Der niedergeschriebene Wertekanon
In einem lesenswerten Essay beschreibt ‘Barbarossa’ die Unterschiede zwischen den Kulturen und ihre ethnisch basiernden Verhaltensweisen. Doch ein Satz ist mir ins Auge gefallen, und zwar beim beschreiben der Kultur von uns Europäern – den Weissen. Es geht darum dass wir einen Wertekanon haben den andere Kulturen nicht haben.
“Dieser Wertekanon kann nicht niedergeschrieben werden!”
Es ist einer der Gründe warum ich immer wieder ärgerlich und wütend werde, wenn ich auf fjordman.wordpress.com und anderen Seiten was lese. Diese umfassende ausblendung. Denn mir fällt zu diesem Satz, das man den Wertekanon nicht aufschreiben kann:
“DOCH! MAN KANN!“
Man kann den Wertekanon der europäischen/westlichen/weissen Kultur aufschreiben, man hat es auch getan. Man nennt das Schriftstück was dies getan hat – die Bibel!
Darin steht unser Wertekanon, nehmt endlich die Bibel in die Hand und lest darin. Hört auf den grössten kulturellen Schatz den wir haben auszublenden. Die Bibel ist die Basis, das Fundament, der Grundstein unserer Kultur. In sachlichen, wie in poethischen Beschreibungen ist das Gute und Richtige dort beschrieben. Das kann man nachvollziehen wenn man darin liest, aber es ist auffällig wie sehr dieses Thema “ausserhalb der Diskussion” steht. Man bezieht sich nicht darauf, man kommt nicht mal auf die Idee darüber nachzudenken das dort etwas wichtiges stehen würde.
Es fängt an mit dem “Buch der Weisheit” (lat. Liber Sapientiae), einem Teilstück in dem Weisheitssprüche aufgeschrieben sind, hier einige Beispiele:
Aufforderung zu einem Leben nach der Weisheit: 1,1 – 6,21:
“Liebt Gerechtigkeit, ihr Herrscher der Erde, / denkt in Frömmigkeit an den Herrn, / sucht ihn mit reinem Herzen!”
“In eine Seele, die auf Böses sinnt, / kehrt die Weisheit nicht ein, / noch wohnt sie in einem Leib, / der sich der Sünde hingibt.”
“Denn der heilige Geist, der Lehrmeister, flieht vor der Falschheit, / er entfernt sich von unverständigen Gedanken / und wird verscheucht, wenn Unrecht naht.”
“Jagt nicht dem Tod nach in den Irrungen eures Lebens / und zieht nicht durch euer Handeln das Verderben herbei!”
“Mehr als graues Haar bedeutet für die Menschen die Klugheit / und mehr als Greisenalter wiegt ein Leben ohne Tadel.”
“Strahlend und unvergänglich ist die Weisheit; / wer sie liebt, erblickt sie schnell, / und wer sie sucht, findet sie.”
Das Wesen und Wirken der Weisheit: 6,22 – 8,18
“Ich will verkünden, was die Weisheit ist und wie sie wurde, / und will euch kein Geheimnis verbergen. / Ich will ihre Spur vom Anfang der Schöpfung an verfolgen, / ihre Kenntnis will ich verbreiten / und nicht an der Wahrheit vorbeigehen.”
“Verzehrender Neid soll mich nicht auf meinem Weg begleiten; / denn er hat mit der Weisheit nichts gemein.”
“Eine große Anzahl von Weisen ist Heil für die Welt, / ein kluger König ist Wohlstand für das Volk.”
Das Wesen der Weisheit
“In ihr ist ein Geist, / gedankenvoll, heilig, einzigartig, mannigfaltig, zart, beweglich, / durchdringend, unbefleckt, klar, / unverletzlich, das Gute liebend, scharf, nicht zu hemmen, wohltätig, menschenfreundlich, / fest, sicher, ohne Sorge, alles vermögend, alles überwachend / und alle Geister durchdringend, / die denkenden, reinen und zartesten.”
“Denn die Weisheit ist beweglicher als alle Bewegung; / in ihrer Reinheit durchdringt und erfüllt sie alles.”
Ich muss immer aufpassen das ich nicht anfange alles zu zitieren, es gibt wenige Sätze die ich nicht zitieren würde, weil ich sie nicht verstehe. Die Beschreibung des Wesens der Weisheit ist umfassend, tiefsinnig, hochentwickelt, spirituell, menschlich, die Schwächen der Menschen umgehend.
Weiter geht es zu einer Begebenheit im alten Testament, als Abraham alt wurde und seinen Diener eine Frau für seinen Sohn suchen liess. Dieser ging mit Brautgeschenken (Kamelen usw..) nach Mesopotanien und bat Gott um eine gute Frau. Doch was war das Kriterium anhand dessen er erkennen wollte was denn eine gute Frau für den Sohn wäre? “Jahwe, Gott meines Herrn Abraham, lass es mir doch heute gelingen und erfülle den Wunsch meines Herrn! Du siehst, ich stehe hier an der Quelle und gleich kommen die jungen Frauen aus der Stadt, um Wasser zu holen. Dann will ich eine von ihnen bitten: ‘Neig doch deinen Krug, dass ich trinken kann!’ Wenn sie dann sagt: ‘Trink nur! Ich will auch deine Kamele tränken!’, dann lass es die sein, die du für deinen Diener Isaak bestimmt hast. Daran werde ich erkennen, dass du meinem Herrn gnädig bist.” Das Kriterium war also, das die Frau ein waches, aufmerksames und freundliches Herz hatte! Das sie grossherzig war und hilfsbereit. In den Zeiten voller egoistischer “emanzipierter” Kampfemanzen ist es doch ein etwas anderes Bild. Es ist sehr herzlich und positiv.
Die Bibel ist voll dieser Art Texte, die berühmte Steinigungsregel von Jesus “wer ohne Sünd ist, der werfe den ersten Stein” ist ebenso ein massgeblicher Boden für unsere Kultur wie “tue anderen was Du willst das man dir tut” – die goldene Regel.
Zu guter Letzt ein Ergebnis dieser christlichen Kultur – ein Segen:
“Der allmächtige Gott segne euch durch das Wort seines Mundes und vereine eure Herzen durch das unvergängliche Band reiner Liebe.
Seid gesegnet in euren Kindern, und die Liebe, die ihr ihnen erweist, sollen sie euch hundertfach vergelten. Der Friede Christi wohne allezeit in euren Herzen und in eurem Hause.
Wahre Freunde mögen euch in Freude und Leid zur Seite stehn. Wer in Not ist, finde bei euch Trost und Hilfe, und der Segen, der den Barmherzigen verheißen ist, komme reich über euer Haus.
Gesegnet sei eure Arbeit, und ihre Frucht bleibe euch erhalten. Die Sorge soll euch nicht quälen noch der Glanz des Irdischen euch verführen, sondern euer Herz gedenke allezeit der Schätze, welche bleiben zum ewigen Leben.
Der Herr führe euch zu hohen Jahren und schenke euch die Ernte eures Lebens. Und nachdem ihr seinem Reich in Treue gedient habt, nehme er euch auf in seine ewige Herrlichkeit.
Das gewähre euch der dreieinige Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist.”
Dies ist ein wunderbarer, weiser, sehr umfangreicher und mächtiger Segensspruch. Es ist einer, der ein Zentrum unserer Kultur WAR. Doch jetzt wollen die Menschen nicht mehr hören was dort steht – man ist so leer das man positive Worte als negativ sieht. Es ist kein Wunder das unsere Kultur pessimistisch, negativ, zynisch und schwach geworden ist.
Darum habe ich so ein Problem mit den ganzen “Konservativen” die unsere Kultur retten wollen, diese aber weder wahrnehmen noch kennen. Es erscheint mir so als würde man über Nebensächlichkeiten reden, während die Hauptsache völlig aus dem Fokus fällt. Europa stirbt nicht wegen dem Kapitalismus, Kommunismus, Islamismus, Judaismus – sondern weil wir zu wenig Kinder bekommen! Und wir bekommen zu wenig Kinder weil wir Angst vor dem Leben haben, weil wir versumpft sind im Konsum, im Selbsthass, in einer Leere die daher kommt weil wir diese heiligen Segen gar nicht mehr gekannt werden.
Es stimmt schon, die Hölle ist so – das die in der Hölle sitzenden den Himmel als frommen Wunsch, als Ironie, als Kitschig, als Illusion wahrnehmen.. Eine Widergeburt Europas wird es ohne das Christentum nicht geben – man wird sich verstricken in Hass und Wut, denn die höhere Perspektive ist nicht vorhanden – der Glauben der Ahnen wird weggeworfen und ignoriert.
Templarii
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5 Antworten zu “Der niedergeschriebene Wertekanon”
Manifold Sagt:
13. August 2011 um 10:22
Das hat mit der weissen Hautfarbe nichts zu tun.
Die ersten Christen waren Aramäer und sehr wahrscheinlich Semiten (sogenannte Judenchristen und Gentiles, Anhänger des Judentums, welche zwar mit der jüdischen Gemeinschaft lebten, sich jedoch nicht beschneiden liessen). Das Christentum hat sich anschliessend in Ägypten und teilweise bis weit Richtung Indien ausgebreitet. Afrika, Syrien und Anatolien waren lange Zeit Kerngebiete des Christentums (Äthiopien war/ist eines der ältesten christlichen Gebiete, siehe dazu auch die Kopten in Ägypten). Das Christentum kam erst relativ spät nach Europa und auch dort hat es sich nur langsam ausgebreitet.
Werte und Kultur existieren unabhängig von der Hautfarbe – schliesslich ist Korrelation nicht Kausalität. Unsere Werte und unsere Kultur an eine Hautfarbe zu knüpfen, schränkt nur deren Verbreitung ein und führt zu unnötigen Spaltungen.
Maskulistischer Gruss,
Manifold
Kommentar
templarii Sagt:
14. August 2011 um 10:54
Hi,
die Hautfarbe ist nicht das Hauptkriterium einer Rasse – die Schwarzafrikaner unterscheiden sich vom Kaukasischen Typ durch mehr als das. Darunter fällt der Kreislauf, das Wachstum der Muskulatur, dann womöglich noch die Intensität verschiedener Hormone (Körpergeruch!) und so weiter.
Das Christentum hat sich nicht sehr spät bei den Europäern ausgebreitet, Paulus und die anderen Aposteln waren Missionare bei den Griechen, Römern und anderen. Die Ägypter waren ebensowenig Schwarzafrikaner wie Kleopatra eine Nubierin – sie war Griechin.
Es ist wahrscheinlich das beim Überlebenskampf während der Eiszeit der Selektionsdruck anders war als bei den Menschenstämmen die in Tropischen Gebieten (Oder Savannen oder…) überlebten. Die weisse Haut ist nicht das Merkmal worum es geht, es ist nur ein Symptom für die Veränderungen welche die Menschen im Inneren durchlebten. Es ist bezeichnend das auch die Asiaten grösstenteils heller sind – auch dort könnte es etwas mit kalten Lebensbedingungen zu tun haben.
Die Hauptunterschiede sind: zurückhaltendere Emotionen, höhere Kognitive Leistungsfähigkeit.
Es ist schwerer in einer Eiswüste zu überleben als in einem Dschungel – ich gehe aber einen Schritt weiter, ich glaube dass allgemein das Gemässigte Wetter (Mit den vier Jahreszeiten) dazu führte das wir so wurden wie wir sind. In vielen Ländern gibt es zwei Jahreszeiten – Regenzeit und der Rest. Auch in Wüsten gibt es nicht so viele Schwankungen.
Meine Argumentation ist die folgende: Das Christentum hat sich auf diese spezifische Weise entwickelt weil es auf Menschen traf die eine bestimmte Evolutionäre Entwicklung durchmachten. Und zwar uns Weissen. Sonst hätte es eine andere Entwicklung genommen. Es waren die Christen Mitteleuropas welche die Weisheit der Römischen Autoren, Herrscher und Despoten sowie die Philosophie der griechischen Antike integrierte. Das ist übrigens etwas was die Kopten und andere NICHT taten. Es gibt sogar erhebliche Unterschiede zwischen dem orthodoxen(!) Christentum und dem katholischen – und zwar Augustinus und Aristoteles.
Das Christentum selbst inst universell, es ist für alle Menschen da. Die spezifische Entwicklung des Christentums ist aber europäisch. Sie basiert auf die Ureinwohner des Kontinents welcher der Urquell des Christentums ist. Und es waren wir die rationalisiert, philosophiert und konstitutioniert haben.
Du sprichst Aramäer und Araber an – es gibt einen Kult der mehr ihrer Mentalität entspricht, das ist der Islam oder andere sehr schicksalsergebene Formen des Christentums (Die Kopten sind einige Millionen, warum wehren sie sich nicht?) Das merkt man daran das seit 1000 Jahren diese Gebiete sich nie von der Knechtschaft befreien konnten. Anders als die Europäer in Spanien oder die Hindus.
Doch, es hat was mit der Hautfarbe zu tun. Die Wahrscheinlichkeit das Menschen mit weisser hautfarbe bestrebter zu agieren und rationaler sind – ist höher als bei anderen Menschengruppen. Mein Vergleich ist immer der mit einem Husky. Das ist eine Hunderasse die Kälte extrem gut verträgt und gerne sehr viel rennt. 40 Kilometer pro Tag. Am liebsten liegen sie eingerollt im Schnee und lassen sich zuschneien. Vergleich das mal mit einem Dackel.
Was Du mir vielleicht unterstellen willst, ist Rassismus. Das ist zwar normal heutzutage, aber tatsächlich bin ich nur an einer Analyse interessiert. Ich persönlich hatte lange Berührungsängste mit dieser Thematik, doch letztendlich wurde ich dann doch mit Rassismus konfrontiert. Und zwar mir, meiner Hautfarbe gegenüber. Weil ich eine weisse Hautfarbe habe, hat man mir alles böse und schlechte unterstellt. Ich musste mich mit Kolonien in der Vergangenheit auseinandersetzen, mit dem Nationalsozialismus und so weiter.. Dabei entstamme ich einer Kultur die NIE irgendwelche Kolonien hatte sondern im Gegenteil dazu ständig besetzt und umkämpft war – und auch einer Kultur die sowohl unter dem Nationalsozialismus als auch unter dem Kommunissmus litt. Im Grunde ist es eine bodenlose Unverschämtheit mir, meiner Familie und meinen Vorfahren gegenüber. Darum habe ich mich entschlossen auch da kein Tabu mehr zu umgehen, die anderen tun es auch nicht.
Als Christ, und das überzeugt mich immer mehr, ist jeder Mensch ein Sünder und sollte sich demütig der höheren Weisheit nähern. Jeder Mensch ist ein Sünder, keiner ist Heilig oder besser. Die Feststellung eines Unterschiedes ist keine erniedrigung – das ist genauso wie im Geschlechterkrieg. Eine Frau ist nicht weniger Wert weil sie nicht so stark ist wie ein Mann. Ein Araber ist nicht weniger Wert weil er potenziell einen niedrigere Kognitive Leistung hat.
Die Thematik ist extrem wichtig – wir wollen mal das Weltall besiedeln. Das Weltall ist weitaus Lebensfeindlicher als Wüsten und Eiswüsten. Ist erstmal Krieg auf der Raumstation ausgebrochen, dann können alle sterben. Science-Fiction Filme zum Thema gibt es genug. Wenn es Hinweise gibt das Multikulti nicht funktioniert, oder das Gruppen nicht mehr so effizient arbeiten wenn über 30% der Mitglieder unverheiratete Frauen sind – dann muss das analysiert werden.
Ich sage das folgende: Es gibt kein Miteinander der Kulturen und Menschenmentalitäten, sondern ein nebeneinander. Die Unterschiede sind Kulturell und Biochemisch. Die Kultur hat sich ausgeformt auf der Biochemie im Zusammenspiel mit der natürlichen Umgebung. Das muss untersucht werden, darüber muss gesprochen werden – für unser aller Wohl.
Das beste Beispiel ist Südafrika. Google mal nach “The Death of Johannisburg”.
Es ist keine Zufällige Korrelation zwischen Rasse und Kultur, sondern eindeutig. Und um Spaltungen geht es nicht – sondern um Wirklichkeiten.
Gruss
Templarii
Kommentar
Mollari Sagt:
15. August 2011 um 20:59
Nachdem ich beide Artikel gelesen habe Wundere ich mich etwas. Ich denke nicht das das etwas mit gewachsener Kultur oder Werten zu tun hat. Wenn ich einem Kind Jahrelang erzähle das er Weiß und Christlich ist also ein Verbrecher und der Mulatte ein Opfer und Ihm Moralisch überlegen dann muß ich mich nicht Wundern das soetwas passiert.(Sklave durch Drill.) Die Strafverfolgung macht den Rahmen komplett in dem sie Ausländer anders ansieht und bestraft wie Ureinwohner. Wenn wir die Werte die in Ihrem Artikel beschrieben haben umsetzen würden wäre so etwas gar nicht möglich. Weil wir uns auch wieder eine Wert zumessen würden. Aber es ist wie es ist. Kurz vor Sonnenaufgang ist die Nacht halt am Dunkelsten.
P.S. Auch weiße Engländer haben Ihre Häuser verteidigt. Wir sind doch alle gleich.Oder ??????
Kommentar
templarii Sagt:
17. August 2011 um 09:32
Nun, die Werte sind auch die – das man einem Kind keine Lügen erzählt. Ich ging ja mehr darauf ein das wir diese Werte entwickelt haben – der gefunden.
Kommentar
Mollari Sagt:
17. August 2011 um 11:17
Ja stimmt war etwas am Thema vorbei. Hätte mir Zeit lassen sollen zwischen den beiden Artikeln
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