Soziale Kriesenvorsorge

Wie Kommentator Meyer im Kommentarstrang zu „Kartoffel werden“ (einem der bemerkenswertesten Kommentarstränge, der jemals in Manfreds „Korrektheiten“ entstanden ist – ich empfehle die komplette Lektüre) bemerkt hat, lässt sich das Recht auf freie Rede auf bewaffnete Männer zurückführen, die den Tod verachten. Solchen Männern kann man nämlich den Mund nicht verbieten.

Man muss sich immer wieder klarmachen, dass die meisten Menschen in unserer Gesellschaft unter „Freiheit“ etwas ganz anderes verstehen, nämlich die Möglichkeit zu unbeschränktem Konsum, Promiskuität und „Selbstverwirklichung, das totalisierte Lustprinzip demgegenüber jeder gesellschaftliche Wert auf der Strecke bleibt, gar als Anachronismus verteufelt wird.

Woher kommt aber diese individuelle Freiheit? Aus der Fähigkeit, sich zu wehren. Wer sich nicht wehren kann, der wird von anderen beherrscht.

Wir sind es nicht mehr gewohnt uns selbst zu wehren, weil in unserer Gesellschaft Spezialisten dafür ausgebildet werden. Sie sollen uns voreinander und vor Übergriffen von außen schützen.

Was aber, wenn diese Gesellschaft nicht mehr funktioniert?

Genau genommen gehören zur Freiheit nämlich zwei Dinge: Sich wehren können und sich selbst versorgen können (oder in einem Wort: Überleben). Beide Dinge sind in unserer Gesellschaft arbeitsteilig auf Spezialisten abgewälzt worden, damit der Rest von uns an der Produktion von Luxusgütern arbeiten oder faul in der Ecke liegen (im Büro oder an der Uni rumsitzen) kann.

Bis zu einem gewissen Grade macht diese Arbeitsteilung ja auch Sinn, da eine Gesellschaft von Spezialisten einer Gesellschaft von Alleskönnern überlegen ist. Ich sehe aber zwei Probleme:

1.Die Ausweitung der Arbeitsteilung über die nationalen Grenzen hinaus
2.Das völlige Verlernen lebenswichtiger Tugenden und Fähigkeiten durch die Spezialisierung
Ad 1:

Wir haben uns daran gewöhnt, die Globalisierung quasi als eine über uns hereinbrechende Naturkatastrophe wahrzunehmen. Keiner mag sie wirklich, aber außer den Spinnern von „attac“ kämpft auch niemand ernsthaft dagegen an.

Eine Auswirkung dieser Globalisierung ist die Aufhebung nationaler Autarkie. Nahezu jedes Land ist von Lieferungen anderer Länder abhängig. Wären all diese Länder Bundesstaaten ein und desselben Reiches würde es sicherlich Sinn machen, den einen Bundesstaat, in dem nunmal das Ölvorkommen entdeckt wurde, mit der Ölförderung zu betrauen und den anderen damit, Ingeneure auszubilden.

Das Problem am Globus ist aber, dass seine Staaten nicht zu dem gleichen Reich gehören und auch nie gehören werden. Alle Anstrengungen der UN und anderer globalisitischer Akteure sind für die Katz. Es wird keine „Eine Welt“ geben, es wird keine Weltregierung geben. So lange es noch Völker gibt, werden sie sich auch selbst regieren wollen.

Länder haben keine Freunde, sondern nur Interessen. Es kann Vermittler geben, die Streit zwischen Staaten schlichten, aber es kann nie eine Organisation geben, welche den Staaten so übergeordnet ist, wie der Staat den Bürgern. Der „Völkerbund“, den Kant erträumte, um den „ewigen Frieden“ zu garantieren, ist nur als ein deformiertes Monster in der Realität erschienen. Die UN, gegründet als Spionageabteilung des KGB und von den Roten zur kulturellen Desorientierung Amerikas gebraucht, hat seit dem Ende des kalten Krieges unmerklich eine Verschiebung der Macht hin zum OIC erlebt.

In der NATO dagegen herrscht die amerikanische Vorstellung von Moral, in der das Recht und die Interessen Amerikas ein und dasselbe sind.

Und so ist eine weltweite Vernetzung durch Internet und neue Medien sicherlich möglich, eine globale Arbeitsteilung jedoch nicht.

Je nachdem welches Land aus dieser Arbeitsteilung ausbricht, erleidet das System mehr oder weniger schweren Schaden. Und es gibt Länder (wie unseres zum Beispiel), die man aus dieser Arbeitsteilung gar nicht herauslassen wird, so lange es noch die Möglichkeit gibt, sie mit Gewalt dort drin zu halten.

Ad 2:

Ein Spezialist, sagt Bierce, ist ein Experte, der von immer weniger immer mehr weiß, bis er schließlich von nichts alles weiß. Das beschreibt ziemlich perfekt eine Gesellschaft, in der kaum noch jemand weiß, wie man ein Tier schlachtet und ausnimmt, geschweige denn wie man zur Jagd geht. Eine Gesellschaft, in welcher jeder daran gewöhnt ist den ganzen Tag über Dinge zu benutzen, von denen er nur eine rudimentäre Vorstellung hat, wie sie tatsächlich funktionieren (Computer, Autos, etc.).

So lange ein Nation stabil und wohlhabend ist, stellt das weiter kein Problem dar. Was aber ist, wenn es kriselt?

Und was ist, wenn man dann auch noch merkt, dass man von einer „Nation“ kaum noch sprechen kann.

Dann sitzen Experten für völlig überflüssige Dinge auf einem Pulverfass des Hungers, der Wasserknappheit, der ethnischen Konflikte und des gegenseitigen Misstrauens.

Wir müssen uns darauf vorbereiten, all die Dinge, die wir gewohnt sind per Knopfdruck zu bekommen, nicht mehr oder nur noch unter größter Anstrengung zu erhalten.

Ob ein wirtschaftlicher Zusammenbruch (die USA sind zahlungsunfähig, der Euro ist nicht mehr zu retten, weil die ganzen „Rettungsschirme“ dafür gesorgt haben, dass keine Verbindlichkeit mehr sicher ist, insbesondere nicht Renten, Pensionen, Versicherungen) oder ein Stromausfall (wir steigen aus der Atomenergie aus – Hurra!) oder ein Angriff der 8 Millionen türkischen Invasoren in unserem Land, all diese Ereignisse würden zumindest temporär dafür sorgen, dass wir

– im Supermarkt nichts mehr bekommen

– nichts mehr im Fernsehen schauen können

– nirgendwo mehr mit dem Auto hinfahren können

– unseren Nachbarn fürchten müssen wie einen Feind

Krisenvorsorge ist also geboten und es ist sicherlich nicht verkehrt Vorräte anzulegen, Taschenlampen zu kaufen und über Bewaffnung nachzudenken. Aber es stellt sich noch eine andere Frage:

Was sind die sozialen Auswirkungen einer Krise?

Wie im vierten Punkt bemerkt müsste man den Nachbarn wie einen Feind fürchten. Angenommen man hat vorgesorgt und besitzt Gaskocher und Konserven, der Nachbar/ Feind aber nicht – wird er tatsächlich darum bitten, etwas abzubekommen? Was macht er, wenn man nein sagt? Oder versucht er ohne vorher zu fragen, es mit Gewalt zu nehmen?

Auf dem Dorfe kennt man sich ja, hier gibt es bis heute Gemeinschaften, die familiär oder zumindet über lebenslange Bekanntschaft verbunden sind. Hier sind Leute, die seit zehn Jahren die Villa am Stadtrand bewohnen, noch die „Städter“ und „Zugezogenen.“

Sorgen machen müssen sich eher die Großstädter.

Das Krisenszenario für eine Großstadt sieht düster aus. Im Falle des Falles wird die Versorgung sehr schnell zusammenbrechen. Es gibt keine oder kaum kleine Wege der Versorgung, fast alles läuft zentral. Supermärkte werden geplündert, vor den öffentlichen Stellen sammeln sich Menschen, die Hunger haben, die Polizei ist hoffnungslos überlastet (wenn die Polizisten überhaupt antreten und nicht –verständlicherweise – erstmal an die Sicherheit der eigenen Familie denken), die Krankenhäuser überfüllt, die Ausfahrtstraßen verstopft.

Selbst wenn ethnische Konflikte ausbleiben, was unwahrscheinlich ist, wird es schon nach wenigen Tagen in die zweite Runde gehen. Dann heißt es: Jeder gegen jeden. Der Nachbar hat vielleicht noch ein Stück Brot oder eine Konserve…

Dieses Szenario ist beinahe unabwendbar. Die Nachbarn handeln nicht aus bösem Willen so, sondern weil sie überleben wollen. Selbst ein ethnischer Konflikt benötigt in einer solchen Krisensituation keine bösen Nazis oder Hassprediger als Auslöser, sondern stellt sich „natürlicherweise“ ein, da sich die verschiedenen Ethnien wieder als solche (also als Überfamilien) definieren müssen und jeder innerhalb der eigenen Gruppe Schutz sucht.

Ich will aber trotzdem hier einen Vorschlag diskutieren, um Hobbes´ homo homini lupus est auch in der Großstadt zu verhindern. da ich der Überzeugung bin, wenn wir alle aufs Land gehen und abwarten, werden wir Teile unseres Landes verlieren.

Ich denke, dass gerade die Stadtteile, die von den „aufstrebenden Stadtteilen mit multikulturellem Flair“ (also den Auslängerghettos, wo man als Deutscher verhauen wird) umgeben sind, eine Chance haben, bzw. selbst wenn es aussichtslos ist, kämpfen müssen, weil sie die erste Front im Binnenkrieg darstellen.

Also sollten sich verständige und mutige Männer mit ihren Familien in den Bezirken der Großstädte sammeln, die von Ausländerghettos umgeben sind, bzw. die Bezirke belegen, welche die Ausländerghettos umgeben. Hier sollten sie folgendes tun:

– Stadtteilvereine gründen oder bestehenden Organisationen beitreten

– Nachbarschaftshilfe organisieren, Trödelmärkte, Altenpflege, Stadtteilfeste

– Bürgerwehren bilden

– Nachschubrouten erschließen

– Befehlsstrukturen festlegen

– Grenzen sichern

Die Bildung von oder der Beitritt in Vereine hat den Vorteil der staatlichen Förderung. Jeder Mist wird gefördert, wenn man das „Heimatpflege“ oder ähnlich nennt. Zudem wären die beschriebenen Aktionen ja tatsächlich allgemeinnützig. Trödelmarkt und Stadtteilfest dienen vor allem zum Schaffen einer Gemeinschaft. In fast allen Großstädten reden die allermeisten Nachbarn kein Wort miteinander, geschweige denn mit den Leuten aus dem Nachbarhaus.

Wer schon mal ein Bier zusammen getrunken oder gar das Fest gemeinsam vorbereitet hat, der hilft sich eher gegenseitig aus.

In vielen Stadtteilen von Großstädten leben eine Menge vereinsamter alter Menschen. Abgesehen davon, dass es ein Gebot der Nächstenliebe ist, sich um sie zu kümmern, wird auf diese Art und Weise der Gemeinschaftsgeist weiter gestärkt. Ein Stadtteil, in dem alte Leute auf der Straße überfallen werden können und niemanden interessiert es, braucht auch sonst keine Projekte anzufangen.

Das Bilden einer Bürgerwehr muss vorsichtig angepackt werden, weil es erstens in Deutschland nicht zu hundert Prozent legal ist und zweitens viele Leute, die allgemein von den gemeinnützigen Aktionen begeistert sind, hiervor zurückschrecken könnten.

Am Besten beginnt man damit, die Männer, die politisch in etwa auf der eigenen Wellenlänge liegen (und die im Idealfall schon Vorerfahrungen haben), um sich zu scharen und im Rahmen von Sportevents auch gemeinsame Selbstverteidigung zu üben. Man muss das gar nicht offen als Krisenvorsorge bezeichnen, sondern kann das ganz natürlich wirken lassen. Die Hauptsache ist, dass man im Ernstfall einige Männer hat, auf die man sich verlassen kann.

Ebenso sollte man einen oder mehrere Bauernhöfe in der Umgebung finden, auf die man sich verlassen kann. Leute, bei denen man schon vorher regelmäßig gekauft hat, mögen sich im Ernstfall kooperativer zeigen. Vielleicht kann man ja mit den Bauern schon vorher Bedingungen aushandeln. In Krisenzeiten werden Schnaps, Zigaretten, Salz und Gebrauchsgegenstände wie Werkzeuge, Batterien, Kerzen, Nadeln, Scheren, etc. zu einer Ersatzwährung. Es schadet also nichts, von diesen Dingen mehr vorrätig zu haben, als man selbst benötigt. Und so lange die Supermärkte noch offen sind, kriegt man diese Dinge ja auch relativ günstig.

Zudem ist es unglaublich wichtig eine Befehlsstruktur aufzubauen. Das klingt jetzt vielleicht ein wenig urdeutsch, aber nichts ist schlimmer, als im Krisenfalle Demokratie spielen zu müssen, bzw. erst dann Führungsfragen zu bereden. Zumindest die Männer, die weitestgehend eingeweiht sind, sollten einen aus ihrer Mitte uneingeschränkt als Autorität akzeptieren.

Dabei geht es nicht darum das Führerprinzip hochleben zu lassen, sondern darum die lose Gruppe zu einer funktionierenden paramilitärischen Einheit zusammenzuschweißen. Wenn einem die Kugeln um die Ohren fliegen bedeutet rumdiskutieren Selbstmord, weshalb selbst die laschen Armeen des „Westens“ nach dem Führerprinzip organisiert sind. Nur bei der Bundesweht (die nur so lange im Krisengebiet steht, bis echte Soldaten kommen), darf man aus Gewissensgründen einen Befehl verweigern. Meiner Meinung nach ist dieses saudumme „Recht“ (angeblich eine Einschränkung aufgrund der Befehlshörigkeit in der Nazizeit) nur dazu da, die Bundeswehr im Bedarfsfall handlungsunfähig zu machen.

Ein Soldat muss sich darauf verlassen können, dass sein Vorgesetzter ihm den richtigen Befehl gibt. Er muss sich darauf verlassen können, nicht sinnlos in den Tod geschickt zu werden, sondern zum Wohle des Ganzen. Hat er dieses Vertrauen wird er auch keine Befehle infrage stellen.

Was für Armeen gilt, das gilt auch für lose agierende Gruppen im Krisenfall. Staatliche Autorität und damit alle möglichen Gewalt- und sonstigen Hemmungen fallen weg. In dieser Situation zählt nur persönliche Autorität, da es kein „System“ mehr gibt, das offizielle Autorität verleihen könnte.

Eide, Schwüre und Ehrenkodexe eignen sich, einen solchen Männerbund fester aneinander zu binden. Zwar fällt die Furcht vor Strafe weg, wenn Anarchie ausbricht, aber Gewissen und Ehrgefühl gibt es weiterhin. Also muss man an diese appellieren, um besonnene Gefährten nicht zu wilden Bestien werden zu lassen.

Man muss hier übrigens auf alles gefasst sein. Manch braver Bürger, der normalerweise nicht einmal die Stimme gegen einen anderen erheben würde, wird zum geifernden Tier, wenn die staatlichen Strukturen zusammenbrechen. Das sind die Menschen, deren Sozialverhalten nicht auf ethischen Einsichten oder religiösen Überzeugungen beruht, sondern nur auf dem Umstand, dass Fehlverhalten von der Gesellschaft geahndet wird. Selbst Konservative wären überrascht, wenn sie wüssten, was für ein großer Anteil an der Gesamtheit von solchen Menschen gestellt wird.

Dem beschriebenen Typus ist in der Krisensituation nur auf eine Weise beozukommen: Er muss soweit eingeschüchtert werden, seine Umgebung muss im Falle von Fehlverhalten so laut Alarm schlagen, dass er gar nicht anders kann als den ethischen Konsens mitzumachen.

Das bedeutet, dass man für den Ernstfall auch Regeln aufstellen muss und im Ernstfall Regelverstöße auch mit Strafen belegen muss. Es ist vielleicht nobler, wenn alle einem „aus freiem Willen“ folgen, aber damit sie nicht vergessen, wem sie Treue schulden, muss man Regelverstöße ahnden. Das ist in Friedenszeiten genauso, nur wagt unsere Kuschelpädagogik nicht, diese elementare Wahrheit laut auszusprechen.

Zuletzt müssen die Grenzen gesichert werden, was in vielen Städten faktisch nicht möglich ist, weil es keine echten Stadtteilgrenzen gibt. Dennoch würde ich in jedem Fall dafür plädieren, den eigenen Stadtteil, bzw. ein begrenztes, definiertes Gebiet als „Revier“ anzusehen und zu verteidigen, statt selbst in den Angriff zu gehen.

Zum einen lässt sich eine solche Verteidigung der eigenen Häuser im Falle der Wiederherstellung einer Ordnung (die ja nicht zwangsläufig unseren Beifall finden oder das Geschehene gutheißen muss) viel besser zu rechtfertigen, als das Attackieren des Nachbarn. Zum anderen ist Verteidigung leichter durchführbar als die Planung und das Ausführen von Angriffen. In manchem Fall wird es vielleicht erforderlich sein, Strafexpeditionen zu unternehmen oder Racheakte zu verüben. Aber diese sollten auch als solche kenntlich sein.

Es geht darum, sich und die Seinen zu schützen. Dazu hat jeder das Recht, welches ihm von der Natur verliehen wird. Alles andere ist je nach ethischem und juristischem Bezugssystem mit Schwierigkeiten verbunden.

Und man wird mit der Verteidigung genug Probleme haben. Wenn man tatsächlich vorgesorgt hat – und die meisten anderen nicht – wird man ein lohnendes Ziel für jedermann sein. Die Nachbarn, deren Vorräte nach einigen Tagen aufgebraucht sind, werden sich in Horden aufmachen, um sich zu nehmen, was sie benötigen.

Unsere „Bereicherer“ werden wahrscheinlich gar nicht so lange warten, sondern die ersten Anzeichen bröckelnder Ordnung zum Anlass nehmen, das Chaos zu verstärken und zu leben. Es ist wichtig ihnen nicht das Überraschungsmoment zu überlassen und darauf vorbereitet zu sein, dass plötzlich mehrere Ausländergangs im heimischen Viertel wildern.

Selbst für den Fall, dass aus heiterem Himmel hunderte wütende Menschen auf der Hauptstraße stehen, sollte man sich einen Plan zurechtlegen.

Sehr wahrscheinlich wird ein naives Vertrauen darauf, dass Polizei, Behörden oder Armee die Sache schon in den Griff kriegen, mit dem Leben bezahlt werden.

Das wichtigste an dieser Art der Vorbereitung ist nicht, eine möglichst kampfstarke Truppe zusammenzubekommen, sondern möglichst enge soziale Kontakte zu knüpfen (weshalb, wie erwähnt, die Dörfler einen ungemeinen Vorteil haben). Es ist unbedingt erforderlich aus einzelnen Großstädtern eine echte Gemeinschaft zu schmieden. Diese wird sich gegenseitig helfen und unterstützen und jede Gefahr meistern. Eine Truppe kampfbereiter Einzelner ohne gemeinsames Ziel und gemeinsame Identität dagegen wird beim ersten Anzeichen von Stress zu streiten anfangen.

Unter diesem Gesichtspunkt wird jeder seine Nachbarn mit anderen Augen sehen…

Zum Abschluss ist zu sagen, dass das Aufbauen solcher Strukturen viel Zeit in Anspruch nimmt. Deshalb rate ich in jedem Fall die persönliche Krisenvorsorge als primäres Ziel ins Auge zu fassen und erst dann mit den vorgestellten Maßnahmen zu beginnen. In dem Fall weiß man auch besser, welche Vorkehrungen sinnvoller sind als andere.

Jeder Großstädter, der die angesprochenen sozialen Bande nicht einmal im Ansatz stricken konnte, sollte für den Krisenfall einen Fluchtplan bereitliegen haben. In unseren Städten wohnen in einem einzigen Häuserblock hunderte Menschen. Man sieht die nie alle gleichzeitig auf der Straße – bis es zu spät ist.

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Kommentare (48)
48 Kommentare »

1.“Die Schaffung von Reichtum ist durchaus nichts Verachtenswertes, aber auf lange Sicht gibt es für den Menschen nur zwei lohnende Beschäftigungen: die Suche nach Wissen und die Schaffung von Schönheit. Das steht außer Diskussion – streiten kann man sich höchstens darüber, was von beidem wichtiger ist.”

Arthur C. Clarke (Profile der Zukunft)

Wer in Kategorien von “gut” und “böse” denkt, bzw. darum noch gar nicht mit dem Denken angefangen hat, aber von sich glaubt, er wüsste schon was, mag die Tatsache, dass der seltene Reichtum in “dieser Welt” auf Kosten der Mehrarbeit anderer und nicht auf Apfelbäumchen wächst, als “unmoralisch” empfinden. Wer sich dagegen auf die Suche nach Wissen begibt und bereits eingesehen hat, dass die sinnvollste Verwendung von Gold die Vergoldung elektrischer Steckkontakte ist, stößt am Ende auf die Alles entscheidende Frage:

Warum hat eine Menschheit, die bereits Raumfahrt betreibt, etwas im Grunde so Einfaches wie das Geld bis heute nicht verstanden?

Die Ursache ist eine veraltete Programmierung des kollekiv Unbewussten, welche die halbwegs zivilisierte Menschheit überhaupt erst “wahnsinnig genug” für die Benutzung von Geld machte (Edelmetallgeld ist immer Zinsgeld), lange bevor diese seitdem grundlegendste zwischenmenschliche Beziehung wissenschaftlich erforscht war. Anderenfalls hätte das, was wir heute “moderne Zivilisation” nennen, gar nicht erst entstehen können! Das – und nichts anderes – war (und ist noch) der eigentliche Zweck der Religion, die vom Wahnsinn mit Methode zum Wahnsinn ohne Methode (Cargo-Kult um die Heilige Schrift) mutierte, und die uns – unabhängig vom so genannten Glauben – alle zu Untertanen machte, die ihr eigenes Programm nicht kennen.

Die Bewusstwerdung der Programmierung nennt sich “Auferstehung”:

http://www.deweles.de/willkommen/cancel-program-genesis.html

Kommentar von Stefan Wehmeier — 4. Juni 2011 @ 18:17

2.Herr Wehmeier: Das ist Ihr Standardtext, den Sie schon an anderer Stelle gepostet haben. Ich bitte Sie zum Thema zu schreiben.

Kommentar von Kairos — 5. Juni 2011 @ 09:27

3.@ “Kairos”

Wenn Sie möchten, erkläre ich Ihnen an dieser Stelle, was Freiheit bedeutet:

“Wie ersichtlich, basiert die wirtschaftliche Freiheit auf dem Grundsatz des freien Wettbewerbes. Er ist der zentrale Freiheitsbegriff, um den sich alle anderen Freiheiten anordnen. Frei ist, wer wirtschaftlich frei ist; und wirtschaftlich frei ist, wer sich ungehindert am Wettbewerb beteiligen kann. Umgekehrt ist unfrei, wer an der Teilnahme am Wettbewerb gehindert oder gar vom Wettbewerb ausgeschlossen ist. Wirtschaftliche Freiheit und damit das Fundament der Freiheit überhaupt ist nichts anderes als das Recht zur Beteiligung am Wettbewerb.
Was dagegen heute die so genannte Freiheit ausmacht, ist die Freiheit politischer Art, die vorwiegend darin besteht, bei irgendeiner Abstimmung, die meist zu Unrecht die Bezeichnung “Wahl” führt, Ja oder Nein sagen oder irgendeinen Zettel abgeben zu dürfen. Diese politische Freiheit ist vergleichsweise bedeutungslos; sie kann, ebenso wie die persönliche Freiheit und die Freiheit der Religionsausübung, ohne die wirtschaftliche Freiheit gewährt werden und ist dann ein Torso.
Während die wirtschaftliche Freiheit nach dem Gesagten die persönliche Freiheit automatisch mit einschließt, können umgekehrt – wie das Vorhandensein des Proletariats schlagend beweist – persönliche, religiöse und politische Freiheitsrechte bestehen, zugleich aber die entscheidende wirtschaftliche Freiheit der Beteiligung am Wettbewerb vorenthalten und damit der wirtschaftlichen Ausbeutung der Freiheitsberaubten Tür und Tor geöffnet werden.”

Otto Valentin, aus “Die Lösung der Sozialen Frage”, 1952

Das ist auf den Punkt gebracht das ganze Dilemma der “Liberalen” des 21. Jahrhunderts: Sie haben vergessen, was Freiheit überhaupt bedeutet, und sie haben nie begriffen, wie die zentrale Freiheit, die wirtschaftliche Freiheit in einem monopolfreien Markt (echte Soziale Marktwirtschaft), zu verwirklichen ist.

Die Ordoliberalen der 1950er Jahre kannten wenigstens noch die richtige Definition der Sozialen Marktwirtschaft: eine freie Marktwirtschaft ohne Kapitalismus, die den Sozialstaat zur Finanzierung kapitalismusbedingter Massenarbeitslosigkeit gar nicht nötig hat, weil sie prinzipbedingt für natürliche Vollbeschäftigung sorgt, unabhängig vom jeweiligen Stand der Technologie.

Daraus wurde, wie wir wissen, eine kapitalistische Marktwirtschaft mit angehängtem Sozialstaat – und wäre es auch dann geworden, wenn die Ordoliberalen ihre damaligen Forderungen einer “umfassenden Antimonopolgesetzgebung” und so genannter “Korrekturen der Einkommensverteilung” in vollem Umfang hätten durchsetzen können!

Ein monopolfreier Markt, in der jeder freien Zugang zum Wettbewerb hat, lässt sich nicht durch Verbote realisieren, denn diese können den Wettbewerb nur noch weiter einschränken! Diese Vorgehensweise, nach der die heutigen “Liberalen” – so wie alle anderen politischen Parteien – ausschließlich verfahren, ist eben nicht liberal, sondern entspricht ganz im Gegenteil der kurzsichtigen Denkweise des Sozialismus:

“Aus dem offenkundigen Versagen des historischen Liberalismus erwuchs die sozialistische Bewegung mit dem Ziel, die missbrauchten Freiheitsrechte einzuschränken zugunsten der Gesamtheit und besonders zugunsten der wirtschaftlich Schwachen. Diese Zielsetzung beruht jedoch auf einem Denkfehler; denn der historische Liberalismus versagte nicht, weil er zuviel, sondern weil er zuwenig Freiheit verwirklichte.”

Dr. Ernst Winkler, aus “Theorie der Natürlichen Wirtschaftsordnung”, 1952

Die “Liberalen” rudern zurück und nicht nach vorn. Um nach vorn in Richtung Freiheit und Marktgerechtigkeit zu kommen, muss die Marktwirtschaft vom parasitären Gegenprinzip des Privatkapitalismus befreit werden; aber nicht durch eine Einschränkung der Freiheitsrechte in Richtung planwirtschaftliche Diktatur (Totalitarismus bzw. Staatskapitalismus), sondern durch die Beseitigung der beiden primären Monopole Geld und Boden, die seit jeher die wirtschaftliche Freiheit – von einem zwangsläufigen Krieg bis zum nächsten – einschränken, und die den “Denkfehler Sozialismus” überhaupt erst haben entstehen lassen!

Der “Liberale”, der gar nicht weiß, was wirtschaftliche Freiheit bedeutet, missbraucht die Reste, die es davon noch gibt, um unverdiente Knappheitsgewinne (Zinsen, Renditen und private Bodenrenten) auf Kosten der Mehrarbeit anderer zu erpressen, und nennt das dann “Freiheit”. Dass der “Rest” der Gesellschaft das nicht mehr versteht und dann aus lauter Verzweiflung den “Denkfehler Sozialismus” wählt, sollte einleuchten. Und es sollte ebenfalls einleuchten, dass die Eliminierung des Privatkapitalismus nicht etwa den technologischen Fortschritt hemmt, sondern ganz im Gegenteil diesen erst entfesselt, weil verdiente Knappheitsgewinne aufgrund technischer Innovation (der eigentliche Antrieb unternehmerischen Handelns) jetzt nicht mehr durch unverdiente Knappheitsgewinne von “großen Investoren” geschmälert werden.

Die echte Soziale Marktwirtschaft entspricht exakt der Natürlichen Wirtschaftsordnung, die Silvio Gesell bereits 1916 vollständig und widerspruchsfrei beschrieben hatte:

Klicke, um auf soziale_marktwirtschaft.pdf zuzugreifen

Über alles andere braucht niemand mehr nachzudenken, denn es hat mit wirtschaftlicher Freiheit nichts zu tun.

Warum ist das so schwer zu verstehen? Fragen Sie die “heilige katholische Kirche”:

Klicke, um auf himmel_auf_erden.pdf zuzugreifen

Kommentar von Stefan Wehmeier — 5. Juni 2011 @ 13:26

4.Herr Wehmeier, Sie haben Unrecht. Geld ist abstrahierte Ware, nichts anderes. Willkürliche Geldmengenausweitung – in welcher Form auch immer – stellt eine Marktmanipulation dar, die Realgüter zum Ausweiter der Geldmenge verschiebt. Betrügerisch wird das ganze dann, wenn die Geldmengenausweitung institutionalisiert wird, wie z.B. bei unserem Zentralbanksystem.

Zum Artikel: würde als Ergänzung anfügen, daß man die Gemeinschaft unter allen Umständen dazu bringen sollte, Vorräte anzulegen, selbst wenn man den wahren Hintergrund verschweigen muß.

Kommentar von Thomas Völker — 5. Juni 2011 @ 13:42

5.@ Thomas Völker

Grundvoraussetzung, um überhaupt – soweit es das menschliche Zusammenleben im weitesten Sinne betrifft – mit dem Denken anfangen zu können, ist der gesamte Inhalt von “Der Weisheit letzter Schluss”, der nicht in Frage gestellt werden kann und über den es nichts zu “diskutieren” gibt.

Alles, was Ihnen an http://www.deweles.de zunächst “nicht gefällt”, reflekriert nur Ihre eigenen Vorurteile und Denkfehler, die Sie von anderen unbewussten Menschen unreflektiert übernommen haben, um mit Ihrer Existenz in “dieser Welt” (zivilisatorisches Mittelalter) irgendwie klar zu kommen.

Ihr derzeitiges Bewusstsein (falls man es so nennen darf) unterscheidet sich wenig von dem eines Buschmannes, der eine Coca-Cola-Flasche für ein “Zeichen der Götter” hält und sich möglicherweise fragt, auf welchem seltsamen Baum sie “gewachsen” sein könnte.

Mit freiwirtschaftlichem Gruß
Stefan Wehmeier
http://www.deweles.de/globalisierung/die-3-gebote.html

Kommentar von Stefan Wehmeier — 5. Juni 2011 @ 14:47

6.Ratschläge, die sich darauf beziehen, was man genau DA tun kann, wo man sich bereits befindet (z.B. in einer Großstadt) sind schon die besten. Und die hier gegebenen sind gut. Leicht ist es dennoch nicht.

“Aufs Land ziehen” mag zwar reizvoll sein und möglicherweise sogar vernünftig, aber das tun die Leute ohnehin nur dann, wenn es sowieso in ihre persönliche Planung passt. Es wird nicht viele geben, die das ausschließlich zur Krisenvorsorge tun, selbst unter denen, die davon überzeugt sind, dass eine Krise ansteht. Dazu hängt einfach zu viel an einer solchen Entscheidung, man kann ja nicht einfach den Job hinwerfen und hoffen, dass man in Kleinkleckersidyll sofort ein Auskommen mit Ackerbau und Viehzucht erlangen kann.

Das ganz große Problem – das ich auch bei anderen Dingen bemerkt habe – ist, dass “wir” irgendwie dazu neigen, uns selber nicht so bis ganz tief innen drin zu glauben. Ich meine damit, dass viele so handeln (und häufig auch immer wieder dahin zurückfallen, so zu reden), als ob das, wovon sie intellektuell zweifelsfrei überzeugt sind und was sie auch anderen mitzuteilen versuchen, dummes Gespinne wäre. Das ist ein Anzeichen von emotional immer noch verinnerlicherter Mainstream-Indoktrination. Ich merke das ganz stark bei mir selber, wenn auch nicht so sehr beim Reden, so doch beim Handeln:

Es ist nun wirklich keine große Sache, Vorräte anzulegen und kostet auch kein Vermögen, aber dennoch kommt dabei einem dabei ein alberner Altersgeiz und der zeitweise Gedanke “du-hast-sie-doch-nicht-alle” in die Quere und vor dem geistigen Auge tauchen Bilder von einem selber in zwei Jahren auf, wie man diskret große Mengen von vergammelten Raviolidosen in die Gemeinschaftstonne entsorgen muss und sich dabei wie ein lächerlicher Volldepp vorkommt, weil die Krise immer noch nicht eingetreten ist….

Die innere Überzeugung “Uns wird schon nichts passieren” ist sehr schwer totzukriegen, selbst bei jenen, die eigentlich davon überzeugt sind, dass es gar nicht anders als zur Krise kommen kann.

Um wieviel schwerer muss das bei jenen sein, die schon bei dem Begriff NWO spotten und die Augen so richtig nach oben verdrehen, wenn man schon wieder vom internationalen Finanzsystem und den “Bilderbergern” anfängt? Wir sitzen in einer immer noch sehr komfortabel ausgestatteten Falle und bis auf die ganz Alten kennt es ja auch keiner unkomfortabel. Und “Trockenübungen” in Überlebensstrategien sind sehr schwer durchzuführen.

Ich kann mir nicht vorstellen, wie man Menschen dazu anregen kann, vorzusorgen, ohne sie mit etwas vollzulabern, das sie für verrrückte “Verschwörungstheorien” halten.

Auf jeden Fall bin ich dankbar für den Artikel, weil ich ihn als mal wieder einen virtuellen Tritt an die richtige Stelle empfunden habe, das mit der Vorsorge etwas ernster zu nehmen, bisher ist die sehr halbherzig ausgefallen, ums euphemistisch auszudrücken. Wenigstens habe ich noch alte Kochbücher, in denen genau beschrieben ist, wie man Obst und Gemüse einkocht, dazu müsste man natürlich aber erstmal an Obst und Gemüse und Zucker und eine Kochquelle kommen, was das größere Problem darstellen dürfte.

Und schon kommt wieder der blöde Gedanke auf, dass das alle doch eigentlich surreal ist und dass man sich gerade zum Affen macht, wenn man solche Gedanken hegt und ausspricht ….

Kommentar von Osimandias — 5. Juni 2011 @ 15:46

7.Herr Wehmeier schreibt: “Grundvoraussetzung, um überhaupt – soweit es das menschliche Zusammenleben im weitesten Sinne betrifft – mit dem Denken anfangen zu können, ist der gesamte Inhalt von „Der Weisheit letzter Schluss“, der nicht in Frage gestellt werden kann und über den es nichts zu „diskutieren“ gibt.”

Herr Wehmeier,

der gesamte Inhalt IHRES Buches ist also, wie eine religiöse Offenbarung, nicht infrage zu stellen und es gibt darüber nichts zu diskutieren? Eigentlich bin ich ja niemand, der es ablehnt, Bücher zu lesen, sogar den Koran habe ich mir angetan. Aber IHR Buch haben Sie mit diesem Satz für mich vor der ersten Zeile disqualifiziert.

Sie scheinen nicht nach intelligenten Menschen zu suchen, mit denen Sie Ihre Ansichten diskutieren können, sondern nach Jüngern. Die werden Sie hier nicht finden.

Thomas Völker und ich haben auf “Einigkeit und Recht und Freiheit” eine lange Diskussion über Geld und Geldwert geführt. Ich verlinke für Sie nur jeweils einen Text von mir und von Völker, den Rest finden Sie dann schon auf ERF:

http://kairostheos.blogspot.com/p/die-geldfreie-gesellschaft.html
http://kairostheos.blogspot.com/2011/05/noch-einmal-zum-geldwert.html

Ich bitte Sie sich mit den Argumenten Ihrer Diskussionspartner zu beschäftigen. Wenn Sie diese widerlegen können, dann tun Sie das bitte mit Sachargumenten und nicht damit, Ihnen Denkfehler zu unterstellen.

Ich möchte Ihnen auch deutlich sagen, dass ich nicht mehr so höflich sein werde, wenn Sie hier weiterhin die elementarsten Höflichkeitsregeln verletzen.

Kommentar von Kairos — 5. Juni 2011 @ 16:00

8.Osimandias: Da kann man sich selbst ein bißchen die Hemmung nehmen, indem man nicht gleich das große Warenlager anlegt, sondern einfach immer ein wenig mehr kauft als man benötigt und die Dinge auch verbraucht (nur eben einen Vorrat für ein paar Wochen hat). Das ist auch nicht so auffällig wie die drei Paletten Ravioli.

Ja, es braucht viel Überzeugungsarbeit, auch bei sich selbst, aber was passiert schlimmstenfalls, wenn man vorsorgt? Man muss vielleicht ein paar Sachen wegschmeißen. Was passiert, wenn man nicht vorsorgt und die düsteren Prophezeiungen treten ein? Erraten.

Ich glaube auch nicht, dass irgendwer aufs Land zieht, der das nicht eh vorhatte, aber darum geht es gar nicht. Es geht darum einen Fluchtpunkt zu haben, am Besten bei Verwandten oder sehr guten Freunden.

Großstädte sind im Krisenfall riesige Mausefallen (für Menschen), sie sind leicht abzuriegeln, aber schwer zu versorgen. Deswegen empfehle ich ja die “soziale” Krisenvorsorge. Wer seine Nachbarn nicht kennt, der sollte lieber zu Menschen fliehen, die durch Blut oder zumindest sehr gute Freundschaft mit ihm verbunden sind, denn der nette Herr Schmidt von nebenan kann sich als geifernde Bestie entpuppen, sobald er keine strafrechtlichen Konsequenzen mehr befürchten muss.

Es muss nicht am 26.6. passieren (das wäre auch für mich ein wenig zu früh), aber irgendwann in den nächsten Jahren werden wir “interessante Zeiten” erleben.

Seid bereit!

Kommentar von Kairos — 5. Juni 2011 @ 16:09

9.Wehe, Wehe, Weh, Weh, dem, der über die Lehre des neuen Propheten spottet!

“Alles, was Ihnen an http://www.deweles.de zunächst „nicht gefällt“, reflekriert nur Ihre eigenen Vorurteile und Denkfehler, die Sie von anderen unbewussten Menschen unreflektiert übernommen haben, um mit Ihrer Existenz in „dieser Welt“ (zivilisatorisches Mittelalter) irgendwie klar zu kommen.”

Das kennen wir doch bereits von Freud. Der hat auch jeden, der nicht die Wahrheit der Psychoanalyse anerkennen wollte, als pathologisch blind diffamiert.

@Osimandias:

Das von Ihnen beschriebene Gefühl dürften die meisten von uns nur allzu gut kennen. Viele private Bekannte, die man auf das Thema anspricht, erklären einen entweder für verrückt, oder sie sind peinlich berührt und gehen nicht näher darauf ein. Ich glaube, viel reden hilft da nicht. Die meisten werden es erst begreifen, wenn sie es selbst zu spüren bekommen – und letztendlich wissen wir ja wirklich nicht, was genau passieren wird und wann es passieren wird. Es ist gut, diese Informationen im Internet zu verbreiten, wo jeder, der das möchte, sie annehmen kann. Ich persönlich halte den Tipp, mit Bauern Kontakt zu knüpfen, für sehr gut. Wenn es mit den Nahrungsmitteln eng werden sollte, dann hat man als Stammkunde die besseren Karten, v.a. weiß man gleich, wo man hinfahren muss. Einmal die Woche einen halb- bis dreiviertelstündigen Ausflug zu machen (viel weiter ist der nächste Bauernhof doch i.d.R. nicht weg) und sich mit frischen Eiern und Brot zu versorgen, ist eigentlich keine große Unannehmlichkeit. Ich empfehle, auch zu fragen – wenn der Bauer selbst kein Fleisch verkauft -, wer in der Nähe aus eigener Schlachtung verkauft.

Daneben empfinde ich es als wichtig, mich selbst in Form zu halten und wenigstens ein paar Waffen zur Selbstverteidigung zu besitzen. Das sollte eigentlich auch in Friedenszeiten eine Selbstverständlichkeit sein – so wie es z.B. in Süditalien ja auch der Fall ist.

Die patentesten Leute sind wahrscheinlich die Mitglieder der freiwilligen Feuerwehr im jeweiligen Stadtteil. Die haben i.d.R. handwerkliches Geschick, Werkzeuge (z.B. auch Äxte) und sind praktisch veranlagt. Da könnte man ja vorbeischauen oder gleich Mitglied werden, um Teil eines potentiell sehr wertvollen Netzwerks für Krisenzeiten zu sein.

Wichtiger als Ravioli ist es vielleicht, ein wenig Benzin zu lagern (um z.B. überhaupt erst den Bauern aufsuchen zu können): Zumindest zwei bis drei Tankfüllungen, die man, solange nichts passiert, ja alle drei Monate verbrauchen und wieder nachfüllen kann.

Kommentar von Skeptizissimus — 5. Juni 2011 @ 16:56

10.Wer seine Nachbarn nicht kennt, der sollte lieber zu Menschen fliehen, die durch Blut oder zumindest sehr gute Freundschaft mit ihm verbunden sind, denn der nette Herr Schmidt von nebenan kann sich als geifernde Bestie entpuppen, sobald er keine strafrechtlichen Konsequenzen mehr befürchten muss.

Ich fürchte, es ist weniger der ‘nette Herr Schmidt’ von nebenan, als vielmehr der ‘nette Herr Öztürk’ von nebenan, der sich als ‘Überraschungsei’ entpuppen wird.

Kommentar von Sir Toby — 5. Juni 2011 @ 16:56

11.# Osimandias

Man kann sich einfach Vorräte nach einem System anlegen, wobei man eben immer wieder von den angelegten Vorräte verzehrt und sie dann wieder ergänzt. Natürlich nicht nur Ravioli. Meine Mutter, geb. 1927 – gest. 2008, hat jedes Jahr ihren Garten geerntet – und der Keller war gefüllt für ein Jahr mit Bohnen, Erbsen, Möhren, Kirschen, Birnen …

Ich, ganz der Konsumotto, hab nichts gelernt davon als ich die Chance hatte – was ich jetzt entsprechend bedauere. Aber: Platz ist in der kleinste Hütte!

http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2009/03/der-kartoffelturm.html

Kommentar von Sir Toby — 5. Juni 2011 @ 17:18

12.Osimandias, ich kenne Ihre Argumente. Aber was man z.B. zun könnte, wäre, mit dem Farblaserdrucker “Informationsblätter” des BMELV auszudrucken und zu verteilen. Auf den Informationsblättern Verweis zu http://www.ernaehrungsvorsorge.de/ angeben und Informationen dazu machen.

Herr Wehmeier, die Gsellsche Freiwirtschaft ist geeignet, lokale sozioökonomische Systeme zu organisieren. Gsell hat Geld nicht verstanden, seine Ansätze sind für nationale Wirtschaften untauglich. Der Hintergrund dafür ist zweierlei Art: erstens: die Entwertung des Freigeldes führt dazu, daß Sachgüter gehortet werden, was letztlich inflationär wirkt, insbesonders bei starker ökonomischer Aktivität, sofern diese überhaupt möglich ist. Große Wirtschaftsprojekte können mit diesem System nicht realisiert werden – oder aber große Wirtschaftsunternehmen wären von der Entwertung des Geldes auszunehmen, damit sie die notwendige Akkumulation von Kapital erreichen können. In diesem Falle erfolgen jedoch wieder staatliche Wirtschaftseingriffe, mit “Marktwirtschaft” hat das also wenig zu tun. Dies soll jedoch verhindert werden, entsprechend gibt es in einer Freiwirtschaft nur die Möglichkeit, auf Konzerne zu verzichten – mit der Konsequenz, daß es am Markt keine Teilnehmer mit wirtschaftlicher Schlagkraft gibt. Das zweite Problem bei Gsell ist, daß er zwar die Hortung als Problem erkennt, jedoch verkennt, daß es nciht die Hortung von Geld ist, die problematisch ist, sondern die Akkumulation von (ungenutzter) Produktionsfläche. Da Geld abstrahierte Ware ist, ist ein jeglicher Ansatz, mit Hilfe einer gütermengenunabhängigen Geldmengenmanipulation insofern zum Scheitern verurteilt, als daß “unnatürliche” Geldpolitik, also Geldpolitik, die nicht eine Konstanthaltung des Verhältnisses von Güter- und Geldmenge als Ziel verfolgt, meist durch Unkenntnis der Äquivalenz von Geld- und Gütermenge oder durch Ignorieren dieser Äquivalenz, sich früher oder später marktwirtschaftlich ausgleicht. Dieser Ausgleich wird bei Gsell zwar weitgehend vermieden durch den Wertverlust des Geldes, was ja Umschlag erzwingt, wenn jedoch bei Einführung nicht zusätzlich Wehcsel usw. verboten werden, dann wird sich eine Akkumulation mit “Zweitwährung” einstellen und die Akkumulation verlagert sich auf den “schwarzen” Geldmarkt.

Kommentar von Thomas Völker — 5. Juni 2011 @ 18:47

13.„sondern einfach immer ein wenig mehr kauft als man benötigt und die Dinge auch verbraucht“

Genau so kann man es machen. Grundnahrungsmittel wie Reis oder Nudeln sind bis zu Mitte 2014 haltbar. Tunfischdosen sogar bis 2015 haltbar. Wenn man z. B. pro Woche eine Dose Tunfisch verbraucht kann man sich locker einen Vorrat von 50 Dosen anschaffen den man innerhalb der Haltbarkeit auf brauchen kann ohne was weg zuschmeißen. Und teuer ist es auch nicht, 10 kg Spagetti also ein ganzer Karton kostet ca. 8 Euro, oder 12 Dosen Bohnen 6,60 Euro.
Es muss ja auch nicht für ein ganzes Jahr reichen, aber einen Monat sollte man schon durchhalten. Wer noch den alten PI-Kommentator „Almbauer“ kennt, kann sich erinnern, dass er einen Vorrat für 3 Monate empfahl.

Kommentar von pils — 5. Juni 2011 @ 20:38

14.Sir Toby: Nein, Herr Öztürk ist eben nicht das “Überraschungsei”, weil mich seine Feindseligkeit nicht überraschen wird, ja, ich spüre sie sogar jetzt schon, wenn ich mit Herrn Öztürk rede – so gute Schauspieler, wie sie glauben, sind sie nämlich nicht.

Bei aller Kritik an den Hintermännern der NWO und den kleinen Mützen sollten wir nicht vergessen, dass wir 15 Millionen Ausländer im Land haben, die zudem im Schnitt viel jünger und gewaltbereiter sind. Wahrscheinlich werden die allermeisten von uns nicht nur froh sein, wenn sie ein paar Vorräte angelegt haben, sondern sich auch in einer Situation wiederfinden, in der sie um ihr Leben kämpfen müssen.

In diesem Zusammenhang wollte ich mit meinem Artikel darauf hinweisen, dass eben nicht nur die genannten 15 Millionen ein Problem sind, sondern auch der Nachbar Herr Schmidt. Das allerdings überrascht ja zunächst.

Der Punkt ist, dass man uns jedes Zusammengehörigkeitsgefühl aberzogen hat (böser Tribalismus!!!).

Ich hatte in einem anderen Kommentarstrang die Geschichte erzählt, wie mich ein Türke blöd angemacht hatte, sich die Nackenhaare sträubten und ich, bereit zum Kampf, nicht nachgab. Da kam dann direkt einer von diesen Guties um die Ecke, um MICH zu beruhigen.

Übertragen Sie das mal auf eine echte Krisensituation!!! Und dann rechnen Sie dazu, dass es in so einer Situation niemanden gibt, der die Handlungen der Akteure im Nachhinein sanktionieren könnte.

Daher wollte ich dafür werben, Gemeinschaften zu bilden auch in Großstädten, wo sich keiner kennt.

Dass Sie zu diesem Zweck bei Herrn Schmidt klingeln und nicht bei Herrn Öztürk habe ich vorausgesetzt.

Kommentar von Kairos — 5. Juni 2011 @ 20:52

15.Deutsche Diversity Anhänger werden NICHT auf der Seite der übrigen Deutschen stehen. Sie werden, wie das immer ist, die Lager je nach persönlichem Vorteil wechseln was sie allerdings nicht davor bewahren wird, selbst ins Schussfeld zu geraten.
Steinzeit ist angesagt, Faustrecht, das Recht des Stärkeren und dabei wird der grösste Teil einfach auf der Strecke bleiben, was auch beabsichtigt ist.
Wie sagte Herr Netanjahu vor einiger Zeit sinngemäss, wenn wir angegriffen werden, nehmen wir so viele mit, wie es geht.
Das ist doch eine Aussage.
Eine einzige ….. braucht man am Ende für sich selbst.
Nur Ratten verkriechen sich in unterirdischen Gewölben.

Kommentar von submarine — 5. Juni 2011 @ 22:54

16.“Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet. Von den Tatsachen, die ihnen missfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern, wenn er sie zu verführen vermag. Wer sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr, wer sie aufzuklären sucht, stets ihr Opfer.”

Gustave Le Bon (Psychologie der Massen)

Unverzichtbares Qualitätsmerkmal für die ganze Wahrheit in einer a priori verlogenen Welt ist, dass sie nicht erfahren werden will. Die größte Angst ist die vor der Erkenntnis, bisher in einer Scheinwelt (Cargo-Kult) gelebt zu haben. Das gilt insbesondere für “Planer, Lenker und Leiter”, die ihre planwirtschaftlichen Wunsch- oder Wahnvorstellungen an ein ebenso naives Publikum verkaufen müssen und sich darum noch nie auf wissenschaftlicher Grundlage mit der Zukunft beschäftigt haben:

“Die Zukunft vorherzusagen, ist unmöglich, und alle derartigen Versuche wirken – wenn sie ins Detail gehen – schon wenige Jahre später lächerlich. Dieses Buch hat ein realistischeres, zugleich aber auch anspruchsvolleres Ziel. Es versucht nicht, die Zukunft zu beschreiben, sondern die Grenzen abzustecken, innerhalb derer mögliche Zukunftsentwicklungen liegen müssen.”

Arthur C. Clarke (Profile der Zukunft)

Vor der Zukunft der Menschheit liegt eine Grenze, welche vorgegeben wird von der Zinsumverteilung, die sich im globalen Maßstab zuletzt durch den 2. Weltkrieg entladen hat. Der 3. Weltkrieg wäre in den 1980er Jahren fällig gewesen und wurde nur durch die atomare Abschreckung bis in die Gegenwart verhindert. Auf der anderen Seite ist durch das Ausbleiben dieser überfälligen Sachkapitalzerstörung die “Zinsfeder” heute bis zum Zerreißen gespannt, sodass genau drei mögliche Szenarien unmittelbar bevorstehen:

Das Ende mit Schrecken (finaler Atomkrieg)
Der Schrecken ohne Ende (globale Liquiditätsfalle)
Die Natürliche Wirtschaftsordnung (echte Soziale Marktwirtschaft)

“Genau drei Möglichkeiten” heißt: eine vierte gibt es nicht. Über die erste Möglichkeit gibt es nichts zu sagen, die zweite ist das Lieblingsthema aller Crash-Phantasten und die dritte ist wahrscheinlich. Der Crash-Phantast, der “zur Sicherheit” noch ein paar Goldklötzchen bunkert, weiß nicht, was es bedeutet, wenn in einer globalisierten Zinsgeld-Ökonomie mit über 6.500.000.000 Menschen der Geldkreislauf – und damit die Arbeitsteilung – mitgekoppelt zusammenbricht. Die Heilige Schrift bezeichnet dieses Ereignis als Armageddon.

Für die dritte Möglichkeit muss ein elementarer Erkenntnisprozesses durchlaufen werden, dessen am Ende über die Maßen bewusstseinserweiternde, aber anfangs ebenso Angst einflößende Wirkung vorab erahnen kann, wer die phantastischen Bilder kennt, mit denen Stanley Kubrick im Schlusskapitel von “2001″ die Auferstehung des Kulturmenschen dargestellt hat – und bitte bedenken Sie das Vorwort von Arthur C. Clarke:

“…this is only a work of fiction. The truth, as always, will be far stranger.”

Herzlich Willkommen im 21. Jahrhundert:
http://www.deweles.de/willkommen.html

Kommentar von Stefan Wehmeier — 6. Juni 2011 @ 05:29

17.Der Punkt ist, dass man uns jedes Zusammengehörigkeitsgefühl aberzogen hat (böser Tribalismus!!!).

Ja, das könnte ja jemanden ausgrenzen. Schluchz.

Daher wollte ich dafür werben, Gemeinschaften zu bilden auch in Großstädten, wo sich keiner kennt.

Schön, aber wie stellen Sie sich das konkret vor? Soll da jetzt der Herr X aus der Wohnmaschine A einfach mal bei einem Herrn Y in der Wohnmaschine B an der Haustür klingeln “Guten Tag, ich wollte Sie einmal fragen, ob Sie nicht mit mir zusammen eine deutsche Überlebenszelle in dieser ehemals deutschen Großstadt bilden wollen?”

Gut, das ist jetzt etwas plakativ, aber trotzdem: Wie fängt man sowas konkret an? Ich kann mir eigentlich nur vorstellen, daß es irgendwie über Plattformen wie diese hier im Internet laufen kann. Man muß sich doch irgendwie wenigstens mal ein bischen in seinen Einstellungen und Denkweisen kennengelernt haben, damit erst einmal ein Grundvertrauen entstehen kann.

Ich meine, wenn ich einen Kommentator ein, zwei Jahre auf einem Blog kommentieren sehe bzw. lese, dann weiß ich halt schon wo ich den zu verorten habe. Bei kewil konnte man ja auch mitbekommen, daß sich da dann Leute, die länger miteinander per Kommentar verkehrt haben, sich irgendwann auch im richtigen Leben getroffen haben. Und ‘hier’ würde es ja hauptsächlich darum gehen, daß sich Leute, die in den Großstädten wohnen (gilt also nicht für mich) eine Möglichkeit schaffen sich kennenzulernen – und sei es auch nur erst mal übers Netz.

Und daß man dann vielleicht auch einen gemeinsamen Informationspool schaffen kann; also Herr X aus der Großstadt A kennt vielleicht einen Bauern, oder er kauft Wein bei einem Winzer … der aber wieder einen Bauern kennt, der … dann zufällig auch sonst auf Herrn X Wellenlänge liegt. Und dann könnte man vielleicht bei diesem Bauern eine Liste auslegen, in die sich alle Kunden eintragen können, die Kontakt zu anderen suchen zum Zwecke der sozialen Krisenvorsorge.

Dabei hätte ich dann noch mal eine Frage an diejenigen, die darin bewanderter sind als ich: Kann man sich eigentlich im Internet auch so eine Art abgegrenztes, geschlossenes Netz ‘nur für Mitglieder’ schaffen, über das dann nur diejenigen kommunizieren und Infos austauschen würden, die Mitglied einer bestimmten Vorsorgezelle wären?

Kommentar von Sir Toby — 6. Juni 2011 @ 07:48

18.Klasse Beitrag von Kairos.
Das Thema ist sehr wichtig. Man sollte es in verschiedene Bereiche aufgliedern .

– Stadt ( Banden bilden )
– Land ( Abwehr von Plünderen, Strassen sperren )
– Komunikation ( Walki-Talkis , CB Geräte )
– Nahrung (Tiefkühltruhen Vorräte, Nahrungsbeschaffung über Fallen, Angeln, wildern )
– Sicherheit ( Armbrüste, Äxte,Schutzwesten, brennbare Flüssigkeiten für Mollis, Sicherung von Wohnungen )

Dazu ein kleines Beispiel zum Thema Sicherheit : Bei mir ,leben im Einzugsgebiet 1 Million Menschen. Für die
Sicherheit sind um die 400 Polizisten zuständig. davon sind über 35 % Frauen. und weiter 35 % von Grün-Weiß
sind über 45 Jahre.Die haben jetzt schon Probleme, wenn es Ärger gibt.

Adam

Kommentar von Adam — 6. Juni 2011 @ 09:26

19.Sir Toby, kann man und das gibt es auch schon.

Kommentar von Thomas Völker — 6. Juni 2011 @ 09:28

20.@Sir Toby

Du meinst wir sollten das tun was wir die letzten Jahrtausende lang gemacht haben? In einer Gefährlichen Wildnis überleben? Nix ist schlimmer als diese Tötliche Luxusscheisse.. Quasi eine “Venusfliegenfalle”.

Jetzt kommt es darauf eine Venusfliegenfalle für Venusfliegenfallen zu bauen.

Ach ja: Muchos Dankos Chesos!

Templarii

Kommentar von templarii — 6. Juni 2011 @ 10:16

21.Was wäre wenn plötzlich der Strom ausfällt :

http://www.ftd.de/politik/deutschland/:folgen-des-atomausstiegs-wenn-deutschland-schlagartig-der-strom-ausginge/60057331.html

Lesenswert

Adam

Kommentar von Adam — 6. Juni 2011 @ 12:18

22.# Adam

– Nahrung (Tiefkühltruhen Vorräte, Nahrungsbeschaffung über Fallen, Angeln, wildern )

Ob Nahrungsvorräte, die unbedingt auf (funktionierende! – siehe Diskussion über Stromausfälle bereits jetzt)Kühltruhen angewiesen sind, die richtige Auswahl sind?

Auf dem von mir oben verlinkten ASR-Artikel findet sich folgender Kommentar, der sehr detailliert auf Überlebens-Mittel eingeht…

Anonym sagt:
4. März 2009 09:50
Falls durch Plünderungen oder aus anderen Gründen, alles Essen verloren gehen sollte, sollte mann unbedingt Survival Kenntnisse habe, für Nahrungsschabeschafung, Krankheiten und warme Behausung

WICHTIG:
Überlebensgurt (sucht weiter Tipps im Internet). Hier mal eine Liste die ich für mich gemacht habe und weiter unten Bücher die ich empfehlen kann.
Mind. 10 m Angelschnur
Mind. 10 m Nylonband
Angelhaken der Größen 6, 8, 10, 12, 16
Sicherheitsnadeln
Nadel und Faden
Kleinere Kerze
Papier und Bleistift
Skalpell
Sekunden-Kleber
Streichhölzer und Reibfläche
Signalpfeife
70 cm langer Schlauch, für Belüftung von Aquarien
Magnesiumstarter / Flies
Gasfeuerzeug
Einige Meter Blumendraht
Pinzette
Metallspiegel
Morsetabelle
Kaliumpermanganat
Zucker
Wasseraufbereitungstabletten
Strickmütze
Schlaftabletten
Schmerztabletten
Medizinische Nadel + Faden
Pflaster
Verbandspäckchen
Dreiecktuch
Jodtinktur
Mullbinde
Kompresse
Rettungsdecke aus Alu-Folie
löslichen Kaffee
Brühwürfel
Speisesal
WildnissMesser
Feldflasche
AllzweckWekzeug
Plasticksack
Taschenlampe
Morsetabelle und Signal/Zeichen Beschreibung
Durchsichtiger Geldbeutel
Karabiener klein
Metallpfanne klein
Stein Schleuder
Feuerlupe
Kompas
Weisser Stoffnastuch
Messerklinge für Speer

Bücher und Dokumente:
Karten
Kiste mit allen Ausweisse und Dokumente
Pilz-Enzyklopädie
Gesundheit die aus der Natur kommt
Hausmittel für Kinder
Wandern
Essbare Wildplanzen
Gesundheits Ratgeber
Ayurveda
Baumheilkunde
Tierische Notnahrung
Die Heilkraft der Pilze
Pilze
Taschenbuch für Pflanzenfreunde
Medizien Survival – Überleben ohne Artz
Outdoor Praxis
Survival – Die Kunst zu Überleben
Survival Lexikon
Mappe mit weiteren Suvival Tipps
Das ABC der Naturheilkunde, Band 1-3

Dies soll ein min. Ausstattung sein. Der Ü-Gurt wird nur an den Hüften getragen und die Inhalte der Bücher wenn möglich im Kopf – also jetzt schon an wochenenden raus gehen und Nahrung suchen.

Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Der Kartoffelturm http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2009/03/der-kartoffelturm.html#ixzz1OUymb79l

Kommentar von Sir Toby — 6. Juni 2011 @ 13:37

23.Ja, Templarii … da kann man mal sehen wie weit ‘Normalos’ wie ich schon von der ‘natürlichen Überlebensfähigkeit’ abgekommen sind!

Kommentar von Sir Toby — 6. Juni 2011 @ 13:40

24.Ein HOBO Ofen für abgekochtes Wasser, ausserdem zum Erwärmen von Konserven und Menschen.
Suchmaschinen befragen, jedenfalls eine preiswerte Alternative bei Stromausfall, gibt’s fertig zu kaufen und jede Menge Anleitungen für Bastler bei YT.

Kommentar von submarine — 6. Juni 2011 @ 14:14

25.
Kommentar von submarine — 6. Juni 2011 @ 14:14

26.Halben Tag in der Wildnis verbringen – dann mal einen Tag. Mit nur einiges an Nahrung. Oder einen ganzen Tag in der Wildnis ohne Nahrung. Dann lernt man viel.

Muss ich übrigens auch erst machen, nicht das ich hier “grosse Sprüche” ablasse..

Hab mal einen Fernsehbericht gesehen über so junge Leute die im Wald landeten, sie sollten “überleben”, es dauerte nicht lange da stand das Hüttchen auf den Stelen. Es ist eine Lüge das wir nicht in der Wildnis überlegen könnten – eher können gewisse Gruppierungen in Nordafrika das NICHT. Es ist eine dümmliche Illusion zu glauben das die ach so tollen “Naturkulturen” obermegasuperhipmegaphantastisch drauf sind. Oder anders gesagt: Warum ist Finnland ein wohlhabendes Land, Nigeria aber nicht?

Templarii

Kommentar von templarii — 6. Juni 2011 @ 14:23

27.@ Kairos
Von den 15 Mio sind einige Mio vernachlässigbar, denn die sind deutscher als wir, da weniger gehirngewaschen.
Die Gläser sind halbvoll – denk positiv!

Kommentar von submarine — 6. Juni 2011 @ 14:24

28.Templari, in und für Notfälle sollte man Bescheid wissen. Als zivilisierter Mensch muss man Steinzeitriten sonst nicht zwingend nachleben. Frei nach Bert Brecht….”und wenn einer tritt, dann bin ICH das und wird einer getreten, dann bist’s DU.” DAS sollten wir verinnerlichen, zumindest denen gegenüber, die unsere Feinde sind.

Kommentar von submarine — 6. Juni 2011 @ 14:31

29.Für alle Fälle:
http://www.innova-zivilschutz.com/website2009/cms/website.php?id=/de/index/langzeitlebensmittel/30tagespaket.htm

Kommentar von submarine — 6. Juni 2011 @ 14:34
30.[…] an Kairos von As der Schwerter für diesen wichtigen Artikel! […]

Pingback von Soziale Krisenvorsorge | Fakten-Fiktionen — 6. Juni 2011 @ 16:07

31.@ Sub: Leider sind von den 62 Millionen Deutschen auch ein großér Teil “vernachlässigbar”, weil sie zum Teil sehr undeutsch sind.

@ Sir Toby:

“Schön, aber wie stellen Sie sich das konkret vor? Soll da jetzt der Herr X aus der Wohnmaschine A einfach mal bei einem Herrn Y in der Wohnmaschine B an der Haustür klingeln „Guten Tag, ich wollte Sie einmal fragen, ob Sie nicht mit mir zusammen eine deutsche Überlebenszelle in dieser ehemals deutschen Großstadt bilden wollen?“”

Na ja, genau das nicht, ich dachte das wäre klar geworden.

Sie sollen Stadtteilvereine gründen oder bestehenden Heimatvereinen beitreten, Straßenfeste und Trödelmärkte organisieren und eine private Altenpflege installieren. Alles hilft: Die Frauen zusammen zum Bauern schicken, statt dass jede alleine zum ALDI geht, zusammen joggen und Kampfsport machen.

Ziel ist es, aus einer Gesellschaft von Einzelnen, die zufällig nebeneinander leben und ansonsten nebeneinander her exsistieren eine GEMEINSCHAFT zu machen.

Wenn Sie im Zuge dieser Aktivitäten einige Nachbarn als Freunde gewinnen konnten, so kann man mit ihnen langsam über die handfesteren Dinge sprechen. Man kann ja ganz gut einschätzen, wen man einweiht und vor wem man besser so tut, als wäre man einfach nur ein total sozial veranlagter Mensch.

Das ganze kostet zwei, drei Jahre Arbeit, würde ich schätzen. Und man weiß wie gesagt nicht, wie tauglich die Nachbarn sind.

Viel einfacher wäre es natürlich, wenn sich, wie im Artikel vorgeschlagen, national denkende Menschen mit ihren Familien in den betreffenden Vierteln sammeln würden. Aber da gilt das Umgekehrte von dem, was Osimandias sagte: Keiner zieht aufs Land, weil die Krise kommt, aber es zieht auch keiner in die Großstadt, um in der Krise dann zu kämpfen.

Kommentar von Kairos — 6. Juni 2011 @ 16:37

32.@Sir Toby

Bezüglich Netzwerkbildung:

Nochmals, weil es vielleicht überlesen wurde: Ich glaube, dass die freiwillige Feuerwehr ein guter Anlaufpunkt ist: Es handelt sich i.d.R. um körperlich leistungsfähige, praktisch ausgerichtete, deutsche Männer mit Werkzeugen. Einfach mal vorbei schauen und erkundigen, dann erhält man einen Eindruck.

Kommentar von Skeptizissimus — 6. Juni 2011 @ 18:44

33.Das stimmt gar nicht das die meisten Deutschen nicht Deutsch sein wollen. Das ist illusion. Allein schon wenn man die herabwürdigende Berichterstattung über den gemeinen Deutschen liest, merkt man wie die Illusion aufrecht erhalten wird.

Auch über die 68er sagte das Volk dies seien degenerierte und perverse. Das wird noch Heute vorgeführt.

@Stefan
Sie haben keine Ahnung von Religion. Reden Sie nicht darüber, es ist peinlich.

Templarii

Kommentar von Templarii — 7. Juni 2011 @ 05:50

34.http://sonsofperseus.blogspot.com/2011/06/der-fall-goslar-geschlechterpolitk-und.html
Kampf gegen den Feminismus.

Templarii

Kommentar von templarii — 7. Juni 2011 @ 14:12

35.Ich habs geahnt:

http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/die-wut-der-ausweglosen.html

“Angela Merkels Auslassungen über Renteneintrittsalter und Urlaubsdauer wurden in Spanien als verletzend empfunden, zumal sie sachlich falsch waren. Viele Iberer wissen (wie aus Internet-Debatten hervorgeht) viel besser als Merkel über den eigentlichen Grund ihrer Wettbewerbsschwäche Bescheid: Nicht längere Arbeitszeit, sondern gute Organisation und Arbeitsethos sowie bessere Ausbildung machten die Deutschen so viel wettbewerbsfähiger als die Spanier, vermuten dort die allermeisten Diskussionsteilnehmer. Die spanischen Netz-Debattierer geißeln die „Siesta“-Mentalität ihrer Landsleute aufs Härteste. Demnach sind es tief verwurzelte Unterschiede in der Mentalität, der Wirtschafts- und Arbeitskultur, die einen kaum durch „EU-Harmonisierung“ bei Urlaubstagen zu behebenden Unterschied ausmachen. Früher konnten die Währungsgrenzen solche Unterschiede abpuffern. Die aber hat man eingerissen, so dass Spanien nun nackt im Wind der internationalen Wettbewerber steht.”

Es geht los – die Verlierer werden zu Siegern weil sie zur harten Arbeit von den Siegern gezwungen worden sind.. Genau aus dem Grund ist in den Niederlanden, der Schweiz, Österreich, Polen, Dänemark und anderen Ländern vieles anders geworden – weil Deutsche aus Deutschland flüchten und überall in Europa fleissig und gut arbeiten.

Interessante Wendung…

Templarii

Kommentar von templarii — 9. Juni 2011 @ 14:23

36.Sehr interessantes Thema, Kairos, danke für diesen Artikel.
So gut wie alle Fragen werden hier erschöpfend behandelt:

http://www.human-survival-project.de/

Und es gibt auch noch ein forum:
http://www.human-survival-project.de/forum/

Kommentar von Richard — 9. Juni 2011 @ 21:32

37.Dass rottet uns aus:

http://justamanwriting.blogspot.com/2011/06/when-lunatics-run-asylum.html

Templarii

Kommentar von Templarii — 11. Juni 2011 @ 11:49
38.[…] Blogs schreiben sogar schon von der Bewaffung als Krisenvorsorge und von der Unausweichbarkeit einer […]

Pingback von Die kommende Krise « krisenvorsorge — 16. Juli 2011 @ 15:34

39.Eine Anleitung zur Krisenvorsorge gibt es auch unter http://www.mr-krisenvorsorge.de/Krisenvorsorge.pdf
Vom Mr Krisenvorsorge gibt es auch eine Anleitung zur Hausverteidigung im Krisenfall bei sozialen Unruhen. Einfach mal auf der Seite http://www.mr-krisenvorsorge.de/ suchen.

Kommentar von Krisenvorsorge — 16. Juli 2011 @ 16:22

40.Die willkürliche Geldmengenauswertung findet tatsächlich statt. Es wird hemmungslos (elektronisch) Geld geschaffen ohne dass gleichzeitig die Anzahl der Waren durch die Wirtschaft steigt. Wohin das führen kann, wissen wir alle aus der deutschen Geschichte in den Jahren 1922/1923. Warum soll so etwas nicht wieder passieren können? Gelten heute andere Gesetze, weil wir globaler vernetzt sind? Ich denke jeder Mensch der die Situation erkennt, sollte sich darauf Vorbereiten. Krisenvorsorge muss nicht teuer sein. Eine gute Checkliste findet man auf http://www.mr-krisenvorsorge.de/Krisenvorsorge.pdf

Kommentar von Krisenvorsorge — 17. Juli 2011 @ 11:23
41.[…] Methoden der Selbstverteidigung nachdenken und entweder ihre nachbarschaftlichen Beziehungen intensivierenoder Fluchtpläne ausarbeiten (besonders wenn Sie in einer Großstadt wohnen sollten Sie über eine […]

Pingback von Rechte Gruppierungen und ihre Ansichten – eine Einführung « Skeptizissimus Deutsch — 25. Juli 2011 @ 08:20

42.[…] Soziale Krisenvorsorge (via As der Schwerter) Druckversion (pdf) von Kairos Wie Kommentator Meyer im Kommentarstrang zu „Kartoffel werden“ (einem der bemerkenswertesten Kommentarstränge, der jemals in Manfreds „Korrektheiten“ entstanden ist – ich empfehle die komplette Lektüre) bemerkt hat, lässt sich das Recht auf freie Rede auf bewaffnete Männer zurückführen, die den Tod verachten. Solchen Männern kann man nämlich den Mund nicht verbieten. Man muss sich immer wieder klarmachen, dass die me … Read More […]

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43.[…] Methoden der Selbstverteidigung nachdenken und entweder ihre nachbarschaftlichen Beziehungen intensivierenoder Fluchtpläne ausarbeiten (besonders wenn Sie in einer Großstadt wohnen sollten Sie über eine […]

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44.[…] Wichtigkeit, wenn sie nicht sofort einleuchtet, in jedem Fall sichtbar wird, wenn man die Folie „Krisensituation“ […]

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45.Holzkohlegrill nebst Holzkohle…Und was darauf? Man gurgele unter Maarat an-Numan… Scherz zwar beiseite, aber wenn die Kacke richtig dampft, was denn sonst?
Den Maori ging es ja ähnlich, erst war der Supermarkt plötzlich zu / die Moas alle*, dann wurden sie zu mit den ärgsten Menschfressern jener Gegenden. Ich sage mitnichten, daß ich das etwa zum Entzücken fände, es war/ist halt so.
*Sehr ungefähr zum Dreißgjährigen Krieg.

Kommentar von Hildesvin — 18. September 2011 @ 21:30

46.um für die kommende Krise bewappnet zu sein müssen Sie heute bereits das in der brd geltende Recht brechen ( kein Aufruf eben das geltende Recht zu brechen ) .

Keine Waffe zu besitzen ist in der Krise fatal .

Legale Waffen ( grüne WBK ) wird der Staat zu Beginn der Krise umgehend einsammeln und an seine Parteigänger weiterleiten .

Nur die Waffe von der ein Staat nix weiß ist in der Krise ein Schutz .

Kommentar von Büchsenmacher — 7. Januar 2012 @ 11:10

47.Eine gesetzeskonforme Möglichkeit für eine einzugssichere Basisbewaffnung in Deutschland wären „Orkspalter“, d. h. Äxte, Beile und Tomahawks, zumindest im Sinne von „besser das als gar nichts“.
Die Dinger kann sich jedermann sofort und kostengünstig besorgen, und sie eignen sich in Krisenzeiten auch als Werkzeuge. Das gilt auch für Macheten, Kukris und andere Haumesser sowie Jagd- und sonstige Outdoor-Gebrauchsmesser. Eine gute Kombination wäre auch eine zweihändige Kampfweise mit einem Einhandbeil oder Tomahawk in der stärkeren Hand und einem Messer in der anderen.

Kommentar von Deep Roots — 7. Januar 2012 @ 12:31

48.Wer Holz “macht”, machen kann, ist den Umgang mit Kettensägen, Äxten, Spaltbeilen und ähnlichem Werkzeug gewohnt.
Als “Landhausstil” werden häufig Gardinenstangen angeboten, die aus massivem Eisen mit schönen angeschweissten Spitzen ausgestattet sind. Wo ein Wille zur Rustikalität vorhanden ist, gibt es auch einen Weg, das Hobby auszuüben.

Kommentar von submarine — 7. Januar 2012 @ 14:26

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