Weisser Zorn I

Dies ist ein Text über Weiße Selbstbehauptung und eine neue Form der Spiritualität. Den Titel habe ich nach einer Formulierung von Fjordman gewählt.

Was ist „Weißer Nationalismus“?

Obwohl manch einer den Terminus „Weißer Nationalismus“ als Kunstwort empfindet, möchte ich ihn benutzen, um den echten Widerstand, der sich in allen europäischen Ländern und in den USA gegen den Multikulturalismus gebildet hat, zu beschreiben.

Als „echten“ Widerstand definiere ich WN, weil es auch „unechten“ und „halbgaren“ Widerstand gibt, wie die Islamkritk, die demokratische (und judeophile) Rechte, den Konservatismus und das Bürgertum.

Ich halte den Weißen Nationalismus für den einzig echten Widerstand, weil alle anderen genannten Bewegungen den rassischen Charakter der Auseinandersetzung ganz oder teilweise verkennen.

Wir stehen dem Versuch der Auslöschung der Weißen Rasse gegenüber. Nicht Werte oder Zivilisation, sondern die Erhaltung unserer Rasse und Verteidigung unseres Territoriums sind des Pudels Kern.

Ich spreche jedem, der diesen Ansatz als „zu radikal“ oder „dogmatisch“ empfindet, schlicht den Überlebenswillen ab.

Der Weiße Nationalismus ist beileibe keine homogene Strömung.

Es gibt landesspezifische Unterschiede. In den USA ist Weißer Nationalismus offen weiß, weil dort das Problem der Schwarzen (und zunehmend der Latinos und Asiaten) sehr deutlich zu Tage tritt, während die amerikanischen Weißen Vorfahren in den verschiedensten europäischen Ländern haben.

In Europa wird meist das „Weiß“ weggelassen. Wenn wir Deutsche Nationalisten sind, bedeutet das zweierlei:

Erstens gibt es eine klare Trennung zwischen den Völkern, auch zwischen den europäischen Völkern. Ein Deutscher ist kein Franzose und ein Schwede kein Engländer (Ob wir als Deutsche Nationalisten rechtsdemokratisch, patriotisch, nationalsozialistisch oder okkultistisch sind, spielt dagegen keine Rolle. Jede Distanzierung und Abgrenzung voneinander ist als Einknicken vor dem linken Mainstream zu bewerten. Mitstreiter sind nur nach ihrer Haltung zu Deutschland und zur Weißen Rasse, niemals nach außenpolitischen Standpunkten (z.B. Israelfrage) zu bewerten. Wer sich distanziert, der hat schon verloren).

Zweitens ist der Nationalstolz, der Stolz auf unser Land, das, was für die Amerikaner der Patriotismus ist. So wenig wie ein deutscher „Verfassungspatriotismus“ etwas Positives sein kann ist ein amerikanischer „Idea Nation“- Patriotismus, den auch Schwarze und Hindus leben können, positiv.

Nationalismus hat eine rassische Komponente und muss sie haben. Das muss sich auch der saubere Konservative, der bürgerliche Rechte, vor Augen halten und halten lassen. Wenn er dem widerspricht wie unsere „Konservativen“ von der Links- CDU oder die amerikanischen „Neocons“, dann ist er kein Teil der Bewegung und damit ein Feind.

Kein „Normalbürger“ kann als Freund oder Verbündeter angesehen werden, so lange er noch in der Matrix aus Multikultigelaber, Holocaustindustrie und Kulturmarxismus befangen ist. Er wird uns für die „Bösen“ halten, er wird rationaler Argumentation unzugänglich sein. Der Schritt, den er vollziehen muss, ist seine Zugehörigkeit wiederzuentdecken. Zugehörigkeit nicht zu einer Klasse, Schicht oder „Wertegemeinschaft“, sondern zu einem Volk und einer Rasse.

Wir sehen uns also doppelt gebunden: An unser Volk und an unsere Rasse, wobei das Volk eine Untereinheit der Rasse ist. Die Weiße Rasse besteht aus dem Deutschen Volk, dem Englischen Volk und allen anderen Weißen Völkern. Man spricht auch von Europäern, weil die Vorfahren der amerikanischen, australischen und anderswo wohnenden Weißen Europäer sind. Der englische Fachbegriff für die weiße Rasse ist „kaukasoid“ (caucasoid).

Ich subsumiere unter dem Oberbegriff „Weißer Nationalismus“ jede weiße nationalistische Bestrebung, also auch alle wahrhaft nationalen Bewegungen in europäischen Ländern, welche sich darüber bewusst sind, das sie Teil der Weißen Rasse sind und benutze den Begriff nicht nur für die amerikanischen WNs (dann verwende ich das Kürzel AWNs).

Es ist behauptet worden, der Nationen- Nationalismus, speziell die Deutschtümelei, welche ja aus naheliegenden Gründen verbunden ist mit einer scharfen Kritik an den amerikanischen und englischen Verbrechen gegenüber Deutschland, sei kontraproduktiv. In dieser unserer Stunde der höchsten Not und zahlenmäßigen Unterlegenheit gegenüber den Fremdrassen müssten alle Weißen zusammenhalten.

Dem ist zweierlei entgegenzuhalten:

– Kein Nationalist, speziell kein Deutscher, wird sich selbst ernst nehmen können oder von anderen ernst genommen werden, wenn er sich seiner Deutschen Herkunft schämt.

– Hitler machte den Fehler die Engländer für sichere Verbündete zu halten, weil sie weiß waren. Sie erwiesen sich als ebenso jüdisch gelenkt wie die Amerikaner.

Ich denke kein AWN oder anderer nichtdeutscher Nationalist bricht sich einen Zacken aus der Krone, wenn er die Totalverdammung des Nationalsozialismus ablehnt und die peinliche Rolle, welche die Aliierten im Zweiten Weltkrieg und der daran anschließenden Umerziehung der Deutschen spielten, anerkennt.

Der Deutsche Nationalismus behauptet nicht, dass die Amerikaner oder Engländer minderwertige Völker wären, er lehnt es nur ebenso ab, das Deutsche Volk als minderwertig anzusehen.

Die Kritik an den Aliierten und an der NATO richtet sich gegen Menschen und Institutionen, welche gegen die Interessen der Weißen Amerikaner und Engländer handeln. Und, um es deutlich zu sagen: Es geschieht kein Selbstmord!

Wenn wir von der „amerikanischen Außenpolitik“ reden, welche zum Beispiel Frankreich die Multikulturalisierung vorschreibt, dann sollte klar sein, dass dies keine amerikanische Politik ist, oder besser: keine Politik von Amerikanern.

Von deutschem Standpunkt aus kann und muss es eine Einheit aller Weißen Nationalisten, auch transatlantisch, geben, aber nur unter der Bedingung, dass die Volksidentität der Rasseidentität vorangeht.

Warum ist ein spiritueller Neuanfang nötig?

Innerhalb des Weißen Nationalismus gibt es die christliche und die heidnische Front, beide sind der Überzeugung, dass Spiritualität der Schlüssel zu einem neuen Weißen Bewusstsein ist, beide haben sie Recht. Nur wird weder der eine, noch der andere Weg, von Erfolg gekrönt sein, weder wird es ein Neuheidentum geben, das die Bewegung voranbringt, noch wird man dem verwesenden Kadaver Christentum neues Leben einhauchen können.

Aber ohne spirituellen Halt, bzw, in der momentanen Situation der spirituellen Uneinigkeit ist der Weiße Nationalismus mindestens angreifbar, wenn nicht zum Scheitern verurteilt.

Das Heidentum war eine Religion für Barbaren, für Krieger. Diese (und nur die Krieger!) gingen in die Ruhmeshallen ein, wenn sie im Kampf starben, für alle anderen gab es nur das Zwielicht einer düsteren Nachwelt, in welcher die Seelen irgendwie vor sich hinvegitierten. Das Christentum änderte das und versprach jedem, der „gut“ sei, das Paradies.

Dieser neue Glaube war den Fortschritten in der Militärtechnik angepasst. Während bei den heidnischen Barbaren noch der bessere Kämpfer gewann, hatte Rom die Kriegskunst auf eine neue Stufe gehoben. Man benutzte hochtechnisiertes Gerät wie Ballisten und auch der Fußsoldat kämpfte nicht allein in einem losen Verbund mit anderen Kriegern, sondern bildete eine undurchdringliche, langsam vorrückende Schildmauer, die römische Walze.

Leider passte die neue Religion aber nicht zu Rom, was einer der Gründe dafür war, dass es sich aus der Geschichte verabschiedete.

Bis in den ersten Weltkrieg hinein war das Christentum die richtige Religion für Männer, die in Kampfverbänden gegen andere Armeen kämpfen mussten und eine Hoffnung auf ein Leben danach brauchten.

Doch spätestens die Gräuel des zweiten Weltkrieges nichteten diese Verbindung. Krieg war keine Konfrontation von Soldaten mehr, bei der natürlich auch die Zivilbevölkerung litt, sondern vor allem geprägt duch die Vernichtung von Unbeteiligten.

Wenn ich das schreibe denke ich vor allem an Dresden. Die furchtbaren Bombardements Deutscher Städte, die zudem strategisch eher sinnlos waren, belegen besser als alles andere, dass die Alliierten den Krieg nicht gegen Hitler führten und erst Recht nicht, um den Juden zu helfen. Es war ein Vernichtungskrieg gegen Deutschland und das Deutsche Volk, ein Vernichtungskrieg gegen die Weiße Rasse (denn diejenigen Weißen, welche für ihre Rasse kämpften sollten von den Weißen, die unter fremder Fuchtel standen, vernichtet werden. Das bedeutet nicht, dass die amerikanischen und englischen Soldaten dieser Zeit eine Schuld trifft. Ihnen hatte man erfolgreich die Mär von Deutschland als Urborn des Bösen und der Verteidigung ihrer Freiheit gegen dieses Böse eingeredet. Aber auf der Führungsebene, sowohl im Militär als auch in der Politk, dort saßen Menschen, die mehr oder weniger bewusst ihre eigene Rasse verrieten – und dort saßen Menschen, die gar keine Weißen waren!).

Das Paradigma des kalten Krieges, die Drohung mit der vollständigen Auslöschung, verschärfte diesen Zustand. Einzelne mussten über das Leben von Milliarden entscheiden.

Noch heute wirkt dieses Paradigma nach, wenn Terroristen möglichst viele mit in den Tod reißen wollen und ein einzelner gut ausgestatteter US- Soldat hundert irreguläre Kämpfer mit Turban und Kalaschnikow aufzuwiegen hat.

Die Aufklärungsphilosophie,die stärkste aller jüdischen Waffen, hat in uns einen moralischen Katalog implementiert, der einem jeden Menschen universelle Rechte zubilligt, gleich, wer er ist, welcher Rasse er angehört und was er vorher getan hat. Dieser Katalog ist nicht christlich, sondern in der momentanen Situation suizidal.

Für die Weiße Rasse stellt sich ein Konflikt dar, der im Rahmen der verbreiteten pazifistischen, universalistischen und menschenrechtlichen Deutungsmuster nicht gewonnen werden kann. Dieser Konflikt ist, strategisch betrachtet, ein globaler, in welchem alle nichtweißen Rassen gegen die Weiße Rasse kämpfen, die einen mehr, die anderen weniger, die einen offen, die anderen im Verborgenen.

Wir benötigen ein spirituelles Gerüst, das uns bereit macht für einen Kampf gegen diese Übermacht, das die Priorität beim Überleben setzt, nicht bei moralischen Erwägungen, das die feminine Rumheulerei durch maskulinen Stolz ersetzt.

Nun ist mir vorgeworfen worden, ich würde die Religonen, speziell das Christentum, nur danach betrachten, ob sie unserer Bewegung nutzen oder schaden würden, ja, ich würde gar die Religionen, speziell das Christentum, bewusst in eine Richtung interpretieren, welche mit diesen Nützlichkeitserwägungen korreliere –kurz: ich würde mir ein Christentum basteln, das mit dem Weißen Nationalismus vereinbar sei.

Es ist aber nicht an mir, das zweitausend Jahre alte Christentum so zu interpretieren, dass es mit meinen rassischen Zielen übereinstimmt. Und auch andere Religionen dafür zu instrumentalisieren kann man ja als zumindest unehrlich brandmarken.

Daher habe ich folgenden Vorschlag zu machen:

Unabhängig davon, an welchen Gott oder welche Götter wir glauben mögen, den Kern unserer Spiritualität sollten unsere Weiße Identität und unser Nationalismus bilden.

Wir müssen diese meist politisch aufgefassten Komplexe quasi vergeistigen, spiritualisieren, aus ihrem Gefängnis der Profanität befreien und zu etwas Sakrosanktem machen.

Das verträgt sich einerseits mit der Nützlichkeitserwägung, weil ein theologisch aufgefasster Weißer Nationalismus stärker ist als ein rein politischer und ist andererseits nicht unehrlich, weil wir keine bestehenden Religionen umdeuten, keine Dogmen infrage stellen, keine schlafenden Götter wecken müssen.

Ob Christ, Heide oder Skeptiker, das spirituelle Gerüst, das ich vorstellen möchte, ist jedem Weißen zugänglich. Es ist nicht nötig eine „Neue Religion“ zu schaffen, in welche man dann mit Mühe und Not alle positiven Aspekte von Christentum und Heidentum integriert, während man versucht die schädlichen draußen zu halten und die Skeptiker nicht mit zu viel Metaphysik zu verprellen. Unsere Weißen Geschwister müssen nur die hier formulierten spirituellen Gedanken jeweils mit ihrem eigenen persönlichen Glauben zu versöhnen verstehen, dann können sie diesen beibehalten, während sie trotzdem daran arbeiten ein spirituelles Band zu knüpfen, das uns vereint.

Wie aber genau sieht dieses Band aus?

Ein Schrei erschallt im endlosen Weltenraum

Und so will ich beginnen, allein…

…nur flankiert von den großen Kränkungen der Wissenschaft, von der darwinischen Zumutung, nicht die Krone der Schöpfung zu sein, von der kopernikanischen, nicht Mittelpunkt des Alls zu sein und der freudschen, nicht Herr im eigenen Hause zu sein. Auf einer Staubkugel in einem unendlichen, sinnentleerten Universum, ringend nach Halt und Führung.

Der Atheismus und seine Nebenwirkungen haben nicht nur mich persönlich, sondern den gesamten Westen vor eine Reihe von Problemen gestellt, die aus fehlender Spiritualität, Vereinzelung, Individualismus und Gottlosigkeit folgen. Wir haben im Zuge einer vermeintlichen Befreiung jegliche Bande gelöst und sind nun so frei, dass uns nichts mehr bindet. Statt Freiheit haben wir uns Einsamkeit erkämpft!

Selbst dort, wo wir uns religiös wähnen, sind wir in Wirklchkeit Atheisten, da die alten Religionen ihre Glaubwürdigkeit für uns verloren haben. Wir sind auf einer gesellschaftlichen, technologischen, philosphischen Stufe angelangt, auf der Spiritualität anscheinend überflüssig geworden ist.

Wenn ich gefragt werde, wie man gegen die Atomisierung der Gesellschaft angehen kann, dann sage ich immer: Familie und Nation. Das schmeckt den meisten Leuten allerdings nicht. Wir haben uns daran gewöhnt allein zu sein, sehr, sehr allein. Dass Einsamkeit gar nicht der Normalzustand eines Menschen ist muss man den in unserer Gesellschaft vor sich hinvegitierenden Isolationisten erst wieder klarmachen.

Im Zuge der 68er „Befreiung“ haben wir alle Bindungen, die uns als Teil des Ganzen auswiesen, gekappt, wir sind keine Geschwister, Eltern, Kinder mehr, keine Landsmänner, nicht einmal Staatsbürger, sondern nur noch um uns selbst kreisende, egoistische Individualisten.

Wir benötigen eine neue Transzendenz, die nur zum Teil aus der Zugehörigkeit zu einer Famlilie und einem Volk kommen kann

Ich war früher extrem antichristlich eingestellt. Ich habe viel über das Christentum diskutiert und mir sind mehrere Sachen aufgegangen:

1.Der antichristliche Trieb ist zu großen Teilen verursacht von der marxistischen und jüdischen Verunglimpfung dieser Glaubenstradition
2.Das Christentum, wie es heute ist, hat nichts mehr mit dem Christentum des Mittelalters und der Neuzeit zu tun.
3.Das gegenwärtige Christentum, so wie es die großen Kirchen lehren, ist nicht die passende Religion für Weiße Nationalisten.
4.Der Weiße Nationalismus kann mit einem renovierten Christentum koexistieren, aber nicht mit dem bestehenden Linkschristentum, wie es die großen Kirchen lehren.
5.Da, wo es Inkompatibilitäten zwischen Weißem Nationalismus und Christentum gibt, sind meist die orientalisch- jüdischen Anteile des Christentums die Ursache. Wer also seine Priorität beim Christsein sieht könnte den Weißen Nationalismus problematisch finden, aber ein Weißer Nationalist kann problemlos Christ sein.
Ich selbst bin trotz der Einsicht, dass der Christenhass zu großen Teilen fremdinduziert ist nicht wieder zum Katholiken geworden und ich glaube auch nicht, dass das passieren wird. Aber es gibt Aspekte an der christlichen Religion, die mich faszinieren. Vor allem mit einer ganz bestimmten Szene aus der Bibel verhält es sich so.

Ich könnte hier seitenlang Heavy- Metal und Gothic Texte zitieren, die sich alle mit dieser Szene beschäftigen. Von Wumpscut bis Impaled Nazarene, alle scheinen recht genau zu wissen, wie sich so eine Kreuzigung anfühlt. Mit abartiger Liebe zum Detail beschreiben sie wie der Kot des Heilands an seinen Beinen herunterläuft, nur um die Blasphemie auf die Spitze zu treiben. Ach, hätten sie sich doch einen Bart wachsen lassen und wären zu lebenden Mohammed- Karikaturen geworden!

Für mich ist die Reaktion des Christentums auf solche Schmähungen bezeichnend: Es gibt nämlich keine. Natürlich regt sich der Priester der Nachbargemeinde auf, wenn man ihn damit konfrontiert, aber in unserer Mitte dürfen Menschen sich nicht nur über den Glauben und die Glaubensinhalte von Christen lustig machen, sondern diese bewusst schänden.

Es heißt, man kann nur schänden, was man als heilig empfindet, aber das stimmt nicht. Man kann auch Dinge schänden, die andere als heilig empfinden, aber man selbst nicht. In dem Fall geht es nicht um eine psychologische Funktion der Handlung (ich schände, um mich von dem als sakrosankt Angesehenen zu befreien), sondern um eine soziale (ich schände, um den anderen zu demütigen).

Die Reaktion der Moslems auf die Karikaturen, die uns alle so erschreckt hat, ist die normale Reaktion einer Glaubensgemeinschaft auf die Schmähung ihrer Glaubensinhalte. Natürlich wurde gelogen und aufgehetzt, aber ich kenne keinen Moslem der sagt „zeichnet ihn halt, ist mir egal!“ Aber viele Christen denken so über Jesus, weshalb die Blasphemien der Satanisten und Schwermetaller auch so witzlos sind. Wen wollen die denn noch provozieren?

Interessant ist aber ebenfalls, dass die Szene am Kreuz selbst bei denen so stark reflektiert wird, die sich in direkte Opposition zum Christentum gestellt haben. In diesem Bild der totalen Erniedrigung (die Kreuzigung war ja eine Schandstrafe der Römer für Deserteure und Sklaven. Die Nacktheit, die Ausgeliefertheit, das stunden- manchmal tagelange Leiden – die Römer wussten wie man die Würde eines Menschen nicht nur antastet, sondern restlos vernichtet) muss irgendeine versteckte Glorie liegen, irgendwie muss Jesus es geschafft haben spirituell über seine Feinde zu triumphieren.

Die Antwort ist nicht die Feindesliebe, nicht dass er in den Tod geht und ihnen trotzdem verzeiht. Die Antwort muss das Blutopfer sein!

Aus der Schwärze der Knechtschaft durch blutige Schlachten ans goldene Licht der Freiheit.

Dies war der Spruch der Urburschenschaft, auf welchen die Nationalfarben, die wir während Sportereignissen noch zeigen dürfen, zurückgehen. Dies ist das Sinnbild von Jesu Passion und Auferstehung, dies ist die Deutung des Gleichnisses, wenn wir die Geschichte der Kreuzigung als solches verstehen wollen. Iesus Nazareni Rex Iudaeorum, der Spottvers der Römer ist ein Versprechen des leidenden Christus an die Geknechteten, das Versprechen dass auf die weltliche Demütigung der spirituelle Sieg folgen wird. Und tatsächlich infiziert das Christentum Rom wie ein Virus, der nicht mehr auszulöschen ist und ergreift unter Konstantin sogar die Herrschaft über den Feind. Wer zuletzt lacht, lacht am Besten! Dies ist die Freiheit, die wir uns auf die (schwarz-rot-goldene) Fahne schreiben müssen, dies ist die Freiheit, die Jesu Opfer uns lehrt.

Templer schrieb einmal: „Der wahre Christ bemisst die Freiheit des Menschen an seiner Angst vor dem Tod.“

Jetzt verstehe ich diesen Satz.

Ich habe aber nun auch mehrfach darauf hingewiesen, dass ich den Neoheiden und Musiker Vikerness als Inspiration schätze. Ich weiß nicht, ob sich jemand die Mühe macht die Texte auf seiner Homepage zu lesen, auch ich habe dutzende ungelesener Bücher auf der Festplatte.

Vikerness ist zumindest ehrlich genug, das Heidentum als prähumanistisch zu deuten, also die humanistischen Errungenschaften des Christentums mit diesem zusammen abzulehnen. Heidentum und eugenisch verstandener Rassismus sind für ihn ein und dasselbe.

Infantizid war für unsere heidnischen Vorfahren kein Problem, übrigens nicht nur für die skandinavischen und germanischen „Barbaren“, sondern auch für die Spartaner.

Auch Platon entwickelt in seiner Utopie „Politeia“ einen totalitären Staat, in dem das Volk systematisch darüber getäuscht wird, dass eine künstliche Zuchtwahl stattfindet, die dazu dient, die Merkmale der verschiedenen Klassen zu intensivieren. Um Herrscher zu produzieren lässt man kluge Männer mit klugen Frauen schlafen, um Wächter zu produzieren die Starken – und so fort.

Nachdem uns in der Schule immer wieder eingebläut wird, es habe einen „Rassenwahn“ der Nazis gegeben und damit jedes Nachdenken über Vererbung tabuisiert worden ist, braucht es einen SPD- Politiker auszusprechen, dass die freie Partnerwahl in Verbindung mit der Alimentierung von nicht selbstständig lebensfähigen Bedarfsgemeinschaften einen „dysgenischen“ Effekt hat.

Sarrazin argumentiert, dass wenn Intelligenz vererbbar ist und Kinder für alleinerziehende HartzIV Mütter eine Einkommensquelle, für Akademikerinnen aber ein Armutsrisiko sind, sich die Dummen unverhältnismäßig vermehren. Jeder sollte sich den Film „idiocracy“ zu Gemüte führen, der davon handelt, dass durch den beschriebenen dysgenischen Effekt Amerika im Jahre 2500 total verdummt ist. Am witzigsten sind die einleitenden Szenen, in denen die zaghaften Überlegungen („im Moment ist die Karriere wichtiger“) des Akademikerehepaares (IQ 138 und 142), die damit enden, dass er bei dem Versuch der Samenspende kinderlos stirbt und sie auf das Gelingen einer künstlichen Befruchtung hofft, mit dem Reproduktionsverhalten („Uuups!“) des Hillbillies (IQ 85) kontrastiert wird. Die Welt von morgen könnte so aussehen, wenn wir nicht gegensteuern.

Die Tabuisierung des rassischen Denkens hat auch dazu geführt, dass die Anwendung technischer Mittel zur Rassenzucht als Teufelswerk gilt. Interessanterweise sind es hier vor allem die Linken und Grünen, welche – ohne jeden christlichen Hintergrund – diese Techniken verdammen.

Ich bin ein Gegner der Meinung, dass die Vorauswahl von Embryonen die Würde des Menschen verletzt. Wenn ich ein behindertes Kind bekomme, dann liebe ich es genauso als wäre es nicht behindert. Wünsche ich mir aber nicht trotzdem, es wäre normal – nicht, für mich, sondern für das Kind selbst?

Nur wirklich ekelhaft moralisch kurzsichtiges Gutmenschentum erklärt das „Anders- Talentiert- Sein“ (pc für behindert) für einen Wert an sich oder die Bekämpfung der Taubheit für Völkermord (kein Witz! Taubstumme fühlen sich durch neue Heilmethoden tatsächlich in ihrer „kulturellen Identität“ bedroht und halten die Medizin für ein Werkzeug des Genozids).

Dass man versucht Krankheiten zu verhindern schmälert nicht die Würde der Kranken, sondern hilft den noch nicht Geborenen ein Leben in Gesundheit und Selbstbestimmung zu führen.

Wenn wir also schädliche genetische Faktoren in Bälde vorab aussortieren können sehe ich darin kein ethisches Problem, im Gegensatz zur vorsätzlichen nachträglichen Aussortierung, die sich meiner Meinung nach für ein zivilisiertes Volk nicht geziemt.

Wer sagt, man greife in Gottes Plan ein, der greift zu kurz. Wenn es einen Gott gibt, dann hat er die Schöpfung so angelegt, dass sie in sich sinnvoll und effizient ist (die Katholiken sprechen von einer „creatio continua“ – Gott bewacht quasi den Evolutionsprozess). Also ist die darwinsche Evolution, die bekanntlich auf den Prinzipien Selektion und Mutation gründet, göttlich.

Die kulturelle Entwicklung des Menschen hebt die darwinsche Selektion zunehmend auf.

Erstens: Wir benötigen andere Merkmale, um kulturell erfolgreich zu sein, als Naturvölker zum Überleben. Kaum ein Europäer würde allein im Amazonasgebiet lange überleben, dass muss er aber auch nicht, wenn er die Gesetze der Niederlande studiert hat, sich sehr gut mit der platonischen Philosophie auskennt oder über die Frühromantik promoviert hat (das waren jetzt die drei Wissensgebiete, die mir spontan unter der Überschrift „nicht hilfreich fürs Überleben im Dschungel“ eingefallen sind).

Zweitens: Da intellektuelle Merkmale zunehmend wichtiger werden als körperliche setzt eine Degenerierung bestimmter körperlicher Funktionen ein. Ich selbst bin zum Beispiel einer von den 64% der Erwachsenen, die eine Brille brauchen, gehörte allerdings schon als Kind zu den 15% der jungen Brillenträger. Mir sind keine seriösen Forschungen bekannt, die das Klischee des brillentragenden Strebers durch den Nachweis einer Kausalverbindung von Brillentragen und Intelligenz belegen, aber darauf kommt es nicht an. Die schlechte Sicht, die mit dem Kulturgut Brille ohne weiteres kompensierbar ist, wäre in einer natürlichen Umgebung ein Selektionsnachteil.

Drittens: Wie angesprochen bewirkt die letztendlich menschenrechtlich begründete Alimentierung von Schwachen und Dummen, insbesondere wenn sie so angelegt ist, dass Kinderreichtum materielle Vorteile bietet, einen Abfall des durchschnittlichen Intelligenzquotienten eines Volkes.

Dabei ist nicht die solidarische teilzeitliche Alimentierung eines arbeitslos gewordenen Mitgliedes der Solidargemeinschaft gemeint, sondern die Verfestigung einer auf Transferleistungen angewiesenen Unterschicht, welche sowohl schlechte Erbfaktoren reproduziert, als auch die Chancen des ohnehin benachteiligten Nachwuchses durch Vernachlässigung weiter minimiert. Linke Programme (inklusive den sarrazinischen Vorschläge) wie Ganztagsschulen mit kostenfreiem Essen, usf. verstärken nur den Hang zur Unselbstständigkeit, der das eigentliche Problem dieser Schicht ist, denn materiell arm ist in Deutschland niemand, der das ihm zustehende Existenzminimum vom Staat erhält (das ist nämlich mehr, als ein afrikanischer Arzt oder indischer Anwalt im Monat verdienen kann!). Armut in Deutschland (und Europa) ist (noch!!!) immer relative Armut.

Geht man davon aus, dass ein göttlicher Plan oder zumindest ein sinnvolles natürliches Prinzip hinter der Evolution steht, dann muss man die unnatürliche Aufhebung dieses Prinzips als Fehlleistung bewerten. Dann gibt es nur zwei Möglichkeiten: Den archaischen Weg der Auslese oder die gentechnische Gegensteuerung.

Eine andere Frage bezüglich des Heidentums ist:

Warum empfinden es Neo- Paganisten nach fast zweitausend Jahren immer noch als Kränkung, dass man ihre Vorfahren christianisiert hat? In Skandinavien ist diese Sichtweise besonders ausgeprägt, was nicht wundert, betrachtet man den historischen Ablauf der Christianisierung, die in Deutschland ganz anders ablief. Ich persönlich schöpfe viel Kraft aus dem Song „one rode to asa bay“ von Bathory, der erstmals auf dem Album „Hammerheart“ veröffentlicht wurde.

One Rode To Asa Bay

One man rode the way through the woods

Down to Asa bay

Where dragon ships had sailed to sea

More times than one could say

To see with own eyes the wonder

People told of from man to man

The God of all almightyness

Had arrived from a foreign land

The rumours told of a man

Who had come from the other side the seas

Carrying gold cross around neck in chain

And spoke in strange tongue of peace

He had come with strange men in armour

Dressed in purple shirts and lace

Smelling not of beer but flowers

And with no hair in face

And the bold man carrying cross

Had told all one of Asa bay

The God of all man woman child had come

To them all save

And to thank Lord of Heaven

One should build to God a house

And to save one’s soul from Hell

One should be baptised and say vows

A man of pride with the Hammer told new God

To build his house on own

And spoke loud of the Gods of their fathers

Not too long time gone

The rumours said the man with a beard like fire

And the Hammer in chain

By men in armour silenced was and by

Their swords was slain

Those who did not pay the one coin

Of four to man of new God

Whipped was twenty and put in chains then locked

By their neck to the log (To the log…)

And so all of Asa bay did build

A house of the cross

Every hour of daylight they did sweat

Limbs ached because faith does cost

And on the day two hundred

There it stood white to the sky

The house of the God of the cross

Big enough to take two dragon ships inside

And all of Asa bay did watch

The wonder raise to the sky

Now must the God of the cross be pleased

And satisfied

Just outside the circle of the crowd

One old man did stand

He looked across the waters

And blotted the sun out of his eyes with one hand

And his old eyes could almost see

The dragon ships set sail

And his old ears could almost hear

Men of great numbers call out Oden’s hail

And though he did know already

Though he turned face towards sky

And whispered silent words forgotten

Spoken only way up high

Now this house of a foreign God does stand

Now must they leave us alone

Still he heard from somewhere in the woods

Old crow of wisdom say

…people of Asa land, it’s only just begun…

(das Originalvideo zum Song ansehen)

In letzter Zeit stelle ich mir beim Hören des Songs immer vor, die Bilder, die der Text vor dem geistigen Auge erscheinen lässt, durch Bilder der Islamisierung Europas zu ersetzen.

Denn das ist die Botschaft nicht nur des Songs, sondern allgemein der uns etwas wunderlich erscheinenden Menschen, die uns erzählen, ihre Kultur sei von einer fremden, orientalischen Kraft, dem Christentum, ausradiert worden. Ich würde nicht soweit gehen zu sagen, dass wir uns die Islamisierung gefallen lassen, weil unsere Ahnen christianisiert wurden, aber ich sehe durchaus Parallelen.

Wenn bei „one rode“ die Glocken läuten, sehe ich immer den Muezzin vor mir, das abschließende „just begun…“ ruft unweigerlich die Bilder von 9/11 und die schrecklichen Szenen, die Wilders in „Fitna“ gesammelt hat, hervor. Nicht, weil ich die offizielle Version glauben würde oder Wilders für den Befreier Europas hielte. Sein Film stellt aber genau das Gleiche dar wie der Song: Wie eine alte, große Kultur, von einer jüngeren, skrupelloseren verdrängt wird.

Ob Heiden, Christen oder Skeptiker, wir dürfen nicht zulassen, dass diese Kraft des Bösen unseren Kontinent infiltriert und in Dunkelheit stürzt! Und wir sollten uns klar sein, dass der Islam nur der sichtbare Feind ist.

Der unsichtbare Feind, die Macht hinter den Kulissen, das sind die, deren Namen man nicht nennen darf. Allein das Nennen der Bezeichnung nimmt Artikeln ihre Seriösität und lässt die Reputation von Leuten, die sich auf den Artikelschreiber beziehen, unterm Bett verschwinden.

Wir brauchen gut durchdachte Analysen des Themas, ja es ist nötig, dass es ausgesprochen wird, dass Namen genannt werden. Aber nicht hier.

An dieser Stelle muss eine andere Feststellung stehen, nämlich die, dass wir auf den Opfernarrativ reinfallen, weil wir gute Menschen sind.

Wir lassen uns die Schuld für Dinge aufbürden, die unsere Ahnen aus guten Gründen taten oder die gar nie passiert sind, weil wir instinktiv dem Schwächeren helfen wollen. Deswegen lassen wir uns Rassisten, Frauenunterdrücker und Kriegstreiber nennen.

Wären wir die bösen Menschen, zu denen der Opfernarrativ uns machen will, dann hätten wir die Opfer längst beseitigt.

Daher wehre ich mich auch dagegen, den Instinkt, dem Schwächeren zu helfen, als menschlich zu bewerten. Das ist nicht menschlich, das ist europäisch. Es gibt furchtbare Zeugnisse der Mitleidlosigkeit anderer Rassen, egal ob Araber, Türken, Afrikaner, Chinesen oder anderen.

Unsere Bereitschaft zu helfen, Gnade zu gewähren, zu verzeihen, wird von der Opferindustrie schamlos ausgenutzt. Uns wird ein schlechtes Gewissen eingeredet, damit wir weiterzahlen.

Das bedeutet nicht, dass unsere Gewohnheit zu helfen, Gnade zu gewähren und zu verzeihen generell schlecht ist.

Wir sollten uns nur angewöhnen, dieser Gewohnheit auschließlich gegenüber Mitgliedern unserer eigenen Rasse zu frönen.

Abschluss der Vorüberlegungen: Untergangsstimmung

Dass wir alle einmal sterben werden, ist sicher.

Man muss allerdings an fortgeschrittener Verkommenheit leiden, wenn man sich Gedanken darüber macht wie die eigene Leiche ökologisch und schadstoffarm entsorgt werden kann. Aber an nichts anderes denken grüne Ökofaschisten den ganzen Tag.

Legitimation erkauft sich die Grüne Ideologie eben gerade nicht dadurch, dass man den Planeten rettet („fünf vor zwölf“), sondern, dass es für die Rettung eh zu spät ist („fünf nach zwölf“). Die bösen Konzerne und korrupten Regierungen sind sowieso zu mächtig, die Erde ist dem Untergang geweiht! Wenn wir wenig furzen und viel Strom sparen, können wir den Kitzel des Unterganges noch ein wenig hinauszögern, aber schon bald sterben wir alle an Handystrahlung oder den Auswirkungen der globalen Erwärmung.

Die grüne Weltuntergangsstimmung ist nicht die Krankheit, sie ist nur ein Symptom! Diese äußert lebensfeindliche Ideologie, der auch die Kirchen weitgehend zum Opfer gefallen sind („Bewahrung der Schöpfung“) wird nicht haltmachen bis auch der letzte von uns erkannt hat, dass die Interessen von Amöben mindestens genauso wichtig sind wie unsere eigenen.

Die grüne Religion ist ein direkter Angriff auf alles, was das Abendland groß gemacht hat: Technisches Verständnis, wissenschaftliches Denken, selbst Arbeit, so weit sie „Schmutz“ erzeugt, wird verteufelt. Erst wenn die Weißen Nationen zu Drittweltstaaten geworden sind werden die Ökofaschisten einsehen, dass der verhasste, schmutzige Kapitalismus Wohlstand und Gesundheit gebracht hat. Aber dann wird es zu spät sein.

Diesen grünen Ungeist muss man bekämpfen, ich habe damit angefangen, dass ich aufgehört habe meinen Müll zu trennen (ich bin mir ziemlich sicher, dass sie ihn doch nur wieder zusammenkippen!). Die Ökowächter wollen in letzter Instanz nicht, dass wir Technik „nachhaltig“ oder „umweltbewusst“ einsetzen, sie wollen, dass wir wieder wie in der Steinzeit leben! In dieses Konzept passt ihre Unterstützung der Massenimmigration.

Viele Religionen leben von der Erzeugung einer Endzeitstimmung. Die Zeugen Jehovas mussten den Weltuntergang jetzt schon mehrfach nach hinten verschieben, ohne dass dies den Jüngern dieser Religion weiter aufgefallen wäre, die Moslems sind sich ebenfalls sicher, dass der durchgegenderte, dekadente Westen der Vorbote von Allahs Weltgericht ist und selbst Jesus hat das Nahen des Weltenendes gepredigt – stattdessen kam die katholische Kirche.

Religionen, die das Ende predigen, können unsere Sache nicht sein. Ein Ende können wir nur so weit akzeptieren, wie es Raum für einen Neuanfang schafft. Der große Crash wird kommen und er soll es auch. Bis dahin müssen wir bereit sein, die Geschütze in Stellung gebracht haben. Denn nach dem Ende geht es erst richtig los! Wir dürfen uns nicht einreden lassen, dass die Technik alles zerstört, denn damit verlieren wir den Draht zum Göttlichen!

Wenn wir aber davon ausgehen, dass wir den Planeten ohnehin zerstören oder die menschliche Spezies so dämlich ist, dass sie die nächsten zweihundert Jahre nicht überlebt, dann können wir auch gleich anfangen die eigenen Särge zu bauen – aber bitte nicht aus Tropenholz!

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Kommentare (17)
17 Kommentare »

1.Ein hervorragender Text, der einige Perlen enthält:

“Wir lassen uns die Schuld für Dinge aufbürden, die unsere Ahnen aus guten Gründen taten oder die gar nie passiert sind, weil wir instinktiv dem Schwächeren helfen wollen. Deswegen lassen wir uns Rassisten, Frauenunterdrücker und Kriegstreiber nennen. Wären wir die bösen Menschen, zu denen der Opfernarrativ uns machen will, dann hätten wir die Opfer längst beseitigt. Daher wehre ich mich auch dagegen, den Instinkt, dem Schwächeren zu helfen, als menschlich zu bewerten. Das ist nicht menschlich, das ist europäisch. Es gibt furchtbare Zeugnisse der Mitleidlosigkeit anderer Rassen, egal ob Araber, Türken, Afrikaner, Chinesen oder anderen.”

Das sollte man mal von einer Autobahnbrücke hängen lassen. Ich habe es zunächstmal als Goldene Worte auf meinem Blog eingestellt.

Kommentar von Skeptizissimus — 22. Juli 2011 @ 14:28

2.… und selbst Jesus hat das Nahen des Weltenendes gepredigt – stattdessen kam die katholische Kirche.

Und? Hatte er dann nicht recht mit seiner Mahnung??

Kommentar von Sir Toby — 22. Juli 2011 @ 15:52

3.Ein pivotaler Text, denn er wirft die untauglichen Konzepte von sich: es IST unerläßlich für uns, von Rasse zu sprechen.
Anders können wir mit unserer Situation nicht sinnvoll umgehen. Denn worum es geht, ist Identität, das “Wir”. Das spürt jeder, das ist die Quelle des Unbehagens.
Interessant ist, wie fast unmöglich es ist, solches zu sagen oder zu denken.
Darum: sehr vielen Dank und Respekt für den Mut, diesen Schritt gegangen zu sein und für uns alle die Tür zu neuem Raum aufgestoßen zu haben und dort erstes Gelände gesichert zu haben.

So simpel die Lösung unserer Probleme erscheint: es müßten ja nur alle…: so sehr ist eben genau dies das Problem. Das war mir früher nie bewußt, wie entscheidend psychologische Fragen sind. Offenbar ist es aber so, und einige player wissen dies und benutzen dies: daß Menschen auf einer Ebene äußerst leicht programmierbar sind. Wie Tiere, leider. Sobald das Tier, sei es Hund, Bär, Elefant, also auch kraftmässig weit überlegene Tiere, sobald es das gefresssen hat, daß der Andere das alpha-Tier ist: so begibt es sich selbst in die Dienerrolle.
Und mögen auch ein paar das durchschauen: das Interessante wiederum ist, daß es immer genug Unreflektierte geben wird, + militärische, Waffen-, organisatorische Übermacht der Manipulateure, daß es dann fast unmöglich ist, ein einmal auferlegtes Joch wieder abzuwerfen.

Also: die Lösung wäre simpel, aber die Waffen der Usurpatoren sind unglaublich leistungsfähig. Bleibt zu hoffen, daß es gelingt, daß die Leute wieder den Mut haben sich zu ihrer originären Gruppe zu bekennen und das ist halt nunmal da Volk und die Rasse, wie es ja jeder unzweifelhaft spürt, und daß der Selbstbehauptungswille wieder zurückkommt, mit welchem jede Entität fortbestehen will, und wollen soll.

Ein mutiger, schwerer (schwer zu tun), entscheidender Schritt voran, danke dafür!

Kommentar von Pit — 22. Juli 2011 @ 20:23

4.Das Christentum verspricht niemandem das Paradies wenn er Gut ist. Es schenkt jedem das Paradies wenn er Gott, das Leben, Jesus Christus liebt! Die Sünden werden vergeben – mit der Taufe. Was dann losgeht ist das Bemühen keine neuen zu machen und das geht nur wenn man in sich bewusst ist dass man dies tun kann.

Und das Christentum ist NUR in Westeuropa ein Kadaver, weil ihr und andere sich davon abgewandt habt. Überall sonst wächst es und lebt.

Ihr seit blind geworden, so wie ich es war – wegen der Lügen. Hollywood und Freud…

Es soll Marienerscheinungen gegeben haben in denen folgendes gesagt wird: “Ich verbeuge mich vor Eurer Freiheit.” Es braucht eine bewusste Willensentscheidung sich dem zu öffnen – sonst kommt das göttliche nicht, es respektiert die Willensfreiheit des Menschen, welcher der Kern und der Höhepunkt der Schöpfung ist.

Die Skandinavier haben etwas nicht kapiert: “Now must the God of the cross be pleased” – der Satz stimmt nicht! Man kann den Himmel nicht durch Taten erreichen, das ist unmöglich. Es gab nur einen Menschen der das tun konnte, das war Jesus.

You don’t need to please God, he pleased US – with the blood of his beloved Son! He gave us the lamb, an sacrifice because he knows that we are to weak to reach the heaven by ourselve.

Es ist genau umgekehrt… Kein Odin, kein Donar oder keine “Spirituelle Energie” hat sich dazu herabgelassen ein verletzlicher Mensch zu werden, zu leiden und sich von ungerechten töten zu lassen, zu sterben, drei Tage in der Hölle zu verbringen (Dort übrigens die im Gesetz lebenden Heiden zu erlösen) und wieder aufzuerstehen. Das Christentum ist gratis, man muss nichts tun.

Darum sprach und heiligte Jesus auch mit Zöllnern, Huren und anderen “minderwertigen” Menschen, darum wandelte er Wasser zu Wein – er war auf Parties, darum sagte er dass die Menschen mit ehrlichem, liebevollem Herzen bei ihm da sein werden – und nicht die “braven Kirchengänger” die meinen was tun zu müssen.

Die wiederkunft des Himmels ist immer nahe – es geht um den geistigen Prozess in einem selber! Das Reich Gottes kommt auf die Erde, und nicht das wir irgendwo hinschweben. Der Ort hier, die Dimension des Fleisches wird zum Himmel. Nicht zur Walhalla wenn man in der Schlacht stirbt, sondern die Welt wird zur Walhalla wenn wir uns dem Geist des Lebens öffnen.

Templarii

Kommentar von Templarii — 23. Juli 2011 @ 02:54

5.Templer:

Wir kreisen ein wenig in der Argumentation, habe ich das Gefühl. Aber es ist wichtig, diese Dinge anzusprechen, also vielen Dank dafür, dass Du hier die christliche Sichtweise vertrittst.

Zunächst einmal: In dem vorliegenden Text geht es mir gerade nicht darum, das Christentum zu kritisieren, sondern die Elemente herauszustreichen, die auch Heiden und Skeptikern etwas sagen.

Und das sind eben nicht diese Punkte: “sich dazu herabgelassen ein verletzlicher Mensch zu werden, zu leiden und sich von ungerechten töten zu lassen, zu sterben, drei Tage in der Hölle zu verbringen (Dort übrigens die im Gesetz lebenden Heiden zu erlösen) und wieder aufzuerstehen.”

Dafür muss man schon Christ sein, um daran zu glauben. Daher ist die Argumentation tautologisch (“Wenn ihr unsere Glaubensinhalte annehmt, dann seid ihr Christen”). Ich glaube ohnehin nicht, dass man jemanden mit Argumenten von einem Glauben überzeugen kann, höchstens davon, einen Glauben nicht zu hassen.

Zu den Heiden: Das war ja eine nachträgliche “Berichtigung”, die sich auch nochmal bei Dante findet, weil man plötzlich merkte, dass all die coolen europäischen Heiden, welche die Grundlage der christlichen Zivilisation gelegt hatten, in die Hölle fahren. Schon gemein, wo sie Jesus gar nicht annehmen konnten, da sie vor seiner Zeit lebten!

Und noch einmal: Ob das Christentum in Walla- Walla, Hintertupfingen oder Timbuktu in voller Blüte steht, ist mir herzlich egal. Es geht mir um eine Spiritualität für Weiße, für Europäer. Wenn das Christentum in China und Afrika blüht, in Europa jedoch niedergeht, kann das auch heißen, dass das Christentum nicht die richtige Religion für Europäer ist.

Ich glaube allerdings, und ich dachte, das würde auch der Text deutlich machen, dass die europäischen Christen vom Weg abgekommen sind, und zwar nicht zufällig, sondern unter kräftiger Mithilfe von antichristlicher Propaganda, die wir ja noch immer tagtäglich beobachten dürfen.

Kommentar von Kairos — 23. Juli 2011 @ 10:22

6.Guten Tag Kairos,

die Gespräche kreisen wirklich andauernd umanand, es sind die Grenzen meiner Persönlichkeit die das verursachten – aber wir arbeiten dran. Ich merke schon das der Text sogar ziemlich christenfreundlich ist, aber es ist nicht korrekt die vermeintlichen Vorteile des Christentums herauszustreichen die gar nicht existieren oder aus einem falschen Verständnis heraus Vorteile sind. Mir selbst ist es auch lange Zeit nicht aufgefallen, inzwischen ist es aber ziemlich klar.

Man kann sehr wohl mit Argumenten zum Glauben überzeugen, das haben die frühen Christen im Römischen Reich getan. Sie hätten die Griechen anders nie überzeugt. Diese Arguemente sind aber heutzutage schwer zu verstehen, wir leben nämlich nicht in einer Heidnischen Umgebung – ja viele Menschen würden über die alten Griechen lachen wenn sie ihre Glaubensinhalte kennen würden. Zum Römischen Reich, ich glaube es ist wegen einer “Gruppe von Menschen die Degeneration fördern” (Neros Frau zum Beispiel…) zerfallen – die Wandlung zum Christentum war eine Rettungsaktion, das Römische Reich lebte in den Klöstern fort.

Zu den gerechten Heiden, ja ich glaub es ist so das man diese Erkenntis bewusst erst im Nachhinein hatte, das gehört aber zur Logik des Christentums. Gott ist grösser als unser Geist, wir sind stumpf und hohl im Vergleich. Es braucht zum Teil Jahrhunderte bis wir begreifen was der heilige Geist will. Es spricht eher FÜR das Christentum, vor allem im Kontrast zum Islam der alles ausrottete und vernichtete. Aber letztendlich geht es bei Christus ja darum die Blut, Boden & Auserwähltheit Logik der damaligen Juden zu widerlegen. Ein bekehrter Jude sprach mal davon, das Jesus der grösste Jude ist der je gelebt hat – diese Perspektive ist korrekt und auf eine grossartige Art versöhnend:

http://www.50shekel.com/articles.cfm?feature=66786&postid=36747

Aviad Cohen ist ein Hip Hoper aus Amerika, bekannt wurde der Musiker unter dem Namen «50 Shekel». Cohen schaute den Film «The Passion of Christ» von Mel Gibson. «Ich sah, dass Jesus der Messias ist.» Cohen entschied sich für Yeshua, für Jesus. «Das war die jüdischste Entscheidung, die ich getroffen habe», sagt er. Der «Da Vinci Code» bringt Jesus wieder ins Kino. Diesmal warnt Cohen. Im Da-Vinci-Code-Film sieht er die Christenheit angegriffen. «Jesus war und ist ein Jude. Nicht nur der grösste Jude, der je gelebt hat, sondern der Messias dieser Welt. Die Macher attackieren das Christentum, aber letztlich greifen sie auch Juden an.» Jesus.ch sprach mit Aviad Cohen.

Aviad Cohen, warum nennen sie den Film «Da Vinci Code» «antisemitisch»?
Aviad Cohen: Dan Brown, Ron Howard, Tom Hanks und brachten einen Film heraus, der den Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs angreift. Sie fechten sein Wort und die Göttlichkeit von Jesus an. Sie werben, der Film erschüttere die Wurzeln des Christentums. Wer die Bibel und ihr Gelten anfechtet, attackiert den Gott Abrahams, Isaaks und Jakob. Und damit auch die Juden und die Christen. Hätten sie einen Film produziert, mit der Absicht die Wurzlen des Islam zu erschüttern, wären ihnen die Köpfe sofort und live im Fernsehen abgeschnitten worden und das Gebäude von Sony Pictures wäre innerhalb einer Stunde in Flammen gestanden.

Mir erscheint es einfach sehr seltsam warum keiner der stolzen Deutschen auf die Idee kommt die Kirche wieder zurück zu erobern!? Sie gehört zu EUCH. Es ist EUER Heiligtum… Ihr dürft das! Es gibt sehr wohl konservative und lebendige Bewegungen im Katholizismus, selbst bei den evangelischen Christengruppierungen. Letzendlich deutet sich eh eine Konsolidierung mit der katholischen Kirche an. Sowohl die Orthodoxe Kirchen des Ostens (Frauen als Pfarrer? Unmöglich und unverschämt!) als auch viele Anglikaner treibt es zurück zur Union. Die Protestanten sind eh zersplittert in tausende Untergruppen, sie sind in vielen Bereichen schon tot – selbst angesehene Lutheraner sind schon verzweifelt. Es vollzieht sich eine Veränderung, weg vom Soziogewäsch, hin zum kernigen Glauben. Und es gibt auch dort viele, sehr viele Gemeindemitglieder die furchtbar wütend und angeekelt sind vom Wischiwaschi Christentum, vom “Heal the World – Sozialgerede”. Darunter fällt sowohl der Papst, als auch der Opus Dei und die Legionäre Christi.

“Ob das Christentum in Walla- Walla, Hintertupfingen oder Timbuktu in voller Blüte steht, ist mir herzlich egal. Es geht mir um eine Spiritualität für Weiße, für Europäer. Wenn das Christentum in China und Afrika blüht, in Europa jedoch niedergeht, kann das auch heißen, dass das Christentum nicht die richtige Religion für Europäer ist.” -> Solche Sätze sind die, bei welchen ich ernsthaft zweifle ob klar ist wie nebulös die Gedankengebäude hinter “Rasse” und “Volk” sind. Das Christentum blüht in den anderen Ländern weil man es dort nicht massiv mit Propaganda und Lügen bekämpft! Wenn man das hier nicht täte, würde auch hier das Christentum blühen. Unter anderem ist es auch die Trägheit des Wohlstandes was die Spiritualität ersticken lässt. Es ist genau umgekehrt, man hat nicht ein Volk und sucht sich eine dazu passende Spiritualität (und wenn man sie aus Versatzstücken zusammenbaut) sondern ein Volk entwickelt im Laufe der Zeit eine Spiritualität die dann zum Wesenskern des Volkes wird.

– Seitdem das Christentum nicht mehr in Europa gelebt wird, bricht die Gesellschaft zusammen. In den Kulturen in welchen das Christentum lebt, blüht die Gesellschaft auf.

– Seit 30 Jahren zieht sich das Christentum massiv aus den Herzen der Menschen zurück weil diese es nicht wollen. Seit 30 Jahren ist Westeuropa auf dem absterbenden Ast.

Ich behaupte das es keine andere Spiritualität für Weisse / Europäer / Kaukasier gibt als das Christentum. Und ich behaupte das jede Gruppierung von Nationalisten sich gut daran täten das Christentum studieren, verstehen, anzunehmen und zu leben. In dem Augenblick eröffnen sich neue Perspektiven im Leben die man vorher gar nicht gedacht hat.

Ich behaupte das, weil ich an intensiver und starker Antichrist war, ein Neupaganist, ein Heide, ein wissenschaftlich denkender Mann – der überzeugt worden ist. Mit Argumenten. Und ich habe entdeckt das ich nicht der einzige bin dem es so passiert ist:

http://www.kath-info.de/lewis.html

Die Bekehrung von C. S. Lewis

Vor 75 Jahren, am 28. September 1931, fand der Schriftsteller C. S. Lewis (1898 – 1963) zum christlichen Glauben. An jenem Tag fuhr er mit seinem Bruder Warren im Daudel-Motorrad in den Zoo von Whipsnade. „Als wir aufbrachen, glaubte ich nicht, dass Jesus Christus der Sohn Gottes sei, und als wir den Zoo erreichten, glaubte ich es“, schreibt Lewis in seiner Autobiographie „Überrascht von Freude“.

Dabei hatte sich auf dieser Fahrt nichts Besonderes ereignet. Was in dieser Schilderung wie ein mühe- und ursachloses Ereignis aussieht, war in Wirklichkeit die Frucht eines langen Weges.

Bereits zwei Jahre zuvor hatte sich Lewis von einem Atheisten in einen Theisten verwandelt, als er nach langem Ringen, in dem er sich widerstrebend immer mehr dem Gedanken an Gott annäherte und in Gesprächen mit Freunden wie Owen Barfield (1898 – 1997) ein materialistisches Vorurteil nach dem anderen zertrümmert aufgeben musste, schließlich auf eine Weise Gottes innewurde, dass er sich einen „empirischen Theisten“ nennen konnte.
„Was ich so sehr fürchtete, hatte mich endlich eingeholt. Im Trinity Term 1929 lenkte ich ein und gab zu, dass Gott Gott war, und kniete nieder und betete; vielleicht in jener Nacht der niedergeschlagenste und widerwilligste Bekehrte in ganz England.“ („Überrascht von Freude“).

Doch Lewis war noch kein Christ. Er verstand nicht den Sinn von Gottes Menschwerdung und Christi Tod und Auferstehung. Er begann, das Johannesevangelium in der griechischen Ursprache zu lesen. Chestertons „The Everlasting Man“ brachte das Christentum seinem Verständnis näher.
Die entscheidende Schranke aber, die ihn am Glauben hinderte, wurde in einem Gespräch mit John Ronald R. Tolkien und Hugo Dyson (1896 – 1975) niedergerissen, das am Abend des 19. Septembers begann und bis zum Morgengrauen dauerte. Tolkien hat dieses Gespräch in seinem Gedicht „Mythopoeia“ verarbeitet und seine Gedanken im Aufsatz „Über Märchen“ weiter entfaltet.

Der entscheidende Gedanke Tolkiens war, dass das Evangelium gleichzeitig Mythos und historische Tatsache sei, oder besser gesagt: der einzige Mythos, der einen göttlichen Autor hat und sich in der historischen Wirklichkeit abspielte. Lewis kannte die Mythen vom sterbenden Gott und vom Opfertod, z.B. in den nordischen und ägyptischen Mythen von Baldur oder Osiris.
Nun stellte sich heraus, dass die Existenz solcher Mythen kein Einwand gegen die Historizität der Evangelien sind. Letztere sind keine weitere Variante desselben Mythenstoffs. Es ist genau umgekehrt: Weil der christliche „Mythos“ Wirklichkeit ist, finden in ihm alle Mythen ihre Vollendung, insofern sie einen Schatten von Wahrheit oder ihre Vorahnung darstellen.

C. S. Levis schrieb dann einige Bücher:

http://www.podcast.de/episode/1233793/Entschuldigung,_ich_bin_Christ_…/

Man sollte nicht vergessen das Europa 1918 zerbrach, als die sich selbst ritterlich entwaffnenden Deutschen über den Tisch gezogen worden sind… Von Menschen die keine Güte und Gnade kannten.

Templarii

Kommentar von templarii — 23. Juli 2011 @ 13:32

7.Templer:

Verzeih, ich habe mich mit den aktuellen Ereignissen befasst und werde Dir hier nur kurz antworten, weil ich denke, dass der Focus der Aufmerksamkeit gerade woanders liegt.

Ich werbe ja selbst dafür, dass man sich wieder mit dem Christentum befasst, seinen Hass, der fremdinduziert ist, ablegt. Aber ich kann erstens das Christentum, wie es heute ist, nicht akzeptieren. Da muss man eine Renovatio vornehmen. Macht das! Macht das Christentum wieder zu dem, was es mal war, oder noch besser zu etwas Neuem, Besseren.

Da geht es mir gar nicht drum. Es geht mir darum darauf hinzuweisen, was Europäische Heiden, Skeptiker und Christen eint. Die Kräfte, die wir an der religiösen Front vergeuden, fehlen uns im echten Krieg. Und der ist rassischer Natur. Die Konzepte von Rasse und Volk sind auch nicht nebulös, das könnte man eher über religiöse Konzepte sagen.

Wir müssen verstehen, dass er Zusammenhalt, den wir wiederherstellen wollen, nicht durch Ideen kommt, sondern durch Zugehörigkeit.

Kommentar von Kairos — 24. Juli 2011 @ 01:02
8.[…] Kairos/As der Schwerter Print PDF […]

Pingback von Weißer Zorn I | Neues Abendland — 24. Juli 2011 @ 10:45

9.Kairos, ich weiß, du schätzt es nicht, wenn ich Trolls füttere… allerdings ist es ja auch vielleicht für Leser interessant, was zu entgegnen wäre – nicht daß ich da sonderlich berufen wäre – jedoch:

Pitter, ich denke es vom anderen Extrem her: bin ich wirklich happy, wenn dann in Europa unrassistische 90 % christliche Neger leben? Eben nicht. Die Übertreibung macht den Fehler leichter erkennbar.
Also was hechelst du immer mit unzähligen Ideen umher… sie werden doch der Fragestellung nicht gerecht. Wiederum, in Abstammungsgemeinschaften sind all diese mühsamen Ideenüberlegungen viel weniger wichtig. Ich bin zu vielen Entwicklungsansätzen bereit, für mich ist alles ein Entwicklungsweg nach dem Prinzip Versuch und Irrtum. Da bin ich ganz entspannt – solange meine identitäre Gruppe erhalten bleibt.

Ich habe einen Spruch entwickelt, den ich vielleicht als Signatur, wie in manchen Foren möglich, verwenden könnte:

Ich werf doch mein Kind nicht weg nur weil ich das andere Kind hübscher find.

So isses auch mit der Kolonisation meines Landes durch Ausländer: das Land hier ist für meine Kinder.

Kommentar von Pit — 25. Juli 2011 @ 01:50
10.[…] der Zorn innerhalb der Rechten ist groß. Es ist ein Zorn darüber, dass die Verteidigung der Heimat, der […]

Pingback von Rechte Gruppierungen und ihre Ansichten – eine Einführung « Skeptizissimus Deutsch — 25. Juli 2011 @ 08:20

11.Verstehe ich schon – das wird doch schon gemacht. Von höchster Stelle aus, darauf verweise ich ja. In übrigen kannst Du ja auch was machen, und andere. Es tut eh gut sich die “alten Institutionen” wieder zu holen.

In übrigen habe ich sehr wohl gemerkt und mitbekommen das Du für eine Kooperation wirbst, für einen Zusammenhalt – dafür sind die meisten Christen auch bereit, vor allem auch die Konservativen. Ehe und Familie das wichtigste, Bibel und Tradition sind die Dinge welche zum Heil führen, Homosexuellenehe (vor allem mit Adoptionsrecht..) und Abtreibung etwas falsches.

bis bald,

Templarii

Kommentar von templarii — 25. Juli 2011 @ 08:52
12.[…] der Zorn innerhalb der Rechten ist groß. Es ist ein Zorn darüber, dass die Verteidigung der Heimat, der […]

Pingback von Rechte Gruppierungen und ihre Ansichten | Fakten-Fiktionen — 25. Juli 2011 @ 12:07
13.[…] der Zorn innerhalb der Rechten ist groß. Es ist ein Zorn darüber, dass die Verteidigung der Heimat, der […]

Pingback von Rechte Gruppierungen und ihre Ansichten | Neues Abendland — 25. Juli 2011 @ 12:12

14.arbeite mit Klippschülern und bin frustriert

Nichts für ungut, mein Lieber, aber …. bist du sicher, daß du den richtigen Beruf gewählt hast? Vielleicht solltest du doch mal den Gedanken einer beruflichen Neuorientierung – wenn das noch möglich sein sollte – ins Auge fassen…

Kommentar von Sir Toby — 26. Juli 2011 @ 08:20
15.[…] zum größten Teil „Farbige“ sind, Farbige, die Weiße angreifen. Dies wird unweigerlich weißen Zorn nach sich ziehen. Abgesehen von spontaner Not- und Gegenwehr wird auch die Frage gestellt werden, […]

Pingback von Der Rassenkonflikt ist ausgebrochen « Skeptizissimus Deutsch — 11. August 2011 @ 14:29
16.[…] der Zorn innerhalb der Rechten ist groß. Es ist ein Zorn darüber, dass die Verteidigung der Heimat, der […]

Pingback von Rechte Gruppierungen und ihre Ansichten | Ein Adler — 2. September 2011 @ 17:47
17.[…] Kairos/As der Schwerter […]

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