„Türkland“: Deutschtürken planen die Übernahme Deutschlands

„Man muss offen sagen, die Religion des Islam erlaubt die Integration nicht. Ein Muslim darf sich einem Nichtmuslimen nicht fügen. Wenn er in der Diaspora lebt, dann ist das eine Notsituation, und er kann sich absondern. Das besagt die normale Religion und nicht die fundamentalistische Variante.“

Bassam Tibi, Politikwissenschaftler Quelle: FOCUS 29/2005

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Özgür Ümit Aras ist ein türkischstämmiger Mitbürger aus Berlin und bei der nächsten Bundestagswahl 2013 sehr gerne Bundestagsabgeordneter werden möchte. Özgür schreibt auch Artikel, zum Beispiel bei turkishpress.

Und er zeigt in diesen Artikeln, in denen er u.a. seine Zukunftsträume ausdrückt, was Muslime unter gelungener Integration verstehen. In vermessener Anlehnung an Martin Luther Kings berühmte Worte verfasste er am 19. August einen Artikel mit dem Titel

“Ich habe ein Traum, freiheitlich unabhängiges Türkland.“ (wörtlich so geschieben!)

in welchem er unverhohlen und schamlos für die Gründung eines eigenen türkischen Staates innerhalb der Grenzen Deutschlands wirbt.

In diesem Aufsatz scheinen türkischer Größenwahn, nationalistisch motiviertes Großmachtstreben und islamisch bedingte Herrschaftsansprüche auf unheilvolle Weise miteinander verknüpft zu sein. Außerdem kommt eine für Muslime typische und äußerst feindselige Einstellung zum deutschen Staat, seiner Gesellschaft und seinen Bürgern zum Ausdruck.
Was Özgür über seinem „Traum“ schreibt, würde – sollte ein Deutscher über die Türkei einen ähnlichen „Traum“ haben – zu einer schweren diplomatischen Krise zwischen den beiden Ländern führen. Hören wir uns an, was dieser vorbildlich integrierte Deutschtürke seinen deutsch-türkischen Landsleuten mitteilt (Hervorhebungen von mir. Alle Rechtschreibfehler stehen so im Original):

„Ich bin so glücklich, Heute meine Freunde, an eurer Seite, Schulter an Schulter, mit euch gemeinsam, zu stehen wie der großer Berg Ararat,

in unserem heiligen Vaterland steht, unerschütterlich Tausende Jahre überstand, stehen wir heute hier, in unserem Mutterland Türkland! Für ewig werden diese Schriften, unserer großartige Demonstration für unsere Freiheit in der Geschichtsschreibung verankert.

In 50 Jahren werden sie zu uns zurückschauen, unsere revolutionären Schriften lesen, uns dafür Dankbarkeit und Bewunderung erweisen, unter den schwersten Umständen diese Festung der Freiheit erbaut zu haben. Sie werden sagen, er kam, er sah, er besiegte, in der jüngsten Historie unserer Nation Türkland.

Natürlich haben sie einen Plan, meine Brüder und Schwestern, aber noch viel natürlicher ist der Plan Gottes auf Erden! Denn egal wie wendig die Schlange scheint, egal, mit welcher List der Teufel arbeitet, wie viele Szenarien, Schritte, Züge er im Voraus gedacht hat, wird er nur das Abbild auf Erden seines eigenen verdorbenen Spiegelbildes schaffen, bis es in eine Million Teile zerspringt, wenn er sich selbst darin erkennt.

Ich bin der, der dem Teufel sein wahres, unverfälschtes Spiegelbild vorhalten wird, damit er auf seine Knie fällt und um Gottes Gnade winselt. Um Absolution zu erbetteln, aufsucht im Angesicht seiner Demut vor der Schöpfung, werden ihn seine Beine nicht mehr tragen. Es wird heißen, der der den Teufel tanzen ließ.

63 Jahre ist es her, dass das Grundgesetz von Deutschland eingeführt und durchgesetzt wurde. 50 Jahre ist es her, als die Ersten ihre Heimat verließen, um in Deutschland für Deutschland zu arbeiten, um ihren Wohlstand zu verbessern und aktiv an der Umgestaltung dieser Gesellschaft teilzunehmen…

Was war mit ihnen 1961? 1971 oder 2000? Sie haben sich nicht in Luft aufgelöst, die Hitler Sympathisanten, all die Parteimitglieder, das sollte doch schon mal klar sein. Sie haben weitergelebt und ihre Position in der deutschen Nachkriegsgesellschaft eingenommen, mit ihrem gescheiterten Traum des DausendjähRigen Reich deR deutschen HeRRenRasse DeutscheRrr Nation. Immer noch befallen und fest in der Hand dieser so menschenverachtenden Naziideologie, spüren wir heute noch das starke Nachbeben. So ganz schien der Nazitraum, das satanische Heldentum nicht vergessen und so ganz und gar nicht ausgeträumt zu sein.

Deutschland den Deutschen. Niemand hat gesagt, dass es auch für die Ausländer gilt oder? Die sie so dringend brauchten. Die schließlich jahrelang hier gearbeitet haben, in den Steuertopf bezahlt haben und heute noch 30 – 40 Jahre danach ihre Arbeit gewissenhaft vollrichten, manche von ihnen mit einer Rente von 641 Euro in Monat in einem Alter von 70 Jahren und nicht mit knapp 2000 Euro…

Meine Freunde, ich weiß, ich sehe wie ernst die Lage für euch ist aber ihr habt einen starken Krieger an eurer Seite, Mich!“

Es bedürfte keines einzigen Wortes Erwähnung, wenn es sich bei Özgür lediglich um einen einzelnen Spinner handeln würde. Doch wir haben längst zahllose Belege dafür hätten, dass viele Türken und andere Muslime genauso denken wie Özgür. (Mehr dazu weiter unten im Text).

Foto: Özgür Ümit Aras

An erster Stelle muss hier Erdogan erwähnt werden, der sich auf seinen Staatbesuchen in Deutschland aufführt wie ein osmanischer Kolonial-Politiker und auch als solcher von seinen türkischen Landsleuten hier ampfangen wird. Was Erdogan von Deutschland bezuüglich der Bildung türkischer Schulen und Universitäten einfordert, was er im Hinblick auf eine türkische Selbstverwaltung, auf das „Recht“, türkisch als zweite Muttersprache in Deutschland einzuführen und ähnlichem sagt, das sehen so oder ganz ähnlich immer mehr Türekn in Deutschland. Auch Özgür, der in seinem Traum von der Übernahme Deutschlands durch die Türken folgendermaßen fortfährt:

„8 Millionen machen wir inzwischen aus, über 10 Prozent der Gesellschaft und der Kampf geht weiter, nur mit einem intellektuellen Kopf als Führungszentrum, gegen alle speziell gegen die Unterdrückung, gegen Lügen des deutschen Staates, die Lügen rechtspopulistischer Kräfte, gegen dieses widerwärtige Nazipack, kann unser Ziel nur mit hoher Geduld vollzogen und zum Erfolg geführt werden.

In meinem Traum sah ich eine neue Elite von 7 Millionen hochgebildete Muslime, Professoren, Doktoren, Anwälte, Beamten, Technikern, Meistern, Gesellen, Ingenieuren, Architekten, Ärzten, Politikern, Lehrern, Sportlern und vielem mehr…

Der erste Schritt in Richtung Türkland besteht in der Aufgabe, unsere Kinder selbst zu erziehen und nicht in die Hände eines auf Unterdrückung basierenden Staates zu legen.

Welch absurder Gedanke, vergleichbar damit, dass man einem Schlächter sein Vieh anvertraut oder einem Betrüger und Dieb sein wertvollstes Gut überlässt. Wenn es nach ihnen geht, müsst ihr so dumm wie maximal möglich und am Rande der Existenz leben, damit ihr weitere 50 Jahre versklavt werden könnt, um euch im Anschluss noch für die deutsche Lehnsherrschaft zu bedanken, um vor ihnen eine royale königliche verbeugen zu praktizieren.

Wichtig ist, euch zu organisieren, eure Kontakte auf einem festen Fundament zu betonieren und eurer Linie treu zu bleiben. Wir müssen anfangen türkische Gymnasien zu gründen, mit türkischstämmigen Lehrern, türkisch muss eine anerkannte Sprache werden, im Abitur zulässig, wie die deutsche, italienische oder die spanische Sprache. Weltweit sprechen mehr als 200 Millionen Menschen die Türksprache.

Ich sah, wie wir eine Elite aus dem Boden rammten, kultiviert, verantwortungsbewusst, hochgebildet und dicht zusammen angesiedelt, müssen wir in Deutschland unseren Traum von Türkland verwirklichen, indem unsere Männer nicht davor zurückschrecken auf Deutschen Frauen zu zugehen, auf ihre Wünsche einzugehen, um sie zur Gattin zu nehmen und viele neue Kinder für Türkland zu gebären und die Gesellschaft von unten heraus nach maximal 2 Generationen zu erneuern. Wir wollen ihnen unser vielfältiges Kulturangebot unterbreiten und ihnen einen Einblick in unser familiäres Zusammensein präsentieren. Wir wollen sie für uns gewinnen, ein Leben lang.

Alle wichtigen Positionen in der Gesellschaft, alle Leitstellen müssen von uns neu belegt und besetzt werden. Wir müssen die Besten sein, in dem, was wir tun. Wir müssen gemeinsam funktionieren als ein Volk, ein großes Kollektiv.

Nicht zu vergessen, die Tatsache, dass wir immer noch die Minderheit in Deutschland darstellen.

Es kann nicht mehr akzeptiert werden, dass wir unterdrückt werden, uns ihren Wünschen und Vorstellungen unterwerfen. Lasst uns einen türkischen Bildungsfond gründen und alle gemeinsam die Höhe eines Monatsgehaltes einzahlen, um damit türkische Schule, Universitäten und Kindergärten zu bauen.

Wir gründen eine Bank in Deutschland, eine nach islamischen Richtlinien orientierte Bank, um Zugang zu den internationalen Märkten zu erhalten und international Spendengelder für unseren Kampf zu empfangen. Wir gründen unsere eigenen Versicherungsgesellschaften, unsere Rückversicherer.

Wir werden in Deutschland ein besseres Türkland schaffen, um dann vor dem Europäischen Gerichtshof unsere Unabhängigkeit rechtlich zu bekunden und die Notwendigkeit dieser Entwicklung durchsetzen. Auf europäischer Ebene unsere Akzeptanz unserer Unabhängigkeit und Selbstverwaltungsrecht anerkennen zu lassen. Dies ist ein legitimer Kampf, die uns von Natur aus gegebenen Rechte auf Selbstverwaltung, Selbstbestimmung, Selbstverwirklichung und Entwicklung.

Unsere dicht angesiedelten Freunde werden sich Grundstücke kaufen Schritt für Schritt, Haus neben Haus, bis es ein Stadtteil wird, bis wir eine Stadt in unseren Besitz gebracht haben. Wir füllen sämtliche Schaltstellen mit Türkland Beamten, besetzen Krankenhäuser Polizei, Militär, technische Hilfswerke und die politisch höchsten Ämter wie die eines Bürgermeisters, dann steht dem Freistaat Türkland nix mehr im Wege.“

Nirgendwo auf der Welt integrieren sich Muslkime in nicht-islamische Gesellschaft

Wenn auch Türken leistungsmäßig in den Schulen überall die letzten Plätze besetzen, eines scheint ihnen tatsächlich im Blut zu liegen: die Methoden und Techniken der Übernahme von Gebieten „Ungläubiger“ nehmen sie offenbar mit der Muttermilch auf. Und Özgür beweist mit seinem Elaborat auf ein neues die Tatsache, was Muslime mit Integration verstehen: nicht die Einfügung in die Gesellschaft, die sie aufgenommen hat, sondern umgekehrt die Unterordnung der Aufnahmegesellschaft unter das Diktat der Muslime. Und wenn dies nicht funktioniert, nun, dann wird diese Gesellschaft in Teilen oder als Ganzes einfach türkisiert. Ohne Gewalt oder auch mit mit Gewalt.

Einer, der das wissen muss, ist Ralph Ghadban. Der deutsch-libanesische Islamwissenschaftler und Publizist wuchs im Libanon auf und weiß aus eigener Anschauung, was der Islam unter Integration versteht:

„Die Integration bedeutet nicht die Integration der Muslime in den Westen, sondern die Integration des Westens in die Weltanschauung der Muslime, d.h. in das Schariasystem. Das ist, was ich Islamisierung des Westens nenne. Die Menschenrechte, die die Grundlage der westlichen Kultur bilden, werden nur im Rahmen der Scharia akzeptiert.”

Im Klartext: Die Integration des Islam in Europa wird erst dann ein Ende haben, wenn sich die Europäer dem Islam als Führungsmacht politisch und religiös unterworfen haben. Bis dahin werden die Muslime Europa so bekämpfen, wie sie es in allen Ländern getan haben, die sie bislang islamisiert haben, so wie sie es gegenwärtig in jenen Ländern tun, die sie im Begriff sind zu islamisieren (Nigeria, Libanon, Kenia): nicht mit Worten, sondern mit Terror und Bomben, mit Massakern an Christen, mit Zerstörung von Kirchen, mit Mord und Bürgerkrieg. Und mit dem Sieg des Islam, der mit der Installierung der Scharia einhergehen wird, wird nicht nur das bisherige Europa, sondern werden auch die Menschenrechte obsolet sein: denn die Scharia ist der natürliche und juristische Feind der westlich-aufgeklärten Menschenrechte. Das wissen alle Muslime von Rang.

Was türkische Verbände und Prominenete über die Übernahme Deutschlands durch die Türkei und den Islam sagen
Özgürs Übernahme-Vision ist keinesfalls so unrealistisch wie es manchem Leser erscheinen mag. Die Uhr der demographischen Entwicklung tickt unaufhörlich. Und so könnte diese Horrorvorstellung möglicherweise in ein paar Jahrzehnten, wenn der Geburtendschihad erfolgreich abgeschlossen ist, seine Verwirklichung finden. Dass diese Vorstellungen nicht nur im Hirn eines Özgür Ümit Aras ticken, weiß man von diversen ähnlichen Formulierungen türkischer und türkischstämmiger Politiker.

Beispielsweise die legendäre von Vural Öger, der die misslungenen osmanischen Invasionen gegen Europa des 15. und 17. Jahrhunderts jetzt mit den „kräftigen türkischstämmigen Männern“ und „gesunden Frauen“ sozusagen von innen heraus vollenden möchte. Wörtlich sagte Öger:

“Im Jahr 2100 wird es in Deutschland 35 Millionen Türken geben. Die Einwohnerzahl der Deutschen wird dann bei ungefähr 20 Millionen liegen. Das, was Kanuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen verwirklichen.”

Quellen: “Hürriyet”, “Bild” vom 26.5.2004, auch in “Focus” und “taz” zitiert

Wie man weiß, hat diese Äußerung dem SPD-Europaabgeordneten Vural Öger nicht geschadet, während Sarrazin, ebenfalls SPD-Mitglied, der genau vor dieser Übernahme Deutschlands durch die Türken warnt, dafür beinahe aus der SPD ausgeschlossen wurde.

Ein anderes Beispiel eines Deutschtürken, der als höherer Beamter in einem Regierungspräsidium in einem südlichen Bundesland arbeitet und von dort aus aktiv an der mittelfristigen Übernahme Deutschlands durcxh die Türkei arbeitet, ist Hasan Y. Er möchte nicht genannt werden, er möchte sich aber zu seinem Begehren im Interview äußern, möglichst vielen türkischen Schülern das Abitur zu genehmigen- koste es, was es wolle. Eine kleine Spende hat das Interview ermöglicht. Er gehört der fundamentalistischen und auch teilweise verbotenen islamischen Gemeinschaft Milli Görüs an. Es darf niemand wissen, offiziell, sagte. Skype sei noch sicher, meinte er, da wird man nicht abgehört. Da in Baden-Württemberg der „Migrantenwahn“ (so drückt er sich lachend aus) eingetreten sei, sieht er seine große Chance, an Schulen künftig vorwiegend Moslems als Direktoren einzusetzen.Als Beamter in einer leitenden Funktion kann er das.

„Mir redet da keiner rein. Dies ist jetzt schon in Garbsen geschehen. Das ist nur der Anfang.

Wir werden zunehmend die Macht übernehmen in diesem Land, da wir auch die meisten Kinder stellen.

Nicht nur an Hauptschulen, auch an Gymnasien und Berufskollegs. An den Grundschulen werden wir dafür sorgen, dass Türken alle den Übertritt in höhere Schulen schaffen. Sollen doch die Polen und Russen dort bleiben. Sind doch oft auch arme Juden aus dem Osten, die nur Geld wollen in Deutschland und nix arbeiten.“ Quelle

Özgür ist also beileibe kein Spinner, und schon gar kein „Einzeltäter“, was die Planung der Übernahme Deutschlands (und am Ende ganz Europas) durch die Muslime hierzulande anbelangt. Auch die mächtige DITIB, die „Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion e.V.“ (türk. Diyanet Isleri Türk Islam Birligi, abgekürzt DITIB), eine aus der Türkei heraus gelenkte, bezahlte und organisierte türkische Kolonialverwaltung, plant dezidiert schon seit langem die Übernahme Deutschlands. Mit Hilfe der DITIB vollzieht die Türkei in großen Schritten die Islamisierung Deutschlands und Europas im Sinne der neuen türkischen Machthaber – während zeitgleich in der Türkei Christen massiv unterdrückt und verfolgt werden. Die meisten Bürger Deutschlands haben von alledem keine Ahnung.

Eine Studie des Islam-Archiv in Soest (2006) zur Bevölkerungsentwicklung in Deutschland prognostiziert für das Jahr 2045 einen Stand von 51,72 Millionen in Deutschland lebenden Muslimen. Ein Datum, mit dem bei führenden Muslimvertretern bereits fest gerechnet wird. So formuliert der Vorsitzende der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland, Ibrahim El-Zayat, Ex-Generalsekretär des Dachverbandes „Islamisches Konzil“ und Ex-Bundesvorsitzender der „Muslimischen Studentenvereinigung Deutschland e.V.“ (MSV), dem enge Verbindungen zur Muslimbrüderschaft nachgesagt werden, folgende Vision für die Zukunft der Muslime in Deutschland:

„Heute gibt es ca. 2,5 Millionen Muslime in Deutschland. Durch die Gnade Allahs leben wir in einem der reichsten Länder dieser Erde…Die Zukunft des Islam in diesem, unserem Land, in Deutschland, gestalten wir; wir, die hier geboren und aufgewachsen sind, wir, die wir die deutsche Sprache sprechen und die Mentalität dieses Volkes kennen. …

Ich glaube nicht, dass es unmöglich ist, dass der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborener und aufgewachsener Muslim ist, dass wir im Bundesverfassungsgericht einen muslimischen Richter oder eine muslimische Richterin habe… Dieses Land ist unser Land und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen, um es der islamischen Ummah und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen.“

Der Islam unterstützt nicht nur solche Übernahmepläne von Gebieten „Ungläubiger“ – er fordert seine Gläubigen sogar explizit dazu auf.In nicht anders als rassistisch zu nennenden Stellen wie etwa jenen:

„Oh ihr, die ihr glaubt schließet keine Freundschaft außer mit euch.“ Sure 3, Vers 118

´Oh Gläubige, nehmt weder Juden noch Christen zu Freunden.´ Sure 5, Vers 51

Interessant im Zusammenhang der Planung eines „Türklandes“ ist jene – in den Moscheen des dar al-Harb (den Ländern der „Ungläubigen“) nachweislich immer wieder zerentral thematisierte Sure, die sich auf die besondere Aufgabe von Muslimen bezieht, die sich aufgemacht haben und in die Länder des „Unglaubens“ gezogen sind und dafür in den Augen Allahs eine besondere Anerkennung genießen. Inn Sure 9, Vers 20:

„Die, welche glauben und auswandern und mit ihrem Gut und ihrem Blut kämpfen für Allahs Sache, die nehmen den höchsten Rang ein bei Allah, und sie sind es, die Erfolg haben.“

Im Klartext: diejenigen Muslime, die in ihren eigenen, rückschrittlichen Ländern mangels Bildung, Kenntnissen und infolge einer allgemein gelähmten Wirtschaftsituation zu den Verlierern zählten und aus existentieller Not auswanderten, haben plötzlich in der Welt der „Ungläubigen“ eine besondere Aufgabe von Allah erhalten: mit ihrem Blut und unter Einsatz ihres Lebens für den Sieg des Islam in den Ländern jener „Ungläubigen“ zu kämpfen. Für diesen ihren Einsatz werden sie von Allah mit nichts geringerem als mit dem Paradies belohnt. Welcher Muslim kann dieser Verführung widerstehen? Verbreitet werden jene Koranstellen dabei in den Tausenden Moscheen, deren Bau immer noch von westlichen Politikern in der Hoffnung gefordert und unterstützt wird in der Hoffnung, dass sich die Muslime mit deren Hilfe endlich in die westlichen Gesellschaften integrieren würden. Das ist so, als versuchte man, den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben.

Islamisch korrekt sich auf die Befehle Allahs und Mohammeds berufend sorgen alle westlichen Islamverbände wie etwa die von Verfassungsschutzbehörden beobachtete, europaweit organisierte Milli Görüs (IGMG) (mehrere Hunderttausend Mitglieder stark) nach besten Kräften, dass eine Integration ihrer Glaubensbrüder in westliche Gesellschaften verhindert wird. O-Ton Milli Görüs zum Thema Integration:

“Milli Görüs ist ein Schild, das unsere Mitbürger vor der Assimilierung im barbarischen Europa schützt.“

Die der Milli Görüs nahstehende Zeitung “Milli Gazete” etwa bezeichnete die Bundesrepublik Deutschland als

“Land der Niedertracht und des Unglaubens” und die Europäer als “Götzenanbeter, Imperialisten, Kapitalisten, Kommunisten und Wucherer.”

Zehntausende Türken jubelten Erdogan in der Kölnarena zu

Gegründet wurde Milli Görüs von einem anderen türkischen Spitzenpolitiker: dem ehemaligen Ministerpräsidenten Necmettin Erbakan. Auch die derzeit regierende AKP sieht sich klar in der Tradition der islamistischen Ziele und Inhalte von Milli Görüs und vertritt in Gestalt von deren Mitbegründer, dem derzeitigen türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan, sowohl in der Türkei als auch im Rest Europas die Politik eines islamischen Imperialismus. Berühmt wurde seine Rede in der Kölnarenavor 20.000 türkischen Migranten, in dem er zur Integration in Deutschland folgendes von sich gab:

“Assimilierung ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Ich verstehe sehr gut, dass ihr gegen die Assimilierung seid. Man kann von euch nicht erwarten, euch zu assimilieren.”

Spannend sind auch die Äußerungen des Milli Görüs-Politikers Necmettin Erbakan:

“Die Europäer glauben, dass die Muslime nur zum Geldverdienen nach Europa gekommen sind. Aber Allah hat einen anderen Plan. (..) Wir werden ganz sicher an die Macht kommen, ob dies jedoch mit Blutvergießen oder ohne geschieht, ist eine offene Frage.”

Ähnliche Bemerkungen hört man auch immer wieder von jenen Landsleuten auf den Straßen:

“In einigen Jahren übernehmen wir dieses Land”.

Auf dem Weg dahin wird permanent gefordert und gleichzeitig gejammert, um diese Forderungen noch effektiver durchsetzen zu können. Beispielsweise von der türkischen Botschaft in Berlin, die ihre Landsleute in Deutschland diskriminiert sieht. In der Türkei dagegen werden momentan im Zuge der Re-Islamisierung laut eines Artikels des Tagesspiegels vom 10. August sogar Gedankenspiele angestellt, Ghettos für Andersgläubige einzurichten. Wie tolerant und barmherzig der Islam doch in seinen Heimatländern ist. Dass sich Erdogan mit seiner Türkei schon als Weltmacht sieht, die überall in Europa über ihre Ausgewanderten in Politik und Gesellschaft massiv Einfluß auszuüben versucht, ist spätestens seit seiner größenwahnsinnigen Rede im Februar des vergangenen Jahres in Istanbul bekannt. Deutschland befindet sich offensichtlich auf dem besten Weg zu einer feindlichen Übernahme.

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Autor: Michael Mannheimer
Datum: Montag, 21. November 2011 18:12
Trackback: Trackback-URL Themengebiet: Abschaffung Deutschlands, Autonomiebestrebungen durch Muslime, Integrationsverweigerung des Islam, Islamischer Kolonialismus, Islamisierung – Eurabia, Prominente Muslime – ihre Rolle bei der Islamisierung Deutschlands und des Westens, Türkei

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« Leser-Kommentar zu Muslimen, die den klaren Zusammenhang des Islam mit Ehrenmorden abstreitenDie verräterische Sprache des SED-Faschismus »16 Kommentare

Uli
Montag, 21. November 2011 23:11
1

Es ist gespenstisch, wie weit die türkische Landname schon fortgeschritten ist.

Das alles wäre ja noch zu ertragen, wenn deutsche Politik und Medien sich nicht endgültig der Lächerlichkeit preisgeben würden, beim Behandeln der Döner-Morde.

Sie suhlen sich in der ewigen deutschen Schuld, und werfen sich gen Mekka in den Sand.

Die einen wollen endlich, endlich eine BAF haben, damit sie die Verbrechen der RAF relativieren können.

Aber die Geheimdienste können nicht liefern,
weil BAF nicht existent.

Die anderen baden sich in ihrer Kleinstaaterei, und verzetteln sich in einer nicht mehr quantifizierbaren Menge von Landes- und Bundesbehörden.
Und wundern sich, das die immer größer werdende Menge von Beweismitteln,
hervorgerufen durch den technischen Fortschritt, nicht mehr beherrschbar ist.

Und alle zusammen versuchen sie, das deutsche Volk vor dem Euro-Crash mit der Nazikeule nieder zu knüppeln, damit es hernach nicht auf
„dumme“ Gedanken kommt.

Skeptiker_
Montag, 21. November 2011 23:31
2

Die Muslime sprechen klar aus was ihr Ziel ist, nämlich die weltweite Verbreitung des Islam. Das kann man auch im Koran unmissverständlich nachlesen.

Das ist allemal ehrlicher als die verlogene Politik der USA, welche ihre Angriffskriege hinter „dem Kampf gegen den Terror“ oder „der Einführung von Demokratie“ versteckt.
In Wirklichkeit geht es aber nur um die Ausweitung der geopolitischen Macht, um die weltweite Umverteilung der US-Schulden über den US-Dollar als Leitwährung, die Sicherung von wichtigen Rohstoffressourcen und den Schutz der Zionisten vor ihren Nachbarn !!!!

Antwort von Michael Mannheimer

Was für ein Unsinn, Herr Skeptiker, den sie da wieder mal schreiben. Mit Ihrem undifferenzierten Amerika- und Israelhass outen Sie sich als typischer Linker und Teil des Problems, das wir heute in Deutschland und Europa nicht nur mit dem Islam haben.

Man kann und darf die USA kritisieren. Aber diese Weltmacht dem Islam gegenüberzustellen und am Ende zum Schluss zu kommen, dass Ihnen der Islam lieber sei, weil er er sein Ziel klar ausspricht, ist angesichts des 1400jährigen islamischen Terrors reiner Zynismus.

Und Ihr Antisemitismus, den Sie als Antizionismus glauben tarnen zu müssen, ist angesichts der Tatsache, dass die Juden in ihrer gesamten Geschichte von aller Welt -Christen, aber insbesondere aber auch von Muslimen – gejagt und vernichtet wurden, blanker Hohn an den jüdischen Opfern. Und auch blanker Hohn angesichts der massiven existentiellen Bedrohung dieses winzigen Staats durch fast alle islamischen Staaten.

Ziehn sie doch in die islamischen Länder und leben sie dort, wenn Ihnen das westliche System (denn darum geht es Ihnen, nicht um die USA speziell) so verkommen vorkommt. Und verschonen Sie mich bitte mit neuen Elaboraten aus Ihrer Feder. Ich habe weder die Zeit noch Lust, mit mit Ihnen wieder in eine fruchtlose und sinnlose Diskussion zu begeben. Suchen Sie sich dazu einen Blog, an dem Sie sich austoben können.

Sollte von Ihnen in Zukunft nichts Vernünftigeres erscheinen, dann haben sie hier keine Chance mehr, zu Wort zu kommen. Gehen Sie zu Indymedia oder anderen linksverseuchten Blogs. Dort erhalten sie auch den erwünschten Beifall für den Unsinn, den Sie verzapfen.

Der müde Joe
Dienstag, 22. November 2011 0:04
3

Dem wird ein Strich durch die Rechnung gemacht bei der anstehenden Depression. Wie schon richtig Gerald Celente (http://www.trendsresearch.com/index.php) sagte, beginnen 2012 die Moslemvertreibungen in der EU.

Vielleicht auch 1 Jahr später! Die EU wird dann schon Geschichte sein. Zuerst geht der Euro, dann die EU oder umgekehrt.

Mit den kommenden Staatsbankrotten in Europa hört dieser Spuk auf. Diese Wahnsinnigen sind zum Glück zu dumm, um dies zusehen.

Viele kluge Türken hauen jetzt schon ab an den Bosporus. Wie früher die klugen Juden, die nicht zu naiv waren, um zu sehen, was kommen wird.

Der Rest wird gehen bei Streichung der Sozialleistungen (30 % der Türken haben dies bestätigt) und der noch verbleibende Rest deportiert, wenn um die wenigen verbliebenen Arbeitsplätze mit dem Gros der Deutschen konkurriert werden muss.

Die Türken schauffeln sich mit disem Größenwahn ihr eigenes Grab noch bevor sie zu viele in DE geworden sind.

n8@all

Benjamin Sanchez
Dienstag, 22. November 2011 5:49
4

@Skeptiker (2):
Was bin ich froh, dass der Chef beschissene Kommentare veröffentlicht. Man muss sich stets vor Augen halten, dass Figuren wie Sie wählen gehen und politisch oft aktiv sind. Kein Wunder also, dass wir so im Arsch sind.
Ich will nicht näher auf den Blödsinn eingehen, den Sie hier verzapfen, jedoch eines klar stellen: Ehrlichkeit hat mit dem Islam nicht viel zu tun! Vielmehr arbeiten Muslime mit List und Täuschung, und unterjochen das System. Also all das, was sie den Juden unterstellen. Unstrittig und Teil des Islam.

Ich würde mir manchmal aber wirklich wünschen, dass es dieses Weltjudentum tatsächlich gibt. Dann müssten wir Gestalten wie Sie nicht länger ertragen.

@Der müde Joe (3):
Gerald Celente hat sich bereits für die zweite Jahreshälfte 2011 korrigiert und Udo Ulfkotte hat im April 2011 darüber berichtet: http://kopp-online.com/hintergruende/geostrategie/udo-ulfkotte/zukunftsforscher-gerald-celente-apokalypse-2-11-nicht-mehr-abzuwenden.html

Wer weiß, was noch passieren wird. Die Krise spitzt sich aber immer weiter zu.

Helmut Zott
Dienstag, 22. November 2011 6:27
5

@ Der müde Joe
Dienstag, 22. November 2011 0:04

Die Islamisierung Europas wird unter anderem auf ganz legalem Wege mit Hilfe der Demokratie selbst ermöglicht, die implizit die Gesetzlichkeit enthält, nach der man sie, unter Ausnutzung der Rechtslage und der demographischen Verhältnisse, abschaffen kann.
Das Wachstum der Umma steht nicht nur in einem kausalen Zusammenhang mit der Islamisierung, es ist auf lange Sicht ihr entscheidender Faktor.
Extrapoliert man die demographischen Verhältnisse von heute in die Zukunft, so ergibt sich für Deutschland eine quantitative Gleichstellung von Muslimen und Nichtmuslimen in wenigen Jahren.
Kinder zeugen und gebären kann man in einer Demokratie nicht verbieten. Die muslimische Frau hat sich nicht nur, nach Allahs Verfügung, dem Willen ihres Mannes zu unterwerfen, sondern hat auch der Umma zu dienen, indem sie heutzutage im „Djihad“, nach dem Motto „Wir gebären euch kaputt“, zur Islamisierung Deutschlands und Europas erfolgreich eingesetzt wird.

„Der Bauch unserer Frauen wird uns den Sieg schenken“, ließ der algerische Staatspräsident Houari Boumedienne schon 1974 der Welt wissen, und dachte vielleicht an den Ausspruch Mohammeds: „Heiratet und mehrt euch, denn am Jüngsten Tag will ich vor den übrigen Völkern mit euch Staat machen“ (nach Ibn Madja).

Ziel und Zweck aller Bemühungen und Maßnahmen, ob mit Gewalt oder auf friedlichem Wege, ist und bleibt die Errichtung einer göttlich legitimierten Herrschaft, unter Annullierung der säkularen, der Scharia widersprechenden Gesetzgebung, und der abschließenden Unterordnung aller Ungläubigen unter das Gesetz des neu geprägten Staates.

Benjamin Sanchez
Dienstag, 22. November 2011 9:48
6

Apropos Türkei, ein paar Kracher von Udo Ulfkotte:

Als ob es das Selbstverständlichste der Welt wäre, verbot die Türkei im Jahre 2008 die Einfuhr von Büchern des deutschen Schriftstellers Karl May, da es sich um „terroristische Literatur“ handeln sollte. Mays Bücher wurden in 33 Sprachen übersetzt und mehr als 200 Millionen Mal verkauft – nur in der Türkei steht der deutsche Schriftsteller jetzt auf dem Index(…)Wir benötigen ganz sicher keine Massendeportationen, denn seit März 2011 wissen wir aus den Ergebnissen großer Umfragen unter in Deutschland lebenden Türken, dass jeder dritte von diesen sofort in die Türkei zurückgehen würde, wenn er in Deutschland im Falle von Arbeitslosigkeit keine Sozialleistungen mehr bekäme. Die Hälfte aller Türken ist ohnehin schon arbeitslos. Sie lebt von unseren Steuergeldern.

Nicht zu vergessen: Behandeln wir türkische Moslems in Deutschland endlich mit der gleichen „Toleranz“, mit der sie in ihrem eigenen Heimatland Christen behandeln, ein Beispiel: In der Türkei darf das dort noch verbliebene eine Prozent Christen der Bevölkerung seit dem Jahre 2008 kein Schweinefleisch mehr kaufen. Allen Schweinefarmen wurde die Lizenz entzogen, ebenso den Metzgern, die Schweinefleisch an Christen veräußerten. Damit wollte man ihnen die Existenzgrundlage entziehen und möglichst viele zwingen, die Türkei „freiwillig“ zu verlassen. Lazari Kozmaoglu war der letzte Metzger in Istanbul, der noch Schweinefleisch verkaufte.

Seien wir egoistisch und intolerant – und verbieten wir Türken endlich auch die Ausübung jener Berufe, die wir bei ihnen auch nicht wahrnehmen dürfen. Machen wir es einfach nur den Türken nach, dann sind wir sie schnell wieder los. Vergessen wir im Übrigen nicht, ihnen wirklich nur für den äußersten Notfall die Deportation anzudrohen – schließlich droht ihr Präsident Erdogan ja auch seit 2010 den in der Türkei lebenden christlichen Armeniern mit einer solchen.

Sie bringen uns beispielsweise in Massen unheilbare Krankheiten wie chronische Hepatitis-B. Zwei Drittel der an Hepatitis Erkrankten sind hierzulande Migranten. Die Deutsche Leberhilfe e. V. plädiert seit Langem schon für Hepatitis-B-Tests bei ihnen. Wir lehnen das (ebenso wie IQ-Tests für Migranten) als „diskriminierend“ ab und haben stattdessen für Hunderttausende an Hepatitis erkrankte Einwanderer eine Willkommenskultur geschaffen. In Deutschland verbreiten vor allem Türken und Araber das gefährliche Virus in der Bevölkerung. Als etwa in Bocholt eine Hepatitisepidemie ausbrach, da wurde als Infektionsherd nach offiziellen Angaben eine türkische Dönerbude ermittelt. Professor Dr. Ali Canbay vom Universitätsklinikum Essen warnt ganz offen: „Mehr als ein Drittel der türkischstämmigen Migranten in Deutschland hatten Kontakt mit dem Hepatitis-B-Virus. (…) Die Infektion mit dem Hepatitis-B-Virus erfolgt hauptsächlich parenteral und sexuell, das heißt durch Kontakt mit Blut oder anderen Körperflüssigkeiten eines infizierten, HBsAg-positiven Patienten. (…) Betroffen sind vor allem Migranten aus Ländern mit erhöhter HBsAg-Prävalenz, insbesondere Migranten aus der Türkei (hier oft oft angeborene Infektionen). Mit 22 Prozent der Patienten mit HBV-Infektion stellen Menschen türkischer Herkunft zahlenmäßig die stärkste Gruppe dar (…). Ein ähnliches Bild zeigt sich in Österreich. Daten aus Wien belegen, dass die Mehrheit der chronischen HBV-Patienten (58 Prozent) ebenfalls vom Balkan oder aus der Türkei stammt.“ Etwa jeder vierte in Deutschland lebende Türke überträgt das gefährliche Hepatitisvirus. Es ist ein absolutes Tabu, darüber zu sprechen. Dabei ist Hepatitis etwa 100 Mal ansteckender als Aids. Trotzdem begrüßen wir die infizierten Krankheitsüberträger mit einer herzlichen Willkommenskultur. Und wir infizieren uns. Und wir finanzieren sie.

Als 2011 fünf türkische Offiziere verhaftet wurden, die in der Türkei einen deutschen Bibel-Übersetzer und weitere Menschen christlichen Glaubens aus reinem Christenhass ermordet hatten, da war das deutschsprachigen Medien nicht einmal einen Hinweis wert. Christenhetze ist in der Türkei an der Tagesordnung. Christen zu ermorden ist eben irgendwie cool und liegt im Trend der Zeit.

Auch klärt uns Dr. Ulfkotte darüber auf, welche Berufe Nichttürken in der Türkei bis 2003 nicht ausüben durften: Straßenhändler, Musiker, Fotograf, Schriftsteller, Makler, Hersteller von Bekleidungsartikeln, Hüten, Schuhen; Börsenmakler, Verkäufer der Produkte des Staatsmonopols, Fremdenführer und Dolmetscher, Arbeiter in der Bau-, Eisen- und Holzindustrie… Die Liste ist lang! Und nach wie vor ist die Arbeitslage für Nichttürken diskriminierend. Aygül Özkan vertrete hingegen die Auffassung, dass deutsche Richter in Deutschland „fremde Autoritäten“ darstellen. Da bleibt nur Kopfschütteln. Man muss dazu wissen, dass Nichtmuslime keine Autorität gegenüber Muslimen ausüben dürfen. Demnach sind Deutsche fremde Autoritäten.

Quelle: Alptraum Zuwanderung von Dr. Udo Ulfkotte, Kopp Verlag, 1. Auflage Oktober 2011, Seite 314, 315, 316, 303-304, 292 und 296-297.

Quatschblöker
Dienstag, 22. November 2011 10:24
7

Kurz und Bündig, wir sehen es, wir spüren es, wir hören es jeden Tag und unternehmen nichts dagegen.
Mit Schwätzen ist es nicht getan, das probiere ich schon fast 30 Jahre.
Die müssen den Widerstand mehr spüren als nur hören!

Annunaki
Dienstag, 22. November 2011 11:28
8

Sehr geehrter Herr Jo.
Wie recht Sie doch haben ! Kennen Sie auch http://www.kopp-online.com ? Schauen Sie mal rein . Da werden Sie staunen . Lesen Sie bitte hauptsächlich die Artikel von UDO ULFKOTTE . Dann wissen Sie alles .

Eddie
Dienstag, 22. November 2011 20:34
9

Ich möchte zu den Wunschträumen dieses Herrn nur eins sagen: Ich kenne einen braven Sozialdemokraten, der als Logopäde in einem Kindergarten arbeitet. Dieser Mann sagt, dass die meisten türkischen Eltern, mit denen er zu tun hat, nicht mal ERKENNEN, dass ihre Kinder geistig behindert sind und dass sie fest davon ausgehen, dass diese einst als Ärzte und Rechtsanwälte in Deutschland ihr Glück machen werden.

Hans
Mittwoch, 23. November 2011 15:11
10

Große Feldherren waren nicht nur tapfer, sondern verfügten genauso über Intelligenz, die bekanntlich Mangelware bei vielen Moslems in Deutschland ist.
Wer einen Porsche ohne Schlüssel fahren will, sollte über genug Wissen verfügen ihn anders zu starten, sonst bleibt er nur ein teurer Blechhaufen.

Skeptiker_
Samstag, 26. November 2011 21:01
11

Der Talmud zum Menschsein und die Auserwähltheit der Juden:

“Das Land Israel wurde zuerst erschaffen und nachher erst die übrige Welt. Das Land Israel wird mit Regenwasser bewässert, die übrige Welt mit dem Rest” (Taanith 10a)

“Der Zweck der Erschaffung der Welt lag nur bei den Juden. Obwohl da alles klar ist, so muß man dieses Wort betrachten und mit dem Gaumen schmecken.” (Zerror Hammor, Krakau 1595 Fol.145 Kol.4)

“Wie die Welt nicht ohne Winde bestehen kann, so kann sie auch nicht ohne Juden bestehen” (Taanith 3b, Aboda zara 10b)

“Jeder einzelne (Jude) muß sich sagen: Meinetwegen wurde die Welt erschaffen” (Synhedrin37 a)

“Nur die Juden sind Menschen, die Nichtjuden sind keine Menschen, sondern Tiere” (Goyim = Menschenrinder, Einzahl “Goy” Anmerk. d.Verf.) (Kerethoth 6b Seite 78, Jabmuth 61a)

“Ihr Israeliter werdet Menschen genannt, wogegen die Völker der Welt nicht den Namen “Menschen” verdienen, sondern den von Tieren”

(Talmud von Babylon, Schrift Baba Mecia, Blatt 114, Spalte 2)

“Die Kinder und Nachkommen von einem Fremden sind wie die Zucht von Tieren” (Talmud von Babylon, Schrift Jabmuth, Blatt 94, Spalte 2)

“Die Nichtjuden wurden geschaffen, damit sie den Juden als Sklaven dienen” (Midrasch Talpioth 225)

“Die Nichtjuden sind noch mehr zu meiden als kranke Schweine” (Orach Chaiim 57, 6a)

“Geschlechtsverkehr mit Nichtjuden ist wie Geschlechtsverkehr mit Tieren” (Kethuboth 3b)

“Die Geburtsrate der Nichtjuden muß massiv herabgedrückt werden” (Zohar II, 4b)

“So wie man in Verlust geratene Kühe und Esel ersetzt, so soll man gestorbene Nichtjuden ersetzen” (Iore Dea 337,1)

“Einem Israeli eine Ohrfeige zu geben ist so, als würde man Gott ohrfeigen” (Synhedrin 58b)

“Jeder, der eine jüdische Seele am Leben erhält, ist so wie derjenige, der die ganze Welt erhält” (Synhedrin 37a)

“Jeder, der eine jüdische Seele vernichtet, ist so wie derjenige, der die ganze Welt vernichtet” (Synhedrin 37a)

“Bedeutend ist die Beschneidung. Wenn sie nicht wäre, könnte die Welt nicht bestehen” (Sabbath I / 37b)

“Alle Juden sind geborene Königskinder” (an zwei Talmudstellen gleichlautend II / 1 / 67a, II / 1 / 128a)

“Auf die Juden ist Gott (Jahwe) überhaupt nie zornig, sondern nur auf die Nichtjuden” (Talmud IV / 8 / 4a)

“Die Juden sind nach dem Talmud vor Gott (Jahwe) angenehmer als die Engel” (Talmud V / 3 / 91b)

“Gott (Jahwe) läßt seine Majestät nur unter den ihm zugehörigen Juden wohnen” (Talmud I / 1 / 7a)

“Der Mensch (Jude) muß an jedem Tage drei Segenssprüche sagen, nämlich, daß Jahwe ihn nicht zu einem Goy, nicht zu einem Weibe und nicht zu einem Unwissenden gemacht hat” (Talmud V / 2 / 43b + 44a)

“Ihr habt mich (Jahwe) zum einzigen Herrscher der Welt gemacht, daher werde ich euch (Juda) zum einzigen Herrscher in der Welt machen.” (Talmud II/12/3ab)

“Wo immer sich die Juden niederlassen mögen, müssen sie dort die Herren werden, und solange sie nicht die unumschränkte Herrschaft besitzen, müssen sie sich als Verbannte und Gefangene fühlen, auch wenn sie einige Völker schon beherrschen; solange sie nicht alle beherrschen, müssen sie unaufhörlich rufen: Welche Qual, welche Schande!” (Talmud von Babylon, Synhedrin 104a, Spalte 1)

“Ich (Jahwe) mache dich (das Judentum) zum Stammvater unter den Völkern, ich mache dich zum Auserwählten unter den Völkern, ich mache dich zum König über die Völker, ich mache dich zum Geliebten unter den Völkern, ich mache dich zum Besten unter den Völkern, ich mache dich zum Vertrauten unter den Völkern” (Sabbath 105a)

“Wenn sich ein Nichtjude mit der Tora befasst, so verdient er den Tod.” (Talmud, Synhedrin 59a)

Der Talmud über Frauen:

“Was ist eine Prostituierte? Irgendeine Frau, die keine Jüdin ist” Eben-Ha-Eser, 6 und 8

“Einem Nichtjuden gegenüber begeht der Jude keinen Ehebruch…Strafbar für den Juden ist nur der Ehebruch an des Nächsten, das heißt des Juden Weib. Das Weib des Nichtjuden ist ausgenommen” (Talmud IV / 4 / 52b)

“Ein Eheweib gibt es für den Goyim (Nichtjuden) nicht, sie sind nicht wirklich ihre Weiber” (Talmud IV / 4 / 81 + 82ab)

Der Talmud über jüdische Geldgeschäfte:

“Wer klug sein will, beschäftige sich mit Geldprozeßangelegenheiten, denn es gibt keine größeren Eckpfeiler in der Thora, denn sie sind wie eine sprudelnde Quelle” (Talmud IV / 3 / 173b)

“Juden müssen immer versuchen, Nichtjuden zu betrügen” (Zohar I, 168a)

“Treibe Handel mit Nichtjuden, wenn sie Geld bezahlen sollen” (Abhodah Zarah 2a T)

“Nichtjüdisches Eigentum gehört dem Juden, der es als erstes beansprucht” (BabbaBathra 54b)

“Wenn zwei Juden einen Nichtjuden betrogen haben, müssen sie den Gewinn teilen” (Choschen Ham 183,7)

“Jeder Jude darf mit Lügen und Meineiden einen Nichtjuden ins Verderben stürzen” (Babha Kama 113a)

“Die Güter der Goyim sind der herrenlosen Wüste gleich, und jeder, der sich ihrer bemächtigt, hat sie erworben” (Talmud IV / 3 / 54b)

“Es ist dem Juden gestattet, den Irrtum eines Nichtjuden auszubeuten und ihn zu betrügen (Talmud IV / 1 / 113b)

”Von dem Nichtjuden darf man Wucher nehmen” (Talmud IV / 2 / 70b)

Über den Messias:

“Sobald der Messias kommt, sind alle Sklaven der Juden” (Erubin 43b)

“Der Messias wird den Juden die Herrschaft über die ganze Welt geben. Und ihr werden alle Völker unterworfen werden. (Talmud von Babylon, Schahhschrift, Seite 120, Spalte 1)

“Der Messias wird den Juden das königliche Zepter über die Welt geben, und alle Völker werden ihnen dienen und alle Nationen der Welt werden ihnen untertan sein.” (Talmud von Babylon, Synhedrin, Blatt 88b, Spalte 2 und Blatt 89 und 99a, Spalte 1)

Dann behauptet die Pesachimschrift des Talmuds, daß in den Zeiten des Messias:“…..die Juden dann unendlich reich sein werden und alle Reichtümer der Völker ihnen in die Hände fallen werden”. (Talmud von Babylon, Pesachimschrift, Blatt 118b)

Antwort von Michael Mannheimer:

An Skeptiker: Ihr Kommentar ist absolut unmöglich, da erstens viel zu lang und zweitens nicht zum Thema passend, drittens aus ihm nicht hervorgeht, was Sie damit sagen wollen. Sie werfen mir da einen Happen aus dem Talmud vor meine Füße …ohne ein Frage oder Aussage Ihrerseits. Ich werde keinen ähnlich gelagerten Kommentar von Ihnen hier mehr veröffentlichen. Aber ich geh mal davon aus, dass Sie mit den Stellen aus dem Talmud sagen wollten: Seht her, die Juden haben genauso schlimme Stellen in ihren heiligen Texten wie der Islam.
Nun, darauf will hich Ihnen hier folgendermaßen antworten:

Der Talmud ist ein äußerst kompliziertes Werk der religiösen Interpretation, das um die 10000 Doppelseiten umfasst. Er entstand zwischen 200 und 500 nach Christus, in einer Zeit als das Judentum existenziell bedroht war. Schon seit 63 vor Christus waren die Juden von den Römern beherrscht und 70 nach Christus war der Tempel zerstört worden. Den Juden blieb nichts anderes als die Torah, das schriftlich niedergelegte Gesetz und die Halacha, das mündlich überlieferte Gesetz. Der Talmud wurde geschrieben, um das Überleben der Juden als Religionsgemeinschaft zu gewährleisten, um ihre kulturelle Identität zu bewahren. Aus diesem historischen Kontext sind einige scharfe Formulierungen zu verstehen. Es geht immer wieder um Abgrenzung gegenüber Nicht-Juden und die Definition der eigenen Identität. Es gilt vor allem zu bedenken, dass der Toleranzbegriff der damaligen Zeit nicht unbedingt mit dem heutigen in Einklang steht.

Trotzdem ist der Lernende immer wieder angehalten, die Dinge in Frage zu stellen. Rabbi Adin Even-Israel Steinsaltz schreibt dazu in seinem Buch The essential Talmud: Das Äußern von Zweifeln ist nicht nur legitim im Talmud, es ist für das Studium wesentlich. Und: Es wird vom Lernenden erwartet, dass er sich und anderen Fragen stellt und Zweifel und Vorbehalte äußert. Aus diesem Gesichtspunkt ist der Talmud wohl das einzige heilige Buch der gesamten Weltkultur, das dem Lernenden erlaubt und ihn ermuntert, die Dinge in Frage zu stellen.

In weiser Voraussicht haben die Verfasser des Talmuds wohl geahnt, dass man in späteren Zeiten über einige Dinge anders denken würde. Hier liegt der fundamentale Unterschied zu den Texten der Mohammedaner. Im Koran wird explizit aufgefordert, die Ungläubigen zu töten. Derartiges ist dem Talmud fremd, es gibt dort nur eine Aufforderung, immer wieder zu lernen und sich kritisch auseinanderzusetzen. Im Gegensatz zu Juden, sind Mohammedaner angehalten, sich sklavisch an das Wort Allahs zu halten und nichts in Frage zu stellen.

Wenn Sie ein echter Skeptiker wären, dann hätten Sie das selbst herausfinden können.Das ist die eigentliche Aufgabe von Skeptikern: nicht nur anzweifeln., dass eine These stimmt, sondern sie mittels Falsifikation/Verifikation überprüfen. Sie sind eher ein Querulant, ein Zyniker, ein Besserwisser, einer, der nichts für Lösungen übrighat, sondern sich daran weidet, Probleme zu vergrößern. Der zerstört, anstelle aufzubauen. Ist auch viel einfacher.
Also, bitte verschonen Sie ich in Zukunft von solcherlei Ergüssen. Und denken Sie nicht im Traum daran, dass ich mich hier auf meiner Website mit Ihnen in einen Disput über den Talmud einlasse.

Störtebekker
Montag, 12. Dezember 2011 16:27
12

Als ich 1987 das erste mal in den Westen reisen durfte sagte ich: „Wir werden uns bald wiedervereinigen“. Ich wurde total ausgelacht. Keine 3 Jahre später folgte die Wiedervereinigung.
Wenn eine Sache erst einmal ins laufen kommt, gibt es kein Halt. Die Islamisierung Europas wird schneller beendet sein, als sich es manche heute träumen lassen. 100%!!!

Grumpeltier
Donnerstag, 15. Dezember 2011 10:09
13

Die bedingungslose Gefolgschaft für Israel und die USA nimmt schon groteske Züge an. Deutschlands Wohl ist für uns wichtig.

Müllkulti
Dienstag, 10. Januar 2012 3:20
14

Die Geschichte der türkischen Einwanderung nach Deutschland war von Anfang an ein Import der Kriminalität. Die sogenannten türkischen
Kulturvereine in Deutschland sind aus der schlichten Sicht ersteinmal sicher eine kulturelle Bereicherung. Aus der Sicht der Polizei sieht das bei vielen dieser Vereinsheime allerdings völlig anders aus. Denn da sind sie eine Bereicherung der polizeilichen Kriminalstatistik als Schwerpunkte der Rauschgiftumschlagplätze.

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/kulturvereine-willkommen-im-verbrechertreff.html

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/importiertes-elend-fuenfzig-jahre-tuerken-in-deutschland.html

http://www.focus.de/politik/deutschland/betrug-die-kurdische-wir-ag_aid_194327.html

populismuss
Donnerstag, 26. Januar 2012 20:39
15

Dieser Beitrag – wohl schon etwas älter- einer deutschen „Qualitätssendung“ über Erdogans Griff nach der Weltmacht lässt mich eben aufhorchen.

Darin deutsche, Grüne Abgeordnete, sogar mit türkischem Hintergrund, die entschieden gegen Erdogan steuern.

Was ist davon zu halten? Eine Farce? Gängige Alltagspolitik?

Würde mich freuen, wenn Sie, Herr Mannheimer dazu Stellung nehmen könnten, oder alternativ ein anderer Experte .
Falls das bereits irgendwo getan wurde, bitte ich um den Link dazu.
Vielen Dank

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