ 04:40
@ Sir Toby: ich bemühe mich halt, meinem selbst erteilten Bildungsauftrag gerecht zu werden…
Zoologisch gesehen ist „Mudshark“ (wörtlich „Schlammhai“) der englische Name des Dornhais. Im hier angesprochenen Zusammenhang ist mir der Begriff schon eine Weile in Blogs wie Occidental Observer etc. untergekommen, ohne daß ich gewußt hätte, was genau damit gemeint ist. Bei meinen Google-Recherchen bin ich fündig geworden und unter anderem auch auf diesen Strang bei „Stormfront“ gestoßen:
Fatal Attraction II The Biggest Mudshark Movie ever made!
Zitat daraus:
„Ali Larter always plays a mud shark. She does it in every role that I have seen.“
Auffallend ist übrigens, daß das deutsche Google zum Suchbegriff „Stormfront“ nur lauter Seiten auflistet, in denen über Stormfront geschimpft wird, aber nicht die Seite selber.
Das österreichische oder britische Google (http://www.google.at/ bzw. http://www.google.co.uk/) spucken es jedoch anstandslos aus. Ein weiterer Fall von Elefantenfesselung, würde ich vermuten.
Was Elin Nordegren angeht: immerhin ist sie ja auch eine Schwedin, das erklärt einiges…
Kommentar von Deep Roots — 14. Dezember 2010 @ 21:39
Wobei ich zugeben muß, Brasilien oder nicht, Morena Baccarin sieht in Firefly wirklich umwerfend aus.
Kommentar von Marinetti — 14. Dezember 2010 @ 23:20
Was Elin Nordegren angeht: immerhin ist sie ja auch eine Schwedin, das erklärt einiges…
Ähhm … ich glaube da ist mir jetzt doch irgendwie die Pointe entgangen. Sind Schweden jetzt als besonders materialistisch bekannt – oder bezieht sich das auf ihre politische Korrektheit?
Jedenfalls hat mich kurzes Gugeln belehrt, daß Frau Nordegren mit wenigstens 100 Mill. Dollar entschädigt worden sein dürfte; und nach dem Anstandstrauerjahr hat sie jetzt anscheinend auch einen neuen Begleiter – einen Südafrikaner (Bild konnte ich nicht finden – ‘Südafrikaner’ kann ja wenigstens zweierlei bedeuten )
Wie auch immer – das hier …
… ist für Herrn Woods jetzt außer Reichweite. Soll er selbst entscheiden, ob sich seine Abenteuer gelohnt haben …
Kommentar von Sir Toby — 16. Dezember 2010 @ 08:20
Moderne Skandinavier sind für vieles bekannt, allerdings für nicht viel Gutes. Der Kulturmarxismus hat bei keinen Ländern stärker zugeschlagen.
Finanziell gesehen hat es sich für Hr. Wood sicher nicht gelohnt. Doch die blonden Bimbos stehen ja offenbar Schlange bei ihm.
Kommentar von Marinetti — 16. Dezember 2010 @ 10:21
# marinetti
Ja, Schlange stehen tun die sicher – aber er hat, zumindest so weit ich weiß, mit keiner von ihnen ein Kind gehabt. Es muß also schon einen Unterschied in den Beziehungen gegeben haben. Aber seis drum … ist ja nicht mein Problem.
Kommentar von Sir Toby — 16. Dezember 2010 @ 15:01
Und noch eine Frage zum mudshark: Habe ich das jetzt richtig verstanden, daß das eine Art ‘weiße Jägerin’ ist, die quasi manisch Jagd auf schwarze Kerle macht? So habe ich jedenfalls die Kommentare auf der verlinkten Stormfront-Seite verstanden. Ach ja – Ali Larter kann eigentlich nicht, wie ein Kommentator dort meinte, der ‘Standard-mudshark’ sein, denn ich kenne sie aus den ersten beiden … Gott, wie hieß das noch mal? … dieses Serial, wo der Tod Jagd auf Leute macht, die ihm irrtümlicherweise entkommen konnten, und er sie jetzt auf alle möglichen Arten und Weisen doch noch zu bekommen trachtet … final destination?
Jedenfalls hatte sie da nix mit Negern … war auch zu beschäftigt 2 Folgen lang dem Tod zu entkommen, was letztlich nicht geklappt hat. Aber sie hat sich die Oberlippe machen lassen … würde ich sagen; die war vorher viel schmaler. Für meinen Geschmack gute Arbeit … finde, es paßt zu ihr.
J
Kommentar von Sir Toby — 16. Dezember 2010 @ 15:09
@Pit. Durchaus reife Gedanken zum Thema. Aber rate mal, warum sich die Leute einparfumieren?
Ich würde jetzt auch nicht das Immunsystem über alles stellen, denn der Geruch scheint an optimale Immunsystemkombinationen der Eltern gekoppelt zu sein, und dort wieder an Unterschiede, welche es Schädlingen erschweren sich anzupassen, freilich innerhalb eines gewissen Rahmens. Es gibt durchaus auch andere relevante Erwägungen, man muß also nicht unbedingt Augen und Ohren verschließen, um ungestört seiner Nase folgen zu können, andererseits muß ich aus persönlicher Erfahrung zugeben, daß der Geruch schon recht wichtig ist.
Vielleicht gibt es irgendwo scharfe rassische Grenzen (die Sahara ist immerhin ziemlich groß und befördert das), im allgemeinen wird man aber wohl mit Übergängen zu rechnen haben und vielleicht ist es ratsamer von genetischer Distanz zu sprechen. Und wo wir gerade davon reden, die Türken sind so ziemlich das gemischsteste Volk, das es gibt, und ihr Rassebewußtsein, so sie eines haben, ein Witz.
Und zum Thema Inzest. Inzest ist deshalb schlecht, weil dadurch die Wahrscheinlichkeit erhöht wird, daß zwei rezessive Gene zusammenkommen, und im Normalfall sind rezessive Gene krankhaft, andererseits, wenn man nur entschlossen genug ist, also 30 Kinder zeugt und alle kranken tötet, wird man es erreichen können (nach 20 Generationen Bruder-Schwester-Paarungen), daß das Genom überhaupt keine rezessiven Gene mehr enthält, was bedeutet, daß fortan Bruder und Schwester Kinder auf die Welt bringen können, ohne fürchten zu müssen, daß sie krank werden. Nun… mit Mais macht man es genau so. Das nennt sich “Inzestlinie”. Der Effekt wäre allerdings, daß alle Menschen dieser Gruppe gleichen Geschlechts wie eineiige Zwillinge wären.
Im Artikel wird erwogen, daß asiatische Frauen femininer wären. Ich halte das nicht unbedingt für zutreffend. Freilich sind Frauen vom… na, sagen wir… dalofälischen Typ nicht immer ganz so feminin, aber das gilt auch für viele mongolische Frauen. Femininität hat, m.E., nichts damit zu tun. Vielmehr größere angeborene Ehrfurcht, auch bei Männern, und man wird noch immer finden, daß die Tochter den Charakter des Vaters hat. Man ist es einfach leid, ständig Dinge erklären zu müssen, welche SELBSTVERSTÄNDLICH sein sollten. Freilich, eingedenk dieses Charakterverhältnisses ist zu hoffen, daß bei den weißen Männern, welche sich asiatische Frauen nehmen, eine Selektion stattfindet derart, daß sie ehrfürchtiger sind als der weiße Durchschnitt, was freilich nicht gerade in jedem Fall gegeben zu sein scheint.
Abschließend nochmal zum Thema Partnerwahl. Irgendwann wird jeder Mann erwachsen und versteht, daß es Frauen gibt, bei denen er sich nicht schämt, wenn er mit ihnen schläft und solche, bei denen er es tut. Und “Sexiness” ist im wesentlichen nichts anderes als der Versuch, das Schämenswerte gesellschaftlich zu sanktionieren. “Sexiness” ist das genaue Gegenteil sexueller Befreiung.
Ich bin ja kein Hippie, aber wenn man sich anschaut, wie mickerig die Leute heute sind, Angst vor allem, Angst nicht sexy genug zu sein und Angst davor, mit jemandem zu schlafen, der sexy, also schämenswert, ist – sexy hier als Modeerscheinung und nicht als natürliche Attraktivität.
Kommentar von Ein Fremder aus Elea — 16. Dezember 2010 @ 17:41
Aus dem Artikel:
Es schien leichter, Bilder von schwarzen Männern als weise Mentoren, Verbrecherjäger, wissenschaftliche Genies, US-Präsidenten und Gott zu verkaufen, als schwarze Frauen als attraktive Sexualpartnerinnen für normale, nicht mängelbehaftete weiße Männer
Das mit Gott wird wohl auf den Film „Teuflisch“ anspielen, in der der junge Nerd Elliott (Brendan Fraser) vom Teufel in Gestalt einer Frau (Liz Hurley) verführt und ständig in Schwierigkeiten gebracht wird. Einmal wird er ins Gefängnis gesteckt und lernt in der Zelle einen heruntergekommenen schwarzen Knastbruder kennen, der ihm weise Ratschläge gibt und bei dem schließlich durchklingt, daß das Gott sein soll.
Später, als er sein Leben in den Griff gebracht hat, kommt er in einem Park an einem Tisch vorbei, an dem „Teufeline“ Liz Hurley und dieser schwarze Gott beim Schachspiel zusammensitzen (soweit ich mich noch erinnere, wird Gott dabei von der Teufeline beim Schachspiel beschummelt, als er gerade nicht herschaut, weil er sich wohlwollend zu Elliott umdreht).
@ Neo, zu #18:
Die Rollenvorbilder, die von den Medien präsentiert werden, sind in der Tat Gift für unsere Jugend. Vor eine Weile hat sich sogar die linksgestrickte Film- und Fernsehtante der „Kronen Zeitung“, Elisabeth Sereda, über das Fehlen richtiger Kerle beim Film und das Überhandnehmen von Bubitypen beklagt, die nie erwachsen werden. Dabei ist mir aufgefallen, daß sämtliche Beispiele, die sie für letztere anführte, weiß waren. Alphatypen im Kino sind vorwiegend schwarz: richtige Kerle, zu denen alles aufschaut, die sich Vorgesetzten gegenüber kein Blatt vor den Mund nehmen, die souverän agieren und schlagfertig sind. Beispiel: Jamie Foxx als FBI-Einsatzleiter Ronald Fleury in „Oparation Kingdom“. Oder Dennis Haysbert als US-Präsident David Palmer in „24“. Zur Zeit von Elisabeth Seredas Klage kam dann gerade „Salt“ mit Angelina Jolie in der Hauptrolle heraus, die von den Filmkritikern gleich als „Powerfrau“ bejubelt wurde, die keine männlichen Helden braucht.
Da drängte sich gleich dieser Eindruck auf: das heutige Hollywoodkino präsentiert also bevorzugt schwarze Helden, weiße Heldinnen und schwache weiße Bubitypen. Weiße Alphas sind allenfalls noch als Rollenvorbilder im Sinne des obigen Artikels gefragt, um dem weißen Kinopublikum nichtweiße Partnerinnen als standesgemäß schmackhaft zu machen.
Nun ja, über Hollywood brauche ich euch wohl nichts mehr zu erzählen…
Interessant ist, daß die gealterten weißen Haudegen in Sylvester Stallones „The Expendables“ überraschend viel Publikumszuspruch fanden. Offenbar ist noch reichlich Bedarf fürs „klassische Schema“ vorhanden.
@ Marinetti, #22:
Doch, ja, Morena Baccarin gefällt mir auch sehr gut, und man kann sie sich zumindest als Weiße vorstellen. Siehe z. B. hier.
@ Sir Toby, #26:
Das mit dem „Mudshark“ als manische weiße Jägerin schwarzen Männer ist ein Spezialfall, wie er in dem bei Stormfront besprochenen Film vorkommt. Allgemein bezeichnet der Begriff bloß weiße Frauen, die sich spezell zu schwarzen Männern hingezogen fühlen.
Als Mudshark kenne ich Ali Larter als „Nikki Sanders“ in der Serie „Heroes“, wo sie mit einem schwarzen Mann verheiratet ist, der zu Unrecht eines Mordes verdächtigt wird (den sie in ihrer „bösen“ Zweitidentität begangen hat), der wie sie übersinnliche Fähigkeiten hat und mit dem sie einen (natürlich klugen!) Sohn hat.
Wo ich weiter oben von den blonden weißen Frauen geschwärmt habe: natürlich gefallen mir brünette weiße Frauen genauso gut. Der Reiz bei blondem Haar besteht darin, daß es eben die „goldigere“ Haarfarbe ist und daß sein Verlauf durch jedes einzelne Strähnchen nachgezeichnet wird, während dunkles Haar ein geschlossen-flächigeres Bild ergibt, von dem sich die Glanzstellen kontrastreicher abheben, und einen reizvollen Kontrast bietet, wenn es ein schönes weißes Frauengesicht umrahmt und über hellhäutige Schultern fällt.
Kommentar von Deep Roots — 20. Dezember 2010 @ 20:45
Die Bollywoodagenten haben erst durch das Mendelsche Gesetz erkannt, das der Weisse nur durch Rassenmischung vernichtet werden kann. Disraeli hat schon gesagt:Rasse ist alles, halte Dein Blut rein. Diese Warnung geht endlos durch die Geschichte.
Kommentar von Weinberger — 17. Januar 2011 @ 10:12
Ich möchte auf das eigentliche Thema garnicht eingehen. Der Grund dafür: Wir leben bereits im Jahr 2011 nach Christus Geburt. Ich bin der Meinung, wir wären zu fortscshrittlich für solche Diskussionen.
Und es gibt da wohl ein viel wichtigeres “Problem” als die Rassenvermischung.
Worauf ich eigentlich hinaus will ist, dass wir uns auf der Kardaschow-Skala, in etwa 300-400 Jahren zu einer Typ 1 Zivilisatioin weiterentwickelt haben werden.
Das heißt, die Menschheit ist einen westentlichen Schritt in ihrer Entwicklung fotgeschritten. Bis da hin ist Rassenvermischung, ein lächerliches Thema. Genau genommen, ist es heute ebenso lächerlich. Wenn es nicht so traurig wäre wegen Menschen wie Greg Johnson.
Das eigentliche Problem sind eben Menschen, die solche Artikel verfassen oder übersetzen, denn die Hindernisse einer Weiterentwicklung sind nicht etwa technologischer, sondenr eher politischer und religiöser Natur. Quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,669218,00.html
Begebt euch nicht auf dieses rückständige Niveau.
Die Antwort, warum es Rassenvermischung gibt erklärt sich durch die Biologie selbst.
Verschiedene oder gleiche Rassen einer Spezies pflanzen sich untereinander fort. Warum? Weil sie alle einer Art zugehören. Eine Art ist eine Paarungsgemeinschaft. Das gilt für Tiere und für Menschen.
Rassismus wird nicht angeboren oder vererbt. Es bildet sich im Kopf. Es ist ein menschliches Problem.
Wie heißt es im Artikel: “Weil der Feminismus so viele ansonsten attraktive weiße Frauen in Zicken verwandelt hat, ist es leicht zu verstehen, warum völlig normale weiße Männer in Versuchung geraten.”
So, ist die asiatische Rasse der weißen Rasse also überlegen? Ist Feminismus ein Problem der weißen Rasse? Ist Zickigkeit ein Problem der weißen Rasse?
Nein, es ist die Ideologie in den Köpfen, die zickig und unweiblich macht.
Wenn dieser ganze Ideologie Wahnsinn überwunden ist, wird sich die Menschheit weiterentwickeln.
In 400 Jahren wird es wahrscheinlich kein Islam oder Rassismus mehr geben.
Kommentar von Streitwagen — 4. Februar 2011 @ 04:38
Da es sehr viele Menschen wie sie gibt wird es in 400 Jahren keiner Völker mit dem nötigen Inteligenzlevel und dem notwendigen Anteil an Hochbegabten mehr geben die eine Zivilisation aufbauen und erhalten können.
Ihre Ansicht zur Rassenfrage ist keine, sie haben nichts verstanden.
Pferde und Zebras gehören zu einer Gattung aber sie pflanzen sich unter natürlichen Bedingungen nicht untereinander fort.
Sie haben die gleichen Vorfahren aber sich im Laufe der Evolution durch Anpassung an unterschiedliche Lebensräume und die jeweils herschenden Bedingungen auseinander entwickelt.
Und weil diese Anpassung keine Wilkür der Natur ist sondern lebensnotwendig ist es ebenso lebensnotwendig das sie sich nicht vermischen.
Davon abgesehn können sie es nur wenn Menschen beide zusammenbringen da sie ja wie von ihnen evtl bemerckt mitlerweile auf Unterschiedlichen Kontinenten leben.
Vieleicht sollten sie das LSD absetzen und mal vernünftige Bücher lesen, sie Level I Spinner!
Kommentar von George 417 — 4. Februar 2011 @ 06:35
Streitwagen:
wenn es so ein Selbstläufer ist mit der Rassenvermischung: warum machen dann bestimmte Kreise so sehr großen Aufwand, rassenbewußte Bestrebungen zu verbieten? Sie können sich doch zurücklehnen und den Dingen ihren Gang lassen, da das doch automatisch, “ganz von selbst”, so passiert?
Warum ist es praktisch unmöglich, öffentlich zu sagen, daß man das Fortbestehen seiner Rasse wünscht (oder um genauer zu sein: das Fortbestehen der Weißen Rasse, dies vor allem ist derzeit ein abscheuliches Verbrechen): wenn das doch eine völlige Verliererposition sein müßte? Wozu der ganze Aufwand, das als abscheuliches Verbrechen zu brandmarken?
Oder ist es vielleicht doch so, daß die Leute keineswegs den Wunsch nach Rassenmischung haben? Daß dies vielmehr von bestimmten Gruppen mit großem Aufwand bewirkt wird, und zu diesem Aufwand gehört es, ein Sich-Aussprechen für den eigenen Rassenerhalt als abscheuliches Verbrechen hinzustellen?
Sehen wir, was abscheuliche, moralisch verabscheuungswürdige Personen: Mitglieder der BNP, dazu zu sagen haben:
“the moment one became involved and identified with the struggle for one’s own race and nation–in my case the British race and nation–one became tarred by the Jews with the mark of the Devil.”
“sobald man sich engagierte und identifizierte mit dem Kampf für die eigene Rasse und Nation – in meinem Fall die britische Rasse und Nation – wurde einem von den Juden das Zeichen des Teufels angeklebt.”
Warum betreiben die Juden einen so ungeheuren Aufwand es Weißen zu verbieten sich für den Erhalt der Weißen Rasse auszusprechen?
Meine Antwort ist:
sie betreiben den Aufwand, weil
1)die Auflösung der Weißen Rasse ohne ihren Aufwand nicht passieren würde
2)sie von der Auflösung der Weißen Rasse profitieren.
Kommentar von Pit — 4. Februar 2011 @ 08:17
@Streitwagen
Das ist viel zu vereinfacht betrachtet. Rassismus ist eine Biologische Schutzfunktion um einen Evolutionären Zweig einer Spezies zu bewahren. Dazu ist es essenziell notwendig unterscheiden zu können ob was “gut” oder “schlecht” ist.
In übrigen wird hier nicht über platten Rassismus geredet – sondern eher um “Rassenrealismus”. Es gibt Unterschiede und die sind manchmal fliessend, manchmal krass und manchmal egal.
Es ist bekannt das die Menschenrassen unterschiedliche körperliche Attribute haben. Das offensichtlichste ist die Hautfarbe oder die Form des Körpers. Wenn Sie meinen das alle Menschen gleich sind dann gehen Sie mal nach Australien und versuchen Sie sich vorzustellen mit einer reinen Aboriginies Frau zu schlafen. Googeln sie mal nach Aboriginies. Ausserdem gibt es noch den Geruch, es ist eine tatsache das Weisse anderes riechen als Schwarze. Platter gesagt – die Schwarzen stinken den Weissen UND UMGEKEHRT. Das ist Rassismus in seiner reinsten Form, die Genetik sagt uns damit “NEIN NICHT VERMISCHEN – INKOMPATIBEL”.
Dann gibt es die verschiedenen IQ-Werte, die Schwarzafrikaner haben den niedrigsten Durchschnitts-IQ, die Asiaten den höchsten, die weissen Europäer sind an zweiter Stelle. Man kann auch fragen warum Finnland so ein wohlhabendes und hochentwickeltes Land ist, während Kongo oder Nigeria mit all den Rohstoffen grünen Land NICHT. Ganz einfach, in Finnland ist es schwerer zu überleben, man muss DENKEN. In Schwarzafrika wächst alles auf Bäumen, man muss NICHT so viel DENKEN. Das mal 10.000 und Du hast die Unterschiede zwischen den Menschenarten.
Es gibt auch Ergebnisse aus der Rassenvermischung, Südamerika mit all ihren Mestizen. Da hat mir einer ein bischen was erzählt – es ist sehr mühsam. Denn man weis nie was rauskommt. So kannst Du eine Schwarze Familie haben, aber eine Enkelin ist schlicht Weiss, Blond und Blauäugig. Einfach weil eine völlige Vermischung der Gene stattgefunden hat – dies ist dann schlicht schwierig für die Kultur. Wir Menschen sind mit unseren Animalischen Instinkten dennoch daran orientiert ähnliche leichter anzunehmen und fremdes abzulehnen oder zumindest vorbehalte zu haben. Dies geschieht schon auf der Instinktebene, da ist das Bewusstsein noch nicht mal im Spiel.
Was meinen Sie wie die Menschen sich fühlen wenn sie keine Stabile ordendliche Basis haben? Eine Familie mit lauter Mischlingen? Der eine schaut aus wie ein Schwarzer Indio, der andere wie ein weisser Negroide, die dritte ist völlig Weiss und der Opa ist ein ehemaliger Sklave aus Schwarzafrika? Darum haben sie erheblich Probleme mit ihrer Kultur und es kommt immer wieder zu Gemetzel.
Sie können dieses Verhalten in der Natur nachvollziehen, bestimmte Hundearten können sich nicht ausstehen, Revierverteidigung ist schlicht “einprogrammiert” oder “verdrahtet” und lässt sich nicht entfernen. Man kann es aber akzpetieren und damit umgehen. Das ist was anderes.
Herr Streitwagen, deal with the reality!
Templarii – recognoscere.wordpress.com
Kommentar von templarii — 4. Februar 2011 @ 13:37
Ich werde nicht direkt auf den Beitrag eingehen, ich möchte nur sagen, dass zwei “Argumente” immer wieder verwendet werden, um unsere Position schlecht aussehen zu lassen: Das der Modernität und das der Wissenschaftlichkeit.
Beginnend mit letzterem wird also behauptet es gäbe keine wissenschaftlich fixierbaren Unterschiede zwischen den Menschenrassen, was natürlich Blödsinn ist (mal den deutschen wiki Eintrag “Rasse” mit dem englischen “race” verlgeichen!) und es wird gesagt, Vermischung sei von der Natur vorgesehen. Neben Templers Einwänden spricht ja auch die Menschheitsgeschichte, die eine Geschichte des Stammesdünkels und der ethnischen Konflikte ist, gegen diese Theorie. Nur weil man das edle Ziel hat, diese Konflikte zu unterbinden, gibt einem das nicht das Recht die Natur umzudeuten und so zu tun, als seien Mischlinge die besseren Menschen. In der Tat sind Mulatten (also schwarz-weiße Mischlinge), um nur ein Beispiel zu nennen, weder einem südlichen, noch einem nördlichen Klima angepasst. Wie soll das dem Willen der Natur entsprechen?
Aufs Große gesehen sorgt die Anpassung an die jeweilige Umwelt auch für relativen Frieden zwischen den Rassen, weil jede Rasse in ihrem Gebiet am Besten überleben kann.
Zum Punkt der Modernität: Nur weil etwas angeblich fortschrittlich ist, ist es nicht gut. Die Marxisten haben irgendwann einfach nicht mehr “Marxismus” gesagt, sondern “Fortschritt”, seitdem gilt der Kapitalismus als Relikt eines obsoleten Zeitalters. Auch das ist offensichtlicher Blödsinn.
Am blauäugisten allerdings ist, wenn man das Islamproblem auf diese Weise wegdiskutiert, so als würden die Moslems schon auf den “Fortschritts”- Zug aufspringen, wenn es erst mal so richtig los geht mit der Reise.
Kommentar von Kairos — 4. Februar 2011 @ 14:04
@Streitwagen:
Die Überlegungen von Herrn Kardaschow klingen zwar recht interessant, erscheinen mir aber nicht als erstrebenswert. Denn laut Kardaschow ist das Kennzeichen einer Typ I-Zivilisation, daß sie die gesamten verfügbaren planetaren Energieressourcen nutzt. Das funktioniert aber naturgemäß nur dann, wenn wir die Erde nahezu vollständig zubauen. Somit ist das Kennzeichen einer Typ I-Zivilisation eine Entfremdung von der Natur. Eine Entfremdung die noch weit radikaler als zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist. Das ganze ist in meinen Augen jedenfalls mehr eine apokalyptische Schreckensvision als ein erstrebenswertes Utopia. Zumal Voraussagen über die nächsten 300-400 Jahre ohnehin die Eigenschaft haben von der Realität ad absurdum geführt zu werden.
Das Rassenproblem einfach als nicht existent zu erklären ist weder eine elgante Lösung noch in irgendeiner Art und Weise zielführend. Tatsache ist, daß es verschiedene Rassen der Art Homo sapiens gibt und das sie unterschiedliche Merkmale haben.
Eine Vermischung der Rassen bedeutet für die resultierende neue Rasse natürlich eine Synthese aus den Merkmalen der beiden Ausgangsrassen. Nehmen wir mal an bei der einen Rasse handelt es sich um Schwarzafrikaner (kurz Neger) und bei der anderen um weiße Europäer (kurz Weiße). Die Weißen sind durch ihre Evolution an die besonderen Umstände in einer tendenziell eher lebensfeindlichen Umgebung geprägt. Das trifft besonders für Nordeuropäer zu, die durch die harten Winter und kurzen Sommer einem besonderen Selektionsdruck hinsichtlich der Sicherstellung ihrer Ernährung unterworfen waren. Die Neger sind durch ihre Evolution natürlich an die besonderen Umstände ihrer Umgebung angepaßt. Durch systematische Untersuchungen konnte festgestellt werden, daß die Bedingungen in den Ländern der Weißen einen tendenziell höheren IQ (in Relation zu den Negern) begünstigt haben, was langfristig zu der heutigen technologischen Überlegenheit des Westens führte.
Eine Vermischung der beiden Rassen würde zunächst einmal bedeuten, daß die resultierende Mischrasse tendenziell schlechter an eine hochtechnisierte Umgebung angepasst wäre. So würde sich z.B. der durchschnittliche IQ auf einem niedrigeren Niveau einpendeln als bei reinrassigen Weißen. Natürlich würde es auch bei der neuen Mischrasse eine stetige Entwicklung geben hin zu mehr Anpassung an moderne Umgebungen, aber zunächst würde eine Vermischung Rückschritt bedeuten.
Ich sehe keinen Grund warum wir also eine Vermischung unserer Rassen begrüßen sollten. Zwar bringt es für die Rasse mit den “schlechteren” Merkmalen Vorteile, aber für uns würde es zunächst einmal Nachteile bringen wenn der allgemeine IQ absinkt.
Ob eine Rasse einer anderen Rasse überlegen ist kommt übrigens auf die Vergleichsmaßstäbe an. Wie ich schon schrieb sind Rassen das Produkt von Anpassung an Lebensumstände. Wenn sich die Lebensumstände in Afrika ändern, wird sich gleichzeitig ein entsprechende Selektionsdruck in Richtung Veränderung der allgemeinen Merkmale aufbauen. Man kann deshalb nicht sagen, daß die Asiaten den Weißen überlegen oder unterlegen sind. Jede Rasse ist an ihre Lebensbedingungen angepasst.
Ob es in 400 Jahren den Islam noch geben wird wage ich nicht vorherzusagen. Ein gesundes Rassenbewußtsein (wovon Rassismus die ungesunde Steigerungsform ist) wird es dagegen solange geben wie es unterschiedliche Rassen gibt. Das liegt daran, daß Rassenbewußtsein eben nicht in den Köpfen bildet, sondern in den Genen verankert ist.
Kommentar von Neo — 4. Februar 2011 @ 14:08
Rassentrennung wird von den Rassen praktiziert ohne daß es von rassistischen Gesetzen erzwungen wird: dieser Artikel bestätigt, was ich immer vermutet habe: “Racial segregation is the way multi-racial societies prefer to organize themselves”. Der Artikel zeigt Städtekarten, auf welchen die Wohngebiete nach Rassen gefärbt sind: die scharfe Aufteilung nach Rassen wird augenfällig!
Umso mehr als wenn Kinder vorhanden sind: “White people who want to raise families do not celebrate diversity at the risk of experiencing its dangers”.
Die Fakten sagen was mit Worten zu sagen verboten ist: ethnisch diverse Umgebungen sind SCHLECHT! Sie sind so gewalttätig, daß Weiße unter solchen Bedingungen keine Kinder haben wollen (ich fühle mich durch diese Ergebnisse sehr bestätigt in meiner Vermutung daß eine der Hauptursachen für Kindermangel unser verausländertes Land ist. Es sind dies Umstände unter welchen Weiße instinktiv keine Kinder aufziehen wollen).
Es gibt aber auch Vorteile ethnischer Diversität: das ist der Austausch. Von kinderlosen Weißen werden ethnisch diverse Städte durchaus geschätzt, jedenfalls solange man immer noch leicht Abstand dazu einlegen kann: “White people who enjoy living in cities with lots of minorities do so because it gives them a chance to celebrate diversity without living too close to it”.
Aber worauf ich hinaus will ist: eine legitime Quelle von Multirassentum ist: der Marktplatz. Der Handel. Der Welthandel, der internationale Austausch, der internationale Kommerz. Für den Martkplatz für alle Ethnien braucht es Regeln des Umgangs. Wer einen Marktplatz so getalten kann daß er für alle Teilnehmer attraktiv ist, hat einen der wichtigsten Wirtschaftsbereiche gewonnen. Darum mußte der Mohammedanismus sich ethnisch blind stellen: denn er ist das Regelwerk von arabischen Kaufleuten welche einen der wichtigsten Handelsknoten seiner Zeit besetzten. Ihr Regelwerk erlaubte anscheinend einen reibungslosen Umgang der Marktteilnehmer miteinander (natürlich sind die Mohammedaner alles andere als rassen-unbewußt: sie schützen ihre Blutlinie schärfer als jede andere Gruppe gerade WEIL sie sich in multi-ethnischem Terrain bewegten. Das hatten wir Nordeuropäer nie nötig und darum haben wir ganz liberale Vorstellungen, welche uns in der uns jetzt aufgewzungenen Multiethnik zum größten Nachteil für den Erhalt unserer Blutlinien ausschlägt).
Also: die herausragende wirtschaftliche Bedeutung multiethnischer Marktplätze impliziert keineswegs die Rechtfertigung genereller Rassenmschung. Eine solche wird von den Menschen einhellig abgelehnt.
Die Argumentation pro Rassenvermischung ist die übliche Irreführungstaktik per logischem Fehlschluß: aus der wirtschaftlichen Bedeutung multiethnischer Marktplätze wird die Forderung nach allgemeiner Rassenmischung abgeleitet, ein klarer unberechtigter Übertrag. Der Grund für die Irreführungstaktik ist der Versuch, Weiße als ethnische Konkurrenz aus dem Feld zu schlagen, was auch daraus erhellt, daß andere Rassen weit weniger mit der Forderung sich durch Vermischung aufzulösen konfrontiert werden (noch – die Auflösung aller Völker außer einem ist die Langfristperspektive zur Schaffung einer globalen Mischviehherde zur Bewirtschaftung durch das Ausgewählte Volk).
Ich kann mich nur wundern wie ein solcher Unsinn wie Rassenvermischung so dominant tönt, wo die globale Realität die ist, daß 98 % aller Menschen in ihren ethnisch homogenen Heimatländern leben und dies auch genau so wollen. Dies müßte nur konsequent aufgezeigt werden, um die Multikulti-Propaganda zum Schweigen zu bringen.
Kommentar von Pit — 4. Februar 2011 @ 15:28
# Streitwagen
Im Grunde haben Pit und die anderen Kommentatoren schon alles gesagt und ich möchte hier nur noch ein weiteres kleines Beispiel bringen für etwas, das ‘Pit’ bereits in seinem ersten Kommentar angesprochen hatte. Bei ‘Manfreds politischen Korrektheiten’ findet sich dieser Artikel…
http://korrektheiten.com/2011/02/02/us-strategie-mulitkulti-frankreich-wikileaks/
Wenn, wie Sie anscheinend meinen, die Rassenvermischung doch ohnehin ein quasi natürlich ablaufender Prozess ist, der sowieso schon längst von ‘allen Menschen guten Willens’ gegangen wird, dann gäbe es doch eigentlich keinen Grund dafür, daß hier im Regierungsauftrag eine Strategie in einem fremden – und noch dazu angeblich befreundeten – Land gefahren wird, die mit Macht bewußt inszeniert durchzusetzen versucht, was doch ihrer Auffassung zufolge eh schon von selbst abläuft. Und nur so ein paar Ewiggestrige wie wir haben es eben noch nicht begriffen und hinken der Entwicklung hinterher…
Und abschließend noch ein schöner kleiner Film über eine … na, sagen wir mal ‘Interessengruppe’, die schon seit sehr langer Zeit sehr bewußt gerade in dieser Richtung tätig ist, die Sie für einen Selbstläufer halten …
http://www.seelenkrieger.org/?p=6527
Kommentar von Sir Toby — 4. Februar 2011 @ 16:23
Ohje, Streitwagen. Da ist noch ein langer weg der Erkenntnis zu gehen, und die Lektüre des SPARGEL ist dabei sicher nicht hilfreich.
Evolution setzt voraus, daß fortgeschrittenere Teilpopulationen sich nicht mehr mit primitiveren vermischen. Wenn unsere fernen, frühmenschlichen Vorfahren sich nicht immer wieder geweigert hätten, sich mit primitiveren Vertretern ihrer Spezies fortzupflanzen, dann hätte die Menschheit sich niemals soweit entwickeln können, daß wenigstens ein Teil davon sich Gedanken über Dinge wie diese Kardaschow-Skala machen kann (ganz zu schweigen davon, eine so attraktive Zivilisation wie die unsere zu schaffen, in die alle anderen einwandern wollen).
Populationen, die in geringerem Maße als andere bestrebt sind, sich gegenüber anderen zu behaupten und ihre Identität zu erhalten, geben ihr Erbgut auch in geringerem Maß an nachfolgende Generationen weiter, weshalb sich bis heute vorwiegend die Gene der Sieger fortgepflanzt haben.
Rassismus ist also natürlich, Anti-Rassismus ist unnatürlich und wird außerdem im heutigen politischen Klima nur von uns Weißen verlangt und von niemand sonst. Antirassisten sind eigentlich immer nur anti-weiß, weshalb weiße Antirassisten Verräter sind und nichtweiße Antirassisten Feinde.
Die Bloggerin Eisvogel hat einmal im Zusammenhang mit Islam und Gutmenschentum geschrieben, daß Gutmenschen glauben, sie wären auf dem Weg der Erkenntnis fortgeschrittener als wir „Islamophoben“, wo es doch umgekehrt ist. Dasselbe läßt sich hinsichtlich aller anderen linken Spinnereien sagen. Die wenigsten von uns haben schon immer die Ansichten gehegt, die sie heute haben, sondern mußten erst einigen Hirnkleister loswerden, den man ihnen seit Kindheit und Jugend in die Köpfe gekippt haben. Nicht alle schaffen das im Laufe ihres Lebens; Naturlinke bleiben erkenntnisresistent und werden wohl im Zuge der uns bevorstehenden zivilisatorischen „Diskontinuität“, wie Fjordman das nennt, weitgehend aus der Evolution der weißen Rasse ausgeschieden werden.
Zum Schluß noch ein paar Leseempfehlungen, falls Dein Blutdruck einmal etwas zu niedrig sein sollte:
Schönheit, Kunst und Rasse von Kevin Alfred Strom
Haiti darf nicht wiederaufgebaut werden von Alex Kurtagic
Ja, Afrika muß zur Hölle gehen (Alex Kurtagic)
Die Torheit der von Weißen gesponserten Entwicklung (Alex Kurtagic)
Star Trek und die multirassische Zukunft von Jonathan Pyle
Kommentar von Deep Roots — 4. Februar 2011 @ 19:30
Herr, was muss ich mir da antun?
@ Kommentar 31: Willst du nun ernsthaft Zebra- Pferd mit menschlichen Rassen vergleichen?
Ich gebe dir mal etwas Hauptschule Grundbildung: Mehrere Arten bilden eine Gattung und mehrere Unterarten einer Spezies bilden eine Art.
Zebras und Pferde gehören einer Gattung an. Jedoch gehören sie 2 Verschiedenen Arten an. Innerhalb der Spezies Pferd gibt es verschiedene Unterarten. Die Unterarten innerhalb einer Art pflanzen sich natürlich fort.
Eine Rasse ist mit dem Taxon Unterart gleichzusetzen. Mit dem Unterschied, dass Unterarten natürliche “Rassen” sind. In der Zucht von Tieren verwendet man allerdings den Begriff Rasse, da es sich um eine von Menschen künstlich gezüchtete Unterart handelt.
Schau doch einfach mal im Lexikon unter “biologische Systematik” oder “Taxon” nach.
Gattung
Art
Unterart
Du wirfst hier irgendwelche Dinge durchandander, wie sie dir grade einfallen.
Ein Pferd mit einem Zebra zu vergleichen ist als würdest du einen Menschen mit einem Neandertaler vergleichen.
Leute, die nun von “Selbsterhaltungstrieb” reden: Ja es gibt die Selektion in der Biologie. Es gab die Menschen und es gab die Neandertaler. Die dunkelhätigen Menschen haben sich genauso durchgesetzt wie die hellhäutigen Menschen. Nur die Neandertaler sind ausgestorben (bis auf einpaar Ausnahmen in diesem Blog hier).
Der Entscheidende Unterschied zwischen Menschen und Neandertalern ist aber, dass sie verschiedenen Arten angehören. Und nicht verschiedenen Rassen.
Also Unterschied verstanden zwischen Rasse, Art, Gattung, Familie?
@ Kommentar 34: Ich habe niemals behauptet, Menschen würden sich nicht unterscheiden. Unterarten und Phänotyp sind nur einpaar Äusserliche Merkmale, die genetisch vererbt werden.
Dass der Begriff “Rasse” in der Biologie bei Menschen nicht verwendet wird, liegt daran weil “Rassen” gezielt gezüchtete Unterarten sind.
Für Menschen, die einer natürlichen Population unterliegen, verwendet man das Wort “Unterart”. Genauso wie bei Tieren in der freien Natur.
Ich könnt ja gerne versuchen die weiße Rasse zu retten. Aber wer sich mit wem vermehren will, ist Privatsache. Und ja ich kann euch beruhigen. Auch in der Zukunft wird es weiterhin Weiße geben.
Selbst wenn die Menschheit zu einer Typ 1 Zivilisation fortgeschritten ist und ein Planetenstaat errichtet ist, wird es immer Menschen geben die sich mit einem Geschlechtspartner ihrer Rasse Kinder kriegen.
Ein Beispiel dafür ist Brasilien: Wieviele Jahre gibt es schon Brasilien? Und noch heute sind die Brasilianer kein 100%iges Mulatten und Mestizenvolk.
Ja es gibt viele Mulatten und Mestizen. Aber es gibt immer noch Weiße, Schwarze und Indianer.
Rassenvermischung ist Realität. Und die Mehrheit der Menschheit ist nicht rassistisch. Ihr seid eine Minderheit, die allein durch den menschlichen Fortschritt aussterben werdet. Damit sind weiße und schwarze Rassisten gemeint, Islamisten, Kreationisten usw. Ideologien sind Gift für den Fortschritt. Das ist der Grund für die Rückständigkeit.
Die Fremdenfeinde der Zukunft werden nicht Rassisten sein.
In einer Typ 2 Zivilisation, werden Menschen vielleicht mit anderen intelligenten Arten außerhalb der Erde konkurriren. Aber bis da hin ist die Frage nach der menschlichen Rasse so bedeutungslos wie die Frage nach der Haarfarbe oder Schuhgröße.
Für mich ist dieses Thema jetzt schon lächerlich.
Fragt euch mal selbst: Könnt ihr von euch behaupten ein stoltzer Terraner zu sein? Was seid ihr für eine Spezies, die sich untereinander nicht ausstehen kann?
Rassismus ist altgebacken und Schnee von gestern.
Kommentar von Streitwagen — 4. Februar 2011 @ 19:46
@ 37:
Ich bin weder für Rassenvermischung noch bin ich dagegen.
Ich bin dafür, dass jeder selbst entscheiden soll, mit wem er sich fortpflanzt. Ich bin also für die natürliche Selektion. Ihr seid für eine künstliche Zucht.
Menschen, die sich nach der natürlichen Selektion vermehren, suchen sich einen Partner mit den besten Erbanlagen in Sachen Gesundheit, Immunkräfte, sexuelle Attraktivität. Und nicht nach dem Prinzip: Wer hat die beste Hautfarbe.
Ein Mann sucht sich eine Frau mit schmaler Taille, breiten Becken und weiblichen Rundungen. Weil genau diese Frauen ein starkes Immunsystem haben und es bei ihnen seltener zu Komplikationen bei der Geburt kommt.
Sexuell attraktive und unattraktive Frauen gibt es in allen menschlichen Rassen.
Sei ehrlich zu dir selbst. Hättest du keine rassistischen Vorurteile, dann würdest du auch schwarze oder lateinamerikanische Frauen schön finden. Ohne deine künstlich antrainierte Blockade im Kopf.
Kommentar von Streitwagen — 4. Februar 2011 @ 20:17
Streitwagen
Die Definitionen für Begriffe wie Rasse, Gattung usw. sind selbst unter Wissenschaftlern nicht 100% geklärt.
Sie haben sugeriert das es Biologisch quasi richtig wäre wenn sich vermischt was in der Lage ist sich auf natürlichem Wege zu vermehren.
Das ist Unsinn.
Die Rassenvermischung in Brasilien begann erst vor 200 Jahren und bis ins letzte Jahrhundert sind große Gruppen Einwanderer aus Europa und Asien dazugekommen.
Von heute auf morgen kann auch keine mehr oder weniger gleichmäsige “Mischrasse” entstehen aber man kann heute schon gut sehen in welche Richtung sich solche Länder zivilisatorisch entwickeln.
Kommentar von George 417 — 4. Februar 2011 @ 20:29
Zitat
” Ich bin also für die natürliche Selektion. Ihr seid für eine künstliche Zucht.”
Dann sind also die vielen verschiedenen Menschen-Unterarten auf unnatürlichem Wege entstanden?
Natürlich ist also dagen wenn Menschen ihre Heimat verlassen um auf der anderen Seite der Erde einen Partner zum Fortpflanzen suchen?
Interessante Interpretation des Wortes natürlich!
Kommentar von George 417 — 4. Februar 2011 @ 20:33
Brasilien ist ja nun wirklich ein Musterbeispiel eines blühenden Landes und der Rassenharmonie…
Der Begriff “Rasse” wird sehr wohl auch für in der Natur vorkommende Variatonen unter Tierspezies verwendet (wahlweise auch “Subspezies” oder “Unterart”; diese Begriffe können wir gern auch auf Menschenrassen anwenden). So gibt es z. B. vom Großen Tümmler (Tursiops truncatus, die Spezies, der auch “Flipper” angehört) drei Rassen: die atlantische (Flipper), die auch die größte ist, sowie eine pazifische und eine indopazifische. Natürliche Rassenunterteilungen kommen bei Tieren nur seltener vor, weil Tieren entweder die Intelligenz des Menschen fehlt, sich über sehr viele verschiedenartige und weit auseinanderliegende Biotope zu verbreiten, oder – wie die Vögel – so mobil sind, daß sie sich meistens auch über große Verbreitungsgebiete hinweg ständig vermischen. Allerdings gibt es auch hier manchmal natürliche Rassen, z. B. fällt mir da eine Möwenart ein; ich weiß nur nicht mehr welche.
Daß Neandertaler und moderne Menschen verschiedene Spezies waren, die sich nicht fruchtbar kreuzen konnten, ist in der Forschung übrigens alles andere als unumstritten.
Und der Begriff “künstlich antrainierte Blockade” trifft wohl vielmehr auf das zu, was Du im Kopf hast, Streitwagen.
Kommentar von Deep Roots — 4. Februar 2011 @ 20:38
Noch etwas Greg Johnson für Dich, Streitwagen:
Laut MacDonald ist Ethnozentrismus ein natürliches Phänomen, das in den ältesten und tiefsten Ebenen des Gehirns festverdrahtet ist. Anti-Ethnozentrismus jedoch existiert als bewußte moralische Überzeugung. Vom psychologischen Standpunkt aus ist Anti-Ethnozentrismus daher relativ oberflächlich, auch wenn er gegenwärtig unsere Kultur und Politik dominiert.
Der Anti-Ethnozentrismus ist dominant, weil seine Befürworter die Kräfte kontrollieren, die unser explizites Bewußtsein formen: Bildungswesen, die Künste, die Nachrichten- und Unterhaltungsmedien. Aber der unbewußte Ethnozentrismus bleibt bestehen und kann niemals ausgerottet werden, weil er im Hirn festverdrahtet ist.
Wenn daher Linke die Weißen des „unbewußten“ Rassismus bezichtigen, haben sie recht. Unbewußter weißer Ethnozentrismus manifestiert sich in Zugehörigkeitsmustern. MacDonald zitiert besonders Country Music, NASCAR und die Republikanische Partei als Brennpunkte impliziter weißer Zugehörigkeit.
Aber weil Ethnozentrismus festverdrahtet ist, können Antirassisten nicht wirklich etwas dagegen machen. Antirassistische „Bewußtseinsbildung“ kann bestenfalls nur einen Dauerzustand des inneren psychologischen Konfliktes begründen.
Die Linken dachten, daß sie durch die Kontrolle der expliziten Kultur den Ethnozentrismus ein für alle Mal eliminieren könnten. Aber das können sie nicht. Sie können nur einen psychologisch auszehrenden Konflikt zwischen unseren bewußten Überzeugungen und unseren unbewußten Instinkten erzeugen. Und sie können niemals ruhen, denn wenn sie bei der Konditionierung nur eine Minute locker lassen, können sie all ihre Gewinne – und ihre Macht – hinweggefegt sehen.
Im Gegensatz zur Feindpropaganda ist Ethnozentrismus ein völlig normaler und gesunder Wesenszug. Ein rassisch bewußtes Individuum, das bewußt glaubt, daß seine ethnozentrischen Instinkte moralisch richtig sind, genießt eine innere psychologische Harmonie, den Seelenfrieden, der Antirassisten verwehrt ist, die in einem ständigen Zustand des inneren Konflikts zwischen ihren natürlichen Instinkten und ihren unnatürlichen moralischen Überzeugungen existieren.
Antirassisten sind in einem realen Sinne geisteskrank, wohingegen diejenigen von uns, die selbstbewußt und stolz ethnozentrisch sind, geistig gesund sind (zumindest in dieser Hinsicht). Und weil so viel von der mentalen Energie der Antirassisten von inneren Konflikten aufgezehrt wird, sind wir „Rassisten“, wenn alles andere gleich ist, stärker, glücklicher und fähiger, die Welt zu verwandeln.
Deshalb ist MacDonalds Forschungsarbeit ein Grund zur Hoffnung:
1) Die Linken können nicht gewinnen, weil sie nur unsere bewußten Überzeugungen kontrollieren können, aber nicht unsere unbewußten Instinkte.
2) Die Natur ist auf unserer Seite, denn in ihren Herzen wollen die Menschen das, was wir wollen.
3) Die Zeit ist auf unserer Seite, denn Antirassismus führt innere psychologische Konflikte herbei, die auf lange Sicht lähmend wirken müssen.
Sollte die Menschheit es übrigens in der Zukunft tatsächlich einmal mit Außerirdischen zu tun bekommen, dann wird es natürlich wahnsinnig hilfreich sein, wenn sie aus einem Konglomerat besteht, das in ähnlichem Ausmaß wie von Weißen von einer Rasse abstammt (den Negern), die einen Durchschnitts-IQ von etwa 70 hat, d. h. von der etwa die Hälfte unterhalb der Schwelle von 69 liegt, die nach europäischen Maßstäben die Grenze zur geistigen Zurückgebliebenheit bildet, und zu einem noch größeren Anteil von Arabern und anderen Nahostlern, die ähnlich wie die schon etwas mit weißen Genen angereicherten US-Neger einen IQ von etwa 85 haben.
Und wenn diese Außerirdischen dann über die terranischen Mixtopier gesiegt und die Erde kassiert haben, und unsere Aufzeichnungen aus dem 20. und 21. Jahrhundert studieren, dann werden sie sich zu ihrem Glück gratulieren, daß es in dieser Zeit Leute wie Dich gegeben hat.
Kommentar von Deep Roots — 4. Februar 2011 @ 21:20
„Was seid ihr für eine Spezies, die sich untereinander nicht ausstehen kann? Rassismus ist altgebacken und Schnee von gestern.“
Und wieder einmal jemand der uns Rassenhaß unterstellt. Das ist der Grund warum ich das Wort Rassenbewußtsein vorziehe. Einen Menschen zu hassen weil er einer anderen Rasse angehört ist irrational. Ich denke, daß mir meine Mitkommentatoren da zustimmen werden. Es ist auch absolut nicht so, daß ich Menschen die einer anderen Rasse als ich angehören hassen würde. Aber nur weil ich jemanden nicht hasse bedeutet das nicht, daß ich mit ihm (oder ihr) gleich Kinder haben will. Übrigens ist die Wortwahl die Sie hier wählen interessant: „Was seid ihr für eine Spezies“. Das impliziert, daß Sie sich nicht als Menschen ansehen. Man mag meinen Einwurf jetzt spitzfindig finden, aber ich denke gegenüber jemandem der so auf korrekte Wortwahl Wert legt ist der Einwurf gerechtfertigt.
„Sexuell attraktive und unattraktive Frauen gibt es in allen menschlichen Rassen.
Sei ehrlich zu dir selbst. Hättest du keine rassistischen Vorurteile, dann würdest du auch schwarze oder lateinamerikanische Frauen schön finden. Ohne deine künstlich antrainierte Blockade im Kopf.“
Es ist nun einmal so, daß reinrassige afrikanische Frauen auf einen Weißen in der Mehrzahl der Fälle zumindest so unattraktiv wirken, daß sie als Sexualpartnerinnen nicht in Frage kommen. Das hat nichts mit Rassismus zu tun, aber sehr viel mit natürlichem empfinden. Bis jetzt waren alle Frauen mit afrikanischen Wurzeln bei denen ich denken würde, daß sie durchaus attraktiv sind eben nicht reinrassig sondern Mischlinge. Erst durch die genetische Vermischung wurde die rassische Distanz derart reduziert, daß sie überhaupt als Partnerinnen in Frage kommen würden. Das hat nichts mit einer künstlich antrainierten Blockade im Kopf zu tun. Nur jemand der ideologisch absolut vernagelt ist wird versuchen das wegzudiskutieren. Das heißt, daß Menschen automatisch nach Sexualpartnern suchen die ihnen rassisch möglichst ähnlich sind. Nur durch kontinuierliche Indoktrination werden Menschen dazu verleitet das Hohe Lied des Multikulturalismus zu singen.
Kommentar von Neo — 4. Februar 2011 @ 21:32
Ich bin dafür, dass jeder selbst entscheiden soll, mit wem er sich fortpflanzt. Ich bin also für die natürliche Selektion. Ihr seid für eine künstliche Zucht.
Ich denke, es ist genau umgekehrt – nicht ‘wir’ sind für eine künstliche Zucht, sondern die, die so etwas wie das hier, selbstredend ‘in aller Stille’ (zweifellos nur aus Gründen selbstloser Fürsorge), ins Werk setzen…
http://www.infowars.com/secret-plot-to-let-50-million-african-workers-into-eu/
Willst du ernstlich in Abrede stellen, daß dies eine organisierte Handlung von höchster politischer Ebene ist, zu der die so Handelnden – meines Wissens zumindest – kein Wähler ermächtigt hat? Falls du das nicht in Abrede stellst, dann müßtest du mir auch in der Schlußfolgerung folgen können: Es handelt sich um eine von Wählerseite in keinster Weise legitimierte bewußte, zielgerichtete politische Aktion … mit eben dem Ziel einer massiven Veränderung im Bevölkerungsbestand der weißen Europäer durchzuführen. Die weiteren Folgerungen sind absehbar aus der Erfahrung der politischen Wirklichkeit mindestens der letzen 30 Jahre:
1. Familiennachzug – natürlich auf Kosten der weißen Bevölkerung der Länder, in die diese Leute ‘abgesetzt’ werden.
2. Da sie die kulturellen Gewohnheiten aus ihren Herkunftsgebieten natürlich mit sich nehmen werden, werden sie auf absehbare Zeit ein anderes Reproduktionsverhalten als die angestammte weiße Bevölkerung haben, sprich, sie werden mehr Kinder gebären – und das – im Mittel – absehbar über Generationen bis sich vielleicht die kulturelle Strangeness abgebaut und das Reproduktionsverhalten sich angeglichen haben mag.
Dem steht allerdings die mittlerweile stolze Tradition wohl zumindest aller westeuropäischer Staaten entgegen, Alimentation ungeachtet der Zielgruppe allem und jedem zukommen zu lassen, was in das eigene Raster (der Entscheidenden) von ‘sozialer Bedürftigkeit’ fällt. Das heißt, der Zwang ökonomischer Knappheit, der die angestammte weiße Bevölkerung selbstverständlich im Griff hat, ist für importierte schwarze Bevölkerung irrelevant, da nicht vorhanden … mit der weiteren absehbaren Folge, daß ein Bruch tradierten Reproduktionsverhaltens in neuer Umgebung weiter verzögert wird, da eine Sanktion falschen Verhaltens im Sinne ökonomischer Einschränkung nicht erfolgt.
3. Die finale Folge ist, daß die angestammte weiße Bevölkerung Europas ökonomisch ausgebeutet wird, um ihre eigene Marginalisierung zu finanzieren, die von Spezialisten eines Genozids völlig neuer Quantität und Qualität ins Werk gesetzt wird, denn wenn – wohl verstanden nur ganz grob überschlagen – 50 Millionen männliche Afrikaner importiert werden, von denen auch nur 3/5 per Familiennachzug eine schwarze Frau, eventuell bereits mit Kindern gesegnet, nachholen, und das tradierte Reproduktionsverhalten über zwei bis drei Generationen aufrecht erhalten wird, dann muß man kein Wissenschaftler sein um voraus zu sagen, daß es kein weißes Europa mehr geben wird.
Und dagegen werde ICH mich IN JEDEM FALL mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln zur Wehr setzen. Mit allen! – um nicht falsch verstanden zu werden. Ob ihnen ihre Theorien dann auch noch Trost spenden werden, wenn sie von den Folgen betroffen sein sollten … wird sich zeigen.
Ich könnt ja gerne versuchen die weiße Rasse zu retten. Aber wer sich mit wem vermehren will, ist Privatsache. Und ja ich kann euch beruhigen. Auch in der Zukunft wird es weiterhin Weiße geben.
Zu Teil 1 (bis ‘Privatsache’) sage ich: Zustimmung! Vielleicht ein kleines Beispiel dazu: Mein ältester Freund – wir haben uns im 5. Schuljahr kennengelernt und das ist über 40 Jahre her – hat vor … ich glaube 15 Jahren, eine Phillipina geheiratet. Nein, nicht Katalog … ganz normal kennengelernt im Urlaub … dann immer wieder hingeflogen … Liebe … Kind … und schließlich ‘Import’. Ich war selbst gespannt wie ich auf sie reagieren würde. Und … Überraschung: Ich habe keinerlei Ablehnung verspürt.
Warum? Weil DAS eine Art von ‘Rassenvermischung’ ist, der ich zustimmen kann, denn sie basiert auf dem Empfinden von Erfahrung unmittelbarer, individueller Personen … und da mische ich mich nicht ein; schon gar nicht, wenn sie ökonomisch selbstständig sind und nicht der Allgemeinheit auf der Tasche liegen, um sich irgendwelche Hirnfürze finanzieren zu lassen.
Von diesem, für mich akzeptablen, Auswahlmechanismus ist der oben geschilderte Vorgang aber …. Universen entfernt – anders kann ich das nicht mehr ausdrücken. Denn hier, in der EUdSSR, erfolgt die künstliche Züchtung (oder zumindest der Versuch) einer ‘europäischen Mischrasse’ (und bitte sehen Sie von ihren, ansonsten durchaus dankenswerter Weise, ausgebreiteten Kategorien zur wissenschaftlichen Differenzierung von Rassen, Klassen, Arten, Unterarten, Spezies … und weiß-der-Teufel-sonst-noch-was-alles ab, denn ich denke Sie wissen sehr wohl, was ich zum Ausdruck bringen möchte) – ob nun nach Coudenhove-Kalergi-Konzept oder nicht – als reine Ausgeburt von Bürokratengehirnen, die sich mit ihren Vorstellungen NIEMALS denen zur Wahl stellen mußten, von denen sie sich mästen lassen.
Kommentar von Sir Toby — 4. Februar 2011 @ 21:38
@ Kommentar 44:
Wer ist dieser Greg Johnson? Ein Psychologe ist er wahrscheinlich nicht. Auch kein Wissenschaftler. Er ist wohl eher ein Ideologe, der mit scheinwissenschaftlichen Argumenten kommt, die wissenschaftlich gesehen aber haltlos sind.
Er ist wohl dein großes Vorbild. Du argumentierst auch mit Biologie. Widersprichst aber den biologischen Fakten.
Dein Zitat:”und zu einem noch größeren Anteil von Arabern und anderen Nahostlern, die ähnlich wie die schon etwas mit weißen Genen angereicherten US-Neger…”
Du redest von weißer Rasse aber was genau verstehst du darunter?
Wer sind denn für die die “Nahostler”? Sind die Orientaliden etwa keine Weißen? Du bist wahrscheinlich so ein zurückgebliebener, der denkt, Weiße seien europäisch aussehende Menschen und deren Nachfahren.
Willst du gleich behaupten, Araber wäre auch so eine Art “Neger”?
Noch etwas Systematik Unterricht für dich:
-Gattung
-Art
-Unterart
-Subrasse
Zur weißen Unterart gehören nicht nur die Europäer wie Skandinavier, Mitteleuropäer, Südeuropäer, sondern auch die Orientaliden, Inder und Kaukasier, wo man übrigens den Ursprung der weißen Unterart vermutete: Kaukasus.
Das Gerede von “überlegenen intelligenten” Rassen ist unsinnig.
Beispiel: http://www.youtube.com/watch?v=ufzI1dnd0Uw
Es gab ein seltsames Experiment, welches beweist, dass asiatische Menschen durchschnittlich den höhsten IQ haben. An 2. Stelle kommen die Weißen. Danach die mexikanischen Latinos (eine Mischung aus Weißen und Indianern). Und mit dem niedrigsten IQ wurden Schwarzafrikaner ermittelt.
Der Erklärung, warum Lateinamerikaner IQ-technisch stärker waren als “reine” Indianer, wurde damit geliefert, dass die beigemischte weiße Genetik, das Indianer IQ aufgewertet hätte.
Nun kommt aber der Fehler: Evolutionsbiologisch gehören die Indianervölker der mongoliden Unterart an. Sie sind also Asiaten. Vor hundertausenden Jahren sind sie über die Beringstraße von Asien über Alaska nach Amerika eingewandert.
Demnach müssten Indianer eigentlich einen höheren IQ besitzen als die Weißen, da die Asiaten zuerst mit dem höhsten IQ eingestuft wurden, als Europäer.
Es ist doch naheliegend, dass der IQ eher auf den Bildunghintergrund zurück zu führen sind als auf auf die Genetik.
In China und Europa das Bildungsniveau sicherlich höher als in Afrika oder Lateinamerika.
Kommentar von Streitwagen — 4. Februar 2011 @ 21:44
Welche Menschliche Unterart hat denn das Auto und ALLES andere das uns mobil gemacht hat erschaffen?
Unnätürlich ist es das wir anderen diese Früchte unserer Rasse zur Verfügung zu stellen, sie selbst zu nutzen ist natürlich Natürlich.
Das sich Menschen auch in grauer Vorzeit vermischt haben ist richtig aber es waren immer besondere Situationen die dazu geführt haben das keine oder zu wenige Sexualpartner der eigenen Rasse zur Verfügung gestanden haben.
Als es dann zu größeren Vermischungen kam, wie zum Beispiel in Nordafrika und dem gesamten Arabischen Raum gingen jedes Mal die Kulturen unter die die Vermischung (meißtens durch Sklaverei) herbeigeführt hatten.
Die Frage ist noch nicht mal ob es Natürlich ist oder nicht sondern was es für die höherentwickelte Kultur bedeutet Angehörige einer tieferstehenden Kultur in größeren Mengen genetisch zu absorbieren.
Kommentar von George 417 — 4. Februar 2011 @ 21:48
# Streitwagen
Ach ja … Entschuldigung – habe ‘Teil 2′ Und ja ich kann euch beruhigen. Auch in der Zukunft wird es weiterhin Weiße geben. noch vergessen. Also, um es kurz zu machen: In einem Artikel (hab ihn jetzt natürlich nicht parat, aber die Schlußfolgerung hab ich noch parat) ist ‘Manfred’ von den ‘politischen Korrektheiten’ auf eben dieses Argument schlußfolgernd so eingegangen, daß er eben zu dem Schluß gekommen ist, daß es … wenn es so weitergeht wie bisher, in 100 Jahren sicher noch Deutsche geben wird … aber eben kein ‘deutsches Volk’ mehr.
Entsprechend kann ich Ihnen durchaus zustimmen: Es wird sicher noch Weiße geben … aber eben keine ‘weißen Völker’ mehr. Und eben genau diesen Vorgang, dem sie hier als Weißwäscher das Wort reden, nenne ich einen Genozid! Und eben einen Genozid wie es ihn in der Geschichte der Menschheit noch nicht gegeben hat. Plan- und absichtsvoll ins Werk gesetzt von den ‘eigenen Eliten’, die sich als eine Verbrecherelite entpuppen, bei der ein Dr. Mabuse nicht einmal in die Lehre gehen dürfe.
Kommentar von Sir Toby — 4. Februar 2011 @ 21:50
Wer ist dieser Streitwagen? Ein Psychologe ist er wahrscheinlich nicht. Auch kein Wissenschaftler. Hmmm… könnte es sein, daß er ein Ideologe ist?
Und jetzt mal Klartext, Streitwagen:
Von einem dahergelaufenen, verbohrten Linksideologen und Rasseverräter, der dazu noch zum erstenmal hier aufgetaucht ist und allen Diskutanten hier in naßforschem, belehrenden Ton kommt, lasse ich mich bestimmt nicht als “zurückgeblieben” titulieren, ist das klar du linker Scheißdepp!
Das war Dein letzter Kommentar hier! Deine nächste Wortmeldung fliegt in den Spamkübel!
Kommentar von Deep Roots — 4. Februar 2011 @ 21:58
Selbst wenn due unterschiedlichen IQ Werte nur auf Bildung zurückzuführen währen (durch Bildung kann man nur aktivieren wofür die Voraussetzungen schon da sind) bliebe ja die Frage wo die Bildung herkommt.
Wenn die entwicklungsgeschichte eines Volkes in der Steinzeit aufhört kann es auch keine Bildung entwickeln.
Unsere Universitäten sind schließlich auch nicht vom Himmel gefallen.
Kommentar von George 417 — 4. Februar 2011 @ 22:03
Und noch etwas, Streitwagen, du verlogener Nachbeter linken Propagandamülls, betreffend deine etwas “großzügige” Auslegung des Begriffes “weiß”:
Wenn Leute wie Susan Sontag, Noel Ignatiev und Tobias Hübenette samt Epigonen, sowie die gesamte Hollywoodmeute (offensichtlich Vorbilder von dir) davon schwafeln, daß die weiße Rasse das “Krebsgeschwür des Planeten” sei, in dessen Auslöschung die Lösung all unserer gesellschaftlichen Probleme bestehen soll, und konstant schlecht gemacht wird, dann sind damit nie auch Araber, Juden, Inder, “Kaukasier” etc. mitgemeint. Dann steht “weiße Rasse” immer ausschließlich für “Menschen europäischer Abstammung” in dem Sinne, wie wir diesen Begriff verstehen.
Da kriecht ihr Ratten nicht aus euren Löchern mit haarspalterischen Belehrungen darüber, wer noch alles zur weißen Rasse gehören soll!
Unehrlich – verlogen – links sind die Steigerungsstufen, die hier anzuwenden sind.
Kommentar von Deep Roots — 4. Februar 2011 @ 22:18
Ich hab’ Dich gewarnt, Streitwagen! Ab jetzt Spam!
Kommentar von Deep Roots — 4. Februar 2011 @ 22:20
Oh habe ich mal wieder jemand verpasst, für den IQ nichts mit Genetik, sondern nur mit sozialem Umfeld zu tun hat? Das muß so ein wohliges Gefühl sein, so ein moderne, linksliberaler Mensch zu sein, ein Mensch unter Menschen. Meine wissenschaftlichen Erkenntnisse bekomme ich jeden Tag von Spon Wissenschaft vermittelt, alles andere ist “Pseudowissenschaft” und “krude Thesen”.
Ich fühle mich intellektuell schrecklich überlegen, während ich an meinem Rotwein nippe.
Ansonsten bleibt mir nur zu sagen:
Der Streitwagen und seine Bedeutung für den Gang der Weltgeschichte.
http://www.zeno.org/Philosophie/M/Spengler,+Oswald/Reden+und+Aufs%C3%A4tze/Der+Streitwagen+und+seine+Bedeutung+f%C3%BCr+den+Gang+der+Weltgeschichte
Kommentar von Marinetti — 4. Februar 2011 @ 22:38
Da paßt dieser interessante neue Artikel im „Occidental Observer“dazu:
Egypt’s Real Problems: Low IQ and a culture of distrust von Joe Webb.
Ein Ausschnitt:
“Als ich nach dem ägyptischen Pro-Kopf-Einkommen googelte, erhielt ich $ 2.161, das zweitniedrigste in der arabischen Welt. Der Durchschnitts-IQ in der arabischen Welt (und im Iran) liegt im unteren 80er-Bereich, wobei der Irak mit 87 den höchsten hat. Katar kommt auf einen Durchschnitts-IQ von 78, hat aber massig Öl, was ihm ein Pro-Kopf-Einkommen von $ 93.204 bringt.”
Kommentar von Deep Roots — 4. Februar 2011 @ 23:11
Katar kommt auf einen Durchschnitts-IQ von 78, hat aber massig Öl, was ihm ein Pro-Kopf-Einkommen von $ 93.204 bringt.”
Ich hab jetzt auch schon mal ‘an meinem Rotwein genippt’ … wahrscheinlic hab ich deswegen was von ‘nem Durchschnitts-IQ von ’93.204′ gelesen.
Ausgesprochen bemerkenswert. Für Quatar.
Kommentar von Sir Toby — 4. Februar 2011 @ 23:29
Es ist eine unbestreitbare Tatsache , dass die ganze Macht des Abendlandes, die Zivilisation, die ihren Einfluss über den gesamten Erdball verbreitet hat, ihrem Wesen nach das Erzeugnis der Energie und kreativen Genialität weisser, christlicher Europäer ist. Keine andere Rasse war je in der Lage gleichwertiges zu schaffen.Eines der hervorstechendsten Merkmale der Europäer als Rasse liegt darin, dass sie in ungewöhnlich hohem Grad «Kulturschöpfer» sind und eine Unzahl von Menschen hervorgebracht haben,die, oft unter Opferung ihrer persönlichen Interessen, zur Entstehung eines gewaltigen gemeinsamen Kulturguts beitrugen.
Das wurmt den “Streitwagen” und er möge sich seine linke Ideologie in seinen Anus implizieren, mehr ist sie nicht wert.
Wie bei dieser Spezies üblich, leidet er an gnadenloser Selbstüberschätzung und träumt bereits von extraterristischen Lebensformen und anderen Entitäten und übersieht dabei, dass seine pathogen-assoziierten molekulare Muster zu bescheiden sind.
Man könnte auch sagen, größenwahnsinniges Arschloch. (Mea maxima culpa)
Kommentar von submarine — 4. Februar 2011 @ 23:34
Nun, dafür sind Ägypter aber ausserordentlich reproduktionsfreudig.
1800 gab es 2,5 Millionen
1900 bereits 12 Millionen
1964 yeah 29,6 Millionen
2009 ——> 83,1 Millionen
was sagt uns das?
Kommentar von submarine — 4. Februar 2011 @ 23:40
■und eine Zivilisation vom Typ 3 könnte über die Energie ihrer gesamten Galaxie verfügen.
… wenn sie nicht vorher schon dem Schwarzen Loch zum Opfer gefallen ist.
Mal wieder ein schönes Beispiel für das voraussetzungslose utopische Denken! Naturgesetze? Anthropologische Konstanten? Die Realität überhaupt? Alles nur Blockaden!
Rassismus wird nicht angeboren oder vererbt. Es bildet sich im Kopf. Es ist ein menschliches Problem.
Ja, woher kommt es denn dann? “Ein menschliches Problem” hört sich doch sehr nach ´vererbt´ an, oder?
Aber ´vererbt´ gibt es ja gar nicht! Es gibt doch nur die tabula rasa! – Typisch linkes Denken! (Denken?)
Kommentar von BeforeDawn — 5. Februar 2011 @ 00:12
@Submarine?
Was uns das sagt? Das sie mit Hilfe der westlichen Medizin, ihre Kindersterblichkeit extrem verringert haben? Denn ich glaube die reprodukionsfreudigkeit, die hatten die schon immer.
Nur haben sie früher eben viel weniger Kinder durch bekommen wie heute.
Kommentar von Marinetti — 5. Februar 2011 @ 17:25
„Was uns das sagt? Das sie mit Hilfe der westlichen Medizin, ihre Kindersterblichkeit extrem verringert haben? Denn ich glaube die reprodukionsfreudigkeit, die hatten die schon immer.
Nur haben sie früher eben viel weniger Kinder durch bekommen wie heute.“
Wobei es sich hier auch um eine vom Westen verschuldete Katastrophe handelt die direkte Auswirkungen auf uns hat. Denn unter den früheren Bedingungen, als die Kindersterblichkeit höher und die allgemeine Lebenserwartung noch niedriger war, konnte das Land die Menschen ernähren. Bevölkerungsanzahl und Nahrungsangebot waren im Gleichgewicht. Dann kamen wir mit Entwicklungshilfe, moderner Medizin und Hungerhilfe und sorgten für die Bevölkerungsexplosion. Natürlich drängen diese ganzen überschüssigen Leute nach Europa. Schließlich wissen sie ja aus der Werbung und von den einschlägigen „Hilfsorganisationen“, daß ihnen bei uns die gebratenen Tauben nur so um die Ohren fliegen.
Die Situation würde sich radikal ändern, wenn wir unsere Grenzen dichtmachen würden. Sämtliche Leute die trotzdem kommen würde ich postwendend in ihre Heimatländer zurückverfrachten. Das mag zwar auf den ersten Blick herzlos klingen, aber was sollen wir mit den Menschenmassen anfangen? Weder haben sie (die Flüchtlinge) eine brauchbare Ausbildung, noch haben sie genug Schulbildung um ihnen hier eine Ausbildung zu geben. Auch unter dem Gesichtspunkt der Erhaltung unserer Rasse können wir uns den Luxus übertriebener Mildtätigkeit zur Zeit einfach nicht leisten. Eventuell verfolgten Christen wäre meiner Ansicht nach auch besser geholfen, wenn wir in ihren Herkunftsländern für Ordnung sorgen. Das hat in diesem Fall auch nichts mit imperialen Bestrebungen zu tun, sondern mit wohlverstandenem Eigeninteresse. Moslems können den Westen ohnehin nicht leiden und wenn wir den christlichen oder anderen verfolgten Minderheiten dort etwas Ruhe verschaffen sorgen wir so vielleicht für bessere Entwicklungsmöglichkeiten. Allerdings ist mir durchaus klar, daß derartige Hilfsmöglichkeiten sehr beschränkt sind. Wir können schließlich nicht alle Bedürftigen der Welt vor ihren Feinden schützen. Weder schaffen wir das finanziell noch personell. Die Chancen liegen meines Erachtens eher darin, dem Westen einigermaßen wohlgesinnte Anführer zu begünstigen. Wenn das schlau angefangen wird könnte auf diese Art langsam eine Art Stabilität und eigenständige politische Kultur entstehen. Das hätte zwar in den wenigsten Fällen besonders viel mit Demokratie sondern mehr mit feudalistischen Strukturen zu tun, aber die Leute da unten stehen genau genommen auch erst am Anfang der staatlichen Entwicklung.
Als weiteren Schritt würde ich derartige Scherze wie Entwicklungshilfe und Hungerhilfe komplett stoppen. Es mag sein, daß am Anfang ein paar Millionen Menschen sterben, aber nach einer gewissen Zeit würden sich die Bevölkerungszahlen einpendeln. Stabile Strukturen werden sich dort erst bilden wenn den Leuten bewußt wird, daß sie sich selbst helfen müssen. Auf Dauer ist den Menschen damit jedenfalls mehr geholfen als mit der derzeitigen Verfahrensweise. Auch Krankheiten wie Aids würden sich auf diese Art und Weise von selbst totlaufen. Das alles mag wie gesagt herzlos klingen aber die Menschen in ihrer derzeitigen Abhängigkeit zu halten ist auch nicht besser.
Kommentar von Neo — 5. Februar 2011 @ 18:24
Herzlos? Wieso herzlos. Die EU findet doch Abtreibungen in den europäischen Ländern ganz in Ordnung. Wieso nicht in Ägypten und anderen bereits assoziierten Ländern mit tödlicher Reproduktionsrate? Haben die linken und andere Verbrecher ein Herz für die dreihunderttausend in Deutschland im Müll entsorgten Abgetriebenen?
Kommentar von submarine — 5. Februar 2011 @ 22:36
Asylsuchende nach Kasachstan.
Sowas wird nie erwogen, warum?
Auch wird fast nie thematisiert, warum Asylanten per Automatismus in die westliche Welt kommen. Warum hat Saudi-Arabien nicht die moralische Pflicht, 50 Millionen Neger aufzunehmen?
Nächstenliebe ist schön, aber Priorität hat der Erhalt meiner Ethnie (lustige Zeiten wo man Selbstverständlichkeiten wie das Selbsterhaltungsrecht extra betonen muß). Darum KEINE Aufnahme auf meinem Territorium.
Kommentar von Pit — 6. Februar 2011 @ 08:06
Warum hat Saudi-Arabien nicht die moralische Pflicht, 50 Millionen Neger aufzunehmen?
– Weil Saudi-Arabien keine Universitäten hat, die Jahr für Jahr seit einem halben Jahrhundert ‘Hirnbrand’ produzieren und haufenweise Studenten, die diese Anstalten durchlaufen mit eben diesem ‘Hirnbrand’ infizeren – auf daß diese danach die gesamte Gesellschaft damit infizieren.
– Weil Saudi-Arabien die Pflicht hat, die ‘heiligen Stätten’ des Islam zu schützen, was eine ernste Aufgabe ist – weswegen es entsprechend ernst sein und bleiben muß.
– Wir dagegen müssen endlich einmal unser sauertöpfisches Wesen loswerden und benötigen schon deshalb mindestens 50 Millionen Exemplare ‘dunkler Schokolade’, die uns mit ihren fröhlichen Batikgewändern und ihrer unbekümmerten und unbeschwerten Lebenseinstellung endlich den Grauschleier aus der Seele und das häßliche Weiß vom Körper vertreiben.
Kommentar von Sir Toby — 6. Februar 2011 @ 09:56
Kommentar verfassen