Widerstand gegen Selbstkastration
Mir gefallen einige Sachen nicht, die oftmals beim Maskulismus auftauchen. Manchmal sagen hier Leute das, was Feministinnen Genderisten und Lesbostalinistinnen erreichen wollten. Und die Männer sind sich das nicht mal bewusst!
Wenn die Männer nicht mal mehr fühlen, das sie männliche Verantwortung TROTZ der ganzen Häme und des Hasses tragen, sind die Männer schon besiegt und tot. Manche reden von auswandern, ich frage WOHIN? Schweden? Kanada? Neuseeland? Australien? Spanien?
Falls ihr es noch nicht kapiert habt, es gibt KEINEN Fluchtort. Man kann nirgenswo mehr hin. Selbst in Singapur gibt es “Probleme bestimmter Art”, auch in Japan.
Stellt euch endlich der Realität, der Wirklichkeit. Wenn wir als Kultur überleben wollen, müssen wir kämpfen. Und dazu werden kräftige, selbstbewusste, mutige Männer gebraucht! Männer die stärker sind als der Hass, die stärker sind als die “psychologischen Atombomben” die auf Männer abgeworfen werden. Männer die stärker sind als Depressionen und innere Lähmung. Wir Männer sind stärker als das, unsere Kultur in Europa hat schon schlimmeres überstanden, Kriege, Pest, Rezessionen, Seuchen, Naturgewalten.
Europa bricht gerade zusammen WEIL Männer fehlen. Die Wirtschaft weil keine Männer mit Eier da sind und etwas neues anpacken. Die Politik ist ein völliger Sauhaufen geworden, weil es Alphamänner nicht mehr gibt. Die Religion ist schwach und krank geworden weil es an Männern fehlt die stolz und voller Liebe die Religion lieben.
Stattdessen tauchen tausende von verweichlichten Bedenkenträger auf, kritisieren das, kritisieren dieses, schimpfen über das, schimpfen über dieses, reden bei Religion beispielsweise von der Vergangenheit (WTF interessiert mich ein Krieg von vor 800 Jahren??) anstatt in die Gegenwart zu schauen.
Ich habe als Mann meine Verantwortung übernommen und meine Instinkte als Beschützer aktiviert. Ich habe mich getraut eine Familie zu gründen, eine Tochter gezeugt. Ich bin (wieder) verheiratet. Ich habe mir eine Frau gesucht die stark, selbstbewusst und respektvoll ist. Wir haben uns gegenseitig versprochen füreinander zu sorgen, wir sprachen vorher schon darüber wie scheisse es ist wenn die Männer schwach und unterwürfig ist. Sie hat ihre Erfahrungen gemacht, weiss was sie verachtet und weiss was sie an mir hat. Wir stehen für unser Kind ein, wir schützen und hegen es. Wir wollen leben!
Meine Instinkte haben mich in Alarmbereitschaft versetzt. In Europa zieht erneut ein böser Dunst auf, es kommt so eine Art “Bürgerkrieg” auf. Doch diesmal wird er anders sein. Es ist kein Krieg der Europäer gegen einander, sondern ein Krieg der Europäer füreinander! Ja, die Wege des Herrn sind unergründlich..
Überall formieren sich Gruppierungen die sich wehren. Sie sprechen die Probleme offen aus die es gibt. Mit der Einwanderung, mit Kriminellen Ausländern, mit Kulturzerstörung, mit Territorialeroberungen, mit dem ruinieren unserer Kassen.
Beispiel Schweden (siehe Kommentare!):
http://cavatus.wordpress.com/2010/09/18/summary-of-swedish-election-campaign/
Beispiel Deutschland ist bekannt: http://www.pi-news.net
Beispiele in ganz Europa sind bekannt, Niederlande mit Geert Wilders. Belgien das grad zerbricht. Luxemburg das in den Trubel mitgezogen wird. Die Schweiz mit dem Minarettverbot, Antifeminismus und des Kampfes gegen die Gutmenschisierung. Frankreich mit seinen Kampfzonen in denen organisierte Angriffe auf Polizeistationen und Schulen gegeben hat, bereits mit Maschinengewehren auf Moscheen geschossen worden ist und in einer Südfranzösischen Stadt die Flagge Frankreichs vom Rathaus gerissen worden ist und man dort die Algerische hisste. Nochmal Schweden in denen eine Schule brannte und Städte langsam Judenrein werden. Deutschland mit den ungesühnten Morden an Deutschen in Hamburg, “Schulaufständen”, Protesten gegen Israel die in Judenhass und offenen aufruf zur Vergasung dieser führte. In Spanien drehen die Genderisten durch, und auch dort kommen Nordafrikanische Kulturimperialisten und versuchen die Einheimischen zu vertreiben. Von Russland muss man nicht viel sprechen, die Terroranschläge sprechen eine eigene Sprache. Nordamerika wird ebenso mit Political Correctness terrorisiert während gleichzeitig Brutale Banden aus Mexiko in die Südwestusa eindringen und das Gebiet in einen gigantischen Slum verwandeln.
Fällt irgendwem etwas auf?
Kapiert eigentlich irgendjemand das die Selbstkastration, das frustrierte abwenden, das innere erlöschen des Lebenswillen das ZIEL der Feministinnen war und ist? Es ist psychischer Terror das Ziel ist Furcht, abtötung der Widerstandsfähigkeit, abtötung der Liebe zum Leben.
Es ist kein Ziel wütend und hasserfüllt alles zu verachten was es gibt, das ist nur die Folge der schrecklichen Lebensumstände. Das Ziel ist gesund, mutig, stark, selbst- macht- und zielbewusst sein Leben zu gestalten. Dazu muss man die inneren Schmerzen heilen, nicht verstärken! Den Hass nutzen um sich loszulösen von den lähmenden Depressionen, die Wut rauslassen in Form von Handlung, nicht darin baden! Nur wenn wir den Willen haben da herauszukommen, nur wenn wir uns nicht unterkriegen lassen von all diesen “Weibern”, nur wenn wir TROTZ der ganzen Scheisse um uns herum dennoch an Ritterlichen Prinzipien festhalten und uns selber zeigen das unsere Weltsicht und Einstellung mehr wert ist als Hass auf Menschen die genau gegen diese Prinzipien gehandelt haben, dann sind diese Prinzipien wirklich was wert. Nur so zeigen wir das der verursachte Hass auf der Tatsache beruht, das wir die Freiheit, Gerechtigkeit, Güte, Freundschaft, Treue und ähnliche Prinzipien wirklich lieben.
DARUM bin ich dagegen das Frauen im Militär sein sollen. Darum schütze ich Frauen und Kinder sowie Schwächere. Darum bin ich “konservativ” wobei das einfach nicht konservativ ist, sondern normal und vernünftig. Jede Kultur auf der Welt funktioniert nach diesem Prinzip, sonst ist sie nicht tragfähig. Und zu guter Letzt, nach fünf Jahren Agonie ist das der eizige Ausweg aus der Spirale des Hasses.
Der Grund warum so viel Wut und Hass in einem aufkommen ist ja, weil die grundlegenden Prinzipien der eigenen Mentalität verletzt und missachtet worden ist. Es ist unlogisch aus der Wut heraus, weil einem das heiligste verletzt worden ist, eben dieses heilige zu verwerfen und zu ignorieren WÄHREND man immer noch in dem Hass badet der durch die verletzung der Prinzipien entstanden ist. Man Hasst dann nur noch um des Hasses willen das ist jedoch einfach nur infantil.
Templarii
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Dieser Eintrag wurde am 22. September 2010 um 08:23 erstellt und unter Europa, Kultur abgelegt. Du kannst die Antworten auf diesen Eintrag durch den RSS 2.0 Feed verfolgen. Du kannst antworten oder einen Trackback Deiner eigenen Seite veranlassen.
2 Antworten zu “Widerstand gegen Selbstkastration”
Christian – Alles Evolution Sagt:
22. September 2010 um 10:40
Richtig ist, dass Männlichkeit offiziell abgewertet wird. Das Paradoxe dabei ist ja, dass es dennoch im privaten überaus beliebt ist.
Die ritterlichen Prinzipien haben sicherlich ihr gutes. Aber sie engen eben auch ein.Irgendwie muss wohl ein neuer Weg gefunden werden, wie typische Männeransichten und typische Frauenansichten toleriert werden. Ich denke, dass man sich dazu eingestehen muss, warum es sie gibt, welche biologischen Grundlagen sie haben und warum/dass sie so sexy für das andere Geschlecht sind.
Kommentar
templarii Sagt:
22. September 2010 um 12:37
Ich empfinde es gar nicht als paradox, es ist für mich völlig normal und natürlich. Etwas was sich so sehr bewährt hat, das wirkt auch auf die Biologie. Wir sind so weil die Menschen sich erfolgreich fortgepflanzt haben, die das so gelebt haben. Ist ähnlich wie bei der Hundezucht wo man gezielt Beisshemmung züchtet um Familienhunde zu bekommen.
Die Ritterlichen Prinzipien empfinde ich als perfekt, sie funktionieren nur deswegen nicht, weil die Moralischen-Geistigen Fundamente dieser Prinzipien völlig verloren gegangen sind. “Man weiss nicht mehr warum.” Vor allem Frauen haben keinen Moralischen Schalter mehr, sie verstehen ihre Gefühlslagen gar nicht. Da sind wir einfach blind geworden. Man schlägt keine Frauen weil diese schwächer und zarter sind. Aber dann müssen die Frauen auch dazu stehen und nicht aus der Angst und vor lauter Schwäche zu verrückten Feminazis zu mutieren. DANN zählt die Ritterlichkeit gar nicht, anders war es auch nie gemeint.
Die Goldene Regel, also “Tue anderen nicht was Du nicht willst das man dir tut.” Oder “Tue anderen was Du willst das man Dir tut.” wie es Jesus in der Bibel formuliert. Diese Regel gilt inzwischen nicht mehr. Ein allgemeines Gewurschtel ist daraus geworden, die Primitivität ist erschreckend. Und die Tendenz ist weiterhin fallend.
Die “Einschränkung” wird noch viel krasser und härter wenn nichts mehr dagegen getan wird. Darum sage ich was ich sage.
Templarii
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