Wie die europäer in den Schuldkult getrieben werden

Übersetzung aus dem Englischen von Skeptizissimus.

Das Original Guilt-tripping the Europeans von Kevin MacDonald wurde am 06.06.2011 auf „The Occidental Observer“ veröffentlicht. (Wiedergabe auf „As der Schwerter“ mit freundlicher Genehmigung von Skeptizissimus Deutsch). Quelle: http://skeptizissimus.wordpress.com/2011/06/10/wie-die-europaer-in-den-schuldkult-getrieben-werden/

Zum Autor:

Prof. Dr. Kevin MacDonald lehrt Psychologie an der Staatlichen Universität Kaliforniens in Long Beach. Er vertritt einen evolutionstheoretischen Ansatz in der Erforschung kultureller, psychologischer und entwicklungspsychologischer Phänomene und im Bereich der Persönlichkeitstheorie. Besondere Aufmerksamkeit brachten ihm seine Forschungen zum Judentum als evolutionärer Gruppenstrategie ein:

1994: A People That Shall Dwell Alone: Judaism as a Group Evolutionary Strategy (Ein Volk, dem bestimmt ist, unter sich zu bleiben: Judaismus als evolutionäre Gruppenstrategie)

1998: Separation and Its Discontents: Toward an Evolutionary Theory of Anti-Semitism (Abgrenzung und das Unbehagen darüber: Zu einer evolutionstheoretischen Erklärung des Antisemitismus)

1998: The Culture of Critique: An Evolutionary Analysis of Jewish Involvement in Twentieth-Century Intellectual and Political Movements (Die Kultur der Kritik: Eine evolutionstheoretische Analyse der jüdischen Beteiligung an intellektuellen und politischen Bewegungen des 20. Jahrhunderts)

Kevin MacDonald ist Herausgeber von The Occidental Observer.

Im Mai trafen sich hochrangige mohammedanische und jüdische Führer in Europa, um ihrer Besorgnis über den Aufstieg der anti-mohammedanischen Rechten Ausdruck zu verleihen. Das Treffen wurde von drei jüdischen Gruppen organisiert, von denen zwei aus den USA kommen: Rabbi Marc Schneiers „Stiftung für interethnische Verständigung“ (Foundation For Ethnic Understanding), eine bedeutende Vereinigung, die die Verbindungen zwischen jüdischen und nichtweißen Gruppen stärken möchte, und deren enger Verbündeter, der „Jüdische Weltkongress“ (World Jewish Congress) des Philantropen Ronald Lauder. (Vgl. auch „American Rabbi: Europe must accept immigration swamping.”; deutsche Übersetzung auf AdS: Amerikanischer Rabbi: „Europa muß Überflutung durch Einwanderung akzeptieren“) Während der „Jüdische Europakongress“ (European Jewish Congress) ebenfalls an der Ausrichtung der Veranstaltung beteiligt war, galt dies für keine mohammedanische Gruppe, weswegen man von einem voll und ganz jüdischen Projekt sprechen kann.

Bei der öffentlichen Verlautbarung handelt es sich um einen weiteren von zahlreichen Versuchen, die Notwendigkeit des Tods der westlichen Welt als moralischen Imperativ darzustellen. Die Europäer werden dazu aufgefordert, zu ihren Idealen zu stehen:

Wir sind vom Wachstum rassistischer und fremdenfeindlicher Bewegungen beunruhigt. Wir glauben, dass Individuen und Organisationen, die derart böswillige und hasserfüllte Ideologien vertreten, eine ernsthafte Bedrohung der grundlegenden europäischen Werte des Pluralismus, der Demokratie, des gegenseitigen Respekts und der Zusammenarbeit darstellen.

Solche Verlautbarungen erinnern mich stets an jene Israel Zangwills während der US-amerikanischen Einwanderungsdebatte in den 1920er Jahren: „Du musst gegen diese Gesetze kämpfen. Sag ihnen, dass sie amerikanische Ideale zerstören. Die meisten Festungen sind nur aus Pappkarton, und wenn du gegen sie Druck ausübst, geben sie nach (vgl. hier, Seite 266).“ Der Weg des Siegs ist in diesem Sinne der Appell an den moralischen Idealismus der weißen Amerikaner.

Pluralismus und Demokratie sind wunderbare, einzigartig europäische Erfindungen, und unter Europäern sind sie ein relativ gangbarer Weg. Im Kontext der Masseneinwanderung von Nichteuropäern jedoch sind sie ein Rezept für kulturellen und letztendlich genetischen Selbstmord.

Da Pluralismus und Demokratie in der traditionellen jüdischen Gesellschaft übrigens keine Rolle spielen, nehme ich an, dass Juden davon losgesprochen sind, sich diesen Idealen verpflichtet zu fühlen. Dies wird durch den bemerkenswerten Bericht über einen kürzlich vorgefallenen Mordversuch an einem jüdischen Dissidenten in der chassidischen Gemeinde New Squares (New York) belegt. Israel Shahak hat die autoritäre, antidemokratische Struktur traditioneller jüdischer Gemeinschaften in Europa beschrieben und festgestellt, dass solche Bekundungen von Intoleranz gegenüber anderen Juden nicht ungewöhnlich sind.

Die öffentliche Verlautbarung vermeidet es peinlichst, darauf einzugehen, was die multikulturelle Zukunft für die Europäer bedeuten wird, und erwähnt nur, das Problem sei „komplex“:

Wir erkennen an, dass Identität, Integration, Multikulturalismus und Einwanderung komplexe Fragen aufwerfen, die in Europa auf angemessene Art und Weise unter Einbeziehung der Minderheiten gelöst werden müssen.

Übersetzung: Wir werden nicht aussprechen, wie das multikulturelle Europa aussehen wird, da jede realistische Prognose unausweichlich den Einspruch denkender Europäer herausfordern würde. Europäer sollten sich für diese multikulturelle Zukunft entscheiden, ohne sich Fragen über die vorauszusehenden Folgen für sie selbst und ihre althergebrachte Kultur zu stellen. Vertraut uns, wir werden alles erledigen.

Die Verlautbarung fordert von „gewissenhaften Europäern“, „jeglicher Gruppe, die rassistische oder fremdenfeindliche Ideologien vertritt, von vornherein Einhalt zu gebieten, um jede Möglichkeit zu verhindern, dass sie parlamentarische oder anders geartete Macht erhält“. Wie gewöhnlich wird der Holocaust, beschrieben als ein „geschichtlich einmaliges Ereignis“, als moralischer Trumpf ausgespielt.

Während sicherlich einige Juden die mohammedanische Invasion Europas entschieden ablehnen (siehe z.B. Phyllis Cheslers Kommentar auf der Verlautbarung), verdeutlicht die weitreichende Unterstützung der mohammedanischen Einwanderung durch die wichtigsten und bekanntesten jüdischen Vereinigungen – trotz des bekannten mohammedanischen Antisemitismus’ –, in welchem Maße sie die Zerstörung Europas und der europäischen Kultur als nutzbringend für sich selbst erachten. Meiner Meinung nach sind die jüdischen Organisationen, mitinbegriffen die „Antidiskriminierungsliga“ (ADL), davon überzeugt, dass sie die antijüdischen Impulse der Mohammedaner letztendlich kontrollieren können, ohne ein Desaster für die Juden zu verursachen.

Durch die Erwähnung des Holocausts und die Formulierung „gewissenhafte Menschen“ gibt sich die Verlautbarung klar als ein Versuch zu erkennen, den Europäern Schuldgefühle einzuflößen. Man kann sich vorstellen, wie viel Katzbuckelei diese Aussagen unter den europäischen Eliten und in den Medien hervorrufen werden. Es kommt nicht von ungefähr, dass alle intellektuellen und politischen Bewegungen, die ich in The Culture of Critique diskutiere, moralische Vorwürfe gegen die westliche Welt erheben. Solche Vorwürfe sind allgegenwärtig in den Schriften der radikalen Linken und derer, die biologische Erklärungen für individuelle und kollektive Intelligenzunterschiede verurteilen. Auch die psychoanalytische Bewegung zeichnete sich durch eine selbst empfundene moralische Überlegenheit aus, und die Frankfurter Schule entwickelte eine Sichtweise, von der aus die Sozialwissenschaften eher nach moralischen Maßstäben als nach wahr und falsch zu bewerten sind.

Kürzlich thematisierte der ehemalige niederländische Politiker Frits Bolkestein das Phänomen des europäischen Schuldgefühls in einem Gastbeitrag im Wall Street Journal (“The Roots of Europe’s Cultural Masochism: How did we come to lose confidence in our own civilization?”). Bolkesteins These lautet, dass „christliches Schuldgefühl“ die Wurzel des kulturellen Unbehagens sei. Ihm zufolge könnten die Europäer für ihre Schuld echte Buße tun, wenn sie gläubige Christen wären, aber in dem gegenwärtigen Klima des Unglaubens bleibe die Schuld „unsublimiert“.

Für mich ist das alles ein wenig zu psychoanalytisch, und es erklärt nicht, warum vor allem die Europäer so anfällig für Schuldgefühle sind. Trotzdem ist es sicherlich ein gutes Zeichen, dass Diskussionen über die Quelle mangelnden kulturellen Selbstbewusstseins in Europa geführt werden.

Bolkestein erweckt den Eindruck, die Schuldgefühle der Europäer seien auf ganz natürliche Art und Weise entstanden, nämlich aufgrund ihrer christlichen Geschichte und der schrecklichen Ereignisse des 20. Jahrhunderts, den Holocaust inbegriffen. Jedoch ist historisches Bewusstsein kein passiver Prozess, in dem Ereignisse einfach angemessen erinnert werden. Was uns die Geschichte des Aufstiegs der Linken in den Medien und der akademischen Welt vor allem lehrt, ist die Existenz sehr gezielter Kampagnen, die sich die Anfälligkeit der Europäer für Schuldgefühle zunutzemachen.

Die Verlautbarung der jüdischen und mohammedanischen Führer ist ein Beispiel dafür. Und es ist reichlich offensichtlich, woher der größte Teil der Schuldgefühle kommt. Wie bereits erwähnt, sind moralische Anklagen stets ein wesentliches Merkmal intellektueller und politischer jüdischer Bewegungen mit Einfluss auf die Eliten gewesen. Für alle diese Bewegungen ist die Angst vor dem Antisemitismus von grundlegender Bedeutung, und ein gemeinsames Merkmal ist die Entwicklung von Antisemitismustheorien, für die das Verhalten der Juden irrelevant ist, während die gesamte Schuld für den Antisemitismus in der Geschichte Europas den Europäern angelastet wird.

Diese Bewegungen gehen auf die Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg zurück, und alle, vielleicht mit Ausnahme der Psychoanalyse, sind nach wie vor einflussreich. Seitdem die Konsequenzen des Sechstagekriegs 1967 Israels Bedürfnis nach Selbstrechtfertigung verstärkt haben, ist der Holocaust die mächtigste Waffe beim Angriff auf die moralische Legitimität der westlichen Welt. Die Bedeutung des Holocausts in der hier besprochenen Verlautbarung jüdischer und mohammedanischer Führer ist offensichtlich:

An diesem Europatag erinnern wir uns gemeinsam des Horrors, der auf diesem Kontinent in den 1940er Jahren geschah – eine in der Geschichte einzigartige Massenmordkampagne, die in Form des Holocausts die Vernichtung eines Drittels der jüdischen Weltbevölkerung zur Folge hatte.

Es wird suggeriert, die Masseneinwanderung von außerhalb Europas zu bekämpfen, würde demnach bedeuten, den Holocaust gutzuheißen. Indem man sich gegen Einwanderung ausspricht, schließt man sich selbst aus dem moralischen Zirkel aus, der durch die Holocaustreligion [im Original holocaust culture] gezogen wurde.

Meiner Ansicht nach sind moralischer Universalismus und Schuldgefühle Aspekte des Individualismus, der ein ethnisches Merkmal der Europäer ist (siehe hier, Seite 23 ff). Diese Charaktereigenschaften sind in der modernen Welt von großem Nachteil, da sie von den historischen Feinden Europas als Waffe benutzt werden. Europäische Individualisten neigen eher dazu, moralisch definierte statt auf Verwandtschaft beruhende Gemeinschaften zu bilden, was mit einem hohen Maß an altruistischer Bestrafung bei Verletzung der moralischen Gebote einhergeht. Die puritanische Yankeekultur, die so einflussreich in der US-amerikanischen Geschichte war, ist ein bekanntes Beispiel, so bezüglich der Bewegung zur Abschaffung der Sklaverei im 19. und der Bürgerrechtsbewegung im 20. Jahrhundert. Dieser moralisch definierte Zusammenhalt verhindert normabweichendes Verhalten in Gesellschaften, die nicht auf biologische Verwandtschaft gegründet sind. Schuldgefühle sollen Menschen dazu anhalten, die gemeinschaftlichen Werte zu unterstützen. Der Erfolg der Holocaustreligion bei der Erzeugung von Schuldgefühlen ist ein Beweis des andauernden Erfolgs dieser Strategie.

Die Strategie der intellektuellen jüdischen Bewegungen zur Zerstörung der Europäer und ihrer Kultur besteht darin, die Europäer von ihrer eigenen moralischen Verkommenheit zu überzeugen. Gleichzeitig stellen sie den Judaismus als der europäischen Zivilisation überlegen dar. Die Europäer werden somit für sich selbst zum Ziel altruistischer Bestrafung. Überzeugt von ihrer eigenen moralischen Verkommenheit zerstören sie sich selbst. So erklären sich also die fortwährenden Bemühungen jüdischer Intellektueller, die Welt von der Ideologie der moralischen Überlegenheit des Judaismus und seiner geschichtlichen Rolle als schuldloses Opfer zu überzeugen, während sie gleichzeitig den Angriff auf die moralische Legitimität der westlichen Welt fortführen.

Eine Gegenstrategie ist deshalb, die Europäer davon zu überzeugen, dass es hochmoralisch ist, sie selbst und ihre Kultur zu verteidigen. Ich schlage Folgendes zur Diskussion vor (siehe hier bezüglich einer weiteren Erörterung):

•Es ist davon auszugehen, dass Weiße Opfer rassistischer Unterdrückung und Gewalt werden, sobald sie in eine Lage relativer Schwäche geraten und Menschen ausgeliefert sind, die einen seit langem schwelenden Groll gegen sie hegen. Die jüdische Holocausterinnerungskultur ist das Hauptargument der jüdischen Anklage gegen die westliche Welt. In den USA sind darüber hinaus die Erinnerung an das Einwanderungsgesetz von 1924 und antijüdische Ansichten, insbesondere vor dem Zweiten Weltkrieg, sehr hervorstechend. Die Erinnerungskultur der Schwarzen in Amerika ist ebenfalls sehr feindselig (hier muss man an Rev. Jeremiah Wright denken), und Mexikaner und Asiaten (siehe auch hier) wetzen ebenfalls an ihren eigenen Äxten.
•Es ist unmoralisch, eine Situation herbeizuführen, in der die weiße Bevölkerung auf der einen Seite mit der Bevorzugung von minderintelligenten Bevölkerungsgruppen (Schwarze, Araber, amerikanische Mestizen) und auf der anderen Seite mit Konkurrenz durch vergleichsweise fleißige und intelligente Asiaten konfrontiert wird. So lagen beispielsweise in letzter Zeit Schwarze, die sich an der Staatlichen Universität Kaliforniens in LA immatrikulierten, beim Einstufungstest durchschnittlich 300 Punkte unter den weißen und asiatischen Studenten. Eine vollkommen andere Position auf der Leistungskurve nehmen die Asiaten ein, welche 46 % der Studenten im Grundstudium (BA) an der UC-Berkley, dem Flaggschiff der Staatlichen Universität Kaliforniens, aber nur 12 % der kalifornischen Bevölkerung stellen.
•Es ist unmoralisch, von den Weißen zu verlangen, zu öffentlichen Gütern wie Bildung und Gesundheitswesen beizutragen, von denen unverhältnismäßig viele [arbeitslose] Nichtweiße profitieren. Aus evolutionstheoretischer Perspektive spiegeln solche Anliegen die über lange Zeit entstandene Vorliebe und Bereitschaft wider, vorrangig Menschen zu helfen, die genauso aussehen, wie man selbst und die ähnliche kulturelle Neigungen haben. Ein zentraler politischer Streitpunkt in den USA betrifft weiße Republikaner in Staaten wie Kalifornien, die dagegen protestieren, wegen des hohen Bevölkerungsanteils nichtweißer Einwanderer, die keine Steuern zahlen und sehr hohe Kosten in Bereichen wie Bildung und Gesundheit verursachen, selbst höhere Steuern zahlen zu müssen. (Natürlich betrachten die Massenmedien diese Einstellung als moralische Verfehlung auf Seiten der kalifornischen Wähler.)
•Wie Robert Putnam festgestellt hat, machen sich weitere negative Konsequenzen des Multikulturalismus’ bemerkbar, wie zunehmende Konflikte, soziale Vereinsamung und Misstrauen gegen das politische System. Staatsbürgerliches Bewusstsein und soziales Verantwortungsgefühl sind seit jeher Kennzeichen gesunder westlicher Gesellschaften, aber dies wird sich mit dem Sieg des Multikulturalismus’ sicher ändern. Staatsbürgerliches Bewusstsein und Vertrauen in das Gemeinwesen sind einzigartige Merkmale westlicher Kulturen und stehen in schockierend offensichtlichem Gegensatz zur Tradition der Korruption und des Nepotismus, unter der i.d.R. nichtwestliche Gesellschaften leiden. Wie ich an anderem Ort bemerkt habe, hängt der in europäischen Gesellschaften zu beobachtende hohe Grad an Vertrauen in die Mitmenschen eng mit dem moralischen Universalismus in individualistischen Gesellschaften zusammen. In kollektivistischen, familienorientierten Gesellschaften dagegen hört das Vertrauen an der Haustür bzw. an der Grenze der Familien- und Clangruppe auf.
Den Europäern den Multikulturalismus aufzuzwingen, ist zutiefst unmoralisch – vor allem, da niemals eine Mehrheit der europäischen Bevölkerung die entsprechende Politik befürwortet hat. Die Anliegen und Rechte der Weißen als Mehrheit sind nicht weniger moralisch legitim als die Rechte von irgend jemand anderem. Wir müssen nach einer Welt streben, in der Weiße, die das Bedürfnis haben, für ihre persönlichen Verfehlungen Buße zu tun, moralische Legitimierung darin finden, noch härter für das Wohlergehen ihres eigenen Volkes zu arbeiten.

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Kommentare (90)
90 Kommentare »

1.Zwei Kleinigkeiten:

1. In Bezug auf die Frage ,ob der Multikulturalismus unmoralisch ist und wir das Recht zu leben haben halte ich es mit Kurtagic:

http://fjordman.wordpress.com/2011/03/22/weise-haben-nicht-das-recht/

Wir sollten nicht rumjammern, dass wir irgendein Recht auf irgendwas hätten, wir sollten uns dieses Recht NEHMEN. Umgekehrt sollten wir uns endlich auch gegenüber dem Rumgejammere unserer “Minderheiten” taub stellen.

2. Zum Mehrheitsargument: Ja, es stimmt, dass die meisten Europäer diese Politik ablehnen oder wahrscheinlich ablehnen würden, wenn ihnen die Einzelheiten bekannt wären. Aber was wäre, wenn doch? Wenn eine Mehrheit der Europäer in Multikultistan leben wollen würde? Würde das die Zerstörung unserer Kultur dann legitimieren? Ich denke nicht.

Kommentar von Kairos — 16. Juni 2011 @ 19:51

2.Und so versuchen abermals Dritte den Europäern zu sagen, wie sie zu leben und zu denken haben und was neu ist, mit wem sie zu leben haben.
Obwohl sich Muslime und Juden spinnefeind sind, schliessen sie sich, wie es scheint, wenn es um die Vernichtung der Europäer geht, zusammen.
http://www.tagesspiegel.de/politik/muslime-und-juden-im-gespraech/3726858.html

Der Zentralrat der Juden in Deutschland arbeitet schon länger mit den Muslimen zusammen.
http://www.zentralratdjuden.de/de/article/959.html

Zwiedenker.

Man wird nicht eher ruhen, als bis das “v.Chr.” abgelöst ist durch “v..HC”.

Kommentar von submarine — 16. Juni 2011 @ 22:24

3.@Kairos

Diese Feststellung ist sehr wichtig. Die Legitimitätsfrage, die MacDonald in seinem Artikel anspricht, ist eigentlich nur für die ehemals kolonialen Gesellschaften Amerikas relevant: Dort haben Europäer ja tatsächlich anderen Kulturen durch kriegerische Eroberung ihr Land entrissen, sie danach unterdrückt (wobei dieses Thema sehr verklärt wird, v.a. in Bezug auf die ebenfalls imperialistischen, sklavenhaltenden und menschenopfernden Azteken und Inkas) und darüber hinaus in Komplizität mit Afrikanern und Juden (siehe die hier veröffentlichten Artikel zum Sklavenhandel und den Metapediaeintrag) Millionen Schwarze versklavt. Vor diesem Hintergrund ist es natürlich unvermeidbar, die Legitimitätsfrage zu stellen, d.h. zu fragen, ob die Weißen nach wie vor für sich beanspruchen können, politisch und sozial die Zügel in der Hand zu halten (bzw. Rechte für sich als Minderheit unter Minderheiten zu fordern). In Deutschland ist diese Legitimitätsfrage absurd! Noch vor wenigen Jahren wäre doch jeder ausgelacht worden, der sie überhaupt stellt. Natürlich kann es nicht legitim sein, wenn irgend jemand hier nach Deutschland kommt und versucht, den Deutschen aufzuzwingen, wie sie zu leben haben. Unglaublicherweise wird diese Frage aber jetzt gestellt. Die Position, die ich empfehle, ist auf ihre Absurdität hinzuweisen und das Anliegen rundheraus abzulehnen. Wohlgemerkt ist die Grundlage für dieses neue System natürlich der Geburtenjihad. Wie Kairos sagt müssen, letztendlich Taten für sich sprechen bzw. Fakten schaffen!

Kommentar von Skeptizissimus — 16. Juni 2011 @ 22:49

4..

Meiner Meinung nach sind die jüdischen Organisationen, mitinbegriffen die „Antidiskriminierungsliga“ (ADL), davon überzeugt, dass sie die antijüdischen Impulse der Mohammedaner letztendlich kontrollieren können, ohne ein Desaster für die Juden zu verursachen.

Das denke ich auch. Und diese Einschätzung hat auch einiges für sich. Die Mohammedaner sind nicht stark, sie haben nur so viel Macht, wie ihnen die politisch korrekten Eliten zugestehen. Es ist immer mal wieder lehrreich, sich in Erinnerung zu rufen, wie sich dIe Mohammedaner in der Sowjetunion aufgeführt haben. Man weiß es nicht? Tja, das liegt vermutlich daran, weil sie ganz klein mit Hut waren.

Aber ich glaube, es gibt noch einen anderen Grund für die jüdisch-islamische Liebesheirat in Europa:

Juden sind keine Eroberer. Dazu sind sie nicht zahlreich genug, etwas wie einen Geburtenjihad zur Übernahme eines Landes kriegen sie auch nicht auf die Reihe, das wollen sie auch nicht, das ist nicht ihre Strategie. Wenn sie also wollen, dass ein Landdenen entrissen wird, denen es gehört brauchen sie Eroberer und da bieten sich die Moslems mit ihrem expansiven Kriegerkult an. Wen sollen sie sonst nehmen? Afrikaner taugen als zusätzliche Belastung, aber sind sie nicht organisiert genug.

Selbst wenn diese Organisationen glauben würden, dass die antijüdischen Tendenzen der Moslems wirklich so problematisch sind, wie die Presse es rauskreischt (btw: ich glaub das nicht mehr, diese Leute sind vor allem laut), würden sie diese gegen einheimische Europäer unterstützen. Wie ich auch schon beim Artikel über die Willensnation geschrieben habe: Es ist verkehrt, jüdisches Verhalten unter der Prämisse zu betrachten: “Was würde ich an deren Stelle tun?”

Wir wollen vor allem unsere Ruhe haben – das gilt für Aufgewachte gleichermaßen wie für Gutmenschen. Die Gutmenschen betreiben vor allem deswegen Appeasement gegenüber den Invasoren, weil sie denken, das wäre der beste Weg zu einer “friedlichen Gemeinschaft”. Sie bekämpfen uns, weil sie befürchten, wir würden dieses Idyll mit unserem Gerede kaputtmachen.

Wir hingegen haben erkannt, dass nur eine homogene Gemeinschaft auch eine friedliche Gemeinschaft sein kann, in der wir uns wohlfühlen, in der wir Wissenschaft, Kunst und Wohlstand nach unserer Art schaffen können, und streben vor allem deswegen eine an.

Deshalb wollen wir keine Molsems und vergleichbaren Personen, sowie auch keine anderen aus dem unerschöpflichen Menschenreservoir der Dritten Welt in UNSEREM Land, in UNSEREM Kontinent, zwischen UNSEREM Volk und zwischen Menschen UNSERER Rasse haben.

Nicht übersehen: UNSERE! Nicht die der Juden!

Ob die Muselmanen – wenn sie nicht bei uns sind – im Nahen Osten sind oder auf Alpha Centauri, macht für uns keinen Unterschied. Für uns gibt es ein “Anderswo”, wo es vor Moslems nur so wuseln kann, ohne dass sie uns im geringsten stören.

Gibt es das für Juden auch?

Eher nicht! Das “Anderswo”, das einem so als naheliegender Mohammedaner-Aufbewahrungsort vorschwebt, liegt näher bei Israel als Berlin, Paris oder Wien, ganz zu schweigen von Detroit. Diese Aufbewahrungsorte haben einen Bevölkerungsüberschuss, der zu Armut und darausfolgender gesteigerter Aggressivität führt, was durch Abwanderung gedämpft wird. Es sind vor allem die “angry young men” der Moslems, die sich nach Nordwesten aufmachen und dann Weib und Kind nachholen und der Restfamilie Devisen schicken. Immigration hat auch einen Entwicklungshilfe-Anteil, denn die Moslems sind famiienbewusst und schicken wirklich Geld nach Hause. Viele Moslems im Okzident ===> sattere und damit harmlosere Moslems im Orient. Und die im Orient sind die Störenfriede, deshalb ist ja dort auch die NWO-Armee zu Gange.

Es geht aber nicht nur um Israels geographische Lage,

Moslems gibt es! Es gibt sie in einer Stückzahl von circa 1.5 Milliarden. Wenn wir sie freundlich bitten, Europa zu verlassen, und sie dem – wie wir sie als höfliche und unaufdringliche Menschen kennen – auch eilfertig nachkommen, fliegen sie nicht nach Alpha Centauri und lösen sich auch nicht in Luft auf. Sie wandeln dann immer noch auf Erden.

Ob die Menschen in diesen jüdischen Organisationen Allahs Fußvolk mögen oder nicht, ist egal. Europäer gegen sie zu unterstützen, dafür zu plädieren, sie zu repatriieren, ist für sie keine Option.

Das untergräbt nicht nur die Bestrebung, die weiße Rasse durch Vermischung zu ruinieren und unsere Völker in etwas aufzulösen, in dem sich Juden wie Fische im Wasser bewegen können – zwar etwas “Besonderes” sein können, aber durch Äußerliches nicht mehr auffallen – das würde auch das Mohammedaner-Problem verstärken – für Israel und die NWO. Immerhin dienen wir ja – solange wir nunmal noch da sind – auch als Personal zur Moslemdressur, dazu, ihnen unerwünschte Verhaltensweisen wie z.B. Antijudaismus und mangelnde Begeisterung für Genderismus abzutrainiren und ihnen “Toleranz” beizupuhlen. Man sollte sich auch mal fragen, wer in diesen “monolithischen Staaten” , die jetzt weg müssen, eigentlich Toleranz gebraucht hat? Ein Tipp: Moslems nicht, die waren weit vom Schuss! Und wer sich so verhält, dass er Sympathie und Respekt genießt, kommt nicht auf den Gedanken, er bräuchte Toleranz…

So wie wir unser Heimatland als UNSER betrachten, so betrachten Juden die ganze Welt als IHRES. Immer dran denken: Das “W” in NWO steht für World!

Kommentar von Osimandias — 17. Juni 2011 @ 09:13

5.Man muß einfach erkennen, Juden haben einen extrem langen Atem was ihre Pläne angeht. Emanuel Celler kämpfte in einem 40jährigen persönlichen Rachefeldzug gegen den Immigration Act of 1924, bis er 1965 unter Johnson mit Hilfe von Ted Kennedy endlich am Ziel war. Ab diesem Zeitpunkt konnten die USA von nichtweißen Einwanderern überflutet werden.

Kommentar von Marinetti — 17. Juni 2011 @ 10:26

6.Vollkommen richtig.
Es sind üble Türöffner, die die wuseligen Abbruchunternehmer ins Land geholt haben.
Das alles erinnert mich an die Josephs-Geschichte. Wird von den eigenen Brüdern verkauft, aber nachdem er beim Pharao Karriere gemacht hat, holt er die ganze Sippschaft nach.

Kommentar von Ennrichs Besen — 17. Juni 2011 @ 14:38

7.“Man wird nicht eher ruhen, als bis das „v.Chr.“ abgelöst ist durch „v..HC“.” – Sub: Genial!

@ Osimandias: Das erklärt auf jeden Fall den tieferen Sinn hinter dem Abbau des türkischen Youth Bulge durch eine Türkeninvasion in Deutschland. Die offizielle Version ist ja, die Amerikaner hätten die Türkei als stabilen NATO- Partner gebraucht, um gegen die Sowjets in Stellung zu gehen. Aber eine Türkei, die in den 1970ern schon dort gestanden hätte, wo Erdogan sie erst noch hinbringen will, hätte, zusammen mit dem revolutionären Iran (79 wars da soweit, oder?) sicherlich eine große Bedrohung für Israel dargestellt.

@ Skeptizissismus: Sie haben zwar Recht mit Ihren Ausführungen, ich meinte mit meinem Punkt 1 aber was anderes. Kurtagic schreibt in dem verlinkten Artikel sinngemäß, dass niemand ein Recht auf irgendwas hat. Kein metaphysisches. Kein Naturrecht. Wenn jemand einem anderen das Land wegnimmt, dann gehört das Land ihm. Das ist nicht nett und wir können das als moralisch falsch bezeichnen. Das ändert aber nichts daran, dass diese Dinge geschehen. Dort, wo ein Volk den ihm eigenen Raum nicht mehr ausfüllt, geistig oder auch physisch abstirbt, rückt ein anderes nach. Dort, wo Völker gegeneinanderprallen wird das stärkere von beiden gewinnen.

Es nutzt gar nichts, wenn wir von unserem Geburtsrecht auf Deutschland reden, wir müssen es uns nehmen.

Hierbei bitte unterscheiden: Linken, PIlern und Angehörigen der Partei DieFreiheit muss man natürlich erstmal erklären, dass außer uns Deutschen niemand ein Recht auf Deutschland hat. Aber es macht keinen Sinn dieses Recht einzufodern ohne die nötige Gewalt zu haben, es sich auch zu nehmen.

Deshalb stehen wir mit unserer Aufklärungskampagne erst am Anfang. Rational zu begreifen, dass dies unser Land ist und die Ausländer verschwinden müssen, ist eine Sache. Mit der Waffe in der Hand dafür zu kämpfen eine ganz andere.

Und doch brauchen wir jeden einzelnen, nicht nur von uns, sondern auch von den PIlern, Freiheitsspinnern und Linken, jede Faust, in diesem Binnenkrieg! Jeder muss sich darauf einstellen, höchtswahrscheinlich irgendwann mit der Alternative zu kämpfen oder zu sterben konfrontiert zu sein.

Kommentar von Kairos — 17. Juni 2011 @ 18:30

8.@Kairos

Natürlich, letztendlich zählt nur das Recht des Stärkeren auf diesem Planeten. Allerdings werden viele Konflikte durch Debatten entschieden, und wie Sie sagen, müssen wir viele Menschen überzeugen. Wie MacDonald in seinem Artikel schreibt, ist es in den USA notwendig, die dort lebenden Weißen davon zu überzeugen, dass sie auch (Minderheiten)rechte haben. Hier in Deutschland müssen wir die Leute überzeugen, dass überhaupt die Frage danach abzulehnen ist und dass wir uns diese Debatte überhaupt nicht bieten lassen müssen. Wenn wir genug Menschen davon überzeugen, stellt sich die Antwort in Form von Handlung hoffentlich von selbst ein.

Kommentar von Skeptizissimus — 17. Juni 2011 @ 18:58

9.ergänzend zu 7.

Die Bibliotheken dieser Welt sind voll von Verfassungen, in welchen die Verteidigung des Landes festgeschrieben stand. Voll von Verfassungen untergegangener Länder… .

In der Tat müssen wir uns unser Recht nehmen! Es zählen nur Fakten.

Kommentar von Barbarossa — 17. Juni 2011 @ 19:12

10.Wenn wir genug Menschen davon überzeugen, stellt sich die Antwort in Form von Handlung hoffentlich von selbst ein.

Das ist ja der Wahnsinn daran – die Leute geben quasi widerstandslos das Recht auf den eigenen Körper auf … und merken nicht mal was dabei. Aber auf der anderen Seite: Mein Bauch gehört mir! Es sei denn … er ist zu fett. Dann soll er der Schönheitsindustrie gehören …

Kommentar von Sir Toby — 17. Juni 2011 @ 21:22

11.Sehr wahrscheinlich handelt es sich weniger um eine “Liebesheirat” als auf die Besinnung der gemeinsamen Wurzeln, wenn man an die Herkunft der Khasaren denkt und an die daraus entstandenen Ashkenasen. Das geheimnisvolle Volk der Chasaren (Khasaren)

Es gab jede Menge Filme über die Khasaren bei YT. Leider, ich finde keinen mehr. Wahrscheinlich alle eliminiert

Kommentar von submarine — 17. Juni 2011 @ 22:41

12.” Man muß einfach erkennen, Juden haben einen extrem langen Atem was ihre Pläne angeht.”

….und extrem “lange Arme” an denen sie zumindest versuchen, die Nichtjuden “verhungern” lassen.

Kommentar von submarine — 17. Juni 2011 @ 22:48

13.@ Osimandias:

Kompliment.

Ich bin jetzt vier Jahre in der islamkritischen Blogosphäre zugange, aber Deine Hypothese liefert die erste schlüssige (nämlich auf unterstellbare Interessen und nicht auf unterstellte Neurosen zurückgreifende) Erklärung, warum gerade jüdische Organisationen so versessen darauf sind, Anhänger dieser militant antisemitischen Religion zu importieren, Ich gebe es nicht gerne zu, aber diese Erklärung leuchtet mir ein.

Kommentar von Manfred — 20. Juni 2011 @ 04:30

14.@Osimandias “Wir hingegen haben erkannt, dass nur eine homogene Gemeinschaft auch eine friedliche Gemeinschaft sein kann, in der wir uns wohlfühlen, in der wir Wissenschaft, Kunst und Wohlstand nach unserer Art schaffen können, und streben vor allem deswegen eine an.”

Joah – ich will nur in Ruhe forschen und interessante Geräte bauen. Mehr juckt mich nicht. (^_^) – Mich interessieren Imperien und sonstiges Zeugs nicht, mich interessieren nicht mal Multimilliardäre – Trilliardäre und Fantastiliardäre nicht. Und wenn alle Banken und Grosskonzerne in der Hand einer Familie wären, es interessiert mich nicht. Ich will nur in Ruhe meine Familie gedeihen lassen und mit Gleichgesinnten in Ruhe leben können. ABER irgendwie ist die Welt anders. Materielle Werte sind nicht so wichtig wie viele meinen – Freundschaft, Freude, Rechtschaffenheit und Familie ist das wichtigste. Alle anderen sind einfach nur arm dran. Egal wie reich sie sind. Oder wie mächtig. Auch Oberst House starb vereinsamt..

@Kairos “Kurtagic schreibt in dem verlinkten Artikel sinngemäß, dass niemand ein Recht auf irgendwas hat. Kein metaphysisches. Kein Naturrecht.”

Ich gehe sogar noch weiter – niemand hat ein Recht auf irgendwas. Man hat PFLICHTEN – daraus leiten sich Rechte ab. Nicht mal Kinder haben ein “Recht” darauf beschützt zu werden – sie werden beschützt weil man sie liebt! Das ist eine der Verdrehungen der heutigen Zeit. Man hat kein Recht auf ein Land, man hat die Pflicht das Land zu erhalten, beschützen und zu bewohnen.

@Sir Toby “Das ist ja der Wahnsinn daran – die Leute geben quasi widerstandslos das Recht auf den eigenen Körper auf … und merken nicht mal was dabei. Aber auf der anderen Seite: Mein Bauch gehört mir! Es sei denn … er ist zu fett. Dann soll er der Schönheitsindustrie gehören …”

Das ist auch so ein unsterblicher Satz.. Joah das ist die “Verwirrung” die in die Menschen einfährt wenn sie sich von Wahrheit, Gerechtigkeit und Liebe abwenden. Sie sind dann völlig irrational und meinen auch noch rational zu sein.

Templarii

Kommentar von templarii — 20. Juni 2011 @ 07:34

15.aber Deine Hypothese liefert die erste schlüssige (nämlich auf unterstellbare Interessen und nicht auf unterstellte Neurosen zurückgreifende) Erklärung, warum gerade jüdische Organisationen so versessen darauf sind, Anhänger dieser militant antisemitischen Religion zu importieren, Ich gebe es nicht gerne zu, aber diese Erklärung leuchtet mir ein.

Und wo lag dann ihr Interesse an der Änderung des Einwanderungsgesetzes in die USA??

Kommentar von Sir Toby — 20. Juni 2011 @ 10:29

16.Sie sind dann völlig irrational und meinen auch noch rational zu sein.

Kommentar von Sir Toby — 20. Juni 2011 @ 10:31

17.Und wo lag dann ihr Interesse an der Änderung des Einwanderungsgesetzes in die USA??

Sir Toby, da verwechseln Sie mich wohl.

Kommentar von Manfred — 20. Juni 2011 @ 17:23

18.Schließe mich Manfreds Kommentar an, Osimandias: Geniale Analyse des Problems!

Wie sehr die Juden die ganze Welt (oder zumindest deren von Weißen besiedelten Teil) als ihre Heimat betrachten, geht immer wieder aus ihren Wortmeldungen hervor. Siehe zum Beispiel auch den in der Austrian Times verlinkten Fall, wo der Leiter des Jüdischen Museums in Hohenems (Vorarlberg), Hanno Loewy, im Jahr 2009 mit seiner Kritik an einem FPÖ-Wahlplakat mit der Botschaft: „Kindergeld nur für einheimische Familien“ eine Kontroverse ausgelöst hatte.
Meine Übersetzung aus dem verlinkten Artikel:

Loewy behauptete, daß das FPÖ-Plakat zwei sehr verschiedene Dinge miteinander vermischte, Geld für bedürftige Familien, wogegen niemand etwas haben könne, und Rasse, nachdem der Gebrauch des Wortes „einheimisch“ implizierte, daß Familien von in Österreich geborenen Menchen Vorrang erhalten sollten.
Er sagte, das Wort „einheimisch“ sei ein biologischer Begriff, der auf Flora und Fauna zutreffen würde, aber nicht auf menschliche Wesen.

Der Vorarlberger FPÖ-Obman Dieter Egger sagte daraufhin, Loewy solle sich als Exiljude aus Amerika nicht in die österreichische Innenpolitik einmischen, worauf ein medialer Empörungssturm über ihn hereinbrach, während die Aussage Loewys, auf die sich das bezog, weitgehend unterging (ich habe erst auf „Gates of Vienna“ davon erfahren, wo ich den obigen Link fand ).
Der Erfolg der Vorarlberger FPÖ bei der Landtagswahl am 20. September konnte sich dann sehen lassen.

P.S., Sir Toby: Das Interesse an der Änderung des US-Einwanderungsgesetzes war dasselbe wie das, was Osimandias oben beschrieben hat. Amerika erfüllt für die Juden denselben Zweck wie Europa, nur daß dort mehr die mexikanischen Mestizos die Abbruchtruppen stellen, anstatt der Moslems, und daß die Funktion als Überlaufgefäß für nahöstliche (= israelnahe) Moslems dort bisher noch nicht so in Anspruch genommen wurde.

Kommentar von Deep Roots — 20. Juni 2011 @ 17:52

19.Meine Zustimmung zu Osimandias’ Kommentar hatte mit dem US-Einwanderungsgesetz nichts zu tun; es ging um die Frage, warum jüdische Organisationen die Einwanderung gerade von Moslems nach Europa fördern. Dass Europa sozusagen als Polder verwendet werden soll, das mit der muslimischen Jugendflut überschwemmt wird, um dadurch Druck von Israel zu nehmen – das ist das, was ich mit der schlüssigen Erklärung meinte.

Kommentar von Manfred — 20. Juni 2011 @ 18:45

20.Dass Europa sozusagen als Polder verwendet werden soll, das mit der muslimischen Jugendflut überschwemmt wird, um dadurch Druck von Israel zu nehmen – das ist das, was ich mit der schlüssigen Erklärung meinte.

Gut, damit wäre geklärt, warum die überzähligen moslemischen Jungmänner aus dem Nahen Osten abwandern dürfen. Offen bleibt immer noch die Frage, warum gerade Europa und die USA, dazu noch Australien und Neuseeland, also wie zufällig alles von Weißen besiedelte Territorien, den Puffer darstellen. Ob sich dafür auch eine auf schlüssigen Interessen basierende Erklärung finden wird, oder ob man sich doch mit gewissen „Neurosen“ als Erklärung zufrieden wird geben müssen?

Ich habe letztens in einem Kommentar geschrieben, daß Israel von der Weltjudenheit nur als eine Option unter anderen Optionen gesehen wird, zudem bevölkerungsmäßig nur den dritten Teil des jüdischen Volkes repräsentiert und innerhalb der globalistischen Macht-Netzwerke auch Gegner hat. Osimandias’ Erklärung legt nahe, daß ihr Denken letztendlich doch territorial angelegt ist und sie einen vor moslemischen Youth Bulges sicheren Rückzugsort doch noch im Hinterkopf haben.

Selbst wenn es so wäre, daß die größtenteils in jüdischen Händen liegende Finanzwirtschaft unsere Nationalstaaten zu großen Steuermelkmaschinen umfunktioniert, erklärt uns das immer noch nicht, warum sie gerade die Völker, welche der Welt beste Erfinder, Techniker und Baumeister hervorgebracht haben und die wahrscheinlich die einzigen Menschen sind, die Hochkulturen aufbauen können, in einem gemischtrassigen Völkerbrei untergehen lassen. Die Congress Records belegen es, die Äußerungen von ADL, SPLC, ZdJ und Herrn Loewy belegen es, wer Augen hat im Kopfe, der kann es überall sehen: Ja, Juden verhalten sich so, daß das die Konsequenz ihres Verhaltens ist. Wenn sie nur an Materiellem interessiert wären – wie ein Bauer mit einer vielfach preisgekrönten Milchviehherde – , dann würden sie es (das Völkervermischen gerade zu Lasten der Weißen) nicht machen. Also warum tun sie es dann?

Kommentar von schattenkoenig — 20. Juni 2011 @ 21:40

21.Mal eben ins Blaue
hinein spekuliert. Vielleicht wegen der gefährlichen Konkurrenz, die ihnen von dieser Seite erwachsen könnte, wenn es durch die Kraft der Wahrheit zu einem Bewußtseinssprung käme – und die weißen Völker endlich auf den Trichter …

Denn wer irgendwann merkt,
daß er systematisch verarscht und vorgeführt wurde, kriegt schließlich eine Riesenwut. Und dahero versuchen sie alles zu kontrollieren und den Gegner zu spalten und zerstritten zu halten, damit er sich nicht seiner selbst wie auch seiner Identität bewußt wird.

Kommentar von Ennrichs Besen — 20. Juni 2011 @ 22:14

22.Offen bleibt immer noch die Frage, warum gerade Europa und die USA, dazu noch Australien und Neuseeland, also wie zufällig alles von Weißen besiedelte Territorien, den Puffer darstellen.

Weil man die Araber nicht dazu kriegen wird, sich in Uganda niederzulassen.

Kommentar von Manfred — 21. Juni 2011 @ 01:22

23.Es ist vielleicht ganz sinnvoll sich erst einmal mit dem Begriff der ‘Neurose’ zu beschäftigen, damit für alle die ihn benutzen (wollen) eine gemeinsame Verständnisbasis existiert. Ich möchte daher das, was ich auf Onmeda dazu finden konnte, hier einstellen:

Neurose

Neurose (Neurosen)

• Überblick
• Definition
• Ursachen
• Symptome
• Diagnose
• Therapie
• Verlauf
• Vorbeugen
• Weitere Informationen
(Stand: 27. Juli 2010)

Eine Neurose ist eine seelische (psychische) Störung ohne erkennbare körperliche Ursachen, die sich durch übertriebene Ängste äußert. In den aktuellen Diagnosesystemen findet der Begriff Neurose als Sammelbegriff für solche psychischen Störungen jedoch keine Anwendung mehr.

Die psychisch bedingte Neurose gilt als Gegenstück zur Psychose, der vermutlich körperliche Ursachen zugrunde liegen. Heutzutage teilt man die verschiedenen früher unter der Bezeichnung Neurose zusammengefassten psychischen Störungen in unterschiedliche Gruppen auf – wie Angststörungen, Zwangsstörungen, somatoforme Störungen (z.B. Hypochondrie oder somatoforme autonome Funktionsstörung) und dissoziative Störungen. Dies geschieht zum einen, um den verschiedenen Krankheitsbildern besser gerecht zu werden, zum anderen, weil sich die mit dem Sammelbegriff Neurose verbundenen theoretischen Annahmen (z.B. zu den Ursachen) nicht halten ließen.

Neurose (Neurosen): Definition
(Stand: 27. Juli 2010)

Eine Neurose ist per Definition eine seelische Erkrankung ohne erkennbare körperliche Ursachen und stellte historisch den Sammelbegriff für eine Vielzahl psychischer Störungen dar. Mittlerweile ist die Bezeichnung Neurose als Sammelbegriff jedoch in der Wissenschaft nicht mehr gebräuchlich. Einer der Gründe dafür ist, dass die so zusammengefassten psychischen Störungen zu verschieden sind und sich zu unterschiedlich äußern.
In der Alltagssprache findet jedoch kaum ein anderer psychologischer Begriff so häufig Verwendung wie der Begriff Neurose – reagiert jemand ungewöhnlich oder übertrieben, bezeichnet man sein Verhalten als neurotisch. Als Prototyp für einen Neurotiker stellt sich Woody Allen in seinen Filmen als Sonderling dar, der von Zweifeln und Ängsten geplagt ist. (Hervorhebung von mir!)

Historisches

Den Begriff Neurose gebrauchte man schon früh gleichbedeutend mit Geisteskrankheit oder Nervenleiden. Ursprünglich im Bereich der Neurologie entstanden, fand der Begriff aber hauptsächlich in der Psychiatrie Verwendung, allerdings mit oft sehr unterschiedlicher oder unklarer Bedeutung.

Die Psychoanalyse kann als Begründerin der Neurosenlehre gelten. In dieser psychologischen Schule sind zahlreiche Theorien der Neurose entstanden – beginnend mit Sigmund Freud. Als gemeinsames Merkmal der Neurosen galt, dass sie vermutlich durch psychische Faktoren, vor allem durch unterdrückte Ängste und sexuelle Schwierigkeiten, entstehen. Störungen in der frühkindlichen Entwicklung bleiben nach dieser Ansicht als Komplex im Unbewussten bestehen und haben unterschiedliche neurotische Reaktionen zur Folge – je nach Art der Störung und ihrer Verarbeitung.

In diagnostischen Handbüchern tauchte der Begriff Neurose erstmals als Überbegriff für eine Gruppe von Störungen auf, die sich durch übertriebene Ängste äußern. Dazu zählten:

• Angst- und Zwangsstörungen
• Hysterie
• Hypochondrie

Als Gegenstück zur Neurose gilt die Psychose, die sich durch einen gestörten Realitätsbezug auszeichnet und der vermutlich – im Gegensatz zur Neurose – in erster Linie körperliche Ursachen zugrunde liegen. Ein weiterer Unterschied zwischen einer Neurose und einer Psychose ist, dass sich Menschen mit neurotischen Störungen ihres Zustands in der Regel bewusst sind, während Psychotiker sich selbst für gesund halten. Auch sind bei Neurosen nur Teilbereiche der Persönlichkeit betroffen, während Psychosen Einfluss auf alle Aspekte der Persönlichkeit ausüben.

Neurose (Neurosen): Ursachen
(Stand: 27. Juli 2010)

Eine Neurose ist eine seelische (psychische) Störung ohne erkennbare körperliche Ursachen. Als Auslöser für die Entstehung von Neurosen kommt ein Wechselspiel psychischer und körperlicher Faktoren infrage, etwa eine erblich bedingte Anfälligkeit für eine psychische Störung zusammen mit einer belastenden Lebenssituation.

In früheren diagnostischen Handbüchern bildete die Neurose den Überbegriff für eine Gruppe von Störungen, die sich durch übertriebene Ängste äußern. Die heutzutage verwendeten Diagnosesysteme teilen solche psychischen Störungen jedoch in unterschiedliche Gruppen auf, wie Angststörungen, Zwangsstörungen, somatoforme Störungen (z.B. Hypochondrie, somatoforme autonome Funktionsstörung) und dissoziative Störungen. Der Begriff Neurose als Sammelbegriff für diese Störungen findet heute keine Anwendung mehr. Ursache hierfür ist, dass sich so die Verschiedenheit der einzelnen Krankheitsbilder besser berücksichtigen lässt.

Neurose (Neurosen): Symptome
(Stand: 27. Juli 2010)

Eine Neurose kann sich durch die unterschiedlichsten Symptome äußern. Gemeinsames Anzeichen für die als Neurosen zusammengefassten psychischen Störungen gilt eine übertriebene Angst. Zu diesen Störungen gehören:

• Angststörungen
• Zwangsstörungen
• somatoforme Störungen wie die Hypochondrie oder die somatoforme autonome Funktionsstörung
• dissoziative Störungen

Die in früheren Diagnosesystemen als Neurose zusammengefassten Krankheitsbilder können sich jedoch extrem unterscheiden: So zeigen beispielsweise Menschen mit Zwangsstörungen und hypochondrische Menschen sehr unterschiedliche Symptome. Daher ist diese Bezeichnung als Sammelbegriff in der Wissenschaft heute nicht mehr gebräuchlich.

Neurose (Neurosen): Diagnose
(Stand: 27. Juli 2010)

Der Begriff Neurose ist in den aktuellen Systemen zur Diagnose nicht mehr als Sammelbegriff zu finden.
Zum einen äußern sich früher als Neurose zusammengefasste Störungen zum Teil sehr verschieden: So zeigen beispielsweise Menschen mit Zwangsstörungen oder Hypochondrie sehr unterschiedliche Symptome und sprechen auch auf unterschiedliche Behandlungsformen an. Daher gab man die allgemeine Kategorie der Neurose auf – und teilt die früher unter dieser Kategorie zusammengefassten verschiedenen Störungen nun genauer in unterschiedliche Gruppen auf.

Zum anderen sind Begriffe zu vermeiden, die eng mit theoretischen – im Fall der Neurosen psychoanalytischen – Annahmen über die Entstehung der jeweiligen Störung verbunden sind. Zudem geht man inzwischen davon aus, dass sich die Trennung von psychisch bedingten Störungen einerseits und körperlich verursachten Krankheiten andererseits nicht aufrechterhalten lässt. Man geht davon aus, dass ein Wechselspiel psychischer und körperlicher Faktoren, etwa eine erblich bedingte Anfälligkeit zusammen mit einer belastenden Lebenssituation, zur Entstehung psychischer Störungen beiträgt.

Neurose (Neurosen): Therapie
(Stand: 27. Juli 2010)

Die bei einer sogenannten Neurose eingesetzten Therapie hängt davon ab, welche Störung genau vorliegt: Die früher als Neurosen zusammengefassten Störungen äußern sich sehr vielfältig und lassen sich nicht nach einem einheitlichen Behandlungschema therapieren. So sprechen beispielsweise hypochondrische Menschen oder Menschen mit einer Zwangsstörung auf sehr unterschiedliche Behandlungen an. Daher ist der Begriff Neurose als Sammelbegriff für diese psychischen Störungen heute nicht mehr üblich.

(Neurosen): Verlauf
(Stand: 27. Juli 2010)

Bei einer Neurose sind keine allgemeinen Aussagen zum Verlauf möglich, da sich die unter diesen Begriff zusammengefassten Störungen wie Angststörungen, Zwangsstörungen, somatoforme Störungen (z.B. Hypochondrie, somatoforme autonome Funktionsstörung) und dissoziative Störungen zu sehr voneinander unterscheiden.

Neurose (Neurosen): Vorbeugen
(Stand: 27. Juli 2010)

Es sind keine allgemein wirksamen Maßnahmen bekannt, mit denen Sie einer sogenannten Neurose vorbeugen könnten. Wenn Sie Anzeichen für eine der früher unter den Sammelbegriff Neurose fallenden Störungen (wie z.B. einer Angststörung, einer Zwangsstörung, einer somatoformen Störung oder einer dissoziativen Störung) an sich beobachten, ist es allgemein ratsam, ärztliche oder psychologische Hilfe zu suchen.

Weitere Informationen
(Stand: 27. Juli 2010)

ICD-10-Diagnoseschlüssel

Hier finden Sie den passenden ICD-10-Code zu „Neurose”:

• Andere neurotische Störungen
Quellen:
Online-Informationen des Berufsverbands Deutscher Psychologinnen und Psychologen (bpd): http://www.bdp-verband.org (Stand: März 2009)
Davison, G.C., Neale, J.M., Hautzinger, M.: Klinische Psychologie. Beltz PVU, München 2007
Dilling, H., Mombour, W., Schmidt, M.H.: Internationale Klassifikation psychischer Störungen – ICD 10, Kapitel V (F), klinisch-diagnostische Leitlinien. Huber, Bern 2004
Saß, H., Wittchen, H.-U., von Zaudig, M.: Diagnostisches und statistisches Manual psychischer Störungen DSM-IV. Hogrefe, Göttingen 1998
Stand: 27. Juli 2010

Kommentar von Sir Toby — 21. Juni 2011 @ 07:32

24.…. Wenn sie nur an Materiellem interessiert wären – wie ein Bauer mit einer vielfach preisgekrönten Milchviehherde – , dann würden sie es (das Völkervermischen gerade zu Lasten der Weißen) nicht machen. Also warum tun sie es dann?

Weil man die Araber nicht dazu kriegen wird, sich in Uganda niederzulassen.

Die Ausgangsfrage ist aber auch nur eine Hälfte der ganzen Frage – die andere Hälfte der Frage lautete doch: Warum machen ‘wir’, im Sinne der Gesamtheit der westlich-weißen Elite, bei diesem Prozeß der Selbstvernichtung – die von diesen Eliten ja ganz offensichtlich nicht mehr als Selbstvernichtung, sondern als Transformation zu etwas Besserem, Höherem…. als Bereicherung tatsächlich erlebt wird – mit?

Wenn also, wie Osimandias und Manfred es sehen, bei der organisierten Diaspora-Judenheit keine neurotische Erlebnisverarbeitung, sondern ganz normales Eigeninteresse ausschlaggebendes Handlungsmotiv sein soll(te), dann liegt der Fall neurotischer Erlebnisverarbeitung aber mit Sicherheit bei den westlichen-weißen ‘Eliten’ vor, die das, was man der organisierten Judenheit als normales Eigeninteresse unterstellt, komplett verdrängt haben, indem sie den Pol, der genau dies normalerweise vertreten sollte – nämlich den rechten politischen Pol komplett von jeder Teilhabe an der bewußten politischen Steuerung ausgeschlossen haben.

Kommentar von Sir Toby — 21. Juni 2011 @ 08:04

25.Danke für die Zustimmung, Manfred und Deep Roots.

@Sir Toby: Es ging mir nicht um die Frage, warum Juden Drittwelteinwanderung nach Europa wie auch in die USA befürworten und vorantreiben.

Ich glaube, den Punkt haben wir hier schon gut beleuchtet.

Sondern es ging mir nur um die Frage, warum diese Drittweltler im Falle Europas vor allem Moslems sind, die Fußvolk-Juden schon auch mal lästig und unangenehm werden können. (die Story “Moslems sind die größten Feinde der Juden” glaube ich so nicht mehr, ich halte das eher für einen Streit unter Brüdern, die ganz schnell zusammenhalten, wenn es um Außenstehende geht, und etwas, was uns von den Medien eingehämmert wird. Juden halten ganz offensichtlich uns Weiße – und insbesonders die Männer unter uns – für ihre größten Feinde).

Es ist ja nicht so, dass es nicht ausreichend nichtislamische Europa-inkompatible Migranten mit Destruktionspotential im nahen Afrika gäbe, “also warum ausgerechnet Moslems?” mag sich manch einer fragen.

Und da glaube ich eben, dass wir den Denkfehler machen, aus unserem Ärger darüber, dass Moslems in UNSEREM Land sind, zu schließen, dass es Juden auch ärgert, wenn die in unserem Land sind. Warum sollte es das aber? Es ist nicht IHR Land, und wenn Moslems nicht hier sind, sind sie anderswo, wo sie für Juden eher noch lästiger sind, als wenn sie uns auf der Nase rumtanzen, wir sie alimentieren und sogar ein bisschen in Richtung Toleranz (gegenüber allem inklusive Juden) dressieren.

Kommentar von Osimandias — 21. Juni 2011 @ 08:36

26.# Osimandias

Es ist ja nicht so, dass es nicht ausreichend nichtislamische Europa-inkompatible Migranten mit Destruktionspotential im nahen Afrika gäbe, „also warum ausgerechnet Moslems?“ mag sich manch einer fragen.

Diese Sicht ist aber nicht ganz zutreffend, denn das hier ….

UK NEWS
SECRET PLOT TO LET 50MILLION AFRICAN WORKERS INTO EU

Saturday October 11,2008
By Nick Fagge in Mali
MORE than 50 million African workers are to be invited to Europe in a far-reaching secretive migration deal, the Daily Express can reveal today

A controversial taxpayer-funded “job centre” opened in Mali this week is just the first step towards promoting “free movement of people in Africa and the EU”.

Brussels economists claim Britain and other EU states will “need” 56 million immigrant workers between them by 2050 to make up for the “demographic decline” due to falling birth rates and  rising death rates across Europe.

The report, by the EU statistical agency Eurostat, warns that vast numbers of migrants could be needed to meet the shortfall in two years if Europe is to have a hope of funding the pension and health needs of its growing elderly population.

It states: “Countries with low fertility rates could require a significant number of immigrants over the coming decades if they want to maintain the existing number of people of  working age.

“Having sufficient people  of working age is vital for the economy and for tax revenue.”

The report, by French MEP Francoise Castex, calls for immigrants to be given legal rights and access to social welfare  provision such as benefits.

Ms Castex said: “It is urgent that member states have a calm approach to immigration. To is not a new development, we must accept say ‘yes’, we need immigration … it  it.”

The proposals include the creation of a “blue card” system, based on the American green card, that provides full  working and welfare rights.

Blue card holders would be entitled to move freely across the EU, setting up  home in any of the 27 member states.

Last night Sir Andrew Green, of MigrationWatchUK said: “England, with Holland, is already the most crowded country in Europe.

“As it is, we have to build the equivalent of seven cities the size of Birmingham over 25 years for the immigrants the  Government already expects.

“Yet again These would be the ‘one-size-fits-all’ policy of the EU produces absurd results.  ridiculous proposals if they were applied to the Britain.

“The Government must ensure that these work permits are not valid for the UK.

“Higher levels of immigration are the last thing we need with a recession  approaching.”

And Shadow Home Secretary Dominic Grieve said: “When ministers are talking tough about efforts to control immigration, they need to provide a clear explanation that national policy is  not being undermined through the backdoor in Brussels.”

The UK Independence Party leader Nigel Farage attacked the move as “an outrage”. He said: “The sooner Britain gets back control of immigration policy, the better.”

The proposals – part of the Africa-EU Partnership signed in Portugal last December – also warns of the negative effects of mass immigration and calls for “better integration of  African migrants”.

It calls too for a compassionate approach to the eight million illegal immigrants already living in  the EU.

It states: “Irregular migrants must not be treated like criminals. Many risk their lives seeking freedom or the means
of subsistence in Europe. As long as the EU has a higher standard of living than those countries to its south and east, the temptation to come will exist – especially if there are jobs to be had.”

The declaration calls on the EU to assist African governments to set up migration information centres “to better manage labour mobility between Africa and the EU”.

The first was the job centre opened in Bamako, capital of Mali, Other centres are expected to open soon in other west African states on Monday. and later in north Africa.

Yesterday the Daily Express revealed that, in an apparent contradiction of immigration policy, thousands of migrants – like Kanoute Tieny from Mali – are being given up to £5,500 in grants by the EU to return home to Africa.

French president Nicolas Sarkozy wants to implement an EU-wide immigration plan by the end of the year when he stands down as head of the Council of the European Union.

This body implements policy proposed by the European Commission and discussed by the  European Parliament.

French immigration minister Brice Hortefeux has represented all the 27 EU states, including Britain, in a succession of whirlwind tours through west Africa to help create a strategy.

Last night the Home Office said the UK had nothing to do with this EU plan.

A Border Agency spokesperson said the initiative is aimed at promoting legal migration routes in the Schengen area of the EU which the UK opted out of. The area includes most but not all member states.

“We therefore retain full control of our own borders and our asylum system.”

…. ist doch wohl allgemein bekannt. Und das sind sicher nicht ausschließlich Moslems.

Kommentar von Sir Toby — 21. Juni 2011 @ 09:38

27.Da hast Du natürlich recht, Sir Toby. Ich glaube auch nicht, dass das ausschließlich Moslems sind. Bei Schwarzen finde ich das auch irgendwie egal…

Aber unsere lieben Migranten sind ja auch nicht ausschließlich NICHT-Moslems. Und da fragt sich mancher: Wieso eigentlich nicht? Es gibt ja auch von denen genug.”

Diesen Artikel kenne ich, man könnte ein Magengeschwür kriegen, wenn man ihn liest.

Aber ich habe ihn in Diskussionen auch schon benutzt, wenn Leute jammerten, man könne doch nicht die ganzen Migranten wieder nach Hause “deportieren” und das wäre doch “ethnische Säuberung” und nicht humanitär und so.

Wenn die liebe EU 50 Millionen Leute auf humanitäre Weise reindeportieren kann, dann kann man doch bestimmt auch 20 Millionen Leute auf humanitäre Weise rausdeportieren.

Und btw.: Wenn “ethnische Säuberung” bedeutet, dass man Andersrassige aus einem Land rausbringt, wie nennt man dann das Gegenteil, also wenn man Andersrassige in ein Land reinbringt?

Kommentar von Osimandias — 21. Juni 2011 @ 09:54

28.Osimandias, das ist “Bereicherung”, “bunte Vielfalt”, sicher, bunt werden die Körperteile von den ins Koma geprügelten ja auch.

Kommentar von submarine — 21. Juni 2011 @ 12:06

29.(Warum in 3.T.N. ist mein Kommentar im falschen ‘threat’ gelandet? Also nochmal:)

Schon vor Jahren war mir aufgefallen, daß China, diese uralte Kulturnation Oswald Spengler widersprach. Aber China ist nicht christlich! Und die „Christen“ sind die Schutztruppe des Judentums: deren Kirchen lügen uns seit Jahrtausenden über das Wesen des Judentums die Hucke voll!
Dennoch empörte es sich im mir, als ich „las“, daß der wirklich liebenswerte Jude (und ehrlich DEUTSCHGESINNTE) Arthur Trebitsch (Gründer des Antaios-verlages, welch ein Witz!) auf Spengler nicht gut zu sprechen war, weil dieser gelahrt theoretisierte aber nichts erklärte, wenn er das Wirken der Juden ausblendete. Nach der „Lektüre“ weiterer Bücher über das Wesen der Juden von ‘reichsarchiv.com’ verfestigte sich mir die Überzeugung, daß er Spengler richtig beurteilte.

Insbesondere auch Douglas Reeds Buch, auf welches ich hier dankenswerterweise hingewiesen wurde (und von dem ich den Eindruck habe, daß es die Leserschaft hier zumeist nicht gelesen hat), zeigte mir auf, daß die Juden schon immer Staaten, die sie freundlich aufnahmen, zersetzt und für ihre Zwecke eingespannt hat. Schon im AT wird beschrieben, wie man Babylon verriet und den Persern bei dessen Eroberung half um später persiches Militär mißbrauchte, um Jerusalem für sich erobern zu lassen. Doch wer liest schon das AT und zieht Schlüsse daraus?

Meine Radikalisierung – trotz meiner recht alten Judenantipathie – ist erst wenige Wochen alt. Vom „Handbuch der Judenfrage“ hatte ich schon lange gehört, dennoch war die ankonditionierte Aversion dagegen wirkam, zumal allein der Titel schon nach „Rezept für die Endlösung“ klingt.
Hörbücher sind etwas wunderbares. Sie helfen mir sehr effektiv, bei langen Nachtfahrten wach zu bleiben. Doch im anders als „Pilotenpillen“, die mir diesbezüglich nur chemisch halfen, haben diese Hörbücher einen nachhaltigen Wachmachnutzen: der spannende Inhalt macht auch geistig wach.

Man stellt plötzlich fest, daß alles, was man über die Juden zu wissen glaubte nichts als Konditionierung und Aberglauben ist, daß die Juden bereits gut erforscht sind, das Wissen über sie jedoch von ihnen mittels ihrer Propagandamacht systematisch verschüttet wird.

Seither ist mir auch alles konservative Rumgeforsche ein Glasperlenspiel im Elfenbeinturm. Da wird nach Spenglerart gelahrt nach Gesetzmäßigkeiten in Gottes Weltenplan gestochert, doch man umschifft peinlichst das Denken, Wollen und Wirken dieser uralten „5. Kolonne“, jenes Völkchen, das seit 2500 nicht nur viele andere Völker überlebt hat, sondern heute mächtig ist, wie noch nie in der Geschichte. Wir glauben sofort, daß die Anhänger der Göttin Kali bösartig waren, doch über das Verständnis von „Nächstenliebe“ jener Religion (richtiger: Volkes), das uns tagtäglich die Ohren volldröhnt, wollen wir nicht nachdenken. Denn es würde unser ganzes Weltbild über den Haufen werfen. Und da hört auch bei den „Konservativen“ der Wissensdurst auf …

Nur wer vom historischen Wirken der Juden noch nichts gelesen hat, und ihrem uralten Plan, daß Gott ihnen die Welt schenken wird, wenn sie „seine Gebote“ hatnäckig befolgen, wundert sich, warum sie in ihren Gastvölkern stets Chaos harbeiführen. Sie waren schon immer die Meister des Chaos! Der “Schuldkult” ist auch auch eine ihrer uralter Waffen: die Fähigkeit, selbst ohne echte Ursache sofort und organisiert laut zu Schreien und “Haltet den Dieb!” zu rufen.

Nichts wünschte ich mich mehr, als daß wir von ihnen lernten insbesondere ihren Zusammenhalt und ihr Organisationstalent. Denn lernen wir nichts über sie und von ihnen, sind wir tatsächlich unrettbar verloren.

Kommentar von Kreuzweis — 21. Juni 2011 @ 12:40

30.Allianzen zwischen Staaten und Dissidentenbewegungen in anderen Staaten gehen doch eigentlich immer so, dass der Staat der Dissidentenbewegung Geld gibt.

Wenn uns also die Chinesen Geld aufdrängen sollten, wäre ich schon dafür, dass man es – sicherheitshalber nach Nachfragen, was genau man eigentlich nach Ansicht der Chinesen dafür tun muss – nimmt.

Ich glaube aber eigentlich eher, dass das nicht passieren wird.

Kommentar von Osimandias — 21. Juni 2011 @ 14:27

31.Und btw.: Wenn „ethnische Säuberung“ bedeutet, dass man Andersrassige aus einem Land rausbringt, wie nennt man dann das Gegenteil, also wenn man Andersrassige in ein Land reinbringt?

Ja, da hat ‘submarine’ völlig recht – das ist ethnische Säuberung, doch man nennt es ‘Bereicherung’. Es ist übrigens auch ein Mangel unserer Seite – finde ich zumindest – , daß wir uns hier mit einer berifflichen Unschärfe zufrieden geben: Da ist dann von Einheimischen die Rede, oder auch Alteingesessenen oder ähnlichen Begrifflichkeiten, die allesamt noch eine zweite, unausgesprochene Botschaft transportieren – nämlich zum einen, daß man unbewußt so ein kleines ‘nur’ vor ‘Einheimischen’ oder ‘Alteingesessenen’ denken soll, um damit die Wahrnehmung der tatsächlichen Identitätsdifferenz zwischen uns und denen zu lähmen. Zum anderen drückt sich in der Wahl der Begrifflichkeit – oder der schlichten Akzeptanz von von anderen gesetzten Begriffen – ein eklatanter Mangel eigenen Identitätsbewußtseins aus!

Identität ist Erfahrung! Und diese Erfahrung, die in diesem Fall nicht individuelle, sondern kollektive Erfahrung ist, ist nicht etwas, daß man machen könnte, sondern etwas von dem und durch das man gemacht wird! Diese Erfahrung ‘kommt’ von einem bestimmten Aspekt des Unbewußten (vergeichbar einem Wassertropfen im Meer (des Unbewußten), der zwar die gesamte, mögliche Erfahrung dieses Wassertropfens enthält, aber, solange er im Meer ist, ist sie in einem Zustand der Potentialität und auch (noch) nicht trennbar von den anderen ‘Wassertropfen’ und der jeweiligen ‘totalen Erfahrung’, die diese enthalten) und kann nur empfunden werden von einem bestimmten Kollektiv in einem eben auch im physischen Sinne (also z.B. auch genetisch!) bestimmten Zustand!!

Die Konsequenz etwas einfacher formuliert: Verändert man den Empfänger, verändert man die Frequenz, die er empfangen kann. Und damit verändert man die Sendung, die er empfangen kann. Und die Sendung …. ist die Erfahrung aus der die Identität besteht! Und mithin findet also ein Wechsel der Identitäten statt, die sich in einem bestimmten Raum und Staat, der namengebend von einer bestimmten Identität geprägt wurde, statt. Es findet dasselbe statt, was auch bei einer klassischen Eroberung einer Identität A durch eine Identität B statt: In dem Raum, in dem sich vormals die Identität A ausdrückte, drückt sich nun die Identität B aus – auch wenn der Name von A (noch) eine Zeitlang bestehen bleiben mag.

Wie wirkungsvoll die Techniken der Aggressoren aus dem – scheinbar – eigenen Revier dabei sind (vornehmlich der Appell an Schuldgefühle, der nicht einmal offen formuliert sein muß, sondern schon immanent durch das Denken des Widerstandsbereiten an und über die Konsequenzen seiner Widerstandshaltung und -handlung seine Wirkung tut) zeigt sehr schön das Beispiel von Osimandias:

Wenn die liebe EU 50 Millionen Leute auf humanitäre Weise reindeportieren kann, dann kann man doch bestimmt auch 20 Millionen Leute auf humanitäre Weise rausdeportieren.

Osimandias ist also bereit 30 Millionen zu akzeptieren – also schlappe 60%! Und warum? Weil er eben das ist, was man, im landläufigen Sinne, einen ‘gut(herzig)en Menschen’ nennt; jemand, der mitfühlend ist, und der sich natürlich sofort fragt, selbst wenn er sich die Frage gar nicht bewußt stellt, Warum sollten jetzt alle diese Menschen wieder zurücktransportiert ….. – ist das denn nicht ungerecht? Was können die denn dafür …. daß die EU-Verbrecher Verbrecher sind?? Und genau damit wird von denen, die diese Pläne aushecken, anleiern und umsetzen gerechnet …. und kalkuliert! Und wie richtig ihre Kalkulationen sind – die im übrigen ohnehin vielleicht nur 30 Millionen haben wollten und einfach nach der Methode vorgingen ‘Wenn du 100% haben willst, fordere 140% – zeigt eben Kommentator Osimanidias.

Ich für meinen Teil weise jeden, aber auch wirklich jeden Gedanken an irgendeine ‘Schuld’ oder Verantwortlichkeit für die zweifellos den Aggressoren entstehenden Schmerzen (Scheiden tut weh!), wenn sie ‘plötzlich’ (nach sovielen Jahren …. schluchz …. und wir haben uns doch eigentlich immer ganz gut verstanden, oder etwa nicht? …. heul …) wieder dort hin zurück müssen, wo sie einst herkamen, zurück!!! Ich denke nicht im Traum daran, mir für die Schmerzen von Aggressoren bei Zurückweisung ihrer Aggression, irgendwelche Verantwortlichkeiten oder ein schlechtes Gewissen einreden bzw. induzieren zu lassen – man geht ja ‘fein’ vor und läßt den, der ohnehin schon OPFA ist, sich auch noch durch ‘Gewissensbisse’, die er sich selbst durch sein eigenes Denken und Fühlen beibringen soll, sich auf diese Weise – ein zweites Mal – selber zum OPFA machen.

Deep Roots hat von der eigentlich notwendigen Voraussetzung für erfolgreiche Selbstverteidigung, Schmerztoleranz zu trainieren, gesprochen. Das bezog sich auf die physische Ebene – die aber ihre exakte Entsprechung in der psychischen Ebene hat. Und auch hier müss(t)en wir lernen ‘schmerztolerant’ zu werden, wenn wir dem Feind und seinem Krieg bzw. seiner Kriegsführung wirksam und (letztlich) erfolgreich begegnen wollen sollten.

Kommentar von Sir Toby — 21. Juni 2011 @ 16:38

32.Sir Toby: Den Text aus Kommentar 27 gibt es auch auf deutsch:

http://kairostheos.blogspot.com/2011/02/wusste-ich-schon.html

Manfred: Ist denn die These, dass es allgemein ein jüdisches Interesse an “diversity” gibt, eben weil Juden eine Minderheit sind (vgl. El Ingles “Wählen Sie einen Stamm”, wo er die säkulare Türkin, die Hindhi- Frau und den Juden aufführt, die alle kein Interesse daran haben (können), dass Brittanien britisch bleibt) , noch dazu eine Minderheit die bis vor sehr kurzer Zeit keine eigene Heimat hatte (und deren großer Teil auch noch heute nicht mit dieser Heimat verbunden ist, vgl. Parrotts Artikel über die internationalen Juden), ist diese These denn nicht nachvollziehbar?

Kommentar von Kairos — 21. Juni 2011 @ 16:52

33.@Kreuzweis
Ihre intepretation des Christentums ist falsch. Allein schon an dem Indiz das es bestimmte Gruppierungen sind die das Christentum massiv Propagandistisch bekämpfen, sollten sie schon erkennen dass das Christentum kein “Vorarbeiter” für die Judäische Freiheitsfront ist.

“Nur wer vom historischen Wirken der Juden noch nichts gelesen hat, und ihrem uralten Plan, daß Gott ihnen die Welt schenken wird, wenn sie „seine Gebote“ hatnäckig befolgen, wundert sich, warum sie in ihren Gastvölkern stets Chaos harbeiführen.”

Das Christentum sagt das Gott NIEMANDEN die Welt schenkt der seine Gebote befolgt, sondern das allen die Welt geschenkt ist die ihn lieben. Mit Geboten, Ritualen und bestimmten Hutmoden hat das alles nichts zu tun.

Die heutigen Juden sind sozusagen “Modernisierungsverweigerer” die in alten Ritualen verharrt sind. Und was so ein Ritualgott irgendwelchen Leuten “versprochen” hat, ist irrelevant.

Templarii

Kommentar von templarii — 21. Juni 2011 @ 16:55

34.Ja, submarine und Sir Toby, man nennt es “Bereicherung”, aber da es ja das Gegenteil von ethnischer Säuberung ist, müsste man es konsequenterweise ethnische …mh mh mh nennen.

Ok. Das trau ich mich auch nicht

Logisch wärs aber.

Kommentar von Osimandias — 21. Juni 2011 @ 17:09

35.Milionen von Spin Doktoren beschäftigt das System zur Veränderung der Begrifflichkeiten. Worte werden mit Tabus belegt. Die Vielseitigkeit der deutschen Sprache wird reduziert, verprimitiviert.
Bevor das Volk zerstückelt wird, wird alles darangesetzt, die Sprache zu beseitgen. Aber uns hindert zunächst noch niemand, die an Eindeutigkeit im Ausdruck nicht arme deutsche Sprache einzusetzen. Was bedeuted “ethnische Säuberung”, diesen Begriff habe ich erstmalig aus grünem Hals vernommen, als es um die verlangte Kossovarenaussiedlung aus Serbien ging, also eine Wortschöpfung des uns feindlich gesonnenen Systems.
“Rückführung ausländischer Besetzer” wäre doch sehr klar und deutlich und “Rückführung ausländischer Krimineller” ebenso. Wir sollten die Sprache des Systems einfach ignorieren.

Kommentar von submarine — 21. Juni 2011 @ 17:23

36.Das Gegenteil ist dann: “Einschleusung ausländischer Besetzer” bzw. “Einschleusung ausländischer Krimineller” und was das bedeutet, kann man einfach als gewollte Veränderung des Staates bis zum Umsturz bezeichnen, wenn man sich der deutschen Sprache bedient.

Kommentar von submarine — 21. Juni 2011 @ 17:47

37.Dass es um eine “ethnische Verunreinigung” geht darf man ja in anderem Kontext sogar sagen. Ich hatte damals von diesem bemerkenswerten FOCUS- Artikel berichtet, in dem stand, dass die heutigen Griechen genetisch nichts mit Sokrates und co zu tun hätten und man daher auch nicht die gleichen Leistungen von ihnen erwarten könne. Das war noch bevor die Griechen uns dafür gehasst haben, dass wir ihnen Milliarden von Euro schenken. Die Griechen seien durch slawische und türkische Besatzung ethnisch verändert worden (eine niedliche Umschreibung für einen grausamen Vorgang).

Es ist auch völlig klar, dass man die Chinesen “entchinesieren” würde, wenn man sie zwangsweise mit Afrikanern oder Indern zusammenbrächte. Und bei jedem anderen Volk ist das auch so. Deswegen haben die Völker ja ein Anrecht auf ihre “kulturelle und ethnische Einzigartigkeit.” Das bedeutet, jedes Volk kann in seinem Land machen, was es will und und hat das Recht darauf, auch ein Volk zu bleiben.

Nur wir nicht.

Dabei ist doch der geistige Trigger in unseren Köpfen (sobald wir nur “Rasse” denken, geht die “Autobahn” Leuchte an) nur Mittel zum Zweck. Wenn man diese bei uns meist vorbewusst wirkenden Mechanismen nämlich ins Bewusstsein hebt, bzw. verbalisiert, sehen sie so aus:

Weil Hitler einer Rassenutopie folgte haben die Deutschen 70 Jahre nach der Niederlage kein Recht auf ethnische Einzigartigkeit. – das ist offensichtlich keine gültige Kausalverbindung. Das ist aber nur die halbe Wahrheit, in Wirklichkeit muss man den Satz noch deutlicher formulieren:

Weil es Nazideutschland gab, hat das Deutsche Volk kein Lebensrecht. – diese Kausalverbindung ist offensichtlich noch falscher, noch grausamer und trotzdem KONSENS bei unseren nationalen und den internationalen Eliten.

Eine unserer Hauptaufgaben ist, dem Normalbürger zu zeigen, dass das wirklich so ist, dass wir keine Verschwörungsspinner sind und die Eliten nicht dumm und unfähig.

Noch einmal: Wenn ich im Kontext von Aborigines (oder anderen “Ureinwohnern”, von Arabern, Juden oder Chinesen) von rassischer Reinheit spreche, dann ist das kein Problem (nur das WORT sollte ich durch “ethnische Einzigartigkeit ersetzen). Wenn ich das in Bezug auf Deutsche oder allgemein auf Weiße tue, dann bin ich ein “Rassist.”

Man muss diese Dinge verbalisieren, benennen und auseinandertüfteln und zwar wieder und wieder und wieder. Was Osimandias über die “Begriffsstutzigkeit” geschrieben hat gilt nämlich nicht nur für unseren geschätzten Kommentator Karl Eduard, sondern für uns alle. Nichts ist schwieriger als sich einzugestehen, dass man Opfer einer Gehirnwäsche geworden ist. Und natürlich kommen demjenigen, der sich das nicht eingesteht diejenigen, die sich das eingestehen, bestenfalls vor wie arrogante Arschlöcher, die behaupten, sie wären schon mal da gewesen, wo er jetzt ist und schlimmstenfalls wie böse Hasser, deren kranke Phantasien man im Stürmer hätte verewigen können.

Daher verweise ich nochmal auf:

http://fjordman.wordpress.com/2011/06/08/dialog-auf-der-nebukadnezar-%E2%80%93-reloaded/

Kommentar von Kairos — 21. Juni 2011 @ 18:06

38.Nichts ist schwieriger als sich einzugestehen, dass man Opfer einer Gehirnwäsche geworden ist.

Bei den Nazis benennen die nachgeborenen Ankläger diesen Vorgang ja auch richtig: Die Nazis versuchten …. das Volk zum Komplizen ihrer Verbrechen zu machen. Sie selber haben nichts anderes bei ihren Verbrechen gemacht – nur mit dem Unterschied, daß sie nicht nur 12 Jahre, sondern mittlerweile seit 42 Jahren an der Macht sind, wenn man den ‘Regimechange’ mal mit Brandt beginnen läßt (Schürzenjäger, Alkoholiker und depressiv – da ist klar, daß der Mann Volksheld werden mußte).

Das Problem ist dann immer in der Hauptsache: die eigene Scham! Man ‘schämt’ sich …. so ‘dumm’ gewesen zu sein, das Offensichtliche nicht erkannt zu haben. Und die Entwertungserfahrung! Denn man hat ja Unmengen an psychischer Energie investiert, hat geglaubt und mitgearbeitet für die Realisierung von etwas, von dem man jetzt erkennt/erkannt hat, daß man es eigentlich bekämpfen müßte/muß. Und genau diese Reaktionen sind als Hürden gegen erwachenden Widerstand immer mit einkalkuliert … von der anderen Seite.

Kommentar von Sir Toby — 21. Juni 2011 @ 18:33

39.Ach ist es einfach mit dem Christentum – da ist man von vornerein konditioniert dass man sich irren kann und dass das eingestehen und ausbessern des Irrtums ein Weg “nach Oben” ist.. Diese Freiheit – niemand auf der Welt kann mir da was.

Templarii

Kommentar von Templarii — 21. Juni 2011 @ 19:26

40.Diese Freiheit – niemand auf der Welt kann mir da was.

Ja, aber sie glauben dir nicht. Oder würden/werden dir nicht glauben. All die, die längst nicht mehr glauben können. Und es ist ja auch nicht nur die abstrakte Erkenntnis von etwas, sondern es ist die auch und vor allem die emotionale Komponente der Erfahrung in und aus der heraus du heute lebst … die du nicht einfach übertragen kannst. Du hast mit Sicherheit lange gebraucht … bis du an den Knackpunkt gekommen bist, ab dem plötzlich alles anders wurde. Und der ist bei jedem woanders. Und viele … die meisten haben ihn vielleicht gar nicht in diesem Leben. Oder sie kommen an den Knackpunkt … aber es knackt nicht. Und dann sind sie dran vorbei und es läuft weiter wie bisher…

Kommentar von Sir Toby — 21. Juni 2011 @ 21:41

41.Das Problem ist dann immer in der Hauptsache: die eigene Scham! Man ‘schämt’ sich …. so ‘dumm’ gewesen zu sein, das Offensichtliche nicht erkannt zu haben. Und die Entwertungserfahrung! Denn man hat ja Unmengen an psychischer Energie investiert, hat geglaubt und mitgearbeitet für die Realisierung von etwas, von dem man jetzt erkennt/erkannt hat, daß man es eigentlich bekämpfen müßte/muß.

Sir Toby, das mag für unsere Eltern/Großeltern gegolten haben, weil sie, auch wenn sie schuldlos blieben, zumindest Zeitzeugen wurden. Nachkriegsgenerationen haben sich diesbezüglich nichts vorzuwerfen, ausser, dass sie nicht mit der Schlechtigkeit der “Eliten” gerechnet und ihnen die Lügen geglaubt haben. Es hilft auch wenig, jetzt in Selbstmitleid darüber zu zerfliessen, dass man nicht genügend infrage gestellt hat. Scham müsste ausschliesslich diese verdammte “Elite” empfinden.
Aber wann hätten die sich jemals zu welcher Zeit geschämt? Nie!
Und wenn man heute liest, dass OmaMerkel wieder auf Platz 1 der Vertrauenswürdigen landet, dann ist das entweder der Beweis dafür, dass die Mehrzahl der Deutschen noch immer zu gutmütig ist oder dafür, dass die sogenannten Qualitätsjournalisten vor keiner Schweinerei zurückschrecken.

Kommentar von submarine — 21. Juni 2011 @ 22:14

42.sorry, nicht fett, sondern Zitat

Kommentar von submarine — 21. Juni 2011 @ 22:16

43.Nein, nein, sub … – ich meinte nicht die ‘Kriegsgeneration’, sondern die aktuellen Generationen unter besonderem Hinblick auf den Werdegang etlicher Linker, die immer wieder ihren Weg zur anderen Seite eben so beschreiben, daß mit das Schwerste eben war, sich einzugestehen, daß man die Wahrheit schon jahrelang sozusagen ‘vor Augen’ hatte …. aber einfach nicht erkennen konnte, weil man sie nicht erkennen wollte. Und man wollte sie nicht erkennen, weil ja in dem selben Moment das schöne ideologische Gebäude, in dessen innerpsychischen Aufbau man sooo viele Jahre (also echte, gelebte Lebenszeit) und sooo viel (psychische) Energie investiert hat ….. zusammenbricht.

Und das bedeutet, daß sowohl die Lebenszeit, das ‘gelebte Leben’ wie auch die Arbeit, die man in de Aufbau und den Versuch der Umsetzung dieser ganzen falschen Vorstellung investiert hat …. entwertet wird, bzw. als ‘entwertet’ erfahren wird. Natürlich ist all diese Arbeit letztlich nicht ‘wertlos’ gewesen, denn aus größerem Abstand betrachtet wird sich irgendwann zeigen, daß die Kapazität des Zusammenbruchs einer (falschen) Vorstellung(swelt) und der, trotz aller Schmerzhaftigkeit, notwendig gewordene Wechsel zur richtigen Sicht der Dinge, einer Orientierungserfahrung entspricht, die eben durch den Schmerz qualitativ und quantitativ im Lebensmaßstab gesehen nur umso wertvoller ist.

Nur hilft das eben wenig, wenn man noch in der falschen Vorstellung lebt und schon spürt, daß die Dinge wohl doch nicht so sind wie sie dieser Vorstellung nach eigentlich sein müßten, aber eben auch die Angst spürt ….. vor dem Schmerz, den man letztlich doch nicht vermeiden wird können. Und darauf hatte sich mein Kommentar eigentlich bezogen: Man ‘schämt’ sich eben (erstmal) …. sooo blind gewesen zu sein. “Mein Gott, wie konnte ich nur …. – dabei stand die Wahrheit doch scheunentorgroß vor meinen Augen!?” – und mit dieser ‘Angst vor der Scham und der Entwertungserfahrung’ wird eben (meiner Meinung nach) von der ‘anderen Seite’ durchaus bewußt kalkuliert, um sie für die eigenen Zwecke zu verwerten.

Kommentar von Sir Toby — 22. Juni 2011 @ 07:57

44.@Sir Toby

Ob mir andere glauben oder nicht, ist ja in dem Sinne egal. Worauf ich hinaus wollte ist die reduktion des inneren Konfliktes zwischen “ich habe jahrelang das falsche geglaubt und für das falsche gekämpft”.

Das ist ja der Urgrund unseres europäischen Selbstkritikentum. Die in Jahrtausenden gewachsene Erkentniss das “man sich irren kann und es positiv ist es zuzugeben und sich zu korrigieren”. Das ist uns ins Blut übergegangen.

Nun lernen wir das die gesamte Humanistische Sichtweise ohne unsere Jahrtausende alte Kultur und Religion wert- und bodenlos ist. Selbstkritik halt.

Wenn man nämlich keine aussermaterielle Transzendenz hat, ist man nicht fähig, ohne den Verlust des eigenen Selbst, die Lebensstiftenden Glaubenssätze aufzugeben. Man wird verrückt und fanatisch – hält am Kommunismus, Kapitalismus oder Ökologismus fest wie Wahnsinnig. Auch wenn es eigentlich schon sehr widersprüchlich ist. Das ist der Quell des Fanatismus – die Identität die man damit aufbaut.

Gott ist unsichtbar und niemand hat ihn je gesehen. Sein Wesen ist die liebende Beziehung zwischen den drei Personen die eins sind. Daran hat man sich zu binden – nicht alein an “Wahrheit” oder allein an “Liebe” oder allein an “Gerechtigkeit”. Das ist ein kybernetisches Denksystem, ein perpetuum mobile der Seelisch- Geistigen Welt. Wenn man daran glaubt, zerbricht man nicht mal wenn die ganze Stadt zerbombt ist, die Verwandten tot oder verschollen, die Kultur verhasst und man allein und pleite in der Welt lebt. Man hat weiterhin Zuversicht und baut das Land wieder auf. Mit Fleiss, Demut und einer gewissen Freude.

Datt ist genau das, was zwischen 1945 und 1968 geschehen ist. Darum ging das mit der re-education erst später, wo die Menschen, die im traditionell christlichem Leben aufgewachsen sind und noch das alte Katholikentum und den kernigen Protestantismus kannten langsam älter wurden.

Wenn man sein selbst an ein ewiges unsterbliches Prinzip bindet, das als Ideal hat, dann ist man unzerstörbar – trotz Trauer, Verlust und Tod.

Templarii

Kommentar von templarii — 22. Juni 2011 @ 09:38

45.Sir Toby, Du kennst den Spruch, “wer mit achzehn kein “Sozialist” ist, hat kein Herz, aber wir mit 40 immer noch “Sozialist” ist, hat keinen Verstand”. Wer allerdings mit 25 anfängt , mit “sozialistischer ” Einstellung seinen Lebensunterhalt zu verdienen, hat in der Regel keine geistige Freiheit mehr, diese Einstellung zu revidieren, weil er u.a. auch finanziell abhängig ist.
Um einen “Sozialisten” zu wenden, bedarf es mehrerer Faktoren, z.B. Frustration darüber, jobmässig nicht das zu erreichen, was er sich vorgestellt hat, das sogenannte Abstellgleis, auf dem Geltungsbedürftige dann eine 180 Grad Wende vollbringen. Ich glaube, dass nur in seltenen Fällen Einsicht der Grund für eine Läuterung ist. Vielleicht ist der gesellschaftliche Umbruch gegenwärtig eine Möglichkeit zur Umkehr, vielleicht ist es aber auch nur die Annahme des wirtschaftlichen Vorteils beim Wechsel auf die andere Seite. Ich kenne einige der Alt68iger Indoktrinierten, die sehen zwar, was schief läuft, kommen aber letztendlich immer mit…JA,… ABER…….
Es mag Ausnahmen geben, die Regel ist Umkehr aus Erkenntnis nicht!
Und ehrlich gesagt, mir ist die Gemütsverfassung dieser Leute auch absolut gleichgültig.

Kommentar von submarine — 22. Juni 2011 @ 13:18

46.submarine

Ja, ja … dieser Spruch – der ist aber in einer Zeit erfunden worden, die lange vor 68 lag. HEUTE müßte man eher sagen “Wer mit 18 noch Sozialist ist … ist wohl nicht in der BRD aufgewachsen”!

Und ehrlich gesagt, mir ist die Gemütsverfassung dieser Leute auch absolut gleichgültig.

MICH interessiert auch NICHT die Gemütsverfassung von 68igern, sondern der Weg, den gewandelte 68iger beziehungsweise heute sind es ja eher Leute, die 68 noch Schulkinder oder noch nicht mal in der Schule waren, genommen haben. Warum, das sag ich noch mal in dem gerade eröffneten Strang von Deep Roots.

Hier nur noch soviel: Auch wenn das nur wenige sein werden, die aus Einsicht eine Wandlung durchlaufen haben: DAS sind aber die auf die es (mir) ankommt. Denn erstens sind DAS Leit-/Orientierungsfiguren – und eben nicht all die anderen, die vielleicht nur versucht haben eine Karriere darauf aufzubauen, und zweitens sind DIE das Simile(Erklärung im aktuellen Strang) für die aus der dritten oder vierten Epigonengeneration, für die es noch nicht zu spät ist abzuspringen … weil sie nämlich noch gar nicht richtig aufgesprungen sind!

Kommentar von Sir Toby — 22. Juni 2011 @ 18:08

47.Sir Toby, hoffentlich hast Du mit Deiner Einschätzung Recht..

Kommentar von logos — 22. Juni 2011 @ 18:49

48.Gibt keine Bewertungsfunktion, darum muß ich leider nen eigenen Kommentar dafür machen:

zu Kreuzweis — 21. Juni 2011
vollste Zustimmung zu dieser umfassenden Sicht des Judentums, welche m.E. den größten Erklärungswert für die beobachteten Fakten hat, aber für uns oft so ganz undenkbar scheint,

“das Denken, Wollen und Wirken dieser uralten „5. Kolonne“, jenes Völkchen, das seit 2500 nicht nur viele andere Völker überlebt hat, sondern heute mächtig ist, wie noch nie in der Geschichte” usw.

(mit Interesse lese ich dann aber doch auch wieder die Position templariis, daß alle Judenverschwörung nichts ausrichten könne gegen Menschen, die sich bewußt für… er nennt´s wohl Gott, Christentum… ich sag vielleicht, für Bewußtheit, Konstruktives, oder so… entscheiden, das ist ein wichtiger optimistischer Gesichtspunkt, der auch zu einer umfassenden Sicht der Dinge gehört, daß eben selbst die seit Jahrtausenden überlegenste Machtstrategie mit all ihren psychologischen Tricks, Täuschungsmanövern, Lügen und Hetzen vielleicht nicht siegen wird),

und zu Kairos — 17. Juni 2011
“dass dies unser Land ist und die Ausländer verschwinden müssen”

danke, bei all meinem Bemühen um Selbsterziehung zu politisch inkorrektem Denken habe ich immer noch Schwierigkeiten, solches auch nur zu denken.
Wie du selber sagst: man muß das “wieder und wieder und wieder” sich klarmachen.

Kommentar von Pit — 24. Juni 2011 @ 21:28

49.“das dis üses land isch und d`usländer verschwinde mönd”
genou dertig kommentär bringed mi immer wieder is grübblä
da isch doch wunschdenkä das mer all usländer us dütschland vertriibe cha!!
mir reichts scho vollkommä us,wenn mer kriminelli d`afrikaner,türgge,araber usschaffe.
mit em rescht besteiht doch gar käs problem,oder öppe doch?höret doch uf immer so viel zfordere anstatt euch eifach mal ou mit ä chli weniger zfride zgeh!!
Nej nationalischte passet mer ned !!

Kommentar von chrümel — 24. Juni 2011 @ 23:55

50.Verehrter chrümel

DASS … die chwyz weg will von der deutschen Sprache und möglichst wohl auch sonst allem was irgendwie ‘deutsch’ ist, dürfte zwischenzeitlich allgemein bekannt sein. Warum das so ist …. weiß ich nicht – und interessiert mich auch nicht. Was mich aber interessiert, ist die Lesbarkeit der Kommentare, d.h. ich möchte, wenn ich schon Hirnschmalz abgeben muß, um Kommentare zu verstehen, nicht auch noch Hirnschmalz abgeben müssen, um sie überhaupt lesen zu können.

Dies ist – jedenfalls war das mein letzter Kenntnisstand – in deutschsprachiger Blog …. und insofern betrachte ich es als ein selbstverständliches Gebot der Höflichkeit auf einem solchen Blog eben auch in hochdeutscher Schriftsprache zu äußern – und nicht in Schweizer Dialektsprache. Und wenn ihre innerschweizer Entwicklung bereits soweit fortgeschritten ist, daß Sie dazu nicht mehr in der Lage sind …. dann werden Sie auf Kommentare wohl in Zukunft einfach verzichten müssen, da sie die – für Sie – Fremdsprache Deutsch leider nicht hinreichend beherrschen.

Kommentar von Sir Toby — 25. Juni 2011 @ 04:38

51.Ich tippe auf alemannisch, nicht Schwyzerdytsch. Die subalterne Haltung paßt auch eher zu einem Deutschen; daß die Schweizer schon gar so kleingeschlagen wurden, war bis jetzt nicht meine Vorstellung.

Dem chrümel möchte ich sagen: sei doch nicht so zaghaft in deinen Forderungen, laß dir doch nicht den Schneid abkaufen, so daß du dich nur einen Bruchteil dessen zu fordern traust, was du wirklich willst. Haben wir denn um den Zuzug gebeten? Nein. Also können wir die Wiederherstellung des Zustands verlangen, der herrschte, bevor gegen unseren Willen verstoßen wurde. Da ist nichts Unlegitimes darin, wenn wir, die wir hier die Herrscher; nämlich: die Souveräne, sind, dies fordern.

Willst du andere über dich bestimmen lassen? Dich verarschen lassen, indem angebliche Fakten geschaffen werden und damit haben dann eben die anderen ihren Willen durchgesetzt, gegen den deinen, haben dir erfolgreich ihren Willen aufgezwungen, Ist das in Ordnung? Nein. Rückabwicklung.

Kommentar von Pit — 25. Juni 2011 @ 05:42

52.mir reichts scho vollkommä us,wenn mer kriminelli d`afrikaner,türgge,araber usschaffe.
mit em rescht besteiht doch gar käs problem,oder öppe doch?

Ja. Eben doch!

Was uns als Völker umbringen wird, ist nicht die Kriminalität der Drittweltler, nicht ihr Verhalten, nicht ihre Religion, nicht ihre Dumheit, sondern ihre Zahl und ihr Genom.

Ein Genozid findet statt, wenn Individuen einer bestimmten ethnischen Gruppierung weniger werden. Wir werden rapide weniger, die anderen mehr, und das Tempo beschleunigt sich.

Irgendwann lässt es sich nicht mehr umkehren, ich glaube aber, der Punkt ist noch nicht erreicht.

Ob es sich bei den Personen, die nach dem Völkermord den Siedlungsraum des untergegangen und in Vermischung verschwundenen alten Volkes bewohnen, um Verbrecher oder Gesetzestreue, um Taliban oder säkulare Moslems, um Christen oder Atheisten, Freundliche oder Misslaunige handelt, ist für die Tatsache des Genozids irrelevant. Ja, es ist sogar gleichgültig, ob sie intelligent oder stupide sind.

Es ist aber anzunehmen, dass sich automatisch eine der neue Ethnie angepasste Gesellschaftsform entwickeln wird – wenn man die eurasisch-europide Mischrasse Coudenhove-Kalergis denn als “Ethnie” bezeichnen möchte. Äußerlich dürfte diese Bevölkerung derjenigen der heutigen Levante ziemlich ähnlich sehen.

Nej nationalischte passet mer ned !!

Dann empfehle ich doch PI als geeignete Spielwiese.

Dort herrscht derzeit Jubelstimmung wegen des Ausgangs des Prozesses gegen den dreiviertelholländischen Rattenfänger, den die Eliten als “Guten Bullen” im Rahmen einer Guter-Bulle-Böser-Bulle-Schnmierenkomödie bereitgestellt haben. Das bislang etwas unorganisierte Blöken unzufriedener Schafe wird jetzt zentral koordiniert. Und sie freuen sich so….

Sie freuen sich ein zweites Loch in den Hintern, weil sie merken, dass sie jetzt bald gleichzeitig liberale “Islamkritik” üben und in der politisch korrekten Schafherde bleiben dürfen. Natürlich kriegen sie genau vorgesetzt, wie diese Islamkritik auszusehen hat: atifeministische, antischwule und antijudaistische Tendenzen des Islam sind jetzt wohl offiziell zum Abschuss freigegeben.

Und über die Kriminalität darf man auch ein bisschen schimpfen, vielleicht werden ja demnächst auch mal eine Handvoll Schwerkriminelle unter großem Medientrara abgeschoben, wobei der “Böse Bulle”, die alten Linksgrünen, “Menschenrechtsverletzung” kreischen, aber verlieren wird.

Sie bekommen Vorturner und seriöse “Kritik”-Vorlagen geliefert, über die sie jubeln, (“Hurra, linke Feministinnen finden den Islam jetzt auch nicht mehr supi”, endlich kommen die tollen Menschen zu uns und nicht nur diese tumben Rechten und altmodischen Christen”) verzichten auf jegliche Gegnerschaft zur Dritweilteinwanderung und werden freiwillig jeden wegbeißen, der ihnen bei der neuen “öffentlichen” Meinung einen schlechten und “unseriösen” Ruf verschafft.

Gestern habe ich ausgiebig PI studiert… so ähnlich müssen sich die ursprünglichen Grünen gefühlt haben, als sie merkten, welcher Abschaum sie un rettbar unterwandert hatte.

Entweder die Fremden bleiben und wir gehen als Völker unter.
Oder sie müssen gehen.

So einfach ist das.

Kommentar von Osimandias — 25. Juni 2011 @ 07:20

53.eurasisch-negroide Mischrasse natürlich!

(habe ich womöglich unterschwellig auch noch eine Hemmung gegen das N-Wort?)

Kommentar von Osimandias — 25. Juni 2011 @ 07:30

54.Osimandias

Was ist das ‘N-Wort’? Neger oder Nazi?? Sprichs einfach auch – ist einfach für die Orientierung der Mitlesenden…

Entweder die Fremden bleiben und wir gehen als Völker unter.
Oder sie müssen gehen.

So einfach ist das.

Ja.

Dort herrscht derzeit Jubelstimmung wegen des Ausgangs des Prozesses gegen den dreiviertelholländischen Rattenfänger, den die Eliten als „Guten Bullen“ im Rahmen einer Guter-Bulle-Böser-Bulle-Schnmierenkomödie bereitgestellt haben.

Glaubst du wirklich das Wilders nur eine Leimrute übergeordneter Eliten ist? Bei diesem Leben … Polizeischutz, praktisch im Knast, wenn auch in keinem staatlichen… ?? Kann der nicht einfach tatsächlich so sein wie er sich gibt? – Gut, ich schließe mittlerweile auch nichts mehr aus … nirgends. Aber die Holländer waren doch schon immer irgendwie so … ich bin freundlich zu Analgourmets … und auch allem anderen was irgendwie abseitig ist! – wieso sollte Wilders nicht einfach die Hollandtypische Variante einer Korrektur sein. Und daß die Ansicht der TAZ (et al) zu Wilder ‘gespielt’ wäre … also ich weiß nicht …

Kommentar von Sir Toby — 25. Juni 2011 @ 08:02

55.Das sollte natürlich heißen:

… ist einfacher für die Orientierung der Mitlesenden…

Kommentar von Sir Toby — 25. Juni 2011 @ 08:03

56.….mir reichts scho vollkommä us,wenn mer kriminelli d`afrikaner,türgge,araber usschaffe.

Das ist exakt die Haltung, die den eigenen Untergang – als Volk, nicht als Person! – längst als Selbstverständlichkeit verinnerlicht hat, die die Normen der TAZ lebt, auch wenn sie die TAZ niemals lesen würde – geschweige denn abbonieren. Eine Haltung, die die eigene Verhausschweinung nicht nur akzeptiert, sondern begrüßt – und deren letzter Wunsch nicht ist nicht so zu enden wie Hausschweine eben üblicherweise enden, sondern die sich höchstens noch den Wunsch vorstellen kann es möge bitte schnell gehen und nicht allzu schmerzhaft sein – als maximale ‘Widerstandsphantasie’. Eine Haltung, die jederzeit bereit ist aktiv gegen die Befreiung von der eigenen Versklavung zu kämpfen, weil ihr jedes, aber auch wirklich jedes Empfinden für die Bedeutung von Begriffen wie ‘Freiheit’, ‘Eigenständigkeit’, ‘Eigenwert’, ‘Würde’, ‘Selbstachtung’ dermaßen abhanden gekommen ist, daß man sich wohl zu recht fragen darf … ob sie denn überhaupt jemals vorhanden war??

Kommentar von Sir Toby — 25. Juni 2011 @ 08:22

57.Das N-Wort war in dem Zusammenhang negroid, Sir Toby. Ich hatte mich oben verschrieben und gefragt, ob das ein Freudscher Verschreiber war.;)

Glaubst du wirklich das Wilders nur eine Leimrute übergeordneter Eliten ist?

Wenn die Betonung ganz klar auf “glauben” oder “vermuten” liegt: Ja. Wissen tu ich’s nicht.
Es mag vielen lächerlich erscheinen, aber meine Erfahrung sagt, dass man Details und das Gefühl, das sie auslösen, nicht komplett ignorieren darf. Ich habe das früher oft getan – was mich hinterher geärgert hat, weil ich dachte “das hast du damals schon gespürt und blöderweise abgetan. Es sind:

Seine blonden Haare! Ich finde Haarefärben prinzipiell nicht schlimm, grau abdecken (Schröder), etwas heller oder dunkler oder bei jungen Männern von mir aus auch grün … aber bei Wilders empfinde ich das künstliche, schreiende Blond nicht als modische Verirrung, sondern als Etikettenschwindel. Das ist aber nicht mein einziges “Indiz”.

Bei diesem Leben … Polizeischutz, praktisch im Knast, wenn auch in keinem staatlichen… ?? Kann der nicht einfach tatsächlich so sein wie er sich gibt?

Doch, das kann auch sein. Es kann auch sein, dass er anfänglich unabhängig war und später “eingefangen” wurde. Kann auch sein, dass er immer noch echt ist, aber selbst in diesem Fall ist es der Medienhype um ihn nicht! Rechtspopulisten bekommen normalerweise “die stille Behandlung”, das Totschweigen. Wilders hingegen ist nicht nur in Holland der wohl bekannteste Politiker sondern in ganz Europa, und sogar die Amis, die sonst kaum Euro-Staatschefs kennen, wissen, wer er ist.

Das ist nicht Charisma! Soviel Charisma gibt’s nicht! Über Bekanntheitsgrad entscheiden die Medien und sonst niemand. Sie bauen ihn aber offensichtlich nicht als “neuen Hitler” auf, auch wenn die Linken natürlich über ihn schimpfen, das Gehetze mäßigt sich und gegen Einwanderung aus der dritten Welt ist er definitiv nicht. Nur gegen die Bösen unter den Moslems.

Linkes Geschimpfe ist bei Konservativen bessere PR als alles andere. Ich war allen Ernstes mal Bush-Fan … der einzige Grund dafür war, dass die Linken und Moslems ihn hassten. Man denkt, wenn der denen so zuwider ist, dann muss er was richtig machen.

Ich denke viel über Gehirnwäsche-Methoden nach. Es ist noch nicht ausgegoren genug, um es zusammenzufassen und man muss empirisch vorgehen, ich glaube nicht, dass es echte “Handbücher” gibt, die uns zugänglich sind.

Der Wandel in der “veröffentlichen Meinung” ist greifbar. Der Islam kriegt jetzt Gegenwind, auf die islamkritische Bewegung wurde für jede noch so harmlose Bemerkung so eingeprügelt, dass sie jetzt glauben, sie wären erfolgreicher Widerstand und alles würde gut, wenn sie sagen dürfen, dass das Kopftuch frauenverachtend ist, ohne als Nazi niedergebrüllt zu werden.

So bricht man Menschen.

Submarine hat zum Blogger-Seltsam-Artikel geschrieben, dass man ab einem gewissen Punkt die Puzzleteile gar nicht mehr wirkich finden will, weil das Bild zu hässlich ist. Das ist so wahr! Die Techniken der Massengehirnwäsche und das Menschenbild, das dahintersteht, ist m.E. eines dieser Puzzleteile. Ich suche aber trotzdem, ich bin ohnehin schon weiter gegangen als mir guttut.

Kommentar von Osimandias — 25. Juni 2011 @ 10:09

58.Hm,vielleicht ist mir das alles ein bisschen zu hoch oder ich kann oder will nicht begreifen, warum ich auf einmal meinen wenigen ausländischen freunden die hier geboren sind erklären soll warum sie hier nichts zu suchen haben und wieder dorthin sollen wo sie doch ursprünglich herkommen.auch durch die hier gelesenen artikeln erschliesst sich mir nicht, warum das so sein soll!!?

Kommentar von chrümel — 25. Juni 2011 @ 11:20

59.Chrümel,

und Sie sind sicher, dass Ihre Freunde auch dann noch Ihre Freunde bleiben, wenn sich -sagen wir- die Fronten verhärten und die Ethnien im schlimmsten Fall, aufeinander losgingen? Auch hier, wie immer passend, ein altes deutsches Sprichwort: ” Das Hemd ist mir näher als der Rock”.
Vielleicht denken Sie einmal nach.

Kommentar von submarine — 25. Juni 2011 @ 14:35

60.Osimandias,

bei Wilders fällt zumindest auf, dass er sowohl in Israel als auch in vielen jüdischen Gemeinden in USA sehr gute Freunde hat, vor denen er oft Vorträge hält und mit großem Beifall bedacht wird, wenn es gegen den Islam geht. Wer die “rote Linie” nicht überschreitet hat schon gewisse Freiheiten, deren Gewährung Sicherheit dafür ist, dass der Unmut der Menschen systemgerecht kanalisiert werden kann. Das gleiche trifft auf Sarrazin zu. Hinsichtlich gewisser Äusserungen ist er schnell zurückgerudert mit dem Erfolg, dass man ihn Geld verdienen liess mit seinem Buch, denn gegen Geldverdienen gibt es, speziell in eben diesen Kreisen, nichts einzuwenden und das WIE und WOMIT ist dabei sekundär, Hauptsache das System bleibt aussen vor.
“Islamkritik” ist die Volksberuhigungs-und Ablenkungspille, die PI perfekt und wahrscheinlich sehr gezielt an alle Begierigen verteilt, aus welchen Gründen auch immer.

Kommentar von submarine — 25. Juni 2011 @ 14:56

61.@submarine
Ja,da bin ich mir sicher!!

Kommentar von chrümel — 25. Juni 2011 @ 15:27

62.Rechtspopulisten bekommen normalerweise „die stille Behandlung“, das Totschweigen. Wilders hingegen ist nicht nur in Holland der wohl bekannteste Politiker sondern in ganz Europa, und sogar die Amis, die sonst kaum Euro-Staatschefs kennen, wissen, wer er ist.

Ja, das ist richtig. Aber da hat es jetzt gerade mal wieder ‘Klick’ gemacht bei mir, denn genau diesen Mechanismus hat der Wolfgang Döbereiner (hat die ‘Münchner Rhythmenlehre’ entwickelt – ein ganz eigenes astrologisches Denksystem, das für den der sich mal damit zu beschäftigen gelernt hat … eine Bogenlampe nach der anderen aufgehen läßt … soll jetzt aber keine Werbung sein ) mal in einem seiner Astrologischen Lehr- und Übungsbücher oder in den ‘Seminar-Bänden’ beschrieben; ich weiß es nicht mehr, aber die Stelle fiel mir prompt ein.

Döbereiner deutet das als ‘Herdenmechanismus’; die ‘Wahrheit’, als das Außersubjektive, ist der natürliche Feind der Herde, in der die Interessen des Egos und des zu ihm gehörenden Subjektiven verwaltet werden, weil sie das Ego und seine Interessen be- und einschränkt und das Ego zur Kenntnis zwingt, daß es eben gar kein ‘König’ ist – es ist nicht ‘aus sich selbst für sich selbst’ – , sondern ein Existenzrecht nur hat als Diener, als ‘materieller Austräger’ der Wahrheit, bzw. seines Anteils an der Wahrheit, in der Welt.

Und wo immer jetzt die Wahrheit in die organisierten Interessen des Egos und der Ego-Welt einzubrechen droht, da gibt es zwei Herdenmechanismen mit deren Hilfe sie sozusagen abgewehrt werden soll: Zum einen: man hält sie ‘unten’ – versucht sie totzuschweigen so lange wie es irgend geht. Und wenn das nicht mehr geht, dann – so hat er sich damals wohl ausgedrückt – ‘fassen sich alle an den Händen und … hoch mit ihm – auf daß er sich ja nicht noch in der Mitte festsetzen möge wird er also quasi ‘an die Spitze entsorgt’.

Wobei ich nicht ausschließen will, daß hier auch noch weitere, organisierte Interessen mit im Spiel sind; aber nicht jedes Verhalten ist nur durch organisierte Interessen erklärbar – es gibt eben auch jede Menge aus der evolutionären Entwicklung heraus ererbte Mechanismen, die Verhalten steuern ohne daß es uns üblicherweise bewußt wäre.

Was die Punkte betrifft, die dich ‘mißtrauisch’ gemacht haben (blond gefärbtes Haar etc.): DAS ist auch genau so ein Punkt, den der Döbereiner schon vor vierzig Jahren kritisiert hat: Der Mensch ist aus sich selbst vertrieben worden und getrennt worden von der Orientierung aus dem eigenen Empfinden, d.h. praktisch tut ers natürlich doch immer wieder, aber es soll ihm eben auch immer wieder aufs Neue ausgetrieben werden. Und die Standardmethode lautete dann: DAS ist aber jetzt ein VORURTEIL! Und: Es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis dafür, daß ….!

Und den Beginn und Grund dieser Entwicklung sieht er in der Entwicklung und Etablierung des ‘wissenschaftlichen Weltbildes’ ab 1500, weshalb er exakt dieses vehement kritisiert – aber es würde natürch zu weit führen hier an dieser Stelle darauf eingehen zu wollen. Bei Interesse eine Buchempfehlung:

Astrologisch-homöopathische Erfahrungsbilder zur
Diagnose und Therapie von Erkrankungen
Band 1
ISBN 978-3-927094-11-6

Gibts aber glaub ich nur im Schuber zusammen mit einem zweiten ‘Praxisband’, der den Nachteil hat unverständlich zu sein – jedenfalls für mich war es damals als ich ihn gekauft habe. Band 1 bietet aber einen – für Döbereiner-Verhältnisse – relativ kompakten Einstieg in die Theorie des Denksystems der Münchner Rhythmenlehre. Es ist auf jeden Fall für jeden, der finden will, eine Fundgrube für Einsicht und Verständnis jenseits des wissenschaftlichen Denksystems und Weltbildes, daß wir ja alle keineswegs ‘freiwillig und aus Interesse’ lernen, sondern lernen müssen, weil es in der Schule nun mal gelehrt wird als die einzig mögliche Weise Welt zu erkennen und zu verstehen. Aber das eigentlich nur eher am Rande…

Der Wandel in der „veröffentlichen Meinung“ ist greifbar. Der Islam kriegt jetzt Gegenwind, auf die islamkritische Bewegung wurde für jede noch so harmlose Bemerkung so eingeprügelt, dass sie jetzt glauben, sie wären erfolgreicher Widerstand und alles würde gut, wenn sie sagen dürfen, dass das Kopftuch frauenverachtend ist, ohne als Nazi niedergebrüllt zu werden.

Also das sehe ich doch ein wenig anders. Ich denke wirklich, daß der Wandel in der veröffentlichten Meinung der MSM schlicht und einfach damit zu tun hat, daß die alltäglich erfahrene Wirklichkeit großer Teile des Publikums der MSM schlicht eine andere ist als das durch die MSM vermittelte Bild eben dieser Wirklichkeit. Und diese Differenz wird eben durch das Internet als Konkurrenzmedium für den denkaktivsten Teil des Publikums nicht nur erkennbar, sondern eben auch in seinen Hintergründen verstehbar …. na ja, teilweise jedenfalls.

Und das tut seine Wirkung! Ganz davon abgesehen, daß in den Redaktionsstuben eben auch nicht nur Blinde und Taube herumsitzen, die die Wirklichkeit nicht wahrnehmen können; die gibt es zwar sicher auch, aber eben nicht nur. Und so beginnt eine Gegenentwicklung … denn Wilders Islamkritik in Holland ist mit Sicherheit nicht das Ende der Entwicklung, sondern der Beginn! In diesem JF-Artikel kann man schon mal sehen wie es weitergeht, wenn der Wind sich erstmal gedreht hat.

http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M52fa69fd5b4.0.html

Dänemark ist ja noch mal eine ganze Ecke kleiner als Holland (ca. 5 gegenüber 15 Millionen … würd ich jetzt so aus dem Stehgreif sagen ohne genaue Zahlen im Kopf zu haben) und deshalb geht die Entwicklung da eben schneller voran; da ist der ‘Integrationsminister’ jetzt faktisch schon ein klein bischen zum ‘Ent-Integrationsminister’ geworden …. und auch das ist ja erst der Beginn. Aber ich denke nichtsdestotrotz: Es ist der Beginn des Rollback! Und das man Dänemark von seiten der EU her gewähren läßt, hat für mich einfach den Grund, dass sie alle wissen, daß sie auf einem Vulkan von Scheiße sitzen und das dieser Vulkan, wenn er denn explodieren sollte, sie – zusammen mit der explodierenden Scheiße – mindestens bis in eine geostationäre Umlaufbahn blasen wird …. und das ist ziemlich weit!

Daß wir hier in der ‘BRD’ an den Punkt, an dem etwa Dänemark heute steht, erst irgendwann in den zwanziger Jahren kommen werden, liegt schlicht und einfach an den unterschiedlichen Größenverhältnissen – je größer ein Land desto relativ langsamer geht natürlich auch die Korrektur von Fehlentwicklungen ihren Gang. Aber sie geht! Und fast bin ich versucht zu empfehlen, daß wir lieber jetzt schon mal darüber nachdenken sollten, daß auch die Rollback-Entwicklung nicht aus dem Ruder läuft, im Sinne des bekannten “Die Revolution frißt ihre Kinder”. Auch wenn das zum jetzigen Zeitpunkt noch völlig absurd zu sein scheint…

Kommentar von Sir Toby — 25. Juni 2011 @ 15:28

63.@Chrümel: Freunde gehören zur persönlichen Ebene und natürlich auch zu dir em, was Sir Toby als “Fakten schaffen” bezeichnet hat. Die Außereuropäer, die zu unserer ethnischen Zerstörung ins unsere Länder gekarrt wurden, sind ja zum großen Teil ahnungslose Schachfiguren, die dem Ruf des Geldes gefolgt sind, weil es möglich war. P ersönliches ist wichtig und wie man mit Freundschaften umgeht, wenn man sich plötzlich in der Lage sieht, einer Gruppierung anzugehören, die mit der Gruppierung eines guten Freundes verfeindet ist oder zumindest Ziele verfolgt, die sich gegenseitig ausschließen, dann entstehen kleine menschliche Tragödien um Treue, Verrat und Hin- und Hergerissensein.

Aber betrachte die Schulen: In manchen Gebieten 80%-100& “Migranten”, die meisten davon keine Weißen. Das ist ein Blick in die Zukunft, diese Menschen sind in 10 Jahren erwachsen, in 20 Jahren stellen diese Menschen die jungen Eltern, in nur 40 Jahren sind ihre Kinder erwachsen…

Diese Leute können 10 deutsche Pässe zu Hause haben, sie sind nicht das deutsche Volk. Das ist dann eine rasch kleiner werdende MInderheit in einem orientalisch dominierten Mischlingsstaat.

Die USA waren 1960 noch zu 90% weiß, heute sind es 60%, wobei man beachten muss, dass Araber und ähnliche Völker in den USA als weiß gelten. Das liegt unvermeidbar vor uns, wenn sich nichts ändert. Die nächste Stufe kann man in Südafrika sehen.

Die alten Ägypter hatten ethnisch kaum was mit dem zu tun, was wir heute Ägypter nennen. Die alten Perser wurden von den Arabern als “die mit den bunten Augen” bezeichnet. Babylonier – was immer sie rassisch waren – gibt es gar nicht mehr.

Es ist vorher schon geschehen.

@Sir Toby: Wenn das derzeitige Geschehen eine Art Entwicklung ist, bei der die Regierenden auf Unmut von unten mit einem Rollback beginnen, weil ihnen die bisherige Entwicklung urplötzlich als “Fehlentwicklung” auffällt, dann sind wir wirklich verrückte Verschwörungstheoretiker.

Wohlgemerkt: Das wäre nicht schlimm. Das wäre ein kleiner Preis. Allein mir fehlt der Glaube. Die jetzige Entwicklung ist der logische nächste Schritt. Der war zu erwarten, darüber haben wir schon vor einem Jahr gesprochen:

r …die liberale Islamkritik wird sich sogar als politische Bewegung etablieren können (ähnlich wie die Ökobewegung), aber niemals mit „reaktionären“ Forderungen wie dem generellen Stop der Massenimmigration oder einer „Diskriminierung“ von Ausländern—

wie Kairos in seinem Dialog auf der Nebukadnezar festgehalten hat.

Es ist kein Hexenwerk, “Prophet” zu sein, wenn man das Drehbuch kennt und dieses Detail des Drehbuchs war mir klar, die Freiheit wird sich in Deutschland etablieren und die Medien werden zunehmend schärfter über Moslems berichten, es wird ihnen einen rauherer Wind ins Gesicht wehen, mehr Integrationszwang ausgesetzt sein, ihr Sexleben wird noch mehr öffentlich debattiert werden… und sie werden bleiben, sich vermehren und weiter einreisen.

Das ist meine “Propheizeihung” fürs nächste Jahr.

Ich glaube nicht wirklich, dass wir schon verloren haben und chancenlos sind. Aber ich glaube nicht, dass sich die Lösung von selber ergibt. Was Dänemark angeht, hat sogar PI gemerkt, dass die neuen “scharfen Gesetze”, über die sich jetzt die Linken so lange aufregen, bis jeder Konservative denkt, sie wären wirklich effektiv, heiße Luft sind.

Kommentar von Osimandias — 25. Juni 2011 @ 17:32

64.Und wenn es mal hart auf hart kommen sollte, mit unseren arabischen,afrikanischen,türkischen &
albanischen Mitbürgern, dann möchte ich auf keinen fall auf meine Freunde verzichten ob die jetzt einheimisch sind oder hier geborene ausländer macht für mich keinen Unterschied!
Alles für das Land in dem sie geboren und aufgewachsen sind und nichts anderes!!

Kommentar von chrümel — 25. Juni 2011 @ 18:56

65.http://www.welt.de/vermischtes/article13450065/Schock-Viele-Englaender-haben-deutsches-Blut.html

Kommentar von Kairos — 25. Juni 2011 @ 19:04

66.Osimandias

Ich hab ja nicht behauptet, daß die, die an der Macht sind, jetzt einfach kampflos ihre Sessel räumen werden. Die werden natürlich versuchen ihre Agenda weiter durchzudrücken – was sonst; schließlich arbeiten sie ja schon seit Jahrzehnten daran. Was Dänemark betrifft zitiere ich mal den Schlußsatz aus dem PI-Artikel:

Wie gesagt: Dänemark ist auf dem Weg, bei genauerem Hinsehen allerdings nur im Kriechtempo. Aber im Gegensatz zu anderen Ländern ist es immerhin gestartet.

Du darfst doch nicht die Lösung von Problemen, die mit einer bestimmten geistigen Grundsteinlegung vor über 80 Jahren (die Frankfurter Schule begann glaube ich Ende der zwanziger Jahre ihre Arbeit) begannen nach ein paar Jahren Bloggerei erwarten – da braucht es schon einen ganz anderen Atem!

Und daß wir nächstes Jahr noch mehr bereichernde bunte Folklore aus aller Welt bekommen werden – ja gut, also da erwarte ich nun wirklich nichts anderes. ABER: Ein Hochhaus, daß vor seinem Zusammenbruch steht, sieht halt trotzdem immer noch allemal imposanter aus, als das Hochhaus direkt daneben, von dem gerade erst mal Teile des Fundamentes gebaut werden. Der Unterschied ist halt nur: Das eine steht vor seinem Zusammenbruch – und das andere erst am Beginn seines Wachstums.

Und noch mal kurz zu Dänemark: Du mußt eben auch den Hintergrund mit einbeziehen! Dänemark war doch eines aus der Riege der ‘Links & Gut & Porno’ – Länder, die jahrzehntelang gar nicht liberal und permissiv genug sein konnten. DAS ist doch der psychomentale Boden vor dessen Hintergrund du Entwicklungen wie die von mir verlinkte sehen mußt, um die Kapazität an Veränderung, die dort mittlerweile stattgefunden hat – im DÄNISCHEN Volk, wohlgemerkt! – angemessen würdigen zu können.

Wenn du sie stattdessen an einer gewünschten Zielvorstellung mißt, dann ist klar, daß du eigentlich nur noch hinschmeissen kannst “Was solls – hat ja doch alles keinen Sinn …. die anderen sind halt stärker”. Sind sie aber nicht – es sieht nur (noch) so aus.

Kommentar von Sir Toby — 25. Juni 2011 @ 19:31

67.chrümel

Ich werde auch noch ‘my 5 cent’ zu der von dir angesprochenen Thematik mit deinen Freunden schreiben – aber erst morgen, denn das fordert doch einiges an KOnzentration … und auch an Zeit.

Kommentar von Sir Toby — 25. Juni 2011 @ 19:35

68.riech an der blume….senkin pahvipää.

Kommentar von chrümel — 25. Juni 2011 @ 19:48

69.chrümel.. senkin kakkakikkare.

Kommentar von submarine — 25. Juni 2011 @ 23:43

70.@Chrümel

Ich kann mich nur Sir Toby anschließen: Es ist ein Gebot der Höflichkeit, die offizielle Verkehrssprache zu verwenden. Falls Chrümel das anders sieht, dann würde das ja auch erklären, warum er (zu Recht) so besorgt um seine Freunde (oder sich selbst) ist.

Stellen wir uns mal vor, die Zahl der Kommentatoren, die vornehmlich die Sprache verwenden, die anscheinend auch submarine beherrscht, würde stufenweise ansteigen. Stellen wir uns vor, in drei Wochen laufen 40 % der Kommentare auf As der Schwerter in dieser Sprache ab. Ich muss zugeben, dass mich das wirklich stören würde, und das vollkommen unabhängig davon, ob diese Kommentatoren nette Menschen und befreundet mit Chrümel und submarine sind. Ich würde dann sicher die Blogbetreiber in dem Anliegen unterstützen, diese Kommentatoren rauszuschmeißen.

Über die Problematik der Vorgehensweise beim “Reinemachen” habe ich mir allerdings auch schon Gedanken gemacht. Ich gehe davon aus, dass dieses Reinemachen nicht planmäßig durchgeführt werden wird und dass es ebenso wenig zur Wiedereinführung des Ariernachweises kommen wird. Wahrscheinlich wird sich das in der Konfliktsituation (Bürgerkrieg? Unruhen? Lynchjustiz? – alles wahrscheinlich ausgelöst durch Plünderungen, Morde und Vergewaltigungen von Bereicherern) ganz automatisch ergeben. Dabei kann man davon ausgehen, dass der unauffällige polnische Handwerker oder der deutsch-italienische Werbefachmann sowieso nicht ins Blickfeld geraten. Eher Murad, Yüksel & Co., die beschließen, ihrem Hass auf Deutsche auf der Straße Luft zu machen – und dann Gegenwehr erfahren.

Während meiner Studienzeit habe ich einen sehr intelligenten und wohlerzogenen Neger aus Kamerun kennengelernt. Er sprach perfekt Deutsch und war ein netter Kerl. Ich könnte mir vorstellen, dass so jemand zu den Personen gehört, die unverschuldet bzw. ungerechtfertigt nachteilig von der hier projizierten Entwicklung betroffen werden. Diesem Neger würde ich ganz einfach raten, erst einmal in sein Heimatland zurückzukehren, wo er dann sicherlich besser aufgehoben ist (und das ist ganz ernst gemeint).

Kommentar von Skeptizissimus — 26. Juni 2011 @ 02:25

71.Ich habe keine übersteigerten Erwartungen, dass die Entwicklung schneller gehen sollte, Sir Toby. Ich habe die Erwartung, dass von Seite der Politik überhaupt keine positive Entwicklung stattfindet.

Warum sollten die Eliten, die sich im Krieg gegen die Völker befinden, plötzlich ihr Kriegsziel ändern? Dass das eintritt, kann ich weder sehen (auch nicht in Ansätzen) noch erwarte ich das.
Dass auf gegnerische Reaktionen (Unmut im Volk) Reaktionen kommen, diese zu neutralisieren, ist hingegen zu erwarten.

Das Ziel der NWO-Eliten ist nicht, kriminellen Goldkettchen-Alis ein paradiesisches Leben zu verschaffen. Das Ziel ist die Schaffung eines Mischvolks. Wenn sie glauben, dass Goldkettchen-Ali dieses Ziel gefährdet, bläst ihm eben ein härterer Wind ins Gesicht.

Merkel hat gesagt: “Multikulti ist gescheitert”.

Sie hat damit offiziell eine Phase des Projekts beendet, ich empfinde diese Aussage als den Schnitt zwischen Zusammenschütten (Multikulti) und Umrühren (Integration).

Multikulti verlangte nur von uns Toleranz, die Migranten mussten bisher nichts weiter tun als kommen, dableiben, demographische Fakten schaffen und uns an eine “das müssen wir aushalten”-Starre gewöhnen. Parallelgesellschaften und zwei Volksgruppen, die sich weitgehend aus dem Weg gehen, führen aber nicht zur eurasisch-negroiden Mischrasse, dazu braucht es mehr Kontakt.

Integration ist das Codewort für die Zwangsvermischung. Das funktioniert nur, wenn Druck auf beide (!) Seiten ausgeübt wird. Der Islam hemmt Verbindungen zwischen Moslemmännern und einheimischen Frauen und verhindert die umgekehrten Kostellationen fast vollständig. Sowohl der Bundespräsident als auch PI haben offen gesagt, dass sie Mischehen ausdrücklich wünschen.

Wenn irgendwelche Alis das stören, dann fliegen eben hundert kriminelle Alis raus – wahrscheinlich aber noch nichtmal das. Und selbst wenn – das bewirkt nichts. Auf die Menschen wirkt aber zum Beispiel schon eine einzige Zwangsabschiebung, die laut in den Medien “kontrovers diskutiert” und schließlich durchgesetzt wird wie ein Sieg. “Endlich tut sich was!”

Medien schaffen ein falsches Realitätsbild – sie tun das sogar, wenn sie nicht als Propaganda-Instrument benutzt werden, unsere Wahrnehmung ist auf einen kleinen Kreis Personen angepasst (Steinzeit-Dorf) und unsere direkte persönliche Wahrnehmung umfasst auch nicht mehr Personen als die eines Steinzeitmenschen. Wenn EIN Gangster-Mehmet abgeschoben wird, und das in Medien und Talkshows laut kontrovers debattiert wird, dann haben wir gefühlsmäßig den Eindruck, alle Gangstermehmets würden ab jetzt abgeschoben.

Diese Unfähigkeit zwischen engem Umfeld und Übersicht zu trennen, ist menschlich und kommt auch darin zum Ausdruck, dass Chrümel sofort seine Freunde einbrachte. Die Eliten sehen eine Schafherde, wir sehen nur das Nachbarschaf. Man kann aber die Denkweise umschalten, zu blöd sind wir nich dazu, man muss es nur sehr bewusst tun, automatisch klappt es nicht.

Ich bin nicht ohne Hoffnung. Aber die Lösung wird nicht von unserem Feind kommen.

Kommentar von Osimandias — 26. Juni 2011 @ 08:15

72.“unsere Wahrnehmung ist auf einen kleinen Kreis Personen angepasst (Steinzeit-Dorf)”

Ich habe mir mal klargemacht: vielleicht das entscheidende Merkmal der Masse ist: daß sie intern nicht schnell kommunizieren kann.
Das ist eine mehr oder weniger unveränderbare Gegebenheit und stellt einen, und vielleicht den entscheidenden strategischen Nachteil einer Gruppe “der Vielen” gegenüber einer Gruppe “der Wenigen” dar.

Eine Masse mag auch systematische strategische Vorteile haben (lawinenhafte Gewalt, wenn sie sich mal bewegt), aber die systematisch bedingte Schwerfälligkeit und Langsamkeit der Binnenkommunikation ist ein Nachteil.

Habe vor langer Zeit mal Elias Canettis “Masse und Macht” gelesen, er schafft es, auf einigen hundert Seiten gar nichts Relevantes zum Thema auszusagen.
Als ich mir o.g. Aspekt bez. einer Masse klarmachte, den ich für sehr wichtig halte für das Verständnis von Massen und ihrem Verhältnis zu Den Wenigen (z.B. Oligarchen), wurde ich sofort mißtrauisch und schaute nach… und wie so oft, wenn man mit manifestem bullshit konfrontiert ist: es bestätigte sich wieder einmal: Elias Canetti ist Jude. Desinformation dürfte die Absicht seines Buches sein, Ablenken von wichtigen, entscheidenden Gesichtspunkten. Denn die Masse sind ja wir Vieh-Menschen (Goyim), und wir sollen nicht hingewiesen werden auf systematische Schwächen in unseren strategischen Gegebenheiten.

Kommentar von Pit — 26. Juni 2011 @ 10:24

73.Das funktioniert nur, wenn Druck auf beide (!) Seiten ausgeübt wird.

DAS wird BEMERKT! Von den Nachwachsenden. Es ist ja nicht so, daß WIR die einzigen Deutschen wären, die denken können und alles was danach kommt, läßt dann nur noch, wenn es den Mund aufmacht, das heraus, was die MSM vorher durch seinen Augen und Ohren in es hineingeschafft haben. Und da hilft mir dann wieder sehr schön der Dethlefsen mit seiner, wenn man es das erstemal liest, teilweise unglaublich schlicht anmutenden esoterischen Urgesetzen der Wirklichkeit – in diesem Fall das Polaritätsgesetz.

Welches bezogen auf diesen Fall ganz einfach besagt, daß es genau zum Gegenpol des Erwünschten kommen wird: Die unterschiedlichen Identitäten werden sich trennen, in separaten Gruppen organisieren und es wird zu einem massiven Gruppendruck im Sinne der NICHT-Vermischung kommen – egal was PI oder irgendwelche Minister dazu sagen. Sicher wird es ‘Abweichler’ geben – die gibt es schließlich immer.

Und natürlich werden die von den MSM, solange dort nach wie vor die üblichen Verdächtigen regieren, auch als leuchtendes Bespiel – Christian & Emine werden dann quasi zu ‘Christus & Christine’ semireligiös aufgeladen – aufgebaut, um Einfluß zu nehmen. Der tatsächlich gelebte Trend wird aber in die Gegenrichtung gehen. Und es wird sich genau das entwickeln, was die NICHT wollen: ein separierendes Identitätsbewußtsein.

Medien schaffen ein falsches Realitätsbild – sie tun das sogar, wenn sie nicht als Propaganda-Instrument benutzt werden, unsere Wahrnehmung ist auf einen kleinen Kreis Personen angepasst (Steinzeit-Dorf) und unsere direkte persönliche Wahrnehmung umfasst auch nicht mehr Personen als die eines Steinzeitmenschen.

Das würde ich etwas anders sehen – ich würde nicht sagen, daß Medien zwangsläufig ein falsches Realitätsbild schaffen, sondern in jedem Fall ein selektives Bild. Und das müssen sie ja auch! Sie müssen auswählen, denn wenn wir ALLES wahrnehmen (und verarbeiten!) können sollten, dann müßen wir Gott sein. Und soweit geht meine Hybris bestimmt nicht, daß ich mir das einbilden würde. Nur wählen sie – in einem gesunden Zustand! – eben das aus was im Interesse der eigenen Gruppe relevant ist, und nicht das, was Relevanz hat gegen das Überlebensinteresse der eigenen Gruppe.

Die Wirklichkeit der Krankheit (der Medien) sollte uns nicht den Blick auf den möglichen Gegenpol, nämlich ‘gesunde Medien’ vernebeln. Wir hier kommunizieren doch ebenfalls über ein Medium – und natürlich wählen wir aus, nämlich genau das Thema, das uns interessiert und für uns wichtig ist! Ist deshalb das was über das Medium Internet und in diesem Medium speziell über diesen Blog und diesen Strang auf diesem Blog, transportiert wird zwangsläufig falsch?? Nur weil es ‘selektiv’ ist und nicht die ganze Wirklichkeit wiedergibt, die gleichzeitig auf der ganzen Welt, im ganzen Universum geschieht? Ich würde sagen … nein!

… unsere Wahrnehmung ist auf einen kleinen Kreis Personen angepasst

Ich würde sagen, sie WAR es den allergrößten Zeitraum unserer Evolutionsgeschichte als Menschen. Daraus schließen zu wollen, daß unsere Wahrnehmung NICHT das Potential hat uns angemessen zu orientieren, wenn es um größere Gruppen und größere Zusammenhänge geht, halte ich für einen Fehlschluß. Bei den verantwortlichen Angehörigen einer bestimmten identitären Gruppe, deren religiösere Mitglieder sich durch das Tragen typischer kleiner Kopfbedeckungen auszeichnen, und deren Handeln, das ja auch auf vorhergehender Wahrnehmung und Orientierung beruht, ich als nicht unmaßgeblich für unsere derzeitige desolate Situation betrachte, klappt das doch auch! Es klappt sogar ganz ausgezeichnet, wenn man so sagen darf. Leider nicht zu unserem Vorteil. Aber wieso sollten die die einzigen sein (und bleiben) bei denen das klappt?

Wenn EIN Gangster-Mehmet abgeschoben wird, und das in Medien und Talkshows laut kontrovers debattiert wird, dann haben wir gefühlsmäßig den Eindruck, alle Gangstermehmets würden ab jetzt abgeschoben.

Nein, wir haben gefühlsmäßig den Eindruck, daß der emotionale Druck, der sich in uns bei der Beschäftigung mit diesem einen Gangstermehmet, aufgebaut hat … sich auflöst! Und genau das geschieht ja auch. Aber deshalb wissen wir doch sehr genau, daß es neben diesem einen Gangstermehmet noch jede Menge andere Gangstermehmets gibt. ICH bin ja auch nicht zufrieden, nur weil irgendwann mal dieser berüchtigte Münchner oder bayerische Mehmet abgeschoben wurde! Und ich denke nicht im Traum daran mich damit zufrieden zu geben; ich habe niemals irgendeinen Mehmet, Murat, Yüksel oder wie die Herren sonst noch heißen mögen, eingeladen hieher zu kommen – und schon gar nicht, um auch hier zu bleiben!

Diese Unfähigkeit zwischen engem Umfeld und Übersicht zu trennen, ist menschlich und kommt auch darin zum Ausdruck, dass Chrümel sofort seine Freunde einbrachte.

Auch das sehe ich anders, denn so wie du formulierst, läuft es darauf hinaus ein Verständnis zu vermitteln, wonach menschlich bedeutet, daß es biologisch bedingt unabänderlich sei. Und dem widerspreche ich. Denn dann hätte ich vor 200 Jahren auch soetwas sagen können: Die Eliten können Addition, Subtraktion, Division, Multiplikation, Potenzierung…. – und wir können nicht mal das ‘kleine Einmaleins’ – und deshalb werden wir es auch niemals können! Es ist hoffnungslos!!

Wo haben ‘die Eliten’ denn ihre Fähigkeiten her? Sind die irgendwann einmal im Schlaf auf sie herniedergekommen? Oder sind die genetisch so von uns unterschieden, daß wir nicht lernen könnten was die können – oder wovon wir zumindest annehmen sie könnten es? Nein, wir sind ganz einfach in einem kollektiven Lernprozeß, in dem wir Dinge lernen müssen, die wir von einem zeitlichen Vorher nicht kennen … weil sie da eben nicht notwendig waren.

Das heißt aber nicht, daß wir diese Dinge – also erweiterte Fähigkeiten der Wahrnehmung, der Analyse und Diagnose von Identität – nicht lernen könnten! WIR hier auf diesem Blog sind doch quasi ein Teil der ‘Elite’, die sich ganz freiwillig und aus eigenem Antrieb an genau dieser Aufgabe abarbeitet, nämlich bespielsweise zu erkennen, was das eigentlich ist … Identität? Und wie man auf ein mögliches Ergebnis bezogen dann unterscheidet, wer dazugehört … und wer nicht. Und wenn die Erkenntnis einmal gewonnen ist, dann kann man darüber nachdenken, wie man sie als Wissen weitergeben kann an andere aus dem, was man als Eigengruppe erkannt hat.

Und das ‘chrümel’ seine Freunde mit ins Spiel gebracht hat, heißt ja nicht, daß er prinzipiell unfähig wäre seine Sichtweise zu erweitern – so weit zu erweitern bis er eben wenigstens so umfassend erkennen kann wie die Leute, die als ‘Elite’ für die Entstehung der gegenwärtigen Zustände gearbeitet haben. Im übrigen hat er seine Freunde ja deswegen erwähnt, weil er genau in diesem Punkt unsicher ist … und deshalb sucht er nach Klarheit, Gewissheit, Sicherheit … und ist deshalb eben, unter anderen sicher, auch auf diesem Blog angedockt.

Er tut also genau das, was mir ein Astrologe bei einer Beratung vor über 30 Jahren einmal gesagt hat … und diese Formulierung ist mir irgendwie im Kopf hängengeblieben: Jeder Mensch setzt sich in feinen Dosen einer Problematik aus, die er in sich selbst spürt…! Aber wie gesagt, die Tatsache, daß er jetzt bestimmte Zusammenhänge noch nicht (er-)kennt, heißt ja nicht, daß er sie auch zukünftig nicht erkennen könnte. Und dann eben vielleicht auch sein Verhalten nach Maßgabe einer veränderten Orientierung ganz neu ausrichten könnte. So, und jetzt muß er auf meinen eigentlich für heute vorgesehene Antwort auf seinen früheren Kommentar wohl bis morgen warten, denn erstens hatte ich gestern wohl ein Glas Rotwein zuviel ( ) und zweitens hab ich an diesem Kommentar schon wieder eineinhalb Stunden getippt und es ist Sonntag, also Ruhetag, weswegen ich mich jetzt auch noch mal etwas zur Ruhe begeben werde.

Kommentar von Sir Toby — 26. Juni 2011 @ 10:27

74.ojwej, ojwej …. der Fettdruck war nicht beabsichtigt; nach ‘zwangsläufig’ sollte die Schrift wieder normal sein … das war wohl noch der Rotwein …

[Anm. v. Deep Roots: hab’s bereinigt, Sir Toby!]

Kommentar von Sir Toby — 26. Juni 2011 @ 10:30

75.Desinformation dürfte die Absicht seines Buches sein, Ablenken von wichtigen, entscheidenden Gesichtspunkten. Denn die Masse sind ja wir Vieh-Menschen (Goyim), und wir sollen nicht hingewiesen werden auf systematische Schwächen in unseren strategischen Gegebenheiten.

Ich neige, ehrlich gesagt, im Moment eher zu der Ansicht, daß es sich keineswegs um bewußte Desinformation handelt, sondern um eine Art ‘erworbenes Verhalten’, das praktisch alle herausragenden Vertreter dieser speziellen identitären Gruppe praktizieren – ohne daß es ihnen auffällt. Es scheint mir einfach etwas zu sein, was im wahrsten Sinne des Wortes ‘in Fleisch und Blut’ übergegangen ist und so selbstverständlich geworden ist, daß es von Mitgliedern dieser Gruppe überhaupt nicht als problematisch erkannt werden zu können scheint. Daß es daneben auch bewußtes Desinformationsverhalten gibt, würde ich eher als einen separaten, zweiten Strang bewerten.

Kommentar von Sir Toby — 26. Juni 2011 @ 10:50

76.In Ergänzung zu dem weiter oben von Osimandias und mir angesprochenen Punkt, daß die Juden die ganze Welt als ihre Heimat betrachten, folgt hier die Antwort von Claus Pándi, dem Innenpolitikchef der „Kronen Zeitung“, auf eine Umfrage unter österreichischen Prominenten zum Thema „Was ist Heimat?“:

„Ich bin mir meine Heimat. Dazu brauche ich noch die Menschen, die mir nahe sind. Und Schwarzbrot. Aber das läßt sich alles irgendwie einpacken und mitnehmen.“

Über sonstige Ansichten des Herrn Pándi, „dessen Vater aus Ungarn eingewandert ist“, vor allem zum Thema „Migranten“, kann man in diesem Interview von “biber” nachlesen.

Kommentar von Deep Roots — 26. Juni 2011 @ 17:17

77.“Die Welt ist unser Feld.”

Trotzdem wirkt es irgendwie, als wären sie mit ihrem Heimatplaneten weniger zufrieden als die anderen Völker mit ihren Heimatländern. Sie sind voller Neid und Mißgunst auf all das, was die Nichtjuden haben, sie aber nicht (Naturverbundenheit, Kriegerstolz, Volksseele, bunte Kleider und fröhliche Feste, die nicht auf Haß, sondern auf Dankbarkeit beruhen).

So wollen sie den nichtjüdischen Völkern alles wegnehmen, was die ihnen voraus haben, damit alle Menschen so armselig dran sind wie sie. Ihr einziger Stolz ist, daß sie andere Menschen so gut täuschen und irreführen können, und daß sie so geniale Organisatoren dessen sind, was sich für uns als das größte Verbrechen aller Zeiten darstellt: Die Einschmelzung aller Völker, besonders der weißen, zur kaffeebraunen Welteinheitsbevölkerung.

Lacht nur, Ihr stolzen türkischen, arabischen, afrikanischen Zuwanderer. Noch sieht alles prima aus für Euch. Aber wenn sie mit uns fertig sind, werdet auch Ihr an die Reihe kommen. Früher oder später kriegen sie Euch alle, wenn wir nicht Widerstand leisten. Und der besteht darin, ihre Rolle in diesem Projekt bekannt zu machen. An bewußtseinsmäßigem Widerstand, der sich weigert, auf ihren Nihilismus hereinzufallen, sollen sie verzweifeln!

Kommentar von schattenkoenig — 26. Juni 2011 @ 19:01

78.Zum Thema Geert Wilders siehe auch Geert Wilders’ Unrequited Love (“Geert Wilders’ unerwiderte Liebe”) von Kevin MacDonald. Interessant auch der Kommentar von Leser „German“ auf der zweiten Seite:

Wilders ist ein Jude, der sich sein Haar färbt, um “germanisch” zu erscheinen (Jung-Siegfried, schätze ich). Hier ist er mit “normalem Haar” während eines Kibbuzaufenthaltes in seiner Jugend abgebildet.

Sicher, die Ausländer aus islamischen Ländern sind schlechte Neuigkeiten für Europäer, aber die für diese Sauerei verantwortlichen Kräfte waren großteils Juden. Wilders ist nichts weiter als ein Brandstifter, der als Feuerwehrmann posiert. Welche Chuzpe!

Kommentar von Deep Roots — 26. Juni 2011 @ 20:26

79.zu Deep Roots — 26. Juni 2011 @ 20:26 :
nein, es ist einfach nur ein weiterer Usurpationstrick (nach der Enteignung des europäischen Adels):

was wollen die Europäer? Keine Ausländer.
Wer als einziger darf so etwas sagen, ohne mit der Nazi-Keule totgeschlagen zu werden? Juden (Wilders, Giordano uvm.).

-> auf diese Weise haben Juden die Bedingungen geschaffen, unter welchen sie, vollkommen legal, zu den politischen Führern der Europäer werden: die Europäer haben das selber so gewählt bei den demokratischen Wahlen. Und dann werden die Unterschriten unter die Enteignungsverträge zugunsten jüdischer Banken noch viel leichter gesetzt, wo das derzeit noch allerhand Umstände macht.

Immer im Sinne des Globalziels: aller Besitz legal in Judenhand (danach kann ja mit der Stutzung der enteigneten Goyim-Viehherde zu einer Welt-Dienerschaft weitergemacht werden).

Kommentar von Pit — 26. Juni 2011 @ 21:21

80.Kleiner Mann, ganz groß
Der Krone-Redakteur Claus Pándi führt die Politiker des Landes vor – weil sie seine Macht genauso überschätzen wie er selbst
http://www.falter.at/web/print/detail.php?id=1325

Kommentar von submarine — 26. Juni 2011 @ 21:34

81.Wilders bezeichnet sich selbst als Wahrer des «jüdisch-christlichen Erbes» und findet im rechten jüdischen Spektrum in Europa und Israel viel Zustimmung. Gegenüber dem deutschen Nachrichtenmagazin «Spiegel» erklärte er, selbst «von mehreren jüdischen Frauen» abzustammen.

http://www.j-zeit.de/archiv/artikel.2038.html

Kommentar von submarine — 26. Juni 2011 @ 22:14

82.So wollen sie den nichtjüdischen Völkern alles wegnehmen,

Vor allem uns, Schattenkoenig, von den Kongonegern wollen sie nicht soooo viel. Aber:

Unsere Sprache (jiddisch), Namen aus unseren schönsten Worten (Wiesengrund, Rosenfeld, Goldblatt), unsere Heldenepen (IDF), unsere Haarfarbe (Wilders und viele Frauen), unsere Gesichter (plastische Chirurgie) und letztendlich wohl auch noch die Schönheit und weltweite Einzigartigkeit unserer Hautfarbe.

Und derweil betreiben wir die “Selbstjudaisierung der Völker”.

Bei allen dunkelhäutigen Völkern gelten die hellhäutigsten unter ihnen als die Edlen. Vielleicht träumen sie davon, eines Tages weltweit die einzigen “weißen Götter” zu sein, wie es die spanischen Eroberer für die Azteken waren….

was wollen die Europäer? Keine Ausländer.
Wer als einziger darf so etwas sagen, ohne mit der Nazi-Keule totgeschlagen zu werden? Juden (Wilders, Giordano uvm.).

Sie sagen das nicht, Pit. Niemals!

Sie erklären uns, dass wir Dummerle nur glauben, dass wir keine Ausländer wollen und dass das immer noch böse ist, keine Ausländer zu wollen, aber dass wir stattdessen nur etwas gegen den Islam haben und bestrebt sind, seinen Anhängern die Juden nicht genehmen Anteile ihre Religion abzuerziehen. Und zwar am besten gleich weltweit.

Sie sorgen dafür, dass wir wissen, was wir denken, fühlen und wünschen. Das ist doch nett.

Giordano: “Nicht die Migration, der Islam ist das Problem”

Broder: siehe Stimmen unserer Freunde

Das Prinzip stimmt aber. Michel Friedman hat Horst Mahler interviewt. Unsereiner bzw. ein deutscher Journalist wäre ruiniert, wenn er nur mit Horst Mahler einen Kaffee trinken und übers Wetter reden würde – und sein ganzes Blatt wahrscheinlich gleich mit. Auch Ernst Zündel wurde interviewt. Von einem israelischen Journalisten, der darf mit ihm reden, sonst keiner . Es ist ein sehr interessantes Gespräch. Verlinken möchte ich das aber nicht.

Dem von Dir zitierten Kommentar über Wilders stimme ich voll und ganz zu. Die Leute denken jetzt erstmal: “Da tut sich was!” und in zehn Jahren merken sie dann, dass sich nichts getan hat. Das ging doch auch mit Kärcher-Sarkozy so. Ich habe früher ein Stück Wurst an einen Bindfaden gebunden und damit unserem Kater vor der Nase rumgewedelt, dass er danach schnappte, es aber nicht erwischte. Das sieht lustig aus (und am Ende habe ich ihm die Wurst natürlich gegeben). Nach drei Mal hat er gemerkt, dass er verarscht wird und nicht mehr reagiert. Ich bin überzeugt, mit Menschen kann man das viiiel öfter machen…

Aus dem Interview mit Claus Pandi:

“Es dauert bis der autochthone Österreicher damit leben gelernt hat, dass sich die Gesellschaft verändert”

Kommt uns das nicht bekannt vor???

“Europe has not yet learned to be multicultural”

Nein, wir spinnen nicht!

Kommentar von Osimandias — 26. Juni 2011 @ 22:35

83.Die letzten Absätze beziehen sich auf Deinen Kommentar, Deep Roots.

“Alles lässt sich einpacken und mitnehmen…” wie anders das doch ist. Und wir habe Hunderte von Liedern über Heimat und Heimweh.

Kommentar von Osimandias — 26. Juni 2011 @ 22:46

84.

Kommentar von jack — 26. Juni 2011 @ 23:39

85.Osimandias

“Die USA waren 1960 noch zu 90% weiß, heute sind es 60%, wobei man beachten muss, dass Araber und ähnliche Völker in den USA als weiß gelten. Das liegt unvermeidbar vor uns, wenn sich nichts ändert. Die nächste Stufe kann man in Südafrika sehen.”

Ich halte es fuer wichtig, dass unsere Argumentation fehlerlos ist. Deine Zahlen sind falsch. Erstens: Die schwarze Bevoelkerung der US haelt sich seit 50 Jahren auf 12 – 13 %. Das ist in oeffentlichen Census-Unterlagen (census.gov) leicht nachzupruefen. Ich gehe davon aus, dass das trotz hoher Fertilitaet an der enorm hohen Abtreibungsrate der Nigger liegt.
Zweitens: Die Latino-Population ist in den vergangenen 50 Jahren von ca. 12 auf ca. 18 Prozent angestiegen. Latinos wurden bis vor relativ kurzer Zeit als Weisse gefuehrt und sind deshalb in frueheren Census-Daten schlichtweg nicht vorhanden.
Drittens: Araber (Definition hier: http://www.census.gov/prod/2003pubs/c2kbr-23.pdf) werden als Araber gefuehrt.Sie machen maximal 0.5 Prozent aus.

Zu diesem Themenbereich moechte ich meinen deutschen Freunden noch das Buch “Hunter” von Andrew MacDonald empfehlen. Zur Lektuere und Uebersetzung.

Kommentar von TC — 27. Juni 2011 @ 05:31

86.Osimandias

Ich wuesste sehr gerne, ob Sie sich die Zahlen mal angesehen haben oder ob Sie darauf beharren, dass die Weissen in den US in den vergangenen 50 Jahren von 90 auf 60 Prozent der Bevoelkerung geschrumpft sind.

Kommentar von TC — 7. Juli 2011 @ 23:58

87.[…] http://fjordman.wordpress.com/2011/06/16/wie-die-europaer-in-den-schuldkult-getrieben-werden/ […]

Pingback von Wie die Europäer in den Schuldkult getrieben werden « Der Honigmann sagt… — 8. Juli 2011 @ 08:34

88.Ich wuesste sehr gerne, ob Sie sich die Zahlen mal angesehen haben….

Nein. Ich surfe meist an einem fremden Computer, auf den ich nichts runterlade. Und ich hab’s nicht hingekriegt, den Link online zu lesen, es kommt immer dieses Downloadfenster. Deshalb habe ich mich darauf verlassen, dass andere sich schon korrekt informieren werden, falls ich sie irregeführt haben sollte.

Dass Araber und auch ein Teil der Hispanics in den USA als weiß gezählt werden, steht zum Beispiel hier:
http://www.time.com/time/nation/article/0,8599,1975883,00.html

Auch Wikipedia schreibt:

White American, itself an official U.S. racial category, legally refers to people “having origins in any of the original peoples of Europe, the Middle East, or North Africa” residing in the United States.

Das umfasst mehr als nur Araber, z.B. auch Türken, Armenier, Perser, Juden.

Und hier steht, diese non-hispanic whites machen 63,7% aus:

http://en.wikipedia.org/wiki/Non-Hispanic_Whites

Unter Abzug der Nahöstler kamen mir daher 60% nicht falsch vor.

Die Zahl von 90% war aufgerundet, ich bin aber weitgehend davon ausgegangen, dass die USA damals ein Land von Weißen und Schwarzen (12%) waren, wobei andere Ethnien wesentlich vernachlässigbarer waren als heute. Das ist möglicherweise nicht korrekt. Danke für die Korrektur.

Kommentar von Osimandias — 8. Juli 2011 @ 09:16
89.[…] As der Schwerter […]

Pingback von Wie die Europäer in den Schuldkult getrieben werden | Fakten-Fiktionen — 8. Juli 2011 @ 14:57

90.Meinen verspäteten Dank für Deinen Link in Kommentar #81 zum Claus-Pándi-Artikel im „Falter“, Submarine!
Ich bin jetzt endlich dazugekommen, ihn für eine ausführliche Ergänzung des Artikels Stimmen unserer “Freunde” zu verwenden.

Nein, wir spinnen wirklich nicht, Osimandias. Genausowenig mit unserer Wahrnehmung der propagandistischen Agenda Hollywoods.

Kommentar von Deep Roots — 28. Juli 2011 @ 21:37

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