Marion Hedges „Gnade und Vergebung“
Von Andrew Hamilton, übersetzt von Deep Roots. Das Original Good Morning America: Whites Can Learn So Much from Marion Hedges’ “Grace and Forgiveness” erschien am 20. März 2012 bei Counter-Currents Publishing/North American New Right.
„Wir können so viel von ihrer Gnade und Vergebung lernen“, intoniert die schwarze Anchorwoman Robin Roberts am Schluß des unten verlinkten Fernsehclips Good Morning America mit dem Bericht des jüdischen Korrespondenten Dan Harris, womit sie die Lektion artikuliert, die zu ziehen vom landesweiten Fernsehpublikum erwartet wird.
Der Clip zeigt eine unscharfe Überwachungsaufnahme von zwei „Teens“, deren Namen und Rasse von den Reportern absichtlich weggelassen werden, die im Oktober 2011 bei einer Parkgarage eines Target-Einkaufszentrums in East Harlem einen Einkaufswagen 15 Meter tief auf eine weiße zweifache Mutter werfen und sie damit beinahe töten und in ein monatelanges Koma stürzen.
Egal. Das Opfer, die 47jährige Marion Hedges, eine Immobilienmaklerin von der Upper East Side, die in einer Wohlfahrtsorganisation tätig ist, verzeiht den „Jungen“ und hegt keine Feindseligkeit.
Laut einem Polizisten „starb sie eigentlich“, wurde aber von einem vorbeikommenden Arzt eines New Yorker Spitals – einem Inder – , der eine Herz-Lungen-Reanimation durchführte, wieder ins Leben zurückgeholt.
Mrs. Hedges erlitt einen dauerhaften Hirnschaden, ist auf ihrem linken Auge erblindet und braucht täglich Physiotherapie. Sie wird für den Rest ihres Lebens unter schweren kognitiven Problemen leiden.
„Hedges rang wochenlang mit dem Tod. ‚Ich wünsche ihnen alles Gute, wirklich’, sagte sie. ‚Mir tun sie sehr leid.’ Hedges ist eine Philanthropin, die für eine Organisation arbeitet, die für Frauen und Kinder spendet. Sie war zu der Zeit im Einkaufszentrum, um Halloween-Süßigkeiten für unterprivilegierte Kinder zu kaufen.“
Londons Daily Mail und ABCLocal (WABC-TV, NYC) brachten beide Schlagzeilen, die Hedges als „Opfer eines Streichs mit einem Einkaufswagen“ [„shopping cart prank victim“] bezeichneten.
Ihre Angreifer waren zwei 12jährige Mestizen, Jeovonni Rosario und Raymond Hernandez. Sie wurden geschnappt, weil ein dritter Junge, offenbar ein Kumpel, sie anzeigte. Die beiden gestanden, während sie in Polizeigewahrsam darüber lachten, und erhielten Urteile, die ein Klaps auf die Hand waren.
Eine berührende Lektion in Passivität und Unterwürfigkeit für uns alle. Kein „Nie vergeben, nie vergessen“ für unseresgleichen. Das ist für Juden und Nichtweiße!
Schockierenderweise sagte Marion Hegdes’ Schwiegervater, Michael Hedges Sr., WABC: „Was haben diese beiden jungen Verbrecher gelernt? Daß man für so etwas mit sehr geringer Bestrafung davonkommen kann, und das ist ein sehr schlechter Kommentar zum Zustand der Justiz.“ Die Jungen sollten „an ihren Zehennägeln aufgehängt werden.“
Manche Weiße lernen es nie. Sie sind “Bad to the Bone.”
Videoclip von Good Morning America (2:44 min., einschließlich Aufnahmen der Überwachungskamera [Anm. d. Ü.: hier kommt man nur zu einem Artikel über den Fall; beim darin enthaltenen Video steht: „This video is not available in your location]):
http://gma.yahoo.com/york-woman-blinded-shopping-cart-dropped-teens-forgives-072433679–abc-news.html
* * * * * * *
Ende des Artikels von Andrew Hamilton. Habt ihr von diesem Fall schon gehört? Nein? Aber den Fall von „No limit nigga“ Trayvon Martin hat man in unseren Medien (und in Amerika sowieso) eine Woche lang auf und ab getrommelt, natürlich unter Weglassung der für den armen „hoodie boy“ weniger vorteilhaften Informationen, wie sie unter anderem in Kevin MacDonalds Artikel Trayvon Martin and George Zimmerman: Reaffirming the Anti-White Religion erwähnt werden, aus dem ich hier dieses Bild des als „No limit nigga“ posierenden Medienlieblings bringe:
das in unangenehmer Weise an das unsympathische Muselmacho-Posieren von Mohammed Merah erinnert:
In diesem Artikel gibt es z. B. Informationen, daß die örtliche Polizei selber davon ausgeht, daß Trayvon der Angreifer war. Augenzeugenberichten zufolge hatte er George Zimmerman mit einem Fausthieb zu Boden gestreckt und sich dann auf ihn geworfen, um ihn wiederholt mit dem Hinterkopf auf den Gehsteig zu knallen, was dadurch bestätigt wird, daß Zimmerman im Krankenhaus mit einer Platzwunde am Hinterkopf, einer blutigen, gebrochenen Nase und geschwollenen Lippen behandelt wurde. Außerdem versuchte er an George Zimmermans Waffe zu kommen.
Ebenfalls erwähnt wird in dem Artikel ein Fall, wo vor ein paar Wochen in Kansas City ein 13jähriger weißer Junge auf dem Nachhauseweg von der Schule von zwei 16jährigen Negern verfolgt, angegriffen, mit Benzin übergossen und angezündet wurde:
„Sie stürzten sich auf der Veranda auf ihn, als er versuchte, die Tür aufzumachen“, sagte [seine Mutter Melissa] Coon KMBC. „Einer von ihnen goß das Benzin aus, knipste dann das Bic an und sagte: ‚Das ist es, was du verdienst. Du kriegst, was du verdienst, weißer Junge’“.
Durch das Entzünden des Benzins „verursachte der zweite Angreifer einen großen Feuerball, der das Gesicht und Haar des Jungen verbrannte“, laut einem Bericht des Kansas City Police Department, den KCTV erhielt.
„Es war eine ziemlich schlimme Sache“, sagte Detective Stacey Taylor dem Fernsehsender und fügte hinzu, daß der Junge Schäden an seinen Augen und Lungen erlitten haben könnte.
Coon sagte, daß ihr Sohn das Feuer mit seinem Hemd ausdämpfte und selber 911 anrief. Er wurde eilig ins Spital gebracht und wegen seiner Verletzungen behandelt.
Sie glaubt, daß die Schüler ebenfalls wie ihr Sohn die East High School besuchten und sagte, daß er nicht in diese Schule zurückkehren werde. Sie sagte KMBC auch, daß ihre traumatisierte Familie jetzt umzuziehen plane.
„Mein Fünfjähriger kam herein und sagte: ‚Mom, werde ich heute angezündet werden?’“ sagte Coon. „Mir kamen die Tränen.“
Nun, habt ihr von diesem Fall schon etwas erfahren? Nein? Laut Kevin MacDonald gab es auch in Amerika nur eine kurze und flüchtige Erwähnung in der New York Daily News und gar keine Erwähnung in den prestigereichen landesweiten Medien.
Auch andere interessante Details zum Fall Trayvon Martin erfährt man bei uns kaum, wie zum Beispiel, daß die Mutter des getöteten Angreifers sich den Namen „Trayvon“ markenrechtlich hat schützen lassen, um für jedes Trayvon-T-Shirt Lizenzgebühren abgreifen zu können.
Dafür hat es in Amerika bereits Forderungen gegeben, die „Stand your ground“-Gesetze als „inhärent rassistisch“ aufzuheben. Die Botschaft, die mit all dem vermittelt werden soll, ist klar: Weiße (auch wenn George Zimmerman keiner ist) müssen in Zukunft vermehrt damit rechnen, daß sie bei erfolgreicher Notwehr gegen jeden anderen außer Weißen kriminalisiert und von den Medien vorverurteilt werden und daß die Rassegenossen ihres „Opfers“ in Protestmärschen ihre Bestrafung fordern werden. Gleichzeitig sind noch so schlimme Verbrechen von Nichtweißen gegen Weiße („Trayvonierungen“) kein berichtenswertes Thema für die „veröffentlichte Meinung“.
Weitere Links:
Media Quietly Dropping the Trayvon Martin Story? von Dennis Mangan
The Truth About Trayvon Martin von Hunter Wallace
Trayvon Martin: Content of His Character von Hunter Wallace
Deconstructing The MSM Trayvon Martin Narrative von Hunter Wallace
New Black Panthers Threaten To Burn Down Detroit von Hunter Wallace
No Regrets von Hunter Wallace
Black Liberation Militia Founder Says Trayvon Supporters Want Justice von Hunter Wallace
The Complete Idiot’s Guide to the Mainstream Media, Obama’s Sons, and Teachable Moments About Race von Hunter Wallace
Confession: Media Manipulation In Trayvon Martin Case von Hunter Wallace
Ein weißer Lehrer spricht Klartext von Christopher Jackson
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10 Kommentare »
1.Ist doch bei uns genauso. Dieser Sven N. in Berlin wehrt sich mit dem Messer gegen 20 Türken und jetzt ist er der Dumme und die Türken haben einen Märtyrer. An die deutschen Opfer denkt keiner, die sind selbst schuld, hätten ja nicht existieren müssen.
Traurig.
Kommentar von phoenixdark — 2. April 2012 @ 17:28
2.Und eine Weile zuvor gab es einen ganz ähnlichen Fall (im Raum Köln, glaube ich; Köln-Kalk?), wo die Muselmassen “Mahnwachen” für den in Notwehr getöteten Angreifer abhielten, der natürlich als der reine Engel dargestellt wurde.
Überall in der weißen Welt läuft das so. Nur die Art der vielfaltsbringenden Bereicherer variiert.
Kommentar von Deep Roots — 2. April 2012 @ 17:58
3.So grausam es auch klingen mag, aber ich kann kein Mitleid mit Menschen wie Marion Hedge empfinden, im Gegenteil. Wie dem auch sei, in Deutschland sind wir von US-Amerikanischen Verhältnissen ja noch zwei bis drei Jahrzehnte entfernt, Gott sei Dank. Ein Blick über den Atlantik zeigt allerdings, wie vergeblich die Hoffnung vieler Rechter ist, die Deutschen bzw. Europäer würden unter wachsendem Druck wieder zur Vernunft kommen und sich gegen ihre lieben Gäste solidarisieren.
Kommentar von Ulenvater — 2. April 2012 @ 18:35
4.Solche dämlichen, eitlen und auch feigen, faulen Heiligen zerstören jegliches Gerechtigkeitsempfinden.
Kommentar von exguti — 2. April 2012 @ 20:04
5.Eine ähnliche Tendenz zeichnet sich auch hier zulande ab: siehe etwa das grotesk milde Urteil gegen die beiden Kulturbereicherer, die einen Italiener in den Tod gehetzt haben. Und noch grotesker die Begründung des Urteils durch den Richter: “Wäre er etwas langsamer gelaufen wäre, wäre es nicht passiert.“ Da fehlen einem nun wirklich die Worte, zumindest die druckbaren.
Hinz in der JF vermutet, daß das inzwischen Methode hat:
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5fa31868e30.0.html
Kommentar von Hunyadi — 2. April 2012 @ 23:51
6.Das meint der Clown zum Thema:
Kommentar von nino — 3. April 2012 @ 09:51
7.Der Clown ist der Beste! Vielen Dank für das Video! Genial!
Und was heißt hier “Tendenz”, Hunyadi? Das wird seit Jahren so gemacht und zwar mit System. Das Leben eines Deutschen ist für unsere Justiz einfach nichts wert. Die BRD- Justiz hatte niemals den Auftrag, Gerechtigkeit herzustellen, es ging und geht immer nur um die Bewahrung des “öffentlichen Friedens.” Die Besatzer wollen, dass wir die Besatzung erdulden und nicht rebellieren, das ist alles. Unsere Würde zählt dabei nicht. Wenn man das erstmal erkannt hat, dann erschließt sich einem auch, warum Kinderficker mit drei Jahren davonkommen, man für illegale Downloads oder Steuerhinterziehung aber fünf Jahre und mehr bekommt: Das Geld, das wir für die Besatzer erwirtschaften, ist wichtiger als unser Leben.
Das ist schwer einzusehen, weil man uns natürlich tagein, tagaus erzählt, wir lebten im “freiesten Staat, der jemals auf deutschem Bodenblabla” und so weiter. Und selbst bei denen, die ahnen, dass hier was gewaltig schief läuft, ist daher der Weg zur Erkenntnis der wahren Hintergründe mit vielen Tabus und moralischen Triggern versehen – vor allem, da wir die Geschichte ja nicht deuten dürfen, sondern eine Deutung vorgeschrieben kriegen. Wenn die Sieger uns “befreit” hätten, dann sähe es allerdings anders aus in Deutschland. Ganz anders!
Kommentar von Kairos — 3. April 2012 @ 10:55
8.Trayvons Misgeschick in seiner Schule:
“Trayvon’s backpack contained 12 pieces of jewelry, in addition to a watch and a large flathead screwdriver, according to the report, which described silver wedding bands and earrings with diamonds.”
“Trayvon was asked if the jewelry belonged to his family or a girlfriend.”
“’Martin replied it’s not mine. A friend gave it to me,’ he responded, according to the report. Trayvon declined to name the friend.”
http://www.davidduke.com/?p=30191
Kommentar von reinigungskraft — 3. April 2012 @ 22:46
9.Old European:
NBC altered 911 tapes to inflame racial hatred. NBC to do an “internal investigation” about “ham handed” editing of tapes. “Ham handed?” Is that what it’s called,, now?
Great news right there. As exposed by Fox News and media watchdog site NewsBusters, the “Today” segment took this approach to a key part of the dispatcher call:
Zimmerman: This guy looks like he’s up to no good. He looks black.
Here’s how the actual conversation went down:
Zimmerman: This guy looks like he’s up to no good. Or he’s on drugs or something. It’s raining and he’s just walking around, looking about.
Dispatcher: OK, and this guy — is he black, white or Hispanic?
Zimmerman: He looks black.
http://www.stormfront.org/forum/t876828/
Kommentar von reinigungskraft — 3. April 2012 @ 22:47
10.Auf „Counter-Currents gibt es wieder einen lesenswerten Artikel von Matt Parrott über den Fall Trayvon Martin:
Trayvon Martin & the End of White Guilt
Hier meine Übersetzung der beiden ersten Absätze:
Pazifisten fragen manchmal: „Stellt euch vor, es ist Krieg, und keiner geht hin.“ Viel Glück damit. Aber mit dem mißglückten Märtyertum von Trayvon Martin (einem Kleinkriminellen in Sanford, Florida, der im Februar von einem freiwilligen Wachmann aus der Nachbarschaft getötet wurde) haben wir das Schauspiel erlebt, wie die Mainstream-Medien und die organisierte schwarze Community eine nationale Kampagne der Weißen Schuld gestartet haben… und niemand sich schuldig fühlte.
Schwarze organisierten und demonstrierten in ganz Amerika, einschließlich hier in Indianapolis. Abgesehen von ein paar Anarchisten und „Antifa“-Typen (und unserer Beobachter) waren eigentlich keine Weißen bei den Veranstaltungen. Das weiße Amerika gähnte, als zuerst darüber berichtet wurde, lächelte dann wissend, als die krass verzerrte Geschichte, die von den Medien zuerst präsentiert wurde, Stück für Stück auseinanderfiel.
Gegen Schluß seines Artikels, in dem er unter anderem die Wortschöpfung „Peak Guilt“ präsentiert, schreibt Matt Parrot noch:
Die schwarze Community wird die Episode noch monatelang weiter auszuquetschen versuchen, aber Al Sharpton und seinen aufrührerischen Gefolgsleuten liegt nicht wirklich etwas an Trayvon. Wenn das vorzeitige Ableben schwarzer Jugendlicher sie wirklich kümmern würde, dann würden sie sich auf das konzentrieren, was wirklich eine statistisch bedeutende Zahl schwarzer Jugendlicher tötet: schwarze Jugendliche.
Die Mainstream-Medien kümmert Trayvon nicht wirklich. Sie greifen nur nach dem Großen Weißen Angeklagten, um ihre Quoten zu steigern und ihre anti-weiße Weltsicht zu bestärken.
Trayvons Eltern kümmerten sich nicht ausreichend um ihn, um seine Orgie straffälligen Verhaltens zu zügeln oder auch nur nach ihm zu suchen, wenn er nicht nach Hause kam.
In einer ironischen Wendung des Schicksals ist der einzige in dieser ganzen traurigen Farce, der nachweislich in konstruktiver Weise schwarze Jugendliche wie Trayvon Martin betreut und sich für sie eingesetzt hat, der Kerl, der ihn in Notwehr erschoß.
Da sieht man wieder einmal, wie einem das gedankt wird, wenn man sich für „bunte Mitmenschen“ einsetzt: sie greifen einen trotzdem an, und wenn man sich dann erfolgreich gegen sie wehrt, machen die Medien einen zum Schurken, ohne vorherige gutmenschliche Verdienste auch nur zu erwähnen.
Besser gleich ein Bösmensch sein.
Kommentar von Deep Roots — 6. April 2012 @ 18:15
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