Zerstörung und Moscheebau: Islamischer Triumph mit zwei Gesichtern

Übersetzung und Bilder: BeforeDawn

Der Originaltext ist unter dem Titel „ Islam’s Double-Faced Triumphalism: Destruction and Mosque-Building“ am 19. August 2010 in Jihad Watch erschienen.

Kürzlich hat ein Führer der Hamas den Bau der Moschee nahe Ground Zero gutgeheißen und gesagt: „Wir müssen überall bauen“.

Wie viele Moscheen sind in diesem Land bereits gebaut worden, weitgehend mit Hilfe der annähernd 100 Milliarden Dollar, die Saudiarabien allein in den USA in den letzten Jahrzehnten ausgegeben hat, um den Islam zu verbreiten? Wie viele Zehntausende von Moscheen sind in diesem Zeitraum überall in den Ländern des Westens gebaut worden, und wie viele Medressen? Wer zahlt für solche Dinge wie die Moschee für nur 100 Familien, die für 15 Millionen Dollar in Billerica, Massachusetts gebaut wird? Wer zahlt überall für diese üppigen Paläste, die unmöglich von denen errichtet worden sein können, die sie besuchen? Wer zahlt für die Da´wa-Kampagnen bei Gefängnisinsassen? Wer zahlt für die Millionen von Koranexemplaren, die in die westliche Welt gesandt werden? Wer weiß, dass eine Moschee bei weitem mehr als nur ein Ort für den Gottesdienst ist, wie einige gerne glauben wollen, sondern ein Ort ist, an dem viel mehr als das vor sich geht, wo Politik, ja Geopolitik konzipiert wird, wo – wenigstens in Westeuropa und in Südasien – immer und immer und immer wieder beobachtet wurde, dass Menschen während der chutba (der Predigt beim Freitagsgebet) aufgepeitscht werden, und zwar so sehr, dass sie außer sich waren, als sie aus den Moscheen kamen, und mit Gewalt gegen Nichtmuslime vorgingen.

Ein besonders eindrückliches Beispiel ist das des hilflosen Hindus, der zufällig vorbeikam, als das Freitagsgebet zuende war, und von Moslems totgeschlagen wurde, die gerade aus ihrem „Gotteshaus“ kamen. Wie viele Durchsuchungen wie vieler Moscheen sind in Westeuropa durchgeführt worden, bei denen gefälschte Papiere aller Art, sowie Waffen und Sprengstoff gefunden wurden, einige in doppelten Böden und anderen Verstecken? Als Erdogan sagte, „die Moscheen seien unsere Kasernen“, zitierte er einen wohlbekannten Vers, der eine Sichtweise enthält, die viele Moslems teilen – dass die Moschee nicht nur ein „Gotteshaus“ ist, sondern eine Kaserne für den ewigen Krieg, der geführt wird, geführt werden muss, zwischen dem Moslem und dem Ungläubigen.

Wie viele Moscheen sind gebaut worden, wo man bewusst die Überreste von Tempeln, Kirchen und Synagogen verwendet hat? Wie viele Moscheen sind in Indien gebaut worden, nachdem moslemische Invasoren einzelne Hindutempel und ganze Tempelkomplexe, darunter viele der bedeutendsten, zerstört hatten und sie dann als Steinbruch benutzt haben? Die Hindus waren auch nicht die einzigen, die zu leiden hatten. Hindutempel und Tempelkomplexe sind zu Hunderten, zu Tausenden, verschwunden. Sita Ram Goel hat ein zweibändiges Werk veröffentlicht, das einfach, Name für Name, die Hindutempel und Tempelkomplexe auflistet, von denen man weiß, das sie von den Moslems zerstört und ihre Steine zum Moscheebau verwendet wurden.

Wir alle wissen, dank der sorgfältigen Arbeit indischer und britischer Gelehrter sowie anderer aus anderen westlichen Ländern, wie Koenraad Elst und François Gautier, was die moslemischen Invasoren, die moslemischen Herren Indiens, den indischen Hindus angetan haben, auf diese Weise „das Wunder, das Indien war“ beschädigend, so dass es, mit einer berühmten Bezeichnung V. S. Naipauls, zu einer „verwundeten Kultur“ wurde. Wohin auch immer die Moslems kamen, haben sie Monumente zerstört, vor allem aber Tempel und Tempelkomplexe der Hindus. Je berühmter und bedeutender der hinduistische Tempel war, desto wichtiger war es den Moslems, ihn zu zerstören und genau auf der zerstörten Ruine zu bauen und auf diese Weise zu erklären – indem der Zerstörung eines Tempels der Bau einer Moschee folgte – , dass sie sichtbar und dauerhaft als Herren des Landes da wären, um zu bleiben. Wir alle haben gehört, dass die Babri-Moschee über dem Tempel von Ayodhya gebaut wurde, aber wie viele andere berühmte Tempel und große Tempelbezirke sind zerstört worden?

Hinduistischer Tempelkomplex: Lakshmi Narayan, Neu-Delhi

Diese Praxis der bewussten Zerstörung von Bauwerken und Kunstwerken einer nicht-islamischen Kultur hat schon gleich am Anfang der moslemischen Eroberung Indiens begonnen. Ja, die erste Moschee in Indien wurde unter Verwendung eines Jain-Tempels gebaut (die Jains sind diejenigen, die sich weigern, eine Fliege zu töten oder auch nur zu verletzen). Wer das Buch „The World of Islam“ von Ernst J. Grube (Kurator der Islamischen Abteilung des Metropolitan Museum of Art) öffnet, das Teil der Serie „Landmarks of the World´s Art“ ist, der findet auf S. !65 ein Bild und eine Beschreibung der Kutb-Moschee (Quwaat al-Islam) in Delhi:

„Von Kutb al-din Aibak in seiner Festung Lalkot nahe Alt-Delhi im Jahr 1193 gebaut. Diese Moschee ist das früheste existierende Monument islamischer Architektur in Indien und seine Kombination lokaler, vormuslimischer Traditionen und importierter Bauformen ist typisch für die frühe Periode. Die Moschee wurde auf den Ruinen eines Jain-Tempels errichtet…“

Das früheste „existierende Monument islamischer Baukunst in Indien“ wurde also „auf den Ruinen eines Jain-Tempels errichtet“ – und dass dieser Tempel eine „Ruine“ war, geht natürlich auf die moslemischen Invasoren zurück.

Wo die moslemischen Invasoren auf ihren Eroberungszügen hinkamen, gingen sie nicht immer mit militärischer Macht in Form einer Invasionsarmee vor, so wie z. B. in Ostindien, wo Händler aus dem Hadramaut sich niederließen und den Islam mitbrachten. Anfängliche Handelsposten wuchsen zu Siedlungen, die dann befestigt wurden und von denen aus die Moslems Da´wa-Kampagnen führten. Sie hatten es vor allem auf lokale Herrscher abgesehen, die alle ursprünglisch Hindus oder Buddhisten waren. Und wenn jene Herrscher, wie es in Java und Sumatra der Fall war, sich zum Islam bekehren ließen, dann pflegten auch ihre Untertanen, in jenen Tagen eines simplen cuius regio, eius religio, „sich zu bekehren“, denn sie hatten kaum eine andere Wahl als ihrer Herrschaft zu folgen. So war es in Java. So war es in Sumatra.

Vor allem auf Bali, mit seiner beträchtlichen Hindu-Bevölkerung, kann man noch hinduistische und buddhistische Bauten finden. Man kann insbesondere die berühmte Borubudur-Stupa finden und man ist darüber entzückt, nicht wahr? – aber wenn man weiß, was man nun weiß und was man befürchten muss, dann ist die Freude doch getrübt. Schließlich schien es, dass die zwei gigantischen Buddha-Statuen von Bamiyan vor einer Zerstörung durch die Moslems, die so viel aus der graeco-baktrischen Kultur in Schutt gelegt haben, sicher wären. Warum aber haben sie so lange gewartet? Weil sie dazu gezwungen waren, denn erst seit kurzem verfügen sie über die geeigneten Sprengstoffe und die richtigen Fachkenntnisse, als nämlich pakistanische und saudische Ingenieure zu ihnen kamen, um ihnen zu helfen.

Borobudur, Java

Wie viele buddhistische Bauten gibt es in den am stärksten moslemischen Teilen Ostindiens, also zum Beispiel in der indonesischen Provinz Aceh? Wo sind alle die hinduistischen und buddhistischen Tempel, die früher einmal überall in Ostindien anzutreffen waren, denn sie waren hinduistisch und buddhistisch, bis der Islam obsiegte – nicht durch direkte militärische Eroberung wie im Mittleren Osten, in Nordafrika und Indien, sondern mit anderen Mitteln? Wo sind sie alle geblieben?

Ein früherer Kalif der Umayyaden entschied, dass „die am weitesten entfernte Moschee“ (al-masdschid al-aksa), jener mysteriöse Ort, von dem Mohammed auf seinem geflügelten Pferd Al-Burak in den Siebenten Himmel aufgestiegen und dann innerhalb 24 Stunden zurückgekehrt sein soll, in Jerusalem stehen solle, einer Stadt, die für die Moslems nie von Interesse war (sie wird im Koran nicht ein einziges Mal erwähnt). Warum entschied er, dass dieser Ort Jerusalem sein müsse, und dass die genaue Stelle, wo diese Miradsch oder Nachtreise ihren Ausgang nahm, die höchste Stelle auf dem Tempelberg, für die Juden der heiligste Ort von allen, zu sein habe. Es ist diese Stelle, an der die Omar-Moschee und der Felsendom Jerusalem für den Islam beanspruchen, gegen die Ansprüche der zeitlich vorhergehenden Monotheismen, dem Judentum und dem Christentum.

Felsendom, Jerusalem

Während die Assoziationen und die Bedeutung, die der Tempelberg für die Juden hat, bekannt sind, sollte man aber auch zur Kenntnis nehmen, dass der berühmte Arabist und Aramäist Christoph Luxenberg die arabischsprachigen Inschriften hoch oben im Felsendom eingehend untersucht hat. Er behauptet, dass sie ihrem Wesen nicht koranisch, d. h. moslemisch sind, wie allgemein angenommen wird, sondern ihrem Inhalt nach christlich, was auch einen christlichen Ursprung für das Gebäude nahelegt.

Al Aksa Moschee, Jerusalem

Was die Moslems hier taten, als sie eine mythologische Moschee (al-Masdschid al-Aksa) genau dorthin setzten und damit an der für Juden heiligsten Stelle bauten, in einer Stadt, die für Juden und Christen heilig ist, war, einen Anspruch zu erheben, an den ausschließlich Moslems glauben. Schließlich muss man daran glauben, dass ein Mann namens Mohammed ein Fabelwesen, Al-Burak, besaß, auf dem er in den Siebenten Himmel auffuhr und wieder herabkam, und man muss auch akzeptieren, dass die Bezeichnung im Koran „al masdschid al aksa“ sich auf Jerusalem und den Tempelberg bezieht.

Hingegen muss man kein Gläubiger der jüdischen Religion sein, um zu wissen, dass die Juden mehr als tausend Jahre lang Jerusalem als ihre spirituelle und politische Hauptstadt hatten und dies der Schauplatz ihrer Geschichte ist. Man muss kein Gläubiger der christlichen Religion sein, um zu wissen, dass das Christentum seine Ursprünge in dem von ihnen so bezeichneten Heiligen Land hat und vor allem in Ereignissen, die sich in Jerusalem ereignet haben. Dieser Unterschied ist wesentlich.

Aber auch in Damaskus selbst: die berühmte Umayyaden-Moschee, diejenige, die allen hochgestellten Besuchern gezeigt wird, ist, so hat sich herausgestellt, auf den Ruinen der berühmten Johannes dem Täufer gewidmeten Kirche gebaut (bzw. erhaltene Teile dieser Kirche sind einfach der Moschee einverleibt worden). Jedoch hat es eine Weile gedauert, bis es so weit war. Denn wann immer marodierende Araber, und mit ihnen der Islam, den Sieg davontrugen, hatten sie lang bestehende Gemeinden von Christen, Juden und, in Persien, Zoroastrier vorgefunden. Diese verschwanden nicht einfach, sie wurden nicht alle über Nacht zum Islam konvertiert. Es dauerte Jahrhunderte, während derer sie die moslemische Herrschaft erdulden mussten und allmählich zu geduldeten Dhimmis gemacht wurden, das heißt, auf einen Zustand der Erniedrigung, Abwertung und der Gefahr für Leib und Leben reduziert wurden, was unweigerlich dazu führte, dass mehr und mehr diese Menschen zum Islam übertraten, um sich so ihren Herren und Gebietern zuzugesellen. Diese Konversion zum Islam beschleunigte sich, wenn diejenigen, die bislang standhaft geblieben waren, sahen, dass so viele andere übertraten und damit ihren Status änderten und damit ihre Misshandlung beendeten. Im 7. Jahrhundert, nach der Eroberung von Damaskus durch moslemische Araber im Jahr 635 n. Chr., fuhren die dort ansässigen Christen (die noch bei weitem in der Mehrheit waren) zunächst fort, in mehreren ihrer Kirchen Gottesdienst abzuhalten. So auch zunächst in St. Johannes, aber hier waren sie jetzt auf das westliche Kirchenschiff beschränkt, während die Moslems das östliche benutzten. Die moslemischen Herren waren noch deutlich in der Minderheit, so wie in allen anderen Ländern , die von den Arabern erobert wurden, und deshalb konnten sie nur langsam ihre Ziele durchsetzen. Schließlich aber, ungefähr 70 Jahre nach der anfänglichen Eroberung, übernahm der Umayyaden-Kalif Abd el-Melek auch den Rest von St. Johannes für die Nutzung durch Moslems – d. h. also, St. Johannes wurde zur Umayyaden-Moschee, und durch Umbauten und Neubauten und durch die Zerstörung von Teilen der Johanneskirche und die Nutzung ihres Steinmaterials (auch zu anderen Zwecken) wurde also das, was St. Johannes gewesen war, zu der Umayyaden-Moschee, die wir heute sehen, einem Symbol der Macht und des Einflusses der Umayyaden und ihres Sieges über die dortigen Christen.

Schrein Johannes´ des Täufers in der Umayyaden-Moschee, Damaskus

In Konstantinopel, der seit tausend Jahren größten, wohlhabendsten und bevölkerungsreichsten Stadt der Christenheit, gab es Hunderte von Kirchen. Die größte von allen war die Hagia Sophia.

Am 29. Mai 1453, nach Jahrhunderten allmählicher Machtübernahme von immer größeren Teilen dessen, was einmal das Byzantinische Reich gewesen war, durch zunächst die seldschukischen, dann die osmanischen Türken, eroberten die moslemischen Invasoren schließlich Konstantinopel. Viele der Kirchen der Stadt wurden dem Erdboden gleichgemacht. Westliche Besucher können sich ein Diorama Konstantinopels ansehen, das seine Hunderte von Kirchen vor der moslemischen Eroberung zeigt, und darüber erstaunt sein, wie offenbar an jeder Straßenecke der Stadt sich eine weitere Kirche befunden hat. Dieses Diorama ist halb verborgen im oberen Stockwerk des Museums der griechischen und römischen Altertümer zu finden, im Topkapi-Komplex des heutigen Istanbul. Aber nicht alle Kirchen wurden dem Erdboden gleichgemacht, auch die Hagia Sophia nicht. Sie wurde in eine Moschee verwandelt, als Zeichen dessen, was Mehmet Fatih, Mehmet der Eroberer, vermocht hatte, als Symbol moslemischen Triumphes.

Hagia Sophia, Istanbul: Die Gottesmutter mit den Kaisern Justinian und Konstantin (Mosaik im Tympanon des Südwesteingangs)

Vor zwei Jahrzehnten, als die Moslems begannen, an ihre Gastgeberländer, die ihnen so großzügig und zugleich so achtlos erlaubt hatten, mitten in Westeuropa sich anzusiedeln, also hinter den Grenzen, die die Moslems selbst als Feindlinien zu beachten haben, den Grenzen des Dar al Harb, des Kriegsgebietes, dachte der italienische Staatspräsident Pertini, die Moslems in Italien würden dies mit Dankbarkeit erwidern, und die Moslems außerhalb Italiens könnten es vielleicht sogar den Millionen von Christen, sowohl den einheimischen als auch den Millionen von Gastarbeitern in den ölreichen Staaten des Golfs, ermöglichen, dort Kirchen zu eröffnen und ihren Glauben zu praktizieren. Es sollte nicht sein. Regierungseigenes Land wurde für den Bau einer riesigen Moschee gestiftet, nicht eine Meile vom Vatikan entfernt, aber als sie gebaut worden war und als die arabischen Botschafter zu ihrer Eröffnungszeremonie erschienen, war von Dankbarkeit keine Rede, und schon gar nicht von einer entsprechenden Geste seitens irgendeines arabischen oder islamischen Staates wo auch immer. Italienische Zeugen dieses Ereignisses sprachen von einer Atmosphäre des Triumphs, dem spürbaren Gefühl, dass mit dieser Moschee ein Brückenkopf des Islam geschaffen worden war. Jene Italiener, die mit wachsendem Unbehagen zusahen, hätten sich noch unbehaglicher gefühlt, wenn sie gewusst hätten, dass es unter den Moslems den Glauben gibt, auf der Grundlage eines Hadiths, einer Geschichte aus dem Leben Mohammeds, die voraussagt, dass zuerst Konstantinopel, oder Rum (Byzanz), an den Islam fallen werde, und dann ebenfalls Rom, das Rom in Italien. Die gigantische Moschee war für Pertini und andere Italiener ein Symbol der Toleranz, des guten Willens und des Vertrauens Italiens und des ganzen Westens. Aber für die anwesenden Moslems hatte die auf dem vom italienischen Staat gestifteten Land gebaute Riesenmoschee nichts mit Toleranz, Vertrauen und gutem Willen zu tun, welche von den moslemischen Nutznießern ebendieser Toleranz, dieses Vertrauens und guten Willens erwidert werden müsse oder solle.

Und Bürgermeister Bloomberg, der sich selbst mit President George Washington verwechselt hat, und die Ground Zero-Moschee mit der Touro-Synagoge in Newport, Rhode Island, und Feisal Abdul Rauf, einen höchst verschlagenen und unheilvollen Menschen (um beide Adjektive wirklich zu verstehen, müsste man ihn nicht nur so kennen, wie Bürgermeister Bloomberg ihn kennengelernt hat, als einen liebenswürdigen, ja öligen Gesprächspartner, sondern man muss ihn durch seine Bücher kennenlernen, deren englische und arabische Versionen man miteinander vergleichen muss) mit Moses Seixas, der begeht jetzt denselben Fehler.

Anm. d. Ü.: Moses Seixas : 1744 – 1809, Kaufmann, einer der Gründer der Newport Bank of Rhode Island, Vorsteher der jüdischen Gemeinde der Touro-Synagoge von N.,verfasste einen Willkommensbrief an Präsident Washington anlässlich seines Besuches in N., in dem er sich für die gewährte Religionsfreiheit bedankte und der von einem persönlichen Brief Washingtons an ihn beantwortet wurde.

Links:
Wikipedia: Hindu Temples – What Happened to Them?

Sita Ram Goel: Hindu Temples I ; Hindu Temples II

Der indische Genozid

Islam has Done it Before – Chronological List of Islamic Conquests

Weitere Übersetzung eines Artikels von Hugh Fitzgerald: Was getan werden muss

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32 Kommentare »

Genocide committed in the name of Allah: 3,000,000 Bangladeshi Hindus Killed during the Pakistan-Bangladesh war in 1971. From 1894 to 1896 Abdul Hamid, Sultan of the Ottoman Empire, killed 150,000 Armenian Christians. In India, Sikh Guru Tegh Bahadur along with his disciples was burned to death by the Moghul ruler Aurangzeb in 1675. Another Sikh, Bhai Mati Das was sawn into right and left halves while he was still alive. In July 1974, 4,000 Christians living in Cyprus were killed by Fahri Koroturk, president of Turkey and his Islamic army. From 1843 to 1846 10,000 Assyrian Christians including women and children were massacred by the Muslims. From 1915 to 1918 750,000 Assyrians were killed in the name of Islamic Jihad. In 1933 thousands of Assyrian villagers were murdered by the Iraqi soldiers in Northern Iraq. Since 1990 more than 10,000 Kashmiri Hindus have been brutally murdered by Islamic fundamentalists. Over 280,000 Ugandans killed during the reign of Idi Amin from 1971 to 1979. Over 30,000 Mauritanians have been killed by the Islamic dictators since 1960. In 1980, 20,000 Syrians were murdered under the rule of Hafez Al-Assad, President of Syria. Since 1992 120,000 Algerians have been murdered by the Islamic fundamentalist army.

http://www.flex.com/~jai/satyamevajayate/index.html

Die “Religion des Friedens” hat seit ihrem Bestehen massakriert. Das setzt sich fort, solange sie bestehen wird. Wir sehen es in ganz Europa, überbordende Grausamkeit gegen Europäer. Um so erschütternder die Aussage des ZdJ, dass sich Juden mit Muslimen gegen “Islamophobie” und Antisemitismus zusammenschliessen wollen.
Wie ist es möglich, dass gerade Juden mit den Vertretern dieser “Religion des Friedens” Strategien gegen die Menschen “entwickeln” wollen, die aus berechtigten Gründen, siehe oben, Angst vor des islamischen Auswüchsen in Deutschland haben?

Kommentar von submarine — 16. Oktober 2010 @ 12:48

@ submarine:
Vielleicht erwarten sie sich wieder eine priviliegierte und profitable Mittlerrolle zwischen einer fremden Oberschicht und der Unterschicht der unterworfenen Einheimischen – wie schon im maurischen Spanien, oder auch im kommunistischen Polen und Ungarn nach dem 2. Weltkrieg?

Einen interessanten Aspekt der Moslemisierung einer Dhimmibevölkerung behandelt übrigens dieser Artikel im “Standard” (dessen sonstige Aussagen eher so naja sind):
http://derstandard.at/1282978835320/Apropos-Thilo-Sarrazin-Produkt-einer-dynamischen-Religion

Darin geht es um Shlomo Sands These, daß die heutigen Palästinenser im wesentlichen islamisierte und arabisierte Juden sind.

Kommentar von Deep Roots — 16. Oktober 2010 @ 14:42

@ Deep Roots

Als Szenenkenner würde ihnen die Rolle als Meditor zustehen.
Shlomo Sand verblüfft.

Kommentar von submarine — 16. Oktober 2010 @ 17:10

submarine,
danke für das Zahlenmaterial und das Link! Darüber, was die Moslems in Indien angestellt haben, ist bislang viel zu wenig bekannt; sein Verschweigen ist ein nicht ganz unerheblicher Teil des gigantischen pro-islamischen Lügengebäudes.

Kommentar von BeforeDawn — 16. Oktober 2010 @ 18:25

BeforeDawn,
der Spiegel schrieb das Folgende: “Religionskonflikt, Indisches Gericht teilt Moscheegelände zwischen Hindus und Muslimen”. http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,720507,00.html

Über 2000 zerstörte Hindutempel natürlich kein einziges Wort von diesem Blatt, zerstören Inder eine Moschee sind sie die „Nationalisten“ . Der gleiche Tenor, wie immer, alles „Böse“ kommt von „Nationen“ und deren “Nationalisten, die die Globalisten dabei sind, für immer abzuschaffen.

Und was schreibt ein gewisser Stefan Tetzlaff:”Mit dem jüngsten Ereignis in Delhi offenbarte sich wieder einmal die wahre Dimension und hässliche Fratze hindu-nationalistischen Gedankenguts. Es ist nicht zu übersehen, dass der seit einigen Jahrzehnten aufblühende Hindu-Nationalismus in Indien schon längst auch in Studentenkreisen Fuß gefasst hat, sowohl in Form aktiver Teilnahme als auch in der Anzahl von Stimmen bei universitätsinternen Wahlen.”
http://www.suedasien.info/nachrichten/2375

Kommt uns das nicht sehr vertraut vor, wenn Tetzlaff über die bösen rechten Nationalisten schreibt?

Es ist immer das gleiche Muster, wie Muslime vorgehen:
Da sie zur kriegerischen Übernahme der Länder der „Ungläubigen“ nicht in der Lage sind, reproduzieren sie sich mit äusserster Anstrengung zu solchen unvorstellbaren Massen, bis sie 10-20% der ethnischen Bewohner darstellen. Sobald sie diesen Prozentsatz erreicht haben, fordern sie Rechte, Rechte und nochmal Rechte. Wenn diese unverschämten Forderungen von den jeweils ethnischen Ureinwohnern nicht erfüllt werden, beginnt die Gewalt der Muslime gegen sie.
1. Europa. Krieg im Kosovo zwischen Christlichen Serben und moslemischen Albanern
2. Israel Iraq. Konflikt Israel Arabien
3. Afrika. Bürgerkrieg zwischen Christen und Moslems im Sudan
4. Afrika. Krieg zwischen dem Christlichen Äthopien und dem moslemischen Eritrea
5. Usbekistan. Krieg Tschetschenien und Dagestan
6. China. Aufstände moslemischer Nationalisten unter den Uiguren in West-China
7. Indien. Der Krieg zwischen Indien und Pakistan um die Kaschmirregion
8. Philippinen. Der Kampf auf den Philippinen zwischen Moslems und der christlichen Regierung um die Kontrolle in Mindanao
9. Indonesien. Krieg zwischen indonesichen Moslems und Christen auf Ost Timor.
Terror: USA, England, Spanien, Dänemark, Schweden, Deutschland, Frankreich, Schweiz,
Australien.
Egal, wo sie sind, Angst, Tod, Schrecken, Mord, Terror verbreitet die “Relgion des Friedens”.

Muslim conquest in the Indian subcontinent. http://en.wikipedia.org/wiki/Muslim_conquest_in_the_Indian_subcontinent

Die Liste von den 2000 zerstörten Hindutempeln interessiert mich.
Richtig, man weiss darüber nicht viel. Deutsche Medien berichten lieber über umgefallene Reissäcke in China. Das Verschweigen und Lügen scheint gut honoriert zu werden.

Kommentar von submarine — 16. Oktober 2010 @ 23:46

Zwei kleine Verbesserungsvorschläge:

1. Trotz der Rechtschreibreform muß es in der Überschrift “Triumph” heißen.

2. Wäre es möglich, die Breite der Bilder im Text so anzupassen, daß sie nicht über den Rand hinausreichen, wo man Schlagworte und Links dadurch schlecht erkennen kann?

Zum Thema des Interessenkonflikts zwischen Juden und Moslems: Den sollte man nicht mit dem zwischen palästinensischen Arabern (z.T. auch den übrigen Arabern) und Israelis verwechseln oder durcheinanderbringen. Das ist ein Territorialkonflikt um das Land Palästina. Außerhalb Palästinas scheint es nirgends einen Konflikt zwischen Juden und (nichtarabischen) Moslems zu geben, und besonders nicht in Europa und Nordamerika. Die religiöse Rhetorik der Moslems ist zwar scharf, doch anscheinend sind sie (noch) nicht in der Lage, dieser die entsprechenden Taten folgen zu lassen. Und kein in Europa oder Nordamerika, Südamerika oder Australien/Neuseeland lebender Jude macht den Eindruck, als ob er von den lokalen Moslems Unheil fürchte. Im Gegenteil; die fürchten sich vor uns.

Juden haben ein enorm haltbares Gedächtnis für Untaten (Vertreibungen, Pogrome, Enteignungen etc.), die ihnen Europäer in den letzten 2000 Jahren angetan haben. Obwohl die Vertreibung der Juden aus den orientalischen Ländern erst ab 1948 erfolgte, wird diese in der jüdischen Erinnerung – sofern sie uns vorgebracht wird – weitestgehend ausgeblendet.

Beispielseite:
http://www.simpletoremember.com/articles/a/HistoryJewishPersecution/

Daher ist es m.M.n. falsch zu glauben, es gäbe in den Ländern der Weißen einen Interessenkonflikt zwischen Juden und Moslems.

Kommentar von Thatcher — 17. Oktober 2010 @ 11:12

Thatcher sagt: “Die religiöse Rhetorik der Moslems ist zwar scharf, doch anscheinend sind sie (noch) nicht in der Lage, dieser die entsprechenden Taten folgen zu lassen. Und kein in Europa oder Nordamerika, Südamerika oder Australien/Neuseeland lebender Jude macht den Eindruck, als ob er von den lokalen Moslems Unheil fürchte. Im Gegenteil; die fürchten sich vor uns.”

Ich stimme insofern zu, dass die in Europa lebenden Juden allem Anschein nach die Bedrohung durch die Moslems unterschätzen und die Gefahr überschätzen noch einmal von den Europäern angegriffen zu werden.

Auf moslemischer Seite gibt es aber mehr als nur “scharfe religiöse Rhetorik”, nämlich einen brachialen, unerbitttlichen Judenhass, mit dem verglichen die SS wie eine Pfadfindergruppe wirkt. Der Hass auf die Juden ist elementarstes Moment moslemischer Identität. Und ich befürchte weiterhin, dass dieser Judenhass, wenn die Verhältnisse sich ändern, ohne große propagandistische Anstrengungen, auch auf uns Christen ausgedehnt werden kann (vgl. Manfreds Aufsatz “sind wir alle Juden?”).

Dabei sind ja schon heute Christen und andere “Ungläubige” in den Augen der Rechtgläubigen recht hassenswerte Schweine. Die Juden haben aber einen Sonderstatus. In Europa hat der Hass auf diese Minderheit die Funktion die Hassgefühle der Moslems am Lodern zu halten ohne dass man sich mit der (noch) überlegenen Mehrheitsgesellschaft anlegen muss. Deshalb bin ich in diesem Punkt gegenüber Moslems unerbittlich. Auch wenn mir persönlich das Schicksal der Juden mit jeder Entgleisung von Kramer und co egaler wird, muss ich den moslemischen Antisemitismus doch als “Probeaufstand” werten. Wenn wir vor dem islamischen Judenhass kapitulieren, dann sendet das weitere Schwächesignale Richtung Mekka. Für die islamischen Ideologen gibt es eben keinen Unterschied zwischen dem “kleinen” und dem “großen” Satan.

Nach dem Stopp dieses dummen Bootes und den toten Türken war die Stimmung bei den Moslems so hochgeputscht, dass wir froh sein können, dass keine Synagogen gebrannt haben. Immerhin hat man einen Amerikaner verprügelt. Juden waren wohl gerade keine in der Nähe.

Auch in anderen europäischen Ländern sind Juden Lieblingsziele der “Barbaren.” Die gleichnamige Verbrecherorganisation in Frankreich hat einen jüdischen Jungen über Tage hinweg gefoltert. Rabbis müssen auch in europäischen Städten mittlerweile mit nem Messer im Bauch rechnen.

Aus der Diskussion um Broder ziehe ich folgende Schlüsse: Anscheinend ist einigen, aber eben nicht allen Juden, die Sachlage klar, sie kämpfen allerdings für ihre eigenen Interessen und nicht für unsere. Von uns sind sie ja gewohnt, dass wir brav Sitz machen, wenn sie das befehlen, also denken sie, sie würden uns schon “einspannen” können.

Die anderen (ZdJ) sind Gutmenschen, die meinen Islamophobie wäre der neue Antisemitismus. Denen ist (genau wie unsern Guties) nicht zu helfen.

Kommentar von Kairos — 17. Oktober 2010 @ 13:32

“Ich stimme insofern zu, dass die in Europa lebenden Juden allem Anschein nach die Bedrohung durch die Moslems unterschätzen und die Gefahr überschätzen noch einmal von den Europäern angegriffen zu werden.”

@Kairos: Wie weit ist es denn mit dem um 14 Prozentpunkte höheren Intelligenzquotienten der unter uns lebenden Juden her, dessen sie sich so oft und gern als “Beweis ihrer Auserwähltheit durch G’tt” rühmen, wenn sie die sich ankündigende Gefahr der moslemischen Übernahme so katastrophal unterschätzen, die uns schafsköpfigen Gojim doch jeden Tag klarer vor Augen steht? Den Koran lesen und verstehen müßten sie doch mindestens so gut können wie wir. Und im Nachrichtensektor sollen die Auserwählten sogar überrepräsentiert sein; sie sitzen also direkt an der Quelle und entscheiden privilegiert über die Informationen mit, auf deren Basis wir uns überhaupt erst eine Meinung bilden können. Gilt unter Juden vielleicht: Je intelligenter, desto verblendeter? Oder liegt die Antwort eventuell ganz woanders?

Kommentar von Thatcher — 17. Oktober 2010 @ 15:05

“Gilt unter Juden vielleicht: Je intelligenter, desto verblendeter?”

Nicht nur unter Juden, Thatcher!

Die meisten Akademiker sind doch absolut verblendet, insb. was die Islam- und Migrationsthematik angeht. Unis sind keine Stätten des Wissens mehr, sondern Indoktrinationseinrichtungen. Die Frisöse, der Bockwurstverkäufer oder die Oma von der Fleischtheke verstehen das Problem z.T. viel besser, weil sie die Bedrohung instinktiv spüren. Im Studium werden einem diese Instinkte abtrainiert.

Kommentar von Kairos — 17. Oktober 2010 @ 16:31

„Gilt unter Juden vielleicht: Je intelligenter, desto verblendeter?“

Nein, sicherlich nicht. Ich denke, die Gleichung lautet eher:

„Je sozial hoehergestellt, desto angepasster.“

Und damit schwimmt der europaeische und amerikanische Jude voll im europaeiden Mainstream.

Um feststellen zu koennen, dass Juden sehr wohl die mohammedanische Agression fuerchten und ihr auch, sowohl in Europa als auch den US, staendig ausgesetzt sind, empfehle ich mal einen Blick ueber die Grenzen der deutschen Provinz hinaus. Nicht umsonst gibt es z.B. organisierte Rueckfuehrungs/Auswanderungsbestrebungen franzoesischer Juden nach Israel.

Wem die Berichte ueber antijuedische Gewalt durch Moslems nicht genuegen, der kann ja mal zwecks Selbstexperiment und zur Erleuchtung, mit einer Kippa versehen abends durch Paris schlendern oder sich in Manhattan zu einem mohammedanischen Fahrer ins Taxi setzen. Dem Schreiber der ersten Zeile oben wuerden „leichte Schlaege auf den Hinterkopf“ ja vielleicht ganz gut bekommen – sollen sie doch, sagt der deutsche Volksmund – das Denkvermoegen erhoehen.

Wenn juedische Verbaendler, Profs, Medienkotzis und Politiker sich genauso blind und taub gegenueber der Gefahr des Multikulturalismus stellen wie die weiss/christlich/atheistisch Europaeiden, so laesst das keinen Rueckschluss auf die politische Einstellung derjenigen Juden zu, die mindestens ebenso unter mohammedanischer Gewalt leiden wie deutsche Rentner in Muenchen oder juedische Gymnasiasten in Paris.

Ich finde uebrigens das [widerlegbare] Feststellen einer Abwesenheit von Gefahr fuer Juden durch Moslems in Europa, gekoppelt mit der gleich darauf erfolgenden Aussage: „Wie weit ist es denn mit dem um 14 Prozentpunkte höheren Intelligenzquotienten der unter uns lebenden Juden her, dessen sie sich so oft und gern als „Beweis ihrer Auserwähltheit durch G’tt“ rühmen, wenn sie die sich ankündigende Gefahr der moslemischen Übernahme so katastrophal unterschätzen, …“ mal wieder hoechst manipulativ.

Ein Vorwurf, den ich Thatcher uebrigens immer wieder machen muss. Es ist eines angeblichen Wissenschaftlers unwuerdig, so zu verfahren und jedem unvoreingenommenen Beobachter muss darob der Gedanke kommen, warum wohl Thatchers grosses Anliegen wiederholt derart manipulativ gehandhabt werden muss, wenn doch angeblich unwiderlegbare Wahrheiten hinter seinen Ansichten stehen.

In diesem Zusammenhang moechte ich noch darauf hinweisen, dass das oeffentliche Rueffeln von Mitautoren wegen deren Rechtschreibung bei jedem anstaendigen Menschen einen extrem schlechten Nachgeschmack hinterlaesst. Sollte ein kollegialer Mitstreiter solche Dinge nicht eher auf einer persoenlicheren Ebene (Email) abhandeln?

Kommentar von shapeshifter592 — 17. Oktober 2010 @ 17:46

Mir scheint, Juden arbeiten intensiv daran, auf die Schädlichkeit des Mohammedanismus aufmerksam zu machen:
-Geert Wilders Teiljude
-Giordano Jude
-Broder Jude
-Alain Finkielkraut Jude
-Pamela Geller von atlas shrugs Jüdin
-Debbie Schlussel Jüdin
-einige Laute bei PI München Juden

Ich will´s mal negativ sehen:
-ist es das übliche Spiel, ein Spannungsfeld zwischen 2 Polen zu betreiben und damit das lokale Vieh stets auf Trab zu halten, es gilt ja vom Eigentlichen abzulenken, vom Zentralbank- und Massenverschuldungstrickle

-wird von diesen tapferen jüdischen Kämpfern gegen den Mohammedanismus die anti-mohammedanische Bewegung daraufhin festgelegt, daß es NUR um Anschauungen zu gehen hat aber NICHT um Ethnie, NICHT um Massenüberfremdung, NICHT um Minoritarismus, um in-group/out-group

Hab schon öfter drauf hingewiesen: daß es überhaupt sowas wie ne Idee gibt, es wäre in Ordnung, daß sich fremde Völkerschaften auf unserem Territorium aufhalten und gleiche Rechte zu haben hätten, ist, m.E., ausschließlich das Ergebnis jüdischen Betreibens. Die Juden MÜSSEN in den Köpfen der Menschen verankern, daß es so was wie souveräne, selbstbestimmte Nationen nicht geben darf bzw. daß diese auf alle Fälle Minderheiten gewähren zu lassen haben, weil es ihr Geschäftsmodell als nicht-territoriale globale Netzwerknation für den globalen Handel erfordert.

Ohne Juden gäbe es so ne Diskussion gar nicht, gäbe es so absurde Vorstellungen nicht.

Allerdings ist es nicht ganz so einfach. Denn wenn die Juden nicht den globalen Handel beherrschen würden, so wäre es eben ein anderer, und der würde ungefähr dieselben Forderungen stellen, und auch durchsetzen, denn, wie mir kürzlich klar geworden ist, siegt der Handel immer über den lokalen Produzenten: der Handel ist einfach eine systemisch höher angesiedelte Stufe.
Was da nun die Lösung ist, weiß ich auch nicht genau. Jedenfalls müssen wir als Volk uns organisieren und unser Menschenrecht auf Fortbestehen als Ethnie auf unserem Territorium durchsetzen. Und freie Meinungsäußerung wieder durchsetzen: es ist nämlich, wie auch Henry Ford schon erkannte, schon viel, wenn nicht fast alles, gewonnen, wenn Juden als solche identifiziert und benannt werden: dann können nämlich die Menschen eine Entscheidung treffen, mit wem sie Geschäfte machen wollen. Das berührt ein bißchen ein früheres Thema hier: wie seltsam und auffallend es ist, daß man das Wort Jude nicht aussprechen kann… daß das anscheinend nicht nur für uns Deutsche hier und heute so ist, sondern anscheinend von jeher und überall so war.

Eine Idee hierzu: so mache ich es eben zu einem Kompliment: und sage bei jedem Jude dazu, daß ich darauf hinweisen möchte, daß die betreffende Person zu dem ehrenvollen Volk der Juden gehört. Warum soll ich nicht darauf hinweisen, daß Gerhard Baum, ex-Innenminister, daß Timothy Geithner US-Finanzminister, daß Emanuel Rahm, white house Stabschef, daß Greenspan ex-FED chef, Henry Kissinger, ex-US-Außenminister, Ex-Telekomchef Ron Sommer usw. Angehörige des ehrwürdigen Volkes der Juden sind, daß Karl Marx, Rosa Luxemburg, Leo Trotzky, Walther Rathenau ex-Außenminister Weimarer Repbulik, die gesamte Frankfurter Schule Horkheimer, Marcuse, Adorno Angehörige des ehrwürdigen Volkes der Juden waren? Ich meine das rein als Kompliment.

Kommentar von Pit — 18. Oktober 2010 @ 00:54

Wenn ich schon dabei bin, reite ich´s auch noch ins Ziel bzw. bis an den derzeit äußersten Punkt meiner Überlegungen:

ich schrieb:
“Jedenfalls müssen wir als Volk uns organisieren und unser Menschenrecht auf Fortbestehen als Ethnie auf unserem Territorium durchsetzen.”
-> ok und warum wird genau dies nicht passieren? Aufgrund einer kühlen, intelligenten Kalkulation der Intelligenten, welche am Ruder sitzen: weil immer nur eine kleine Minderheit die Machenschaften durchschaut. Diese kleine Minderheit ist zu schwach, die Mächtigen zu vertreiben: und vor allem, es wird dieser Minderheit nicht gelingen, die Masse aufzuwecken: denn die Masse ist zu dumm, zu träge, und vor allem: die Gehirne der Masse werden von den Mächtigen gefüllt. Die Mächtigen sitzen an den Füllstationen, was in die Köpfe der Masse reingefüllt wird, und das sind neben den Medien noch weit mehr die Schulen / Lehrpläne, und damit ist das Spiel gespielt. Nicht nur wird die aufgewachte Minderheit die Masse nicht aufwecken können, nein mehr noch und wirklich gefährlich: die Mächtigen nutzen eben diese Masse als Waffe gegen die aufgewachte Minderheit und läßt die wenigen Aufgewachten einfach von der Masse zerreißen.

Was ist also die einzige Lösungsmöglichkeit? Die einzige Lösungsmöglichkeit ist: eine klare Kosten-Nutzen-Rechnung. Warum? Die Masse ist dumm und träge, aber es gibt kein Lebewesen auf der Erde, welches nicht dem ökonomischen Prinzip folgt. Derjenige, der der Masse den besseren Deal bietet gewinnt. Nun haben wir den besseren Deal denn wir sind keine Räuber und Betrüger. Der EINZIGE Grund warum sich die derzeit am Ruder befindlichen Räuber dort halten lönnen, ist, WEIL SIE DIE EHRLICHE KOSTEN-NUTZEN-RECHNUNG VERSCHLEIERN KÖNNEN !

Was ich will, ist: total rating.
Ich will, daß unser ganzes Leben mit ratings überzogen wird. Ich will, daß jeder seine Nachbarn ratet, seine Einkaufsläden, die Straßen auf denen er fährt, die Straßenbahnen, seine Naherholungsgebiete.
Was soll das bringen? Es bringt die Offenlegung dessen, was wir wirklich fühlen und also wollen. Wenn, meinethalben: falls, es sich herausstellt, daß mohammedanische Nachbarn unangenehm sind, so erscheint dies eben in den ratings. Wenn sich heraus stellt, daß Begegnungen mit Mohammedanern im öffentlichen Nahraum unangenehm sind, so erscheint das eben in den ratings. Dto. für Lärmbelästigung mit Musik, Belästigung mit Hundekot usw. usw.: ich glaube, wenn ein transparentes rating-System existiert, so können wir darauf basierend klare Entscheidungen treffen UND AUF DIESE WEISE WIRKLICH DEN ZUSTAND HERBEIFÜHREN, welcher uns gefällt. Vielleicht ist das wie eine permanente totale Volksabstimmung.

Manfred wies öfters und zuletzt in seinem letzten blog-Beitrag bez. 1. Kap. neues Buch darauf hin, daß eine Ideologie sich nicht an der Realität messen zu müssen lassen glaubt. Ok: das ist der zentrale Punkt und an diesem zentralen Punkt setzt “total rating” an UND HEBELT IHN AUS ! Ich glaube daß dies wirklich eine Revolution ist. Es ist, genauer gesagt, tatsächlich der nächste systemische Schritt in einem Hegelschen These-Antithese-Synthese-Prozess. Wir hatten den Stamm, wir haben die Massengesellschaft, und jetzt entsteht ein neues Element in diesem bisherigen System, aus diesem bisherigen System heraus.

Kommentar von Pit — 18. Oktober 2010 @ 01:33

@ shapeshifter:

Du scheinst ja besser als ich selbst zu wissen, was mein “großes Anliegen” ist. Genausogut könnte ich über Dich die Behauptung in die Welt setzen, Du wärest darauf aus, Streit und Spaltung in die deutsche Counterjihad-Szene zu tragen.

Begreife doch mal, daß amerikanische Konzepte für unser provinzielles Deutschland keine tragfähige Lösung darstellen. Wir sind keine Amerikaner. So sehr Ihr auch eure eigene Regierung und deren Politik kritisiert; viele von deren universalistischen Weltbeglückungskonzepten sind von Euch so tief verinnerlicht, daß ihr unsere europäisch-konservative Kritik daran kaum mehr verstehen könnt. Als Deutschen ist es uns erlaubt, uns zuvorderst um die Interessen des deutschen Volkes Gedanken zu machen und die Weltbeglückungsinteressen hintanzustellen.

Das Absurdeste ist doch wohl der Vorwurf, ich würde mit meinen Beiträgen “manipulieren”. Jeder, der im Internet schreibt, erhofft sich doch wohl, seine Leser zum Nachdenken zu bringen. Wenn das in Deinen Augen schon den Tatbestand der “Manipulation” darstellt, ja, dann will ich “manipulieren”. Aber wer wollte das dann nicht? Zieh Dir erst den Balken aus dem eigenen Auge, bevor Du andere zurechtweist!

Ich glaube auch nicht, daß wir hier im Blog eine Art Rächer der Witwen und Waisen brauchen, der aufpaßt, in welcher Form einer den anderen auf Fehler hinweist. In Überschriften gibt es da auch noch eine besondere Dringlichkeit. Ich darf wohl davon ausgehen, daß BeforeDawn nicht so empfindlich ist, daß er das nicht verträgt. Und das darfst Du auch. Gleicher Punkt ist die Rechtschreibung: Wenn jemand von uns einen Nutzer darauf hinweist, daß die Rechtschreibung grob oder absichtlich unkorrekt ist, dann können andere Nutzer, besonders jenseits des großen Wassers, davon ausgehen, daß das seine Richtigkeit hat. Mir fällt nichts ein, was sinnloser und kontraproduktiver wäre als Deine dauernden Mosereien deswegen.

Was die Geschichte des Juden angeht, der in Frankreich in die Hände der “Barbaren-Bande” fiel: Die kenne ich natürlich, und weiß auch, daß sie nicht die einzige ist. Ich bezweifle aber, daß Geschichten dieser Art als Einwand gegen die Hypothese zählen, Juden als Gruppe hätten ein Interesse daran, die Völker – zuvorderst die Weißen und besonders die Deutschen – durch Vermischung mit Fremdrassigen in einen Menscheneintopf zu verwandeln. In den Kreisen, die das weltweit vorantreiben, finden sie sich daher deutlich überrepräsentiert, wahrscheinlich sogar maßgeblich. Eure amerikanische Regierung schickt z.B. Soldaten nach Afghanistan und in den Irak. Wenn dort dann einer von denen durch “Friendly Fire” fällt, ist das doch auch kein Einwand dagegen, daß “Amerika” (resp. deren obere Zehntausend) bestimmte Interessen im Nahen Osten hat? Die Oberen betrachten wie immer die Unteren als Fußvolk, das für ihre Phantasien den Kopf hinhalten muß.

Kommentar von Thatcher — 18. Oktober 2010 @ 14:28

Thatcher,

an die Geschichte mit den “Barbaren” habe ich erinnert, nicht der Formwandler. Zudem habe ich sie nicht als Widerlegung von irgendwas genannt, sondern um zu belegen, dass die Juden die Lieblingsfeinde der Moslems sind.
Pit sagt: “-wird von diesen tapferen jüdischen Kämpfern gegen den Mohammedanismus die anti-mohammedanische Bewegung daraufhin festgelegt, daß es NUR um Anschauungen zu gehen hat aber NICHT um Ethnie, NICHT um Massenüberfremdung, NICHT um Minoritarismus, um in-group/out-group”

Das sehe ich mittlerweile auch so. Die ganze “PI” Szene ist politisch sowas von korrekt. Und es geht eben wirklich nicht darum, ob sich jemand “ans GG hält” oder ähnlichen Blödsinn, sondern wie “wir als Volk uns organisieren und unser Menschenrecht auf Fortbestehen als Ethnie auf unserem Territorium durchsetzen.”

Genau darum geht es. Wobei das vorgeschlagene “total rating” mir eher wie eine noch weitere Ökonomisierung aller Gesellschaftsbereiche erscheint. Es geht auch nicht um “mag ich nicht” oder “ist mir unangenehm.” Manch Bushido II. mit Kampfhund ist mir unangenehm, wenn er mich im Supermarkt anrempelt, weil ich nicht zur Seite trete wie andere Karfoffeln. Manch intelligenter Gesrpächspartner ist mir gar nicht unangenehm, selbst wenn er Moslem ist. Zudem gibt es auch deutsche Prolls und Intellektuelle.

Diese “mag ich nicht” Schiene wird von den Guties zurecht auseinandergenommen (mit obigen Argumenten). Was fehlt ist ein strategisches Denken, das über die persönliche Gefühlslage hinaus aufgrund von Zahlen und Fakten sagt: Raus mit den Mohammedanern! Sarrazin ist der einzige, der auch darüber und über Territorialverhalten spricht. Alle anderen, Heisig, Seehofer etc. wollen doch nur “integrieren”, aber Integration ist das Problem und nicht die Lösung (auch Sarrazin gibt ja viele Lösungen für Probleme vor, die wir nicht hätten wenn wir endlich die Ursache der mangelnden Integration bekämpfen würden. Und diese Ursache ist nun mal, dass wir Millionen von Zuwanderern reingelassen haben).

Und ich glaube keineswegs, dass die Masse so doof ist, wie Sie das beschreiben. Die meisten normalen Leute stehen weit rechts von Seehofer, selbst Sarrazin. Sie haben bisher ein Klima der Angst erfahren, ein Klima des Totschweigens und freuen sich nun, dass man “endlich drüber sprechen darf.” In jedem FOCUS Heft beschäftigen sich mindestens drei bis fünf Artikel mit dem Thema, jede Spiegel TV Sendung bringt einen Beitrag über den Spinner Vogel – das Thema ist nicht mehr aus der Öffentlichkeit zu verbannen.

Unsere Aufgabe ist es jetzt zu zeigen, dass Integration eine teuere und sinnlose Angelegenheit ist und nur eine Übergangslösung sein kann. Letztendlich muss die Zuwanderung an ökonomische Prinzipien angebunden und auch dann noch stark begrenzt werden. Das ist ein weiter, steiler Weg, aber das Ziel ist nicht mehr so fern wie noch vor ein paar Monaten.

Kommentar von Kairos — 18. Oktober 2010 @ 15:22

Thatcher,
danke für den Hinweis auf den Rechtschreibfehler! Es sollte keineswegs ein verspäteter Beitrag meinerseits zur Rechtschreibreform sein, die ja größtenteils ein Projekt von Ignoranten war. – Außer Dir scheint niemand den Fehler bemerkt zu haben (was durchaus eine Folge der Rechtschreibreform sein könnte).

Zu den Bildern: Die ersten zwei Tage waren sie in der passenden Größe drin, und jetzt hatten sie sich plötzlich wieder auf die Originalgröße ausgedehnt.
Möglicherweise tritt es auf, wenn man die Bilder erst groß reinsetzt und sie dann auf die passende Größe reduziert, ich probier´s demnächst mal umgekehrt: schon verkleinert reinsetzen und dann größer ziehen. Hinzu kommt noch, dass sich die Bilder, anders als der Satzspiegel, nicht anpassen, wenn man sich links die Favoritenspalte ins Bild klickt (Windows 7).

Total vertrackt ist es mit der Breite der Listen der Fjordman-Aufsätze: da macht die Software, was sie will; auch mit stundenlangem Herumfummeln kriege ich die Breite zum Teil nicht passend.

Kommentar von BeforeDawn — 18. Oktober 2010 @ 20:58

Also Thatcher, das ist ja nun ein unglaublich niveau-und bezugsloser Schmarrn, was Du da in Deinem Kommentar vom 18. Oktober schreibst. Niveau-und bezugslos deshalb, weil Du, wie immer wenn Du auf einen Fehler hingewiesen wirst, mit keinem Wort wirklich auf meinen Kommentar eingehst und stattdessen versuchst, mit einem wilden Sammelsurium von billigen Antiamerikanismen zu punkten. Wie gehabt eben! Der naechste Schritt ist dann das Sperren.

Lass Dir gesagt sein, Thatcher, dass ich weit laenger in Deutschland gelebt und produktiv gearbeitet habe, als Du bisher an Lebensjahren daheim und an der Uni vorzuweisen hast. Mich irgendwie fuer einen deutschsprachigen Blog damit diskreditieren zu wollen, dass ich auf einem anderen Kontinent lebe ist schlicht kindisch (bzw. manipulativ).

Was das Manipulieren betrifft, glaube ich nicht, dass ich Dir wirklich den Unterschied zum „Leser zum Nachdenken zu bringen“ erklaeren muss. Deine von mir kritisierten Kommentare verfahren nach dem unlauteren Muster, im ersten Teil einen halb-oder unwahren Sachverhalt als Tatsache darzustellen und – bei ausbleibendem Widerspruch – diese erfundene „Tatsache“ zur Untermauerung weiterer krummer Argumente herbeizuziehen. Das charakterisiert eine Menge dessen, was Du schreibst und ist der Grund dafuer, dass ich mir periodisch erlaube, Dich in Form und Inhalt zu kritisieren.

Deine gesamten Vorwuerfe, ich wuerde „amerikanische“ oder „universalistische Weltbeglückungskonzepte“ vertreten sind voellig halt-und gegenstandslos. Genauso Dein Anwurf, meine „universalistischen Weltbeglückungskonzepte“ seien „so tief verinnerlicht, daß [ich] [Eure] europäisch-konservative Kritik daran kaum mehr verstehen [koenne]. Diese (in Deinen Kommentaren auch immer wiederkehrende) Masche, Deine Opponenten fuer unintelligent oder unverstaendig zu erklaeren, diskreditiert allein Dich, nicht Dein Gegenueber.

Du solltest mal aufhoeren, immer gleich mit Dreck zu werfen, wenn Du merkst, dass Dich Jemand durchschaut. Das wird Dich letzten Endes nicht weiter bringen.

Lass mich Dir auch noch folgendes sagen, Thatcher: Dein Traum vom wiederauferstehenden Grossdeutschen Reich fuehrt ins Leere. Das deutsche Reich wird winselnd eingehen (ist ja schon voll dabei), wenn Leute wie Du es nicht sehr bald begreifen, dass das Heil allein in einem Zusammenschluss und gemeinsamen Kampf ALLER weissen Nationen liegt. Jeder, der heute noch die weisse Rasse in Nationen spaltet, ist ein Mann der Gegenseite.

Und die intellektuell grobmotorischen Antiamerikaner in der rechten deutschen Szene werden sich irgendwann fragen muessen, wo denn nun die Hardware herkommen wird, die dem entwaffneten und kastrierten Deutschland zu neuer Groesse verhelfen soll. Ganz zu schweigen von jenen Angelsachsen, die die Hardware hervorragend zu nutzen wissen. Dann wuerde ich gerne wieder von Dir hoeren.

Klare Verhaeltnisse!

Kommentar von shapeshifter592 — 19. Oktober 2010 @ 01:46

shapeshifter: “Jeder, der heute noch die weisse Rasse in Nationen spaltet, ist ein Mann der Gegenseite.”

Hiermit bestätigen Sie ja Thatchers Vorwurf des Universalismus. Wir Deutschen müssen uns erst wieder als Nation begreifen lernen. Wir müssen lernen, dass dies unser Land ist und dass wir entscheiden dürfen, wer hier willkommen ist und wer nicht. Vielleicht ist das für Menschen in Amerika, denen Patriotismus nicht als Faschismus ausgelegt wird, schwer nachvollziehbar.

Ich bin auch dafür, dass alle weißen Europäer (und Euroamerikaner) zusammenarbeiten. Aber man wird nur mit uns zusammenarbeiten, wenn wir wieder stolz darauf sind Deutsche zu sein, nicht wenn wir uns dessen schämen und versuchen in anderen Nationen unterzukriechen. Ein paar von uns haben trotz aller Versuche von außen unsere Volkspsyche zu zertören, noch Stolz im Blut. Warum ist das so schwer zu verstehen?

Nicht nur, dass Sie Thatchers Vorwurf bestätigen, Sie machen einen apodiktischen Ausspruch (“JEDER… IST”) ohne Einschränkung. Mit dieser Einstellung werden Sie derjenige sein, der die Menschen, die er versucht zusammenzuführen, spaltet. Das gilt auch für andere Nationalitäten, denen ihr Nationalgefühl wichtig ist.

Was ist eigentlich so schwer daran zu verstehen, dass es eine “Loyalitätskette” gibt, die im kleinen die Familie, dann die Freunde und Bekannten, dann sogar noch die Stadt (“Lokalpatriotismus”), im größeren Maßstab das Land und erst im größeren die Religion und Rasse als Bezugsrahmen verwendet?

Natürlich denke ich zuerst an die Familie, bevor ich an mein Land denke (wenn ich mein Land verteidige, dann verteidige ich ja vor allem auch die Familie) und natürlich denke ich erst an mein Land, bevor ich an meine Rasse denke. Das bedeutet nicht, dass wir Deutschen meinen an unserem Wesen sollte die Welt nocheinmal genesen. Da tun sich in der Tat derzeit eher unsere amerikanischen Freunde hervor.

Ohne souveräne Nationen gibt es keine Selbstbestimmung. Dass die weißen Nationen sich verbünden müssen sehe ich auch ein, aber sie dürfen sich nicht auflösen.

Kommentar von Kairos — 19. Oktober 2010 @ 11:32

shapeshifter,
dass Thatcher eine andere Sicht auf die Dinge hat, ergibt sich erstens durch den wahrscheinlich gewaltigen Altersunterschied, zweitens daraus, dass er in Deutschland lebt und arbeitet, drittens daraus, dass er näher an Europa dran ist, als Du, und das meine ich nicht als Kritik. Du solltest wesentlich gelassener reagieren. Deine Ausagen oben sind vernichtend für Deutsche. Etwas mehr Zurückhaltung täte Dir gut, besonders im hier öffentlichen Raum.
Es ist Thatchers Recht, die Dinge anders zu sehen und auch zu äussern!
Von einem -und auch wünschenswerten- Zusammenhalt der weissen Nationen sind wir weit entfernt. Das ist bisher in einer breiten Öffentlichkeit kein Thema und wird es, bei den liberalen Globalisten, die uns in Deutschland und Europa von “internationaler Kultur” mit der Peitsche der MSM und der “elitären” lokalen Politiker überzeugen wollen, auch nicht werden. Vorerst jedenfalls nicht.

Amerika vertritt in erster Linie seine Interessen. Das ist legitim. Deutschland sowieso und Europa ebenfalls vertreten ihre eigenen nationalen Interessen eben nicht und daran ist USA nicht unschuldig, aus welchen Gründen auch immer.

Dein Standpunkt ist ein absolut anderer. Auch das ist in Ordnung. Aber fetze Dich bitte nicht mit einem Deutschen, der die Dinge unter dem gegenwärtigen deutsch/europäischen Gesichtspunkt sieht. Das ist nämlich kontraproduktiv, besonders in der Art und Weise, wie Du Thatcher oben abkanzelst. Es wäre schön, wenn das zukünftig ginge. Danke.

Kommentar von submarine — 19. Oktober 2010 @ 13:57

Kairos,
Sie sagen, wir müssen uns erst wieder als Nation begreifen lernen.
Schöner Gedanke. Aber wie stellen Sie sich das vor? Wir haben KEINE nationale Eigenständigkeit und wir werden auch KEINE haben in der Zukunft. Es kann ja nicht an Ihnen vorübergegangen sein, dass Deutschland ausschliesslich und ergeben “im Rahmen der Weltgemeinschaft” reagiert und nirgendwo zu agieren in der Lage ist. Wir sind weisungsgebundene Befehlsempfänger. Siehe EU-Erweiterung bis nach Asien und Nordafrika. Wir sollten und nichts vormachen.

Kommentar von submarine — 19. Oktober 2010 @ 14:10

Kairos & submarine: Danke euch beiden.

Inhaltlich sind es natürlich nicht die gleichen universalistischen Phantasien, die die US-Oligarchen weltweit ventilieren, die man von Amerikanern, selbst wenn sie unsere Freunde sein wollen, immer wieder hört. Sondern es ist der Glaube, das, was man für die eigene Situation als das Beste erfaßt zu haben glaubt, könne und müsse auch in Zonen ausgedehnt werden, in denen ganz andere psychologische Bedingungen herrschen, der das eigentlich “universalistische” Element in der amerikanischen Denkweise ist.

Für Näheres empfehle ich Dir, shapeshifter, Manfreds neuen Artikel über die globalistische Ideologie, ihre Wirkungsweise und was sie mit linkem Denken zu tun hat, zu lesen. Linke wollen den Ist-Zustand der Nationen zugunsten eines irrealen, noch zu schaffenden Paradieses auflösen und richten damit genau das Chaos an, das eine bestimmte Sorte Weltbeherrscher für ihre Zwecke braucht. Deine Kampfgemeinschaft der weißen Menschheit ist auch so ein noch zu errichtendes Paradies, besonders da es glaubt, die existierenden Nationen in den Schmutz treten zu dürfen.

Psychologisch hat Kairos nämlich recht – wir Deutschen haben etwas wie eine “Volksseele”, die amerikanischen Weißen anscheinend abgeht. Die Loyalitätenkette beginnt mit der Familie, setzt sich fort im Stamm, d.h. heute meistens einem bestimmten Lokal- oder Regionalpatriotismus – und endet beim deutschen Volk als Ganzem. Darüberhinaus gibt es keine Loyalitäten, und wer uns klarzumachen versucht, daß die weißen Menschen ohne Rücksicht auf ihre nationale Geartetheit einen Kampf führen, der vertritt – ob er sich dessen bewußt ist oder nicht – einen nationenfeindlichen Nihilismus, der sich als “weißer Widerstand” tarnt.

Das Thema hat eine emotionale Komponente für uns. Es ist ekelhaft, von jemandem, der in Deutschland geboren wurde, solche Zeilen über unsere Heimat lesen zu müssen, shapeshifter. So trostlos, wie Du es darstellst, sieht es hier nicht aus; es ist auch noch viel positive Substanz vorhanden, doch die muß sich vor einer immer aggressiveren Gleichmacherei der Gutmenschen verstecken und wird von unserer Schaufensterpuppenregierung nicht nur nicht vertreten, sondern täglich verraten.

Habe gerade des Türken-Wulffs Rede vor dem türkischen Parlament gehört. Wer diesen widerlichen, kriechenden Schnösel für einen Repräsentanten Deutschlands hält, der muß innerlich schon sehr weit weg von Deutschland sein.

Nicht, daß Deine Haltung für die USA illegitim wäre. Macht, was ihr für Euer Land für richtig haltet, aber laßt uns damit in Ruhe. Wer den Universalismus verinnerlicht hat, denkt auch, jeder Andersdenkende wäre gleichfalls ein Universalist und wolle ihm dreinreden. Das ist ein Irrtum. Bringt erst euren eigenen Laden in Ordnung, da liegt auch vieles im Argen. Genaugenommen ist es für uns in Europa sogar chancenlos, uns gegen die Drittweltinvasion wirksam zur Wehr zu setzen, solange Amerika als Multikulti-Schutzmacht mehr Zerstörungspotential einlagert als jede andere Macht der Welt.

Es spricht auch nichts dagegen, daß die weißen Nationen sich gemeinsam gegen ihre Feinde auf der Welt erheben. Aber das müssen sie als gesunde, selbstbewußte Nationen tun, in geordneter Weise nach innen und nach außen. Gemeinsamkeiten zwischen Deutschen und z.B. Franzosen sind vorhanden, wenigstens mehr als mit Türken oder Afrikanern. Aber deshalb müssen wir nicht unsere deutschen Eigenarten aufgeben.

Ich weiß, daß ich Deine Zahl an Lebensjahren nicht erreiche. Aber als Argument allein ist das etwas wenig. Ich bin immer bereit zu lernen, aber nicht bereit, Torheiten nur deshalb ernstzunehmen, weil sie von einem Älteren vorgebracht werden.

Kommentar von Thatcher — 19. Oktober 2010 @ 15:20

submarine:

Wie ich mir das vorstelle können Sie auf meinem Blog nachlesen.

http://kairostheos.blogspot.com/

Zum Thema Deutschland, aber auch zum Thema weiße Rasse empfehle ich meinen Aufsatz “das schlimmste Verbrechen aller Zeiten.” http://kairostheos.blogspot.com/2010/08/neuer-essay.html

Ich weiß auch, dass es düster aussieht, aber das ist ja kein Grund sich hinzulegen und auf die Tritte der Mohammedaner zu warten (es sei denn, man heißt Wulff). Es kommen harte Zeiten auf uns zu, entweder wir überleben als Nation oder wir gehen unter. Das gilt für alle europäischen Völker, d.h. für die gesamte weiße Rasse.

Kommentar von Kairos — 19. Oktober 2010 @ 16:25

Thatcher, Du illustrierst in Deinem letzten Absatz wieder meinen Vorwurf der Manipulation. Ich habe einen altersvergleich nicht als Argument benutzt sondern geschrieben, dasss Du Jemandem, der lange Jahrzehnte in Deutschland gelebt und gearbeitet hat, nichts ueber deutsch Befindlichkeiten zu erzaehlen brauchst. Nuance!

Kairos, so sehr ich einige Ihrer Beitraege schaetze – Ihre Auslegung des White Nationalism als “Universalismus” trifft voellig ins Leere.

Den stolzen Nationalisten hier empfehle ich mal einen Blick in eine Europakarte von vor 150 Jahren. Und dann zeig mir Deutschland! Deutschland ist ein Un-Land, innerhalb dessen Du vor garnicht langer Zeit mit einem Tagesmarsch 2 Koenigreiche, 3 Bistuemer und 8 Herzogtuemer durchqueren konntest.

Einem germanischen Nationalismus will man sich in Euren Kreisen ja nicht annaehern, wuerde das doch zu der Erkenntnis fuehren muessen, dass die angelsaechsischen Voelker Euch naeher sind als Euch (aus oberflaechlich nationalistischen Gruenden) lieb ist.

Dass Ihr allesamt immer wieder gerne den Fehler macht, die Regierung meines Landes mit seinem Volk in einen Topf zu werfen, mag Euch kurzzeitig bei Eurer Einteilung der Welt in Deutsch und Nicht-Deutsch helfen. Es fuehrt aber letzten Endes nur tiefer in den europaeischen Sumpf. Auch verstehe ich nicht diese emotionale Reaktion auf meine Kritik an deutschem Nationalismus, die immer augenblicklich mit Kritik am Verhalten der US Regierung beantwortet wird. Was ist das fuer ein Kindergartenniveau?

Aber klaert mich ruhig auf. Wenn das hier in der Tat ein nationalistisch-grossdeutscher Blog ist, wo nichts anderes gelten oder diskutiert werden darf, dann bin ich hier an der falschen Adresse.

Kommentar von shapeshifter592 — 19. Oktober 2010 @ 17:08

shapeshifter, dieses ist mit Sicherheit weder ein “nationalistisch-grossdeutscher Blog” noch ist hier jemand an einem Wiedererstehen eines “Grossdeutschen Reiches” – wie Du es zu nennen beliebst, interessiert. Und ich denke, das weisst Du auch sehr genau. Aber wenn Du uns hier an den Kopf wirfst, “Das deutsche Reich wird winselnd eingehen”, musst Du Dich nicht wundern über die Gegenreaktion. (Die bei Dir übrigens ähnlich ist, wenn wir den “American way” nicht immer so toll finden, zumindest nicht angewendet auf Deutschland und Europa.) Ich denke, dass wir alle hier in der Lage sind, dass amerikanische Volk sehr wohl anders zu betrachten als dessen Regierung.
Das System USA ist eben nicht auf Deutschland oder Europa zu übertragen. Das System USA hat sich nicht zum Vorteil von Europa hier trotzdem etabliert und das, was sich heute in Europa ereignet, sind nicht zuletzt Auswirkungen davon. Ich bin mit Thatcher insofern einer Meinung, als dass die USA sich mehr um eigene Angelegenheiten kümmern sollte, anstatt der “Löffel in jeder Weltsuppe” sein zu wollen. Was für Folgen der Export von fremden System zeitigt, erlebten die USA u.a. in Vietnam, derzeit im Iraq und die Russen in Afghanistan. Scheitern!
USA sollte aufhören, andere Länder mit anderen Kulturen zu bevormunden.
Überall, wo die USA sich eingemischt haben, wurden die Länder zweigeteilt und wenn es nach Obama-Berater, Zbigniew Brzezinski, gehen würde, wäre die ehemalige SU ebenfalls in Kleinstaaten zerschlagen worden.
Die USA tun sich schwer mit der Mündigkeit anderer Staaten und zögern nicht, wie im Fall Georgiens zu Russland, die Muskeln spielen zu lassen.
Fass es bitte nicht falsch auf, aber Deine Postings sind manchmal von einer überheblichen Arroganz, die Georg Bush auszeichnete, wenn er vom “alten Europa” sprach und das gar nicht freundlich gemeint war.
Das das hier nicht sonderlich begrüsst wird, solltest Du eigentlich verstehen.

Sicher ist aber auch, dass die Freiheiten, die der einzelne Bürger in USA noch geniesst, nicht zu vergleichen sind mit der Situation in Deutschland. Als Beispiel führe ich gezeichnete Cartoons eines Amerikaners an, die in Deutschland unweigerlich erheblich bestraft würden.

Und natürlich ist es gut, auch wenn es bisweilen kontrovers wird, mit Dir Gedanken auszutauschen. Also, bleibe uns erhalten.

Kommentar von submarine — 19. Oktober 2010 @ 19:00

shapeshifter:

So, jetzt nochmal zum Mitschreiben: Gewöhnen Sie sich bitte diesen oberlehrerhaften, arroganten Ton ab, dann diskutieren wir auch gerne sachlich mit Ihnen.

Ich lege den weißen Nationalismus nicht per se als Universalismus aus. Ich bin selbst ein weißer Nationalist. Das bedeutet aber, dass ich zunächst mal Deutscher bin oder, wenn Sie so wollen, germanischer Nationalist. Ich habe das in meinem letzten Beitrag auch so geschrieben, dass man das verstehen kann.

Die historischen Ausführungen könnte ich jetzt damit kontern, dass Amerika vor ein paar hundert Jahren noch in indianischer Hand war. Aber was ist bei dieser Debatte gewonnen? Wenn Sie mich damit beleidigen wollen, dass Sie über die Größe meines Heimatlandes oder seine Geschichte herziehen, dann finde ich das armselig. Ich bin Deutscher. Jetzt und hier. In der BRD. Mit den Grenzen von heute. Ich fände es schon riesig, wenn wir diese Grenzen gegen die Fremden verteidigen könnten. Viel wahrscheinlicher ist, dass wir Teile unseres Landes verlieren werden, unter anderem den Teil in dem ich lebe und in dem ich geboren bin.

Wenn Ihnen das Anlass zum Spott ist, bitte sehr! Dann erwarten Sie aber nicht, dass ich noch einmal auf Sie eingehe.

Was haben Sie denn dagegen, dass wir uns zu allererst als Deutsche sehen? Muss ja bei Ihnen irgendwelche Trigger auslösen, sonst würden Sie nicht so ein Geschütz auffahren. Wir verwechseln auch nicht die Regierung mit dem Volk, aber so wie wir mit dafür verantwortlich sind, dass Deppen wie Merkel und Wulff uns regieren, hat jeder US- Bürger Bush und Obama mitzuverantworten. Ich verstehe Ihre Feindseligkeit in diesem Punkt noch weniger als in Bezug auf die anderen Punkte.

Ihre Kritik am deutschen Nationalismus ist bisher nur ein transatlantisches Verbot: Wenn ihr Deutsch seid, seid ihr Spalter! Mehr habe ich von Ihrer Seite noch nicht gehört. Warum können Sie nicht verstehen, dass wir nur “weiß sein können, wenn wir deutsch sein dürfen.” Ich setze das bewusst in Anführungszeichen.

Das Kindergartenniveau kann ich zurückgeben. Sie sind es, der sehr emotional reagiert.

Wenn es Ihnen nicht passt mit deutschen Patrioten zu diskutieren, dann sind Sie hier tatsächlich völlig falsch.

http://fjordman.wordpress.com/2010/06/13/deutschland-fans-auch-nach-der-wm/

Kommentar von Kairos — 19. Oktober 2010 @ 19:08

@ Pit:

Der EINZIGE Grund warum sich die derzeit am Ruder befindlichen Räuber dort halten können, ist, WEIL SIE DIE EHRLICHE KOSTEN-NUTZEN-RECHNUNG VERSCHLEIERN KÖNNEN !

Was ich will, ist: total rating.
Ich will, daß unser ganzes Leben mit ratings überzogen wird. Ich will, daß jeder seine Nachbarn ratet, seine Einkaufsläden, die Straßen auf denen er fährt, die Straßenbahnen, seine Naherholungsgebiete.
Was soll das bringen? Es bringt die Offenlegung dessen, was wir wirklich fühlen und also wollen. Wenn, meinethalben: falls, es sich herausstellt, daß mohammedanische Nachbarn unangenehm sind, so erscheint dies eben in den ratings. Wenn sich heraus stellt, daß Begegnungen mit Mohammedanern im öffentlichen Nahraum unangenehm sind, so erscheint das eben in den ratings. Dto. für Lärmbelästigung mit Musik, Belästigung mit Hundekot usw. usw.: ich glaube, wenn ein transparentes rating-System existiert, so können wir darauf basierend klare Entscheidungen treffen UND AUF DIESE WEISE WIRKLICH DEN ZUSTAND HERBEIFÜHREN, welcher uns gefällt. Vielleicht ist das wie eine permanente totale Volksabstimmung.

Manfred wies öfters und zuletzt in seinem letzten blog-Beitrag bez. 1. Kap. neues Buch darauf hin, daß eine Ideologie sich nicht an der Realität messen zu müssen lassen glaubt. Ok: das ist der zentrale Punkt und an diesem zentralen Punkt setzt „total rating“ an UND HEBELT IHN AUS !

Das finde ich interessant! Kannst Du das mal etwas konkretisieren: Wie könnte das aussehen? Wie kann es öffentlichkeitswirksam, meinungsbildend, politisch wirksam werden?

Ich hab den Eindruck, das ist ein Ansatz, der zum neusten Artikel “Hinwendung zum Mainstream” passt.

Kommentar von BeforeDawn — 19. Oktober 2010 @ 23:44

@ shapeshifter:

“Einem germanischen Nationalismus will man sich in Euren Kreisen ja nicht annaehern, wuerde das doch zu der Erkenntnis fuehren muessen, dass die angelsaechsischen Voelker Euch naeher sind als Euch (aus oberflaechlich nationalistischen Gruenden) lieb ist.”

Diese besondere “Nähe” haben wir in zwei Weltkriegen am eigenen Leibe erfahren müssen, und wir haben Anlass zu der Befürchtung, dass es nicht das letzte Mal gewesen sein wird.

Macht doch einfach das, was der Durchschnittsamerikaner sowieso am liebsten tun würde: Stürzt Eure verräterischen Eliten, schneidet Washington die Eier ab, senkt die Steuern um neunzig Prozent und kümmert Euch nicht um den Rest der Welt. Auch nicht um Europa. Wir brauchen keine Unterstützung aus Amerika, es genügt vollkommen, wenn Ihr uns nicht in die Suppe spuckt.

Kommentar von Manfred — 20. Oktober 2010 @ 00:16

Ob die Völker Europas dieses Jahrhundert überleben, entscheidet sich in Deutschland. Wenn Deutschland nach rechts rückt, zieht der Rest des Kontinents mit, allein schon aus Angst vor einem deutschen “Sonderweg”. Deutschland kann aber nicht nach rechts rücken, wenn es sich nicht primär auf sich selbst und seine eigenen Stärken besinnt. Es kann nicht nach rechts rücken, wenn es die geistige Kolonialisierung durch die Siegermächte nicht abschüttelt. Es kann sich nicht verteidigen, wenn es fortfährt, den eigenen Vorfahren aufs Grab zu pinkeln. Das masochistische Geschichtsbild, wonach der Westen stets im Recht und wir stets im Unrecht waren, bringt uns um! Wenn die Befreiung davon mit Antiamerikanismus einhergeht, dann muss das eben so sein. Was stört das Euch? Wir können Euren Kampf so wenig unterstützen wie Ihr unseren.

Kommentar von Manfred — 20. Oktober 2010 @ 00:42

Habe gerade des Türken-Wulffs Rede vor dem türkischen Parlament gehört. Wer diesen widerlichen, kriechenden Schnösel für einen Repräsentanten Deutschlands hält, der muß innerlich schon sehr weit weg von Deutschland sein.

Dazu auf FF eine schöne Begriffsprägung: Mastdarmtourismus

Kommentar von Sir Toby — 20. Oktober 2010 @ 03:15

an BeforeDawn:
Leider nein – keine konkreten Umsetzungsideen. Jedoch sollte das so schwer nicht sein. Ich stelle es mir natürlich vor computerbasiert und online-basiert. Es müßte dann Konten, accounts, geben, für alles was zu raten ist, hauptsächlich Personen. Von der praktischer Durchführung mal abgesehen, zur theoretischen Ausgestaltung: es muß auch transparent sein, wer wie geratet hat, und wieviele rating-Puntke jemand insgesamt vergeben hat. Irgendwie müssen die rating-Punktvergaben “normalisiert” werden, d.h. bezogen werden auf die Gesamtzahl an abgegebenen rating-Punkten pro Person… naja, hab mir noch keine konkreten Gedanken drum gemacht, aber auch das kann eigentlich nicht so schwer sein.

Es ist ein Instrument, das in soziale Netzwerke gehört – d.h. bestehende soziale Netzwerke wären mit einem solchen Instrument auszustatten, und weitere soziale Netzwerke gerade im Hinblick auf gegenseitiges sich raten zu gründen. Gibt´s ja auch schon genug, z.B. diese “bin ich sexy”-Sachen die man manchmal sieht.

Naja, also nichts Konkretes vorhanden, tut mir leid; außer der Idee, daß es sehr hilfreich wäre, wenn wir in sozialen Netzwerken organisiert wären, nicht nur im Internet sondern natürlich vor allem auch in der realen Welt, in den Wohnvierteln. Dazu gibt´s sicher auch schon Ansätze, nur müßten sie halt umgesetzt werden.

Wichtiger als konkrete Umsetzungsschritte ist hier vielleicht wirklich, einfach die Idee mal benannt zu haben. Vielleicht, einmal ausgespochen, findet sich dann eine Umsetzung sehr schnell.

Einen Gedanke in diesem Zusammenhang hab ich noch: gewichtete Stimmen bei Wahlen. Wenn sich Gemeinschaften darauf einigen, könnte man bei Wahlen die Stimmen solcher Personen höher gewichten, welche von der Gemeinschaft als besonders kompetent anerkannt sind, ausweislich ihrer ratings. Bin nicht sicher, ob´s ne gute Idee ist… nur halt mal ne Überlegung (denn zwar verringert es das Abstimmungsgewicht notorischer Dummschwätzer; wo ich mir aber nicht sicher bin ist, ob nicht notorische Dummschwätzer auch wichtig sind im Sinne einer Allseele. Aber wo immer so etwas existieren sollte, Phänomene wie Allseele, wird´s wohl bereits in den ratings repräsentiert sein…).

Noch eine Konkretisierung: wenn ich schrieb: “an diesem zentralen Punkt setzt „total rating“ an UND HEBELT IHN AUS”, so meine ich: das raten bedeutet eben gerade: die Realität zu messen. Uns unablässig Rechenschaft darüber abzugeben, wie wir etwas finden. Sollte ruckzuck aufzeigen, wo, inwiefern, Anspruch und Wirklichkeit auseinanderklaffen. So sollte jede Ideologie ruckzuck entlarvt und entmachtet werden können. Die russischen Kulaken z.B. hätten ruckzuck geratet: nö, gefällt net…, wenn ich auf eigene Verantwortung produziere, macht mir das mehr Spaß, wenn ich also die Früchte meiner verantwortungsvollen Haltung selber ernten darf.. usw.

Ich glaube, der Effekt beruht darauf, daß Transparenz geschaffen wird. Unser Hauptproblem ist doch das “Der Kaiser ist doch nackt”-Problem, wie hier schon oft genug thematisiert worden ist: alle denken´s, keiner traut sich´s zu sagen. Wo die ratings überall öffentlich aushängen, da is fertig mit von wegen nicht zu sagen trauen. Gibt´s einfach nicht. Weg. Weg wie die SU, mit einem Federwisch.

Kairos, Einwand weitere Ökonomisierung des Lebens: mag sein, aber vermutlich einfach wurscht. Unrelevant gegenüber den Vorteilen. Auch kann ja das rating-Wesen dann geratet werden, dann wird´s im Zweifelsfall halt wieder abgeschafft.

Der Punkt ist, ein solcher Ansatz sollte etwas institutionalisieren, was völlig normale Lebenspraxis ist: schrittweises Vorangehen gemäß trial and error. Das ist Popper im wirklichen Leben (nicht daß ich das Sozialingenieurswesen dieses Menschen hier promovieren wollte, aber sein Falsifizierungskriterium fand ich immer klasse, und es diente ja ganz wesentlich dazu, den Marxismus-Leninismus zu entlarven; auch war Popper der Staatsphilosoph der BRD, mit Helmut Schmidt, mit einer Ideologie des Pragmatismus, da steckt viel Nützliches drin m.E., wenn´s vielleicht auch auf seine Art ein paar grundsätzliche Fragen aufwirft… ): wir wissen überhaupt nicht was richtig ist (denn wir sind keine Utopisten, welche genau dies eben ganz genau wissen), aber wir kriegen sehr fix heraus, was falsch ist ! Wir messen uns wirklich jeden Augenblick an der Realität. Also 100 % unterschiedlich zu den Ideologen und Dogmatikern. Was passiert ist, daß unsere Lebenswirklichkeit auch unsere offizielle “Ideologie” wird, statt daß es bisher die Lebenswirklichkeit, und daneben, vielmehr, weit darüber, noch die Wahrheit, das Richtige: die Utopie, gibt. Manfred sagt, der Liberale geht von einem Individuum aus, das so nie existiert. Nun finde ich zwar den gedanklichen Fehler ein Stück weit nachvollziehbar, im Rausch der Modell-Entwicklung Fehlannahmen zu machen. Jedoch müssen Anschauungen sich stets an der Realität messen und angepaßt werden, das ist bei den Utopien nie passiert, und das könnte jetzt mit einer breiten Praxis von “total rating” gesamtgesellschaftlich umgesetzt werden.
Wie gesagt, einfach der nächste Verbesserungsschritt im dialektischen Prozess, so meine Meinung.

Kommentar von Pit — 21. Oktober 2010 @ 08:09

… auch war Popper der Staatsphilosoph der BRD, mit Helmut Schmidt, mit einer Ideologie des Pragmatismus,…

Ich denke, Staatsphilosoph der BRD war Jürgen Habermas (dessen Werke, nach Klonovsky, angeblich in alle Sprachen der Erde übersetzt wurden. Abgesehen von Deutsch.).

Kommentar von Sir Toby — 21. Oktober 2010 @ 08:20

Pit: “Kairos, Einwand weitere Ökonomisierung des Lebens: mag sein, aber vermutlich einfach wurscht. Unrelevant gegenüber den Vorteilen. Auch kann ja das rating-Wesen dann geratet werden, dann wird´s im Zweifelsfall halt wieder abgeschafft.”

Es dauert ein wenig, bis man versteht, dass sich gewachsene Strukturen nicht einfach so ändern, tolle neue Konzepte nicht einfach so (ohne Nebenwirkungen) einführen lassen. Zudem bringt es in Bezug auf das Migrationsproblem gar nichts. Auch ohne “rating” wissen wir, dass 80-90% der Menschen sehr, sehr unzufrieden mit der Bereicherung und ihren Folgen sind. Die Politik weiß das auch. Sie scheißt einfach nur drauf, so wie sie auf “rating” Ergebnisse scheißen (oder sie manipulieren) würde.

Wir müssen wieder Stolz, Mut und Wehrhaftigkeit entwickeln und den Feinden in unseren Städten entgegentreten. Gerne täte ich das mit Volkes Auftrag und Staatsgewalt im Rücken (rechtsdemokratische Partei), aber viel wahrscheinlicher ist, dass wir dafür, dass wir unser Land verteidigen, vor Gericht (oder, wenn die Zustände sich weiter verschlechtern, vor einem Kriegsverbrechertribunal) landen.

Kommentar von Kairos — 21. Oktober 2010 @ 10:49

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