Zum Tod von Sarah Burke
Von Christopher Donovan, übersetzt von Deep Roots. Das Original The Death of Sarah Burke erschien am 20. Januar 2012 im Occidental Observer.
Weiße scheinen es mehr als andere rassische Gruppen zu genießen, große physische Risiken einzugehen. Ich wurde daran erinnert, als ich vom Tod der weißen kanadischen Halfpipe-Skiläuferin Sarah Burke hörte.
Sie war weiß, schön, 29 Jahre alt. Offensichtlich großartig in Form. Keine Kinder. Aber sie war bereit, ihren Körper in unmögliche, himmelragende Verkrümmungen zu werfen und dabei schwere Verletzungen und Tod zu riskieren. Ich merke nur an, wie seltsam das ist. Wir Weißen springen aus Flugzeugen und von Gebäuden, gehen gegeneinander an, fliegen Flugzeuge in Rückenlage, was Sie nur wollen. (Siehe „Extreme Sports as a Context of Implicit Whiteness“.)
Aber unsere eigenen Interessen als Volk in der politischen Arena behaupten? Der Mut schrumpelt zusammen. Wir werden rot im Gesicht und geraten in Verlegenheit. Es paßt nicht zu all den evolutionären Theorien – wir entwickelten uns als physisch kühn, aber sozial vorsichtig, besorgt um die Meinungen von anderen, besonders in einem Kontext, der als mit moralischen Implikationen behaftet dargestellt wird – weil beide Wesenszüge adaptiv sind. Dennoch unvereinbar.
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77 Kommentare »
1.Extreme sports are for intellectual cowards. Let’s learn from Islam! According to Muslims, the first jihad to be fought is the internal jihad, what Stefan Zweig called the struggle with the daimon (Der Kampf mit dem Dämon). In traitorous times, it’s only when we have passed this jihad stage that we are ready for the external phase.
Extreme sportsmen and sportswomen invert this sequence. They omit the Dämon struggle altogether and some of them die as a result of their intellectual cowardice.
Kevin MacDonald is writing a new book. I guess he’s now pondering the issue of the suicidal psyche of whites. The following is an excerpt of his interview with Greg Johnson I referred to in passing in the other thread:
We have to understand this completely, at a psychological level and in terms of our having a theory of the evolution of individualism. It’s critical to understanding our weaknesses and our strengths. Our strengths are incredible; we went out and conquered the world. We created the modern world. But we have these weaknesses, where we are now self-flagellating, this ethnomasochism as you say. We are destroying ourselves before our very eyes. We have to understand these psychological proclivities that we have.
This is what Sarah Burke did: destroying herself. I look forward to reading Kevin’s new book. Meanwhile I still have to finish his trilogy…
Kommentar von Chechar — 27. Januar 2012 @ 19:38
2.Chechar would you please use our new “tavern” under the english article to comment in english?
As Osimandia suggested we should discuss in english there and leave room for our German readers here. It is not that I do not like what you say, but not every reader of As der Schwerter can read english. So let us go on at the other place.
This is for the other english commentators, too. Thank you!
Für die Leser: Nein, wir haben nicht die Sprache gewechselt, wir haben nur erfreulicherweise gerade intensiven Kontkakt zu unseren Freunden aus der Anglosphäre. Damit das englische Gequassel aber nicht Überhand nimmt haben wir vorgeschlagen die Diskussion auf englisch auf den Kommentarbereich des oben verlinkten Artikels zu beschränken.
Kommentar von Kairos — 27. Januar 2012 @ 19:55
3.All right: I’ve already posted it there.
Please delete my comments in *this* thread.
Kommentar von Chechar — 27. Januar 2012 @ 21:01
4.Ich würde das ähnlich interpretieren, wie hier in dem englischen Kommentar ausgedrückt (Extremsport ist etwas für intellektuelle Angsthasen), vielleicht nicht ganz so drastisch. Ich nehme an, dass die meisten Extremsportler den “Kick” suchen, sich also berauschen. Möglicherweise mag das auch eine Art Flucht sein.
Was ich bisher über die Sportbegeisterung in den USA weiß, lässt mich darüber hinaus vermuten, dass es sich dabei um ein weiteres Beschäftigungsprogramm handelt, das Ressourcen bindet. Es gibt in den USA zwar extrem häufig extremes Übergewicht, aber gerade unter denen, die eigentlich die intellektuelle Elite werden sollten, den College-Studenten, gibt es auch viele unglaubliche Muskelpakete (Football, Basketball, Chearleading etc.). Die machen so viel Sport, dass sie garantiert nicht dazu kommen, mehr als 50 % der verordneten Gehirnwäschelektüre zu lesen, und die reflektieren sie nicht groß. Dazu können sie sich beim Sport so richtig schön austoben und den starken Mann spielen – das kompensiert vielleicht auch, dass sie ansonsten nichts zu sagen haben.
Kommentar von sternbald — 28. Januar 2012 @ 05:22
5.Solche physische “Kühnheit” widerspricht sozialer Ängstlichkeit nicht nur nicht. Beide sind vielmehr zwei Seiten einer Münze. Die körperliche Kühnheit ist maskierte Eitelkeit höchsten Grades. All diese Kühnheiten werden nur vollbracht, um gesehen zu werden. Sie sind Ausdruck der exzessiven Sehnsucht danach, von anderen Menschen beachtet, bewundert, geliebt zu werden. Gleichgültig in welcher Abgeschiedenheit sie geschehen: Es sind “soziale” Handlungen. Das Geschwätz vom “Ich will mir selber etwas beweisen.” ist genauso eine Lüge wie das “Ich schreibe nur für mich selbst.”. Wer schreibt, will gelesen, will gehört werden. Und wer auf Berge steigt oder über Meere segelt, will gesehen und bewundert werden. Schaut her! Beachtet mich! Bewundert mich! Bitte! Dies gilt auch in jenen Fällen, wo die Bewundererschaft nur mehr noch eine vorgestellte ist. Natürlich ist dies auch in Künsten und Wissenschaften nicht anders. Der Unterschied liegt jedoch in der Nützlichkeit für die Gemeinschaft bei diesen, während bei jenen außer der eigenen Eitelkeit allenfalls ein mehr oder minder großer persönlicher “Spass” erreicht wird. Bei solchen extremen Ausprägungen ist aber auch letzterer nicht mehr vorhanden, und es geht nur noch um Befriedigung der Eitelkeit, um den Sieg.
Je loser und zerfallener die Gemeinschaften sind, umso mehr tritt solche vermeintliche Kühnheit auf. Die Leute brauchen dann immer mehr solcher Beachtungs-Ersatzstützen, die ihnen die eigene isolierte Schwäche verdecken. Umgekehrt sind solche “Helden” eben bezeichnenderweise überempfindliche Krampfhennen. Man denke nur ans Paradebeispiel Messners Reinhold: Ein hysterisches, ruhmgieriges, geltungssüchtiges, unentspanntes, humorloses Zottelmännlein, mit dem es nicht einmal der gleichmütigste Yeti lange aushalten würde.
Unsere lieben Mohammedaner bilden da tatsächlich einen recht genauen Gegenpol, inkl. ihres grandiosen “Ehrbewußtseins”, d.h.: Ihrer hysterischen Angst, in den Augen ihrer Gemeinschaft zu sinken. Und da sie andererseits eben so ausgeprägte Gemeinschaftsviecher sind, sind sie Waschlappen, die sich ohne umfangreiche Gruppen-, Waffen- und übermäßige Muskelmassenunterstützung ins Höschen machen, Mama Aysches kleine, großmäulige Pisser.
Kommentar von exguti — 28. Januar 2012 @ 06:23
6.Exguti: Ich kenne einige Leute, die tatsächlich nur für sich selbst schreiben und gar nicht daran denken, andere an ihren niedergeschriebenen Gedanken teilhaben zu lassen. Nun, ich gehöre nicht dazu…
Kommentar von Kairos — 28. Januar 2012 @ 09:06
7.# exguti
Nach dem Maßstab, den du da aufstellst, gibts dann aber nur Kranke … oder seh ich das falsch? ‘Gemeinschaftstiere’ wie Musel sind alleine feige – und ‘Alleinunterhalter’ wie Sarah Burke sinds auch … irgendwie. Und beide tun was sie tun, nur um bewundert zu werden. Das liefe aber doch letztlich auf die Behauptung hinaus, daß alle alles nur um der Bewunderung anderer Willen tun – und nix aus sich heraus irgendeinen Wert hätte.
Also ich finde Messners Höchstleistungen eben einfach … Höchstleistungen. Und mein Staunen und meine Bewunderung kann er gerne kriegen. Vielleicht hat Sarah Burke so eine Art Eskalation der Widerstandssuche betrieben … solange, bis sie den Widerstand gefunden hatte, der ihr dann das Genick gebrochen hat. Aber es muß sie doch auch ganz einfach … befriedigt haben – zu tun was sie tat.
Man macht solche Sachen doch nicht, wenn sie einen nicht erregen, Spannungsaufbau und auch Erlösung bringen. Insofern finde ich auch Chechars These etwas … gewagt; wieso können Sportler … nicht einfach Sportler sein? Wieso sollen sie ‘eigentlich Denker, die sich nur (noch) nicht trauen Denker zu sein’ sein? Das erinnert mich ein wenig an die Homo-Logik, nach der alle Nichtschwulen eigentlich nur(!) Schwule sind, die ihr Schwulsein noch nicht entdeckt haben, weil sie zu feige sind.
Und es ist auch ein Runterreden, eine Nivellierung von Leistungen, die man selber niemals bringen würde – auch wenn sich die Argumentation noch so sinnvoll anhören mag.
Kommentar von Sir Toby — 28. Januar 2012 @ 10:03
8.Welch ein sinnloses Leben!
Das EINZIGE, worin Frau dem Mann überlegen ist, ist das Vermögen, neuens Leben zu schaffen!
Es ist damit auch ihre Bestimmung.
In ALLEN anderen Dingen ist sie dem Mann unterlegen. Die Natur ist eben ungerecht.
Dieses Alleinstellungsmerkmal jedoch ist ein ungeheures Pfund, denn sie vermag etwas göttliches: Leben schenken!
Darum wird sie von vielen Männern beneidet.
Könnten wir Männer dies auch noch, wäre die Frau ziemlich überflüssig: eigentlich brauchte man sie nur noch als Lustobjekt.
Denn was können Männer sonst nicht besser als Frauen?
Ich bitte hier anwesende Frauen, nicht beleidigt zu sein.
Sie sind die Ausnahme, die die Regel bestätigt.
Natürlich gibt es auch Frauen, die intelligenter und kreativer sind als viele Männer.
Das ist trivial. Es gibt auch Neger, die genialer sind als Weiße.
Ich rede vom statistischen Mittel – außer beim Vermögen, Kinder zu zeugen.
Und manchmal sehne ich mich danach, daß endlich der künstliche Uterus erfunden wird.
Sollte dies geschehen, wird die Zukunft für Frauen unerfreulich …
Kommentar von Kreuzweis — 28. Januar 2012 @ 10:20
9.@exguti
Mir gefallt Ihre Analyse sehr gut.
Mir mißfallen jene vielen jungen (Möchtegern-)Siegfrieds (auch im rechten Lager), die ihre Zeit mit Karriere und sinnlosem Sport vertändeln und dann in den 40ern versuchen ihrem Alter davon zu laufen. Unfruchtbar, als wären sie schwul.
Indem man solchem sinnlosen Lebenstreiben auch noch Anerkennung zollt, fördert man es.
@ Sir Toby
Welchen Sinn haben denn Messners Leistungen? An den Polen und auf den höchsten Bergen waren bereits andere vor ihm – mit weit schäbigerer Ausrüstung als er. Seine wissenschaftlichen Anbitionen hingegen waren eher bescheiden.
OK – er kann ganz passabel davon leben. Dafür hat er viele (oftmals billige) Nachäffer.
In der Tat handelte der Held früher immer nur für die Ehre, die es ihm in seiner Gemeinschaft einbrachte. Dafür ging er auch in den Tod. Wofür auch sonst? Eine schlimme Strafe für ihn war die Verbannung – der Ausschluß aus der Gemeinschaft – und die größte Strafe überhaupt war die ‘damnatio memoriae’. Sie war schlimmer als der Tod
Kommentar von Kreuzweis — 28. Januar 2012 @ 10:47
10.@6, Kairos
Immerhin weißt Du davon! Manchem Apokryphen reicht dies bereits …
Kommentar von Kreuzweis — 28. Januar 2012 @ 10:55
11.“Ruhm”, auch sportlicher, spült Geld -Geld- Geld in die Kassen der “Ruhmreichen”!
Die Möglichkeit, während kurzer Zeit soviel zu “verdienen”, dass es für ein ganzes Leben reicht, auch wenn nur unterdurchschnittliche Geistesgaben zur Verfügung stehen.
Kommentar von submarine — 28. Januar 2012 @ 10:55
12.Ich finde es nicht verwerflich, wenn Menschen in sportlichen Bereichen Höchstleistungen vollbringen. Im Gegenteil, es kann sogar sehr inspirierend sein, weil hier aufgezeigt wird, dass man seine Grenzen überwinden, oder besser gesagt, ausbauen kann. Man muss das ja für sich selber nicht unbedingt auf den Sport beziehen. Es bringt ja auch nichts, wenn wir alle Spitzensportler werden wollen und mein Ding wäre Spitzensport sowieso nicht
Kommentar von nino — 28. Januar 2012 @ 14:24
13.“Und manchmal sehne ich mich danach, daß endlich der künstliche Uterus erfunden wird.”
Pfui.
Kommentar von Thomas Völker — 28. Januar 2012 @ 19:07
14.Ich finde diese Pauschalverurteilung von Leuten, die angetrieben sind, Höchstleistungen zu bringen, ebenfalls irgendwie ein wenig elaboriert. Das Kompetitive ist in unserer Kultur durchaus verwurzelt. Vermutlich gibt es eine Menge Geltungs- und Rumsüchtige Idioten, die solche Dinge unternehmen (und ich finde Exgutis Charakterisierung von Messner sehr amüsant…aber Sir Toby hat schon Recht: Seine Höchstleistungen sind trotzdem Höchstleistungen), aber ich nehme an, es gibt ebenso viele, die aus sich selbst dazu getrieben sind, sich ständig selber zu übertreffen. Diese Leute können auch nichts dafür, dass wir nicht mehr in Kriegergesellschaften leben und sich ihnen daher der ruhmreiche Kampf Mann gegen Mann oder Frau gegen Mann oder sonstwas gegen sonstwas nicht mehr anbietet. Dieses Getrieben-Sein find ich rein für sich genommen überhaupt nicht verwerflich, solange es sich nicht in totaler Idiotie wie DSDS oder ähnlichem Trash entlädt.
Meiner Ansicht nach gäbe es andere Gegenwartsphänomene, die unserer Kultur ferner sind und deren Analyse und Verurteilung sich eher anbieten würde.
@Kreuzweise: Ihre Frauenverachtung finde ich persönlich so vollkommen deplaziert, niveaulos und fremdartig, dass mir jetzt gerade die weiteren Worte fehlen.
Kommentar von Bran the blessed — 28. Januar 2012 @ 20:48
15.Gibt man bei Gurgel “künstlicher Uterus” gibt es 42200 Einträge, alles “Frauenverachtung” oder was?
Kommentar von submarine — 28. Januar 2012 @ 22:17
16.Dein letzter Absatz ist sehr lieb und ritterlich, Bran the Blessed – ich meine das ganz ehrlich.
Aber ich finde das, was Kreuzweis geschrieben hat, nicht schlimm. Klar, den künstlichen Uterus will wohl kein Mensch, aber wenn es ihn gäbe, glaube ich nicht, dass dadurch für Frauen irgendetwas unerfreulich würde. Männer und Frauen mögen sich gegenseitig.
Männer und Frauen als zwei konkurrierende Gruppierungen zu sehen, ist eine feministische Lüge – aber leider aber auch Gehirnwäsche, die bei vielen blöden Frauen funtkioniert. Das ist zum Fremdschämen und ich wundere mich oft, warum so viele Männer sich das bieten lasse, ohne mal verbal zurückzuschlagen. Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil, und diese dummfrechen Prahlfemistinnen sind leider ein grober Klotz.
Mir tut das manchmal insgeheim ganz gut, wenn die von einem Mann vor den Latz geknallt kriegen, wie blöd sie sind, Ich fühle mit denen keine Solidarität und – wenn wir schon dabei sind – mit den Orientalinnen erst recht keine. Das ist mir total egal, was die für Probleme mit ihren Männern haben.
Es ist doch ganz offensichtlich, dass Männer (im Schnitt) das meiste besser können.
Aber wieso sollte einen als Frau das stören? Es ist doch schön, dass es überhaupt jemand kann.
Und ganz besonders schön ist es, dass die großen Erfindungen und Entdeckungen und Kunstwerke WIR gemacht haben.
Nein, nicht “wir Frauen” sondern WIR Weiße! UNSERE Männer! Unsere Väter und Söhne!
Das WIR bezieht sich auf Familien, Stämme, Völker, Rassen. Nicht auf Geschlechter. Ein Geschlechterkonkurrenzkampf ist dumm und schädlich. Und gerade weil er schädlich ist, wird er uns im Feminismus aufzwungen. Es ist peinlich, wie viele Frauen drauf reinfallen und sich aufführen wie diskriminierte Minderheiten: “Wir können alles genauso gut und noch viel besser”-Prahlerei gemixt mit “Wir sind so arme Opfer und brauchen tausend Schutzgesetze und Beauftragte”-Gejammer.
Die Aufgabe von Frauen ist es, Männer des eigenen Stammes zu stärken. Nicht sie zu kopieren! Oder noch schlimmer: Da wo es mit dem Kopieren nicht klappt, zu verlangen, dass jeder sagt, es würde doch klappen! Der Feminismus bringt Frauen dazu, sie zu schwächen – und mindestens teilweise Männer fremder Stämme im Kampf gegen die eigenen zu stärken – ohne dem etwas entgegenzusetzen, was diese Schwächung ausgleicht.
Kommentar von osimandia — 28. Januar 2012 @ 22:27
17.Bei Gurgel dürfte noch der Kontext des restlichen misogynen Geschwafels fehlen.
Kommentar von Bran the blessed — 28. Januar 2012 @ 22:28
18.All die Erkenntnisse, die Forschungen, der Mut, die Bereitschaft an die Grenzen zu gehen, der Mut zu kämpfen und dazu die Persönlichkeit, die einem diesen Mut ermöglicht, der Glaube daran, dass es Gerecht ist, einem schwächeren beizustehen, die Gewissheit, das Richtige tun zu müssen und es dann auch zu tun, der Glaube daran, dass wir immer noch ein Stück weiterkommen und dass wir das Recht haben, unsere Leistungen und überhaupt UNSERES zu verteidigen, das lernen wir von den Müttern. Ihr Glaube an uns hat uns schon immer dazu gemacht, was wir sind. Natürlich gibt es da auch väterliche VOrbilder, aber die kommen später. Vorher sind es die Mütter, die Männer machen. Und später machen sie aus rohen Männern feine, die nicht einfach nur wütend sind, sondern den Platz finden, an dem sie kämpfen können und müssen.
Und wenn es dann mal wirklich hoch her geht, Krieg über das Land zieht, dann werden bei uns auch die Frauen das Schwert ergreifen und den Hof verteidigen. DAS ist Europa! Misogynismus ist etwas für verblödete antike Griechen. Gegenseitiger Respekt für die jeweils eigenen Leistungen, das ist germanisch und keltisch. Stolz sein zu können auf seine Frau, das ist unsere Kultur.
Kommentar von Bran the blessed — 28. Januar 2012 @ 22:37
19.Und zum Geschlechterkampf: Es gibt eben auch Männer, die hier den Fehdehandschuh aufgenommen haben und jetzt allles weibliche als feindlich ansehen. Die sind genau so schädlich wie die Feministinnen. Sie stehen einem vernünftigen Verhältnis der Geschlechter im Wege mit ihren unreflektierten Frustrationen und Vorurteilen.
Geschlechterkampf ist in unserer Kultur eigentlich eine völlige Überflüssigkeit. Hier sollten wir uns wieder mehr auf unsere vorchristlichen Ahnen besinnen.
Kommentar von Bran the blessed — 28. Januar 2012 @ 22:41
20.Ich wollte keineswegs das Streben nach Anerkennung, Bewunderung, Liebe grundsätzlich verurteilen oder gar als krank bezeichnen. Denn es führt ja eben auch zu den bedeutendsten und schönsten Ergebnissen in allen menschlichen Schaffensbereichen, egal ob Wissenschaft, Technik, Kunst oder überhaupt im Bereich des menschlichen Zusammenlebens. Der Kommentar sollte aber ein deutliches Hinweisen auf die große, kaum zu unterschätzende Bedeutung und Macht dieses Strebens im menschlichen Handeln sein, gerade halt bei den Be-/Angesprochenen. Daß die Handelnden dabei Lust, Befriedigung verspüren, habe ich ebenso wenig abgestritten. Nur ist für mich bei diesen fröhlich sich ausbreitenden “Extrem”sport- und anderen exzessiven Beschäftigungs(un)arten zum einen die Verlogenheit der sie Betreibenden hinsichtlich ihrer Beweggründe einfach zu groß. Jeder würde gern der starke, mutige – bewunderte – Held sein (keine “Helden” ohne Betrachter, Bewunderer), und was anderes als dies drückt sich in solchen Beschäftigungen schon aufs Deutlichste aus? Jedoch leugnen die Handelnden mit den vorgebrachten Antriebsgründen dies, indem sie gerade ein Überheldentum behaupten, das keinerlei Bewunderung braucht. Einerseits “soziale” Handlungen, da auf Bewunderung ausgerichtet, sind sie aber ansonsten doch eher sozial impotent. Natürlich gibt es wieder die Mitspannung und Identifikation bei Zuschauern von Wettbewerben usw.. Aber es werden immer neue und mehr solcher Beschäftigungen erfunden, da jeder in irgendetwas der Beste sein will, und viele werden immer gefährlicher. Und bei mir kommt halt gleichzeitig der Punkt des “Verbrauche deine Energie für etwas – sozial – Sinnvolleres” immer früher. All diese sinnlos(?) vergeudete, körperliche und geistige Energie, bis hin zum vergeudeten Leben. Naja, zugegeben, ich bin ein langweiliger Feigling.
Kommentar von exguti — 28. Januar 2012 @ 23:40
21.P.S.: Ich bin mehr Siechfried als Siegfried.
Kommentar von exguti — 28. Januar 2012 @ 23:47
22.Irgendwelche Skisprünge sind ein Risiko. Offener Aktionismus für das Volk hat hingegen sichere Folgen auf das soziale Umfeld und für die Familie.
Die Frage, die sich stellt, ist jetzt doch: Wie können wir die Draufgängerbedürfnisse Einiger am besten für unser Volk nützlich machen? Und sei es nur, dass den Menschen ein alternatives Angebot gegeben wird, das durch Nebeneffekte positv wirkt.
Kämen da Wehrsportübungen in Frage?
Und was ist mit Menschen, die einfach eine Wettbewerbssituation suchen bei der sie sich messen können?
Islamisten nutzen das angeblich:
http://www.foreignpolicy.com/articles/2011/04/13/the_world_of_holy_warcraft?page=full
Bran the blessed:
“Diese Leute können auch nichts dafür, dass wir nicht mehr in Kriegergesellschaften leben und sich ihnen daher der ruhmreiche Kampf Mann gegen Mann oder Frau gegen Mann oder sonstwas gegen sonstwas nicht mehr anbietet.”
Wir leben zwar nicht mehr in, aber immernoch um, eine Kriegergesellschaft. Einfach Nachts alleine durchs Türkenviertel gehen. Das reicht für den Kick
Kommentar von reinigungskraft — 28. Januar 2012 @ 23:54
23.PPS: Wir sind auch etwas vom ursprünglichen Punkt abgekommen: “Körperlicher” Wagemut bei gleichzeitiger “sozialer” Ängstlichkeit – (k)ein Widerspruch?
Kommentar von exguti — 29. Januar 2012 @ 00:03
24.Erstens glaube ich, dass es der “Technik” möglich ist, Embryos ausserhalb eines Uterus heranzuzüchten. Ich gehe davon aus, dass das auch schon passiert ist. Dabei zweifel ich keinen Moment an, dass das “antike” Verfahren in jeder Hinsicht vorzuziehen ist.
Zur “Kriegergesellschaft” fällt mir gerade ein, dass das, was man “Frontsoldaten” z.B. in Afghanistan nennt, sich vielfach durch Drohnen erledigt hat.
Gerade bei z.B. Häuser/Strassenkämpfen benutzen die Kämpfer Drohnen in Form von kleinen Koptern, die man zur Aufklärung mit Videokameras benutzt und, falls man dabei fündig wurde,andere mit Waffen bestückt, die die “Fundstücke” eliminiert. Wahrscheinlich sind diese Systeme zukünftig generell einsetzbar; denn wieso sollte das nicht auch bei Strassenkämpfen woanders funktionieren.
Kommentar von submarine — 29. Januar 2012 @ 00:27
25.Danke Osimandia, für Ihre Gelassenheit.
Den meisten Frauen darf man nicht sagen, daß sie männliche Spitzenleistungen nie erreichen werden, sie wollen sich diesen Wahn nicht nehmen lassen.
Ich selbst z.B. halte mich für sehr durchschnittlich und weiß, daß hier viele intelligenter sind als ich es bin. Na und?
Auch Osimandia schreibt besser als ich und kann besser Englisch. Ich kann’s ertragen. Dennoch gilt, daß Frauen und Männer unterschiedlich begabt sind.
Das Problem des Nachwuchsmangels ist zuvorderst der Verweigerung der Frauen geschuldet. Sie wollen bekanntlich Männer nachäffen.
Viele Männer suchen verzweifelt nach Frauen, die Mutter sein möchten. Sie holen sie aus Afrika und Fidschiland, weil die europäischen es nicht mehr nötig haben, ihre biologische Aufgabe zu erfüllen. Der Sozialstaat machts möglich.
Der Islam jedoch hat ein anderes Frauenbild. Dessen Erfolge sind offensichtlich.
Auch wir hatten früher – als wir uns reichlich vermehrten – ein ganz pragmatisches Bild von der Ehe. Ein geradezu muslimisches!
Die Ehen wurden aus allen möglichen Gründen geschlossen – nur kaum aus Gründen der Liebe. Die ergab sich mit der Zeit. Wenn man Glück hatte. Die romantische Liebesheirat war zumeist den Märchen vorbehalten.
Aber materieller Überfluß macht Märchen wahr.
Und so suchen und suchen seither viele nach ihrem Traumpartner. Bis sie gestorben sind.
Bei Frauen kommt hinzu, daß sie ab 40 gar nicht mehr zu suchen brauchen. Denn da ist ihre biologische Uhr fast abgelaufen.
Trotz Emanzipation: die Natur ist gemein.
Was sollen Männer, die sich als Verlierer der Frauenemanzipation entdecken, also machen? Den Kindertraum streichen? Affen adoptieren?
Ich sah vor einigen Jahren einen Bericht über einen reichen Engländer, der sich seinen Traum von eigenen Kindern auch ohne künstlichen Uterus erfüllt hat. Nachdem er viele Jahre vergeblich eine intelligente weiße Ehefrau gesucht hatte und die Jahre ihm davonliefen, sondierte er, was der Weltmarkt an Problemlösungen bot. Da in England verboten, fand alles im Ausland statt und war entsprechend teuer: Einzellen einer weißen Akademikerin, von ihm befruchtet wurden einer Leihmutter eingepflanzt. Sie bekam zwei gesunde Jungens. Die durfte er dann adoptieren und nach England holen. Er war – dank seinem Mut und viel Geld – am Ziel und Vater zweier kerngesunder Jungs.
Verrückt? Unmoralisch?
Früher sagte man: “Not kennt kein Gebot!”
Wieviel ach-so-edle Moral können wir uns noch leisten, bevor wir ausgestorben sind?
Die Musels und die Neger haben keine “Sarah Burkes”, die sie bewundern können. Sie haben Kinder.
Kommentar von Kreuzweis — 29. Januar 2012 @ 00:30
26.Sehr viel wäre schon gewonnen, wenn Frauen sich offen zum Kinderwunsch bekennen dürften. Nach meiner Einschätzung haben Frauen den Wunsch, Kinder zu haben. Aus einem Bündel von Gründen, soziopolitischen,wirtschaftlichen, reineweg Gründen der psychologischen Kriegsführung, wird Kinderhaben zum Problem.
Wenn man das Pferd vom Kopf her aufzäumt und den Kinderwunsch gelten läßt, lassen sich alle anderen Probleme lösen.
Daran, finde ich, krankt die Debatte: man hört öffentlich von diesen und jenen Problemen. Wovon man aber öffentlich nichts hört, was man aber privat sehr wohl hört, das ist, daß die Frauen schlicht und einfach Kinder haben wollen.
Hier wird also die Realität wieder mal nicht korrekt dargestellt, mit allen üblichen Folgen.
Also wie immer: wir brauchen die unzensierte Darstellung, wir brauchen: den unzensierten Selbstausdruck. DAS ist es, was derzeit nicht gegeben ist: denn WIR sind ja böse, WIR müssen ja umerzogen werden, was WIR wollen, ist erstmal böse, irrelevant, und erst wenn es durch die Filter der Umerziehungszensur gegangen ist, kommt es in die veröffentlichte Meinung.
Darum wird die Realität der überwältigenden Mehrheit weiblichen Kinderwunsches nicht öffentlich sichtbar !
SIE lasen uns nicht sprechen. SIE lassen unseren Selbstausdruck nicht zu: denn SIE wollen den VÖLKERMORD an uns, darum die Anti-Kinder-Propaganda!
Kommentar von Pit — 29. Januar 2012 @ 01:31
27.Die Musels und die Neger haben keine „Sarah Burkes“, die sie bewundern können. Sie haben Kinder.
Wir können nicht zurück. Und die auch nicht. Die sind nur … noch ziemlich weit zurück; deshalb haben sie viele Kinder. Aber je weiter sie ‘nach vorne’ kommen – wobei ‘vorne’ jetzt einfach ‘unsere’ Entwicklungsstufe meint (der sie ja auch alle nachstreben, wie sich ja unschwer an der Richtung der ‘Migrationsbewegung’ erkennen läßt) – desto mehr werden sie genau dieselben Probleme bekommen, die wir jetzt haben. Iran, habe ich gestern … irgendwo halt (man kann sich das einfach nicht alles merken … ‘ich’ jedenfalls nicht) gelesen, hat einen Rückgang der Bevölkerungswachstumsrate zwischen 1990 und … irgendeinem 2000er Jahr (ich glaube es war so was um 2005 herum) von ca. 5,6 auf 1,7% erlebt. Die Türkei ‘wächst’ höchstens noch in ihren östlichen Landesteilen.
Wir können auch nicht einfach davon ausgehen, daß, wenn wir Lösungen für das findenwas wir als Problemeerkannt haben,damit automatisch die Reproduktionsrate wieder ‘abgeht wie Schmidts Katze’. So einfach sind die Dinge leider nicht. Zu einem Wiederanstieg der Reproduktionsrate müssen viele Dinge zusammenkommen, die keineswegs alle gemacht werden können durch Veränderung irgendwelcher Stellschrauben. ‘Meyer’ hatte vor kurzem in einigen Kommentaren auf Stellschrauben verwiesen, die staatlicherseits sicher verändert werden können … und deren Veränderung sicher auch Veränderung bewirken würde. Aber allein dieses ganze irrsinnig komplexe Geflecht der kollektiven Bewußtseinsveränderung beider Geschlechter … – also zum Beispiel heute morgen: Da bin ich kurz irgendwo gelandet, weil ich, auch da weiß ich nicht mehr wo ichs eigetlich gelesen habe, einer Nachricht gefolgt bin, wonach ein Mann vom Tod seines Sohnes (war es glaub ich) erst nach dessen Beerdigung erfahren hat. Vom Anwalt seiner Ex!
Und aus den Kommentaren dazu konnte man sehen: Der Mann ist kein Einzelfall – das ist … ja, ich möchte fast sagen … mittlerweile so eine Art Standard. Geworden. Zumindest in gewissen Kreisen. Männer sind Scheiße, Dreck und Wegwerfartikel. Daß das ohne Einfluß auf die Selbstwahrnehmung und die Einstellung sowohl den Frauen allgemein gegenüber wie auch gegenüber ‘der Gesellschaft’ generell bleibt … wird hier wohl niemand annehmen. Ich vertrete nach wie vor die These, daß ‘wir’ unterwegs sind zu einem neuen Gleichgewicht der Geschlechter … und demzufolge jetzt also so eine Art Flaschenhals durchlaufen, z.B. was die Reproduktionsfähigkeit des Volkes betrifft – denn es ist ja nicht ‘das Volk’ das sich reproduziert, sondern es sind konkrete Männer und Frauen, die eine Entscheidung für oder gegen Kinder treffen. Und daß Männer, die bereits in einem Grundgefühl gesellschaftlicher Entwertung aufwachsen, wonach, wenn irgendwo ein Schuldiger gesucht wird, im Zweifelsfall eben schon mal der Mann ist, der schuld ist … und die sich darüberhinaus vielleicht noch auf die Rolle als Samenspender und Alimentelieferant verwiesen sehen, de abe im Fall, daß es Schwierigkeiten gibt, weder mit Hilfe von ‘der Gesellschaft’ noh mit irgendwelcher Untestützun von seiten einer weitestgeend feindichen Justzu zu rechnen haben, das alles als ‘Ermutigung’ erfahren sich als verantwortungsvolle Väter in die Produktion von Nachwuchs zu stürzen, um ‘den Volkstod abzuwenden’ … – also, da hab ich so meine Zweifel.
Deshalb: Bevor hier nicht ein wirkliches neues Gleichgewicht durch ein neues Bewußtsein über die eigenen Möglichkeiten, Rechte UND Pflichten bei BEIDEN Geschlechtern DURCH ERLITTENE ERFAHRUNG gewachsen ist … können wir uns grundlegende Besserungen wohl ans Bein streichen. Insofern ist Osimandias obiger Kommentar, wie immer man jetzt auch die einzelnen Punkte, die sie anspricht, bewerten mag, ein schönes Beispiel für gewachsenes weibliches Bewußtsein darüber was die eigene (gesellschaftliche) Rolle ist/sein sollte/kann. Und ein weiteres Beispiel im Prinzip homöopathischer Heilung – denn dasselbe von einem Mann gesagt würde von Frauen, die diesbzeüglich vielleicht auf der Suche sind, nicht angenommen werden. Von einer Frau, der man an ihren Kommentaren und Artikeln ansehen kann, daß das alles gewachsen ist und zu ihr gehört, schon. Dieses prinzipielle Richtigkeit wird auch nicht dadurch geschmälert, daß – mutmaßlich jedenfalls – nur sehr wenige Frauen hier überhaupt mitlesen werden (mir fällt als Kommentatorin im Moment auch nur ‘Serbian girl’ ein). Deshalb noch einmal ein besonderes Dankeschön für den obigen Kommentar an Osimandia!
Kommentar von Sir Toby — 29. Januar 2012 @ 02:16
28.Diese Sch…formatierung!!! Also ab hier:
Und aus den Kommentaren dazu…
sollte natürlich kein Fettdruck mehr sein, sondern nur noch normal. Falls sich irgendwer erbarmen würde – Danke im voraus.
Kommentar von Sir Toby — 29. Januar 2012 @ 02:19
29.Schade, das sie tödlich verunglückt ist. Sie war als Frau in diesem Ausnahmesport, Weltklasse ! Da im 21. Jahrhundert, alle Berge bestiegen sind,
alle Wüsten durchquert , sämltiche weiße Flecken auf diesem Planet erkundet worden, bleibt den Weißen nur noch das Weltall, die Meere oder
z. B. Extremsportarten um seinen Grenzen sich aufzuzeigen. Parallel ist die Wissenschaft oder das Unternehmertum, noch Betätigungsfelder für
hervorragende Persönlicheiten / Charakterien . Für uns Männer ist die Erfahrung des ” Stahlgewitters ” auch verschwunden.
Einen Geschlechterkampf herbeizureden nützt keinem. Frau Schwarzer ist bei der heutigen Generation von Frauen kein Vorbild. Da bei ihr , in 20
Jahren automatisch die ” biologische Erlösung ” eintritt, ist Gottseidank Gleichberechtigung , auf der metaphysischen Ebene. Meine Eva , studiert
im MINT- Bereich. Sie ist modern, hübsch und selbstbewusst als Frau. Wir ( Ich ) brauchen nicht das weibliche Geschlecht als Konkurrenz oder
als Gegnerinnen. Wir brauchen sie auf gleicher Augenhöhe für unsere Familen, Kinder und den Erhalt unserer deutschen Nation.
Adam
Kommentar von Adam — 29. Januar 2012 @ 13:08
30.Es gibt eben auch Männer, die hier den Fehdehandschuh aufgenommen haben und jetzt allles weibliche als feindlich ansehen
Ja, das gibt’s, aber sie sind extrem selten, und was Kreuzweis geschrieben hat, fällt m.E. nicht in die Kategorie. Ich fand seine Ausführungen zum “Leben schaffen” zum Beispiel sehr schön.
Und es gibt noch einen Unterschied: Männer, die diesen Fehdehandschuh aufnehmen, tun es GEGEN die Zerstörer, Feministinnen, die permanent mit ihm rumhantieren, tun es MIT dem Mainstream und als gesteuerte Zombies der Zerstörer. Alles, was dem Kulturmarxismus schadet, ist mir willkommen, da nehme ich auch ein bisschen “Frauenfeindlichkeit” nicht aus, zumal ich das nicht als bedrohlich wahrnehme. Der Karren steckt im Dreck und ohne sich die Hände ein bisschen schmutzig zu machen, kriegen wir den wahrscheinlich auch nicht mehr raus.
Mir ist es wichtig, dass das “Wir” neu definiert wird, bzw. eigentlich gar nicht neu, sondern so wie es immer war. Wir werden ja indoktriniert, dass es kein “Wir” als Volk mehr geben darf, dafür kriegen wir aber ein “Wir Frauen” hingeknallt, das dann von manchen zu Recht verärgerten Männern mit einem “Wir Männer” gekontert wird. Aber ein Volk, ja schon eine Familie, setzt sich doch immer aus beidem zusammen.
Es stimmt einfach, dass Männer alles erfinden und entdecken, und Frauen höchstens dabei helfen und unterstützen.
Wenn Apfelsaft-angetriebene Wunderflugscheiben erfunden werden, dann ist mir nur wichtig, dass WIR Weißen die erfinden und nicht die Chinesen. Und das wird dadurch erreicht, dass wir die Besten fördern, und nicht dadurch, dass wir Eitelkeiten und Zickerei und Quotengetue fördern. Wenn ein deutscher Mann was erfindet, bin ich stolz drauf und denke: Das haben WIR erfunden. Wenn eine Chinesin was erfindet (ist das überhaupt schon mal vorgekommen?), bin ich nicht stolz, das ist mir bestenfalls egal.
Das mit den vielen Kindern der Moslems und Neger sehe ich auch eher gelassen. Die können ihre Kinder nicht alleine durchfüttern, ewig geht das nicht so weiter.
Das Problem ist nur, dass man diese Leute ins Land lässt. Das hat aber weder mit deren Kinderzahl noch mit der unsrigen was zu tun. Das wird nur behauptet. Die Türken haben noch lange Platz in der Türkei und müssen noch eine Menge Kinder bekommen, bis dieses Land so dicht bevölkert ist, wie das unsrige auch jetzt noch wäre, wenn wir ganz alleine drin wohnen würden.
Kommentar von osimandia — 29. Januar 2012 @ 13:18
31.Das eigentliche Probem ist, das man heute nicht offen die psychischen und physischen Unterschiede / Merkmale zwischen Mann und Frau sich traut ,die anzusprechen. Ich hatte selber schon Frauen als Führungskräfte, kein Problem. In dem Bereich Sport ist die Zulassung für Frauen, auch eine Gleichstellung. Im frühen Griechenland durften sie weder teilnehmen , geschweige zuschauen. In der Wissenschaft gab es hervorragende Forscherinnen. Ihre Teilnahme wurde nur durch das Diktat der Kirche verhindert.Beim Militär sehe ich die Sache anderst, sowie bei
der Polizei. Als Bsp. dient die Sache auf der Gorch Fork. Kewil hat das damals gut durchleuchtet. Wenn Frauen bei der Aufnahmeprüfung , nicht die gleiche Kondition wie Männer vorzeigen müssen ,ist das ein Armutszeugniss. Das ist aber , der Ideologie der Gleichstellung zu verdanken.
Frauen stehen heute ihre Frau, in vielen Bereichen. Aber bitte ohne Bevorzugung oder Diskriminierung auf Kosten der Männer.
Adam
Kommentar von Adam — 29. Januar 2012 @ 13:49
32.Frauen stehen heute ihre Frau, in vielen Bereichen
Das stimmt.
Die Frage ist nur: Haben das Frauen jemals gewollt? Je älter ich werde, desto mehr denke ich: Nein.
Und wenn man dann noch bedenkt, dass es prä-feminsitische Männer auch nicht wollten-
Wer wollte das denn überhaupt?
Kommentar von osimandia — 29. Januar 2012 @ 14:19
33.Weiße Männer sind auch nicht häßlich und ich finde, auch diese Gesichter, Gesichter seiner Zeit, können sich durchaus sehen lassen.
Viele Frauen im Forum fanden diese Gesichter deutscher Männer, hier aus dem Krieg, durchaus anziehend und attraktiv.
http://www.ww2incolor.com/d/451007-2/Friedrich+Konrad+Winkler
Gesichter erzählen manchmal mehr als Worte.
Kommentar von frundsi — 29. Januar 2012 @ 16:33
34.scheint nicht zu funktionieren … schade.
Kommentar von frundsi — 29. Januar 2012 @ 16:35
35.Zu osimandia Nr. 32
Wer wollte das denn überhaupt?
darum meine Idee:
Erfahrungsberichte Erfahrungsberichte Erfahrungsberichte !
Ich möchte einfach Internetseiten, auf welchen jeder Deutsche seine persönlichen Eindrücke darstellt:
-wie fühlte er / sie sich als Kind behandelt
-wie empfindet er / sie es, die Straßen von Ausländern überflutet zu sehen
-welche Art der Sexualität findet er / sie interessant
Denn nur so lassen sich die ideologischen Fragen entscheiden: Kindererziehung, Kinderkrippen, Frauenrolle, Geschlechterverhältnis, Rassenfrage, Schwulenfrage.
Ideologien leben davon, daß sie die Überprüfung an der Realität verweigern.
Wie kann zwischen dummem Geschwätz und sinnvoller Aussage unterschieden werden? Ausschließlich durch Überprüfung an der Realität!
Ich will unsere großen dominierenden Dummschwätzerideologien an der Realität überprüft sehen, indem die Haltung des Volkes wirklich sichtbar gemacht wird.
Frage Kinderkrippen ja oder nein: fragen wir doch Kinder, die dies erlebten. Und da gibt es bereits Stimmen, die sich öffentlich hörbar machen und sagen: nein, das hat uns nicht gefallen. Und so bei allen anderen Fragen.
Das Internet macht es heute ziemlich einfach, die Haltungen sichtbar zu machen. Hier sehe ich eine Chance aufzuzeigen, inwieweit Politik und mainstream-Ideologien eben nicht den Willen der Menschen widerspiegeln.
Die blogs und Foren sind ein guter Anfang, aber das kann systematisiert werden, hin zu permanenten Cyber-Volksabstimmungen.
Kommentar von Pit — 29. Januar 2012 @ 16:38
36.@frundsi
Schöne Bilder! Die sind natürlich wegen der vielen Links im Spamordner gelandet, wo ich sie nun herausgehohlt habe. Schaut Euch das mal an; da sieht man wirklich richtige Männer – bis auf das letzte Foto.
Kommentar von sternbald — 29. Januar 2012 @ 17:09
37.@Sternbald
Vermutlich überschritt der Beitrag die zugelassene Höhe an Datenmenge und deshalb werden nur die links gezeigt.
Ja, traurig, daß diese Generation an Männern von uns gegangen ist.
Mit ihr würde ich mich sicherer fühlen und das letzte Bild habe ich von der offiziellen BW-site, mit dem sie Nachwuchs rekrutieren wollen.
An die Damen dieses Blogs gerichtet, ist dort ein Geicht dabei, welches ihr persönlich ansprechend findet???
Ansonsten wieder einmal tausend Punkte für Osi Beiträge hier.
Fühl’ dich geherzt…
Kommentar von frundsi — 29. Januar 2012 @ 18:35
38.@Osimandia: Mir gefiel und gefällt der Tonfall nicht. Dieses “die Frauen sind in allem anderen unterlegen” finde ich persönlich völlig überflüssig und dies wegen des Wortes “unterlegen”. Für mich ist diese Denkweise nur eine andere Seite der durchgegenderten Medaille. Die Denkweise, dass der/die eine dem/der anderen unterlegen oder überlegen ist, zieht sich von der christlich geprägten Misogynie bis hin zum nihilistischen Feminismus. Meines Erachtens ergänzen sich Frauen und Männer in sinnvoller Weise (in der weissen Kultur) und die Sichtweise der Über- oder Unterlegenheit ist völlig deplatziert.
Und es gab immer Frauen, die sich auch einbringen, die über sich selbst hinauswachsen oder anderes als nur die Fortpflanzung wollten in unserem Kulturkreis. Es war nie die Regel und man sollte die Menschen auch nicht dazu zwingen, dies als Regel zu etablieren. Aber ein Merkmal der weissen Kulturen ist es eben auch, dass es die Möglichkeit zu diesen Ausnahmen gab.
Es ist übrigens nicht so, dass ich einem Kreuzweise seine Meinung verbieten möchte oder sie unaussprechlich fände, aber jeder, der eine Meinung hat, muss sich auch Widerspruch gefallen lassen. Falls mein Tonfall hier zu heftig oder beleidigend war, bitte ich dafür um Entschuldigung (also vor allem Kreuzweise bitte ich darum, weil ich ja ihn im Visier hatte).
Vielleicht ist es meiner linken Vergangenheit geschuldet, dass ich Geschlechterdiskussionen einfach nur noch furchtbar anstrengend finde und deshalb gelegentlich wie eine hysterische Bienenkönigin darauf reagiere.
Aber im Ernst: Wir Weissen stehen mit dem Rücken zur Wand. Ob Männer oder Frauen, wir müssen zusammenstehen. Einfach pauschal auf den oder die andere/n zu zeigen, bringt uns nichts und die Frauen heute sind auch nur Kinder der heutigen Zeit. Die werden nicht einfach wieder konservative, gebärfreudige Mädels, nur weil man sie mal kurz in den Senkel stellt. Sie werden nur Interesse am Erhalt des Unseren bekommen, wenn das Unsere wieder erhaltenswert geworden ist. Und das betrifft nicht nur die Mädels, das betrifft die Jugend und die jüngeren Leute allgemein. Konditionierungen werden sich nicht lösen, weil man Leute beschimpft oder wegen der nicht selbstverschuldeten Konditionierung als durch künstlichen Uterus ersetzbar bezeichnet.
Kommentar von Bran the blessed — 29. Januar 2012 @ 20:24
39.und die Sichtweise der Über- oder Unterlegenheit ist völlig deplatziert.
Wo ist denn da ein Problem, wenn eine Frau zugibt, dass in der Regel der Mann physisch stärker ist. Dafür ist die Frau in der Regel einfach schöner.
Kommentar von submarine — 29. Januar 2012 @ 20:44
40.Nein, nein, Bran the blessed, an Deinem Ton und an Deinem Kommentar war gar nichts verkehrt.
Ich kann bloß den Ärger von Kreuzweis verstehen. Ich bin auch maßlos verärgert über Feministinnen. Die sind mir schon auf den Geist gegangen, als ich ansonsten noch voll gehirngewaschen in der Matrix saß. Da hatte ich schon immer das Gefühl, die möchten mir etwas aufzwingen, was mir unangenehm ist; mir einreden, dass ich etwas denken muss, was ich gar nicht denke, und mich zwingen Sachen zu sagen, die ich blöd finde.
Vor allem dieser Zwang zum “frech sein” und “tough” sein, und nicht mütterlich sein, und diese “Frauenpower” zu haben, damit man nicht als doof abgestempelt wird – schauderhaft!
Ich denke, es geht beim Destruktiven am Feminismus gar nicht so sehr darum, dass Frauen irgendeinen Beruf ausüben oder einen Sport treiben, den die meisten Frauen sowieso extrem reizlos finden und schlichtweg nicht begreifen, warum man sowas tun wollen sollte.
Sarah Burke zum Beispiel sieht aus wie eine sehr liebenswerte Person. Sie wäre vielleicht in ein paar Jahren eine liebe Ehefrau und gute Mutter geworden.
Sondern darum, dass Frauen wie blöde Minderheiten behandelt werden – und sich leider oft auch wie selbige aufführen – die “Beauftragte” und “Quoten” brauchen, und nicht kapieren, dass genau das ein Zeichen für Minderwertigkeit ist. Wenn das ohne sowas nicht geht, mit der Gleichstellung, dann geht’s eben nicht. Das ist doch egal. Es muss doch jeder sein Leben leben, das ist mir doch egal, wieviele Frauen in Chefetagen sitzen. Das bringt mir doch keinen Vorteil.
Manches können Frauen einfach weniger gut, aber sich deswegen wie “diskriminierte” Moslems und Neger aufführen und nicht mal merken, dass man das tut, ist extrem peinlich.
Kommentar von osimandia — 29. Januar 2012 @ 21:11
41.„Manches können Frauen einfach weniger gut, aber sich deswegen wie „diskriminierte“ Moslems und Neger aufführen und nicht mal merken, dass man das tut, ist extrem peinlich.“
Das tun die modernen Frauen die so Anfang 30 Jahre sind gar nicht. Offiziell finden sie die Frauenquote auch doof profitieren aber von dieser. Zu der Frauenquote gibt aber noch den Tittenbonus und der wirkt viel besser um zum Erfolg zukommen. Allerdings nur bis unter 40 j. und wenn Sie kinderlos ist. Der Sinn das Feminismus und des Körperwahns (Fitnesskult) ist nicht die Befreiung der Frau sondern sie vom Kinderkriegen abzuhalten. Den Mädchen von heute werden viele golden Möhren in verschiedenen Formen vor der Nase gehalten. Für jeden Charakter ist etwas dabei. Die eine macht Karriere die Andre ist im Sport erfolgreich und die Andere betreibt Körperwahn, die Andere hat ein Haustier oder sonst irgend einen Schwachsinn der sie vom Kinderkriegen abhält. Mit anderen Worten der Mutterinstinkt muss kanalisiert werden. Der Angriff lauft auf allen eben, wir befinden uns in einem Mehrfrontenkrieg. Wichtig bei den ganzen Kampagnen die über die Werbung, die Dokumentationsfilme, die Spielfilme und Zeitungen ablaufen, ist dass keine glücklichen Mütter sondern immer nur irgendwelche kinderlosen Tussis gezeigt werden. Die Kinderlose Tussi ist das Ziel. Der Feminismus wurde gebraucht um den Weg zu ebnen, eigentlich ist der Feminismus der 1980er Jahre tot. Die moderne Frau wenn sie nur ansatzweise attraktiv ist nimmt sich was sie kriegen kann ohne Anstand und ohne Rücksicht auf Verluste. Nimmt aber immer mal wieder männliche Unterstützung (Tittenbonus) in Anspruch um weiter zukommen solange sie attraktiv ist. Die Suppenhühner die in den 1980 Jahren Oberemanzen wahren nimmt heute sowieso keiner mehr ernst. Wenn sie mit ihren Parolen von früher kommen kann man nur noch müde lachen.
Sarah Burke ist ein Produkt unserer Zeit mit Vorbildfunktion. Ich glaube nicht, das sie jemals eine Familie gegründet hätte. Dazu hätte sie gar keine Zeit gehabt.
Kommentar von pils — 29. Januar 2012 @ 22:27
42.@submarine: Störend daran ist eigentlich nur, dass seine grössere körperliche Kraft eine “Unterlegenheit” hervorbringt. Diese kann es aber nur geben, wenn sie miteinander im Kampfe liegen. Ansonsten ergänzt seine körperliche Kraft einfach andere Eigenschaften, die sie mitbringt.
@Osimandia: Da kann ich Dir so ziemlich in allem nur Recht geben.
Kommentar von Bran the blessed — 29. Januar 2012 @ 22:30
43.Die werden nicht einfach wieder konservative, gebärfreudige Mädels, nur weil man sie mal kurz in den Senkel stellt. Sie werden nur Interesse am Erhalt des Unseren bekommen, wenn das Unsere wieder erhaltenswert geworden ist. Und das betrifft nicht nur die Mädels, das betrifft die Jugend und die jüngeren Leute allgemein.
Waren sie das denn jemals – ‘konservativ und gebärfreudig’? Ich würde das für ein Trugbild halten. Die Bevölkerungszahl hier im … deutschsprachigen Raum ist doch über Jahrhunderte nur ganz langsam gewachsen oder relativ stabil geblieben. Die meisten haben einfach mangels weiterer Möglichkeiten im Rahmen tradierter Zuweisungen gelebt eben weil es gar keine weiteren Möglichkeiten gab. Daß man mal eben für irgendein open-air event ein paar hundert Kilometer fährt, weil man halt gerne da hin möchte … allein so etwas – völlig undenkbar.
Das Bevölkerungswachstum fand doch im Wesentlichen im 19. Jahrhundert statt – durch die Veränderung der Lebensbedingungen, die durch die industrielle Revolution hervorgerufen wurde. Ein Rückgang der Kinderzahl unter das Bestandserhaltungsniveau ist doch schon im Kaiserreich ab den 1890er Jahren festzustellen. Es müssen halt wenigstens zwei Dinge zusammenkommen für eine langwellige Trendwende: das seelisch-mentale ‘gesellschaftliche Milieu’ und das ökonomische Milieu muß sich darauf bezogen (mehr Nachwuchs) ändern – und
das Bewußtsein der Funktion der einzelnen Frau für den Erhalt der Art muß sich ändern. Da kann man aber wohl nur drüber schreiben (wie wir das hier ja auch beispielsweise tun) – erzwingen läßt sich da nix. Wie ja wohl auch jedem hier bewußt ist.
Kommentar von Sir Toby — 30. Januar 2012 @ 04:52
44.Sondern darum, dass Frauen wie blöde Minderheiten behandelt werden – und sich leider oft auch wie selbige aufführen – die „Beauftragte“ und „Quoten“ brauchen, und nicht kapieren, dass genau das ein Zeichen für Minderwertigkeit ist.
Das muß kein ‘Zeichen für Minderwertigkeit’ sein, sondern es kann (und wird wohl) einfach ein Zeichen für eine Mischung aus Cleverness und Desinteresse sein. Ähnlich wie bei den Schwulen, die ja wohl mehrheitlich auch nicht die Nudel aus der Hose hängen haben und in Lederklamotten auf dem CSD paradieren … aber dennoch ausgesprochen gerne sämtlichen gesellschaftlichen Mehrwert, den ihre Alphatiere lostreten konnten, auch für sich mitnehmen.
Kommentar von Sir Toby — 30. Januar 2012 @ 05:03
45.Was ist eigentlich “Extremsport”? Gibt es da eine klare Definition dafür? Der Begriff wird doch überwiegend von der Journallie, von Ahnungslosen und eventuell noch von Langweilern wie Joey Kelly gebraucht, die einem ihre Bücher verkaufen wollen.
Als Marathon- und Ultralangstreckenläufer (-100km, viele alpine Berg- und Trailläufe) gehört man zwar nicht unbedingt zum Kreis der halsbrecherischen Hasardeure, aber das Label “Extremsport” wird auch uns gerne angehängt. Allerdings würde ich mich nicht als “Extremsportler” bezeichnen, und die Läufer, die ich kenne, tun das im allgemeinen auch nicht. Bei uns überwiegt die Ansicht, daß ein Sport, auf den man angemessen hintrainiert, in dem man erstmal die Grundlagen für die Belastung schafft, auch kein “Extremsport” mehr ist. Das gilt auch für die Kletterer und Bergsteiger, die ich kennengelernt habe.
Im Grunde nähern wir uns dadurch ja nur wieder in etwa jenen Belastungen an, denen unsere Vorfahren im Verlauf der Evolution über hunderttausende von Jahren hinweg ausgesetzt waren und auf die unsere “genetische Programmierung” auch ausgerichtet ist. Die Folgen von Bewegungsmangel und Fehlernährung sind ja hinreichend dokumentiert, gerade was die hochentwickelten “weißen” Gesellschaften betrifft. Der Steinzeitmensch soll am Tag im Schnitt 30km per pedes zurückgelegt haben, die zivilisierte Sofakartoffel kommt nicht mal mehr auf 500m. Und was der Körper nicht nutzt, wird eben gnadenlos abgebaut – man beachte etwa den Muskelschwund bei zwangsweise ruhiggestellten Gliedmaßen etc. Das ist nicht gerade vorteilhaft, wenn die Verhältnisse wieder den vollen Einsatz der Physis erfordern, und dazu braucht es nichtmal die hier oft dargestellten Bürgerkriegszenarios und Totalzusammenbrüche.
Übrigens sterben regelmäßig Leute beim Kegeln. Das liegt in erster Linie daran, daß die Belastungsspitzen dabei oft schon zuviel für die meist etwas ältere, ansonsten unsportliche, rauchende und biertrinkende Klientel sind. Extremsport?
Kommentar von MourningGlory — 30. Januar 2012 @ 16:29
46.“Das Problem des Nachwuchsmangels ist zuvorderst der Verweigerung der Frauen geschuldet. Sie wollen bekanntlich Männer nachäffen.” Kreuzweis, das ist nur die halbe Wahrheit.
Feminismus ist sicherlich eine wichtige Ursache des Verfalls unserer Gesellschaft und Familien, aber er hat nicht nur Frauen, sondern auch Männer versaut. Der moderne Mann weigert sich auch Kinder zu zeugen (äh, national und parteiübergreifend) und will keine Verantwortung für Frau und Kind übernehmen. Ich kenne viele hübsche, grossgewachsene, intelligente Frauen, die sehr kritisch Feminismus gegenüber stehen, sich nach einer Familie sehnen, die wunderbare Ehefrauen und Mütter wären, und trotzdem keinen Mann finden, der bereit ist eine Familie zu gründen und seine schützende Hand über Frau und Kind zu halten. Ja, einige sind 40, oder älter, aber es geht ihnen seit mindestens 10 Jahren so, warhscheinlich länger. Und weil sie in dieser langen Zeit nicht nur warten und Daumen drehen können, sondern auch ihre Miete bezahlen müssen, haben einige dieser Frauen sich beruflich sehr gut etabliert. Einige, die es sich finanziell leisten können, entscheiden sich dann schweren Herzens dazu, alleine ein Kind gross zu ziehen, andere finden sich mit Kinderlosigkeit ab, was fast immer viele leiderfüllte Jahre dauert. Und als ob dieses Leid mit dem sie herumlaufen müssen nicht ausreicht, müssen sie noch die Häme der Männer ertragen, – nicht selten sind es die selben Männer, die früher die fruchtbaren Tage wie das Teufel das Weihwasser gemieden haben (mit tausend und einem Grund, bis “Es gibt schon zu viele Kinder auf dieser Welt” bla bla bla), die sich jetzt plötzlich wesentlich jüngeren Frauen wenden, – weil diese fruchtbar sind! Und sie jetzt auf einmal doch noch ein Kind in die Welt setzen wollen und objektiv tatsächlich mehr Zeit dafür haben. Solange “men grew cold as girls grew old” kann ich jeder Frau nur raten, auf den weisen Spruch von Marylin Monroe “diamonds are girl´s best friend” zu hören und, falls sie die Diamanten nicht geschenkt bekommen kann, dann spätestens bis 40 in der Lage zu sein, sich selbst welche schenken zu können (symbolisch gesagt, es müssen nicht immer Diamanten sein, gute Aktien, Immobilien, Land und Ähnliches ist auch gut).
Übrigens, ich glabue dass die erwähnte Nachahmung der Männer durch Frauen (mit teilweise verehrenden Folgen) nicht hauptsächlich im beruflichen Feld stattfindet (nur wenige Frauen ergreifen wirklich schwere Berufe , bzw. sind bereit dem Beruf alles und das jahrzehnte lang zu opfern, die meisten Frauen unterstützen keine Frauenquote) , viel mehr meine ich, dass dieses Nachäffen im Bereich der Partnersuche stattfindet. Partner hauptsächlich nach dem Aussehen auszusuchen war früher eher ein Männerprivileg, jetzt aber nicht mehr. Das dies in eine Reihe von Disastern führt, läuchtet ein, allerdings erst nach Jahrzehnten. Und dieses Desaster ist auf der Seite der Frau viel schlimmer, vor allem wenn die ersten Anzeichen des Alters und der damit verbundene Verlust der eigenen Attraktivität und somit der Möglichkeiten, nicht wenigstens von Wohlstand und einem interssantem Beruf amortisiert werden können. Allerdins ist eine Umprogramierung in diesem Bereich auch wesentlich schwieriger. Andererseits ist dieses Streben nach Schönheit, koste es was wolle, nicht etwas, was die weise Rasse in viel höherem Mase auszeichnet als andere Rassen?
Wichtiger als Schuldzuweisungen um die Frage wer den Krieg angefangen hat, wäre es zu überlegen, wie wir es ab jetzt besser machen können, wie wir in der Zukunft zusammengehen können.
Meiner Meinung nach soll Nationalismus (Ethnonationalismus), das nationale Gedankengut, auf allen Ebenen gestärkt werden, – wer bewusst seine eigene Identiät lebt, wer darauf stolz ist, ist auch bereit diese durch eine Familiengründung zu bewahren und Opfer zu bringen, damit Gemeinschaft in der eine Familie gut gedeiht verteidigt und weiterbestehen kann. Nicht auf der Margine bleiben, sondern Elitepositionen in der Gesellschaft bewusst anstreben und als national-orientierter Mensch Vorbildfunktion ausüben. Dabei auch nicht vergessen, die heren Prinzipien persönlich zu leben, Menschen in der unmittelbaren Umgebung (Familie, Freundeskreis, Kollegen) zu beinflussen, also zu Hause anfangen. Neztwerke (wieder in allen Bereichen) bilden und immer versuchen, für ähnlich gesinnte Menschen etwas zu tun, z.B. eine Arbeit zu vermitteln, was auch immer.
Wir können nicht in Wettbewerb mit Muslimen um mehr Kinder treten, sie werden diesen Wettbewerb immer gewinnen, aus Gründen, die hier nicht detaliert ausgeführt werden müssen (sie können ihre Frauen auch unterirdisch halten, disfunktionale Familie, extreme Gewalt, verwahrloste Kinder in viel höherem Masse in Kauf nehmen als Europäer (und es ist auch gut so, dass wir dies nicht können und nicht wollen). Vielmehr müssen wir “Klasse statt Masse” anstreben. Im Kampf um die Erneuerung Europas, um unser Überleben, werden wir kein Erfolg haben, wenn wir die Frauen – vereinfacht gesagt – als Gebärmaschinen einsetzen wollen. Vielmehr müssen wir ein Bild von der Zukunft entwickeln, in der sich Frau entscheiden kann: überwiegende Zahl der Frauen möchte am liebsten eine Familie gründen, Kinder grossziehen, ein Nest schön und gemütlich machen. Die wenigen anderen Frauen sollen die Möglichkeit haben sich voll zu entfalten. Sie sind keine Bedrohung und können durchaus positiv der Gemeinschaft beitragen. Wichtig ist, Bewustsein zu schärfen, dass es so etwas wie “work life balance” und ähnliches Schmarrn nicht gibt, dass man nicht alles (gleichzeitig) haben kann, dass Familie in der Tat gewisse Opfer verlangt, aber dass diese Opfer sinnvoll sind.
Es hört sich vielleicht irrational an, aber möglicherweise trägt eine Berümtheit wie Angelina Jolie mehr dazu bei, dass sich einige junge Frauen zu Kind(ern) entscheiden, als die ganzen Kinderkrippen etc.( Leider steht Angelina Jolie sonst für alles was unserer Gesellschaft und unseren Nationen schadet, sonst wäre sie nicht zum Mitglied der Council of Foreign Relations berufen). Also, wir brauchen eine Angelina Jolie, die für konservative, ethno-nationale, Werte steht. Das heisst, wir müssen uns stärker im Bereich Massenmedien und Kultur angagieren und dort Einfluss nehemen. Es ist natürlich sehr schwer dort Fuss zu fassen, aber es gibt hier auch erfreuliche Entwicklungen und andere haben auch klein angefangen.
Damit eine solidarische Zukunft in der Familie wächst und gedeiht möglich ist, muss Einwanderung nach Europa gestoppt werden, eine Rückführungspolitik muss Schritt für Schritt etabliert werden (sogar innerhalb von Europa sollte man nicht unnötig Menschen von einem Ende des Kontinents auf das andere Ende in Bewegung setzen, wüfür ist unandigbar, dass kleinere Länder aus der europäischen Peripherie ihre volle Souveränität behalten und nicht Mirionettenregimes oktroiyirt bekommen, die dann das Leben für die heimische Bevölkerung schwer machen). EU, in der derzeitigen Form, muss weg. Verträge zwischen den Ländern reichen aus, um Zusammenarbeit und Austausch zu regeln. Kein Supranationaler Staat ist dafür nötig.
Was Reproduktion angeht, sollen wir keine Angst davor haben, auch andere Wege zu gehen, wenn wir zu Überzeugung kommen, dass sie für uns gut sind. Ein grosses Stichwort hier ist Eizellspende, – ich unterstütze dieses Verfahren, weil sie vielen klugen, erfolgreichen Frauen üer 40 ermöglicht ein oder mehere Kinder fast genauso leicht wie eine zwanzigjährige zu bekommen, da für eine erfolgreiche Schwangerschaft, die mit einem gesunden Kind endet, das Alter der Eizelle, nicht der Gebärmutter, in der Regel entscheidend ist. Fast ein Drittel deutscher Akademikerinnen zwischen 40 und 50 kinderlos ist (es ist woanders in Europa ähnlich, ich kenne diese Realität auch aus Serbien). Anstatt diese Frauen mit Häme zu überziehen, sie klugscheisserisch mit “warum hast du nicht früher an die Folgen gedacht” zu traktieren, sollen wir uns dringend dafür einsetzen, die Eizellspende möglich zu machen, die Stigma von diesem Verfahren zu nehemen (Samenspende ist seit biblischen Zeiten akzeptabel, und es ist gut so) und somit vielen Frauen dieser Generation die Türe zu Mutterschaft zu öffnen. Die ganze Gesellschaft würde profitieren, denn viele dieser Frauen haben aus ihren Fehlern gelernt, wären gute Mütter und könnten ihren Kindern was anbieten. Wir können nicht mehr die himmelsschreinde Ungerechtigkeit dulden, dass die Gemeinschaft für die uns feindlich gesonnenen, illiteraten, mit keinem hohen IQ gesegneten Menschen und ihre Kinderschar (künftige troublemaker) solidarisch aufkommt , während einige unserer besten Frauen auf der Strecke gelassen und nicht selten gleichzeitig finanziell geschröpft werden!
Kommentar von Serbian girl — 30. Januar 2012 @ 16:45
47.# Serbian girl
Wow, danke für Deinen Kommentar!
Schön, dass Du mit Deiner weiblichen Sicht hier öfters was gerade rückst.
Du hast so weit sehr recht mit dem, was Du sagt, ich möchte aber als Ergänzung hinzufügen, dass nicht nur viele Frauen viel von ihrer Weiblichkeit einbüßen, in dem Bestreben sich zu “emanzipieren” – sondern dass sehr vielen Männern auch ihre Männlichkeit abhanden (aberzogen) wurde.
Nur ein paar Beispiele:
Auf dem Pausenhof Rangeleien austragen?
Mit Plastiksoldaten und Kriegsgerät spielen?
uvm. – ist doch heutzutage… einfach nicht mehr zeitgemäß, oder?
Das hat zwei Konsequenzen:
1) “Wertverlust” bei den Frauen
2) Angst im Umgang mit Frauen (Wieviele “Männer” haben denn die Eier, auf der Straße oder sonstwo eine schöne Frau anzusprechen?
Wieviele Singles gibt es doch in unser Gesellschaft (und nein, dass sind nicht nur Frauen, die sich am “Cockkarussell” erfreuen oder Männer, die gerne etwas Abwechslung haben, wie ein Kommentator hier vor längerer Zeit einmal schrieb)!
Interessanterweise wurde das Thema “Umgang mit Frauen” auch bei Counter-Currents behandelt
http://www.counter-currents.com/2010/12/game-leitfaden-fur-weise-nationalisten/
Kommentar von Richard — 30. Januar 2012 @ 17:15
48.Gerne mehr Klasse statt Masse. Dass Alleinstehende Frauen dann aber einfach Kinder in die Welt setzen, geht bei mir unter Masse, nicht unter Klasse. Damit man gesunden Nachwuchs hat, gehört ein Kind in eine intakte Familie. Und bevor es nun heisst, dass es besser sei, Kinder würden bei einer Alleinerziehenden Frau aufwachsen, anstatt in einer zerrütteten Familie: Ja, das stimmt. Nur gilt für mich hier nicht das Schlechte als Massstab, sondern die Idealvorstellung. Ich finde das schuldet man den Kindern.
Kommentar von nino — 30. Januar 2012 @ 18:07
49.Richard:
http://schwertasblog.wordpress.com/2010/09/16/game-leitfaden-fur-weise-nationalisten/
Serbian Girl: Obwohl ich mich Ninos Aussage bzgl. Alleinerziehenden anschließe auch von mir danke für den guten Kommentar – genau davon rede ich immer!
Kommentar von Kairos — 30. Januar 2012 @ 19:34
50.# Kairos:
Ei, da habe ich glatt nicht drauf geachtet, wer das übersetzt hat.
Der Artikel war vor meiner Zeit bei Euch.
Schade, dass ich jetzt raus muss; mir sagt seit einiger Zeit PU recht viel – drum freu ich mich schon sehr auf die Kommentare…
Kommentar von Richard — 30. Januar 2012 @ 20:02
51.Zu diesem Thema Geburtenrate, (im Kaiserreich etc.) möchte ich auch einiges zum Besten geben. Der Grundgedanke, eine Gemeinschaft zu zerstören indem man AUCH den Kinderwunsch der Frauen konterkarriert und als altertümliches und überflüssiges Relikt darstellt, stimmt ganz sicherlich. Arthur Trebitsch hat bereits im 19. Jahrhundert, als jüdischer “Antisemit” seinem Volke vorgeworfen, Abtreinung (bei den gentiles) und nur den Nichtjuden den Mund zu reden, dasselbige mit der Völker- und Rassenmischung. Hier einige Zusammenhanglose Eindrücke von damals, wie sind EURE Gefühle dabei (denkt daran, ein Volk ist die größte Gruppe, die im weitesten Sinne noch eine Familie darstellt):
—————————————–
Geburtenzahlen im Deutschen Kaiserreich
Anfang des Jahrhunderts, genauer gesagt in den Jahren 1901 und 1902, sind jährlich über 2 Millionen Geburten zu verzeichnen; im Jahre 1913 werden in den Reichsgrenzen von 1871 noch 1.838.000 Kinder geboren: durch den Krieg wird diese Zahl halbiert. Zwischen 1919 und 1922 steigt die Zahl der Geburten aufgrund des Nachholphänomens auf 1.260.000 und schließlich 1.600.000. Bereits 1923 liegt die Zahl der jährlichen Geburten aber unter 1.300.000 und nimmt bis 1933 regelmäßig ab. Zu diesem Zeitpunkt werden in Deutschland halb so viele Kinder geboren wie vor dem Krieg; die Zahl von 956.000 entspricht genau der durchschnittlichen Geburtenzahl in den vollen Jahren des Ersten Weltkriegs (1915, 1916 und 1917). Quelle: Deutschland im Wandel: Geschichte der deutschen Bevölkerung seit 1815, von Michel Hubert, S. 228
Von besonderer Bedeutung ist der Rückgang der Kindersterblichkeit; von 100 Lebendgeboren sind im ersten Lebensjahre gestorben: 1901 20,7, 1910 16,2. Zu dem erheblichen Rückgang der Sterblichkeit im allgemeinen müssen bessere Ernährung, geringerer Verbrauch durch übertriebene Arbeitsbelastung und günstigere sanitäre Verhältnisse zusammenwirken. Der Rückgang der relativen Sterbezahl beweist also, daß Deutschlands Bevölkerung, die heute um ein Drittel größer ist als vor fünfundzwanzig Jahren, sich auch wesentlich besserer Lebensbedingungen erfreut, als noch vor wenigen Jahrzehnten.
Jahresdurchschnitt Geburten Gestorbene Geburtenüberschuß
1871/1880 1.743.888 1.232.854 511.034
1881/1890 1.798.778 1.247.470 551.308
1891/1900 1.964.108 1.233.843 730.265
1901/1910 2.061.482 1.195.144 866.338
1911 1.927.039 1.187.094 739.945
1912 1.925.883 1.085.996 839.887
Auf dem Gebiet des heutigen Deutschen Reiches wohnten im Jahre 1816 etwa 25 Millionen Menschen. Im Jahre der Reichsgründung war die Bevölkerungszahl auf 41 Millionen Menschen gestiegen. Im Jahre des Regierungsantritts unseres Kaisers (1888) zählte das Reich eine Bevölkerung von 48 Millionen. In den seither verflossenen 25 Jahren (1913) hat sich die Reichsbevölkerung weiter um mehr als ein Drittel, auf 66 Millionen, vermehrt. Der jährliche Geburtenüberschuß beträgt seit langem etwa 800.000 Köpfe; er ist, im Verhältnis zur Bevölkerung gerechnet, stärker als in allen anderen großen europäischen Staaten, Rußland ausgenommen, ja selbst größer als in den Vereinigten Staaten von Amerika. Im Jahre 1911 betrug der Überschuß der Geburten über die Todesfälle, auf je 1000 Einwohner für Deutschland 11,3, Rußland 17,0 und England 9,8. Frankreich leidet unter einem Geburtendefizit von –0,9.
Quelle: Das deutsche Kaiserreich, 1871-1914 – ein historisches Lesebuch, 1992, Germany, 387 Seiten, Gerhard Albert Ritter, Kleine Vandenhoeck-Reihe, Seite 27f.
Der große Bevölkerungszuwachs hat während der letzten 25 Jahre mehr und mehr innerhalb des deutschen Reichsgebietes selbst Unterkunft gefunden. Die Auswanderung, die in den 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts noch gewaltige Ziffern erreichte, hat fast bis zur Bedeutungslosigkeit abgenommen. Die Entwicklung wird erst in vollem Umfang klar, wenn man die Anzahl der Auswanderer dem Geburtenüberschuß gegenüberstellt. So betrug die Anzahl deutscher Auswanderer 1881/1890 134.000, sie sank kontinuierlich auf 22.700 bzw. 18.500 in den Jahren 1911/1912. Berücksichtigt man den Geburtenüberschuß, so sinkt das Verhältnis der Auswanderer zum Geburtenüberschuß in Prozent von 24,3 in den Jahren 1881 – 1890 auf 3,1 bzw. 2,2 Prozent in den Jahren 1911 bzw. 1912. Die hohe Zahl der Geburten und die später geringe Neigung zur Auswanderung können als Ausdruck einer allgemein verbreiteten (relativen) inneren Zufriedenheit der deutschen Bevölkerung mit ihren Lebensumständen im ehemaligen Kaiserreich angesehen werden.
BEISPIEL München:
Die Haupt- und Residenzstadt des am 1. Januar 1806 proklamierten Königreiches Bayern zählt 1840 95.531, 1871 169.693 und 1910 596.467 Einwohner. Zwischen 1871 und 1910 beträgt die Zunahme rund 250 Prozent. Der durch König Ludwig I. eingeleitete Ausbau macht die Stadt zu einem mit den europäischen Hauptstädten wetteifernden Mittelpunkt von Wissenschaft, Kunst und Kultur. Thomas Mann, seit 1893 in München ansässig, beschreibt in seiner 1903 veröffentlichten Novelle „Gladius Dei“ die faszinierende Atmosphäre Münchens: „München leuchtete. Über den festlichen Plätzen und weißen Säulentempeln, den antikisierenden Monumenten und Barockkirchen, den springenden Brunnen, Palästen und Gartenanlagen der Residenz spannte sich strahlend ein Himmel von blauer Seide, und ihre breiten und lichten, umgrünten und wohlberechneten Perspektiven lagen in dem Sonnendunst eines ersten, schönen Junitages. Vogelgeschwätz und heimlicher Jubel über allen Gassen. Und auf Plätzen und Zeilen rollt, wallt und summt das unüberstürzte und amüsante Treiben der schönen und gemächlichen Stadt. … Viele Fenster stehen geöffnet, und aus vielen klingt Musik auf die Straßen hinaus.”
Thomas Mann: Gladius Dei, S. 149, in: Ernst Deuerlein, „Der Aufstieg der NSDAP 1919 – 1933 in Augenzeugenberichten“, Karl Rauch Verlag GmbH Düsseldorf
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Zitate zum Zweiten Deutschen Reich
„Bismarck „war nach meiner Ansicht der bedeutendste Staatsmann des 19. Jahrhunderts, weil er die Lösung für die Frage der deutschen Einheit und europäischen Ordnung gefunden hat“, bekannte Henry Kissinger. Aus zahlreichen Zitaten in- und ausländischer Persönlichkeiten wird deutlich, welchen Rang das kaiserliche Deutschland in Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung einnahm.
„Deutschland war ohne Zweifel vor dem Kriege die führende Nation Europas auf der Welt. Sein Handel und seine Industrie schienen auf den sichersten Grundlagen zu ruhen und mit den schnellsten Schritten voranzukommen; sein Volk war hoch organisiert, außerordentlich gebildet und unvergleichlich diszipliniert, gleichzeitig, sehr zufrieden und begeistert loyal, seine Philosophen und Männer der Wissenschaft, seine Historiker und Philologen gaben in der ganzen Menschheit durch ihre Gelehrsamkeit den Ton an.”
Quelle: Gilbert Murray – Philologe und Professor in Oxford (1866 – 1957) in „Essays and Adresses”, London 1921
Wilhelm II., der im „Dreikaiserjahr“ 1888 den Thron besteigt, ist bei den Massen populär. Seine Aufgeschlossenheit für technische Neuerungen und die Wissenschaften insgesamt sind sehr beeindruckend. In einem geradezu atemberaubenden Wettlauf schießt Deutschland an den alten Wirtschaftsgroßmächten England und Frankreich vorbei und setzt sich mit den USA an die Spitze der industriellen Weltentwicklung. Galten die Deutschen bisher als Volk der Dichter und Denker, so entpuppen sie sich nach der Reichsgründung als das Volk der Arbeiter und Erfinder. Der englische Nobelpreisträger Bertrand Russell stellt fest: „Die Entwicklung Deutschlands von 1871 bis 1914 zeigte soviel Tatkraft, Fähigkeiten und Begabungen wie sie keine Nation jemals zuvor bewiesen hat. Die Deutschen verfügten über eine bessere Bildung als die Franzosen, Engländer oder Amerikaner; sie besaßen mehr technische Fachleute auf allen Gebieten. Doch ohne die Hilfe einer tüchtigen, ehrlichen Bürokratie hätte die deutsche Wirtschaft sich nicht zu dem entwickeln können, was sie wurde.“
Für Medizin, Chemie und Physik werden von 1901 bis 1919 neunundvierzig Nobelpreise an Wissenschaftler aus dreizehn Ländern verliehen. Allein siebzehn Nobelpreise entfallen hiervon auf deutsche Wissenschaftler. Die deutsche Unterrichtsverwaltung, die einheitliche Ausbildungsziele vorgibt, Prüfiingsordnungen festlegt, die Ausbildung der Lehrer bestimmt und für ständige Anpassung der Lehrpläne an die jeweiligen Gegebenheiten sorgt, schafft ein Bildungsniveau in Deutschland, das unter allen Ländern der Erde seinesgleichen sucht. … Diesem preußischen Bildungssystem verdankt Deutschland nach der staatlichen Einheit von 1871 seine wissenschaftliche und industrielle Spitzenstellung. Der englische Physiker John D. Bernal stellte 1967 fest: „Deutschland begann die wissenschaftliche Welt zu beherrschen.“
Die deutsche Sprache wird zum internationalen Verständigungsmittel in der Wissenschaft. 80% der naturwissenschaftlichen Literatur in der Welt erscheint in deutscher Sprache. 40% der Medizinstudenten an der Friedrich-Wilhelm-Universität in Berlin sind im Jahre 1911 Ausländer. … Aus der Selbstständigkeit und Verantwortlichkeit der preußischen Verwaltung entwickelt sich das preußische Staats- und Verwaltungsrecht, das heute noch Fundament der Verwaltung der Bundesrepublik Deutschland ist. Der Geschäftsfiihrer des Verbandes der chemisch-pharmazeutischen Industrie Dr Rahn stellt 1913 fest:
„Die deutsche Industrie hätte schwerlich ihren Wohlstand erreicht, wenn ihr nicht eine moderne Gesetzgebung zur Seite gestanden hätte, die im Dialog mit der Ministerialbürokratie zustande gekommen ist.’’
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Germanen – ihr Familienbild
Familie. Die Führung der Familie oblag dem Mann als Familienoberhaupt. Er waltete unbeschränkt in seinem kleinen Reich und vereinigte alle Rechte in seiner Hand. Er hatte die Munt (das Wort bedeutet Schutz und ist noch erhalten in Vormund, Mündel) über alle Familienmitglieder, also auch über die Frau, war verpflichtet sie zu beschützen, und vertrat sie nach außen in allen Rechtsfällen, er hatte bei Vergehen der Frau auch das Recht der Züchtigung.
Die Stellung der Frau. So berichtet Tacitus: „Die Germanen glauben, daß den Frauen etwas Heiliges und Seherisches innewohne, sie hören auf deren Ratschläge und verachten deren Aussprüche nicht…“
Den Kindern brachte man große Liebe entgegen. Die Römer bewunderten den Kinderreichtum der Germanen. Mit der Zahl der Kinder wuchsen der Stolz und das Gefühl der Stärke bei den Eltern. In den Nachkommen sollte ja die Familie weiterleben, sie sollten die künftigen Beschützer sein. …
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Weimarer Zeit.
Zu einer eindrucksvollen Demonstration aller vaterländischen Verbände wird der „Deutsche Tag“ in Nürnberg am 1./2. September 1923. Das Staatspolizeiamt Nürnberg-Fürth meldet darüber:
„Auf einen glanzvollen Begrüßungsabend in der Ausstellungshalle im Luitpoldhain am 1. 9. 23, an dem auch der Regierungspräsident von Mittelfranken die Grüße des Staatsministeriums und der Kreisregierung von Mittelfranken überbrachte und die Notwendigkeit der Förderung des Wehrgedankens mit allen Mitteln betonte – in weiteren sechs Sälen fanden gleiche Veranstaltungen für die einzelnen Verbände statt -, folgte der Gedenktag, der Tag einer Begeisterung, wie sie Nürnberg seit dem Jahr 1914 nicht mehr erlebt hat. Nach dem Gottesdienst auf der Deutschherrnwiese, die die zu einem gewaltigen Viereck aufgestellten Teilnehmer am Deutschen Tag kaum zu fassen vermochte und bei welchem Studienrat Dr. Braun, Nürnberg, und Kaplan Roth von Indersdorf in flammenden Worten das deutsche Gewissen schärften, formierten sich die Verbände zum Festmarsch, voran die Fahnen der alten Armee, begleitet von Landespolizei zu Pferd und zu Fuß, dann die Kriegervereine, Offiziersbünde und Vaterländische Verbände. Die Straßenzüge waren in ein Meer von schwarzweißroten und weißblauen Fahnen gehüllt, brausende Heilrufe der Straßen, Gehsteige und Fenster in dichtgedrängten Massen füllenden Bevölkerung umtosten Ehrengäste und Zug, zahllose Arme streckten sich ihm mit wehenden Tüchern entgegen, ein Regen von Blumen und Kränzen schüttete sich von allen Seiten über ihn: Es war wie ein freudiger Aufschrei hunderttausender Verzagter, Verschüchterter, Getretener, Verzweifelnder, denen sich ein Hoffnungsstrahl auf Befreiung aus Knechtschaft und Not offenbarte. Viele, Männer und Frauen, standen und weinten, überwältigt von seelischer Erregung.“
Der britische Zeitungsverleger Viscount Rothermere veröffentlicht am 25. September 1930 in der von ihm herausgegebenen Londoner Zeitung „Daily Mail“ einen Aufsatz über den Sieg der NSDAP. Der „Völkische Beobachter“ bringt am gleichen Tage eine Übersetzung unter der Überschrift „Hitlers Sieg – Neugeburt der deutschen Nation – Eine neue Ära in der Weltpolitik“:
Der glänzende Erfolg der Deutschen Nationalsozialistischen Arbeiterpartei – mit anderen Worten der faschistischen Partei – bei den Reichstagswahlen vom 14. September wird nach meiner festen Überzeugung ein solch wuchtiger Markstein sein. Er wird heraustreten als der Anfang einer neuen Epoche in den Beziehungen zwischen Deutschland und der übrigen Welt. … Ein neues Deutschland ersteht vor unseren Augen. Es ist heute schon stark, es wird in wenigen Jahren noch stärker sein. Es ist heute entschlossen, es kann in kurzer Zeit herausfordernd sein. Wir können diese Bewegung nicht hindern, und es wäre nach meiner Meinung ein Fehler, wenn das britische Volk eine feindliche Haltung dagegen einnehmen würde. Wir müssen unsere Vorstellung von Deutschland ändern! Bisher hatten wir es in Erinnerung als Kriegsgefangenen. Es ist nicht frei wie andere Völker. Wir haben die Wiedergewinnung seiner vollen nationalen Freiheit von Zahlungen und Bedingungen abhängig gemacht, die wir ihm gegen seinen Willen aufzwangen. Nur unter Protest wurden die Forderungen erfüllt. Welche Gewalt könnte ihre Durchführung erzwingen? Ist es klug, auf dem letzten Buchstaben des Gesetzes ZU bestehen? Die ältere deutsche Generation war unser Feind. Sollen wir uns auch die jüngere Generation zum Feinde machen? Wenn wir das tun, so wird früher oder später ein anderes und noch schrecklicheres Erwachen über Europa hereinbrechen.
Völkischer Beobachter, 25. September 1939, Deuerlein, Seite 322
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Nationalsozialistische Zeit
Im Zeitpunkt des Verfalls der Donaumonarchie treten am 21. Oktober 1918 die Reichsratsabgeordneten der Alpen- und Sudetenländer zur Bildung einer provisorischen Nationalversammlung Deutsch-Österreichs zusammen. Der Nationalsozialist Knirsch fordert:
„Wir Nationalsozialisten lehnen den Gedanken an eine Vereinigung Deutsch-Österreichs zu einem Staatenbunde mit den aus dem alten Österreich erstehenden slawischen Staaten von vornherein ab. Im nationalen, sozialen und kulturellen Interesse fordern wir den staatsrechtlichen Anschluß Deutsch-Österreichs als Bundesstaat an das Deutsche Reich. Nur im deutschen Einheitsstaate können wir Ostmarkdeutsche die baldige Verwirklichung jener staatssozialistischen Grundsätze erhoffen, welche die Wunden dieses Krieges heilen und unser 80-Millionen-Volk der Arbeit einer glücklichen Zukunft entgegenführen werden. Es lebe das freie, soziale Alldeutschland!“
Ciller, S.203 zit. in: Ernst Deuerlein, „Der Aufstieg der NSDAP 1919 – 1933 in Augenzeugenberichten“, Karl Rauch Verlag GmbH Düsseldorf
S. 44
Das von Drexler und Hitler entworfene Parteiprogramm der DAP, zu dem sich die NSDAP auch nach ihrer Wiederbegründung bekannt hat, hat folgenden Wortlaut:
Das Programm der Deutschen Arbeiterpartei ist ein Zeit Programm. Die Führer lehnen es ab, nach Erreichung der im Programm aufgestellten Ziele neue aufzustellen, nur zu dem Zweck, um durch künstlich gesteigerte Unzufriedenheit der Massen das Fortbestehen der Partei zu ermöglichen.
1. Wir fordern den Zusammenschluß aller Deutschen aufgrund des Selbstbestimmungsrechtes der Völker zu einem Großdeutschland.
2. Wir fordern die Gleichberechtigung des deutschen Volkes gegenüber den anderen Nationen, Aufhebung der Friedensvertrage in Versailles und St. Germain. …
4. Staatsbürger kann nur sein, wer Volksgenosse ist. Volksgenosse kann nur sein, wer deutschen Blutes ist, ohne Rücksichtnahme auf Konfession. Kein Jude kann daher Volksgenosse sein.
5. Wer nicht Staatsbürger ist, soll nur als Gast in Deutschland leben können und muß unter Fremdengesetzgebung stehen.
6. Das Recht, über Führung und Gesetze des Staates zu bestimmen, darf nur dem Staatsbürger zustehen. Daher fordern wir, daß jedes öffentliche Amt, gleichgültig welcher Art, gleich ob im Reich, Land oder Gemeinde, nur durch Staatsbürger bekleidet werden darf.
Wir bekämpfen die korrumpierende Parlamentswirtschaft einer Stellenbesetzung nur nach Parteigesichtspunkten ohne Rücksichten auf Charakter und Fähigkeiten.
7. Wir fordern, daß sich der Staat verpflichtet, in erster Linie für die Erwerbs- und Lebensmöglichkeiten der Staatsbürger zu sorgen. Wenn es nicht möglich ist, die Gesamtbevölkerung des Staates zu ernähren, so sind die Angehörigen fremder Nationen (Nicht-Staatsbürger) aus dem Reiche auszuweisen.
8. Jede weitere Einwanderung Nichtdeutscher ist zu verhindern. Wir fordern, daß alle Nichtdeutschen, die seit 2 August 1914 in Deutschland eingewandert sind, sofort zum Verlassen des Deutschen Reiches gezwungen werden.
9. Alle Staatsbürger müssen gleiche Rechte und Pflichten besitzen.
10. Erste Pflicht jedes Staatsbürgers muß sein, geistig oder körperlich zu schaffen. Die Tätigkeit des einzelnen darf nicht gegen die Interessen der Allgemeinheit verstoßen, sondern muß im Rahmen des Gesamten und zum Nutzen aller erfolgen.
11. Daher fordern wir: Abschaffung des arbeits- und mühelosen Einkommens.
12. Brechung der Zinsknechtschaft. Im Hinblick auf die ungeheuren Opfer an Gut und Blut, die jeder Krieg vom Volke fordert, muß die persönliche Bereicherung durch den Krieg als Verbrechen am Volke bezeichnet werden. Wir fordern daher restlose Einziehung aller Kriegsgewinne.
15. Wir fordern einen großzügigen Ausbau der Altersversorgung.
17. Wir fordern eine unseren nationalen Bedürfnissen angepaßte Bodenreform, Schaffung eines Gesetzes zur unentgeltlichen Enteignung von Boden für gemeinnützige Zwecke. Abschaffung des Bodenzinses und Verhinderung jeder Bodenspekulation.
20. Um jedem fähigen und fleißigen Deutschen das Erreichen höherer Bildung und damit das Einrücken in führende Stellung zu ermöglichen, hat der Staat für einen gründlichen Ausbau unseres gesamten Volksbildungswesens Sorge zu tragen. Die Lehrpläne aller Bildungsanstalten sind den Erfordernissen des praktischen Lebens anzupassen. Das Erfassen des Staatsgedankens muß bereits mit dem Beginn des Verständnisses durch die Schule (Staatsbürgerkunde) erzielt werden. ‚Wir fordern die Ausbildung geistig besonders veranlagter Kinder armer Eltern ohne Rücksicht auf deren Stand oder Beruf auf Staatskosten.
21. Der Staat hat für die Hebung der Volksgesundheit zu sorgen durch den Schutz der Mutter und des Kindes, durch Verbot der Jugendarbeit, durch Herbeiführung der körperlichen Ertüchtigung …
24. Die Partei als solche vertritt den Standpunkt eines positiven Christentums, ohne sich konfessionell an ein bestimmtes Bekenntnis zu binden. Sie bekämpft den jüdisch-materialistischen Geist in und außer uns und ist überzeugt, daß eine dauernde Genesung unseres Volkes nur erfolgen kann von innen heraus auf der Grundlage: Gemeinnutz vor Eigennutz.
Da die NSDAP auf dem Boden des Privateigentums steht, ergibt sich von selbst, daß der Passus „unentgeltliche Enteignung“ nur auf die Schaffung gesetzlicher Möglichkeiten Bezug hat, Boden, der auf unrechtmäßige Weise erworben wurde oder nicht nach den Gesichtspunkten des Volkswohls verwaltet wird, wenn nötig, zu enteignen. Dies richtet sich demgemäß in erster Linie gegen die jüdischen Grundstücksspekulations-gesellschaften. Hoegner: Außenseiter, S. 44f., Ursachen und Folgen, Bd. VII, S. 368
Quelle: Ebd, S. 108-111
Da Hitler in Preußen immer noch mit Redeverbot belegt ist, spricht er am 1. Mai 1927 in einer geschlossenen Versammlung vor fünftausend Mitgliedern im Berliner Vergnügungslokal „Clou“. Er unterstützt die Bemühungen, dem Nationalsozialismus außerhalb Bayerns zum Erfolg zu verhelfen, da in Bayern die Aussichten, ihn durchzusetzen, gering sind. Dieses Ziel verfolgt vor allem Gregor Strasser, der sich zu der antikapitalistischen Sehnsucht der Zeit bekennt:
„Wir sind Sozialisten, sind Feinde, Todfeinde des heutigen kapitalistischen Wirtschaftssystems mit seiner Ausbeute der wirtschaftlich Schwachen, mit seiner Ungerechtigkeit der Entlohnung, mit seiner unsittlichen Wertung der Menschen nach Vermögen und Geld, statt nach Verantwortung und Leistung, und wir sind entschlossen, dieses System unter allen Umständen zu vernichten! Und bei meiner dem praktischen Tun zugewendeten Anlage ist es mir selbstverständlich, daß wir an dessen Stelle ein besseres, gerechteres, sittlicheres System setzen müssen, das Hand und Fuß hat, und zwar bessere Hände als das jetzige!
Und dennoch genügt es nicht, ein System zu ändern, das eine Wirtschaftssystem durch ein anderes zu ersetzen, sondern notwendig ist vor allem die Änderung des Geistes!! Dieser Geist, der zu überwinden ist, ist der Geist des Materialismus!! Wir müssen ein ganz neues wirtschaftliches Denken gewinnen, H ein Denken, das sich frei macht von den heutigen Vorstellungen, die im Gelde wurzeln, im Besitz, in Rentabilität und einem falschen Erfolg! Es ist ein Kennzeichen des marxistischen, des falschen Sozialismus, daß seine Gedankengänge’ ganz genau die des Kapitalismus sind, weswegen ich ihn seit; Jahren schon immer als geistige Einheit mit ihm nenne, nur‚ mit umgekehrten Vorzeichen! Der nationale Sozialismus, der aus dem organischen Leben selbst stammt, wirft die verlogenen Worte einer weltfernen Theorie über den Haufen, ebenso wie die toten Begriffe einer untergehenden Zivilisation! Wir müssen lernen, daß es in der Wirtschaft eines Volkes nicht nach Rentabilität geht, nicht nach Gewinn – sondern einzig und allein nach der Deckung des Bedarfes für die Angehörigen dieses Volkes!! Dies und nichts anderes auch ist die Aufgabe „einer Volkswirtschaft“! Wir müssen lernen, daß die Begriffe „Weltwirtschaft“, „Handelsbilanz“, „Exportausdehnung“ Begriffe einer untergehenden Epoche sind, die sich längst ad absurdum führten, da sie gegen das ewige Gesetz des organischen Lebens verstoßen und aus Spekulation geboren sind, nicht aus Notwendigkeit, nicht aus dem Boden!
Quelle: Kühnl, S. 283f., zit. in: Deuerlein, S. 277
“… Und ein vierter Punkt dieses Programms, er lautet dann: Die Gesetze des Lebens sind immer gleich und immer dieselben. Und wir wollen den Aufbau dieses Volkes vornehmen nicht nach blassen Theorien, die irgendein fremdes Gehirn ersinnt, sondern nach den ewigen Gesetzen, die die Erfahrung, die Geschichte uns zeigt, und die wir kennen. Das heißt also: Im Leben, politisch und wirtschaftlich gesehen, gibt es bestimmte Gesetze, die immer Geltung besitzen, und nach diesen Gesetzen wollen wir den Aufbau des deutschen Volkes durchführen, nicht nach blassen Theorien, nicht nach blassen Vorstellungen. (Bravorufe) [Beifall]
Und diese Gesetze, die fassen wir in einem fünften Punkt, in einer Erkenntnis zusammen: Die Grundlagen unseres Lebens beruhen auf zwei Faktoren, die niemand uns rauben kann, außer wir selbst geben sie preis. In unserem Volk als Substanz von Fleisch und Blut, von Wille und Ingenium, und in unserem Boden. Volk und Erde, das sind die beiden Wurzeln, aus denen wir unsere Kraft ziehen wollen und auf denen wir unsere Entschlüsse aufzubauen gedenken. Und damit ergibt sich als sechster Punkt klar das Ziel unseres Kampfes: Die Erhaltung dieses Volkes und dieses Bodens, die Erhaltung dieses Volks für die Zukunft in der Erkenntnis, dass dies allein überhaupt für uns einen Lebenszweck darstellen kann. Nicht für die Ideen leben wir, nicht für Theorien, nicht für fantastische Parteiprogramme, nein, leben und kämpfen tun wir für das deutsche Volk, für die Erhaltung seiner Existenz, für die Durchführung seines eigenen Lebenskampfes in der Zukunft. ….”
Antrittrede Hitlers im Berliner Sportpalast 1933, in: Zitiert nach Reimers u. a., Begleitpublikation zur Edition G 126, Reihe Filmdokumente zur Zeitgeschichte, IWF, Göttingen 1971
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Geburtenentwicklung im Dritten Reich
Das Dritte Reich war bestrebt, den drastischen Abwärtstrend der jährlichen Geburtenzahl umzukehren.
Das Ehestandslehen, das man jungen Frauen bot, die bereit waren, ihren Arbeitsplatz zur Verfügung zu stellen, war nur einer von mehreren materiellen Anreizen, die das Regime gewährte, um die Fruchtbarkeit zu fördern. Jungen Paaren, die aus finanziellen Erwägungen heraus zögern mochten, eine Familie zu gründen, winkten ein seit 1934 verdoppelter Steuerfreibetrag für jedes Kind (während der Steuersatz für Unverheiratete erhöht worden war), großzügige Mutterschaftsvergünstigungen, Familienzuschüsse, die mit steigender Kinderzahl anwuchsen, Zuschüsse für die Schul- und Berufsausbildung der älteren Kinder, verbilligte medizinische Leistungen und Familienrabatte bei Eisenbahnfahrkarten sowie spezielle Wohlfahrtsleistungen von Einrichtungen der Winterhilfe. Für eine zusätzliche psychologische Aufwertung des Kinderkriegens sorgten einerseits Parteiorganisationen wie die Mutterschule, in der schwangere Frauen auf Probleme der Mutterschaft, der Hygiene und der Mutter- und Hausfrauenrolle vorbereitet wurden, andererseits die unablässige Propaganda, die die Würde der Mutterschaft und ihre vaterländische Bedeutung hervorhob und besonders kinderreiche Frauen mit Auszeichnungen belohnte.
Bevölkerungsexperten mögen zwar den kausalen Zusammenhang bezweifeln, aber das nationalsozialistische Deutschland brachte es im Unterschied zu allen anderen von Weißen bewohnten Ländern fertig, einen Geburtenzuwachs zu erzielen. 1934 wurden 1.002.000 Kinder geboren, 31.000 mehr als im Jahr davor, und die Zahl stieg von da an stetig weiter bis auf 1.440.879 (1938) bzw. 1.410.000 bzw. 1.446.200 registrierte Geburten 1939.
Quellen:
Von 2 Millionen zu Beginn des Jahrhunderts, auf 1,3 Millionen 1925 und 971.000 im Jahr 1933
Reinhard Müller, Deutschland. Sechster Teil, München and Berlin: R. Oldenburg Verlag, 1943, S. 116-130
Bock (1986) nennt eine andere Zahl für 1938: 1.349.000
Aus: „Die Zunahme der Geburten von 1933 bis 1939. Die Wiederbelebung des Fortpflanzungswillens des
deutschen Volkes.“ In: Archiv für Bevölkerungswissenschaft und Bevölkerungspolitik 12 (1942), S. 119-128
Deutsche Geschichte 1866-1945, Gordon A. Craig, Karl Heinz Siber, 1993, S. 553
München, 1938, man beachte die vielen Mütter und Kinder. Kann man sich heute soetwas in München vorstellen, deutsche Kinder, Frauen und Männer in dieser Zahl???
Seit dem 6. September 1933 ließ Hitler einen planmäßigen Kampf gegen den – seit etwa 1890 in Deutschland zu beobachtenden – Geburtenrückgang führen. Er predigte den „Willen zum Kind“ als besten Garanten eines gesunden, nicht vergreisten Volkstums.
Die Geburtenzahl von 1931/32 mit rund 950.000 Kindern im Jahresdurchschnitt stieg 1934/1940 auf 1,4 Millionen Lebendgeborene. Durch Verordnung vom 6. Dezember 1938 schuf Hitler deshalb das „Ehrenkreuz der Deutschen Mutter“, das in Bronze an Mütter mit 4 und 5 Kindern, in Silber an Mütter mit 6 und 7 Kindern und in Gold an Mütter mit 8 und mehr Kindern verliehen wurde. Die Kinder mußten lebend geboren, die Eltern „deutschblütig“ und „erbtüchtig“ und die Mutter ehrenhaft sein. Das „Mutterkreuz“ wurde an einem schmalen, blau-weiß gestreiften Bande am Hals getragen und bestand aus einem blau emaillierten, weißgerandeten länglichen Kreuz mit Strahlenbündeln in den Kreuzwinkeln und einem weißen Schild mit Hakenkreuz und der Metall-Umschrift „DER DEUTSCHEN MUTTER“ vorn, sowie einem weißen Schild mit dem Datum des 16. Dezember 1938 und Hitlers Signatur rückseitig. Der Außenrand war je nach Ordensstufe golden, silbern oder bronzen. Hitlers Faksimile-Unterschrift auf der Ordensurkunde wurde vom Chef der Präsidialkanzlei (Dr. Meißner) gegengezeichnet. Das Mutterkreuz wurde mit Sonderzuteilung (Tee, Kandis, Obst usw.), mit bevorzugter Abfertigung in Geschäften, Verkehrsmitteln und Behörden und mit allgemeinen Ehrungen honoriert.
Bei einer Einwohnerzahl von 80,6 Millionen werden im Kriegsjahr 1940,1.645.000 deutsche Kinder lebend geboren. Wie im „Altreich” ab 1933 sollten auch in Österreich gezielt Eheschließungen und damit vor allem der Geburtenanstieg gefördert werden, unter anderem mit Ehestandsdarlehen und der Einführung der obligatorischen Zivilehe am 1. August 1938. Tatsächlich stieg die Zahl der Geburten in der Alpenrepublik von 1937 bis 1940 von 92.000 auf 154.000.
Quelle: Zahlen aus „Geburtenschwund – die Kulturkrankheit Europas“, von Friedrich Burgdörfer, 1942
Hitler selbst in “Tischgespräche im Führerhauptquartier” (Pickert)
“Oft denke ich darüber nach, woran die antike Welt zugrunde gegangen ist. Die Herrenschicht war zu Reichtum gelangt: Nun stand ihr der Sinn danach, den Erben ein sorgenfreies Leben zu ermöglichen. Man sagte sich, je mehr Kinder man hat, desto weniger trifft auf das einzelne. So kam man zur Beschränkung der Kinderzahl. … Der Gefahr einer zunehmenden Stagnation ist Frankreich ausgeliefert durch das Zwei-Kinder-System. Nicht daß das Erzeugnis französischer Herkunft an Qualität zu wünschen übrig ließe, aber es fehlen die Impulse, welche Gewähr dafür bieten, daß die Beharrungstendenzen konservativen Lebens nicht die Vormacht gewinnen über das Streben nach Entwicklung neuer technischer Möglichkeiten, Unsere Rettung wird das Kind sein! … Den Jenseitsgedanken der christlichen Religion kann ich nicht ersetzen, weil er nicht haltbar ist. Der Ewigkeitsgedanke liegt in der Art fundiert. Geist und Seele gehen gewiß wieder zurück in das Gesamtreservoir – wie der Körper. Wir düngen damit als Grundstoff den Fundus, aus dem neues Leben entsteht. Über das Warum und Weshalb brauche ich mir nicht den Kopf zu zerbrechen. Ergründen werden wir das Wesen der Seele nicht.
Wenn es einen Gott gibt, dann gibt er nicht nur das Leben, sondern auch die Erkenntnis; reguliere ich auf Grund der mir von Gott gegebenen Einsicht mein Leben, dann kann ich mich irren, aber ich lüge nicht. Das körperlich gedachte Jenseits der Kirche scheitert schon daran, daß jeder, der herunterzuschauen gezwungen ist, ein Martyrium hätte: Er müßte sich zu Tode ärgern über die Fehler, welche er die Menschen immerfort begehen sieht!
H. St. Chamberlains Irrtum war, an das Christentum als an eine geistige Welt zu glauben. Der Mensch legt überall seinen menschlichen Maßstab an: Was größer als er ist, nennt er groß, was kleiner ist, klein. Feststeht: Irgendwo in der Weltskala sitzen wir drin; die Vorsehung hat den einzelnen geschaffen in seiner Art, und damit ist viel Freude gegeben! Wir können nichts anderes tun, als uns an dem zu freuen, was wir schön finden. Ich strebe einen Zustand an, in dem jeder einzelne weiß, er lebt und er stirbt für die Erhaltung seiner Art. Die Aufgabe ist, den Menschen zu erziehen, daß er der größten Verehrung würdig ist, wenn er Besonderes tut zur Erhaltung des Lebens der Art.
Quelle auch der übrigen Texet: Henry Picker, „Hitlers Tischgespräche im Führerhauptquartier“, Propyläen Verlag des Verlagshauses Ullstein Heyne List GmbH & Co.KG, ISBN 3-549-07185-X, S. 108-111, 136, 137
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Der Zweite Weltkrieg
Grete Dölker-Rehder 1892-1946:
Heute vor vier Wochen ist’s geschehen. Seither haben wir das Lachen verlernt. Aber die Hoffnung bleibt. Drei große Wünsche habe ich noch an das Leben, vor denen alles andere versinkt: Glückliche Heimkehr meiner Söhne! – Frieden! – Enkelkinder! – Bin ich zu unbescheiden?
Wladimir Tschaikowski, geb. 1925 (Ukraine)
Ich half gerade einem alten Schmied bei der Reparatur eines Pfluges. Da bogen plötzlich zwei Motorräder mit Beiwagen auf den Hof der Schmiede ein. In einem Beiwagen glänzte ein Maschinengewehr in den Sonnenstrahlen. Das waren die deutschen Soldaten. Alle sauber uniformiert, die Ärmel hochgekrempelt, Maschinenpistolen im Anschlag vorne, ziemlich jung alle und sogar freundlich. Einer konnte ein paar Worte russisch. Er fragte nach dem Namen des Dorfes, unsere Antwort schien er nicht verstanden zu haben. Dann holten sie eine Kamera, nahmen uns in die Mitte und fotografierten unendlich lange. Uns beide sprachen sie seltsamerweise als „Iwan“ an, obwohl der Schmied Gerassim hieß und ich Wowka genannt wurde. Dann waren sie weg. Zum Abschied gab mir ein Rothaariger noch einen Zug von seiner Zigarette. Als ich gegen Nachmittag nach Hause kam, war unser Haus schon voll von deutschen Soldaten. Sie saßen im großen Zimmer am Tisch, und meine Mutter mußte sie bedienen. Sie aßen gekochte Hühner, von denen es bei uns sehr viele gab, und tranken Rum. Sie sprachen dabei sehr laut. … So waren sie etwa zwei Wochen lang bei uns, dann mußten sie weiter an den Dnjepr. Keinen haben sie erschossen, niemanden vergewaltigt, erpreßt oder beraubt, nur eine andere, unverständliche Sprache gesprochen. Jeden Abend soffen sie viele Flaschen von unserem Selbstgebrannten Schnaps leer. Einer war betrunken eingeschlafen, und mit seiner quälmenden Zigarette hatte er sich ein Loch in die Uniformhose gebrannt. Am nächsten Morgen hörte ich seinen „Natschalnik“ deswegen brüllen. Und der Eingeschlafene stand vor ihm stramm und antwortete nur ein einziges Wort: „Jawohl“. Mit uns unterhielten sie sich nicht, weil wir sowieso nichts verstanden.
Michail Navrotskij, geb. 1927 (Ukraine):
Als die deutschen Soldaten im Juli 1941 in unser Dorf Gaisin einmarschienen, war ich 14 Jahre alt. Mein Vater war gehbehindert, deshalb wurde er nicht zum Wehrdienst einberufen. Es war ein sonniger und sehr warmer Tag. Vorher hatte es gedonnert und geblitzt, dann regnete es, die alten Leute nannten es Reinigungsgewitter.
Der Kampftrupp der deutschen Landser beeindruckte mich sehr mit seiner Disziplin, Stahlhelm auf dem Kopf, die Ärmel ordentlich und wie am Schnürchen hochgekrempelt. Sie setzten sich auf Kommando wie Bleisoldaten zugleich auf den Boden, machten Rauchpause, auf Kommando sprangen sie wieder auf und marschierten weiter. Keine Papierschnitzel, keine Kippen im Gras. Sie waren gut gelaunt, aber sehr ruhig und würdevoll. Die alten Frauen brachten für die Soldaten Milch und Brot, aber sie verzichteten darauf. Nur ganz wenige haben anstandshalber Kleinigkeiten angenommen.
Ulrich von Hassell 1881-1944, Ebenhausen
Wie die Erziehungsfrüchte des Dritten Reichs sind, dafür schrieb Frau Krebs an Ilse ein beispielhaftes Erlebnis: in die überfüllte U-Bahn, in der die älteren Menschen sitzen, die jüngeren stehen, kommen BDM-Mädchen, von denen eine laut sagt: „Die Zukunft des deutschen Volkes steht, das Friedhofsgemüse sitzt!“ Ein Herr ist dann aufgestanden und hat der Range eine Ohrfeige versetzt.
Der Soldat Helmut N. †1945, Duisburg
Du meine liebe Frau, Himmel, ich könnte es hinausrufen in alle Welt, möchte es ihnen sagen allen, die ich ein wenig lieb habe: Hört, wir sind wieder mit einem Kindlein gesegnet worden, mit einem zweiten Kindlein, jetzt, nach kaum zwei Jahren Ehe, und es ist so unfaßbar, daß wieder ein Mensch sein wird aus unserer Liebe, ein Mensch, der unser Blut trägt, der unser liebes Vaterland sehen wird und die schöne Welt und der leben wird für unser liebes, großes Volk und seine Zukunft. Ich bin so übermäßig stolz in dieser Stunde, Dein Mann.
Lidija Ochapkina, geb.1912, Leningrad
…In Gedanken wünschte ich mir den Tod gleich mit meinen Kindern. Ich hatte Angst, auf der Straße ums Leben zu kommen. Meine Kinder würden verzweifelt nach mir rufen und schließlich vor Hunger sterben in einem kalten Zimmer. Meine Ninotschka weinte unaufhörlich, sie weinte dauernd und konnte nicht einschlafen. Ihr Weinen machte mich beinahe verrückt. Damit sie einschlafen konnte, gab ich ihr mein Blut zu saugen. Ich hatte schon keine Muttermilch, ich hatte gar keine Brüste mehr, alles war verschwunden. Deshalb stach ich mit einer Nadel in meinen Oberarm und legte ihren Mund daran. Sie saugte langsam daran und schlief ein.
Quelle: Walter Kempowski, „Das Echolot – Ein kollektives Tagebuch“, btb Verlag in der Verlagsgruppe Random House GmbH, München, 2004, ISBN 978-3-442-73175-6
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Bombenkrieg
Kaum war das Dröhnen der nach Westen abdrehenden Bomber in den frühen Morgenstunden des 31. Mai 1943 verklungen, als sich die Straßen Kölns auch schon mit Lkws füllten, die Hilfsgüter brachten – 34.000 Kleidungsstücke für Erwachsene, 50.000 Kleidungsstücke für Kinder, 61.000 Laken, 90.000 Schachteln Seifenpulver, 100.000 Meter Vorhangstoff, 700.000 Seifenriegel und 10 Millionen Zigaretten. Bonn und Düsseldorf entsandten städtische Angestellte, die den örtlichen Beamten in Köln helfen sollten, Kriegsschadensmeldungen aufzunehmen, und binnen eines Monats wurden 140.000 Schadensersatzanträge bearbeitet. Nachdem sämtliche Anträge (370.000) bearbeitet worden waren, wurden insgesamt 126 Millionen Mark an Entschädigung ausgezahlt. Eine kleine Armee von Helfern traf ein, um den für Aufräumarbeiten abkommandierten 5200 Arbeitern in Köln zur Hand zu gehen: 2500 Soldaten, 3400 Glaser und 10.000 Bauhandwerker.
Das Gleiche wiederholte sich überall dort, wo schwere Luftangriffe stattfanden, zumindest bis in die zweite Jahreshälfte 1944. Als Frankfurt im Februar und März 1944 wiederholt bombardiert wurde und dabei sein gesamtes historisches Stadtzentrum und weite Gebiete seiner Vororte zerstört wurden, trafen nach den Angriffen Hilfszüge ein. die Kessel mit Rindfleischsuppe, Brot, Butter und Wurst transportierten. Die Tüchtigkeit und Tatkraft der Deutschen kommt nicht überraschend und wirft sogleich zwei gegensätzliche Fragen auf. Erstens: Wie konnte das Bomber Command hoffen, ein Volk zu besiegen, das selbst die schwersten Luftangriffe scheinbar unbeeindruckt wegsteckte? Und zweitens: Was hätte Deutschland als militärische Macht ausrichten können, wenn die Menschen nicht ständig Häuser und Wasserleitungen reparieren und zerbombte Städte mit Laken und Seife hätten versorgen müssen? (Diese Solidarität wäre in der Gesellschaft der BRD, die keine Gemeinschaft ist, unmöglich!)
Der US Strategie Bombing Survey für Europa vermerkt hierzu:
„Es sollte vielleicht noch ein Wort zu den Auswirkungen des Luftkriegs auf die deutsche Zivilbevölkerung und die Zivilwirtschaft gesagt werden. Deutschland begann den Krieg nach mehreren Jahren Vollbeschäftigung und nachdem der Lebensstandard der Zivilbevölkerung das höchste Niveau in der deutschen Geschichte erreicht hatte. In den ersten Kriegsjahren – der Phase des „weichen“ Krieges für Deutschland — blieb der zivile Konsum hoch. Die Deutschen hatten es weiterhin auf Butter und Kanonen abgesehen. Die deutsche Bevölkerung war bei Beginn des Luftkriegs gut mit Kleidung und anderen Konsumgütern eingedeckt. Obgleich die Beschaffung der meisten Konsumgüter immer schwieriger wurde, zeigen Survey-Studien, daß bis zum völligen Zusammenbruch der Ordnung die Ausgebombten einigermaßen ausreichend mit Kleidung versorgt wurden. Die Lebensmittel waren zwar streng rationiert, doch reichten sie bis zum Kriegsende aus, den Nährstoffbedarf zu decken. Die Deutschen nahmen etwa genauso viele Kalorien zu sich wie die Briten.“ USSBS Europe, S.14
Gegen Ende seines Werks Luftkrieg und Literatur berichtet W. G. Sebald von einem Brief, den er von einem gewissen Dr. H. aus Darmstadt erhielt „und den ich mehrmals durchlesen mußte, weil ich meinen Augen nicht traute“, wie Sebald schreibt.
„…enthält er doch die These, die Alliierten hätten mit dem Luftkrieg das Ziel verfolgt, die Deutschen durch die Zerstörung ihrer Stadt von ihrem Erbe und Herkommen abzuschneiden und so die dann in der Nachkriegszeit tatsächlich erfolgte Kulturinvasion und allgemeine Amerikanisierung vorzubereiten. Diese bewußte Strategie, so heißt es in dem Brief aus Darmstadt weiter, sei ersonnen worden von den im Ausland lebenden Juden, und zwar aus dem speziellen Wissen heraus, das sie sich bekanntermaßen auf ihren Wanderungen angeeignet hätten von der menschlichen Psyche, von fremden Kulturen und Mentalitäten.“
… leider legten einzelne Verantwortliche in der Regierung Roosevelt tatsächlich einen Plan für Nachkriegsdeutschland vor, der, wenn er auch nicht ganz Dr. H.s Hirngespinsten entsprach, diesen doch bedenklich nahe kam. Die Flächenbombardements von deutschen Städten zerstörten deren Bibliotheken. Schulen, Universitäten, Theater, Museen, Kunstgalerien, Geschäfte, Denkmäler, architektonischen Schätze, Krankenhäuser, Hotels, Werkstätten, Ateliers, Konzertsäle – kurz: die kulturelle Substanz, die materiellen Zeugnisse der deutschen Geschichte /und Wesensart. Und dies kam hinzu zu der Zerstörung der Häuser und Fabriken, der städtischen Ämter und Wasserwerke, der Straßen und Brücken, ganz zu schweigen von den Verlusten an Menschenleben – kurz: der für die Aufrechterhaltung des öffentlichen Lebens unverzichtbaren Infrastruktur. Diese Zerschlagung des materiellen, kulturellen und sozialen Ordnungsgefüges wurde bis in den letzten Kriegsmonat hinein massiv fortgesetzt, das heißt, sie ging nicht bloß unvermindert weiter, sondern wurde noch intensiviert. Dies legt die Frage nahe, ob es Absicht war, Deutschland derart zu schwächen, daß es sich nicht wieder erholen und nicht mehr, wie in den zurückliegenden dreißig Jahren zwei Mal geschehen, zu einer gefährlichen Bedrohung für den Weltfrieden werden konnte.
„Wenn man eine Stadt auslöscht, dann vernichtet man nicht nur Menschen, sondern auch Erinnerungen, Traditionen, ein ganzes Erbe und darüber ihr historisches Gedächtnis, die Archive, Museen, Universitäten und Bibliotheken. Kurz, man vernichtet eine ganze Kultur! Dieser Aspekt des Bombenkrieges wurde meiner Meinung nach bislang immer vernachlässigt. … Wenn wir nicht nur ihre Menschen töten, sondern auch ihre Kultur ausbrennen, dann fehlt den Deutschen nach dem Krieg die kulturelle Grundlage, um in ihrer Tradition weiterzumachen. Die Vernichtung der Städte ist nicht nur ein Teil der Niederringung Deutschlands, sondern auch ein Teil einer endgültigen Lösung des deutschen Problems.“ Mit der Zertrümmerung der Städte wurde zu stein gewordene Geschichte, die Überlieferung vergangener Generationen an ihre Nachwelt, für immer ausgelöscht. Prof. Dr. Anthony C. Grayling, Philosophiprofessor und Autor des Buches „Die toten Städte“
Quelle: Anthony C. Grayling, „Die toten Städte – Waren die alliierten Bombenangriffe Kriegsverbrechen?“, C. Bertelsmann Verlag, München 2006, ISBN 978-3-570-00845-4
Frederick Lindermann, technischer “Berater” Winston Churchills und neben Dr. Kurt Lewin maßgeblich am unterschiedlosen Flächenbombardement deutscher Zivilisten und Städte verantwortlich, äußerte sich zum Ende des WK II wie folgt:
„Wissen Sie was die zukünftigen Historiker als das wichtigste Ereignis dieses Alters betrachten werden? Es wird nicht Hitler und der Zweite Weltkrieg sein. Es wird nicht die Ausgabe der Kernenergie sein. Es wird nicht die Bedrohung des Kommunismus sein. Es wird der Verzicht auf den Weißen sein.”
Kommentar von frundsi — 30. Januar 2012 @ 20:16
52.Obwohl ich selbst eine alleinerziehde Mutter bin , plädire nicht dafür dass Kinder in Ein-Eltern-Familien geboren werden. Das ist selten die Wahl. Natürlich ist es besser, wenn Kinder Mutter und Vater haben, besser fürs Kind, besser für die Frau und besser für den Mann. Ich selbst hatte größte Bedenken und nur fünf Jahre vor der Geburt meiner Tochter (die ist jetzt 1,5 Jahre alt), hätte ich gesagt, dass ich für einen solchen Schritt nicht bereit bin, bzw. dass so etwas meine Identität sprengen würde. Denoch glaube ich, dass auch in einer Ein-Eltern Familie möglich ist, eine glückliche Kindheit zu haben, eine erstklassige Erziehung zu bekommen und später ein emotional ausgeglichener Mensch der Gutes für die Gesellschaft tut zu werden. Zumindest hoffe ich dies, sonst hätte ich mich zu dem Schritt nicht entschieden. Die Zeit wird zeigen.
Die Legalisierung der Eizellspende, die ich für dringend geboten halte, schliesst Zwei-Eltern-Familien nicht aus. Es gibt viele Paare, die diese Möglichkeit gerne in Anspruch nehmen würden.
Kommentar von Serbian girl — 30. Januar 2012 @ 20:37
53.Wenn wir, aus welchem Grund auch immer, plötzlich über Frauen und Männer reden wollen, sollten wir wenigstens an die biologischen Hintergründe denken:
http://chechar.wordpress.com/2011/07/16/further-to-a-final-solution-to-the-feminist-problem/
Sonst kommen wir nicht weit über New Age Blah Blah, Respektzuweisungen und Abgrenzungsverhalten hinaus.
Mein Senf:
Als die Eltern noch die Ehen arrangiert hatten, hielten die noch ein Leben lang und gab es auch Kinder. Wie Serbian Girl andeutet, ist Heirat “aus Liebe” (oder Geilheit) langfristig gar nicht so häufig so romantisch wie es sich anhört.
Serbian girl,
die orthodoxen Juden in Israel “outbreeden” die dortigen Muslime im Schlaf. Von den Juden lernen heißt siegen lernen.
Kommentar von reinigungskraft — 30. Januar 2012 @ 21:04
54.So ist das nun mal Serbian Girl,
ich selber bin schon seit über 10 Jahren alleinerziehend und bis jetzt habe ich immer noch nicht die Frau fürs Leben gefunden mit der ich noch mehr Kinder haben kann. Die deutschen Frauen dürfen eben keine Kinder bekommen.
Kommentar von pils — 30. Januar 2012 @ 21:18
55.“It is quite logical that, in most societies, the preparation and conclusion of marriages should be the business of the whole group, and not of the agents directly concerned. Through the introduction of new members into a family, a clan, or a club, the whole definition of the group, i.e., its fines, its boundaries, and its identity, is put at stake, exposed to redefinition, alteration, adulteration.” – Pierre Bourdieu, sociologist
Kommentar von reinigungskraft — 30. Januar 2012 @ 23:07
56.# frundsi
… Boden, der auf unrechtmäßige Weise erworben wurde oder nicht nach den Gesichtspunkten des Volkswohls verwaltet wird, wenn nötig, zu enteignen. Dies richtet sich demgemäß in erster Linie gegen die jüdischen Grundstücksspekulations-gesellschaften. Hoegner: Außenseiter, S. 44f., Ursachen und Folgen, Bd. VII, S. 368
Sag mal, frundsi, … da du in dieser Beziehung schon definitiv wesentlich belesener bist als ich … ich hatte mal in irgendeinem Kommentar zu irgendeinem Thema im Occidental Observer gelesen, daß die Juden die Inflation und die Weltwirtschaftskrise genutzt hätten, um vergleichsweise große Vermögen zu erwerben, so daß sie … ich glaube es hieß damals (in diesem Kommentar) noch 1938 zu den größten Vermögenseignern im Deutschen Reich zählten.
Jedenfalls, was mich immer gewundert hat … ich habe nie dieses Thema irgendwo angesprochen gefunden. Dabei, wenn ich also nach dem gehe, was ich hier mittlerweile so alles gelernt habe, sollte der Gedanke niht abwegigsein, daß si gerade die Inflation geutzt haben, um große Vermögen sozusagen für einen Appel und ein Ei quasi ‘zu übernehmen’. Wenn es so gewesen sein sollte, dann sollte das seinen Teil beigetragen haben zu einer … nun, sagen wir mal ‘reservierten’ Einstellung gegenüber Juden. Hast du vielleicht irgendwelche Informationen über die Entwicklung jüdischer Bestitzverhältnisse während der zwanziger und dreißiger Jahre? In den Qualitätsmedien werde ich wohl kaum mehr finden als Informationen über herausgebrochene Goldzähne und von Nazis gestohlenen Familienschmuck…
Kommentar von Sir Toby — 30. Januar 2012 @ 23:22
57.@Toby, nun, genauerers weiß ich nicht außer das die Weimarer Republik auch den bösen Namen hatte, Judenrepublik zu sein.
Das lag daran, das nahezu alle höheren Demokraten aller Parteien, aller Verbände etc. nach dem von den Siegermächten erzwungenen Wechsel Kaiserreich/Republik jüdischstämmig war. Ich habe einen englischen Text der Namen hoher demokratischer Funktionäre nennt.
Ich müßte das raussuchen oder dir das englisch-sprachige Buch schicken…
Der Focus schrieb mal, das 1932 in Berlin die 2-prozentige jüdischen Bevölkerung mehr als 60 Prozent der Grundstücke innehatte.
Dass das nur funktioniert, weil diese Gruppe über “Vorteile” verfügte, dürfte jedem klar sein. Die Nazis haben das dann größtenteils alles wieder rückgängig gemacht, wie sie überhaupt eng mit den Zionisten daran arbeitete, möglichst viele zur Auswanderung zu bringen.
Ein lohnendes Buch ist das von Stefan Scheil, “Churchill, Hitler und der Antisemitismus”, in der die Arbeit des FOCUS (unterstützt von Lord Rothschild) in den 30er Jahren anhand von Dokumenten und Memoiren eindringlich durchleuchtet wird.
Aber ich vermute mal, du spielst auf den Antisemitismus, der später im Völkermord (Holocaust mündete) an??
Nun, die internationale Feindschaft der jüdischen Gemeinden, die sich das Reich 1933 zuzog, verschäfte den Kontrast sicherlich.
Ich bevorzuge definitiv den Gegensatz zwischen den Deutschen/Nazis und der jüdischen Gemeinschaft mit den Erklärungen Hitlers selbst, denn obwohl es viele Gründe geben mochte, dass das Reich seine jüdische Minderheit loswerden wollte, sind die Punkte, die Hitler selbst nennt, sicherlich die schwerwiegendsten.
Zwei Aussagen führe ich an, einmal die Aussage von 1941 in den “Monologen”, und einmal aus seinem politi. Testament:
Hitler Testament, es gibt noch ein persönliches Testament, was aber hier nicht so von Interesse sein dürfte. Warum dieser Judenhaß, das habe ich mich lange gefragt? Bis ich die Erklärungen eines Chaim Weizmanns 1939 und 1942 las, las, wie der jüdischstämmige Winston Churchill geziehlt von Rothschild und dem Focus “aufgebaut” wurde, um die europäischen Völker ins Unglück zu stürzen. Das unterschiedlose Flächenbombardement auf deutsche Zivilisten und Städte wurde maßgeblich von einem Dr. Kurt Lewin und dem Prof. Patrick Frederick Lindemann (später Lord Cherwell, jüdischstämmiger Physiker) vorangetrieben. Die eigentlichen Entscheidungsträger kennen wir ja gar nicht. Aber ein Land, das seine Soldaten im Auftrage der jüdischen Familie Sassoons nach China schickt (Opiumkriege) und das seine Söhne und Männer für das Gold und Diamanten nach Südafrika gegen die Buren sendet (Auftraggeber Rothschild, Cecil Rhodes, Round Table), ist keine Demokratie und auch keine freie Nation! Die weißen Männer Englands waren in ihren Augen ja nur dummes Kanonenfutter um IHRE Kriege zu führen. Das Deutsche Reich hat nie gegen Engländer etc. kämpfen wollen. Lindemann sagte es bereits in prophetischen Worten, der Zweite WK. wird letztendlich den Verzicht (der Welt) auf den weißen Mann sein. Mit anderen Worten, die Macht der weißen Rassen wird gebrochen sein und die Überflutung seiner Heimat wird keinen Widerstand mehr entgegengesetzt werden, da kollektive Schuld, wahnsinnige Zerstörung und geistige Umerziehung/Verunreinigung alles auf den Kopf stellt.
„Wissen Sie was die zukünftigen Historiker als das wichtigste Ereignis dieses Alters betrachten werden? Es wird nicht Hitler und der Zweite Weltkrieg sein. Es wird nicht die Ausgabe der Kernenergie sein. Es wird nicht die Bedrohung des Kommunismus sein. Es wird der Verzicht auf den Weißen sein.”
Frederick Alexander Lindemann, 1st Viscount Cherwell
(22.10.1939) „Ich machte einen Spaziergang im Garten, der in seiner herbstlich roten und goldenen Glut einen unvergleichlichen Anblick bot, und unterhielt mich mit Lionel de Rothschild, der überaus freundlich war. Er empfahl als Kriegsziel, Deutschland (wieder) den Juden zu überlassen und die Deutschen unter den anderen Völkern dieser Erde aufzuteilen, mit anderen Worten, die Rollen der beiden Völker zu vertauschen.“ John Colville, „Downing Street Tagebücher 1939 – 1945, Siedler Verlag, 1988, S. 31
Immerhin, neben den jüd. “Kriegerklärungen von 1933″ an das dt. Volk, den Äußerungen eines Samuel Untermeyers etc., den Kampf von über 1.Mio. jüdischer Soldaten gegen das Reich und mindestens 1. Mio. weiterer als Partisanen wird deutlich, daß wir hier nicht von Passiven und Aktiven, von Gut und Böse reden können, so wie es die offizielle Geschichte uns “vorschreibt”.
„Es sollte den Deutschen beigebracht werden, daß Deutschlands skrupellose Kriegsführung aus dem Geist des fanatischen Nazi-Widerstandes die deutsche Wirtschaft zerstört und Chaos und Leiden unvermeidlich gemacht hat und daß die Deutschen der Verantwortlichkeit nicht entrinnen können für das, was sie selbst über sich gebracht haben. Deutschland wird nicht besetzt werden zum Zweck der Befreiung, sondern als eine besiegte Feindnation. Der Zweck ist nicht Unterdrückung, sondern die Besetzung Deutschlands zum Zweck der Durchsetzung gewisser
alliierter Ziele.“
Weisung der Vereinten Stabschefs (JCS 1067) an den Oberkommandierenden der Amerikanischen Besatzungsstreitkräfte (Eisenhower), April 1945, in: Peter Kleist, „Aufbruch und Sturz des 3. Reiches – Auch du warst dabei“, Verlag K.W. Schütz, Göttingen, 1968, Seite 361
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Hitler hat das Vorgehen gegen das jüdische Volk (der später im Mord/Holocaust mündete) stets mit dem 1. u. 2. WK, dem Flächenbombardement, Versailles etc. “begründet” (siehe auch “Monologe im Führerhauptquartier”, S. 106, 25.10.1941:
“Vor dem Reichstag habe ich dem Judentum prophezeit, der Jude werde aus Europa verschwinden, wenn der Krieg nicht vermieden bleibt. Diese Verbrecherrasse hat die zwei Millionen Toten des Weltkrieges auf dem Gewissen, jetzt, wieder Hunderttausende. Sage mir keiner: Wir können sie doch nicht in den Morast schicken! (gemeint wahr wohl die Deportation gen Osten)).
Ob das irgendetwas rechtfertigt, kann ich nicht ermessen. Die Zahlen des Judentums von 1939 und 1946, herausgebracht von ihnen selbst, bestätigt immerhin, daß die Todesrate des jüd. Volkes von der offiziellen Zahl stark abweicht.
Aber das der BP Wulf die Kollektiv-Schuld-Keule rausholt, um die heutigen Deutschen ihre Überfremdung ertragen zu lassen, ist eine Anmaßung und verachtende Beleidigung sondergleichen. Multikultur und Masseneinwanderung sind jüdisch-zionistische Ideen. Sie dienen der weltweiten “Integration”, da das Ziel eine weltumfassen Republik ist, an die auch die Logenbrüder und -schwestern und die Rotarier zimmern. Und die weiße Welt ist die erste, die fällt. Damit sind hierzulande auch unsere Berufsdemokraten gemeint, die natürlich einen Krieg gegen das deutsche Volk führen. Ihre Abwendung von uns wird den Systemdemokraten natürlich finanziell versüßt. Mit unseren Geldern versteht sich.
Im übrigen sollten wir auch zur Kenntnis nehmen, daß die einführung des 130er, der sog. “Volksverhetzungs-Paragraph” auf Anraten Jerusalems durchgedrückt wurde. In der BRD, so bestätigte ein amerikanischer Oberkommandierender, dürfen Deutsche gar kein Grundbesitz erwerben oder besitze.
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(Hitler) Mein politisches Testament.
Seit ich 1914 als Freiwilliger meine
bescheidene Kraft im ersten, dem Reich aufge-
zwungenen Weltkrieg einsetzte, sind nunmehr
über dreissig Jahre vergangen.
In diesen drei Jahrzehnten haben mich
bei all meinem Denken, Handeln und Leben nur
die Liebe und Treue zu meinem Volk bewegt. Sie
gaben mir die Kraft, schwerste Entschlüsse zu
fassen, wie sie bisher noch keinem Sterblichen
gestellt worden sind. Ich habe meine Zeit, mei-
ne Arbeitskraft und meine Gesundheit in diesen
drei Jahrzehnten verbraucht.
Es ist unwahr, dass ich oder irgend-
jemand anderer in Deutschland den Krieg im Jahre
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1939 gewollt haben. Er wurde gewollt und ange-
stiftet ausschliesslich von jenen internationalen
Staatsmännern, die entweder jüdischer Herkunft
waren oder für jüdische Interessen arbeiteten.
Ich habe zuviele Angebote zur Rüstungsbeschrän-
kung und Rüstungsbegrenzung gemacht, die die
Nachwelt nicht auf alle Ewigkeiten wegzuleugnen
vermag, als dass die Verantwortung für den Aus-
bruch dieses Krieges auf mir lasten könnte. Ich
habe weiter nie gewollt, dass nach dem ersten
unseligen Weltkrieg ein zweiter gegen England
oder gar gegen Amerika entsteht. Es werden Jahr-
hunderte vergehen, aber aus den Ruinen unserer
Städte und Kunstdenkmäler wird sich der Hass ge-
gen das letzten Endes verantwortliche Volk im-
mer wieder erneuern, dem wir das alles zu verdan-
ken haben: dem internationalen Judentum und seinen
Helfern.
Ich habe noch drei Tage vor Ausbruch des
deutsch-polnischen Krieges dem britischen Bot-
schafter in Berlin eine Lösung der deutsch-polni-
schen Probleme vorgeschlagen – ähnlich der im
Falle des Saargebietes unter internationaler
Kontrolle. Auch dieses Angebot kann nicht weg-
geleugnet werden. Es wurde nur
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– 3 –
verworfen, weil die massgebenden Kreise der eng-
lischen Politik den Krieg wünschten, teils der
erhofften Geschäfte wegen, teils getrieben durch
eine, vom internationalen Judentum veranstaltete
Propaganda.
Ich habe aber auch keinen Zweifel darüber
gelassen, dass, wenn die Völker Europas wieder
nur als Aktienpakete dieser internationalen Geld-
und Finanzverschwörer angesehen werden, dann auch
jenes Volk mit zur Verantwortung gezogen werden
wird, das der eigentlich Schuldige an diesem mör-
derischen Ringen ist: Das Judentum! Ich habe wei-
ter keinen darüber im Unklaren gelassen, dass die-
ses Mal nicht nur Millionen Kinder von Europäern
der arischen Völker verhungern werden, nicht nur
Millionen erwachsener Männer den Tod erleiden und
nicht nur Hunderttausende an Frauen und Kindern
in den Städten verbrannt und zu Tode bombardiert
werden dürften, ohne dass der eigentlich Schuldi-
ge, wenn auch durch humanere Mittel, seine Schuld
zu büssen hat.
Nach einem sechsjährigen Kampf, der einst
in die Geschichte trotz aller Rückschläge als ruhm-
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– 4 –
vollste und tapferste Bekundung des Lebenswillens
eines Volkes eingehen wird, kann ich mich nicht von
der Stadt trennen, die die Hauptstadt dieses Reiches
ist. Da die Kräfte zu gering sind, um dem feindli-
chen Ansturm gerade an dieser Stelle noch länger
standzuhalten, der eigene Widerstand aber durch
ebenso verblendete wie charakterlose Subjekte
allmählich entwertet wird, möchte ich mein Schick-
sal mit jenem teilen, das Millionen anderer auch
auf sich genommen haben, indem ich in dieser Stadt
bleibe. Außerdem will ich nicht Feinden in die
Hände fallen, die zur Erlustigung ihrer verhetz-
ten Massen ein neues, von Juden arrangiertes Schau-
spiel benötigen.
Ich hatte mich daher entschlossen, in
Berlin zu bleiben und dort aus freien Stücken in
dem Augenblick den Tod zu wählen, in dem ich glaube,
dass der Sitz des Führers und Kanzlers selbst
nicht mehr gehalten werden kann. Ich sterbe mit
freudigem Herzen angesichts der mir bewussten un-
ermesslichen Taten und Leistungen unserer Soldaten
an der Front, unserer Frauen zuhause, den Leistun-
gen unserer Bauern und Arbeiter und der in der Ge-
schichte einmaligen Einsatz unserer Jugend, die
meinen Namen trägt.
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– 5 –
Dass ich ihnen allen meinen aus tiefstem
Herzen kommenden Dank ausspreche, ist ebenso
selbstverständlich wie mein Wunsch, dass sie
deshalb den Kampf unter keinen Umständen aufgeben
mögen, sondern, ganz gleich wo immer, ihn gegen
die Feinde des Vaterlandes weiterführen, getreu
den Bekenntnissen eines grossen Clausewitz. Aus
dem Opfer unserer Soldaten und aus meiner eigenen
Verbundenheit mit ihnen bis in den Tod, wird in
der deutschen Geschichte so oder so einmal wieder
der Samen aufgehen zur strahlenden Wiedergeburt
der nationalsozialistischen Bewegung und damit
zur Verwirklichung einer wahren Volksgemeinschaft.
Viele tapferste Männer und Frauen haben
sich entschlossen, ihr Leben bis zuletzt an das
meine zu binden. Ich habe sie gebeten und ihnen
endlich befohlen, dies nicht zu tun, sondern am
weiteren Kampf der Nation teilzunehmen.
Weitere empfehlenswerte Bücher:
Henry Picker, „Hitlers Tischgespräche im Führerhauptquartier“, Propyläen Verlag des Verlagshauses Ullstein Heyne List GmbH & Co.KG, ISBN 3-549-07185-X
Zum detaillierten Ausbruch des WK II:
Gerd Schultze-Rhonhof, „1939 Der Krieg, der viele Väter hatte“, 6. Aufl., Oktober 2007, Olzog Verlag GmbH, München, ISBN: 978-3-7892-8229-4
Und das Buch von dem Diplomaten Hermann Hesse (50er Jahre) und natürlich des 936 Seiten Buch des amerik. Revisionisten (Revision=Neuüberdenkung): David L. Hoggan, „Der erzwungene Krieg“, Grabert-Verlag-Tübingen, 1997 (gibts auch in der Bücherei).
Interessant sind auch die “MONOLOGE” oder Martin Allen:
Martin Allen, „Churchills Friedensfalle – das Geheimnis des Heß-Fluges 1941“, Druffel Verlag, Stegen/Ammersee, 2003, ISBN 3-8061-1153-7
Kommentar von frundsi — 31. Januar 2012 @ 19:43
58.Interessant auch die Videos von Friedmann von 1961 und 1974 über die Rolle der Juden bei Versailles…
Etwa ein Drittel der mehr als 300 Delegierten waren wohl jüdisch. Die Berater der englischen Fraktion, der französischen und amerikansichen waren jüdisch. Schwergewichte wie ein Herr Baruch, ein Mandel House, ein Philipp Sassoon oder Mr. Madel etc. gehörten mit zu den treibenden Kräften….
Kommentar von frundsi — 31. Januar 2012 @ 19:47
59.Was sagt IHR eigentlich zu den Geburten deutscher Kinder im Kaiserreich.
Ich war damals so überwältigt das ich es kaum glauben konnte. Im Jahr 2010 hatten wir nicht viel mehr als 300.000 deutsche Kinder.
Im Kaiserreich zwischen 1,8-2,0 Millionen!!!!
Ich sage nur, sch… BRD! BRD verrecke, damit Deutschland lebe!
Ein Freund von mir sagte doch glatt, erinnerst du dich noch von vor 6 Jahren, als wir das GG schützen wollten.
Ein lächerlicher Gedanke, denn schützenswert sind doch wohl in erster Linie die eigene Familie und das eigene Volk.
Dieses lächerliche aus fremder Feder stammende GG schützt uns nicht vor fremder Landnahme.
Wenn soetwas tatsächlich Realität ist, dann sollte man sich am allerwenigsten um ein Stück Paragraphen-Papier sorgen.
Zu sorgen haben wir uns um die unseren, aus Fleisch und Blut.
Sie sagen, daß wir im freiesten deutschen Staate leben würden und dies zu schätzen haben.
Ich sage, auf einen freien Staat sch… ich, denn sie interessiert mich nicht.
Freies Volk wollen wir sein, und nicht einen Staat, der sich die Freiheit herausnimmt, uns durch Überfremdung abzuschaffen.
Ein Staat ist nur die Organisationsform eines jeden Volkes.
Will mir einer weiß machen, daß sich das deutsche Volk selbst abschaffen will???!!!???
Die BRD ist die Verkörperung der Fremdherrschaft.
Und ist deshalb ein überaus subtil gestaltetes Dreckssystem, daß uns letztendlich nur den Volkstod bietet.
Wer soetwas will, kann das GG ruhig vertreidigen.
Aber wir haben etwas besseres verdient.
Etwas deutsches.
Etwas eigenes.
Kommentar von frundsi — 31. Januar 2012 @ 19:56
60.Ein Freund von mir sagte doch glatt, erinnerst du dich noch von vor 6 Jahren, als wir das GG schützen wollten.
Wie jetzt? Du wolltest vor 6 Jahren noch das GG schützen?? Nicht, daß ich damals eine Ahnung gehabt hätte was hier eigentlich abgeht und daß ich in Wirklichkeit zu den Komparsen (nicht mal ‘schlecht bezahlt’, sondern ‘selber auch noch zahlend’) in einem Horrrrorrfilm gehöre … aber das GG wollte ich mit Sicherheit nicht schützen. Im Grunde bin ich mit diesem Land fertig so … na ja, ich würde sagen so etwa 2 Jahre nach Kohls erster Wahl … so 1985 rum.
Da wußte ich ‘es wird sich nichts ändern’ und ‘sie (die BRDler, die ‘Wahlbevölkerung’ (und das sind leider nicht irgendwelche Ausländer gewesen, oder die Juden, sondern … die Deutschen) wollen auch keine Änderung (vielleicht ist irgendwann eine neue Generation anders drauf … aber die, die daals die Deutschen waren, sollten als genau die, die sie waren in die Geschichtsbücher eingehen: desinteressiert, denkfaul, verblendet, überheblich, weltoffen und eigenverschlossen … und zwar freiwillig! Und wenn mir einer erzählt ‘Ja, sie konnten nicht anders … DIE PROPAGANDA!!’ dann sage ich ‘Gut. Und warum habe ich anders EMPFUNDEN??? Ich hab mir doch die gleiche PROPAGANDA anhören müssen … warum hab ich denn ganz anders empfunden???’) – sie wollen, daß die Wirtschaft wieder besser läuft, weniger Inflation mehr Arbeitsplätze’ – aber das wars dann auch. Ich hab dann auch nicht mehr gewählt … das nächste Vierteljahrhundert. Und danach dann nur noch rechts.
Was aber bei dieser GGsache, da du sie ja schon angesprochen hast, auch interessant ist – und es ist mir das erstemal überhaupt in irgendeiner Diskussion bei Manfred aufgefallen – … es heißt doch in diesem Artikel 20/4 – genauen Wortlaut hab ich nicht im Kopf – … gegen jeden, der es unternimmt diese Ordnung … blablabla und nirgends … gegen jeden, der es unternimmt dieses Volk … abschaffen zu wollen!!! Das ist mir damals das erste Mal so richtig aufgegangen: Das GG schützt eine ORDNUNG nicht ein VOLK … schon gar nicht das DEUTSCHE VOLK!
Etwa ein Drittel der mehr als 300 Delegierten waren wohl jüdisch.
Der Hammer. Wird das in den Videos (sind die im Netz?) gesagt/behauptet oder gibts da auch schriftliche Quellen, die dir bekannt sind?
Was sagt IHR eigentlich zu den Geburten deutscher Kinder im Kaiserreich.
Also ICH sage: Prima! Das ist doch der Beweis: Die BRD ist unsere Zukunft!! Eine ausgesprochen absehbare Zukunft zwar, ABER … man muß das POSITIVE sehen: Wir helfen mi, daß es jetzt viel mehr Neger gibt! Und wir haben Egoismus und Eigennutz überwunden – was sicher auch wohlwollend auf unserem nationalen Grabstein vermerkt werden wird. Oder auch nicht, denn wer sollte den aufstellen … die Polen?? Oderde Muse? Oder die Neger?? Gut, gt … ich darf mich nicht aufregen … sonst kannich die Nacht wieder nicht schlafen und muß vor Wut in die Decke beißen wie Hitler in den Teppich .
den Äußerungen eines Samuel Untermeyers etc., den Kampf von über 1.Mio. jüdischer Soldaten gegen das Reich und mindestens 1. Mio. weiterer als Partisanen wird deutlich, daß wir hier nicht von Passiven und Aktiven, von Gut und Böse reden können, so wie es die offizielle Geschichte uns „vorschreibt“.
Wo ist das denn jetzt schon wieder her? Davon hab ich noch gar nix geört?? Netizadresse? schriftliche Quelle(n)?? Manchmal kommt man wirklich nicht mehr hinterher mit Staunen.
Ich habe einen englischen Text der Namen hoher demokratischer Funktionäre nennt.
Ich müßte das raussuchen oder dir das englisch-sprachige Buch schicken…
Raussuchen würde mir reichen … diesen englischen Text meine ich. Ich bin diesbezüglich (leider) keine Wühlmaus; ich weiß, ich SOLLTE mich dafür interessieren, aber ich tus einfach nicht so sehr, daß ich jetzt selber auf die Suche gehen würde. Aber wenn mir irgendeiner brauchbares Material liefert/liefern kann, aus dem man hübsch-häßliche kleine geistige Dumdum-Geschosse basteln kann, mit denen man ein paar Lügengespinste zerfetze kann ….
Kommentar von Sir Toby — 31. Januar 2012 @ 23:00
61.Wat nu los? Admins … Hilfe! Hab grad einen Kommentar an frudsi losgeschickt – taucht aber nix auf … – könntet ihr mal nachschauen, ob er in ein Wurmloch gestürzt ist? Commander McLane – Rücksturz zu AdS bitte …
Kommentar von Sir Toby — 31. Januar 2012 @ 23:02
62.@56 Sir Toby:
Ein Beispiel: 1930 besassen 2,6% der Berliner Bevölkerung (4,5 MIllionen Einw.) 60% der Immobilien. Damals konnte man mit sechs Unzen Gold einen gesamten Häuserblock kaufen.
Jeder kann sich denken, welche Volksgruppe diese Hausbesitzer stellte.
Fünf Jahre zuvor lagen die Besitzverhältnisse noch deutlich zugunsten der Deutschen.
Man sollte auch mal nachdenken, wie so viele Restituionsansprüche gerechtfertigt sein können.
Wie kann so eine kleine Minderheit so viel Z U R Ü C K-erstattet bekommen.
Auf welchem Wege wurde dieses Vermögen und all die Kunstschätze denn erworben?
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Zum Thema der künstlichen Gebärmutter wollte ich noch einwerfen, dass derzeit bereits daran geforscht wird.
Der erste Prototyp wurde schon vor etwa zwei Jahren vorgestellt.
Ziel ist natürlich die Entkoppelung von Sexualität und Fortpflanzung bei gleichzeitiger Freigabe von Pornographie in allen erdenklichen Spielarten.
Es ist kein Zufall, dass auch die Pornographie weltweit von auserwählter Hand dominiert wird.
Sie rühmen sich sogar damit, dass sie Pornos als Waffen zur Kontrolle über Nichtjuden produzieren!
Jewish Professor Says Porn Industry is a Weapon used by Jews Against Gentiles
In a respected and scholarly magazine of Jewish intellectuals, (The Jewish Quarterly, winter 2004) Jewish professor Nathan Abrams in an article titled, “Triple Exthnics,” proudly documents the leading role of Gentile-hating Jews in pornography.
Jewish involvement in porn, by this argument, is the result of an atavistic hatred of Christian authority: they are trying to weaken the dominant culture in America by moral subversion. Astyr remembers having “to run or fight for it in grammar school because I was a Jew. It could very well be that part of my porn career is an ‘up yours’ to these people.” …
http://www.davidduke.com/general/jewish-professor-boasts-of-jewish-pornography-used-as-a-weapon-against-gentiles_1811.html
Was steht als Nächstes an?
http://korrektheiten.com/2010/08/25/oliver-janich-das-kapitalismus-komplott-die-geheimen-zirkel-der-macht-und-ihre-methoden/
Angenommen, wir hätten es mit einer Klasse von Superreichen zu tun, die sich, ergänzt um ihre Ideologen und Funktionäre (den „Neuen Adel“), bis zum Sanktnimmerleinstag an der Macht halten wollte, und dies im Weltmaßstab. In den Worten George Orwells:
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“Aber alle [Totalitarismen] zielten darauf ab, dem Fortschritt Einhalt zu gebieten und die Geschichte in einem entsprechenden Augenblick für immer zum Stillstand zu bringen … Diesmal würden die Oberen durch eine bewußte Strategie imstand sein, ihre Stellung für immer zu behaupten.”
(George Orwell, 1984, Taschenbuchausgabe Ullstein Verlag, Ffm 1976, S.187)
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Wie müsste diese Klasse es anstellen? Nun, sie müsste Rebellion und Revolution buchstäblich unmöglich machen. Wer kann denn rebellieren? Bauernaufstände geschahen im Namen eines Standes, die Reformation und der Dschihad im Namen eines Glaubens, die Französische Revolution im Namen von la nation, die Pariser Kommune war der Aufstand einer Klasse. Kurz und gut, es muss ein gefühltes Kollektiv vorhanden sein, eines, das Solidarität gegen die Herrschenden stiftet.
Wichtiger noch: Rebellion ist nur dann und nur so weit gefährlich, wie die Rebellen für ihre Sache zu sterben bereit sind. Wofür sind Menschen bereit zu sterben?
Erstens für die eigenen Kinder,
zweitens für das eigene Volk,
drittens für den eigenen Glauben.
Was muss also zerstören, wer als Weltherrscher Rebellion ein für allemal unmöglich machen will? Nun, erstens die Familie, zweitens die Völker, drittens die Religion.
Um es auf einen Nenner zu bringen: Man muss das Bewusstsein der Transzendenz auslöschen. Wer weder in seinen Kindern fortleben will, noch sich als Teil seines Volkes sieht, noch eine Verantwortung vor Gott kennt, ist der ideale Untertan. Janich kann das alles nicht sehen, weil Transzendenz in seiner Ideologie nicht vorkommt.
Deshalb wird eine Ideologie propagiert, wonach es ohnehin zu viele Menschen gebe, deshalb wird die Familie als gesellschaftliches Leitbild demontiert, deshalb ein „Weltethos“ gepredigt als Vorstufe zur Abschaffung von Religion, und deshalb die westlichen Völker langsam aber sicher in die multikulturelle Selbstauflösung getrieben.
Kommentar von IanS — 1. Februar 2012 @ 06:00
63.Sobald also Sexualität und Fortpflanzung entkoppelt sind, kann der allmächtige Staat die Aufzucht der Kinder von der ersten Stunde an vollziehen und so jeden “schädlichen” Einfluss der Eltern auf den Nachwuchs abwenden.
Ob Hitler, Stalin ,Mao ; HJ oder FDJ: der totalitäre Staat strebt immer danach, den Eltern die Kinder frühzeitig zu entreissen.
Bezeichnend deshalb das Streben der Mutter der Nation (erst Zensur-Ulla, jetzt Christina), Kinderkrippen flächendeckend zu errichten.
Durch immer niedriger Hemmschwellen in der Verbreitung von Pornographie läßt sich die kontrollierte Masse auf zusehends niedrigere Bewusstseinsstufen drücken.
Kaiser Nero hätte seine Freude gehabt, mit so billigem Brot und Spiel die Massen zu kontrollieren.
Zuguterletzt erfüllt sich schliesslich mit der Entkopplung von Fortpflanzung und Sexualität per technisierter Fertilisation und Aufzucht, die von den Transhumanisten ( Aldous Huxley et al.) in den 20er Jahren erdachte Zuchtauswahl zwecks Hybridisierung verschiedener Menschenrassen.
Eine willenlose Arbeiter- und Konsumentenrasse, welche sich nicht mehr biologisch mit der Führungsrasse kreuzen kann.
Die Rockefeller-Stiftung hing dieser Idee des Transhumanismus in den 20er Jahren ebenso an wie die Elite der angelsächsichen Eugeniker, ua. auch Margret Singer, die Gründerin der Pro-Familia-Mutterorganisation Planned Parenthood, deren Grundsätze eine möglichst hohe Rate von Abtreibungen fordern.
Rockefeller stiftete folglich (etwa 1910) das Kaiser-Wilhelm Eugenik-Institut in Berlin Dahlem.
Die Zeitungsausschnitte der Eröffnungsfeier sind noch erhalten und im Netz abrufbar.
(auch zu sehen im Film ENDGAME – Weg in die globale Versklavung)
Kommentar von IanS — 1. Februar 2012 @ 06:16
64.@58 frundsi: zu Versailles ist doch interessant, dass die deutsche Delegation entgegen jeden Völkerrechts eingesperrt wurde und nun zwei Warburg-Brüder sich am “Verhandlungs”-Tisch gegenübersassen, um Deutschland, ebenfalls gegen jedes Völkerrecht, aufzuteilen Paul Warburg als Vertreter der amerikanischen Delegation, sein Bruder Max als Delegierter für das Reich.
@Sir Toby:
Dir ist aber sicher bekannt, dass nach der sogenannten “russischen” Revolution 90% Juden im russischen Parlament sassen, welche zuvor nicht einmal russische Staatsbürger gewesen waren?
Kommentar von IanS — 1. Februar 2012 @ 07:08
65.@Toby
Wie jetzt? Du wolltest vor 6 Jahren noch das GG schützen?? …
Ich sage mal so viel, 1985 ging ich in die dritte Klasse.
Kommentar von frundsi — 1. Februar 2012 @ 21:42
66.IanS: “Sobald also Sexualität und Fortpflanzung entkoppelt sind, kann der allmächtige Staat die Aufzucht der Kinder von der ersten Stunde an vollziehen und so jeden „schädlichen“ Einfluss der Eltern auf den Nachwuchs abwenden.
Ob Hitler, Stalin ,Mao ; HJ oder FDJ: der totalitäre Staat strebt immer danach, den Eltern die Kinder frühzeitig zu entreissen.
Bezeichnend deshalb das Streben der Mutter der Nation (erst Zensur-Ulla, jetzt Christina), Kinderkrippen flächendeckend zu errichten.”
Hitler wollte Eltern ihre Kinder entreissen? Und flächendeckend Kinderkrippen errichten?
Das höre ich beides heute zum ersten Mal.
Hat die Frankfurter Schule nicht erst herausgearbeitet, dass ein wesentlicher Grund des Popularitätsvorsprungs des historischen Nationalsozialismus gegenüber des Kommunismus’ in dem Stellenwert der intakten Familie und ihrer Bedeutung als Fundament der Nation gelegen hat?
Kommentar von reinigungskraft — 1. Februar 2012 @ 22:17
67.# frundsi
Konnt ich ja nicht wissen, du Küken.
Kommentar von Sir Toby — 2. Februar 2012 @ 08:01
68.Dir ist aber sicher bekannt, dass nach der sogenannten „russischen“ Revolution 90% Juden im russischen Parlament sassen, welche zuvor nicht einmal russische Staatsbürger gewesen waren?
Nein. Ich wußte nur, daß sie in einigen Kommissariaten (oder wie die Bezeichnungen auch gewesen sein mögen… – es gab doch bei den Bolschewisten diese ‘Volkskommissariate’ (?) für … na ja, wie unsere Ministerien heute eben) – beispielsweise für Verteidigung – teilweise dreiviertel Mehrheiten und mehr hatten. Und gerade vor ein paar Tagen habe ich (glaube beim Honigmann) was gelesen, wo mir jetzt nur die Zahlen im Kopf sind: 338 Juden und 15 Russen. Vielleicht waren das die Zahlen für das erste russische Parlament…? Wie auch immer – es kommt allmählich eben doch raus und unter den Nachwachsenden (siehe ‘frundsi’) gibt es eben doch auch immer wieder neue Leute, die das interessiert und die nicht mit einem schulterzuckenden ‘Arsch lecken .. mir doch egal’ vor sich hinvegetieren wollen.
Kommentar von Sir Toby — 2. Februar 2012 @ 08:17
69.@Kommentar von reinigungskraft
sehr gut!
Das Nazireich hat doch tatsächlich die Familie als Keimzelle des eigenen Volkes verkündet.
In etwa so, wie heute Vermischung, Massenzuwanderung, offene Grenzen, Demokratie, Humanität und Überfremdung zum Kult der BRD geworden ist.
Dieser Teil der Rede war nicht bloß geheuchelt, sondern ernst. Wir leben nicht für ein Parteiprogramm, für den Liberalimus oder für unser Wählerclientel, wenn ich das schon höre!!!
Wir leben für und mit unsere Familie, für unsere erweiterte Großfamilie, für unser Volk.
——————
„… Und ein vierter Punkt dieses Programms, er lautet dann: Die Gesetze des Lebens sind immer gleich und immer dieselben. Und wir wollen den Aufbau dieses Volkes vornehmen nicht nach blassen Theorien, die irgendein fremdes Gehirn ersinnt, sondern nach den ewigen Gesetzen, die die Erfahrung, die Geschichte uns zeigt, und die wir kennen. Das heißt also: Im Leben, politisch und wirtschaftlich gesehen, gibt es bestimmte Gesetze, die immer Geltung besitzen, und nach diesen Gesetzen wollen wir den Aufbau des deutschen Volkes durchführen, nicht nach blassen Theorien, nicht nach blassen Vorstellungen. (Bravorufe) [Beifall]
Und diese Gesetze, die fassen wir in einem fünften Punkt, in einer Erkenntnis zusammen: Die Grundlagen unseres Lebens beruhen auf zwei Faktoren, die niemand uns rauben kann, außer wir selbst geben sie preis. In unserem Volk als Substanz von Fleisch und Blut, von Wille und Ingenium, und in unserem Boden. Volk und Erde, das sind die beiden Wurzeln, aus denen wir unsere Kraft ziehen wollen und auf denen wir unsere Entschlüsse aufzubauen gedenken. Und damit ergibt sich als sechster Punkt klar das Ziel unseres Kampfes: Die Erhaltung dieses Volkes und dieses Bodens, die Erhaltung dieses Volks für die Zukunft in der Erkenntnis, dass dies allein überhaupt für uns einen Lebenszweck darstellen kann. Nicht für die Ideen leben wir, nicht für Theorien, nicht für fantastische Parteiprogramme, nein, leben und kämpfen tun wir für das deutsche Volk, für die Erhaltung seiner Existenz, für die Durchführung seines eigenen Lebenskampfes in der Zukunft. ….“
Kommentar von frundsi — 2. Februar 2012 @ 19:22
70.@frundsi
Amen!
Kommentar von reinigungskraft — 3. Februar 2012 @ 00:07
71.@reinigungskraft:
Hitler nahm den Eltern die Kinder, indem er sie bei den Pimpfen und in der HJ eingliederte. Frau von der Leyen und Frau Schröder nehmen den Eltern die Kinder, indem sie sie in “demokratische” Früherziehungsanstalten stecken, eben einfach ohne Uniform aber dennoch für die Uniformität des Geistes.
Die DDR setzte die Tradition der HJ mit der FDJ noch deutlich sichtbarer fort. Die BRD ist weit subtiler in ihrem totalitären Gebaren.
Kommentar von IanS — 3. Februar 2012 @ 18:13
72.@IanS
Jaja, das wissen wir doch, dass unterm Adolf nicht alles Sonnenschein war. Und die “DDR”, war ebenfalls ein totalitäres System. Das gehöert halt dazu.
Allerdings durften die Leute ÜBERHAUPT Kinder kriegen. Ich frage mich seit langem, was eigentlich wirklich besser war… Immerhin hat die “DDR” nicht versucht, ihr eigenes Volk auszurotten.
Kommentar von Petrus Urinus Minor — 3. Februar 2012 @ 19:05
73.@IanS
Zwischen staatlicher Indoktrination und Kinder-wegnehmen sehe ich einen großen Unterschied. Ersterers geht sogar prima im Beisein der Eltern und bei Erwachsenen per Fernsehen. Ein Staat der keine Propaganda betreibt, ist nicht überlebensfähig. Ich kenne auch kein Beispiel. Ein Problem ist, wenn gegen die Volksolidarität und -Identität gelehrt wird.
Kommentar von reinigungskraft — 3. Februar 2012 @ 19:31
74.@ reinugungskraft
“Ein Staat der keine Propaganda betreibt, ist nicht überlebensfähig.”
Ein Staat ist gar nichts. Er ist die legitime Verkörperung des Volkswillens oder ein Nichts.
Er kann höchstens einen Gründungsmythos haben, vor allem aber ist er der Diener, der Untergebene des Volkes.
Ein Volk braucht keine Propaganda. Ein Volk, das nicht heterogen geknechtet wird, formuliert seine legitimen Interessen als Auftrag an den Staat. Diese sind erstens die Weiterexistenz des Volkes, zweitens Regelung des menschlichen Zusammenleben und angemessene Sanktionierung von Beschädigungen individueller und kollektiver Güter, drittens Rechtssicherheit und viertens Verteidigung dieser Ordnung nach Außen und Aufrechterhaltung des Legitimierungsmechanismus nach innen.
Kommentar von Petrus Urinus Minor — 3. Februar 2012 @ 20:15
75.Propaganda wird erst dann notwendig, wenn ein heterogener Angriff auf das Volk erfolgt und Gefahr besteht, dass diese im Innen oder Außen Wirkung zeigt.
Kommentar von Petrus Urinus Minor — 3. Februar 2012 @ 20:16
76.Schreibfehler
Propaganda wird erst dann notwendig, wenn ein heterogener Angriff auf das Volk erfolgt und Gefahr besteht, dass dieseR im Innen oder Außen Wirkung zeigt.
Kommentar von Petrus Urinus Minor — 3. Februar 2012 @ 21:31
77.@Petrus Urinus Minor
“Propaganda wird erst dann notwendig, wenn ein heterogener Angriff auf das Volk erfolgt und Gefahr besteht, dass dieser im Innen oder Außen Wirkung zeigt.”
Eben. Und da das ist leider unvermeidlich, sollte der Staat an der volkssolidarischen und rassenbewusten Erziehung der Volksgemeinschaft teilnehmen um Fremdeinfluss vorzubeugen. Mit einem fremdgesteuerten Staat, der nicht mehr die legitime Verkörperung des Volkswillens ist, dreht sich das Ganze um und die Propaganda dieses Staates ist genau das, was eigentlich verhindert werden soll.
Kommentar von reinigungskraft — 3. Februar 2012 @ 23:18
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