Afrikaner in Guangzhou, China
Von Fauna, übersetzt von Deep Roots. Das Original „Africans in Guangzhou – Opportunities and Discrimination“ erschien am 10. September 2011 auf „chinaSMACK“ und wurde vom Duke of Qin im Kommentarbereich zu Dennis Mangans Artikel Patriotismus und Entfremdung verlinkt:
http://www.chinasmack.com/2011/pictures/africans-in-guangzhou-opportunities-discrimination.html
Von NetEase, QQ und ifeng:
In Guangzhou gibt es etwa 200.000 Afrikaner, die jedes Jahr um 30 – 40 % zunehmen. Die Einheimischen glauben, daß ihre Sprachkenntnisse sehr schlecht sind, daß sie aber einen sehr beweglichen Geschäftssinn haben; Einheimische glauben, daß sie undiszipliniert und unorganisiert sind, daß aber ihre Religion und ihre Gruppen einen extremen Zusammenhalt haben; sie haben in Guangzhou die größte afrikanische Gemeinde in Asien errichtet.
So wie chinesische Firmen nach Afrika gegangen sind, um Ressourcen zu finden, sind auch afrikanische Geschäftsleute nach China gekommen, „der Fabrik der Welt“. Geschäftsleute verschiffen billige Waren nach Afrika, wo 50 ferne afrikanische Länder diese täglichen Konsumgüter, die in ihren eigenen Ländern nicht produziert werden können, rasch konsumieren. Am Ende der 90er-Jahre des 20. Jahrhunderts kam der erste Schub von Afrikanern nach Guangzhou, wobei ihre erste Anlaufstelle der Canaan-Kleidermarkt war. Jetzt jedoch, mit dem Canaan-Kleidermarkt als Zentrum, sind viele Güter für Exportmärkte im Umkreis von einem Kilometer entstanden. Die Menschen von Guangzhou haben allmählich begonnen, dieses Gebiet „Chocolate City“ zu nennen.
Die meisten Afrikaner leben nicht wirklich langfristig in China, sondern reisen oft nur zwischen Afrika und China hin und her, nur zweimal im Jahr oder auch bis zu einmal pro Monat. Die Mehrheit der Leute betreibt einen Laden in ihrem Land, kommt aber persönlich nach Guangzhou, um Waren für den Versand nach Hause auszuwählen. Das Foto zeigt mehrere afrikanische Geschäftsleute und einen chinesischen Geschäftsmann bei Preisverhandlungen.
Knappe Mittel, kümmert sich nicht um Marken, feilscht gern, mag „Low-end“-Produkte – das sind die Charakteristika der großen Gruppen afrikanischer Geschäftsleute. Mit der Zeit haben diese Eigenschaften dazu geführt, daß chinesische Geschäftsleute sie diskriminieren und ungeduldig mit ihnen werden. „Sie sind höchst praktisch darin, die Geschäfte am praktischsten abzuwickeln, wohingegen man sehen kann, daß diese Europäer und Amerikaner und Araber einfach anders sind“, sagte ein chinesischer Verkäufer. Trotzdem blüht das Geschäft des Marktes jeden Tag, und die afrikanische Nachfrage nach billigen Waren hat es den verarbeitenden Fabriken rund um die Außenbezirke von Guangzhou ermöglicht zu florieren. Das Foto zeigt eine chinesische Verkäuferin, die dem Kleinkind einer afrikanischen Käuferin die Nase putzt und „Freundlichkeit“ einsetzt, um ins Geschäft zu kommen.
In Xiaobei, nicht weit vom Handelsmarkt entfernt, liegt Guangzhous größtes Afrikanerviertel. Viele Afrikaner, die zum ersten Mal nach China kommen, bleiben hier, um mit mehreren oder sogar mit über einem Dutzend Menschen in einem Zimmer zu leben und ihren „Goldrausch“ hier zu beginnen. Warum haben sie sich kollektiv für Xiaobei entschieden? Ein langjähriger Erforscher der Afrikaner in Guangzhou sagt: „An diesem Ort gibt es Guangzhous erstes richtiges moslemisches Restaurant.“ Und in Afrika sind jene, die an den Islam glauben, in der Mehrheit. Das Foto zeigt einen jungen Afrikaner, der an einem Imbißstand ißt.
Angeblich gibt es 20.000 Afrikaner, die länger als 6 Monate geblieben sind. Wenn man jedoch jene, die ihren Aufenthalt illegal überziehen, mit jenen zusammenzählt, die häufig kommen und gehen, sollte „die wahre Zahl“ um die 200.000 betragen. Dies entspricht 2 % von Guangzhous registrierter Bevölkerung. Die Ausweitung des Exporthandels der Afrikaner hat auch afrikanische Restaurants, afrikanische Logistikunternehmen, afrikanische Zwischenhändler und andere unterstützende Unternehmen hervorgebracht. Afrikanische Geschäftsleute haben auch afrikanische Arbeiter und afrikanisches Dienstpersonal mitgebracht. Das Foto zeigt Einheimische, für die es nicht mehr ungewohnt ist, Afrikaner zu sehen.
Die Leute von „Chocolate City“ beginnen ihren Arbeitstag zu Mittag; abends beginnen die Leute ihr Nachtleben. Selbst wenn sie zur untersten Schicht schwarzer Arbeiter gehören, kommen auch sie heraus, um ihre mageren Gehälter auszugeben. In der Praxis ist der Hauptgrund, warum sie nachts herauskommen, daß sie den Polizeikontrollen ausweichen wollen. Von Visa“verknappung“ betroffen, hat eine ziemliche Zahl afrikanischer Arbeiter hier keine legale Aufenthaltserlaubnis, während auch viele Visa und Pässe abgelaufen sind. Das Foto zeigt Afrikaner, die an einem Imbißstand Bier trinken.
Guangzhous anderer afrikanischer Sammelpunkt ist die katholische Kirche vom Shishi. Jeden Sonntagnachmittag hat man bei der englischen Messe der Kirche von Shishi das Gefühl, in Afrika zu sein. Nicht nur besteht die Kirchengemeinde zu über 80 % aus schwarzen Gesichtern, sondern sogar das Dienstpersonal sind alles junge Afrikaner. Manchmal besuchen über 1000 Afrikaner die Messe.
Als Nelson, ein Nigerianer, in Guangzhou ankam, führte er ein typisches „Kofferleben – er brachte mehrere tausend Yuan hierher, um Waren zu kaufen und sie danach alle in ein paar große Koffer zu stopfen, die mit ihm zurück nach Afrika fliegen sollen. „Wenn ich Glück habe, komme ich ins Flugzeug, ohne daß es Übergewicht hat und ich es verschicken muß.“ Nelson sagt, daß seine ganze Familie das Geld für das Flugticket und für die einzukaufenden Güter zusammengelegt hat, daß er Geld verdienen muß, weil man sonst auf ihn herabschauen wird, wenn er nach Afrika zurückkehrt. Das Foto zeigt Nelson bei der Auswahl von Waren in einem Geschäft für Motorradteile.
Nelson beendet einen Arbeitstag und gibt einem auf der Straße bettelnden kleinen Mädchen etwas Kleingeld
Für einen, der wie Nelson zum ersten Mal hier ist, ist die Sprache die größte Barriere. An diesem Tag hat Nelson gerade entdeckt, daß der Warenposten, den er gerade gekauft hat, um ein paar Hemden zuwenig enthält. Er weiß nicht, ob der chinesische Verkäufer sie vergessen hat, und will ihn anrufen, um zu fragen, kann es aber nicht. Sprachbarrieren und größere kulturelle Unterschiede bringen oft eine Menge Ärger mit sich, und dies deprimiert ihn sehr. Das Foto zeigt Nelson bei der Essensbestellung in einem afrikanischen Restaurant.
Obwohl manche sagen, daß nur 15 % der Afrikaner in Guangzhou erfolgreich waren, glaubt Nelson, daß man es als Glück betrachten könne, wenn man einfach sein eigenes Geschäft in China hat. Es gibt auch afrikanische Landsleute, die hierhergekommen sind, um für ihren Lebensunterhalt zu arbeiten, aber schließlich nicht genug sparen können, um heimzukehren, und sogar die Strafe von 500 Yuan vermeiden müssen, die für jeden Tag fällig wird, den man ein abgelaufenes Visum überzieht. Das Foto zeigt Nelson in einem Kopierladen beim Entwickeln von Fotos, um sie an seine Familie in Nigeria zu schicken.
Im Unterschied zu jenen Afrikanern, die in den „Dörfern innerhalb der Stadt“ (Ghettos) leben, gehört Ojukwu Emma, ein Nigerianer, zu der Minderheit, die ihr eigenes Büro hat. Gleichzeitig ist Emma auch das „Oberhaupt“ der Nigerian Association. Das Foto zeigt Emma und seinen chinesischen Angestellten in seinem Büro, mit der SAR-Fahne von Hongkong, der nigerianischen Fahne und der chinesischen Nationalfahne im Hintergrund.
Autorisiert von der nigerianischen Botschaft und weil es viele Nigerianer in Guangzhou gibt, hilft die Vereinigung ihnen dabei, gewisse Dinge leichter zu erledigen, wie das Sammeln von Geld für die medizinische Behandlung kranker Landsleute und Hilfe für Neuankömmlinge bei der Regelung ihres Wohnens. Emma sagt, daß die Vereinigung nicht nur ihren eigenen Landsleuten hilft, sondern auch Chinesen und Leuten aus anderen Ländern hilft, die Streit mit Afrikanern haben. Das Foto zeigt einen chinesischen Geschäftsmann, der mit Emmas Hilfe Geld zurückerhalten konnte, um das er betrogen worden war. Emma sagt: „Es ist nicht leicht, der Führer der Vereinigung zu sein, da man mehr gibt, als man bekommt.“
Die große Mehrheit der Afrikaner, die in Guangzhou Geschäfte machen, organisiert sich nach Ländern, von denen jedes seine eigene Vereinigungen und Führer hat. Ihre Titel sind verschieden, wobei manche „Vorsitzender“ genannt werden, während andere „Führer“ genannt werden. Die meisten davon sind älter, höher gebildet, und ihre Unternehmen sind erfolgreicher.
Der Hauptgrund für den Erfolg dieser afrikanischen Geschäftsmänner ist, daß sie dafür bekannt sind, „vertrauenswürdig/ehrlich zu sein und die Geschäfte nach chinesischen Normen abzuwickeln“. Das Foto zeigt eine Versammlung der Nigerian Assiciation, wo die Armbanduhr eines Geschäftsmannes eine chinesische Flagge mit dem fünfzackigen Stern aufweist.
Es gibt sogar ein paar afrikanische Bosse, die durch ihre Fähigkeiten und wirtschaftlichen Grundlagen in Guangzhou geheiratet und Kinder gezeugt und somit in China Wurzeln geschlagen haben. Das Foto zeigt einen afrikanischen Geschäftsmann und seine chinesische Frau.
Jedoch leben die meisten Afrikaner immer noch innerhalb ihrer eigenen Kreise und glauben, daß mit Chinesen sehr schwierig in Kontakt zu kommen ist, und es daher schwierig ist, sich mit ihnen anzufreunden. Ein afrikanischer Geschäftsmann sagt: „Meine Familie hat mich gefragt, was ich in China gesehen habe, und ich sage, ich habe nur Jeans und Schwarze gesehen.“ Laut Arnold, einem Journalisten von Associated Press, der zuvor in Afrika eingesetzt war, gibt es in China nicht wirklich Rassendiskriminierung gegen Afrikaner, „die sogenannte Diskriminierung ist stattdessen ähnlich dem, wie Stadtbewohner Leute vom Land diskriminieren, die kein Geld haben oder die Regeln nicht kennen.“ Das Foto zeigt Chinesen und Afrikaner an einem Imbißstand.
Ein Chinese, der mit Afrikanern vertraut ist, sagt: „Afrikaner fürchten sich vor der Polizei, daher tun sie ihr Bestes, den Kontakt mit der Polizei zu vermeiden. Laut Vorschriften sollen sie sich innerhalb von 24 Stunden nach der Ankunft in Guangzhou beim Ausländerservicezentrum anmelden, aber sie haben diese Furcht, und daher melden sie sich nicht an, aber dies erzeugt in Wirklichkeit Probleme für sie.” Das Foto zeigt einen Polizisten, der die Identität afrikanischen Personals überprüft.
Im Juli 2009 stürzte ein Schwarzer beim Versuch, sich vor der Inspektion/Überprüfung durch die Polizei von Guangzhou zu verstecken, unglücklicherweise von einem 18 Meter hohen Gebäude in den Tod. Der Vorfall stachelte Hunderte Schwarzer dazu an, sich am nächsten Tag vor dem Polizeirevier in einen Konfrontation mit der Polizei zu versammeln.
In diesem Moment beginnen Guangzhous Afrikaner, ihre eigene Stimme zu erheben. Das Foto zeigt einen Afrikaner, der während der Konfrontation seinen Mittelfinger zeigt.
An einem Fotostand neben der Straße sind mehrere Souvenirfotos von Afrikanern aufgeklebt. Obwohl Visa für China schwierig zu erhalten sind; obwohl sie in China immer noch Blicke ernten, wächst die Zahl der Afrikaner, die nach Guangzhou gehen, jedes Jahr um 30 – 40 %. Berichte zeigen, daß sich immer mehr Afrikaner von Guangzhou aus nach Peking, Schanghai und anderen Städten ausbreiten.
Kommentare aus NetEase:
Unleserlich (chinesische Schriftzeichen):
Die Chinesen werden den Preis für ihre Freundlichkeit bezahlen, und die mangelnde Aufsicht der chinesischen Regierung wird ein Faktor in Guangzhous zukünftigen Unruhen/Aufruhr werden. Als nächstes werden Guangzhous Afrikaner nach politischen Rechten und der Unterstützung der internationalen Gemeinschaft streben.
Unleserlich:
Ich glaube, Kinder, die vom Land kommen, sönnen die Situation von Afrikanern in Guangzhou noch besser verstehen und mit ihnen mitfühlen, weil sie beide Leute sind, die in der untersten Schicht der Gesellschaft leben und gezwungen sind, N-mal mehr zu expandieren, um nach oben zu klettern.
Unleserlich:
Was können Afrikaner uns bringen, außer AIDS????!!!
Ich bin ein Zollbeamter, der ansteckende Krankheiten überwacht; seht euch nur an, wie viele der Überprüften aus Afrika an AIDS leiden, und ihr werdet wissen, daß wir solchen Müll weit von uns fernhalten sollten.
hugejob:
Um ehrlich zu sein, habe ich überhaupt kein Vertrauen zu Afrikanern.
Unleserlich:
Armut züchtet Gewalt und Verbrechen, während Reichtum Gier und Schlächterei züchtet.
Unleserlich:
Auf der einen Seite gibt es Familienplanung, und auf der anderen Seite gibt es eine lockere Einwanderungspolitik. Ich will zu meinen Lebzeiten nicht erleben, daß ein Schwarzer Vorsitzender wird.
Unleserlich:
Chinesen kennen ihren Platz und sind ordentlich, wo immer sie sind, ein aktives und motiviertes Volk… Was Schwarze angeht, so sind sie faul und unbekümmert, wo immer sie sind, und machen gern Schwierigkeiten, sind weder beim Lernen noch bei der Arbeit gewissenhaft. Eines Tages wird auch Guangzhou Krawalle, Schlägereien, Sachbeschädigungen und Plünderungen haben, und dann werden sie ihren Fehler erkennen und gelähmt sein. Während Han beim Kinderkriegen eingeschränkt sind und diese Schwarzen so viele haben, was werden wir tun, wenn sie kommen? Gelähmt sein. Geht nach Xiaobei, dort sind lauter Schwarze. Ich weiß nicht einmal, ob ich in Guangzhou bin oder in Afrika.
Unleserlich:
Ich bin in Guangzhou gewesen, und ich muß sagen, daß dieser Ort fast zu Afrika geworden ist… Ich verlange sehr, daß gegen illegale schwarze Einwanderer in Guangzhou ermittelt wird. Ihr Leute solltet aufhören zu posieren und selber nach Guangzhou gehen und es euch ansehen, es ist so traurig.
Unleserlich:
Schwarze sind einfach eine niedere Rasse – Dieser Kommentar ist etwas, das ich anderswo gehört habe. Denkt darüber nach, und ihr werdet wissen, daß er stimmt. Als Weiße Südafrika regierten und die gesellschaftlichen Ressourcen in den Händen von Weißen lagen, erfuhren alle verschiedenen Aspekte Südafrikas eine großartige Entwicklung! Aber nachdem Mandela die weiße Herrschaft stürzte, kann man nicht sagen, daß Südafrika keine Entwicklung gehabt hätte, aber die Entwicklung ist gänzlich darauf fokussiert gewesen, daß die moderne Technologie den sozialen Fortschritt erhöht, aber es gibt beinahe keine Entwicklung der sozialen Kontrolle, und die Gewaltrate ist täglich gestiegen!
Seht euch dann all die Schwarzen auf der Welt an. Diejenigen, die erfolgreich sind, sind offenkundig alle im Sport konzentriert, wurden offenkundig über Nacht reich, sind im Grunde alle unfähig, ihren eigenen J8* zu kontrollieren, und teilen ihr eigenes Vermögen wiederholt bei Scheidungen auf, bis sie bankrott sind. Oder jene, die ihren J8 kontrollieren können, verschwenden alle ihren Reichtum, während jene Schwarzen, die man im jeden Feld als zur Spitze gehörend betrachten kann, seltener als selten sind und im Grunde als nichtexistent betrachtet werden können. In der Realität sind Schwarze gefräßig und faul, unrealistisch, und diejenigen, die hart arbeiten können, sind seltener als selten und haben den Wunsch in den Knochen, wenig zu tun, aber dennoch eine Menge zu kriegen. Sie streben nicht danach, sich selbst zu verbessern!!
[* J8 = jiba = chinesischer Slangausdruck für Pimmel]
Unleserlich:
Ich habe mit Schwarzen nicht interagiert, daher weiß ich nicht Bescheid, aber daß sie sich auf ihre eigenen Arbeitskräfte verlassen, kann nicht falsch sein, richtig? Zumindest ist es besser als jene, die sich auf ihre Eltern stützen.
Unleserlich:
Das unvermeidliche Produkt von Öffnung und Reform. Das einzige, was man jetzt tun kann, ist der Diskriminierung ein Ende zu setzen.
zxr584520:
Auf zwei Arten von Leuten schaue ich am meisten hinunter: Das eine sind Rassisten, und das andere sind Schwarze!
xmair:
Die Mehrheit der Schwarzen sind Vertreter von Promiskuität, Gewalt und AIDS.
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26 Kommentare »
1.Mir kommmen fast die Tränen ….
Die Han -Chinesen beschweren sich über die Auswirkung der Globalisierung ? – einfach lächelich ! Amerika ist seit vielen Jahren einer chinesischen Invasion
ausgesetzt. Die China -Towns sind seit über 100 Jahren , eine Gegengesellschaft die konträr zu den europäischen Einwanderungsschichten steht.
Eigene Gesetze, eigene Regeln, geheiratet wird nur unter sich. Die chinesischen Triaden waren die, die Globalisierung sofort als Chance genutzt haben, um
in Europa, den ehemaligen Ostblock, in Sibirien, Australien und Afrika und Kanada sich breit zu machen. Bsp. Australien : die Bevölkerungszunahme aus asatischen Ländern, vorangig China, hat beängstigte Außmasse angenommen. Einwanderer der neuen Generationen ,fühlen sich sich eher in Peking und
Shanghai gelandet, als In Melborne oder Sydney.Auch hier ist die Strategie der des nationalen Charakters der Chinesen zu erkennen : Nur die eigene Rasse
zählt ! Das Aufnahmeland ,sowie die ansässsige Bevölkerung ist zum Plündern freigegeben.
Spanien : in der Nähe von Barcelona sind ganze Kleinstädte aus Gegenden von Westchina übergesiedelt. Integration ,Sprache und die Gebräuche der Katalonen sind nicht von Bedeutung . Paris : Hier hat sich der Anteil der chinesischen Bevölkerung auf über 100.000 erhöht. Man bleibt unter sich, die franz.
Gesellschaft dient nur der eigenen Bereicherung. In Deutschland , wird China , dann folgt Russland, als das Spionagevolk in den letzten 5 Jahren gehandelt.
Allein die Kosten ,im Bereich Wirtschaftspionage, belaufen sich auf Milliarden von Euros. Folgen oder Konsequenzen , im Rahmen einer Reduzierung der chin.
Gruppe in Deutschland , NULL! Unsere Unis laufen über von Han Absolventen. In China wird jeder eu. Tourist oder Geschäftsmann auf Schritt und Tritt observiert. Dazu gibt es die Reglementierung, nach 3 Monaten hat man das Land zu verlassen. ( Aussnahmen gibt es nur bei direkten gesch. Verknüpfungen ).
In meiner deutschen Stadt gibt es seit 5 Jahren eine richtige Explosion bei Zunahme der Hahns. Fingernagelstudios, Restaurants, Billigläden,. Eben diese
Nischen ,die sie immer in jedem Land besetzen. Beschäftigt werden nur die Verwandten, Steuerhinterziehung gehört zur Regel. Integration oder Assimilation
ist kein Thema. Der Unterschied , zwischen vor 1989 und der Gegenwart, ist eine die sichtbar gewordene chin. Invasion.
Sie sind Rassisten 1. Güte, die die verschiedenen Nationalstaaten als Wirtskörper sehen.Ihr unlauteres Geschäftsgebaren, ihre Überheblichkeit,Arroganz,Verlogenheit, und Falschheit ist bei jedem Han – Chinesen ein unsichtbarer gelber Chip.
In diesem Sinne , von einer Langnase an die Langfinger : verpisst euch aus Europa !!!
Adam
Kommentar von Adam — 24. September 2011 @ 23:25
2.Ich kann die Einschätzung Adams vollauf bestätigen, in meinem Fall v.a. anhand von Beobachtungen, die ich in Bologna, Rom und Madrid gemacht habe. Sie bleiben unter sich, wobei es so aussieht, als würden sie sich nicht die Bohne für das europäische Umfeld interessieren. Ein Chinese, der sich aus Neugierde am Sonntag (Eintritt frei!) mal den Prado ansieht? Fehlanzeige. Habe bei mehreren Besuchen in völlig überlaufenen Museen nie einen Chinesen gesehen. Die meisten beherrschen nur rudimentär die Fremdsprache, es muss eben für das Verkaufsgespräch reichen. Privat bleiben sie sowieso unter sich. Und wie verdienen sie ihr Geld? Durch den Verkauf von Ramsch (v.a. die Läden, die mehr als Essen verkaufen, z.B. billige Plastikprodukte, stinken grauenhaft) zu Tiefstpreisen, und indem sie eine Sklavenexistenz auf sich nehmen (keine geregelten Arbeitszeiten, im Lagerraum auf dem Boden schlafen etc.). Interessanterweise strahlen sie trotz ihres niedrigen Lebensniveaus, ihrer Stil- und Kulturlosigkeit, ihren schwachen Sprachkenntnissen und ihrer Unansehnlichlkeit (die meisten sind klein, dünn und bleich, und viele haben schlechte Zähne) ein beachtliches Selbstvertrauen aus. Ganz schlimm sind die Restaurantbesitzer, die sich ihren ersten Mercedes leisten können. Die benehmen sich tatsächlich so, wie der böse Kungfu-Mafioso aus den Jean-Claude vom Damm-Filmen gezeichnet ist.
Naja, mal ganz davon abgesehen: Das ist doch ein schönes Beispiel, um zu zeigen, daß Masseneinwanderung von Fremden in zuvor homogen bevölkerte Gebiete immer zu Problemen führt und von den Alteingesessenen i.d.R. alles andere als positiv empfunden wird.
Kommentar von Skeptizissimus — 25. September 2011 @ 01:35
3.In China wird jeder eu. Tourist oder Geschäftsmann auf Schritt und Tritt observiert.
Bei den Negern – hatte ich zumindest den Eindruck – ist das aber keineswegs so. Wieso lassen die chin. Behörden das bei denen dann so laufen?
Kommentar von Sir Toby — 25. September 2011 @ 09:37
4.Sie bleiben unter sich, wobei es so aussieht, als würden sie sich nicht die Bohne für das europäische Umfeld interessieren. Ein Chinese, der sich aus Neugierde am Sonntag (Eintritt frei!) mal den Prado ansieht? Fehlanzeige. Habe bei mehreren Besuchen in völlig überlaufenen Museen nie einen Chinesen gesehen.
Ehrlich gesagt … bin ich darüber nicht unfroh! Ich hab nicht schlecht gestaunt als ich feststellte, daß in meiner Straße mittlerweile … na ja, ‘mehrere Türken’ Häuser erworben haben – und die debile Bevölkerung um mich herum, angeblich Deutsche, hat ‘natürlich kein Problem damit’. Wenn ich mir vorstelle, daß jetzt auch noch haufenweise Gelbe sich hier ‘integrieren’ wollen (nach den Wünschen der Linken), dann bin ich bald der letzte Weiße in ‘meiner’ Straße. Gut, das wäre nur theoretisch so – vorher zöge ich natürlich weg. Aber immerhin – mir ist es lieber die bleiben unter sich … im Falle, daß ‘wir’ uns doch noch mal durchsetzen sollten, hat man sie alle auf einem Haufen, wenn man sie ‘reexportieren’ möchte. Und man erspart sich zudem den ganzen emotionalen Aufruhr von Trennung & Tränen, den man hätte, wenn die sich bis in die Familienstrukturen eingefressen hätten.
Kommentar von Sir Toby — 25. September 2011 @ 09:56
5.Volle Zustimmung. Es ist besser, wenn sie sich nicht integrieren. Probleme machen sie so oder so und wenn sie sich nicht wirklich integrieren, bleibt wenigstens der genetische Schaden aus. Zudem finde ich die doppelte Staatsbürgerschaft mittlerweile eine ganz gute Sache. Sollte sich politisch wirklich mal etwas ändern, können all diese Leute den einen Pass einfach wieder abgeben. Würden sie nur noch über den Pass des Aufnahmelandes verfügen, würde man Staatenlose schaffen und wohin soll man Staatenlose abschieben?
Kommentar von nino — 25. September 2011 @ 11:01
6.Das sehe ich genauso. Auch unter den Türken sind mir die Nicht-Integrierten mittlerweile lieber. Es ist auch nicht verwunderlich, dass die Kritik an ihnen, die als einzige als salonfähig gilt, genau auf diese Dinge abzielt (Kopftuch, Parallelgesellschaften, mangelnde Bereitschaft zu Mischehen, vor allem in der Kombination männlich-europäisch-weiblich-orientalisch) und durchaus auch von offizieller Stelle massenhaft Geld für Integrationsmaßnahmen bereitgestellt wird. Da diese Kritik nebenbei aber auch die Funktion einer kontrollierten Opposition erfüllt, wird sie auch milde attackiert – wenn man aber genau hinguckt, beinhalten diese Attacken immer die Unterstellung, es ginge den Kritikern gar nicht um Integrationsbemühungen sondern um Ablehnung der Einwanderung an sich ==> “Bis-hierhin-und-nicht-weiter”-Grenzziehung.
Was die Chinesen in unseren Ländern angeht, bin ich bisher noch in der Phase, die Greg Johnson in Bekenntnisse eines Hassers wider Willen anhand von Polynesiern so treffend beschrieben hat:
Vor einem Jahr hätte ich Polynesier auf die Liste der Völker gesetzt, gegen die ich nichts habe. Aber ich hatte keinen direkten Kontakt zu ihnen. Dann zogen mehrere Familien aus Samoa oder Tonga ein paar Häuser weiter unten ein….
Was die Afrikaner in China angeht, so stehe ich voll auf der Seite der Chinesen, bzw. würde auf der Seite der Chinesen stehen, wenn sie denn so wären, wie sie gerne – als Kontrast zu “uns Deppen” – lobhudelnd erwähnt werden. (“Die würden sich das niemals bieten lassen, nur wir sind so dumm”.) Der Artikel und auch die oben zitierten Kommentare lassen nicht wirklich den Schluss zu, dass das stimmt. Natürlich hätte man auch schon aufgrund der kommunistischen Kulturrevolution auf die Idee kommen können, dass man weder weiß noch christlich geprägt sein muss, um sich SEHR viel von jüdischen Weltverbesserern bieten zu lassen.
Noch eine Perle aus dem “Schätzkästlein” von Graf Coudenhove-Kalergi (der mit der “eurasisch-negriden Mischrasse” im zukünftigen Europa):
Im Osten ist das chinesische Volk das ethische par Excellence [..] – im Westen das jüdische.
Kommentar von osimandia — 25. September 2011 @ 12:01
7.Nino, ich hatte Dir eine Mail geschickt, hast Du die bekommen?
Kommentar von Kairos — 25. September 2011 @ 12:22
8.Dies (und das, was Adam und Skeptizissimus oben anführten) ist die chinesische Version von “Invade the world, invite the world”.
Soviel jedenfalls zu den Illusionen manchen Deutschnationaler von der “partikularistischen Großmacht par excellence” China, mit der man sich gegen die “universalistischen Angelsachsen” verbünden könnte. Wie Osimandia vorhin schrieb, haben die jüdischen Weltverbesserer auch dort mehr Einfluß, als viele gedacht hätten. Bei uns war eben das Christentum die Andockstelle für dieses Virus, während es bei den Chinesen der ebenfalls jüdische geprägte Kommunismus war, für den sie aufgrund ihrer kollektivistischen Wesensart anfällig waren.
Kommentar von Deep Roots — 25. September 2011 @ 18:24
9.Das sehe ich natürlich genau so; es war nur ein Bsp. für ihre Ignoranz. Außerdem bin ich natürlich auch lieber ohne Chinesen im Prado.
Kommentar von Skeptizissimus — 25. September 2011 @ 19:39
10.@Kairos
Nein, die Adresse die bei meinem nickname stand war nicht mehr aktuell. Ich habs jetzt geändert und ne aktuelle Adresse angefügt. Musst sie mir also noch mal senden.
Kommentar von nino — 25. September 2011 @ 21:48
11.“Herr, dunkel war der Rede Sinn…” – Schiller, Der Gang nach dem Eisenhammer –
Textbausteine?
Kommentar von Hildesvin — 27. September 2011 @ 22:57
12.Im Osten ist das chinesische Volk das ethische par Excellence [..] – im Westen das jüdische.
Dieses Zitat des Grafen Coudenhove-Kalergi, eines führenden Pan-Europäers der 20er Jahre, gibt
ja einen schönen Anknüpfungspunkt an das von mir in letzter Zeit immer stärker favorisierte Modell
von der “dialektisch fortschreitenden Umformung der Welt in die NWO-Reife”.
Sieht man es einmal kalt, nüchtern und praktisch, dann reichen die vielfach kolportierten dramatischen
Untergänge von Weltwährungen, Wirtschaftssystemen, etablierten Hegemonialgefügen, Zusammenbrüche der inneren Ordnungen, Glaubensverluste an letzte Religionen etc – kurz, das ganze doomsday-Programm NICHT aus, um die Sache voranzubringen.
Ja, die letzte Krise, deren Ankündigung den Rockefellers in den Mund gelegt wurde, eine Kette apokalyptischer Ereignisse – sie reichen natürlich aus, um die Menschheit – kurzfristig – in den Zustand
von Agonie, Verzweiflung und massenhaftes Flehen um geordnete Unterwerfung zu stürzen.
Das soll ja die Ratio der illuminatischen Apokalypse sein.
Aber bei der – mehr oder weniger religiös unterlegten – Huldigung an diese nahe Endzeit geht es doch
sehr emotionell und irgendwie sehr mittelalterlich zu. Die Pest kommt, und Feuer fällt vom Himmel.
Woran aber kein Mensch denkt – oder, wie ich finde, zumindest zuwenig denkt – wenn dies alles geplant,
prophezeit, so unendlich nachhaltig souverän und opferreich inszeniert und bewirkt wurde – dann soll da
nur eine rauchende Katastrophe und ein Haufen radioaktive Trümmer herauskommen ?
Das ist mir zu infantil. Es fehlt mir da die zweite, die hintere Ebene.
Ich halte es daher mit einem komplizierteren und noch über Jahrzehnte laufenden Modell.
Und in diesem Modell wird dafür gesorgt, daß die Strukturen der Beherrschung bereits entwickelt zur Verfügung stehen – wenn – nach dem apokalyptischen Verlauf – der Ruf der Menschen nach geordneter Unterwerfung ertönt.
d.h, es passiert gleichzeitig, parallel, verdeckt, dialektisch.
Der Westen – als “bisheriger Monopolkapitalist” – sieht sich veranlaßt, um “den Bedrohungen einer
global vernetzten Welt begegnen ” zu können, sich zusammenzuschließen zu größeren Einheiten, die
die vertraute nationale Souveränität aufheben.
Diese globale Bedrohung geht nicht von einem Haufen Bangla-Deshs, Vietnams, Japan, Korea, den Fidschi-Inseln, nicht von Lybien, Irak, Iran – und auch nicht, bezogen auf Europa, von Amerika aus.
Nicht mehr von Rußland und auch nicht von den Bric-Staaten aus.
Ginge es nur um das, könnte deutscher Mittelstands-Magnetbauer weiterhin mit seinem 50 Mann-Unternehmen die Welt erobern – und so leicht könnte ihm niemand auf lange Sicht gefährlich werden.
Japan, so schien es mal – aber dann stiegen auch dort die Löhne.
Die globale Bedrohung geht von einem Land aus, das für sich allein genommen “eine Welt” ist und ein
Gewicht an Menschen, brain-power, cultural straightness, Ressourcen und wirtschaftlicher Dynamik
entfaltet, das diese Land allein zu einem Gegenpol der Restwelt macht.
Der Unterschied zu Indien und das Alleinstellungsmerkmal Chinas ist – der Systemunterschied.
Und ich wiederhole heute noch einmal, daß es offensichtlich ein riesiger weißer Fleck ist, daß das Geschehen in China wirtschaftswissenschaftlich und gesellschaftspolitisch vom Westen nicht erklärt werden kann – oder verharmlosend wegerklärt wird.
Das ist ein großes Ozonloch in der systemischen Denkwelt.
Da steht ein Gegner – oder meinetwegen eine Energie-Organisatiosnzusammenballung auf, deren
Funktionsweise dem Westen entgegengesetzt und ihm unverständlich und unberechenbar ist.
Als Rußland seine sensationelle Industrialisierung erlebte – 20er, 30er Jahre – da stand die Weltmacht
des Kapitalismus kreditierend hinter ihm, es hatte im Innenverhältniss eine vitale, kollektivistische Massenideologie anzubieten, den Rest der Welt als Feindbild – und irgendwann “den großen Vaterländischen Krieg” als Disziplinierungsmittel.
Aber China ? Regiert die fünffache Menschenmenge mit einem Fünftel an fühlbarem Stalinismus.
China ist wie ein Wesen von außerhalb, das keinen Sauerstoff atmet, aber trotzdem vergnügt tanzt in
der Welt der Sauerstoffatmer.
Der Westen verliert im Kampf gegen nachlassendes Basiswachstum in seinen immer unproduktiveren
Ökonomien, gegen Terorismus und Klimakatastrophe immer mehr nationale, aber auch individuelle Freiheiten.
Der Westen konvergiert in Richtung einer zentral verwalteten Einheit – wegen des “planetarischen Ausnasses der Probleme” – und gibt immer mehr von jenem Wunderbaren ab, das ihn groß machte.
China ist bereits eine zentral verwaltete Einheit – und konvergiert noch immer weiter in ein Krypto-”kommunistisches” System, daß Teil- und Scheinfreiheiten des Westens in sich auf nimmt, um die
die Tatsache der systemischen Beherrsc hung für die Bevölkerung unfühlbarer zumachen -in welcher
Disziplin es der Westen zur Meisterschaft gebracht hatte.
Wenn die großen Krisen dann aufbrechen – bis jetzt scheint mir das alles irgendwie Vorrunde zu sein –
und der Westen immer mehr “zentrale Kompetenzen” in aller Eile und immer in defensevem, argumentativem Druck aufbauen muß HAT CHINA diese Kompetenzen und Strukturen längst,
kann sie aber jetzt, womöglich zur Hilfe gerufen, endlich BEFREIT VON DER WESTLICHEN ÄCHTUNG ALS REAKTIONÄR-UNDEMOKRATISCH einsetzen.
Anders formuliert – der Westen baut permanent Strukturen des auf, deren Wesen er in China als undemokratisch charakterisieren müßte – aber auch das SCHON LANGE NICHT MEHR TUT.
Und er baut permanent eine Legitimation auf für das, was China darstellt – und was einst sein eigentliches Feindbild darstellte.
In dieser Konversion schreiten die ausführenden Untereliten des Westens stolpernd und unter ständigem Gesichtsverlust und ständigem Ämtertausch voran, demaskieren und dekonstruieren sich ach Kräften-nur die ganz oberen, zentralen teils neuen, namentlich kaum bekannten Eliten profitieren.
China steht an der Seite – auf Abruf zur Verfügung – als ein gewaltiger Organisationskorpus zur Beherrschung Befriedung und Wohlstandsversorgung großer Menschenmassen.
Dabei geht es nicht um ein China der Chinesen – wie vermutlich nur von wenigen, unter anderem diesem Blog hier erkannt wird – es geht nicht um das gelbe China, einen Staat der Han, der die anderen besiegt. Diesem Han – China werden vernutlich zahlreiche umformende Prüfungen auferlegt – durch aufständische Uiguren, einwandernde Unbekannte, durch Tibet -und möglicherweise total kontradiktisch – durch das Anwachsen einer Form des Christentums, durch Falung Gong und andere Bewegungen.
Diese Prüfungen werden die Zentralmacht des Organisationskorpus stärken und ihn noch weiter zu einem der konservativen, nationalen Verbundenheit entfremdeten Überstaat machen.
Damit steht China als ein Zweig, ein Arm der zentral geführten Weltgestaltung bereit – der ganz aktuell wohldosiert ins Spiel gebracht wird.
Ob die Kräfte, die dies betreiben, aus dem masonisch-zionistischen Komplex bestehen und nur aus ihm – das ist einerseits “verführerisch plausibel” – andererseits aber fraglich.
Denn China steht für die andere Hälfte der Welt. Ein gut Teil aller relevanten Wandervölker
stammt aus Asien, kommt aus der Mongolei, aus einer Wüste Gobi, hat sich auf einer Riesenfläche unbemerkt entwickelt und fegt durch die Weltgeschichte.
Der Ursprung der semitischen Wanderungen liegt im Zweistromland. Wir kennen alles, was von da nach hier kam. Aber sollte es nichts gegeben haben, was von da OSTWÄRTS aufbrach ?
Ich halte es für möglich, daß es ein zweites auswerwähltes Volk gibt, das wir unter einem harmlosen Namen kennen, das aber ebenso konspirativ und nachhaltig agiert – wie jene Zweige der Juden.
Dieses zweite “Führungsvolk” war schon immer da und wirkte und wirkt – aber wir kennen es nicht,
weil unsere Tiefenkenntnis hinter dem Ural aufhört.
Die Juden sind in China – mit einem Zweig, und sie sind auch schon länger aktiv. Aber möglicherweise arbeiten sie dort einer zweiten Kraft zu, DIE ABER DEN GLEICHEN PLAN VERFOLGT
– die Errichtung einer NWO in Verfolgung uralter Anweisungen.
So käme es dann, daß das Verhalten Chinas strukturell einem Land gleicht, das “jüdisch unterwandert” ist, sich totalitär modernistisch überrassisch verhält – und, wie mir auffällt auf eine menschlich kaum glaublich Weise kontrolliert, distanziert, klug, berechnend, konfliktvermeidend, sich
systematisch kontruktiv nachhaltig aufbauend.
Die unzähligen Konfliktfälle mit Amerika um Rohstoffe, Flottenbasen und “irreguläre Informationsaustäusche” – müßten längst zu einem oder mehreren Klärungskriegen geführt haben.
Da das Drohpotential Chinas lange Zeit doch wohl nicht groß genug war, um Amerika von der einen oder anderen Aktion abzuhalten, ist es gespenstisch, daß es eben nicht zu so eine Konflikt gekommen ist. Mao hatte von Stalin verlangt, Atombomben im Fall der Suez Krise zu werfen.
China agiert bereits jetzt mit einer Elefantengeduld – und zieht andererseits in zahlreichen Weltgegenden, wo es massive Positionen durch Kreditierung und Infrastrukturbau errichtet hat, mit der Geschmeidigkeit eines Flamingo an einer harten Auseinandersetzung vorbei – und gibt diese Positionen scheinbar wieder auf. Kampflos.
China hat einen derartigen taktischen und strategischen Vorsprung – und agiert mit einer derart überirdischen Eleganz – daß ich mir das nicht als Ergebnis des Wirkens eines Führungsclubs cholerischer alter Männer einer wie auch immer gewendeten KPCh vorstellen kann.
Da muß jemand anders an und hinter der Macht sein. Und mit der gleichen Leidenschaft, mit der die
“geheimen ” Berater der US Regierung, ihre hardliner, die Brzinskys, Kissingers, Wolfowitz und Rumsfelds alle Sorten von Konflikten als Heil-und Ordnungsmittel produzieren am laufenden Band –
tut man in der chinesischen Regierung DAS GEGENTEIL.
Kommentar von Horus — 29. September 2011 @ 00:50
13.Wow, bravo !!!!
Wer hätte das gedacht, das ich so was hier lese. Seit Jahren schreibe ich in Foren, dass man die Chinese nicht als Herrenrasse sehen kann. Genauso, wie sie Weiße bei IQ-Tests schlagen, genauso gutmütiger als Weiße sind sie. Es sind die Extreme, von denen Prof. Rushton immer spricht. Wenn China erfolgreich wird, wird es genauso die Slums anziehen, und wird bei der Verteidigung wahrscheinlich noch kläglicher scheitern als die Europäer.
Kommentar von boong — 30. September 2011 @ 18:39
14.Nach den eben gelesenen in Ptimitivität, Rassismus und zynisch verblendeter überheblichkeit des Weissen Mannes absolut nicht mehr überbietbahren kommentaren muss ich fast kotzen und muss mich wirklich als zivilisierter Europäer fragen ob Wir zur selben Spetzies gehören und wenn es wirklich soh ist dann schäme ich mich abgrundtief… moment mahl Schämen solltet ihr euch ihr ewig gestrigen.
Kommentar von mangoo — 6. Januar 2012 @ 23:59
15.Mangoo, du hast wohl den Artikel auf der Startseite nicht gelesen. http://fjordman.wordpress.com/2012/01/02/an-die-idioten-und-klugscheiser/ Ich fasse ihn für dich aber auch zusammen: Entweder in zivilisierter Form und in halbwegs korrektem Deutsch etwas am Inhalt des Artikels oder der Kommentare kritisieren, oder ins Badezimmer gehen und sich dort auskotzen. Der Kommentarstrang eignet sich dazu nicht. Den Rest werden die Admins besorgen.
Kommentar von nino — 7. Januar 2012 @ 00:51
16.Nach den eben gelesenen in Ptimitivität, Rassismus und zynisch verblendeter überheblichkeit des Weissen Mannes absolut nicht mehr überbietbahren kommentaren muss ich fast kotzen und muss mich wirklich als zivilisierter Europäer fragen ob Wir zur selben Spetzies gehören…
Nein, tun wir nicht … keine Angst.
Kommentar von Sir Toby — 7. Januar 2012 @ 05:55
17.Manchmal kann man schon anhand des Nicks erahnen, was da kommt. Nicht mal die deutsche Rechtschreibung beherrschen und dann noch so auf oberg’scheit machen. Klarer Fall von Idiot und Klugscheißer in Personalunion.
Lies das, mangoo!
Kommentar von Deep Roots — 7. Januar 2012 @ 11:51
18.Guten Tag Frau Mangoo
um Dir bei Deiner Frage
„…muss mich wirklich als zivilisierter Europäer fragen ob Wir zur selben Spetzies gehören und wenn es wirklich soh ist dann schäme ich mich abgrundtief…“
behilflich zu sein möchte ich Dir einen kleinen Film
http://www.liveleak.com/view?i=e94_1317489390
zeigen.
Als Erklärung zu diesem Film und zur Erweiterung Deines Wissen über Afrika
möchte ich Dir diesen Text
http://fjordman.wordpress.com/2011/09/29/moral-und-abstraktes-denken/
empfehlen, sowie die am Ende des Textes weiteren 5 verlinkten Aufsätzen. Wenn Du alle 6 Aufsätze durchgestanden hast, müsste Deine Frage beantwortet sein. Es wird aber dennoch eine zeit lang dauern bist Du die Antwort auf deine Frage akzeptierst. Sehr wahrscheinlich wirst Du sogar versuchen die Antwort mit allen dir beigebrachten Mittel zu bekämpfen und all diese Texte zu verteufeln. Dabei solltest Du Dir die Frage stellen warum Du so emotional auf dieses Thema reagierst und woher dieses Reaktionsschema kommt. Wenn Du an diesem Punkt angekommen bist hast Du begriffen, dass Du zu allen wirklich lebenswichtigen Themen immer nur die aus den Medien vorgesetzte offizielle Version vertreten hast. Von jetzt an wirst Du Dir Deine eigenen Gedanken machen. Falls Du dennoch der „Meinung“ bist all das hier ist böse und unter Deinem Niveau, dann lese doch noch mal das Buch von Orwell 1984 und stell Dir dabei die Frage wer ist
Winston Smith: Du oder die Bösewichte aus diesem Blog?
Kommentar von pils — 7. Januar 2012 @ 12:08
19.@mangoo, geh Kotzen und erspar uns deine dümmlichen Konvolute.
Es ist echt immer wieder schön zu sehen – evolutionäre Dummheit und Ausdrucksweise liegen oft nah’ beieinander.
Troll dich ruhig
Kommentar von frundsi — 7. Januar 2012 @ 12:31
20.@Deep Roots Ich möchte von mir ja nicht behaupten, dass ich ein Held bin in Sachen Rechtschreibung, aber die Orthographie im “Beitrag” von Mangoo ist dermassen schlecht, da könnte man schon fast auf die Idee kommen er schreibe mit Absicht so schlecht. Nach dem Motto: Ein bisschen provozieren ist immer lusitg. Oder er ist nicht von deutscher Muttersprache… Ich finde diese Beschimpfung, man sei Rassist, immer wieder erheiternd.
Kommentar von nino — 7. Januar 2012 @ 12:39
21.Es ist doch eine Möglichkeit der Reduzierung, wenn sich alle Mangos zu Tode kotzen würden. Man sollte sie ermutigen es zu tun.
Kommentar von submarine — 7. Januar 2012 @ 14:41
22.Sieben Kommentare auf so einen Erguß sind wirklich zu viel der Ehre. Haben wir nichts Besseres zu tun? Do not feed the troll!
Kommentar von Kairos — 7. Januar 2012 @ 17:10
23.Es freut mich von Herzen das die die den Kommentar angeht so viel Feedback geben das zeigt dass ihr euch angesprochen fühlt ihr braunes Gesindel ! Ich meine damit nicht Alle Kritiker einigen gebe ich durchaus recht zb. was meine Rechtschreibung angeht als schlimmer Legasteniker und Orvell habe ich gelesen wass ich noch dazu sagen möchte haben sie evtl mahl in Betracht gezogen das in den letzten 3 Geberationen durch die Globalisierung rassennmischung etwas Selbstverständliches ist und dass ihr “Reinrassigen” Germanisten sowieso bald (spätestens nach 12 Generationen ) zur Minderheit wenn nicht zur Vergangenheit gehört!?! Und ja ich reagiere emotional denn ich gehöre zum Glück zur neuen Generation von Kosmopoliten fühle mich eurer Rasse weder verpflichtet noch durch meine weisse Hautfarbe besser ihr dummen Thore!
In 100 Jahren ist die Vorherrschaft der Weissen Geschichte und dann könnte es sein das andere Gruppen sagen “Es ist Zahltag!”… ihr wisst was ich meine.
Kommentar von mangoo — 7. Januar 2012 @ 20:00
24.So, das war’s mangoo. Danke nochmal für das Liefern eines Musterbeispiels an Verkommenheit und Entartung. Und was den “Zahltag” angeht… wäre interessant, was darüber im nächsten Jahrhundert in den Geschichtsbüchern stehen wird.
P.S.: Viel “Spaß” noch mit dem schwarzen (braunen, gelben, etc.) Loverboy!
PPS: Vielleicht ein Fall von Amy-Biehl-Syndrom?
Ach ja, noch was: Den Brief an die weiße Rasse würde mangoo wohl begeistert unterschreiben.
Kommentar von Deep Roots — 7. Januar 2012 @ 20:19
25.Ach ja, noch was: Den Brief an die weiße Rasse würde mangoo wohl begeistert unterschreiben.
Ich wollte schon fragen, ob der Gute vielleicht das Ergebnis eines ‘Afrikabesuchs’ von Tim Wise ist – da könnte ich seine Frustration schon verstehen.
Kommentar von Sir Toby — 7. Januar 2012 @ 21:35
26.Legasthenie ist oft eine – Wahrnehmungsschwäche im Gehirn
http://www.blicklabor.de/adwords.htm
Kommentar von submarine — 7. Januar 2012 @ 23:01
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